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Patent Searching and Data


Title:
SUNSHADE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1995/023532
Kind Code:
A1
Abstract:
The sunshade has a stand (2) on the mast (6) of which is guided an extendable and retractable jib (10). The outer end (12) of the jib (10) supports a shade (14). In addition, a strut (18) is articulated between the jib (10) and the top of the mast (6). The inner end (8) of the jib is moved along the mast by means of a jib drive (20). The shade (14) is opened and closed by means of a shade drive (24). To improve its kink and torsional stability, the mast has a closed hollow cross-section containing spaced guide tracks on the outer side facing the jib (10) in which guide components of the inner end (8) of the jib (10) engage and are positively held transversely to the direction of movement.

Inventors:
GLATZ GUSTAV ADOLF (CH)
Application Number:
PCT/CH1995/000009
Publication Date:
September 08, 1995
Filing Date:
January 13, 1995
Export Citation:
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Assignee:
GLATZ AG (CH)
GLATZ GUSTAV ADOLF (CH)
International Classes:
A45B23/00; A45B25/14; (IPC1-7): A45B23/00; A45B25/14
Foreign References:
EP0387965A11990-09-19
DE9306925U11993-07-22
DE3339163A11985-03-28
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE
1. Standschirm, mit einem Ständer (2), an dessen Mast (6,6a,6b,6c) das innere Ende (8) eines aus und einfahr¬ baren Auslegers (10) geführt ist, der am äusseren Ende (12) einen Schirmstock (38) eines zusammenklappbaren Schirms (14) trägt und mittels einer zwischen Ausleger (10) und dem oberen Ende des Mastes (6,6a,6b,6c) gelenkig angeordneten Verbindungsstrebe (18,142) gehalten ist, mit Antriebsvorrichtungen (20,20a,24,24a) zum Verschieben des inneren Endes (8) des Auslegers (10) sowie zum öffnen und Schliessen des Schirmes (14), dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (6,6a, 6b,6c) zwei mit Abstand (d) vonei¬ nander angeordnete derart profilierte Führungsbahnen (64,66,154,156,168,170, 180,182) aufweist, dass die Führungselemente (22,166,176, 178,184,186) quer zur Verschieberichtung formschlüssig gehalten sind.
2. Standschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (6,6a,6b,6c) einen geschlossenen Hohlquerschnitt aufweist.
3. Standschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich¬ net, dass die Führungsbahnen (64,66,154,156,168,170) in der Führungsebene liegende und quer zur Führungsrichtung ausgerichtete Führungsnuten (64a,64b,66a,66b,162,164,172, 174) aufweisen, die quer zu den Führungsbahnen gegenein¬ ander und/oder voneinander ausgerichtet sind.
4. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (6,6a,6b) ein rechteckiges Profil aufweist, an dessen einer Rechteckseite die Führungsbahnen (64,66,154,156) angeordnet sind. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (22,68a,68b, 70a,70b,166,176,178,184,186) an einem Führungsschlitten (72) angeordnet sind, der gelenkig mit dem inneren Ende (8) des Auslegers (10) verbunden ist. Standschirm nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die AuslegerAntriebsvorrichtung (20,20a) ein innerhalb des Mastes (6) angeordnetes über ein Getriebe (92,100,102) mittels einer Handkurbel (106,120) oder eines Motores (104) antreibbares Umlaufor¬ gan (84,110) aufweist, das an den Enden des Verschiebewe¬ ges der Führungselemente (22,68a,68b,70a,70b,166,176) über Umlenkorgane (88,92,112,118), vorzugsweise Umlen¬ krollen und Durchgangsöffnungen (90,94,114) im Mast auf die Aussenseite des Mastes (6) in den Bereich der Füh¬ rungsbahnen (64,66,154,156,168,170) umgelenkt ist.
5. 7 Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (6,6a,6b,6c) nach rückwärts geneigt angeordnet ist, vorzugsweise derartig, dass der Schwerpunkt des geschlossenen Standschirmes über dem Verankerungsbereich des Mastes am Untergrund liegt.
