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Patent Searching and Data


Title:
TRAINING DEVICE FOR WATER TRAINING
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/052712
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a training device for water training, said device comprising a base structure and at least one passage having at least two passage openings through which, during movement of the training device in water during water training, at least a part of said water flows, wherein, when the training device is moved through the water at a constant speed in a first direction of movement, a first water resistance counteracts this first movement and, when the training device is moved through the water at the constant speed in a second direction of movement opposite the first direction of movement, a second water resistance which is greater than the first water resistance counteracts said second movement. The invention is characterised in that the training device has a water resistance element which controls the flow of water through the passage and which, relative to the base structure, is in a first position during the first movement and in a second position during the second movement and which makes a smaller contribution to the first water resistance in the first position than to the second water resistance in the second position.

Inventors:
UTECH MICHAEL (DE)
RAABE MEIK (DE)
Application Number:
PCT/DE2019/100807
Publication Date:
March 19, 2020
Filing Date:
September 10, 2019
Export Citation:
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Assignee:
UTECH MICHAEL (DE)
International Classes:
A63B21/008; A63B21/00; A63B23/035; A63B23/12; A63B31/00; A63B31/04; A63B31/10; A63B31/14
Foreign References:
EP1498159A12005-01-19
JP2000070407A2000-03-07
KR20110104617A2011-09-23
FR2094368A51972-02-04
US7582045B12009-09-01
GB2528105A2016-01-13
US5003739A1991-04-02
DE3876883T21993-11-04
Attorney, Agent or Firm:
HANSEPATENT PATENTANWÄLTE ANDRESEN SCHOLZ PARTG MBB (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Trainingsgerät (1) für das Wassertraining mit einer

Grundstruktur (10) und wenigstens einem Durchlass (21, 22,

23, 24, 25, 26, 27, 28) mit mindestens zwei

Durchlassöffnungen, den während einer beim Wassertraining durchgeführten Bewegung des Trainingsgeräts (1) im Wasser, zumindest ein Teil dieses Wassers durchströmt,

wobei beim Bewegen des Trainingsgeräts (1) durch das Wasser mit einer konstanten Geschwindigkeit in einer ersten

Bewegungsrichtung (RI) dieser ersten Bewegung ein erster Wasserwiderstand entgegenwirkt

und beim Bewegen des Trainingsgeräts durch das Wasser mit der konstanten Geschwindigkeit in einer der ersten

Bewegungsrichtung (RI) entgegengesetzten zweiten

Bewegungsrichtung (R2) dieser zweiten Bewegung ein im

Vergleich zum ersten Wasserwiderstand größerer zweiter

Wasserwiderstand entgegenwirkt,

dadurch gekennzeichnet,

dass das Trainingsgerät (1) ein den Wasserdurchstrom durch den Durchlass (21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) regulierendes Wasserwiderstandselement (30a, 31a, 32a, 30b, 31b, 32b) aufweist, das relativ zur Grundstruktur (10) bei der ersten Bewegung in einer ersten und bei der zweiten Bewegung in einer zweiten Position ist und in der ersten Position einen geringeren Beitrag zum ersten Wasserwiderstand als in der zweiten Position zum zweiten Wasserwiderstand leistet.

2. Trainingsgerät (1) nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet,

dass das Wasserwiderstandselement (30a, 31a, 32a, 30b, 31b, 32b) in der zweiten Position den Durchlass (21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) zumindest teilweise verschließt.

3. Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,

dass das Wasserwiderstandselement (30a, 31a, 32a, 30b, 31b, 32b) um eine Rotationsachse (34a, 34b, 34c) drehbar ist und durch Drehung um diese Rotationsachse (34a, 34b, 34c) zwischen der ersten und der zweiten Position wechseln kann und in der ersten Position an wenigstens einem ersten

Anschlag des Trainingsgeräts (1) und/oder in der zweiten Position an wenigstens einem zweiten Anschlag des

Trainingsgeräts (1) anliegt.

4. Trainingsgerät (1) nach Anspruch 3,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Drehung um die Rotationsachse (34a, 34b, 34c) zum Wechseln zwischen der ersten und der zweiten Position kleiner oder gleich 90° ist.

5. Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 4,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Grundstruktur (10) einen Grundstrukturbereich aufweist, der den Durchlass (21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) vollständig umläuft und in dem der erste und/oder der zweite Anschlag angeordnet ist.

6. Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Grundstruktur (10) einen Grundstrukturabschnitt aufweist, der zusammen mit dem ersten und/oder dem zweiten Anschlag ein einteiliges Bauteil bildet.

7. Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6,

dadurch gekennzeichnet, dass die Grundstruktur (10) eine Aussparung (1010, 1011) aufweist, in der das Wasserwiderstandselement (30a, 31a, 32a, 30b, 31b, 32b) in der zweiten Position zumindest teilweise angeordnet ist, wobei eine Oberfläche der Aussparung (1010a, 1011a) der zweite Anschlag ist.

8. Trainingsgerät nach Anspruch 7,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Aussparung eine zusätzliche Vertiefung (1012) aufweist, wobei wenigstens eine Oberfläche der Vertiefung (1012a) der erste Anschlag ist.

9. Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,

dadurch gekennzeichnet,

dass das Trainingsgerät (1) mehrere zumindest teilweise parallel zueinander angeordneten Wasserwiderstandselemente (30a, 31a, 32a, 30b, 31b, 32b) mit jeweils einander

zugewandten Seiten umfasst und wenigstens eine der

zugewandten Seiten ein abgerundetes Profil aufweist.

10. Verwendung eines Trainingsgeräts (1) nach einem der

Ansprüche 1 bis 9 im Rahmen eines Wassertrainings.

Description:
Titel

Trainingsgerät für das Wassertraining

Gebiet der Erfindung

Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät für das Wassertraining mit einer Grundstruktur und wenigstens einem Durchlass mit mindestens zwei Durchlassöffnungen, den während einer beim

Wassertraining durchgeführten Bewegung des Trainingsgeräts im Wasser zumindest ein Teil dieses Wassers durchströmt,

wobei beim Bewegen des Trainingsgeräts durch das Wasser mit einer konstanten Geschwindigkeit in einer ersten

Bewegungsrichtung dieser ersten Bewegung ein erster

Wasserwiderstand entgegenwirkt

und beim Bewegen des Trainingsgeräts durch das Wasser mit der konstanten Geschwindigkeit in einer der ersten Bewegungsrichtung entgegengesetzten zweiten Bewegungsrichtung dieser zweiten

Bewegung ein im Vergleich zum ersten Wasserwiderstand größerer zweiter Wasserwiderstand entgegenwirkt.

Stand der Technik

Aus der GB 2528105 A ist ein Trainingsgerät für das

Wassertraining bekannt. Bei diesem Trainingsgerät sorgen

voneinander abweichende Oberflächendesigns einzelner Seiten dafür, dass unterschiedliche Wasserwiderstände auf das

Trainingsgerät wirken, wenn es in einander entgegengesetzten Richtungen durch das Wasser gezogen wird.

Weitere Trainingsgeräte, bei denen einzelne Seiten

unterschiedliche Oberflächendesigns aufweisen, sind z.B. aus der US 5 003 739 oder der DE 38 76 883 T2 bekannt. Nachteilig an diesen bekannten Trainingsgeräten ist, dass bei entgegengesetzten Bewegungen durch das Wasser zwar

unterschiedliche Wasserwiderstände auf diese wirken, der

Unterschied zwischen diesen Widerständen jedoch nur äußerst gering ist. In der Folge sind auch die auf einen Anwender, der beim Wassertraining die Trainingsgeräte in entgegengesetzten Richtungen durch das Wasser bewegt, die in jeder der Richtungen wirkenden Belastungen immer noch sehr ähnlich. Bei besonderen Trainingsformen, wie sie z.B. bei der Bewegungstherapie im

Wasser zur Anwendung kommen, ist es aber gerade erwünscht, dass der Anwender lediglich bei der Bewegung des Trainingsgeräts in einer Richtung belastet wird, wohingegen er bei der

entsprechenden Gegenbewegung nach Möglichkeit gar nicht oder nur minimal belastet werden soll. Mit den bisher bekannten

Trainingsgeräten kann ein solches Training nicht absolviert werden .

Aufgabenstellung

Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein

Trainingsgerät für das Wassertraining bereitzustellen, bei dem im Vergleich zu den bereits bekannten Trainingsgeräten der

Unterschied zwischen dem bei der ersten Bewegung auf das

Trainingsgerät wirkende Wasserwiderstand und dem bei der zweiten entgegengesetzten Bewegung auf das Trainingsgerät wirkende

Wasserwiderstand verstärkt bzw. maximiert ist.

Darlegung der Erfindung

Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des

Oberbegriffs von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass das

Trainingsgerät ein den Wasserdurchstrom durch den Durchlass regulierendes Wasserwiderstandselement aufweist, das relativ zur Grundstruktur bei der ersten Bewegung in einer ersten und bei der zweiten Bewegung in einer zweiten Position ist und in der ersten Position einen geringeren Beitrag zum ersten

Wasserwiderstand als in der zweiten Position zum zweiten

Wasserwiderstand leistet.

Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche .

Die Verwendung eines erfindungsgemäßen Trainingsgeräts im Rahmen eines Wassertrainings ist Gegenstand eines weiteren unabhängigen Anspruchs .

Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass mit den bisher verwendeten starren, unterschiedlichen Oberflächendesigns nur ein äußerst geringer Belastungsunterschied beim Bewegen des Trainingsgeräts in entgegengesetzten Richtungen durch das Wasser erzeugt werden kann. Beim erfindungsgemäßen Trainingsgerät wird daher ein Wasserwiderstandselement eingesetzt, das, je nachdem, ob das Trainingsgerät in der ersten oder der entgegengesetzten zweiten Bewegungsrichtung bewegt wird, relativ zur Grundstruktur des Trainingsgeräts verschiedene Positionen einnimmt. Hierdurch kann der Beitrag, den das Wasserwiderstandselement zu den bei den entgegengesetzten Bewegungen auftretenden Wasserwiderständen jeweils leistet, besonders vorteilhaft variiert werden.

Beispielsweise können die Positionen so gewählt werden, dass der Beitrag, den das Wasserwiderstandselement zum ersten

Wasserwiderstand leistet, minimal ist, wohingegen es in der zweiten Position aufgrund der veränderten relativen Orientierung zur Grundstruktur einen maximalen Beitrag zum zweiten

Wasserwiderstand leistet. Im Gegensatz zu den bekannten, starren Oberflächenstrukturen, die immer nur in einer einzigen Position relativ zur jeweiligen Grundstruktur der bekannten

Trainingsgeräte orientiert sind, wird hierdurch ein besonders großer Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten

Wasserwiderstand erzeugt.

Das erfindungsgemäße den Wasserdurchstrom durch den Durchlass regulierende Wasserwiderstandselement kann z.B. in der ersten und/oder der zweiten Position zumindest teilweise oder

vollständig in Richtung der ersten Bewegungsrichtung vor oder hinter dem Durchlass angeordnet sein. In diesem Fall ist das Wasserwiderstandselement also vor oder hinter den beiden

Durchlassöffnungen angeordnet. Bevorzugt ist das

Wasserwiderstandselement jedoch in der ersten und/oder der zweiten Position zumindest teilweise oder vollständig innerhalb des Durchlasses angeordnet. Bei einer solchen Anordnung

innerhalb des Durchlasses ist das Wasserwiderstandselement in der jeweiligen Position zumindest teilweise oder vollständig zwischen den Durchlassöffnungen und/oder in mindestens einer der Durchlassöffnungen angeordnet. Die zumindest teilweise bzw.

vollständige Anordnung des Wasserwiderstandselements innerhalb des Durchlasses ist vorteilhaft, da das Wasserwiderstandselement auf diese Weise den Durchlass zumindest teilweise bzw.

vollständig verschließt.

Das Wasserwiderstandselement kann z.B., wie bei einer

bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, den

Durchlass in der zweiten Position zumindest teilweise

verschließen. Durch den teilweisen Verschluss des Durchlasses erhöht das Wasserwiderstandselement in der zweiten Position signifikant den auf das Trainingsgerät wirkenden

Wasserwiderstand, sodass auf diese Weise ein besonders großer Unterschied zwischen dem bei der ersten Bewegung auftretendem ersten Wasserwiderstand und dem bei der in der entgegengesetzten zweiten Bewegung auftretenden zweiten Wasserwiderstand erzeugt wird. Bevorzugt verschließt bei der vorliegenden Erfindung das Widerstandselement in der zweiten Position den Durchlass

vollständig, sodass der Durchstrom des Wassers durch den

Durchlass vollständig unterbunden wird. Durch diesen

vollständigen Verschluss des Durchlasses kann vorteilhafter Weise ein besonders großer Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Wasserwiderstand erzeugt werden.

Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Wasserwiderstandselement um eine Rotationsachse drehbar ist und durch Drehung um diese

Rotationsachse zwischen der ersten und der zweiten Position wechseln kann und in der ersten Position an wenigstens einem ersten Anschlag des Trainingsgeräts und/oder in der zweiten Position an wenigstens einem zweiten Anschlag des

Trainingsgeräts anliegt. Vorzugsweise ist das

Wasserwiderstandselement um die Rotationsachse drehbar gelagert. Die Rotationsachse kann z.B. eine Längsachse des

Wasserwiderstandselements sein bzw. sich in Richtung der

Längsachse erstrecken. Die Längsachse kann alternativ oder zusätzlich z.B. durch den Massenmittelpunkt des

Wasserwiderstandselements verlaufen. Alternativ oder zusätzlich kann das Wasserwiderstandselement auf der Rotationsachse z.B. gleitend gelagert sein. Die Rotationsachse kann z.B. in einer Durchgangsbohrung und/oder in einem Sackloch des

