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Patent Searching and Data


Title:
SHEATH STRIPPING TOOL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2000/011771
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a sheath stripping tool for removing the insulations of multiple insulated, single-strand or multi-strand electric cables. The inventive tool comprises two channel-like jaws (4, 5) which are connected to one another in a hinged manner and which can pivot in relation to one another. In a common front end of the tool, both jaws (4, 5) have two blades (6, 7) which are perpendicular to the longitudinal direction of the jaws. Said blades have cutting edges (8, 9) which are respectively located at different distances (S1, S2) from one another and which are provided for stripping the outer cable insulation and an inner cable strand insulation. A cutting blade (10) which runs in a longitudinal direction of the jaws, which can be pushed out of the front end of the tool and into a functional position and which is provided for separating insulating fibers located between the outer and inner insulation is held inside one jaw (4) in a displaceably guided manner.

Inventors:
KRAMPE JOSEF (DE)
Application Number:
PCT/EP1999/005923
Publication Date:
March 02, 2000
Filing Date:
August 12, 1999
Export Citation:
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Assignee:
KRAMPE JOSEF (DE)
International Classes:
H02G1/12; (IPC1-7): H02G1/12
Foreign References:
US4905373A1990-03-06
US4986148A1991-01-22
FR2567689A11986-01-17
Attorney, Agent or Firm:
Hanewinkel, Lorenz (Boehmert & Boehmert Ferrariweg 17 a Paderborn, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Abmantelungswerkzeug zum Entfernen der Isolierungen mehrfach isolierter, ein oder mehradriger elektrischer Kabel, mit zwei gelenkig miteinander verbundenen und gegeneinander verschwenkbaren, rinnenförmigen Backen mit Abisolierschneiden, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Backen (4,5) in einem gemeinsamen WerkzeugStirnende zwei quer zur BackenLängsrichtung stehende Messer (6,7) mit im unterschiedlichen Spaltabstand (Sl, S2) zueinander liegenden Schneiden (8,9) für die Abmantelung der äußeren Kabelisolierung (1) und einer inneren Kabeladerisolierung (2) aufweisen und an einer Backe (4) innen ein in BackenLängsrichtung verlaufendes, aus einem WerkzeugStirnende in eine Funktionsstellung herausschiebbares Schneidmesser (10) zum Abtrennen von zwischen der äußeren und inneren Isolierung (1) liegenden Isolierfasern (3) verschiebegeführt gehalten ist.
2. Abmantelungswerkzeug nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sich gegenüberliegenden, in je einer Backe (4,5) festgelegten Messer (6,7) beiderseits zweier zusammenstoßender Nasen (11) zwei im größeren Spaltabstand (S1) und zwei im kleineren Spaltabstand (S2) zueinander verlaufende Schneiden (8,9) für die Abmantelung der unterschiedlich großen Isolierungen (1, 2) aufweisen.
3. Abmantelungswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Messer (6,7) in einer gemeinsamen, rechtwinklig zur BackenLängsrichtung stehenden Ebene liegen und die Schneiden (8,9) der beiden Schneidenpaare jeweils parallel zueinander verlaufen.
4. Abmantelungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (10) als langgestrecktes Streifenmesser mit abbrechbaren Messerabschnitten (lOa) ausgebildet ist.
5. Abmantelungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Backe (4) innen eine Führungsschiene (22) mit CQuerschnitt für das Schneidmesser (10) festgelegt ist und das Schneidmesser (10) einen in eine Raste (13) der Führungsschiene (22) eingreifenden Schiebegriff (12) hat und in der Führungsschiene (22) stufenweise verschiebbar ist.
6. Abmantelungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (22) nahezu die gesamte Backenlänge einnimmt, mit einem Ende mit Abstand vor den Messern (6,7) liegt und mit dem anderen Ende ein aus dem Stirnende der Backen (4,5) austretendes Führungsende (22a) bildet.
7. Abmantelungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Streifenmesser (10) aus dem den Messern (6,7) gegenüberliegenden WerkzeugStirnende herausschiebbar ist.
8. Abmantelungswerkzeug nach einem der Ansprüche l bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbkreisrinnen bildenden Backen (4,5) durch ein oder mehrere an einem Backenrand liegende Scharniere (14) auseinander und zusammenklappbar miteinander verbunden sind und um mindestens ein Scharnier (14) eine die Backen (4,5) aufschwenkende Druckfeder (15) angeordnet sowie die Backen (4,5) durch einen Verschlußschieber (16) in der zusammengeschwenkten Stellung gegeneinander verriegelbar sind.
9. Abmantelungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (4,5) jeweils einstückig aus Kunststoff bestehen und an der den Scharnieren (14) gegenüberliegenden Rändern angeformte, zwischen sich eine Griffmulde (18a) bildende Griffnasen (18) haben.
10. Abmantelungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Streifenmesser (10) aus demselben WerkzeugStirnende (SE) herausschiebbar ist, in dem die Messer (6,7) angeordnet sind.
11. Abmantelungswerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (6,7) in an den Backen (4,5) am Stirnende (SE) nach außen angeformten Nasen (19) außerhalb der Verschiebeführung (22) des Streifenmessers (10) festgelegt sind.
12. Abmantelungswerkzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (4,5) im Bereich der Nasen (19) außen eingeformte Griffmulden (20) aufweisen und an einer Backe (4 oder 5) in den Nasen (19) abgewandten Längenende einen Clip (21) haben.
Description:
Abmantelungswerkzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein Abmantelungswerkzeug zum Entfernen der Isolierungen mehrfach isolierter, ein- oder mehradriger elektrischer Kabel mit zwei gelenkig miteinander verbunden und gegeneinander verschwenkbaren, rinnenförmigen Backen mit Abisolierschneiden.

