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Title:
TENSION SPRING TERMINAL FOR AN INSULATED CONDUCTOR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2001/061789
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a terminal for an insulated conductor (26), comprising a contact element (26) extending through the insulation of the conductor (26), and a looped tension spring (21, 22) having a first limb (21a, 22a) which is provided with a window (23, 24) for a conductor (26) that is to be connected in addition to a second limb (21b, 22b) which is elastically connected to the first limb (21a, 22a) and which elastically presses the contact element (29) into the insulation of the conductor which is introduced through the window (23,24). The window (23,24) has a lower clamping edge (27,28) supporting the part of the conductor lying opposite the contact element. According to the invention, means are provided for embodiment of at least one other clamping edge. When a conductor is introduced, it comes to rest on the clamping edges. The contact element (29) is arranged in such a way that it makes contact with the core (30) of the conductor in a region which is defined by the clamping edges (27,28) or, in the case of more than two clamping edges, which is defined by the outer clamping edges.

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Inventors:
SCHLEGEL EBERHARD (DE)
Application Number:
PCT/DE2001/000494
Publication Date:
August 23, 2001
Filing Date:
February 09, 2001
Export Citation:
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Assignee:
SCHLEGEL GEORG GMBH & CO (DE)
SCHLEGEL EBERHARD (DE)
International Classes:
H01R4/48; (IPC1-7): H01R4/48; H01R4/24
Foreign References:
DE19810310C11999-07-15
DE19727927A11999-01-07
US1702024A1929-02-12
Attorney, Agent or Firm:
Dobler, Markus (Karlstrasse 8 Ravensburg, DE)
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Claims:
Ansprüche :
1. Anschlussklemme für einen isolierten Leiter (5,26,45) mit einem die Isolierung des Leiters durchdringenden Kontaktelement (8,29,49) und einer schlaufenförmigen Zugfeder (2,21,22,41,42) mit einem ersten Schenkel (2a, 21a, 22a), der eine Fensteröffnung (3,23,43) für einen anzuschließenden Leiter (5,26,45) aufweist und einem mit dem ersten Schenkel federnd verbundenen zweiten Schenkel (2b, 21b, 22b), der das Kontaktelement (8,29,49) zur Kontaktierung einer Leiterseele (30,50) federnd in die Isolation eines durch die Fensteröffnung eingeführten Leiters drückt, wobei die Fensteröffnung einen unteren Klemmrand (6, 27,28,46,47) aufweist, an dem der zum Kontaktelement gegenüberliegende Teil des Leiters zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Ausbildung mindestens eines weiteren Klemmrandes vorgesehen sind, so dass ein eingeführter Leiter an den Klemmrändern zur Anlage kommt, und dass das Kontaktelement (8,29,49) derart angeordnet ist, dass es innerhalb eines Bereichs entlang des Leiters, der von den Klemmrändern, bei mehr als zwei Klemmrändern, von den äußeren Klemmrändern begrenzt wird, die Seele (9,30,50) des Leiters kontaktiert.
2. Anschlussklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Form der einen Zugfeder (21,41) angepasste weitere Zugfeder (22,42) entlang der einen Zugfeder (21,41) vorgesehen ist, die ebenfalls eine Fensteröffnung (24,44) mit unterem Klemmrand (28,47) aufweist.
3. Anschlussklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmrand (27,28) wenigstens einer Fensteröffnung (23,24) abgewinkelt ist.
4. Anschlussklemme nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfedern (41,42) wenigstens im Bereich des Klemmrandes (46,47) der Fensteröffnungen (43, 44) voneinander beabstandet verlaufen.
5. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (29) unmittelbar am zweiten Schenkel der außen liegenden Zugfeder angeordnet ist.
6. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (29) an einer Stromschiene (25,48) ausgebildet ist, auf welcher wenigstens der zweite Schenkel (21b) der außen liegenden Zugfeder (21) aufliegt.
7. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der zweite Schenkel (21b) der außen liegenden Zugfeder (21) und/oder die Stromschiene (25) durch wenigstens eine Fensteröffnung (23, 24) geführt ist.
8. Anschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des ersten Schenkels (2a) mit Fensteröffnung (3) wenigstens einer Zugfeder (2) derart ausgestaltet ist, dass mindestens ein weiterer Klemmrand (7) für einen eingefügten Leiter entsteht.
9. Anschlussklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (8) unmittelbar am zweiten Schenkel (2b), bei mehreren Zugfedern, unmittelbar am zweiten Schenkel der äußeren Zugfeder ausgebildet ist.
10. Anschlussklemme nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (8) an einer Stromschiene (4) ausgebildet ist, auf welcher der zweite Schenkel (2b), bei mehreren Zugfedern, der zweite Schenkel der äußeren Zugfeder aufliegt.
11. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene (4) und/oder der zweite Schenkel (2b), bei mehreren Zugfedern, der zweite Schenkel der äußeren Zugfeder durch eine Fensteröffnung (3) geführt ist.
12. Anschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich um das Kontaktelement (8,29,49) und/oder das Kontaktelement (8, 29,49) derart ausgebildet sind, dass der Leiter vor und nach der Stelle, an welcher das Kontaktelement die Isolation des Leiters durchdringt, zur Anlage kommt.
Description:
ZUGFEDERANSCHLUSS FÜR EINEN ISOLIERTEN LEITER Die Erfindung betrifft eine Anschlussklemme für einen isolierten Leiter mit einem die Isolierung des Leiters durchdringenden Kontaktelement und einer schlaufenförmigen Zugfeder mit einem ersten Schenkel, der eine Fensteröffnung für einen anzuschließenden Leiter aufweist sowie einem mit dem ersten Schenkel federnd verbundenen zweiten Schenkel, der zur Kontaktierung einer Leiterseele das Kontaktelement federnd in die Isolation eines durch die Fensteröffnung eingeführten Leiters drückt, wobei die Fensteröffnung einen unteren Klemmrand aufweist, an dem sich der zum Kontaktelement gegenüberliegende Teil des Leiters abstützt.