Wasserwiderstandselements verlaufen. Ganz allgemein kann die Rotationsachse z.B. ein Kunststoff- oder Metallstift,

insbesondere ein Stahlstift, sein. Die Rotationsachse ist bevorzugt an der Grundstruktur, vorzugsweise spielfrei, fixiert. Diese Fixierung kann z.B. über eine formschlüssige, eine

kraftschlüssige und/oder eine chemische Verbindung realisiert sein. Die Rotationsachse kann hierzu aber z.B. auch mit der Grundstruktur ein einteiliges Bauteil bilden. Ganz allgemein kann das Wasserwiderstandselement z.B. aus einem Material mit einem Elastizitätsmodul von mindestens 0,1, mindestens 0,25, mindestens 0,5, mindestens 0,75, mindestens 1, mindestens 2, mindestens 3, mindestens 4, mindestens 5 oder mindestens 10 Gigapascal (GPa) bestehen oder dieses aufweisen. Sofern das erfindungsgemäße Trainingsgerät mehrere

Wasserwiderstandselemente aufweist, können einige oder alle dieser Wasserwiderstandselemente z.B. auch um dieselbe

Rotationsachse drehbar sein. Bevorzugt sind dabei mindestens zwei Wasserwiderstandselemente um dieselbe Rotationsachse drehbar .

Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, da sie ein besonders einfaches und schnelles Wechseln des Wasserwiderstandselements zwischen der ersten und der zweiten Position erlaubt. In der Folge ist diese Ausführungsform besonders für Wassertrainings geeignet, bei denen das Trainingsgerät in schnell wechselnder Abfolge in einander entgegengesetzten Bewegungsrichtungen im Wasser bewegt wird.

Hierzu ist es besonders vorteilhaft, wenn, wie es eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorsieht, die Drehung um die Rotationsachse zum Wechseln zwischen der ersten und der zweiten Position kleiner oder gleich 90° ist. Grundsätzlich könnte diese Drehung aber natürlich auch kleiner als 360°, kleiner oder gleich 330°, kleiner oder gleich 300°, kleiner oder gleich 270°, kleiner oder gleich 240°, kleiner oder gleich 210°, kleiner oder gleich 180°, kleiner oder gleich 150° oder kleiner oder gleich 120° sein. Zusätzlich oder alternativ hierzu könnte diese Drehung aber auch größer oder gleich 10°, größer oder gleich 20°, größer oder gleich 30°, größer oder gleich 40°, größer oder gleich 50°, größer oder gleich 60°, größer oder gleich 70° oder größer oder gleich 80° sein.

Die Verwendung von einem oder mehreren Anschlägen ist

vorteilhaft, da dieses eine einfache und damit kostengünstige Maßnahme darstellt, um die Drehung des Wasserwiderstandselements um die Rotationsachse einzuschränken. Hierdurch kann z.B.

sichergestellt werden, dass das Wasserwiderstandselement in der ersten bzw. der zweiten Position optimal positioniert ist, um durch den jeweiligen bei der ersten bzw. zweiten Bewegung des Trainingsgeräts durch das Wasser auftretende Wasserdruck in die jeweils andere Position überführt zu werden.

Der oder die Anschläge sind dabei vorteilhafterweise direkt, wie bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen, in einem den Durchlass vollständig umlaufenden

Grundstrukturbereich der Grundstruktur angeordnet. Hierbei sind die Anschläge somit direkt in unmittelbarer Nähe zum Durchlass an der Grundstruktur angeordnet, was besonders vorteilhaft ist, wenn z.B. auch das Wasserwiderstandselement in unmittelbarer Nähe zum Durchlass angeordnet ist.

Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden

Erfindung sieht vor, dass die Grundstruktur einen

Grundstrukturabschnitt aufweist, der zusammen mit dem ersten und/oder dem zweiten Anschlag ein einteiliges Bauteil bildet. Dies ist vorteilhaft, da bei der Montage des Trainingsgeräts der oder die Anschläge z.B. nicht mehr in einem zusätzlichen

Arbeitsschritt an die Grundstruktur montiert werden müssen.