Ein derartiges Abmantelungswerkzeug ist aus der DE 32 22 326 C2 und der DE 33 10 523 C2 bekannt geworden und hat sich in der Praxis bewährt.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Abmantelungswerkzeug dahingehend zu verbessern, daß es bei einfacher und kostengünstiger Ausführung ein mit gegenüber dem Stand der Technik zusätzlichen Funktionen ausgeführtes Universal-Mehrfachwerkzeug ausgebildet ist ermöglicht und dabei eine leichte Handhabung und sichere Wirkungsweise hat.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.

Die sich daran anschließenden Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.

Das Abmantelungswerkzeug gemäß der Erfindung ist einfach und kostengünstig aufgebaut, hat eine leichte Handhabung und besitzt eine sichere Wirkungsweise.

Dieses Abmantelungswerkzeug ist in einfacher Weise und durch einfache Mittel für drei Funktionen ausgestattet, in dem es die Abmantelung unterschiedlich starker Isolierungen, d. h. der äußeren Kabelisolierung und der inneren Kabelader-Isolierung zuläßt und desweiteren noch ein Abschneiden der zwischen den Isolierungen liegen Isolierfasern ermöglicht.

Dieses Werkzeug stellt durch die gegenüber dem Stand der Technik erweiterten Arbeitsfunktionen ein Universalwerkzeug dar und hat sowohl für den Handwerker als auch für den Laien einen hohen Gebrauchswert erhalten.

Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt : Fig. 1 eine Seitenansicht eines Abmantelungswerkzeuges, Fig. 2 eine Draufsicht auf das aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen Backen gebildete Abmantelungswerkzeug, Fig. 3 eine Innenansicht einer rinnenförmigen Backe des Abmantelungswerkzeuges mit Schneiden und verschiebbarem Schneidmesser, in eingeschobener Schneidmesserstellung (die zweite Backe ist in den Scharnieren abgebrochen), Fig. 4 eine Innenansicht derselben Backe mit in die Funktionsstellung ausgeschobenem Schneidmesser, Fig. 5 eine Stirnansicht im teilweisen Schnitt der beiden auseinandergeklappten Backen mit Schneidmesser und Verschlußschieber, Fig. 6 eine Stirnansicht im teilweisen Schnitt des Werkzeuges mit Verschlußschieber in Schließstellung, Fig. 7 eine Draufsicht auf den die beiden Backen zusammenhaltenden Verschlußschieber, Fig. 8 einen Querschnitt durch die Schwenklagerung der beiden Backen mit Druckfeder, Fig. 9 eine vergrößerte Stirnansicht des Werkzeuges mit zwei Schneidenpaaren und unterschiedlichem Spaltabstand, Fig. 10 eine vergrößerte Stirnansicht des Werkzeuges mit dem ausschiebbaren Schneidmesser, Fig. 11 einen Längsschnitt durch ein aus Kabeladern, einer inneren Isolierung, darum angeordneten Isolierfasern und einer darum liegenden äußeren Kabelisolierung bestehenden Kabel, Fig. 11 a Seitenansichten der Abisolierschritte des Kabels. bis 11 d Fig. 12 eine Seitenansicht des Abmantelungswerkzeuges in weiterer Ausführung mit in demselben Stirnende angeordneten Messern und herausschiebbarem Streifenmesser, Fig. 13 eine Innenansicht einer Backe des Abmantelungs- werkzeuges, Fig. 14 eine Stirnansicht des Abmantelungswerkzeuges von der Stirnseite gesehen, in der die Messer liegen und aus der das Streifenmesser herausschiebbar ist.

