DE102013004349A1 | 2014-09-18 | |||
US6161810A | 2000-12-19 | |||
US20130017436A1 | 2013-01-17 | |||
KR100264607B1 | 2000-09-01 |
Ansprüche 1. Anordnung zur Anbindung eines elektrochemischen Energiespeichers (20) an ein Bordnetz eines elektrisch antreibbaren Fortbewegungsmittels (10) umfassend: - eine Stromschiene (2; 23, 24) zur Leitung elektrischer Traktionsenergie in das Bordnetz, - einen Torsionsstab (5), und - ein Hebelelement (3), wobei die Stromschiene (2; 23, 24), der Torsionsstab (5) und das Hebelelement (3) elektrisch leitfähig ausgestaltet sind, die Stromschiene (2; 23, 24) und der Torsionsstab (5) über das Hebelelement (3) elektrisch leitfähig miteinander verbunden sind, wobei eine Längserstreckung der Stromschiene (2; 23, 24) im Wesentlichen senkrecht zu einer Längserstreckung des Torsionsstabes (5) orientiert ist, und das Hebelelement (3) einen Versatz (d) zwischen der Längserstreckung der Stromschiene (2; 23, 24) und der Längserstreckung des Torsionsstabes (5) aufweist. 2. Anordnung nach Anspruch 1 weiter umfassend eine Hülse (4) zur Führung einer Torsion des Torsionsstabes (5). 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 weiter umfassend eine Buchse (6) zwischen der Hülse (4) und dem Torsionsstab (5). 4. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Hülse (4) und der Torsionsstab (5) an einem gemeinsamen ersten distalen Ende (7) elektrisch leitfähig und mechanisch drehfest miteinander verbunden sind. 5. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Hülse (4) eine Struktur (17) zur Verankerung in dem elektrochemischen Energiespeicher (20) aufweist. 6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei die Struktur (17) eine Lasche mit einer parallel zur Längserstreckung des Torsionsstabes orientierten Bohrung (18) aufweist. 7. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Torsionsstab (5) an einem zweiten distalen Ende (1 1 ) ein Gewinde zur Verschraubung des Hebelelementes (3) aufweist. 8. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Hebelelement (3) einen Gewindebolzen (9) zur Verschraubung der Stromschiene (2; 23, 24) aufweist. 9. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Hebelelement (3) drehbar an der Stromschiene (2; 23, 24) befestigt ist. 10. Fortbewegungsmittel, insbesondere elektrisch antreibbares Straßenfahrzeug, umfassend eine Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche. |
Fortbewegungsmittel und Anordnung zur Anbindung eines elektrochemischen Energiespeichers an ein Bordnetz eines elektrisch antreibbaren
Fortbewegungsmittels
Stand der Technik
Die Elektrifizierung des Personenindividualverkehrs schreitet derzeit rasch voran. Einer der intensiv verfolgten Ansätze besteht darin, elektrische Energie in Form elektrochemischer Zellen in den Fahrzeugen vorzuhalten. Die hohen Massen der elektrochemischen Zellen bedingen insbesondere dann hohe Kräfte an den elektrischen Polen der Zellen, wenn diese über steife Stromschienen an das Bordnetz oder an weiteren Zellen des Fortbewegungsmittels angekoppelt sind, Vibrationen und andere Kräfte können die Zellen daher erheblich beschädigen. Im Stand der Technik werden Stromschienenabschnitte mit vergleichsweise geringen Flächenträgheitsmomenten und zueinander winklig verlaufenden
Leitungsabschnitten vorgeschlagen.
US 2013/0017436 A1 offenbart unterschiedliche Geometrien zur Ausgestaltung elektrischer Anbindungen von elektrochemischen Speicherzellen an das elektrische Bordnetz eines Fortbewegungsmittels.
DE 10 2013 004 349 A1 offenbart einen Polverbinder, der geschichtete
Blechlamellen aufweist, um einen winklig verlaufenden Leitungsabschnitt besonders nachgiebig zu gestalten.
Überdies sind im Stand der Technik Drahtgeflechte zur mechanisch flexiblen Führung hoher Ströme bekannt, deren einzelne Litzen jedoch in vergleichsweise hoher Zahl aus dem Gesamtverbund herausbrechen und in Verbindung mit elektrochemischen Energiezellen gefährliche Kurzschlüsse zwischen
ungleichnamigen Polen oder an Steuergeräten hervorrufen können.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine platzsparende und mit einem geringen elektrischen Widerstand behaftete Anbindung zwischen einer elektrochemischen Speicherzelle und einem Bordnetz eines Fortbewegungsmittels zu ermöglichen, welche Relativbewegungen ohne Gefahr für die Speicherzelle zulässt.