Beispielsweise kann der Grundstrukturabschnitt zusammen mit dem oder den Anschlägen als einteiliges Bauteil z.B. durch geeignete Fräs-, Laserschneid- oder Spritzgussverfahren hergestellt werden und dann mit den übrigen Bauteilen zur Grundstruktur des erfindungsgemäßen Trainingsgeräts montiert werden. Insgesamt kann das Trainingsgerät damit konstruktiv einfach und

kostengünstig hergestellt werden. Zudem sind die Anschläge durch die einteilige Ausgestaltung fest mit der Grundstruktur

verbunden und können sich bei den häufigen während des

Wassertrainings durchgeführten Bewegungen nicht lösen. Zudem müssen durch die einteilige Ausgestaltung der oder die Anschläge nicht gesondert mit sonstigen Befestigungsmittel befestigt werden, an denen sich die Anwender des Trainingsgeräts ansonsten verletzten könnten. Selbstverständlich kann der

Grundstrukturabschnitt auch im bereits beschriebenen

Grundstrukturbereich der Grundstruktur angeordnet sein. Ganz grundsätzlich kann bei der vorliegenden Erfindung natürlich auch der Grundstrukturbereich oder die gesamte Grundstruktur ein einteiliges Bauteil sein.

Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Grundstruktur eine Aussparung aufweist, in der das Wasserwiderstandselement in der zweiten Position zumindest teilweise angeordnet ist, wobei eine Oberfläche der Aussparung der zweite Anschlag ist. Bei einer einteiligen

Ausgestaltung der Grundstruktur könnte die Aussparung in diese z.B., wie oben beschrieben, gefräst oder gelasert werden. Die Aussparung kann z.B. im Grundstrukturbereich und/oder

Grundstrukturabschnitt der Grundstruktur vorgesehen sein.

Besonders bevorzugt ist es, wie es eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorsieht, wenn die Aussparung eine zusätzliche Vertiefung aufweist, wobei wenigstens eine

Oberfläche der Vertiefung der erste Anschlag ist. Bei dieser Ausführungsform weist die Aussparung zwei unterschiedliche

Höhenniveaus auf, wobei jeweils eine der Oberflächen des

jeweiligen Niveaus als erster bzw. zweiter Anschlag für das Wasserwiderstandselement fungieren. Hierbei ist vorteilhaft, dass beide Anschläge direkt auf der Grundstruktur vorgesehen werden können und somit die gesonderte Montage der beiden

Anschläge vollständig entfällt. Die erfindungsgemäße Vertiefung kann in der Aussparung natürlich auch vorgesehen sein, wenn diese im Grundstrukturbereich und/oder Grundstrukturabschnitt der Grundstruktur angeordnet ist.

Das erfindungsgemäße Trainingsgerät kann natürlich z.B. auch mehrere zumindest teilweise parallel zueinander angeordnete Wasserwiderstandselemente aufweisen. Bevorzugt verschließt dabei jedes der Wasserwiderstandselemente, wenn es sich in seiner zweiten Position befindet, den Durchlass zumindest teilweise. Besonders bevorzugt verschließen dabei die mehreren

Wasserwiderstandselemente, wenn sie sich jeweils in ihrer zweiten Position befinden, zusammen den Durchlass vollständig.

Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Trainingsgerät mehrere zumindest teilweise parallel zueinander angeordnete

Wasserwiderstandselemente mit jeweils einander zugewandten

Seiten umfasst und wenigstens eine der zugewandten Seiten ein abgerundetes Profil aufweist. Der Einsatz mehrerer

Wasserwiderstandselemente ist grundsätzlich vorteilhaft, da in diesem Fall die einzelnen Wasserwiderstandselemente kleiner und leichter ausgeführt werden können. Hierdurch kann z.B. besonders gut gewährleistet werden, dass die Widerstandselemente besonders leicht zwischen ihrer jeweils ersten und zweiten Position wechseln können. Das abgerundete Profil an wenigstens einer der einander zugewandten Seiten ermöglicht es dabei - insbesondere bei unmittelbar nebeneinander positionierten

Wasserwiderstandselementen - dass diese

Wasserwiderstandselemente sich beim Wechseln zwischen der ersten und der zweiten Position nicht so leicht ineinander verhaken können und somit ein störungsfreier Wechsel zwischen diesen Positionen ermöglicht wird.

Unabhängig davon, ob ein oder mehrere Wasserwiderstandselemente im erfindungsgemäßen Trainingsgerät zum Einsatz kommen, ist es vorteilhaft, wenn das Wasserwiderstandselement bzw. wenigstens eines der Wasserwiderstandselemente über eine lösbare

Verbindung, d.h. eine Verbindung die ohne Beschädigung der miteinander verbundenen Bauteile wieder gelöst kann, mit der Grundstruktur des Trainingsgeräts verbunden ist. Bevorzugt sind, wenn das Trainingsgerät mehrere Wasserwiderstandselemente aufweist, dabei alle Wasserwiderstandselemente lösbar mit der Grundstruktur des Trainingsgeräts verbunden. Die lösbare