Das Abmantelungswerkzeug zum Entfernen der Isolierungen (l, 2,3) mehrfach isolierter, ein- oder mehradriger elektrischer Kabel (K) weist zwei gelenkig miteinander verbundene und gegeneinander verschwenkbare, rinnenförmige Backen (4,5) auf, die dem Werkzeug eine langgestreckte Rohrform mit kreisförmigem Querschnitt geben. Beide Backen (4,5) weisen in einem gemeinsamen Werkzeug-Stirnende zwei quer zur Backen-Längsrichtung stehende Messer (6 7) mit im unterschiedlichen Spaltabstand (Sl, S2) zueinander liegenden Schneiden (8,9) für die Abmantelung der äußeren Kabelisolierung (1) und einer inneren Kabeladerisolierung (2) auf.

An einer Backe (4) ist innen ein in Backen-Längsrichtung verlaufendes, aus dem den Messern (6,7) gegenüberliegenden Werkzeug-Stirnende in eine Funktionsstellung (Fig. 4) herausschiebbares Schneidmesser (10) zum Abtrennen von zwischen der äußeren und inneren Isolierung (l, 2) liegenden Isolierfasern (3) verschiebegeführt gehalten.

Die beiden sich gegenüberliegenden, in je einer Backe (4,5) festgelegten Messer (6,7) haben beiderseits zweier, in der Abisolierstellung zusammenstoßender Nasen (11) zwei im größeren Spaltabstand (S1) und zwei im kleineren Spaltabstand (S2) zueinander verlaufende Schneiden (8,9) für die Abmantelung der unterschiedlich großen Isolierungen (1, 2).

Die Schneiden (8,9) der beiden Schneidenpaare verlaufen jeweils parallel zueinander ; die beiden Nasen (11) liegen etwa auf der mittleren Messerlänge und beide Schneidenpaare (8,9) sind etwa gleich lang.

Die Messer (6,7) stehen in einer gemeinsamen Ebene rechtwinklig zur Längsachse der Backen (4,5).

Das Schneidmesser (10) ist als langgestrecktes Streifenmesser mit abbrechbaren Messerabschnitten (lOa) ausgebildet.

An einer Backe (4) ist innen eine Führungsschiene (22) mit C-Querschnitt für das Schneidmesser (10) festgelegt und das Schneidmesser (10) hat einen Schiebebegriff (12) und wird mit dem in eine Raste (13) mit Rastausnehmungen der Führungsschiene (22) mit Rastvorsprüngen (12a) eingreifenden Schiebegriff (12) stufenweise verschoben (in die Nichtgebrauchsstellung einschieben und in die Funktionsstellung ausschieben).

Fig. 2 zeigt die eingeschobene Nichtgebrauchsstellung und Fig. 4 die herausgeschobene Funktionsstellung des Schneidmessers (10).

Das Schneidmesser (10) und deren abbrechbaren Schneidabschnitte (lOa) haben schräge Bruchlinien (10 b), die dem jeweilig wirksamen Messerabschnitt (lOa) eine schräge Spitze (lOc) geben. Von der Spitze (lOc) aus verläuft an der Unterkante des Schneidmessers (10) und somit der Messerabschnitte (lOa) die Messerklinge (lOd).

Die Führungsschiene (22) erstreckt sich nahezu über die gesamte Backenlänge, endet einerseits mit Abstand vor den Messern (6,7) und ragt andererseits mit einem Führungsende (22a) aus dem anderen Stirnende zur Messerführung beim Arbeiten kurz heraus (Fig. 3 und 4).

Die beiden Halbkreisrinnen bildenden Backen (4,5) sind durch ein oder mehrere in einem Backenrand auf der selben Längsachse (14a) liegende Scharniere (14) auseinander- und zusammenklappbar miteinander verbunden und um mindestens ein Scharnier (14) ist eine die Backen (4,5) aufschwenkende Druckfeder (15) angeordnet, die als Schenkelfeder um die Scharnierachse (14a) lagert und mit ihren Schenkeln (15a) innen gegen die Backen (4,5) drückt. Die Backen (4,5) werden durch einen Verschlußschieber (16) in der zusammengeschwenkten Stellung gegeneinander arretiert.