Offenbarung der Erfindung
Die vorstehend identifizierte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung zur Anbindung eines elektrochemischen Energiespeichers an ein Bordnetz eines elektrisch antreibbaren Fortbewegungsmittels gelöst. Der elektrochemische Energiespeicher kann bspw. eine Brennstoffzelle oder eine Traktionsbatterie (auch "Akkumulator") sein. Die Anbindung umfasst eine Stromschiene zur Leitung elektrischer Traktionsenergie in das Bordnetz, welche bspw. integraler Bestandteil des Fortbewegungsmittels sein kann. Eine solche Stromschiene wird mitunter auch als "Hochvolt (HV)-Verbinder" bezeichnet und ist durch vergleichsweise hohe Leiterquerschnitte mit geringem elektrischem Widerstand gekennzeichnet. Die Stromschiene weist eine Längserstreckung auf, welche um ein Vielfaches größer als eine ihrer Quererstreckungen ist. Auf diese Weise kann eine besonders platzsparende, direkte und mit geringstmöglichem elektrischem Widerstand behaftete Übertragung elektrischer Energie von dem elektrochemischen
Energiespeicher an einen Traktionsantrieb des Fortbewegungsmittels oder innerhalb der Batterie erfolgen. Erfindungsgemäß ist ein Torsionsstab vorgesehen, welcher eine Längserstreckung aufweist, welche in Richtung des Vektors solcher Torsionsmomente orientiert ist, für welche der Torsionsstab vorgesehen und ausgelegt ist. Die Stromschiene, der Torsionsstab und das Hebelelement sind zum Transport der elektrischen Energie des Energiespeichers elektrisch leitfähig ausgestaltet und elektrisch leitfähig in Reihe miteinander verbunden. Um eine gewisse Toleranz für Relativbewegungen zwischen dem elektrochemischen Energiespeicher und dem Fortbewegungsmittel zu erzeugen, ist die
Längserstreckung der Stromschiene im Wesentlichen senkrecht, mit einem Winkel zwischen 80° und 100°, zu der Längserstreckung des Torsionsstabes orientiert. Beispielsweise kann ein im Wesentlichen rechter Winkel zwischen den
vorgenannten Längserstreckungen liegen. Das Hebelelement vermittelt einen Versatz, welcher zwischen der Längserstreckung der Stromschiene und der Längserstreckung des Torsionsstabes besteht. Bewegt sich nun die Stromschiene in ihrer Längsrichtung, lenkt sie das Hebelelement aus, welches den Torsionsstab der erfindungsgemäßen Anordnung tordiert. Der Torsionsstab kann über seine Länge die Relativbewegung zwischen der Stromschiene und dem
elektrochemischen Energiespeicher ausgleichen. Der Torsionsstab kann bspw. Bestandteil des elektrochemischen Energiespeichers sein und bevorzugt anteilig innerhalb eines Gehäuses des elektrochemischen Energiespeichers angeordnet sein. Auf diese Weise kann auf raumgreifende Anordnungen, wie sie der Stand der Technik für eine Vermittlung von Relativbewegungen zwischen dem
Fortbewegungsmittel und dem Energiespeicher zur Anordnung außerhalb des Energiespeichers vorschlägt, verzichtet werden.
Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
Die Anordnung kann bevorzugt eine Hülse aufweisen, welche zur Führung einer Verdrehung des Torsionsstabes vorgesehen ist. Die Hülse kann hierzu den
Torsionsstab in einem zum Hebelelement benachbarten Abschnitt umschließen und dessen Position an dieser Stelle definieren, während sie eine Rotation des
Torsionsstabes an dieser Position zulässt. Wenn sich die Hülse von dieser Position in Richtung eines dem Hebelelement gegenüberliegenden Endes des
Torsionsstabes erstreckt, kann die Hülse den Torsionsstab annähernd über seine gesamte Länge umschließen, führen und am dem Hebelelement
gegenüberliegenden Ende drehfest fixieren. An diesem Ende kann bspw. eine Fügeverbindung (z. B. eine Reibschweißverbindung) vorgesehen sein, über welche die Momente des Torsionsstabes in die Hülse und ihre Umgebung eingeleitet werden können.
Um eine Reibung bei der Führung des Torsionsstabes durch die Hülse zu verringern, kann eine Buchse zwischen der Hülse und dem Torsionsstab angeordnet sein, welche bspw. aus einem Reibkräfte minimierenden, elektrisch isolierenden Material (Kunststoff, insbesondere Nylon) gefertigt sein kann. Auf diese Weise wird eine Kontaktstelle zwischen dem Torsionsstab und der Hülse in diesem Bereich vermieden, welche im Betrieb bei hohen Strömen zu Erwärmung und schlimmstenfalls zum Ausfall der Funktion der Anordnung führen könnte.