Stand der Technik Eine Anschlussklemme der einleitend bezeichneten Art ist in der internationalen Patentanmeldung WO 99/12233 offenbart.

Ziel der Erfindung ist es, die Zuverlässigkeit und Kontaktsicherheit einer derartigen Anschlussklemme weiter zu verbessern.

Diese Aufgabe wird ausgehend von der oben angegebenen Anschlussklemme dadurch gelöst, dass Mittel zur Ausbildung mindestens eines weiteren Klemmrandes vorgesehen sind, so dass ein eingeführter Leiter an den Klemmrändern zur Anlage kommt, und dass das Kontaktelement derart angeordnet ist, dass es innerhalb eines Bereichs, der von den Klemmrändern, bei mehr als zwei Klemmrändern, von den äußeren Klemmrändern begrenzt wird, die Seele des Leiters kontaktiert. Auf diese Weise wird erreicht, dass an der Stelle, an welcher das Kontaktelement, beispielsweise eine quer zum Leiter verlaufende Schneide oder ein Kontaktdorn, auf die Seele des Leiters trifft und dabei eine Einkerbung an der Leiterseele verursacht, fest eingespannt ist. Damit kann diese Kerbstelle beispielsweise durch eine Bewegung des Leiters von außen nicht hin-und herbewegt werden, wodurch ein Bruch des Leiters an der Kerbstelle vermieden werden kann. Vorzugsweise liegt die Kontaktstelle an der Leiterseele durch das Kontaktelement mittig zwischen den äußeren Klemmrändern.

In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens eine der Form der einen Zugfeder angepasste weitere Zugfeder entlang der einen Zugfeder vorgesehen, die ebenfalls eine Fensteröffnung mit unterem Klemmrand zur Auflage des Leiters aufweist. Durch diese Vorgehensweise wird bei sicherer Fixierung der Kontaktstelle am Leiter die Klemmkraft auf den Leiter erhöht und damit die Kontaktsicherheit durch das Kontaktelement verbessert.

Um die Abstützung des Leiters um die Kerbstelle weiter zu verbessern, wird überdies vorgeschlagen, dass der Klemmrand wenigstens einer Fensteröffnung, vorzugsweise bei zwei Zugfedern der Klemmrand beider Fensteröffnungen abgewinkelt ist. Beispielsweise wird Zugfedermaterial einer Fensteröffnung zur Bildung des Klemmrandes rechtwinklig oder mit einem Winkel kleiner 90° nach außen abgebogen. Damit vergrößert sich der Bereich, in welchem der Leiter um die Kontaktstelle durch das Kontaktelement abgestützt wird, deutlich.

Eine ähnliche Wirkung kann auch dadurch erzielt werden, dass zusätzlich oder in Alleinstellung zumindest zwei Zugfedern wenigstens im Bereich des unteren Klemmrands der Fensteröffnungen voneinander beabstandet verlaufen.

Um eine besonders kostengünstige Ausführungsform der Erfindung zu erhalten, wird im Weiteren vorgeschlagen, dass das Kontaktelement unmittelbar am zweiten Schenkel der außen liegenden Zugfeder angeordnet ist.