6. 8 Standschirm mit einem Ständer (2), an dessen Mast (6,6a,6b,6c) das innere Ende (8) eines aus und einfahr¬ baren Auslegers (10) geführt ist, der am äusseren Ende (12) einen Schirmstock (38) eines zusammenklappbaren Schirms (14) trägt und mittels einer zwischen Ausleger (10) und dem oberen Ende des Mastes (6,6a,6b,6c) gelenkig angeordneten Verbindungsstrebe (18,142) gehalten ist, mit Antriebsvorrichtungen (20,20a,24,24a) zum Verschieben des inneren Endes (8) des Auslegers (10) sowie zum Öffnen und Schliessen des Schirmes (14), dadurch gekennzeichnet, dass die AuslegerAntriebsvorrichtung (20,20a) zum Ver¬ schieben des inneren Endes (8) des Auslegers (10) und die SchirmAntriebsvorrichtung (24,24a) zum Öffnen und Schliessen des Schirmes (14) derart miteinander kombi¬ niert sind, dass sie gleichzeitig gemeinsam wirksam sind. Standschirm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die AuslegerAntriebsvorrichtung (20,20a) ein über ein Getriebe (92,100,102) mittels einer Handkurbel (106,120) oder eines Motores (104) antreibbares Umlauforgan (84,110) aufweist, das mit dem inneren Ende (8) des Auslegers (10) verbunden ist und an den Enden des Ver¬ schiebeweges des Auslegers (10) über Umlenkorgane (88,92,112,118), vorzugsweise Umlenkrollen geführt ist.
7. 10 Standschirm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die AuslegerAntriebsvorrichtung (20) eine vorzugsweise mit einem selbsthemmenden Gewinde versehene Spindel (100) aufweist, auf der eine mit dem Umlauforgan (84) verbunde¬ ne Gewindenuss (98) angeordnet ist.
8. 11 Standschirm nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die SchirmAntriebsvorrichtung (24,24a) zum Öffnen und Schliessen des Schirmes (14) ein Zugorgan (26,122), vorzugsweise ein Zugseil, aufweist, welches über das obere Ende des Mastes (6), weiter über die Verbindungsstrebe (18,142) und ein Gelenk (34) in den Ausleger (10) und bis an dessen äusseres Ende (12) und durch den Schirmstock (38) bis zu einem Anschlussglied (40,42) für untere Enden von Stützstreben (44) geführt und mit diesem verbunden ist, wobei die Stützstreben (44) an Dachstangen (46) angelenkt sind, die ihrerseits mit einer am Schirmstock (38) angeordneten Krone (48) gelen¬ kig verbunden sind.
9. 12 Standschirm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugorgan (26,122) mit dem Umlauforgan (84,110) direkt oder indirekt gekoppelt ist.
10. 13 Standschirm nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass das Zugorgan (122) mit einer bei geöffne¬ tem Schirm (14) wirksamen Vorrichtung (126) zum lösbaren Arretieren des Zugorgans (122) und Abkuppeln vom Umlau¬ forgan (110) versehen ist.
11. 14 Standschirm nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugorgan (122) mit einem nur in Öffnungsrichtung formschlüssig koppelnden Anschlag (128) mit dem Umlauf organ (110) verbunden ist und an seinem dem Schirm (14) abgewandten Ende ein Arretierglied (132) aufweist, das mit einem am Mast (6) angeordneten einlegbaren Riegel (133) zusammen wirken kann.
12. 15 Standschirm nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugorgan (122) über eine Kompen¬ sationsvorrichtung (140) geführt ist, um Spannungsände¬ rungen des Zugorgans (122) infolge der sich ändernden Umschlingungslängen an Umlenkrollen bei unterschiedlichen WinkelStellungen des Auslegers (10) auszugleichen.
13. 16 Standschirm nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensationsvorrichtung (140) eine an der Schwenkachse (146) für die Verbindungsstrebe (142) an¬ geordnete Umlenkrolle (148) für das Zugorgan (122) auf¬ weist, der eine erste Hilfsrolle (150) auf der Mastseite und eine zweite Hilfsrolle (152) an der Verbindungsstrebe (142) derart zugeordnet sind, dass das Zugorgan (122) über die erste Hilfsrolle (150) weiter unter der Umlen¬ krolle (148) und über die zweite Hilfsrolle (152) zur Verbindungsstrebe (142) geführt ist.
14. 17 Standschirm nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (10) eine mit Abstand (e) zur Auslegerachse (54) nach unten versetzte Schwenk¬ achse (52) aufweist, an der der Schirm (14) oberhalb der Krone (48) angelenkt ist, wobei der Schirmstock (38) nach oben bis in den Bereich der Achse (54) des Auslegers (10) verlängert ist und dort eine Umlenkrolle (58) für das Zugorgan (26) trägt.
Description:
Standschirm

Die Erfindung betrifft einen Standschirm gemäss Oberbegriff der Ansprüche 1 und/oder 8.