An dem Hebelelement gegenüberliegenden Ende des Torsionsstabes ("erstes distales Ende") können die Hülse und der Torsionsstab elektrisch leitfähig miteinander verbunden sein. Auf diese Weise kann die Hülse zur großflächigen Übertragung elektrischer Energie in den elektrochemischen Energiespeicher verwendet werden, wodurch sich die Übergangswiderstände verringern und der Wirkungsgrad der Anordnung verbessert wird. Die Hülse kann eine Struktur zur Verankerung in dem elektrochemischen
Energiespeicher aufweisen. Die Struktur kann insbesondere eine Übertragung der in die Hülse eingeleiteten Torsionsmomente begünstigen und daher selbst einen mechanischen Hebel zwischen der Hülse und dem elektrochemischen
Energiespeicher darstellen. Insbesondere kann die Struktur nach Art einer Lasche ausgestaltet sein. Die Struktur kann eine parallel zur Längserstreckung des
Torsionsstabes orientierte Bohrung aufweisen. Die Bohrung kann zur drehfesten Positionierung der Hülse innerhalb des elektrochemischen Energiespeichers verwendet werden. Die Positionierung der Hülse sollte in einem isolierten Bauteil erfolgen, bzw. die Oberfläche der Hülse muss mit isolierendem Material geschützt sein, da die Hülse an der Stromleitung beteiligt ist.
Bevorzugt kann der Torsionsstab an seinem dem Hebelelement zugewandten Ende ("zweites distales Ende") ein Gewinde zur Versch raubung des Hebelelementes aufweisen. Dies erleichtert insbesondere den Herstellprozess beim Reibschweißen des Torsionstabes in die Hülse. Proximal kann das Gewinde mit einem Flansch abgeschlossen sein, gegen welchen das Hebelelement mittels der Verschraubung gepresst wird. Hierdurch ergibt sich eine besonders drehfeste Verbindung zwischen dem Hebelelement und dem Torsionsstab, welche durch formschlüssige, korrespondierende Strukturen in dem Hebelelement und dem Torsionsstab weiter begünstigt werden kann.
Entsprechend kann das Hebelelement einen Gewindebolzen aufweisen, welcher zur Verschraubung mit der Stromschiene dient. Der Gewindebolzen kann bspw. an das Hebelelement angeschweißt sein, sodass die Stromschiene durch die
Verschraubung auf das Hebelelement gepresst wird. Um die in
Längserstreckungsrichtung der Stromschiene übertragenen Wechselkräfte möglichst vollständig in Verdrehungen des Torsionsstabes umzuwandeln, kann die Verbindung zwischen dem Hebelelement und der Stromschiene verdrehbar ausgestaltet sein. Insbesondere können Wälzlager, insbesondere Axiallager, die Verdrehung des Hebelelements gegenüber der Stromschiene unterstützen. Eine Übertragung der elektrischen Energie kann durch Aufbringung von die Leitfähigkeit begünstigenden Oberflächen und fluiden Hilfsmitteln sichergestellt werden.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
Fortbewegungsmittel vorgeschlagen, welches insbesondere als Pkw, als
Transporter, als Lkw, als Motorrad, als Luft- und/oder Wasserfahrzeug ausgestaltet sein kann. Das Fortbewegungsmittel weist eine elektrische Maschine auf, welche insbesondere als Traktionsantrieb ausgestaltet sein kann. Eine erfindungsgemäße Anordnung gemäß dem erstgenannten Erfindungsaspekt stellt eine elektrische und mechanische Anbindung des Fortbewegungsmittels an einen internen
elektrochemischen Energiespeicher sicher und vermeidet Beschädigungen an der Stromschiene sowie am elektrochemischen Energiespeicher. Die Merkmale, Merkmalskombinationen und die sich aus diesen ergebenden Vorteile entsprechen den in Verbindung mit dem erstgenannten Erfindungsaspekt ausgeführten derart ersichtlich, dass zur Vermeidung von Wiederholungen auf die obigen Ausführungen verwiesen wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben. In den Zeichnungen ist:
Figur 1 eine schematische Übersicht eines Ausführungsbeispiels in einer erfindungsgemäßen Anordnung;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anordnung; und
Figur 3 eine geschnittene Darstellung des in Figur 2 vorgestellten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Anordnung.
