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Patent Searching and Data


Title:
SHELF SYSTEM FOR STORING AND ARCHIVING OBJECTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2005/110154
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a shelf system for objects, comprising at least one shelf (1) with vertical longitudinal uprights (2), on which pocket-like cross braces (15) can be mounted, for fixing at least support boards (5). Said longitudinal uprights (2) have recesses (10), for housing pairs of hooks (18) of the cross braces (15) and slot-like recesses (6), for housing additional shelf parts. The aim of the invention is to provide a shelf system with high stability and load capacity, which thus allows storage of a large plurality of objects of different type with regard to the size, form and weight thereof. Said aim is achieved, whereby the system comprises an insertion node (19), provided with hooks (22), and/or a stabiliser profile (28) which can be inserted into the slot-like recesses (6) of the longitudinal upright (2), an angular plate (38) which can be inserted into the longitudinal upright (2) at the end thereof and can be linked to a base (37), a pair of spacer brackets (34), for assembling several shelves (1) and/or a base (37) as well as a suspension (30) for a suspended rail (31), which can be introduced into the cross brace (15).

Inventors:
SCHOLZ GOTTFRIED
Application Number:
PCT/EP2004/004024
Publication Date:
November 24, 2005
Filing Date:
April 16, 2004
Export Citation:
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Assignee:
IREGA AG (CH)
SCHOLZ GOTTFRIED
International Classes:
A47B47/02; A47B57/30; A47B57/40; A47B57/42; A47B91/02; A47B96/14; (IPC1-7): A47B57/30; A47B47/02; A47B57/42
Foreign References:
FR2725350A11996-04-12
DE10148174A12003-04-24
US3057483A1962-10-09
GB1168595A1969-10-29
DE10148174A12003-04-24
DE10160364A12003-07-24
Attorney, Agent or Firm:
Aue, Hans-peter (Wiesbaden, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Regalsystem zur Lagerung und Archivierung von Gegenständen, im Wesentlichen bestehend aus mindestens einem Regal (1) mit rechteckigem Grundriss, an dessen Eckpunkten vertikale Längspfosten (2) Tförmigen Querschnitts angeordnet sind, wobei zwischen jeweils zwei stirnseitigen Längspfosten (2) horizontale taschenartige Traversen (15) zur Befestigung von zumindest Auflageboards (5) anbringbar sind, die festge presst zwischen der Traverse (15) und den diese tragenden Längspfosten (2) des Regals (1) gegen Anheben des Auflagebo¬ ards (5) verklemmbar sind, und die Längspfosten (2) raster¬ artig angeordnete Aussparungen (10) zur Aufnahme von abwärts gerichteten Hakenpaaren (18) der Traversen (15) sowie ras terartig zueinander beabstandete schlitzartige Ausnehmungen (6) zur Aufnahme von zusätzlichen Regalteilen aufweisen, ge¬ kennzeichnet durch einen mit Haken (22) versehenen Einsteckknoten (19) und/oder ein Stabilisatorprofil (28), welche in die schlitzartigen Ausnehmungen (6) des Längspfostens (2) zur Befestigung mit Verbindungsstreben (25) einsetzbar sind, eine endseitig in den Längspfosten (2) einsteckbare und daran befestigbare Winkelplatte (38) zur Verbindung mit einer Basis (2,37), ein Paar von miteinander verbindbaren Abstandswinkeln (34) zur Verbindung von mehreren Regalen (1) und/oder zur Verbindung mit einer Basis (37) und eine in die Traverse (15) einsetzbare Aufhängung (30) für eine Pendelschiene (31) für Hängehefter und der¬ gleichen.
2. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckknoten (19) und das Stabilisatorprofil (28) als Tförmiges linksgerichtetes oder rechtsgerichtetes oder als kreuzförmiges Blechprofil ausgebildet sind, wobei an einem Schenkel (20) mindestens ein Paar von Haken (22) ausgeformt und am anderen Schenkel (21) mindestens eine Lochung (24) eingebracht sind.
3. Regalsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (22) am Einsteckknoten (19) und am Stabilisa¬ torprofil (28) rasterartig in vertikaler und/oder horizonta ler Ausrichtung zueinander angeordnet sind.
4. Regalsystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, da¬ durch gekennzeichnet, dass die Längsseiten der Schenkel (20,21) des Einsteckknotens (19) und des Stabilisatorprofils (28) jeweils eine Umkantung (26) aufweisen.
5. Regalsystem mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (20,21) des Einsteckkno¬ tens (19) und des Stabilisatorprofils (28) zusätzliche Arre tierungsmittel (27) zum Eingriff in den Längspfosten (2) und/oder die Verbindungsstreben (25) aufweisen.
6. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelplatte (38) aus einer Grundplatte (39) und einem lotrecht daraus aufgerichteten Steg (40) besteht, der in das Hohlprofil am offenen Ende des im Querschnitt Tförmigen Längspfostens (2) einsteckbar und mit diesem verschraubbar ist.
7. Regalsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (39) der Winkelplatte (38) mit einer Boden¬ wand oder einer Deckenwand eines Raumes verbindbar ist.
8. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandswinkel (34) Schenkel (35,36) vorzugsweise unter¬ schiedlicher Länge aufweisen, in denen jeweils mindestens eine Lochung (24) eingebracht ist, wobei die Lochung (24) des einen Abstandswinkels (34) mit der des anderen Abstands winkeis (24) deckungsgleich ist.
9. Regalsystem nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass die Lochungen (24) aus Bohrungen und/oder Langlöchern bestehen.
10. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung (30) für die Pendelschiene (31) aus einer Blechplatte besteht, die mindestens eine Auskragung (32) zur Aufnahme eines Endes der Pendelschiene (31) aufweist.
11. Regalsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den seitlichen Enden der Blechplatte der Aufhängung (30) seitlich hervorstehende Laschen (33) zur Anlage an den Längspfosten (2) angeformt sind.
Description:
Regalsystem zur Lagerung und Archivierung von Gegenständen