Ein Standschirm der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der EP-PS 0 387 965 bekannt. Bei diesem Ständschirm wird das innere Ende eines aus- und einfahrbaren Auslegers durch einen langen Schlitz im Mast in dessen Innere geführt und mit einer Antriebsvorrichtung verbunden, die aus einem Umlauf- organ besteht, welches mittels eines Handkurbeltriebes an¬ getrieben wird. Zum Öffnen des Schirmes dient ein Zugorgan beziehungsweise ein Zugseil, welches an dem dem Mast zu¬ gewandten inneren Ende fest mit dem Mast verbunden ist. Von dort verläuft das Zugorgan zum und durch den hohlen Ausleger bis an dessen äusseres Ende, wo das Zugorgan gegen einen oberen hohlen Schirmstock umgelenkt wird. Das Zugorgan ist an seinem äusseren Ende mit einem weiteren unteren Schirmstock verbunden, an dessen unterem Ende Stützstreben angelenkt sind, die wiederum gelenkig mit Dachstangen verbunden sind, die im oberen Bereich des oberen Schirmstockes an einer Krone angelenkt sind. Beim Ausfahren des Auslegers durch Hoch¬ schieben des inneren Endes des Auslegers wird das Zugorgan automatisch gegen den Mast nachgezogen, wodurch der untere Schirmstockteil teleskopartig in den oberen Schirmstockteil einfährt und der Schirm geöffnet wird. Der untere Schirm¬ stockteil gelangt dann oberhalb der Krone in den Bereich einer gelenkigen Verbindung zwischen dem oberen Schirmstock und dem Ausleger und arretiert dadurch diese Gelenkverbin¬ dung.

Bei diesem Standschirm ergeben sich die Nachteile, dass der Mast durch den langen Führungsschlitz geschwächt ist, wodurch seine Biege- und Torsionssteifigkeit reduziert sind, so dass einerseits eine Knickgefahr und andererseits die Gefahr des Verdrehens bei Windbelastungen bestehen. Ausserdem liegt das Zugorgan zum Öffnen und Schliessen des Schirmes frei zugäng¬ lich an der Aussenseite des Mastes, so dass es der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt ist. Ausserdem ist eine Schrägstel¬ lung des Schirmes durch Verstellen des Auslegers nicht mög¬ lich, da zum Öffnen des Schirmes der Ausleger stets voll ausgefahren werden muss.

Aufgabe der Erfindung ist es, einen Standschirm der eingangs genannten Art weiter zu verbessern.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch die kennzeich¬ nenden Merkmale des Anspruches 1 und/oder 8.

Durch die gemäss Anspruch 1 beschriebenen zwei mit Abstand von einander angeordneten profilierten Führungsbahnen für die am inneren Ende des Auslegers angeordneten Führungselemente wird die Quersteifigkeit des Auslegers am Masten verbessert, so dass der Ausleger und damit auch der Standschirm wider¬ standsfähiger gegen Windbelastungen sind.

Durch die gemäss Anspruch 8 vorgesehene Kombination der Ausleger-Antriebsvorrichtung zum Verschieben des inneren Endes des Auslegers und der Schirm-Antriebsvorrichtung ergibt sich ein verbesserter und zuverlässigerer Antrieb des Stand¬ schirmes, der noch verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten zulässt.

Die Lösung gemäss Anspruch 1 sowie in der Ausgestaltung mit den Merkmalen der abhängigen Ansprüche 2 bis 7 und die Lösung gemäss Anspruch 8 sowie in der Ausgestaltung mit den Merk a-

len der abhängigen Ansprüche 9 bis 17 ist jeweils sowohl für sich allein als auch in Kombination miteinander von Bedeu¬ tung.

Vorteilhafte Ausgestaltungen des Standschirmes sind in den Ansprüchen 2 bis 7 sowie 9 bis 17 beschrieben.

Der Mast kann aus einem Vollprofil bestehen, vorteilhafter ist jedoch die Ausbildung nach Anspruch 2. Der geschlossene Hohlquerschnitt vermittelt nicht nur gute Biege- und Torsi¬ onssteifigkeit, sondern führt neben einer Gewichtseinsparung auch zur Möglichkeit Antriebs- und/oder Steuerelemente inner¬ halb des Mastes unterzubringen. Letzteres ist zum Schutz der Bauteile und/oder aus ästhetischen Gründen von Vorteil

Für die Ausgestaltungen der Führungsbahnen ergeben sich die verschiedensten Möglichkeiten. So können die Führungsbahnen beispielsweise offene Rollen- oder Gleitbahnen sein, an denen die Führungselemente mit einer den Mast umgreifenden Man¬ schette gehalten sind. Auch Schwalbenschwanzführungen sind möglich. Besonders bevorzugt ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 3.

Auch für die Ausgestaltung des Hohlprofilquerschnittes des Mastes sind verschiedene Profilformen möglich, so beispiels¬ weise ein Rundprofil mit Abflachungen an den Führungsbahnen oder ein mehreckiges Profil, wobei die Ausgestaltung nach Anspruch 4 besonders bevorzugt wird.

In einfachster Form kann das innere Ende des Auslegers direkt ein Führungselement tragen, vorteilhafter ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 5, wodurch die Stabilität und die Führungseigenschaften des Auslegers am Mast verbessert sind.