Der Verschlußschieber (16) ist als Griffstück mit T- oder Schwalbenschwanzquerschnitt ausgebildet und in einer quer zur Backenlängsrichtung in beiden Backen (4,59 verlaufenden Nut (17) mit Schiebeleisten (16a) verschiebbar gehalten.

Fig. 6 zeigt die Arretierstellung der beiden zusammengeklappten Backen (4,5), wobei der Verschlußschieber (16) in beide Backen (4,5) eingreift. Zum Auseinanderschwenken der Backen (4,5), für das Einlegen des Kabels (K) bzw. das Längsverschieben des Schneidmessers (10) wird der Verschlußschieber (16) in der Nut (17) in eine Backe (4 oder 5) geschoben, so daß er aus der anderen Backe (5 oder 4) austritt und die Druckfeder (14) die entriegelten Backen (4,5) auseinanderschwenken kann (Fig. 5 und 8).

Das abzumantelnde Kabel (K) gemäß Fig. 11 a wird in das geöffnete Werkzeug in Längsrichtung eingelegt und zum Entfernen der äußeren Isolierung (1) durch Zusammenklappen der Backen (4,5) zwischen den mit größerem Abstand (S1) zueinander liegenden Schneiden (8) der beiden Messer (6,7) abgetrennt, in dem die Schneiden (8) in die Isolierung (1) eindringen und in diese einschneiden ; durch Drehen des Werkzeuges oder des Kabels (K) wird die Isolierung (1) auf ihrem gesamten Umfang eingeschnitten und kann vom Kabel (K) abgezogen werden (Fig. llb).

Nunmehr sind die Isolierfasern (3) gemäß Fig. 11 b freigelegt und diese können dann mit dem aus dem Werkzeug herausgeschobenen Schneidmesser (10) an der Abisolierstelle (T) abgeschnitten werden, in dem diese von Hand zu einem Bündel zusammengefaßt in Richtung Abisolierstelle (T) abgetrennt werden, so daß die innere Isolierung (2) mit den darin liegenden Adern (A) freiliegt.

Nun kann auch diese innere Isolierung (2) entfernt werden, in dem das Kabel (K) bei geöffnetem Werkzeug mit der Isolierung (2) zwischen in im geringeren Abstand (S2) zueinanderliegenden Schneiden (9) gelegt und durch Zusammenklappen der Backen (4,5) dann die äußere Isolierung (1) abgetrennt wird und abgezogen werden kann, so daß die Andern (A) gemäß Fig. 11 d frei sind.

Bei Nichtgebrauch des Werkzeuges werden die beiden Backen (4,5) zusammengeklappt und durch den Verschlußschieber (16) verriegelt, wobei das Schneidmesser (10) eingeschoben ist.

Auch beim Arbeiten nur mit dem herausgeschobenen Schneidmesser (10) können die Backen (4,5) verriegelt werden. An den Backen (4,5) sind in der Trennebene zwei Griffnasen (18) angeformt. Die Backen (4,5) bestehen jeweils einstückig aus Kunststoff.

Die Griffnasen (18) bilden zwischen sich eine Griffmulde (18a) für einen Finger der Hand.

Die abgeänderte Ausführung des Abmantelungswerkzeuges nach Fig. 12 bis 14 entspricht im Prinzip und in der Funktion dem Werkzeug nach Fig. 1 bis 10 und für gleiche Bauteile werden dieselben Bezugszahlen verwendet.

Die Weiterentwicklung liegt darin, daß das Streifenmesser (10) aus demselben Werkzeug-Stirnende (SE) herausschiebbar ist, in dem die Messer (6,7) angeordnet sind. Hierdurch ist eine Verletzungsgefahr an der Hand ihres Benutzers ausgeschlossen.

Die Messer (6,7) sind in an den Backen (4,5) am Stirnende (SE) nach außen angeformten Nasen (19) außerhalb der Verschiebeführung (22) des Streifenmessers (10) festgelegt.

Die Backen (4,5) weisen im Bereich der Nasen (19) außen eingeformte Griffmulden (20) auf und haben an einer Backe (4 oder 5) im den Nasen (19) abgewandelten Längenende einen Clip (21) zum griffbereiten Einstecken des Werkzeuges in eine Kleidertasche.




 
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