Beschreibung

Die Erfindung bezieht sich auf ein Regalsystem zur Lagerung und Archivierung von Gegenständen, im Wesentlichen bestehend aus mindestens einem Regal mit rechteckigem Grundriss, an dessen Eckpunkten vertikale Längspfosten T-förmigen Querschnitts ange- ordnet sind, wobei zwischen jeweils zwei stirnseitigen Längs¬ pfosten horizontale taschenartige Traversen zur Befestigung von zumindest Auflageboards anbringbar sind, die festgepresst zwi¬ schen der Traverse und den diese tragenden Längspfosten des Re¬ gals gegen Anheben des Auflageboards verklemmbar sind, und die Längspfosten rasterartig angeordnete Aussparungen zur Aufnahme von abwärts gerichteten Hakenpaaren der Traversen sowie raster¬ artig zueinander beabstandete schlitzartige Ausnehmungen zur Aufnahme von zusätzlichen Regalteilen aufweisen.

Es sind eine Vielzahl von Regalen bzw. Regalsystemen bekannt, deren Einzelteile, wie Längspfosten, Seitenleitern bzw. Traver¬ sen und Auflageboards durch unterschiedliche Befestigungsarten miteinander verbunden sind. Solche Regale weisen in der Regel mehrere Längspfosten an den Regaleckpunkten auf, an denen in be- stimmten vertikalen Abständen ein oder mehrere waagerechte Auf¬ lageboards befestigt sind, auf denen Gegenstände und/oder Schüttgut gelagert wird.

Nachteilig bei solchen Regalen bzw. Regalsystemen ist, dass die- se in Abhängigkeit von der Verbindungsart, etwa durch Schweißen oder Verkleben nicht mehr zerlegt oder Bedürfnissen des Benut¬ zers angepasst werden können. Dadurch weisen diese Regale bzw. Regalsysteme zwar eine hohe Stabilität auf, jedoch ist eine Va¬ riation der Größe und Anzahl der Auflageboards im Regal bzw. Re-

- l - galsystem stark begrenzt. Weiterhin sind diese Regale bzw. Re¬ galsysteme auch auf Grund ihres durch die feste Verbindung benö¬ tigten Platzvolumens nur schwer transportierbar.

Darüber hinaus sind eine Vielzahl von Stecksystemen für Regale bekannt, bei denen die Regalteile, wie Auflageboards, Längspfos¬ ten, Traversen usw. zum Beispiel durch Nut-Feder-Verbindungen verbunden werden. Bei manchen Systemen werden die Auflageboards einfach auf Stege oder Stifte an den Traversen aufgelegt. Dies führt aber zu einer hohen Instabilität des Regalsystems. Ver¬ schraubte oder durch spezielle Verbindungselemente verbundene Regale bzw. Regalsysteme sind nur mit großem Aufwand montierbar oder demontierbar, so dass die damit befassten Personen Auf¬ bzw. Abbauprobleme haben. Des Weiteren sind oft kompliziert ges- taltete Verbindungselemente zum Verbinden des Auflageboards er¬ forderlich, die fertigungstechnisch schwierig herzustellen sind.

Aus der DE 101 48 174 Al und der DE 101 60 364 Al ist ein Regal¬ system bekannt, bestehend aus mindestens einem Regal, bei dem zwischen jeweils zwei stirnseitigen Längspfosten taschenartige Traversen zur Befestigung von Auflageboards angebracht sind. Die Längspfosten weisen Aussparungen zur Aufnahme von vertikal und horizontal beabstandeten und abwärts gerichteten Paaren von Ha¬ ken an den Traversen auf. Dabei ist eine abwärts gerichtete Stirnseitenlasche des Auflageboards festgepresst zwischen der Traverse und den diese tragenden Längspfosten des Regals gegen Anheben des Auflagebords verklemmbar. In die Aufnahmetasche der Traverse sind neben Auflageboards auch Einhängeteile einsetzbar, die nur durch die Aufnahmetaschen selbstklemmend gehaltert sind.