In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Kontaktelement an einer Stromschiene ausgebildet, auf welche wenigstens der zweite Schenkel der außen liegenden Zugfeder aufliegt. Durch diese Maßnahme kann darauf verzichtet werden, die Zugfeder, die regelmäßig aus einem vergleichsweise schlecht leitenden Material besteht, in die Stromführung mit einzubinden. Vielmehr lässt sich durch diese Vorgehensweise das Material der Stromschiene im Wesentlichen frei wählen.

Um die Festlegung eines Leiters im Bereich der Kontaktstelle durch das Kontaktelement weiter zu verbessern, wird überdies vorgeschlagen, dass wenigstens der zweite Schenkel der außen liegenden Zugfeder und/oder die Stromschiene durch wenigstens eine Fensteröffnung der Zugfedern, vorzugsweise beide Fensteröffnungen, geführt ist. Dies ist insbesondere dann bevorzugt, wenn ein Bereich um das Kontaktelement und/oder das Kontaktelement derart ausgebildet sind, dass der Leiter vor und nach der Stelle, an welcher das Kontaktelement die Isolation des Leiters durchdringt, zur Anlage kommt.

In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es bevorzugt, wenn das Ende des Schenkels mit Fensteröffnung einer oder mehrerer Zugfedern derart ausgestaltet, z. B. umgebogen ist, dass mindestens ein weiterer Klemmrand für den Leiter zur Verfügung gestellt wird, und dass das Kontaktelement so angeordnet ist, dass es innerhalb eines Bereichs, der durch die Klemmränder, bei mehr als zwei Klemmrändern, von den äußeren Klemmrändern begrenzt wird, die Seele eines eingeführten Leiters kontaktiert. Dies stellt eine vergleichsweise einfache Möglichkeit dar, mindestens zwei Klemmränder zu realisieren, sofern eine Zugfeder verwendet wird. Damit wird ebenfalls einem Bruch des Leiters an der Kontaktstelle, an welcher die Leiterseele normalerweise eingekerbt ist, vorgebeugt, womit sich die Kontaktsicherheit der Anschlussklemme verbessert.

Bei dieser Ausführungsform ist es außerdem bevorzugt, wenn das Kontaktelement unmittelbar am zweiten Schenkel, bei mehreren Zugfedern, unmittelbar am zweiten Schenkel der äußeren Zugfeder ausgebildet ist. Für verbesserte Kontakteigenschaften ist es jedoch auch günstig, wenn das Kontaktelement an einer Stromschiene angeordnet ist, auf welcher der zweite Schenkel, bei mehreren Zugfedern, der zweite Schenkel der äußeren Zugfeder aufliegt. Die Fixierung eines geklemmten Leiters wird überdies bei dieser Ausführungsform der Erfindung weiter verbessert, indem die Stromschiene und/oder der zweite Schenkel, bei mehreren Zugfedern, der zweite Schenkel der äußeren Zugfeder durch eine Fensteröffnung geführt ist.

Zeichnungen : Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und unter Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine erste Anschlussklemme bestehend aus einer Käfigzugfeder in einer schematischen Seitenansicht, Fig. 2 eine Anschlussklemme mit zwei ineinandergelegten Käfigzugfedern in einer schematischen Seitenansicht und Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anschlussklemme mit zwei Käfigzugfedern ausschnittsweise dargestellt in einer schematischen Seitenansicht.

Beschreibung der Ausführungsbeispiele Die Anschlussklemme 1 gemäß Figur 1 umfasst eine schlaufenförmig gebogene Zugfeder 2, die im Folgenden mit dem hierfür verbreiteten Begriff Käfigzugfeder bezeichnet werden soll. Der erste Endbereich der Käfigzugfeder 2 weist einen Schenkel 2a auf, in dem eine Fensteröffnung 3 ausgebildet ist. Durch die Fensteröffnung 3 ist eine Stromschiene 4 geführt, auf welcher der andere Endbereich der Käfigzugfeder 2 in Form eines zweiten Schenkels 2b aufliegt. Der erste Schenkel 2a und der zweite Schenkel 2b sind über einen dazwischen liegenden federnden Abschnitt 2c miteinander verbunden. Durch die Fensteröffnung 3 ist im Weiteren ein Leiter 5 geführt, der von der Stromschiene gegen einen unteren Klemmrand 6 der Fensteröffnung 3 und einen Klemmrand 7 gedrückt wird, der durch das umgebogene Ende des Schenkels 2a ausgebildet ist.