Verbindung kann z.B. durch eine formschlüssige und/oder eine kraftschlüssige Verbindung realisiert sein. Beispielsweise könnte das Wasserwiderstandselement mittels eines Clips an der Grundstruktur des Trainingsgeräts befestigt sein. Bei mehreren Wasserwiderstandselementen könnten diese z.B. jeweils mittels eines Clips an der Grundstruktur befestigt sein. Der Clip bzw. die Clips können hierzu z.B. an dem Wasserwiderstandselement angeordnet sein und im verbundenen Zustand an der Grundstruktur einrasten. Der Clip bzw. die Clips können aber z.B. auch an der Grundstruktur angeordnet sein und im verbundenen Zustand in das jeweilige Wasserwiderstandselement einrasten. Bei

Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, bei denen das Wasserwiderstandselement bzw. die Wasserwiderstandselemente jeweils um eine Rotationsachse drehbar sind, kann deren lösbare Verbindung mit der Grundstruktur z.B. dadurch realisiert sein, dass die Rotationsachse bzw. mindestens eine oder alle der

Rotationsachsen lösbar mit der Grundstruktur verbunden sind. Zusätzlich oder alternativ kann aber auch das

Wasserwiderstandselement bzw. mindestens eines der Wasserwiderstandselemente lösbar mit der Rotationsachse bzw. einer der Rotationsachsen verbunden sein. Bevorzugt sind bei der Erfindung alle Wasserwiderstandselemente jeweils mit einer der Rotationsachsen lösbar verbunden.

Durch die lösbare Verbindung mit der Grundstruktur bzw. mit der Rotationsachse bzw. mit den Rotationsachsen kann das jeweilige Wasserwiderstandselement z.B. einfach vom Trainingsgerät

getrennt und durch ein neues Wasserwiderstandselement ersetzt werden. Im Ergebnis kann dadurch z.B. ein beschädigtes

Wasserwiderstandselement besonders einfach ausgetauscht werden. Darüber hinaus kann auf diese Weise das Trainingsgerät auch an unterschiedliche Übungsanforderungen angepasst werden.

Beispielsweise könnte bei einer ersten Übung ein erstes

Wasserwiderstandselement zum Einsatz kommen, das in der zweiten Position einen bestimmten Beitrag zum zweiten Wasserwiderstand leistet. Bei einer zweiten Übung könnte das erste

Wasserwiderstandselement dann gegen ein zweites

Wasserwiderstandselement ausgetauscht werden, das im Vergleich zum ersten Wasserwiderstandselement einen geringeren Beitrag zum zweiten Wasserwiderstand in der zweiten Position leistet. Das Trainingsgerät kann durch die lösbare Anbringung des bzw. der Wasserwiderstandselemente z.B. auch ganz allgemein an die bei verschiedenen Personengruppen auftretenden unterschiedlichen Trainingsanforderungen angepasst werden. Beispielsweise könnte bei Kindern das oben beschriebene zweite

Wasserwiderstandselement und bei Erwachsenen, die grundsätzlich eine höhere Kraft als Kinder beim Wassertraining aufbringen können, das erste Wasserwiderstandselement im erfindungsgemäßen Trainingsgerät zum Einsatz kommen.

Für die vorliegende Erfindung ist es grundsätzlich irrelevant, ob die Personen beim Wassertraining das Trainingsgerät z.B. mit den Händen und/oder mit den Füßen durch das Wasser bewegen.

Bevorzugt weist das erfindungsgemäße Trainingsgerät allerdings einen Haltegriff auf, an dem die Personen beim Wassertraining das Trainingsgerät z.B. mit einer Hand festhalten können. Das Trainingsgerät kann zusätzlich oder alternativ hierzu aber z.B. auch einen Riemen, einen Aqua-Schuh, eine Aqua-Socke und/oder eine sonstige dem Fachmann bekannte Verbindungsvorrichtung aufweisen, über die das Trainingsgerät mit einem Fuß der Person, die das Wassertraining absolviert, verbindbar ist. Bevorzugt sind hierzu der Riemen, der Aqua-Schuh, die Aqua-Socke und/oder die sonstige Verbindungsvorrichtung lösbar mit dem

Trainingsgerät verbunden. Besonderes bevorzugt sind hierzu der Riemen, der Aqua-Schuh, die Aqua-Socke und/oder die sonstige Verbindungsvorrichtung, sofern das Trainingsgerät einen

Haltegriff aufweist, lösbar mit dem Haltegriff des

Trainingsgeräts verbunden. Beispielsweise könnte der Riemen, der Aqua-Schuh die Aqua-Socke und/oder die sonstige

Verbindungsvorrichtung mittels eines Clips am Haltegriff

befestigt werden. Der Clip kann z.B. am Riemen, dem Aqua-Schuh, der Aqua-Socke und/oder an der sonstigen Verbindungsvorrichtung angeordnet sein und im verbundenen Zustand in den Haltegriff einrasten. Der Clip kann aber natürlich auch am Haltegriff angeordnet sein und im verbundenen Zustand in den Riemen, den Aqua-Schuh, die Aqua-Socke und/oder die sonstige

Verbindungsvorrichtung einrasten .