Damit wird ein Regalsystem realisiert, dass vollständig ohne Schraub-, Schweiß- oder dergleichen Verbindungen auskommt und leicht aufzubauen ist. Dennoch ist das Regalsystem nicht für al¬ le Anwendungsfälle stabil genug. Beispielsweise bei sehr hohen, sehr breiten oder sehr tiefen Regalen oder wenn die Regale mit schweren aufzubewahrenden Gegenständen belastet wird, insbeson¬ dere bei industrieller Anwendung, wird das Regal zunehmend in¬ stabil. Ferner fehlt es an Mitteln, um spezifische Gegenstände aufzubewahren, wie Fahrzeugreifen, Hängehefter und andere große, schwere und/oder sperrige Gegenstände, die spezielle Halte- bzw. Trageteile am Regal benötigen. Der Lagerungsvielfalt der aufzu¬ bewahrenden Gegenstände sind also Grenzen gesetzt.

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Regalsystem der eingangs genannten Art zur Lagerung und Archivierung von Gegenständen zu schaffen, bei dem eine hohe Stabilität und Belastbarkeit gewähr¬ leistet und dabei eine große Vielfalt von aufzubewahrenden Ge¬ genständen unterschiedlicher Art hinsichtlich Größe, Form und Gewicht ermöglicht wird.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch einen mit Haken versehenen Einsteckknoten und/oder ein Sta¬ bilisatorprofil, welche oder das in die schlitzartigen Aus- nehmungen des Längspfostens zur Befestigung mit Verbindungs¬ streben einsetzbar sind, eine endseitig in den Längspfosten einsteckbare und daran befestigbare Winkelplatte zur Verbindung mit einer Basis, ein Paar von miteinander verbindbaren Abstandswinkeln zur Verbindung von mehreren Regalen und/oder zur Verbindung mit einer Basis und eine in die Traverse einsetzbare Aufhängung für eine Pendel¬ schiene für Hängehefter und dergleichen.

Unter Basis soll im Sinne der Erfindung ein Boden, eine Wand o- der eine Decke eines Raumes und gegebenenfalls auch ein Längs¬ pfosten des Regals verstanden werden.

Die Haken des Einsteckknotens bzw. Stabilisatorprofils werden einfach in die schlitzartigen Ausnehmungen des Längspfostens eingehängt und mit weiteren Streben, z.B. Querstreben oder Dia¬ gonalstreben verbunden. Diese Streben können einerseits der Sta¬ bilisierung des Regals und andererseits der Lagerung von großen, sperrigen Gegenständen dienen, die an den Streben anliegen und durch diese gehaltert werden. In Abhängigkeit von der konstruk¬ tiven Ausgestaltung des Einsteckknotens bzw. Stabilisatorprofils kann dieses auch dazu genutzt werden, zwei benachbarte Regale gleicher Bauart miteinander zu verbinden und diese gegeneinander zu stabilisieren. Durch die mit den Einsteckknoten bzw. Stabili¬ satorprofilen verbundenen Streben ergeben sich darüber hinaus vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten zur Aufbewahrung von Ge¬ genständen, insbesondere auch schwerer, großer und sperriger Ge¬ genstände, die beispielsweise in industriellen Großlagern gela- gert werden, z.B. Autoteile in der Kraftfahrzeugindustrie.

Die endseitig in den Längspfosten einsteckbare und daran be¬ festigbare Winkelplatte dient einerseits als Standfuss für den Längspfosten des Regals, kann aber andererseits auch als Über- kopfbefestigung am oberen Ende des Längspfostens an einer Basis, etwa einer Raumdecke, genutzt werden. Dabei wird das Regal im Aufstellraum ortsfest stabilisiert und gegen Kippen gesichert.

Ein weiteres Mittel der Stabilisierung des Regals besteht darin, dass einer der Abstandswinkel am Längspfosten eines Regals und der andere Abstandswinkel mit einem Längspfosten eines benach¬ barten Regals und diese beiden Abstandswinkel wiederum miteinan¬ der durch Verschraubung verbunden werden. Eine andere Möglich¬ keit ergibt sich dadurch, dass der zweite Abstandswinkel an ei- ner Basis, z.B. einer Wand eines Raumes, befestigt wird. Durch das Abstandswinkelpaar können auch gleiche oder, wenn gewünscht, auch ungleiche Abstände zwischen benachbarten Regalen bzw. deren Abstände zu Raumwänden realisiert werden. Somit erfüllt das Ab¬ standswinkelpaar sowohl eine Stabilisierungsfunktion als auch eine Standortbestimmungsfunktion' für das oder die aufzustellen¬ den Regale, die dadurch außerordentlich belastbar sind.

