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Patent Searching and Data


Title:
SWITCHGEAR CABINET
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1996/014681
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a switchgear cabinet with a frame which is composed of frame members and which can be closed by means of a cover plate, side panels, a rear wall and a door. To fit both optical and functional elements easily to the corners of the frame, the horizontal depth struts (40) are designed as sections open on the outside, and the cover plate (50) and/or side panels (60) have chamfers (52) which at least partly overlap the outside of the sections so that the chamfer (52) and the outer side (43) form a holder into which a plug-in rod (32) of a corner piece (30) can be inserted.

Inventors:
HARTEL MARC (DE)
ZACHRAI JUERGEN (DE)
Application Number:
PCT/EP1995/003962
Publication Date:
May 17, 1996
Filing Date:
October 07, 1995
Export Citation:
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Assignee:
LOH KG RITTAL WERK (DE)
HARTEL MARC (DE)
ZACHRAI JUERGEN (DE)
International Classes:
H02B1/28; H02B1/30; H02B1/38; H05K7/18; H02B1/01; (IPC1-7): H02B1/34
Foreign References:
FR2681478A11993-03-19
FR2374819A11978-07-13
Attorney, Agent or Firm:
FLECK, Hermann-Josef (DE)
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Claims:
1. A n s p r ü c h e Scha 11 s ch rank mit einem aus Rahmenschenkeln zusammengesetzten Geste l l rahmen, der mittels eines Deckels, Sei entei len, einer Rückwand und einer Schranktür verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Tiefenstreben (40) als nach außen offene Profi labschnitte ausgebi ldet sind, und daß der Deckel (50) und/oder die Seitentei le (60) Abkantungen (52) aufweisen, die die Außenseite (43) der Prof i l abs chni t te zumindest tei lweise überdecken, wobei mit der Abkantung (52) und der Außenseite (43) eine Aufnahme ausgebi ldet ist, in die ein Steckansatz (32) eines Eckstückes (30) einsetzbar ist . Scha 11 s c h rank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefenstrebe (40) als ein Winkelprofi l mit zwei Schenkeln (41,42) ausgebi ldet ist, an die ein horizontaler und ein vertikaler Rahmenschenkel (10 und 20) angeschlossen ist, und daß der Deckel (50) die Abkantung (52) aufweist, die sich zu den beiden Enden der Schenkel (41,42) erstreckt, so daß zwischen der Abkantung (52) und der Außenseite (43) der beiden Schenkeln (41,42) des Wi nke l p ro i l s (40) eine im Querschnitt dre i ec kfö rmi ge Aufnahme gebi ldet ist.
2. Sc ha l t s c h rank nach einem der Ansprüche.
3. bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein oberes und ein unteres Eckstück (30) einer zugeordneten Seite des Ge s te l l rahmens einen Basiskörper (33) im Anschluß an den Steckansatz (32) aufweisen, der über die Sc ha 11 s c h rankvorde rse i t e vorgezogen ist und mit Aufnahmen oder Ansätzen für eine Tu rscha rn i erung und/oder ein Schließgestänge versehen sind, oder daß die Basiskörper bündig mit der Vorder bzw. der Rückseite des Geste l l rahmens abschließen. Sc ha 11 s ch rank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckansätze (32) der Eckstücke (30) über Absätze (37) in die Basiskörper (33) übergehen. S c ha l t sc h rank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen und vertikalen Rahmenschenkel (10,20) mit Längsnuten (15,25) versehen sind, in die abgekantete Ränder (54,61 ) des Deckels (50) und der Seitentei le (60) eingreifen. Sc ha 11 s ch rank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Längsnuten (15,25) der horizontalen und vertikalen Rahmensc enkel (10,20) Dichtungen eingelegt sind, auf die die Ränder (54,61) des Deckels (50) und der Seitentei le (50) pressen. Sc ha l t s c h rank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen und die vertikalen Rahmenschenkel (10,20) zur Vorderseite bzw. zur Rückseite des Geste l l rahmens gekehrte Sti rnflächen (11,21 ) aufweisen, daß das Eckstück an seinem Basistei l (33) im Bereich der Sti rnflächen (11,21 ) eine ebene, in die beiden Stirnflächen (11,21) übergehende Anschlußfläche aufweist, und daß auf die Sti rnflächen (11,21 ) und die Anschlußflächen der Eckstücke (30) umlaufende Dichtungen zur Abdichtung der Rückwand und/oder der Schranktür aufbringbar sind. Scha 11 seh rank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Außen l äche ( n ) bi ldende Tei l des Basiskörpers (33) des Eckstückes (30) in die nach außen gekehrten Seitenflächen (13,23) der angeschlossenen Rahmenschenke l (10,20) übergeht.
Description:
96/14681

Scha Itschrank

Die Erfindung betrifft einen Scha Lt s ch rank mit einem aus Ra hmensc henke Ln zusammengesetzten Gest e L L rahmen, der mittels eines Deckels, Seitentei len, einer Rückwand und einer Schranktür verschließbar ist.