Für die Ausgestaltung der Antriebsvorrichtungen ergeben sich verschiedene Möglichkeiten. Der Anspruch 6 beschreibt eine besonders einfache Ausbildung der Ausleger-AntriebsVorrich¬ tung, die einerseits den Mastquerschnitt so wenig wie möglich schwächt und andererseits dem Umlauforgan optimalen Schutz verleiht.

Besonders vorteilhaft ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 7, da durch die Neigung des Mastes nach rückwärts die Anord¬ nung so getroffen werden kann, dass der Schwerpunkt des geschlossenen Schirmes über dem Verankerungsbereich des Mastes am Boden kommt. Daraus resultiert der Vorteil, dass das Kippmoment des Standschirmes in geschlossenem Zustand möglichst klein ist. Ausserdem wird das Anlegen des Schirmes gegen den Mast unterstützt und damit ein Auseinanderfallen des geschlossenen Schirmes verhindert. Die Schräglage des Mastes verbessert auch die Erscheinungsform des Standschirmes sowohl in geschlossenem wie geöffnetem Zustand und kaschiert ein etwaiges Biegen des Mastes bei geöffnetem Schirm.

Die Schirm-Antriebsvorrichtung kann mit einem eigenen An¬ trieb, beispielsweise einer eigenen Handkurbel oder einem eigenen Motor ausgestattet sein, vorteilhaft ist jedoch die erfindungsgemässe Ausbildung nach Anspruch 8, wonach die Schirm-Antriebsvorrichtung mit der Ausleger-Antriebsvorrich¬ tung kombiniert ist.

Eine zweckmässige Ausgestaltung der Ausleger-AntriebsVorrich¬ tung umschreibt der Anspruch 9 und deren besonders vorteil¬ hafte Weiterbildung ist in Anspruch 10 beschrieben. Mittels der Spindel lassen sich je nach Steigung des Gewindes einer¬ seits die erforderlichen Antriebskräfte optimal einstellen und/oder andererseits eine Selbsthemmung des Gewindes erzie¬ len, wodurch auf Bremsen und dergleichen verzichtet werden kann.

Für die Ausbildung der Schirm-Antriebsvorrichtung ergeben sich verschiedene Möglichkeiten. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ist in Anspruch 11 umschrieben, die einerseits eine optisch nicht störende und andererseits gegen Beschädi¬ gung geschützte Führung des Zugorganes ermöglicht. Dabei kann das Zugorgan gemäss Anspruch 12 direkt mit dem Umlaufor¬ gan gekoppelt sein oder indirekt, indem es beispielsweise an einem für das Umlauforgan und das Zugorgan gemeinsamen An¬ triebsglied angeschlossen ist.

Der Anspruch 13 beschreibt eine bevorzugte Weiterbildung des Standschirmes, die es ermöglicht, bei geöffnetem Schirm den Ausleger zu verstellen, um dadurch die Lage des Schirmes zu ändern, beispielsweise wechselndem Sonnenstand anzupassen. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung zum lösbaren Arretieren des Zugorganes ist in Anspruch 14 beschrieben.

Besonders vorteilhaft ist eine Weiterbildung des Standschir¬ mes nach Anspruch 15, die das Öffnen und Spannen des Schirmes verbessert. Eine besonders einfache Lösung der Kompensations- vorrichtung ist in Anspruch 16 enthalten.

Zum schwenkbaren Anordnen und Arretieren des Schirmes am äusseren Ende des Auslegers gibt es die verschiedensten Möglichkeiten. Der Anspruch 17 beschreibt eine besonders einfache Lösungsvariante.

Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Standschirmes werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:

Figur 1 Einen Standschirm in geöffnetem

Zustand, in Seitenansicht und teil¬ weise geschnitten;

Figur 2 den Standschirm der Figur 1 in geschlossener Stellung und mit abgenommener Dachhaut, in Seitenan¬ sicht und teilweise geschnitten;

Figur 3 den Mast des Standschirmes im Aus¬ schnitt, im Längsschnitt und in grösserem Massstab;

Figur 4 den Mast der Figur 3 im Schnitt IV-

IV der Figur 3;

Figur 5 das Hohlprofil des Mastes im Detail;

Figur 6 die Anschlussstelle der Verbindungs¬ strebe am Ausleger, teilweise ge¬ schnitten und in grösserem Massstab;

Figur 7 den am Ausleger angeordneten Schirm im Ausschnitt, teilweise geschnitten und in grösserem Massstab;

Figur 8 den Mast eines weiteren Standschir¬ mes, im Ausschnitt und im Längs¬ schnitt;

Figur 9 eine Arretiervorrichtung gemäss dem

Schnitt IX-IX der Figur 8; und

Figur 10 bis 12 weitere Hohlprofile für einen Ma¬ sten, im Ausschnitt.