An der Stromschiene ist ein Kontaktelement 8 angeordnet, das zwischen den Klemmrändern 6,7, d. h. innerhalb eines Bereichs, der von den Klemmrändern aufgespannt wird, die Seele 9 des Leiters 5 kontaktiert. Damit wird der Leiter 5 in einem Bereich um eine Kerbstelle 10 in der Seele 9, die durch das Kontaktelement 8 verursacht ist, festgelegt. Dies verhindert einen Bruch der Leiterseele, z. B. durch Bewegen des Leiters 5 von außen.

Bei der Anschlussklemme 20 gemäß Figur 2 werden zwei ineinander gelegte Käfigzugfedern 21,22 verwendet.

In ersten Schenkeln 21a, 22a der Käfigzugfedern 21,22 ist jeweils eine Fensteröffnung 23,24 ausgebildet. Die zweiten Schenkel 21b, 22b liegen über einer Stromschiene 25, die durch die Fensteröffnungen 23,24 geführt ist.

Durch die Fensteröffnungen 23,24 ist von außen ein Leiter 26 eingeschoben, der von der Stromschiene 25 über die Käfigzugfedern gegen Klemmränder 27,28 der Fensteröffnungen 23,24 gedrückt wird. Die Klemmränder 27,28 sind um 90° abgewinkelte Materialabschnitte 27a, 28a der Fensteröffnungen 23,24. Dadurch lässt sich eine großflächige Auflage für den Leiter 26 realisieren.

An der Stromschiene 25 ist ein Kontaktelement 29 mittig zwischen den flächigen Klemmrändern 27,28 positioniert. Im kontaktierten Zustand liegt der Leiter 26 im Bereich der Kontaktstelle 29a an der Stromschiene 25 und an den flächigen Klemmrändern 27,28 an. Damit ist die Kerbstelle 29a in der Seele 30 des Leiters 26 derart fixiert, dass eine Bewegung der Kerbstelle 29a mit gegebenenfalls zusätzlicher Biegebeanspruchung nicht auftritt, wodurch eine Gefahr eines Bruchs der Seele im Wesentlichen auszuschließen ist.

Durch den Einsatz von zwei Käfigzugfedern 21,22 wird überdies eine vergleichsweise größere Klemmkraft erzeugt, so dass das Kontaktelement 29 sicher die Isolation 26a des Leiters 26 bis zur Seele 30 durchdringen kann und der Leiter 26 in ausreichendem Maße geklemmt wird.

Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anschlussklemme 40 mit ebenfalls zwei Käfigzugfedern 41,42 ist ausschnittsweise in Figur 3 dargestellt. In diesem Fall verlaufen die Käfigzugfedern 41,42 im Bereich von Fensteröffnungen 43,44 mit einem Abstand a. Durch die Fensteröffnungen 43,44 ist wiederum eine Stromschiene 48 geführt, die einen eingeführten Leiter 45 gegen untere um a beabstandete Klemmränder 46,47 der Fensteröffnungen 43,44 drückt. Zwischen den Käfigzugfedern 41,42 ist an der Stromschiene 48 ein Kontaktelement 49 vorgesehen. Auch durch diese Anordnung wird eine durch das Kontaktelement 49 in der Seele 50 des Leiters 45 verursachte Kerbstelle 49a nicht zusätzlich auf Biegung beansprucht, sofern der von außen kommende Leiter bewegt wird. Daneben wird durch die Verwendung von zwei Kafigzugfedern 41,42 eine vergleichsweise höhere Klemmkraft zur Verfügung gestellt, die ein sicheres Kontaktieren der Seele 50 und Klemmen des Leiters 45 erlaubt.

Bezugszeichenliste : 1 Anschlussklemme 2 Zugfeder 2a erster Schenkel 2b zweiter Schenkel 2c federnder Abschnitt 3 Fensteröffnung 4 Stromschiene 5 Leiter 6 Klemmrand 7 Klemmrand 8 Kontaktelement 9 Seele 10 Kerbstelle 20 Anschlussklemme 21 Käfigzugfeder 21a erster Schenkel 21b zweiter Schenkel 22 Käfigzugfeder 22a erster Schenkel 22b zweiter Schenkel 23 Fensteröffnung 24 Fensteröffnung 25 Stromschiene 26 Leiter 26a Isolation 27 Klemmrand 27a Materialabschnitt 28 Klemmrand 28a Materialabschnitt 29 Kontaktelement 29a Kontaktstelle 30 Seele 40 Anschlussklemme 41 Käfigzugfeder 42 Käfigzugfeder 43 Fensteröffnung 44 Fensteröffnung 45 Leiter 46 Klemmwand 47 Klemmwand 48 Stromschiene 49 Kontaktelement 49a Kontaktstelle 50 Seele