Durch die Aufhängung für eine Pendelschiene, insbesondere für Hängehefter, -mappen, -taschen usw. für Hängeregistraturen im Büro- und Archivbereich, wird die Aufbewahrungsvielfalt und der Einsatzzweck für das Regalsystem erheblich vergrößert. Die Auf¬ hängung für die Pendelschiene wird einfach in die taschenartige Traverse eingesteckt und darin fest gehaltert.

Die Anbringung und Befestigung des Einsteckknotens, des Stabili¬ satorprofils, der Winkelplatte und der miteinander verbindbaren Abstandswiήkel am mit rasterartigen Öffnungen, Aussparungen und Schlitzen bzw. schlitzartigen Ausnehmungen versehenen Längspfos- ten in Verbindung mit den rasterartig an den Längspfosten anbringbaren Traversen ergibt ein komplexes Regalsystem, das stabil, belastbar und vielfältig nutzbar ist. Darüber hinaus sind alle diese Teile jeweils einstückig ausgebildet und somit einfach und kostengünstig herstellbar, da diese nur ausgestanzt und gebogen werden müssen.

Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind der Ein¬ steckknoten und das Stabilisatorprofil als T-förmiges linksge¬ richtetes oder rechtsgerichtetes oder als kreuzförmiges Blech- profil ausgebildet, wobei an einem Schenkel mindestens ein Paar von Haken ausgeformt und am anderen Schenkel mindestens eine Lo¬ chung eingebracht sind.

Die rechts- oder links ausgerichteten Einsteckknoten und Stabi- lisatorprofile dienen der Anbringung von zusätzlichen Streben an einem Regal oder zu einem benachbarten Regal. Der mit Haken, vorzugsweise mit mindestens einem Hakenpaar versehene Schenkel des Einsteckknotens bzw. Stabilisatorprofils wird einfach in die dazu korrespondierenden Schlitze am Längspfosten eingehängt. Der andere Schenkel ragt vom Längspfosten weg und an dient zur Auf¬ nahme und Befestigung einer Strebe. Das als kreuzförmiges Blech¬ profil ausgebildete Bauteil kann auch zur Verbindung mit einem benachbarten Regal benutzt werden. Ein durchgängiger Schenkel wird, wie zuvor beschreiben, in den Längspfosten eingesetzt und an den beiden verbleibenden Schenkelteilen des kreuzenden Schen¬ kels werden zusätzliche Streben befestigt. Dadurch kann z.B. ein Längspfosten des benachbarten Regals eingespart werden, da des¬ sen zusätzliche Streben mit dem Einsteckknoten bzw. Stabilisa- torprofil verbunden werden.

Des Weiteren sind die Haken am Einsteckknoten und am Stabilisa¬ torprofil rasterartig in vertikaler und/oder horizontaler Aus¬ richtung zueinander angeordnet. Die rasterartige Ausrichtung der Haken bzw. Hakenpaare korrespondiert zu den rasterartig angeord¬ neten Schlitzen im Längspfosten, so dass eine vertikale und/oder horizontale Anordnung der Haken am Einsteckknoten und am Stabi¬ lisatorprofil möglich ist.

Um den Einsteckknoten bzw. das Stabilisatorprofil selbst stabil auszubilden und genügend Belastungsfähigkeit für die aufzuneh¬ menden Streben zu sichern, können die Längsseiten der Schenkel des Einsteckknotens und des Stabilisatorprofils jeweils eine Um- kantung aufweisen, so dass die Schenkel im Querschnitt ein U- Profil bilden, welches die Strebe und auch den Längspfosten um¬ klammert.

Des weiteren kann vorgesehen werden, dass die Schenkel des Ein¬ steckknotens und des Stabilisatorprofils zusätzliche Arretie- rungsmittel zum Eingriff in den Längspfosten und/oder die Ver¬ bindungsstreben aufweisen.

Solche zusätzlichen Arretierungsmittel können Noppen, Wülste, Sicken, Erhebungen, Vertiefungen und dergleichen sein, die in entsprechende Gegenarretierraittel am Längspfosten und/oder den Verbindungsstreben einrasten. Diese Arretierungsmittel sorgen für eine weitere Stabilisierung des Regalsystems.

Bei einer weiteren vorteilhaften Gestaltung des erfindungsgemä¬ ßen Regalsystems besteht die Winkelplatte aus einer Grundplatte und einem lotrecht daraus aufgerichteten Steg, der in das Hohl¬ profil am offenen Ende des im Querschnitt T-förmigen Längspfos¬ tens einsteckbar und mit diesem verschraubbar ist. Somit wird der aufrechte Steg in den Hohlraum gesteckt, der sich aus dem Querbalken des T-Profils ergibt. Dieser Steg, der zumindest eine Lochung aufweist, wird durch Verschraubung im Längspfosten be¬ festigt, der ebenfalls rasterartig ausgerichtete Lochungen an sich gegenüberliegenden Längsseiten aufweist.