Der in den Figuren 1 und 2 in Gesamtansicht und in den Figu¬ ren 3 bis 7 im Detail gezeigte Standschirm weist einen Stän-

der 2 auf, der einen im Boden 4 direkt oder indirekt veran¬ kerbaren Mast 6 enthält. Der Mast ist vorzugsweise um 7° derart nach hinten geneigt angeordnet, dass sich der Schwer¬ punkt des geschlossenen Standschirmes gemäss Figur 2 über der Verankerungsstelle des Mastes am Boden befindet. Am Mast 6 stützt sich das innere Ende 8 eines Auslegers 10 ab, dessen äusseres Ende 12 einen Schirm 14 trägt. Zwischen dem Ausleger 10 und dem oberen Ende 16 des Mastes 6 ist eine Verbindungs¬ strebe 18 jeweils gelenkig gelagert. Eine im Mast 6 angeord¬ nete Ausleger-AntriebsVorrichtung 20 ist mit einem Führungs¬ element 22 am inneren Ende 8 des Auslegers 10 verbunden, um dieses Ende längs des Mastes auf und ab zu verschieben, um den Ausleger einerseits in die in Figur 1 gezeigte ausgefah¬ rene Stellung und andererseits in die in Figur 2 eingefahrene Stellung und beliebige Zwischenstellungen zu bewegen. Diese Bewegungen sind wie das Öffnen und Schliessen des Schirmes ohne Behinderung durch Tische und Stühle möglich.

Der Standschirm enthält ausserdem eine Schirm-Antriebsvor¬ richtung 24, die ein Zugorgan 26 aufweist, dessen inneres Ende 28 innerhalb des Mastes 6 endigt. Von dort verläuft das Zugorgan 26 über ein Umlenkorgan 30 am oberen Ende des Mastes 6 in und durch die Verbindungsstrebe 18 (Figur 3), weiter über ein Umlenkorgan 32 am Gelenk 34 zwischen der Verbin¬ dungsstrebe 18 und dem Ausleger 10 (Figur 6) in letzteren und durch den Ausleger 10 bis an das vordere Ende desselben. Ein weiteres Umlenkorgan 36 führt das Zugorgan 26 durch das Innere eines hohlen Schirmstockes 38 zu einem Dorn 40, der unterhalb des Schirmstockes 38 angeordnet ist wie insbesonde¬ re aus Figur 7 hervorgeht. Der Dorn 40 trägt eine Rosette 42, an der Stützstreben 44 angelenkt sind, die wiederum gelenkig mit Dachstangen 46 in Verbindung stehen, welche an ihrem inneren Ende an einer Krone 48 gelenkig angeordnet sind, die im oberen Bereich des Schirmstockes 38 befestigt ist. Die Dachstangen 46 tragen eine Dachhaut 50 des Schirmes. Der

Schirmstock 38 ist oberhalb der Krone 48 an einer bezüglich des Auslegers 10 exzentrisch angeordneten Schwenkachse 52 verschwenkbar gelagert, wobei der Schirmstock etwa um die Exzentrizität e der Schwenkachse 52 zur Auslegerachse 54 verlängert ist und an seinem oberen Ende eine Umlenkrolle 56 trägt, über die das Zugorgan 26 geführt ist. Der Ausleger 10 selbst trägt ebenfalls eine Umlenkrolle 58, über die das Zugorgan 26 verläuft. Beide Umlenkrollen 56, 58 bilden zusam¬ men das oben erwähnte Umlenkorgan 36. Bei gelöstem Zugorgan 26 nimmt der Schirm die in Figur 2 gezeigte eingeklappte Stellung ein. Beim Anziehen des Zugorgans 26 wandert der Dorn 40 gegen das untere Ende des Schirmstockes 38 und steht dort an, wodurch die Stützstreben 44 die Dachstangen 46 in die geöffnete Stellung des Schirmes spreitzen und gleichzei¬ tig wird der Schirmstock 38 um die Schwenkachse 52 ge¬ schwenkt, bis das obere Ende des Schirmstockes 38 am Ausleger 10 anliegt und durch eine Spannung im Zugorgan dort gehalten wird. Mittels einer Stellschraube 60 kann die Stellung des Schirmes 14 bezüglich des Ständers 2 eingestellt werden.