Die Erfindung kann im Rahmen eines Wassertrainings, insbesondere eines im Rahmen der Physiotherapie und/oder Ergotherapie

erbrachten Wassertrainings, verwendet werden. Die Erfindung kann somit ganz allgemein in einem Verfahren zur therapeutischen Behandlung des menschlichen oder tierischen Körpers zur

Anwendung kommen. Ein solches Verfahren stellen z.B. im Rahmen der Physiotherapie und/oder Ergotherapie erbrachte

Rehabilitationsmaßnahmen dar.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden speziellen Beschreibung und den Zeichnungen.

Kurze Beschreibung der Figuren

Gleiche Bezugszeichen in den Figuren deuten auf gleiche oder analoge Elemente hin.

Es zeigen:

Fig. 1:

Eine isometrische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung

Fig . 2 :

Den Ausschnitt A aus Fig. 1 in einer vergrößerten Darstellung

Fig. 3:

Schnitt entlang der Achse B in Fig. 2 mit jeweils in zweiter Position befindlichen Wasserwiderstandselementen

Fig. 4a und 4d:

Schnitt entlang der Achse C in Fig. 2 mit jeweils in zweiter Position befindlichen Wasserwiderstandselementen

Fig. 4b und 4c:

Schnitt entlang der Achse C in Fig. 2 mit jeweils in erster Position befindlichen Wasserwiderstandselementen

Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen

Figur 1 zeigt eine isometrische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trainingsgeräts 1. Das Trainingsgerät 1 weist eine Grundstruktur 10 sowie insgesamt acht Durchlässe 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28 auf. Die Grundstruktur 10 ist aus zwei Querstreben 101, 102, vier Längsstreben 103, 104, 105, 106, einem Außenring 107, einem Innenring 108 und einem durch den Innenring 108 geführten Haltegriff 109 aufgebaut. In Figur 1 sind außerdem mehrere Wasserwiderstandselemente 30a, 31a, 32a, 30b, 31b, 32b zu sehen. Die Wasserwiderstandselemente 30a, 31a, 32a verschließen dabei jeweils teilweise den Durchlass 21, die Wasserwiderstandselemente 30b, 31b, 32b teilweise den Durchlass 22. Wie durch die Pfeile in Fig. 1 angedeutet, verlaufen

parallel zu den Wasserwiderstandselementen 30a, 31a, 32a weitere in Fig. 1 nicht gezeigte Wasserwiderstandselemente, sodass die Wasserwiderstandselemente 30a, 31a, 32a zusammen mit diesen aus Gründen der Übersicht nicht dargestellten weiteren

Wasserwiderstandselementen den Durchlass 21 vollständig

verschließen. Entsprechend verschließen auch die lediglich verkürzt dargestellten Wasserwiderstandselemente 30b, 31b, 32b zusammen mit weiteren parallel zu ihnen verlaufenden, in Figur 1 nicht zu sehenden Wasserwiderstandselementen den Durchlass 22. Auch die Durchlässe 23, 24, 25 und 28 sind auf diese Weise vollständig verschlossen, wobei ebenfalls aus Gründen der

Übersichtlichkeit auf die Darstellung der

Wasserwiderstandselemente in den Durchlässen 23, 24, 25 und 28 verzichtet wurde. In den Durchlässen 26 und 27 sind hingegen keine Wasserwiderstandselemente vorhanden. In Fig. 1 ist

ebenfalls zu sehen, dass der Durchlass 21 von der Querstrebe 101, der Längsstrebe 104 und den jeweils unmittelbar an den Durchlass 21 angrenzenden Abschnitten des Innenrings 108 und des Außenrings 107 vollständig umlaufen wird. Fig. 2 zeigt den Ausschnitt A aus Fig. 1 in einer vergrößerten Darstellung. In Fig. 2 ist zu sehen, dass die Querstrebe 101 zwei Aussparungen 1010, 1011 aufweist, die durch einen Steg 1013 voneinander getrennt sind. Wie insbesondere in Verbindung mit Fig. 3, die einen Schnitt entlang der Achse B in Fig. 2 zeigt, zu sehen ist, sind die Wasserwiderstandselemente 30a, 30b, 31a, 31b, 32a, 32b jeweils zumindest teilweise in einer der beiden Aussparungen 1010, 1011 angeordnet.