Weiterhin ist die Grundplatte der Winkelplatte mit einer Boden¬ wand oder einer Deckenwand eines Raumes verbindbar, um das Regal örtlich festzulegen.

Nach einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Lösung wei¬ sen die Abstandswinkel Schenkel vorzugsweise unterschiedlicher Länge auf, in denen jeweils mindestens eine Lochung eingebracht ist, wobei die Lochung des einen Abstandswinkels mit der des an¬ deren Abstandswinkels deckungsgleich ist. Die Unterschiedlich- keit der Länge der Schenkel der Abstandswinkel ermöglicht eine variable Abstandsbestimmung der Regale untereinander oder in Be¬ zug zu einer Basis, z.B. einer Raumwand, da die Abstandswinkel durch ihre deckungsgleichen, rasterartigen Lochungen auf unter¬ schiedlichste Weise, in Abhängigkeit von den örtlichen Gegeben- heiten miteinander verschraubt werden können. Bevorzugt können hierbei die Lochungen aus Bohrungen und/oder Langlöchern beste¬ hen.

Zur Realisierung einer Aufhängung für die Pendelschiene besteht diese aus einer Blechplatte, die mindestens eine Auskragung zur Aufnahme eines Endes der Pendelschiene aufweist. Die Anzahl der Auskragungen, die aus der Blechplatte herausragen, richtet sich nach der Art der Pendelschiene. Beispielsweise kann die Pendel- schiene einbahnig oder auch zweibahnig ausgestaltet sein und ei¬ nen Querschnittsform aufweisen, welche die Anzahl und Form der Auskragungen an der Aufhängung bestimmen. Das freie Ende der Pendelscheine wird einfach auf die dazu korrespondierenden Auskragungen der Aufhängung gesteckt, bis dieses an der Blech- platte anliegt.

Zur Stabilisierung der Aufhängung für die Pendelschiene können an den seitlichen Enden der Blechplatte der Aufhängung seitlich hervorstehende Laschen zur Anlage an den Längspfosten angeformt sein, die am jeweiligen Längspfosten anliegen.

Das Regalsystem ist vorzugsweise nach einem bestimmten Raster ausgebildet, welches die Regalbreite, -höhe und -tiefe aber auch die Abstände der Hakenpaare, Lochungen und Arretiermittel der Traversen und anderen Befestigungsteile und die dazu korrespon¬ dierende Aufnahmeöffnungen, Lochungen und schlitzartigen Ausneh¬ mungen in den Längspfosten festlegt, so dass sich ein in sich stimmiges Regalsystemkonzept ergibt.

Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebe¬ nen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Der der Erfindung zu Grunde liegende Gedanke wird in der nach¬ folgenden Beschreibung anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Regals in der Grundform des erfindungsgemäßen Regalsystems, Fig. 2 eine Teilvorderansicht II eines Längspfostens des Re¬ gals nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Längspfostens nach Fig. 2, Fig. 4 eine Rückansicht des Längspfostens nach Fig. 2, Fig. 5 eine Querschnittsansicht gemäß der Linie V-V des Längspfostens nach Fig. 4, Fig. 6 eine perspektivische Seitenansicht eines Auflagebo- ards für ein Regal nach Fig. 1, Fig. 7 eine perspektivische Stirnseitenansicht des Auflage¬ boards nach Fig. 6, Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer Traverse für ein Regal nach Fig. 1, Fig. 9 eine schematische Seitenansicht der Traverse nach Fig. 9 mit eingelegtem Auflageboard, Fig. 10 eine schematische Seitenansicht der Traverse nach Fig. 9 mit eingelegtem Auflageboard und Befestigung an einem Längspfosten, Fig. 11 eine Vorderansicht der Traverse nach Fig. 8, Fig. 12 eine Vorderansicht eines Einsteckknotens in einer ersten Ausführungsform, Fig. 13 eine Vorderansicht eines Einsteckknotens in einer an¬ deren Ausführungsform, Fig. 14 eine Seitenansicht des Einsteckknotens gemäß Fig. 13, Fig. 15 eine Vorderansicht des Einsteckknotens gemäß Fig. 13 mit Befestigung an einem Längspfosten und befestigter Strebe, Fig. 16 eine Vorderansicht eines Stabilisatorprofils, Fig. 17 eine perspektivische Teilansicht des Stabilisatorpro¬ fils nach Fig. 16, Fig. 18 eine Vorderansicht einer Aufhängung für eine Pendelschiene, Fig. 19 eine Seitenansicht der Aufhängung für eine Pendel¬ schiene nach Fig. 18, Fig. 20 eine Seitenansicht der Traverse mit einer darin auf¬ genommenen Aufhängung nach Fig. 19 mit aufgesteckter Pendelschiene, Fig. 21 eine Vorderansicht eines Abstandswinkels, Fig. 22 eine Seitenansicht des Abstandswinkels nach Fig. 21, Fig. 23 eine Draufsicht des Abstandswinkels nach Fig. 21 mit Befestigung an einem Längspfosten, Fig. 24 bis 26 schematische Ansichten der Verwendungsmöglichkeiten eines Paares von miteinander verbindbaren Abstands¬ winkeln, Fig. 27 eine Seitenansicht einer Winkelplatte, Fig. 28 eine Draufsicht auf die Winkelplatte gemäß Fig. 27, Fig. 29 eine Vorderansicht der in den Längspfosten einsteck¬ bare Winkelplatte, und Fig. 30 eine Draufsicht auf zwei aufeinander liegenden Win¬ kelplatten in Verbindung mit zwei Längspfosten.