Die Figuren 3 bis 5 zeigen Einzelheiten des Hohlprofils des Mastes 6 sowie der Abstützung und des Antriebes des inneren Endes 8 des Auslegers 10 am Mast 6. Der Mast 6 weist ein geschlossenes Hohlprofil 62 mit einem quadratischen Quer¬ schnitt auf. Auf einer Seite des Hohlprofiles sind zwei mit Abstand d voneinander angeordnete Führungsbahnen 64, 66 angeordnet, in die jeweils Führungselemente 22 eingreifen. Jede Führungsbahn 64, 66 enthält in der Führungsebene und quer zur Führungsrichtung ausgerichtete Führungsnuten 64a, 64b beziehungsweise 66a, 66b, die gegeneinander beziehungs¬ weise voneinander weisen. Die Führungselemente bestehen im vorliegenden Fall aus Führungsrollen 68a, 68b beziehungsweise 70a, 70b, die hintereinander liegend in den Führungsbahnen 64, 66 angeordnet sind und an einem Führungsschlitten 72 gelagert sind, der zwei Wangen 74, 76 aufweist, zwischen

denen das innere Ende 8 des Auslegers 10 an einem Bolzen 78 verschwenkbar gelagert ist. Der Führungsschlitten 72 weist einen ersten Fussteil 80a zur Aufnahme der Führungsrollen 68a und 70a und einen zweiten Fussteil 80b zur Aufnahme der weiteren Führungsrollen 68b und 70b auf, wobei die Fussteile 80a, 80b über eine Stellschraube 82 miteinander verbunden sind, die zum Spannen des später noch beschriebenen Umlaufor- ganes 84 der Ausleger-Antriebsvorrichtung 20 dient.

Die Ausleger-Antriebsvorrichtung 20 enthält das bereits erwähnte Umlauforgan 84, welches mit äusseren Enden 86a, 86b an den Fussteilen 80a und 80b des Führungsschlittens 72 angeschlossen sind. Das Umlauforgan 84, das beispielsweise im vorliegenden Fall ein Umlaufseil ist, ist in einer Führungs¬ bahn 66 längs des Mastes geführt und gelangt über eine obere Umlenkrolle 88 und Durchgangsöffnung 90 ins Innere des Mastes 6. Am unteren Ende erfolgt die Umlenkung analog durch eine Umlenkrolle 92 und eine weitere Durchgangsöffnung 94 im Querschnitt des Mastes. Die inneren Enden 86a, 86b des Umlau- forganes 84 sind an einer Gewindenuss 98 fixiert, die auf einer Spindel 100 angeordnet ist. Die Spindel wird angetrie¬ ben von einem über eine Bremsvorrichtung 101, wie beispiels¬ weise eine nicht näher dargestellte Schleuderbremse, und ein Getriebe 102 angeschlossenen Elektromotor 104. Eine solche Antriebseinheit ist in der WO 92/14377 näher beschrieben. Das Gewinde der Spindel 100 und/oder das Getriebe 102 können auch so ausgestaltet sein, dass sie selbsthemmend sind, so dass eine Bremsvorrichtung nicht erforderlich ist. Anstelle oder zusätzlich zum Elektromotor 104 kann die Ausleger-Antriebs¬ vorrichtung noch mit einer abnehmbaren Handkurbel 106 ausge¬ stattet sein.

Die Schirm-Antriebsvorrichtung 24 und die Ausleger- Antriebsvorrichtung 20 sind miteinander kombiniert, so dass bei der Betätigung der Ausleger-AntriebsVorrichtung 20 auch die Schirm-Antriebsvorrichtung 24 betätigt wird, das bedeu¬ tet, dass beim Ausfahren des Auslegers 10 gleichzeitig der Schirm 14 geöffnet wird beziehungsweise beim Einfahren des Auslegers 10 der Schirm 14 gleichzeitig geschlossen wird. Die Kombination der Antriebe erfolgt in der Weise, dass das innere Ende 28 des Zugorgans 26 über eine Mitnehmervorrich¬ tung 108 mit der Gewindenuss 98 verbunden ist, an der auch das Umlauforgan 84 der Ausleger-Antriebsvorrichtung 20 ange¬ schlossen ist.

Die Figur 8 zeigt Details einer Ausleger-Antriebsvorrichtung 20a und einer Schirm-Antriebsvorrichtung 24a eines weiteren Schirmes im Ausschnitt, wobei mit dem vorhergehenden Ausfüh- rungsbeispiel identische Merkmale mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Ausleger-Antriebsvorrichtung 20a enthält wiederum ein Umlauforgan 110 in Form einer Kette, die am oberen Mastteil um eine Umlenkrolle 112 und eine Durchgangs¬ öffnung 114 auf die Aussenseite des Mastes 6 geführt ist und mittels der Enden 116a und 116b am Führungsschlitten 72 befestigt ist. Eine untere Umlenkrolle 118 ist als Zahnrad mit eingebauter Bremsvorrichtung 119 ausgebildet und dient gleichzeitig als Antriebsrolle, die beispielsweise durch eine Handkurbel 120 antreibbar ist. Das Umlauforgan 110 ist auch an der unteren Umlenkrolle 118 über eine Durchgangsöffnung 114 nach aussen geführt.