Die Wasserwiderstandselemente 30a, 30b, 31a, 31b, 32a, 32b befinden sich in den Figuren 1 bis 3 in einer erfindungsgemäßen zweiten Position. In dieser Position sind die Oberflächen 1010a, 1011a der Aussparungen 1010, 1011 dabei erfindungsgemäße zweite Anschläge für die Wasserwiderstandselemente 30a, 30b, 31a, 31b, 32a, 32b. Wie in Fig. 2 durch die Pfeile angedeutet, sind die Wasserwiderstandselemente 30a, 30b, 31a, 31b, 32a, 32b jeweils um die Rotationsachsen 34a, 34b und 34c drehbar. In diesem

Ausführungsbeispiel sind die Rotationsachsen 34a, 34b und 34c jeweils als den Steg 1013 durchbohrende dünne Stahlstifte ausgebildet, auf denen die die Wasserwiderstandselemente 30a,

30b, 31a, 31b, 32a, 32b drehbar gelagert sind. An den jeweiligen vom Steg 1013 abgewandten Enden der Wasserwiderstandselemente 30a, 30b, 31a, 31b, 32a, 32b sind die Stahlstifte dabei jeweils mit dem Außenring 107 der Grundstruktur 10 fest verbunden.

Die Wasserwiderstandselemente 30a, 30b, 31a, 31b, 32a, 32b sind, wie insbesondere in Verbindung mit Fig. 4a, die einen Schnitt entlang der Achse C in Fig. 2 zeigt, deutlich wird, durch

Drehung um die Rotationsachsen 34a, 34b und 34c von der zweiten Position in eine erste Position drehbar. Zu dieser Drehung in die erste Position kommt es z.B., wenn das Trainingsgerät 1 beim Wassertraining in der in Fig. 4a durch RI markierten Bewegungsrichtung bewegt wird. In diesem Fall klappen die

Wasserwiderstandselemente 30a, 30b, 31a, 31b, 32a, 32b jeweils durch eine Drehung, die kleiner als 90° ist, in eine Vertiefung der Aussparungen 1010, 1011.

In Fig. 4a sind mehrere Vertiefungen 1012 der Aussparung 1010 zu sehen. Die Vertiefungen 1012 weisen jeweils Oberflächen 1012a auf, die als erfindungsgemäße erste Anschläge für die

Wasserwiderstandselemente 30a, 31a, 32a fungieren. Sobald das Trainingsgerät 1 in die zur ersten Bewegungsrichtung RI

entgegengesetzte zweite Bewegungsrichtung R2 bewegt wird, klappen die Wasserwiderstandselemente 30a, 31a, 32a aus der in Fig. 4b gezeigten ersten Position wieder, in ihre jeweilige zweite Position zurück. Die Figuren 4c und 4d verdeutlichen diesen Vorgang. Da der Beitrag den die Wasserwiderstandselemente 30a, 31a, 32a in der zweiten Position zum Wasserwiderstand deutlich höher ist, als in der ersten Position, muss damit im Ergebnis ein Anwender, der da Trainingsgerät 1 in der

beschriebenen Weise bewegt, bei der zweiten Bewegung in Richtung der Bewegungsrichtung R2 deutlich mehr Kraft als bei der ersten Bewegung in Richtung der Bewegungsrichtung RI aufwenden. Da bei dieser Ausführungsform die Querstrebe 101 zusammen mit dem als erster bzw. zweiter Anschlag fungierenden Oberflächen der

Aussparung 1010a bzw. der Vertiefung 1012a als ein einteiliges Bauteil ausgebildet ist, ist die Querstrebe 101 somit ein

Grundstrukturabschnitt im Sinne der vorliegenden Anmeldung.

Natürlich stellen die in der speziellen Beschreibung

diskutierten und in den Figuren gezeigten Ausführungsformen nur illustrative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar. Dem Fachmann ist im Lichte der hiesigen Offenbarung ein breites Spektrum von Variationsmöglichkeiten an die Hand

gegeben . Bezugszeichenliste

1 Trainingsgerät

10 Grundstruktur

21, 22 Durchlass

23, 24 Durchlass

25, 26 Durchlass

27, 28 Durchlass

30a, 31a, 32a Wasserwiderstandselement 30b, 31b, 32b Wasserwiderstandselement 34a, 34b, 34c Rotationsachse

101, 102 Querstrebe

103, 104 Längsstrebe

105, 106 Längsstrebe

107 Außenring

108 Innenring

109 Haltegriff

1010, 1011 Aussparung

1010a, 1011a Oberfläche der Aussparung

1012 Vertiefung

1012a Oberfläche der Vertiefung

1013 Steg

A Ausschnitt

B Schnittachse

C Schnittachse

RI erste Bewegungsrichtung

R2 zweite Bewegungsrichtung