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Patent Searching and Data


Title:
SHEETING DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1994/006972
Kind Code:
A1
Abstract:
A device for sheeting deep trenches consists of vertical stays (1, 2) arranged in pairs at equal distances along the trench; spreader frames (6) slidingly arranged on the stays (1, 2) for keeping apart the stays (1, 2) of a pair of stays; and large surface sheeting plates (4) whose edges are slidable in guiding channels (3) of the stays (1 and 2). The stays (1 and 2) have two sidewalls (31) which form a box-shaped hollow section together with an outer wall (30) and an inner wall (34). In order to reliably guide and transmit forces between the stays and the spreader frame, and to ensure a high load-bearing capacity with a reduced material consumption, the sidewalls (31) of the stays (1, 2) extend inwards over the inner wall (34) and bearing flanges (32) which form guiding channels (3) are arranged at their projecting ends (31'). Between the projecting parts (31') of the sidewalls (31) is shaped a vertical guiding channel (18) which form-fittingly encloses a rail (40) located on both front sides of the spreader frame (6). Rolls (12) mounted on the spreader frame (6) on both sides of said rail (40) roll on the outer sides of the supporting bearing flange (32).

Inventors:
HESS WILHELM (DE)
Application Number:
PCT/EP1993/002397
Publication Date:
March 31, 1994
Filing Date:
September 04, 1993
Export Citation:
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Assignee:
HESS WILHELM (DE)
International Classes:
E02D17/08; (IPC1-7): E02D17/08
Foreign References:
EP0475382A11992-03-18
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Claims:
Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbau tiefer Gräben, bestehend aus paarweise in gleichen Abständen längs des Grabens einander gegenüberstehend anzuordnenden vertikalen Stützen (1,2), die Stützen (1,2) eines Stützenpaares auf Abstand haltenden steifen Spreizrahmen (6), die formschlüssig vertikal verschiebbar an den Stützen (1,2) geführt sind und großflächigen äußeren Verbauplatten (4) und inneren Verbauplatten (5), deren vertikale Ränder in Führungs¬ kanälen (3) der Stützen (1 und 2) vertikal verschiebbar sind, wobei die Stützen (1 und 2) zwei im Abstand voneinander befindliche Seitenwände (31) aufweisen, die zusammen mit einer Außenwand (30) und einer Innenwand (34) ein zumindest teilweise geschlossenes Kastenhohlprofil bilden und die Führungskanäle (3) zumindest teilweise von den Außenseiten der Seitenwände (31), von in der Ebene der Außenwand (30) befindlichen Führungsflansche (35) und von im Abstand davon angeordneten Stützflansche (3) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenwände (31) der Stützen (1,2) über die Innenwand (34) nach innen erstrecken und an deren überragenden Enden (31') die Stützflansσhe (32) angeordnet sind und zwischen den Stützflanschen (32) und den überragenden Teilen (31') der Seitenwände (31) ein vertika¬ ler Führungskanal (18) angeordnet ist, der eine an beiden Stirnseiten des Spreizrahmens (6) befindliche Schiene (40) formschlüssig umgreift und zu beiden Seiten dieser Schiene (40) um horizontale Achsen (11) drehbare Rollen (12) am Spreizrahmen (6) gelagert sind, die auf den Außenseiten der Stützflansche (32) abrollen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den freien Enden der Stützflansche (32) Seitenflansche (33) abgewinkelt sind und in den überragenden Teilen (31') der Seitenwände (31) und an den Seitenflanschen (33) hori zontale Achsen (37), auf denen sich die Verbauplatten (4,5) abstützen, so befestigt sind, daß Achsstummel (39) in den Raum zwischen den beiden Seitenwänden (31) ragen und die innere Führung des Führungskanals (18) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Achsen (37) drehbar Rollen (38) gelagert sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Außenseiten der Seitenwände (31) der Stützen (1,2) und den Innenseiten der Seitenflan¬ sche (33) horizontale aussteifende Wände (24,25) einge¬ schweißt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (18) nur im oberen Teil der Stütze (1,2), der sich über 4/6 bis 5/6 der Gesamt¬ höhe erstreckt, angeordnet ist und im unteren Bereich der Stütze (1,2), der sich über 2/6 bis 1/6 der Gesamthöhe erstreckt, die den Raum zwischen den Seitenwänden (31) innen abschließende Innenwand (26) in der Ebene der Stützflansche (32) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der steife Spreizrahmen (£,£,£•) sich zusammensetzt aus einer oberen Querstrebe (7) und einer unteren Querstrebe (8), einer rechten Vertikalstrebe (9) und einer linken Vertikalstrebe (10), wobei die beiden Querstreben (7,8) an ihren Enden mit rechtwinklig zur Längsachse der Querstreben (7,8) stehenden Anschraubplatten (15) versehen sind, die an Anschraubplatten (16) angeschraubt sind, die am oberen und unteren Ende der Vertikalstreben (9,10) parallel zu deren Längsachse angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (11) mit den Rollen (12) in Höhe der Querstreben (7,8) an den Vertikalstreben (9,10) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch § , dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (7,8) längenveränderbare Spreizen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (12) oben und unten durch Schutzbleche (41) abgedeckt sind, die ein Verschmutzen der Rollen verhindern und an den Rollen (12) anhaftenden Schmutz bzw. anhaftende Erde abstreifen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (1,2) an ihren oberen Enden mit einem Anschlußflansch (22) versehen sind zum Anschrauben einer Anschlußstütze und daß der Anschlußflansch (22) mit Schraublöchern und einer Zentrieröffnung (23) versehen ist, in die ein Zentrierzapfen der Anschlußstütze eingreift.
Description:
Verbauvorrichtung