Ein Zugorgan 122 der Schirm-Antriebsvorrichtung 24a ist über eine Mitnehmervorrichtung 124 mit dem Umlauforgan 110 direkt gekoppelt. Die Schirm-Antriebsvorrichtung 24a weist überdies eine lösbare Arretiervorrichtung 126 auf, die ein Abkoppeln des Zugorganes vom Umlauforgan 110 gestattet, wenn der Schirm geöffnet ist. Hierzu enthält das Zugorgan 122 an seinem

inneren Ende einen Anschlag 128, der an der Mitnehmervorrich¬ tung 124 ansteht und zwar auf der dem Schirm abgewandten Seite. Das Zugorgan selbst ist in einer Bohrung 130 der Mitnehmervorrichtung 124 gleitend geführt. Der Anschlag ist nach unten verlängert und trägt an seinem dem Schirm abge¬ wandten Ende ein Arretierglied 132, das mit einem am Mast angeordneten einlegbaren Riegel 133 festlegbar ist. Der Riegel 133 besteht aus einer im Inneren des Mastes 6 angeord¬ neten Platte, die Langlöcher 134 enthält, durch die Schraub¬ bolzen 135 greifen, welche den Riegel bzw. die Platte ver¬ schiebbar an einem Träger 136 des Mastes 6 halten. Der Riegel enthält einen gabelartigen Teil 137, welcher in einer einge¬ schobenen Freistellung des Riegels 133 den Durchgang des Arretiergliedes 132 freigibt und in der in den Figuren 8 und 9 gezeigten ausgezogenen Sperrstellung das Arretierglied sperrt. Eine schräge Auflauffläche 138 im Bereich des gabel¬ artigen Teiles 137 des Riegels 133 dient zum Zurückdrängen des Riegels 133 in die Freistellung. Das Arretierglied 132 kann somit beim Öffnen des Schirmes über die Auflauffläche 138 den Riegel 133 aus der Sperrstellung in die Freistellung verdrängen und dadurch den Durchgang in seine Arretierstel¬ lung frei machen. Ein auf die Aussenseite des Mastes reichen¬ der Handgriff 139 dient zum Verschieben des Riegels 133 und damit zum Sperren oder Freigeben des Arretiergliedes 132. Zum Arretieren des geöffneten Schirmes wird also der Riegel 133 am Mast 6 in Sperrstellung gebracht und hintergreift das Arretierglied 132 mit seinem gabelartigen Teil 137, so dass beim Verfahren des Umlauforganes 110 mittels der Handkurbel 120 der Anschlag 128 von der Mitnehmervorrichtung 124 frei¬ kommt und die Mitnehmervorrichtung 124 mittels der Bohrung 130 über das Zugorgan 122 gleitet. Dadurch kann das innere Ende 8 des Auslegers 10 verfahren werden, ohne dass sich der Schirm schliesst, wodurch auch die Stellung des Schirmes verändert wird und beispielsweise einer flacheren Sonnenein¬ strahlung angepasst werden kann.

Der Schirm der Figuren 8 und 9 ist weiter mit einer Kompensa¬ tionsvorrichtung 140 ausgestattet, um Spannungs- bzw. Längen¬ änderungen des Zugorganes 122 infolge der sich ändernden U - schlingungslängen an den Umlenkrollen, insbesondere an der Umlenkrolle 32 des Gelenks 34, bei unterschiedlichen Winkel¬ stellungen des Auslegers 10 auszugleichen. Die Kompensations- vorrichtung 140 wird gebildet durch ein Rollensystem, welches im Anlenkbereich der Verbindungsstrebe 142 an einer Schwenk¬ achse 146 am oberen Ende des Mastes 106 angeordnet ist. Hierzu trägt die Schwenkachse 146 eine Umlenkrolle 148, der Hilfsrollen 150, 152 zugeordnet sind. Die erste Hilfsrolle 150 ist am Mast 6 angeordnet und lenkt das Zugorgan 122 auf die Unterseite der Umlenkrolle 148, so dass diese von unten umschlungen wird, wobei die zweite Hilfsrolle 152 an der Verbindungsstrebe 142 angeordnet ist und das Zugorgan von der Unterseite der Umlenkrolle 148 ins Innere der Verbindungs¬ strebe umlenkt. Mit dieser Anordnung wird der Umschlingungs- winkel des Zugorganes 122 an der Umlenkrolle 148 mit zuneh¬ mendem Ausspreitzen des Auslegers 10 grösser, so dass Län¬ genänderungen des Zugorganes, welche durch verminderte U - schlingungswinkel an den anderen Umlenkrollen gegeben sind, ausgeglichen werden. Beim Einschwenken des Auslegers vermin¬ dert sich die Umschlingung des Zugorganes 122 an der Umlenk¬ rolle 148 und gibt somit Längen des Zugorganes frei, die für die zunehmende Umschlingung an den weiteren Umlenkrollen am Ausleger benötigt werden. Im vorliegenden Fall ist der Durch¬ messer der Umlenkrolle 148 so gewählt, dass die Umschlin- gungsStreckenänderung gleich gross ist wie die Änderung der Umschlingungsstrecke an der Umlenkrolle 32 des Gelenkes 34, mit dem die Verbindungsstrecke 142 am Ausleger 10 angeschlos¬ sen ist.