Ein derartiger Gest e l l rahmen ist hierbei aus zwölf Rahmenschenkeln zusammengesetzt, die an ihren aufeinanderstoßenden Enden mittels Eckverbindern miteinander verbunden sind. Zur Verkleidung des Gestellrahmens werden die Seitenwände, der Deckel und die Rückwand so befestigt, daß sie mit abgekanteten Rändern die einzelnen Rahmens chenke l umgreifen.

Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Sc a l t s ch rank der eingangs erwähnten Art zu schaffen, an dessen Eckbereichen optische und funktionelle Elemente auf einfache Weise festlegbar sind.

Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die horizontalen Tiefenstreben als nach außen offene Prof i l absc hn i t t e ausgebi ldet sind, und daß der Deckel und/oder die Seitentei le Abkantungen aufweisen, die die Außenseite der Prof i l abs chn i tt e zumindest tei lweise überdecken, wobei mit der Abkantung und der Außenseite eine Aufnahme ausgebi ldet ist, in die ein Steckansatz eines Eckstückes einsetzbar ist.

In der Aufnahme im Bereich zwischen der Tiefenstrebe und der Abkantung des Deckels oder der Seitenwand kann ein Eckstück angebracht und anschließend fixiert werden. Die Aufnahme übernimmt damit neben der Festlegung des Eckstückes auch eine Pos i t i oni e rungsfunkt i on, die eine exakte Ausrichtung des Eckstückes erlaubt. Das Eckstück selbst kann zur Erfüllung der einzelnen optischen und funkt i one l l en Anforderungen entsprechend ausgestaltet sein.

Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tiefenstrebe als ein Winkelprofi l mit zwei Schenkeln ausgebi ldet ist, an die ein horizontaler und ein vertikaler Rahmenschenkel angeschlossen ist, und daß der Deckel die Abkantung aufweist, die sich zu den beiden Enden der Schenkel erstreckt, so daß zwischen der Abkantung und den beiden Schenkeln des Wi nke l prof i l s eine im Querschnitt dre i ec k örmi ge Aufnahme gebi ldet ist.

Die Rahmens chenke l können einfach an die Tiefenstrebe angeschraubt werden. Hierzu sind in der Tiefenstrebe Schraubaufnahmen aufgebracht, in die Befestigungssc rauben einführbar und in Gewindeaufnahmen der Rahmenschenkel einschraubbar sind. Zur Überdeckung der Schraubenköpfe kann das Eckstück dienen. Das Eckstück selbst wird dann

in der dre i ec k förmi gen Aufnahme mit seinem ebenfalls dre i ec kförmi gen Steckansatz unverdrehbar festgelegt.

Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zumindest ein oberes und ein unteres Eckstück einer zugeordneten Seite des Gest e l l rah ens einen Basiskörper im Anschluß an den Steckansatz aufweisen, der über die Sc a 11 seh rankvorde rsei t e vorgezogen ist und mit Aufnahmen oder Ansätzen für eine Tu rs c ha rn i e rung und/oder ein Schließgestänge versehen sind. Soll die Tu rscha rni erung beispielsweise auf der anderen Seite des Geste l l rahmens erreicht werden, so werden lediglich die Eckstücke auf die andere Seite getauscht. Die Tür kann dann um 180° verdreht an diesen Eckstücken festgelegt werden. Es ist auch möglich, auf einer Seite des Geste l l rahmens mittels zweier Eckstücke die Tu rscha rni e rung und auf der anderen Seite die Aufnahme des Schließgestänges zu realisieren.

Um beispielsweise auf der Rückseite des Scha l t s c ranke s einen optischen Abschluß zu erreichen, ist es aber auch möglich, daß die Basiskörper bündig mit der Vorder- bzw. der Rückseite des Geste l l rahmens abschließen.

Ist vorgesehen, daß die Steckansätze der Eckstücke über Absätze in die Basiskörper übergehen, so ist die Einsetzbewegung der Eckstücke in die Aufnahmen begrenzbar. Hiermit läßt sich eine exakte Positionierung der Eckstücke erreichen. Dies ist vor allem für die Verbindung der Eckstücke zur Ans c ha rni erung einer Tür oder zur Aufnahme des Schließgestänges von Bedeutung.

Zu Abdichtung des Scha Itsch rankes ist vorgesehen, daß in die Längsnuten der horizontalen und vertikalen

Rahmenschenkel Dichtungen eingelegt sind, auf die die Ränder des Deckels und der Seitentei le pressen.