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbau tiefer Gräben, bestehend aus

- paarweise in gleichen Abständen längs des Grabens einander gegenüberstehend anzuordnenden vertikalen Stützen,

- die Stützen eines Stützenpaares auf Abstand haltenden steifen Spreizrahmen, die formschlüssig vertikal verschieb¬ bar an den Stützen geführt sind und

- großflächigen äußeren Verbauplatten und inneren Verbauplatten, deren vertikale Ränder in Führungskanälen der Stützen vertikal verschiebbar sind, wobei die Stützen zwei im Abstand voneinander befindliche Seitenwände aufweisen, die zusammen mit einer Außenwand und einer Innenwand ein zumindest teilweise geschlossenes Ka¬ stenhohlprofil bilden und die Führungskanäle zumindest teilweise von den Außenseiten der Seitenwände, von in der Ebene der Außenwand befindlichen Führungsflansche und von im Abstand davon angeordneten Stützflansche gebildet sind.

Derartige Verbauvorrichtungen sind bekannt aus der DE 40 28 832 AI. Bei der bekannten Verbauvorrichtung ist die dem Graben zugewandte Innenwand der als Kastenhohlprofil ausge¬ bildeten Stütze an den inneren, dem Graben zugewandten Längskanten der Seitenwände der Stütze angeordnet. Diese Innenwand erstreckt sich bis zu den äußeren Enden der von den Seitenwänden abgewinkelten Stützflansche. An den Seiten- rändern ist diese Innenwand C-förmig abgewinkelt und bildet eine relativ breite Führungsschiene für die an den Spreiz¬ rahmen befestigten vertikalen Schienen.

Es hat sich gezeigt, daß durch die relativ große Breite der Führungsschienen für die Spreizrahmen das Einführen dieser

Spreizrahmen in die Führungsschienen erschwert ist. Ferner wird durch die sich bis zu den äußeren Enden der Tragflan¬ sche erstreckende Innenwand die Stütze unnötig schwer.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbauvorrich¬ tung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei gleicher Belastbarkeit der Materialaufwand wesentlich ver¬ ringert ist und das Einführen der Spreizrahmen in die verti¬ kale Führung der Stützen erleichtert ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Seitenwände der Stützen über die Innenwand nach innen erstrecken und an deren überragenden Enden die Stützflansche angeordnet sind und zwischen den Stützflanschen und den überragenden Teilen der Seitenwände ein vertikaler Führungs¬ kanal angeordnet ist, der eine an beiden Stirnseiten des Spreizrahmens befindliche Schiene formschlüssig umgreift und zu beiden Seiten dieser Schiene um horizontale Achsen dreh¬ bare Rollen am Spreizrahmen gelagert sind, die auf den Außenseiten der Stützflansche abrollen.

Dadurch, daß die vertikalen Schienen der Spreizrahmen zwi¬ schen den Seitenwänden einer Stütze geführt sind, ist das Einführen der Spreizrahmen in die vertikalen Führungen der Stützen erleichtert. Weil sich die Innenwand der Stützen nur von Seitenwand zu Seitenwand erstreckt, wird eine deutliche Materialersparnis erreicht. Ferner wird durch die Anordnung von Rollen zu beiden Seiten der vertikalen Schienen der Spreizrahmen sowohl das Einfädeln der Spreizrahmen in die Stützen als auch die Gleitbewegung in den Stützen erleich¬ tert.

Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patent¬ ansprüchen 2 bis 10.