Ausführungsformen der Erfindung
Figur 1 zeigt einen elektrisch antreibbaren Pkw 10 als Fortbewegungsmittel, dessen Traktionsmaschine 26 über eine ein Drahtgeflecht umfassende Masseverbindung 25 mit der Fahrzeugmasse verbunden ist. Eine erste Stromschiene 23 verbindet die Traktionsmaschine 26 mit einem ersten Pol 21 eines elektrochemischen
Energiespeichers 20. Ein zweiter Pol 22 des elektrochemischen Energiespeichers 20 ist über eine zweite Stromschiene 24 mit der Fahrzeugmasse verbunden. Ein gestrichelt umrandeter Bereich 1 wird in Verbindung mit den Figuren 2 und 3 im Detail dargestellt und erläutert. Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Anordnung 1 , in welcher eine isolierte Stromschiene 2 mittels einer Mutter 8 und eines Gewindebolzens 9 an einem Hebelelement 3 verschraubt ist. Im Bereich der Verschraubung ist die Stromschiene 2 nicht isoliert, um eine Übertragung elektrischer Traktionsenergie zu gewährleisten. Das Hebelelement 3 ist im Wesentlichen rechtwinklig zur Längserstreckung der Stromschiene 2 orientiert und weist an seinem anderen Ende eine Bohrung auf, durch welche der Schraubbolzen 1 1 eines Torsionsstabes 5 ragt und mittels einer Mutter 12 drehfest verschraubt ist. Die mechanisch wirksame Länge d des
Hebelelements 3 überwindet einen Versatz der Stromschiene 2 gegenüber einer Achse des Torsionsstabes 5, der unterhalb des Gewindebolzens 1 1 einen Flansch 13 aufweist, gegen welchen die Mutter 12 das Hebelelement 3 presst. Der Flansch 13 liegt auf einem Flansch 14 einer Buchse 6, bevorzugt aus Kunststoff,
insbesondere Nylon gefertigt, auf, welche den Torsionsstab 5 in einer metallischen Hülse 4 führt. Mit anderen Worten sorgt die Buchse 6 für eine verringerte Reibkraft zwischen dem Torsionsstab 5 und der Hülse 4. Die Buchse 6 dient auch zur Vermeidung von Verschweißungen bei hohen Strömen zwischen dem Torsionsstab 5 und der Hülse 4. Die Hülse 4 kann als Bestandteil eines elektrochemischen Energiespeichers aufgefasst werden und stellt eine metallische Oberfläche zur elektrischen Anbindung der Zellen des elektrochemischen Energiespeichers an den Torsionsstab 5 bereit. Zur mechanischen Anbindung an den elektrochemischen Energiespeicher weist die Hülse 4 eine im Wesentlichen parallel, parallel oder mit einem Winkel kleiner 10°, zur Stromschiene orientierte bspw. laschenförmig ausgebildete Struktur 17 zur mechanischen Anbindung auf, in welcher eine parallel zur Längserstreckung des Torsionsstabes orientierte Bohrung 18 eine Verbindung mit dem elektrochemischen Energiespeicher ermöglicht. Die Struktur 17 ist zur Stabilisierung der Anbindung am mit der Buchse 6 ausgestatteten ersten Ende der Hülse 4 angeordnet.
Figur 3 zeigt eine geschnittene Darstellung der in Figur 2 gezeigten Anordnung 1 , aus welcher die Geometrie der Verschraubungen des Hebelelements 3 sowie die Lagerung des Torsionsstabes 5 innerhalb der Hülse 4 ersichtlich ist. Ein Schaft 15 der Buchse 6 weist an der engsten Stelle zwischen der Hülse 4 und dem
Torsionsstab 5 eine Verjüngung seines Außendurchmessers auf, wodurch sie nach einem Einstecken des Torsionsstabes 5 gegen eine Verschiebung in axialer Richtung gesichert ist. Im Zuge der Montage kann durch Rotation des
Torsionsstabes 5 in der Hülse 4 eine Reibschweißverbindung an einem zweiten Ende 7 des Torsionsstabes 5 erzeugt werden, so dass der Torsionsstab 5 und die Hülse 4 durch eine Reibschweißverbindung drehfest miteinander verbunden werden.
Auch wenn die erfindungsgemäßen Aspekte und vorteilhaften Ausführungsformen anhand der in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungsfiguren erläuterten Ausführungsbeispiele im Detail beschrieben worden sind, sind für den Fachmann Modifikationen und Kombinationen von Merkmalen der dargestellten
Ausführungsbeispiele möglich, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, deren Schutzbereich durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.
Bezugszeichenliste
Anordnung
Stromschiene
Hebelelement
Hülse
Torsionsstab
Buchse
zweites Ende des Torsionsstabes
Mutter
Gewindebolzen
elektrisch antreibbarer Pkw
Gewindebolzen
Mutter
Flansch
Flansch
Schaft
Struktur
Bohrung
elektrochemischer Energiespeicher, Traktionsbatterie, 22 Pol
, 24 Stromschiene
Masseverbindung
elektrische Traktionsmaschine
Versatz zwischen Stromschiene und Torsionsstab