Zur Abdichtung der Rückwand und der Sc ha 11 s c h ranktü r kann zusätzlich vorgesehen sein, daß die horizontalen und die vertikalen Rahmenschenkel zur Vorderseite bzw. zur Rückseite des Gest e l l rahmens gekehrte Sti rnflächen aufweisen, daß das Eckstück an seinem Basistei l im Bereich der Stirnfläche eine Ebene, in die beiden Stirnflächen übergehende Anschluß lächen aufweist und daß auf die Sti rnfläche und die Anschlußflächen der Eckstücke umlaufende Dichtungen zur Abdichtung der Rückwand und/oder der Schranktür aufbringbar sind.

Ist das Eckstück derart ausgestaltet, - daß der die Außenflächen bi ldende Tei l des Basiskörpers in die nach außen gekehrten Seiten lächen der angeschlossenen Rahmenschenkel übergeht, so ist im Eckbereich des Sc ha l t s c h rankes ein optischer Abschluß erreicht.

Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aus fü rung sbe i sp i e l es näher erläutert.

Die Zeichnung zeigt in perspekti ischer Explosionsdarstellung einen Eckbereich eines Gest e l l rahmens , an den ein Deckel 50 und eine Seitenwand 60 angeschlossen werden kann. Der Gest e l l rahmen ist aus horizontalen und vertikalen Rahmenschenkeln 10, 20 sowie aus Tiefenstreben 40 zusammengesetzt. Die horizontalen und die vertikalen Rahmenschenkel 10, 20 bi lden zur Vorderseite und zur Rückseite des Sc ha l t s ch rankes einen geschlossenen Rahmen. Diese beiden Rahmen sind über die Tiefenstreben 40 miteinander verbunden. Zur Verbindung der einzelnen

Rahmenschenkel 10, 20 miteinander werden die Tiefenstreben 40 verwendet. Hierzu weisen diese Sc raubaufnahmen auf. Fluchtend zu den Schraubau nahmen der Tiefenstreben 40 sind in die Rahmenschenkel in Längsrichtung verlaufende Schraubaufnahmen eingebracht. Mittels Befestigungsschrauben, die in die Schraubaufnahmen der Tiefenstrebe eingesetzt und in die längsgerichteten Schraubaufnahmen der Rahmenschenkel 10, 20 eingeschraubt werden, können diese an den Schenkeln 41, 42 der Tiefenstrebe verspannt werden. Die als Winkelprofi l ausgebi ldete Tiefenstrebe 40 ist hierbei nach außen, dem Scha 11 seh rank i nnenraum abgekehrt, of en .

Die horizontalen und die vertikalen Rahmenschenkel 10, 20 sind gleich ausgebi ldet. Sie weisen eine zur Vorderseite bzw. zur Rückseite des Scha It s c h rankes gekehrte Stirnfläche 11, 21 auf, in die eine als Dichtungsaufnahme ausgebi ldete längsgerichtete Nut 12, 22 eingebracht ist. Die Stirnfläche 11, 21 geht rechtwinklig in eine nach außen gekehrte Seitenfläche 13, 23 über. Die Seitenfläche ist mit Längsnuten versehen. Der Stirnfläche 11, 21 abgekehrt ist der Seitenfläche 13, 23 ein Absatz 14, 24 angeschlossen. Der Absatz 14, 24 weist eine Längsnut 15, 25 auf. Die Absätze 14, 24 der Rahmenschenkel 10, 20 gehen bündig in die Enden der Schenkel 41, 42 der Tiefenstrebe 40 über. Der Nutgrund der Di chtungsaufnahmen 12, 22 der Stirnflächen 11, 21 schließen bündig mit der Stirnseite der Tiefenstrebe 40 ab.

Der so gebildete Geste l l rahmen kann mittels eines Deckels 50, Seitenwänden 60, einer in der Zeichnung nicht dargestell en Rückwand sowie einer Schranktür verschlossen werden. Die Seitenwand 60 weist hierzu dem Sc ha lt s ch rank

zugekehrte abgekantete Ränder 61, 62 auf. Der Rand 61 des

Seitentei ls 60 ist in die Längsnut 25 eingesetzt. Um das

Einsetzen zu ermöglichen, ist eine Aussparung 63 in dem

Rand 62 vorgesehen. Diese Aussparung 63 übergreift den an die Längsnut anschließenden Steg.

Der obere Rand 62 des Seitentei les 60 kommt unter dem horizontalen Schenkel 41 der Tiefenstrebe 40 zum liegen. Zur Abdichtung der Seitenwand sind zum einen in den Längsnuten 25 der vertikalen Rahmenschenkel 20 und zum anderen zwischen dem Rand 62 und dem Schenkel 41 Dichtungselemente angeordnet. Die Befestigung der Seitentei le 60 an dem Geste l l rahmen erfolgt an den vertikalen Rahmenschenkeln 20 mittels im einzelnen nicht dargestellten Klemmschrauben.