Fig. 1 zeigt ein Regal 1 eines Regalsystems, welches einen rechteckigen Grundriss aufweist und vorzugsweise vollständig aus einem metallischen Blechmaterial besteht. An jedem der Eckpunkte des Regals 1 befindet sich ein vertikaler Längspfosten 2 mit ei- nem Fuß 3 an dessen unterem Ende. Die hinteren beiden Längspfos¬ ten 2 sind durch zwei sich kreuzende, diagonal verlaufende Stre¬ ben 4 miteinander verbunden, so dass das Regal 1 eine Längssta¬ bilität besitzt.

Des weiteren sind die jeweiligen stirnseitigen Paare von Längs¬ pfosten 2 durch mehrere waagerecht zueinander beabstandete Auf¬ lageboards 5 miteinander verbunden, auf denen nicht gezeigte Ge¬ genstände aller Art gelagert werden. Das obere Auflageboard 5 bildet ein Dachboard, während das unter Auflageboard 5 unter Einhaltung eines bestimmten Bodenfreiraumes das Bodenboard bil¬ det.

Die Fig. 2 bis 5 zeigen eine vergrößerte Ansicht des Bereiches II nach Fig. 1 eines Längspfostens 2. Dieser weist auf seiner Vorderseite gemäß Fig. 2 zueinander beabstandete Paare von Aus¬ nehmungen 6 auf, die als Schlitze 7 ausgebildet sind. In die Schlitze 7 können nicht dargestellte Einhängeteile eingebracht werden, beispielsweise Verkleidungsbleche oder spezielle Halte- rungen für bestimmte Lagergegenstände usw.. Weiterhin sind zu¬ einander beabstandete Lochungen 8 vorgesehen. An der Rückseite des Längspfostens 2 gemäß Fig. 4 sind weitere Lochungen bzw. Bohrungen 9 vorgesehen, die zu den Lochungen 8 an der Vordersei¬ te des Längspfostens 2 fluchten. Diese Lochungen 8 und Bohrungen 9 können zur Schraubbefestigung von beliebigen Teilen und/oder zur Befestigung des Längspfostens 2 an einer Wand vorgesehen werden.

Des weiteren weist der Längspfosten 2 an seinen Seitenwänden ei- ne Vielzahl zueinander beabstandeter Aussparungen 10 auf, die im Wesentlichen dafür vorgesehen, das Gewicht des Längspfostens 2 durch Materialreduzierung zu verringern sowie noch zu beschrei¬ bende Teile aufzunehmen. Die Schlitze 7, die Lochungen 8, die Bohrungen 9 und die Aussparungen 10 sind rasterartig am Längs- pfosten 2 ausgebildet und angeordnet.

Ferner ist, wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, der Längs¬ pfosten 2 als aus einem Flachbandmaterial gewalztes Hohlprofil ausgebildet, so dass der fertige Längspfosten 2 an seiner Rück- seite einen Spalt 11 bildet. Der Längspfosten 2 weist somit im Querschnitt gemäß Fig. 5 eine im Wesentlichen T-Form auf.

Fig. 6 zeigt eine perspektivische Seitenansicht und Fig. 7 eine perspektivische Stirnseitenansicht des Auflageboards 5. An jeder

- li - dessen Längsseiten ist eine nach unten ragende Längsseitenwand 12 angelenkt. Das untere freie Ende der Längsseitenwand 12 be¬ sitzt eine rinnenförmig Umkantung 13, wie in Fig. 7 dargestellt ist.

An den Stirnseiten des Auflageboards 5 ist jeweils eine nach un¬ ten ragende Stirnseitenlasche 14 angelenkt und ist zur klemmen¬ den Befestigung seiner Stirnseiten zwischen den Längspfosten 2 des Regals 1 und Traversen 15 vorgesehen.