Die Figuren 10 bis 12 zeigen alternative Ausgestaltungen des Hohlquerschnittes des Mastes 6. In Figur 10 sind zwei Füh¬ rungsbahnen 154,156 des Mastes 6a durch zwei gegeneinander

gerichtete C-förmige Profilteile gebildet, die gegeneinander gerichtete Nuten 162,164 aufweisen, um ein Führungselement 166 eines Auslegers aufzunehmen. In Figur 11 weist der Mast 6b zwei aussen liegende Führungsbahnen 168,170 auf, die durch voneinander wegweisende Führungsnuten 172,174 gebildet sind, und in die von aussen Führungselemente 176,178 des inneren Endes des Auslegers eingreifen. Der Mast 6c der Figur 12 ist achteckig ausgebildet und weist an diametral gegenüberliegen¬ den Seiten rinnenförmige Führungsbahnen 180,182 auf, in die Führungselemente 184,186 eingreifen, die durch einen man¬ schettenartigen Ring 188 miteinander verbunden sind, der den Mast 6c umgibt.

Es sind noch zahlreiche weitere Ausführungsbeispiele möglich, insbesondere sind Elemente der vorliegenden Ausführungsbei- spiele untereinander austauschbar und ergänzbar.

BEZÜGSZBICHKNLISTE

d Abstand e Exzentrizität

2 Ständer 4 Boden

6 Mast

6a Mast

6b Mast

6c Mast

8 inneres Ende v. 10

10 Ausleger

12 äusseres Ende v. 10

14 Schirm

16 oberes Ende v. 6

18 Verbindungsstrebe

20 Ausleger-Antriebsvorrichtung

20a Ausleger-Antriebsvorrichtung

22 Führungselement

24 Schirm-Antriebsvorrichtung

24a Schirm-Antriebsvorrichtung

26 Zugorgan

28 inneres Ende v. 26

30 Umlenkorgan

32 Umlenkorgan

34 Gelenk

36 Umlenkorgan 38 Schirmstock 0 Dorn 2 Rosette 4 Stützstrebe 6 Dachstange 8 Krone

Dachhaut

Schwenkachse

Auslegerachse

Umlenkrolle

Umlenkrolle

Stellschraube

Hohlprofil

Führungsbahn a Führungsnut b Führungsnut

Führungs ahn a Führungsnut b Führungsnut a Führungsrolle b Führungsrolle a Führungsro11e b Führungsrolle

Führungsschlitten

Wange

Wange

Bolzen a Fussteil b Fussteil

Stellschraube

Umlauforgan a äusseres Ende von 84 b äusseres Ende von 84

Umlenkrolle

Durchgangsöffnung

Umlenkrolle

Durchgangsöffnung a inneres Ende von 84 b inneres Ende von 84

Gewindenuss 0 Spindel

101 Bremsvorrichtung

102 Getriebe

104 Elektromotor

106 Handkurbel

108 Mitnehmervorrichtung

110 Umlauforgan

112 Umlenkrolle

114 Durchgangsöffnung

116a Ende

116b Ende

118 Umlenkrolle

119 Bremsvorrichtung

120 Handkurbel

122 Zugorgan

124 Mitnehmervorrichtung

126 Arretiervorrichtung

128 Anschlag

130 Bohrung

132 Arretierglied

133 Riegel

134 Langloch

135 Schraubenbolzen

136 Träger

137 gabelartigen Teil

138 Auflauffläche

139 Handgriff

140 Kompensationsvorrichtung

142 Verbindungsstrebe

146 Schwenkachse

148 Umlenkrolle

150 Hilfsrolle

152 Hilfsrolle

154 Führungsbahn

156 Führungsbahn

158 C-förmiger Profilteil

160 C-förmiger Profilteil

162 Führungsnut

164 Führungsnut

166 Führungselement

168 Führungsbahn

170 Führungsbahn

172 Führungsnut

174 Führungsnut

176 Führungselement

178 Führungselement

180 Führungsbahn

182 Führungsbahn

184 Führungselement

186 Führungselement

188 manschettenartiger Ring