Der Deckel 50 ist mit einem vorderen und einem hinteren Rand 54 versehen. Diese Ränder 54 greifen in die Längsnuten 15 der horizontalen Rahmenschenkel 10 ein. Zur Abdichtung können ebenfalls in den Längsnuten 15 Dichtungen eingelegt sein. Im Anschluß an die Deckelfläche geht der Deckel 50 in eine um 45° abgewinkelte Abkantung 52 über. Die Abkantung 52 erstreckt sich über die beiden Enden der Schenkel 41, 42 der Tie enstrebe. Damit ist zwischen der Abkantung 52 und der Außenseite 43 der Tiefenstrebe 40 eine, im Querschnitt dre i ec k för i ge Aufnahme ausgebi ldet. Die Aufnahme ist zur Vorder- und zur Rückseite des Sc ha l t s c h rankes hin offen. Der Zugang zu der Aufnahme wird durch Ausklinkungen 55 des Deckels 50 erreicht.

Zur Überdeckung des horizontalen Schenkels 41 der Tiefenstrebe 40 ist von der Abkantung 52 des Deckels 50 ein vertikal nach unten gerichteter Ansatz 53 abgekantet.

In die Aufnahme, die zwischen der Abkantung 52 und der Tiefenstrebe 40 gebi ldet ist, kann ein Steckansatz 32 eines Eckstückes 30 eingesetzt werden. Der Steckansatz 32 ist mittels eines Absatzes 37 von einem Basiskörper 33 des Eckstückes 30 abgesetzt. Der Steckansatz 32 ist im Querschnitt d rei ec kförmi g auf die Aufnahme angepaßt. Der Basiskörper selbst ragt über die Stirnflächen 11, 21 der horizontalen und vertikalen Rahrtlens c henke l 10, 20 vor. An den Schenkeln 41, 42 der Tiefenstrebe 40 legen sich die Anlageflächen 35, 36 des Eckstückes an. In die Anlagefläche 35 ist eine Aufnahme für ein Schließgestänge oder eine Scharnierung eingebracht. Beispielsweise zur Ans c ha rn i e rung der Tür weisen ein oberes und ein unteres Eckstück 30 einer Seite des Geste l l rahmens Aufnahmen auf, in die die Scharnierbolzen der Tür eintreten. Auf der anderen Seite des Geste l l rahmens können dann zur Aufnahme der Schließbolzen entsprechend ausgebi ldete Eckstücke 30 angebracht sein. Soll nun die Scha rn i e ra chse auf die andere Seite des Geste l l rahmens getauscht werden, so müssen lediglich die Eckstücke gewechselt werden.

Die Fixierung der Eckstücke erfolgt zum einen durch den Steckansatz 32 und zum anderen durch Schraubverbindungen mit der Tiefenstrebe 40 oder den Rahmenschenkeln 10, 20. Durch eine feste Anbindung der Eckstücke 30 wird zudem eine Aussteifung des Geste l l rahmens erreicht.

Zur Abdichtung der ans c ha rni erten Tür sind in nach vorne gekehrte Sti rnflächen 34 der Eckstücke 30 Aussparungen angebracht. Die Aussparungen gehen in Anschlußflächen über, die mit den Sti rnflächen 11, 21 bzw. dem Nutgrund der Dichtungsaufnahmen 12, 22 der Rahmenschenkel 10, 20 abschließen. Hierdurch können umlaufende Dichtungen

beispielsweise auch HF-Dichtungen eingesetzt werden. An der Rückseite des Scha 11 sch rankes können solche Eckstücke 30 eingesetzt werden, die bündig mit ihrer Stirnfläche 34 mit den Sti rnflächen 11, 21 der Rahmenschenkel 10, 20 abschließen. Damit ist es auch einfach möglich, die Rückwand gegen die Scha 11 sch ranktur auszuwechseln. Hierzu müssen lediglich die Eckstücke 30 der Rückseite auf die Vorderseite und die Eckstücke 30 der Vorderseite entsprechend auf die Rückseite gewechselt werden. Das im Aus füh rungsbei spi e l dargestellte Eckstück 30 weist eine geschrägte Fläche mit Längsnuten auf, die in die Längsnuten der Seitenflächen 13, 23 der Rahmenschenkel 10, 20 übergehen. Hierdurch fügt sich das Eckstück 30 optisch in den Gest e l l rahmen ein, so daß der Eindruck eines nahtlosen Überganges der horizontalen in die vertikalen Rahmenschenke-l entsteht.