Die Fig. 9 bis 11 eine zeigen verschiedene Ansichten einer Tra¬ verse 15 für ein Regal 1, die zwischen zwei beabstandete Längs¬ pfosten 2, die stirnseitig des Regals 1 angeordnet sind, einge¬ setzt wird.

Die Traverse 15 besitzt ein Grundbauteil 16 mit einer oberen waagerechten Auflagekante 17, auf der im eingesetzten Zustand des Auflageboards 5 dessen Unterseite aufliegt.

An den Randabschnitten der Traverse 15 ist jeweils ein Paar von horizontal und vertikal zueinander beabstandeten Haken 18 ausge¬ formt, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Die Haken 18 greifen gemäß Fig. 11 in die Aussparungen 10 der Längspfosten 2 des Regals 1 ein. Dadurch wird die Stirnseitenlasche 15 des Auflageboards 5 zwischen der Traverse 15 und den Längspfosten 2 sicher ver¬ klemmt.

Der in Fig. 12 gezeigte Einsteckknoten 19 ist zweiflügelig aus¬ gebildet, d.h. von seinem senkrechten Schenkel 20 zweigt rechts und links jeweils ein waagerechter Schenkel 21 ab. Der in den Fig. 13 und 14 in einer Vorder- und einer Seitenansicht gezeigte Einsteckknoten 19 hingegen ist einflügelig ausgebildet. Somit ist der Einsteckknoten 19 als kreuzförmiges oder links- bzw. rechtsgerichtetes Blechprofil ausgebildet. In Fig. 13 ist der rechtsgerichtete Einsteckknoten 19 dargestellt. Der linksgerich¬ tete Einsteckknoten 19 entspricht dem Spiegelbild des rechtsge¬ richteten Einsteckknotens 19. An dessen senkrechten Schenkel 20 ist ein Paar von Haken 22 in Durchbrüchen 23 ausgeformt. Inner- halb eines Paares von Haken 22 können diese zueinander fluchtend gemäß Fig. 12 oder zueinander versetzt gemäß Fig. 13 ausgebildet sein, da diese paarweise in die zueinander beabstandete Paare von Ausnehmungen 6 des Längspfostens 2 eingreifen, wie dies in Fig. 15 zu sehen ist, wobei die Anordnung der Haken 22 der ras- terartigen Ausbildung der Ausnehmungen 6 entspricht.

Zur Aufnahme von Verbindungsstreben 25 besitzen die Längsseiten der Schenkel 20 und 21 des Einsteckknotens 19 Umkantungen 26. An den waagrechten Schenkeln 21 und am Schenkel 20 des Einsteckkno- tens 19 sind mehrere kreisrunde Bohrungen oder längliche Lochun¬ gen 24 eingebracht, die zur Befestigung der Verbindungsstreben 25 beispielsweise mittels Schraubverbindungen am Einsteckknoten 19 dienen. Des Weiteren sind an den Schenkeln 20 und 21 noppen¬ artige Arretierungsmittel 27 ausgeformt, die in entsprechende, nicht gezeigte Gegenstücke in den Streben 25 und/oder Längspfos¬ ten 2 eingreifen, um eine höher Lagestabilität des Einsteckkno¬ tens 19 zu erhalten.

In ähnlicher Weise wie der Einsteckknoten 19 ist das Stabilisa- torprofil 28 gemäß den Fig. 16 und 17 ausgebildet. Dieses ist ein Winkelprofil und weist einen U-förmigen Querschnitt auf. Im Eckbereich besitzt das Stabilisatorprofil 28 eine halbkreisför¬ mige Ausnehmung 29, die mit einer Lochung 8 des Längspfostens 2 in Überdeckung gebracht wird. Durch eine nicht dargestellte Schraube und eine speziell abgekantete Unterlegscheibe kann das Stabilisatorprofil 28 zusätzlich mit dem Längspfosten 2 ver¬ schraubt werden, nachdem das Paar von Haken 22 in die entspre¬ chenden Ausnehmungen 6 des Längspfostens 2 eingreift. Die Fig. 18 bis 20 zeigen eine Aufhängung 30 für eine zweibahni- ge Pendelschiene 31 für Bürohängehefter und dergleichen. Die Pendelschiene 31 ist in den Fig. 18 und 20 in Strichlinien dar¬ gestellt. Die Aufhängung 30 ist in die Traverse 15 einsteckbar, die wiederum, wie bereits beschrieben, in den Längspfosten 2 eingesteckt ist, wie in Fig. 20 gezeigt ist.

Weiterhin besteht die Aufhängung 30 für die Pendelschiene 31 aus einer Blechplatte und weist zwei Auskragungen 32 zur Aufnahme eines Endes der Pendelschiene 31 auf, die aus der Blechplatte herausgebogen sind. Die schräge Anordnung der Auskragungen 32 zueinander ergibt sich aus der Form der Pendelschiene 31. Dar¬ über hinaus sind an den seitlichen Enden der Blechplatte der Aufhängung 30 seitlich hervorstehende Laschen 35 zur Anlage an zwei zueinander beabstandete Längspfosten 2 angeformt.

Die Fig. 21 bis 23 zeigen einen Abstandswinkel 34, dessen beide Schenkel 35 und 36 rechtwinklig zueinander verlaufen und eine unterschiedliche Länge besitzen. Zwei solcher Abstandswinkel 34 werden z.B. mittels Schrauben und Muttern miteinander verbunden, wie in den Fig. 24 bis 26 schematisch dargestellt ist. Ein Paar von miteinander verbundenen Abstandswinkeln 34 dient zur Verbin¬ dung von mehreren Regalen 1 bzw. zur Verbindung mit einer Basis 37, z.B. einer Wand eines Raumes. Hierzu sind in die Schenkel 35 und 36 der Abstandswinkel 34 kreisrunde und längliche Lochungen 24 eingebracht, die rasterartig zu den Lochungen 8 der Längs¬ pfosten 2 ausgebildet sind. Dabei ist die Lochung 24 des einen Abstandswinkels 34 mit der des anderen Abstandswinkels 34 de¬ ckungsgleich.

Die Fig. 24 bis 26 zeigen einige Verwendungsmöglichkeiten eines Paares von miteinander verbindbaren Abstandswinkeln 34 mit einer Basis 37 und/oder Regalen 1, wobei die Schenkel 35 und 36 unter¬ schiedlicher Länge auf mehrere Arten miteinander verbindbar sind.

Die Fig. 27 bis 29 zeigen eine in den Längspfosten 2 eines Re¬ gals 1 einsteckbare Winkelplatte 38. Diese wird endseitig in den Längspfosten 2 eingesteckt und daran befestigt und dient zur Verbindung mit einer Basis 37, beispielsweise einem Boden oder eine Decke eines Raumes, um das Regal 1 ortsfest zu stabilisie¬ ren.

Die Winkelplatte 38 besteht aus einer Grundplatte 39 und einem lotrecht daraus aufgerichteten Steg 40, so dass der Steg 40 in einem rechten Winkel zur Grundplatte 39 steht. Der Steg 40 weist eine längliche Lochung 24 auf, die in Überdeckung mit einer Öff¬ nung 8 im Längspfosten 2 gebracht wird, um den Steg 40 durch Schraubverbindung am Längspfosten 2 zu befestigen. Weiterhin ist der untere, an die Grundplatte 39 angrenzende Abschnitt des Ste¬ ges 40 verjüngt ausgebildet. Die Grundplatte 39 der Winkelplatte 38 besitzt an ihren vier Eckbereichen vier Bohrungen 41, die als Langlöcher ausgebildet sind und die zur Verbindung mit dem Boden oder der Decke eines Raumes vorgesehen sind.

Möglich ist auch, zwei solcher Winkelplatten 38 derart gegenläu¬ fig aneinander zu stecken, dass deren Grundplatten 39 nahezu de¬ ckungsgleich übereinander liegen und sich deren aufgerichtete Stege 40 unter Bildung eines Spaltes gegenüber stehen. Dies wird durch den unteren verjüngten Abschnitt des aufgerichteten Steges 40 ermöglicht. Dadurch können beispielsweise zwei benachbart aufgestellte Längspfosten 2, in die jeweils ein aufgerichteter Steg 40 ragt, miteinander verbunden werden. Dabei werden die aufeinander liegenden Grundplatten 39 über deren Langlochbohrun¬ gen 41 mit dem Boden oder der Decke eines Raumes verschraubt. Des Weiteren können die in den aufgerichteten Stegen 40 befind¬ lichen länglichen Lochungen 24 mit den Lochungen 8 der Längs¬ pfosten 2 verschraubt werden. Liste der Bezugszeichen

1 Regal 2 Längspfosten 3 Fuß 4 Strebe 5 Auflageboard 6 Ausnehmung 7 Schlitz 8 Lochung 9 Bohrung 10 Aussparung 11 Spalt 12 Längsseitenwand 13 Umkantung 14 Stirnseitenlasche 15 Traverse 16 Grundbauteil 17 Auflagekante 18 Haken 19 Einsteckknoten 20 Schenkel 21 Schenkel 22 Haken 23 Durchbruch 24 Lochung 25 Verbindungsstrebe 26 Umkantung 27 Arretiermittel 28 Stabilisatorprofil 29 Ausnehmung 30 Aufhängung 31 Pendelschiene 32 Auskragung 33 Lasche 34 Abstandswinke1 35 Schenkel 36 Schenkel 37 Basis 38 Winkelplatte 39 Grundplatte 40 Steg 41 Bohrung




 
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