In der folgenden Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in

Fig. 1 eine Ansicht eines Stützenrahmens mit in die Stützen eingeführten Spreizrahmen, eine Ansicht nach der Schnittlinie II-II in Fig. 1, eine Ansicht der Stütze aus der Sichtebene III-III in Fig. 1, eine Seitenansicht auf die Stütze nach Fig. 3, eine Ansicht nach der Schnittlinie V-V in Fig. 3, eine Ansicht nach der Schnittlinie VI-VI in Fig. 3, eine Ansicht nach der Schnittlinie VII-VII in Fig. 3, Fig. 8 eine Ansicht auf eine Vertikalstrebe eines Spreiz¬ rahmens aus der Sichtebene VIII-VIII in Fig. 1 und Fig. 9 eine Seitenansicht der Vertikalstrebe nach Fig. 8.

Die in Fig 1 dargestellte Vorrichtung dient zum Verbau von über 6 m tiefen Gräben. Sie weist in Grabenlängsrichtung in gleichen Abständen aufstellbare Stützenrahmen auf, die sich aus zwei parallelen Stützen 1 und 2 und mindestens einem in diese Stützen eingeführten Spreizrahmen 6 zusammensetzt, der die Stützen 1 und 2 auf Abstand hält und gleichzeitig auch zu einem Stützrahmen verbindet. In Fig. 1 sind drei Spreiz¬ rahmen 6,6' und 6" in die Stützen 1 und 2 eingeführt.

Jede Stütze 1 und 2 weist an beiden Seiten Führungskanäle 3 auf, in welche großflächige Verbauplatten vertikal ver- schieblich geführt sind.

Wie die Fig. 2 zeigt, sind im Führungskanal 3 eine äußere Verbauplatte 4 und eine innere Verbauplatte 5 geführt. Es können aber auch an den Stützen zwei, drei oder noch mehr getrennte Führungskanäle vorgesehen sein, in denen großflä¬ chige Verbauplatten unabhängig voneinander vertikal ver¬ schiebbar geführt sind.

Bei der Ausführungsform der Verbauvorrichtung nach Fig. 2 sind zu beiden Seiten einer Stütze 1 oder 2 nicht zwei Führungskanäle, sondern nur je ein Führungskanal 3 vorgese- hen, der von einem Stützflansch 32 und einem Führungsflansch 35 gebildet ist. In diesem Führungskanal 3 sind sowohl die äußeren Verbauplatten 4 als auch die inneren Verbauplatten 5 geführt. Beide Verbauplatten 4 und 5 stützen sich über Stützstege 27 und 28 auf den Stützflansch 32 der Stütze 1 ab. Die Verbauplatten 4 und 5 sind unterschiedlich ausgebil¬ det. Die äußeren Verbauplatten 4 sind etwas breiter und haben einen relativ hohen Stützsteg 27, der die innere Verbauplatte 5 umgreift. Der Rand der äußeren Verbauplatten 4 ist in Grabenlängsrichtung über Führungsleisten 29 und 36 formschlüssig im Führungskanal 3 der Stütze 1 geführt. Die inneren Verbauplatten 5 stützen sich über flache Stege 28 auf den Stützflansch 32 ab. Vom Stützflansch 32 ist ein Seitenflansch 33 so abgewinkelt, daß zwischen diesem Seiten¬ flansch 33 und den Seitenwänden 31 der Stütze 1 oder 2 in Reihe übereinander Stützrollen 38 angeordnet werden können, auf welche die Stützstege 27,28 der Verbauplatten 4 und 5 ablaufen.

Die Stützrollen 38 sind drehbar auf Achsen 37 gelagert, deren äußere Enden an den Seitenflanschen 33 der Stützflan¬ sche 32 angeschweißt sind und deren innere Enden in den Seitenwänden 31 der Stützen 1 und 2 gehalten sind. Die überstehenden Enden der Achsen 37 bilden in den Raum zwi¬ schen den Seitenwänden 31 hineinragende Achsstummel 39, die hinter die vertikale Schiene 40 des Spreizrahmens 6 greifen. Zwischen der Innenwand 34 der Stütze 1 oder 2 und den Achs¬ stummeln 39 ist ein Führungskanal 18 gebildet, der die an beiden Seiten der Stützrahmen 6 angeordneten vertikalen Schienen 40 formschlüssig aufnehmen, so daß nach Einführen eines Spreizrahmens 6 in die Stützen 1 und 2 ein standfester Stützenrahmen gebildet ist.

Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, sind zwischen den Außenseiten der Seitenwände 31 der Stützen 1 und 2 und den Innenseiten der Seitenflansche 33 horizontale aussteifende Wände 24 und 25 eingeschweißt, so daß die Stützflansche 32 die von den Rollen 12 der Spreizrahmen 6,6',6" ausgeübten Kräfte aufnehmen können. Jeder Spreizrahmen 6,6',6" setzt sich zusammen aus einer oberen Querstrebe 7, einer unteren Querstrebe 8, einer linken Vertikalstrebe 9 und einer rech¬ ten Vertikalstrebe 10. Die beiden Querstreben 7 und 8 sind an ihren Enden mit rechtwinklig zur Längsachse der Querstre¬ ben 7 und 8 stehenden Anschraubplatten 15 versehen. Entspre¬ chende Anschraubplatten 16 sind am oberen und unteren Ende der Vertikalstreben 9 und 10 angeordnet, so daß die Quer streben 7 und 8 und die Vertikalstreben 9 und 10 zu einem steifen Rahmen verbunden werden können. Die Achsen 11 mit den Rollen 12 sind in Höhe der Querstreben 7 und 8 an den Vertikalstreben 9 und 10 angeordnet.

Wie die Fig. 2 zeigt, sind auch die Vertikalstreben 9 der Spreizrahmen 6 als Kastenhohlprofile ausgebildet, wobei die Führungsschiene 40 seitlich über die Seitenwände des Kasten¬ hohlprofils der Vertikalstreben hinausragt. Die Querstreben 7 und 8 können längenveränderbare Spreizen sein. Diese müssen dann aber immer so eingestellt werden, daß die linke und die rechte Vertikalstrebe 9 und 10 genau parallel zuein¬ ander verlaufen.

Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, erstreckt sich der Führungska¬ nal 18 nur im oberen Teil der Stütze, der sich über 4/6 bis 5/6 der Gesamthöhe erstreckt. Im unteren Bereich der Stütze, der sich über 2/6 bis 1/6 der Gesamthöhe erstreckt, ist eine den Raum zwischen den Seitenwänden 31 innen abschließende Innenwand 26 in der Ebene der Stützflansche 32 angeordnet. Der glatte Abschluß der Stützen 1 und 2 im unteren Bereich der Stützen hat den Vorteil, daß beim Gießen von Ortbeton kein Beton in die Stützen läuft.

Die Rollen 12 zu beiden Seiten einer Vertikalstrebe 9 oder 10 eines Spreizrahmens 6 haben einen Abstand voneinander, der größer ist als der Abstand der Stützstege der in einer Stütze 1 oder 2 geführten äußeren Verbauplatten 4. Dieser größere Abstand der Rollen 12 voneinander hat den Vorteil, daß von den äußeren Verbauplatten 4 kein die Stützen 1,2 um ihre Längsachse drehbares Moment ausgeübt wird.

Damit die Rollen 12 keine Erde oder keinen Schmutz auf ihren Abrollbahnen an den Stützflanschen 32 aufrollen, sind sie durch Schutzbleche 41 abgedeckt. Diese Schutzbleche 41 können so angeordnet sein, daß sie die an den Rollen 12 anhaftenden Erdklümpchen oder dergleichen abstreifen.

Die Stützen 1 und 2 sind an ihren oberen Enden mit Anschlu߬ flanschen 22 versehen, die gemäß Fig. 5 Zentrieröffnungen 23 aufweisen, so daß eine Verlängerungsstütze angeschlossen werden kann, deren Führungskanäle für die Verbauplatten 4 und 5 und für die Spreizrahmen mit denen der Stützen 1 und 2 fluchten. Zum Befestigen von Kranhaken oder derlgeichen sind am oberen Stützenende Kopflaschen 19 vorgesehen, die sich in der Ebene der Innenwände 34 befinden und einen Teil der Führung 18 der Schiene 40 bilden. Zum Transportieren oder Bewegen der Stützen 1,2 sind zwischenden Seitenwänden 31 Laschen 20 eingeschweißt, die zur Aufnahme eines Bolzens dienen. Auch hier ist die eine Lasche 20 in der Ebene der Innenwände 34 angeordnet und bildet einen Teil des Führungs¬ kanals 18. Zur Aufnahme eines weiteren Bolzens oder eines Anschlages für die Spreizrahmen 6,6',6" sind im unteren Teil der Stützen 1,2 mit Bohrungen versehene Laschen 21 entspre¬ chend den Laschen 20 eingeschweißt.

Anstelle der Achsstummel 39 können zur Bildung des Führungs¬ kanals 18 für die Spreizrahmen 6,6',6" auch Stahlleisten entsprechend den Leisten 36 an den Innenseiten 31' der Sei- tenwände 31 angeschweißt sein. Diese Stahlleisten hinter greifen dann ebenso wie die Achsstummel 39 die Führungs¬ schienen 40.

Bezugszeichenliste: