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Patent Searching and Data


Title:
TURBOCOMPRESSOR FOR AN INTERNAL COMBUSTION ENGINE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2007/140835
Kind Code:
A1
Abstract:
Turbocompressor for an internal combustion engine, in particular a compressor for a turbocharger, having an air-collecting passage (1) for combustion air to be compressed, adjoining which are a main inlet passage (2), at least one auxiliary passage (8) and a rotatably mounted compressor wheel (11), and having an adjustable shut-off member for varying the cross sections of flow in the main inlet passage (2) and in the auxiliary passage (8), wherein the shut-off member is arranged at the transition from the air-collecting passage (1) to the main inlet passage (2) and to the auxiliary passage (8), and wherein the shut-off member controls the cross sections of flow of the main inlet passage (2) and of the auxiliary passage (8) upstream of the inlet of the passages as viewed in the direction of flow.

Inventors:
WITTLER MICHAEL (DE)
Application Number:
PCT/EP2007/002854
Publication Date:
December 13, 2007
Filing Date:
March 30, 2007
Export Citation:
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Assignee:
FEV MOTORENTECH GMBH (DE)
WITTLER MICHAEL (DE)
International Classes:
F02C6/12; F02B37/22
Domestic Patent References:
WO2004009961A12004-01-29
Foreign References:
DE102004003208A12005-08-11
DE102004003210A12005-08-11
DE102004003211A12005-08-11
DE102004039299A12006-02-23
DE10252767A12004-05-27
DE102004003208A12005-08-11
DE102004003210A12005-08-11
DE102004003211A12005-08-11
DE102004039299A12006-02-23
Attorney, Agent or Firm:
NEUMANN, Ernst, D. et al. (Brandstrasse 10, Siegburg, DE)
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Claims:

Patentansprüche

1. Turboverdichter für eine Brennkraftmaschine, insbesondere Verdichter für einen Turbolader, mit einem Luftsammelkanal (1 ) für zu verdichtende Verbrennungsluft, an den sich ein Haupteinlasskanal (2), zumindest ein Zusatzkanal (8) und ein drehbar gelagertes Verdichterrad (11) anschließen, und mit einem verstellbaren Absperrorgan zur Veränderung der Strömungsquerschnitte im Haupteinlasskanal (2) und im Zusatzkanal (8), dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrorgan am übergang vom Luftsammelkanal (1 ) zum Haupteinlasskanal (2) und zum Zusatzkanal (8) angeordnet ist, und dass das Absperrorgan die Strömungsquerschnitte des Haupteinlass- (2) und des Zusatzkanals (8) in Strömungsrichtung gesehen am Einlass der Kanäle steuert.

2. Turboverdichter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrorgan eine Drosselklappe (4) ist, die zusätzlich zur Veränderung der Hauptströmung den Strömungsquerschnitt zum Zusatzkanal (8) mittels ihrer Umfangserstreckung steuert.

3. Turboverdichter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Erstreckung der Drosselklappe (4) zumindest quer zu ihrer Drehachse größer ist als der Querschnitt des Luftsammei- (1 ) und/oder des Haupteinlasskanals (2), und dass der Luftsammei- (1 ) und/oder der Haupteinlasskanal (2) einen vorzugsweise ringförmigen Kugelabschnitt (5) bilden.

4. Turboverdichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelpunkt des Kugelabschnitts (5) oder Teile des Kugelabschnitts (5) zur Drehachse der Drosselklappe (4) versetzt ist.

5. Turboverdichter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einem Teil des Kugelabschnitts (5) zumindest eine öffnung (7) vorgesehen ist, die mit dem Zusatzkanal (8) in Verbindung steht.

6. Turboverdichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Drosselklappe (4) in Richtung der Strömung im Wesentlichen der

Abmessung der öffnung (7) am Kugelabschnitt (5) in Richtung der Drosselklappenbreite entspricht.

7. Turboverdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzkanal (8) an dem dem Verdichterrad (11 ) zugewandten Ende eine Dralleinrichtung aufweist, deren Strömungsquerschnitt und/oder Abström richtung vorzugsweise verstellbar sind.

8. Turboverdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zum Zusatzkanal (8) ein Zusatzzweitkanal vorgesehen ist, der vorzugsweise unabhängig vom Absperrorgan mit dem Luftsammei- (1 ) und/oder dem Haupteinlasskanal (2) einerseits und mit dem Verdichterrad (11) andererseits verbunden ist.

9. Turboverdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzzweitkanal an seinem dem Verdichterrad (11) benachbarten Ende eine Dralleinrichtung aufweist, und dass vorzugsweise der Strömungsquerschnitt und/oder die Abströmrichtung dieser Dralleinrichtung verstellbar sind.

10. Turboverdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzkanal (8) und/oder der Zusatzzweitkanal als Ringkanal ausgebildet sind, der den Haupteinlasskanal (2) umschließt.

11. Turboverdichter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand des Ringkanals als Hülse ausgebildet ist, die sich zumindest in Strömungsrichtung vor der öffnung (7) am Luftsammei- (1 ) und/oder Haupteinlasskanal (2) abstützt.

Description:

Turboverdichter für eine Brennkraftmaschine

Die Erfindung betrifft einen Turboverdichter für eine Brennkraftmaschine, insbesondere Verdichter für einen Turbolader, mit einem Luftsammeikanal für zu verdichtende Verbrennungsluft, an den sich ein Haupteinlasskanal, zumindest ein Zusatzkanal und ein drehbar gelagertes Verdichterrad anschließen, und mit einem verstellbaren Absperrorgan zur Veränderung der Strömungsquerschnitte im Haupteinlasskanal und im Zusatzkanal.

Turbolader, insbesondere von drosselgesteuerten Ottomotoren, haben bei Teillastbetrieb aufgrund des geringen Massendurchsatzes ein niedriges Drehzahlniveau, weshalb das Ansprechverhalten oftmals bemängelt wird.

Aus der DE 102 52 767 A1 ist bekannt, den Verdichtermassenstrom zu nutzen, um die Verdichterarbeit zu reduzieren. Dabei ist in dem Haupteinlasskanal ein Absperrorgan angeordnet und ein paralleler Zusatzkanal vorgesehen, indem vor dem Verdichterrad eine Dralleinrichtung angeschlossen ist. Bei dem bekannten Turboverdichter ist nur dem Absperrorgan eine Verstelleinrichtung zugeordnet, so dass nach vollständigem Schließen des Absperrorgans eine weitere Verstellbewegung den Strömungsquerschnitt der Dralleinrichtung beein- flusst. Diese Verstelleinrichtung ist aufwendig und kostenintensiv, da sowohl am Haupteinlasskanal ein rotationsförmiger Verstellkörper als auch eine verstellbare Innenwand für den Zusatzkanal vorgesehen sind, die leichtgängig verschiebbar sein müssen und eine Rückstelleinrichtung benötigen, um zumindest die Innenwand des Zusatzkanals zurückschieben.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Zuströmbereich des bekannten Turboverdichters so zu verbessern, dass er mit einfachen und wenigen Bauteilen auskommt und trotzdem die gewünschte Einströmverbesserungen des Turboverdichters sicherstellt.

Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Turboverdichter für eine Brennkraftmaschine, insbesondere Verdichter für einen Turbolader mit einem Luftsammeikanal für zu verdichtende Verbrennungsluft, an den sich ein Haupteinlasskanal, zumindest ein Zusatzkanal und ein drehbar gelagertes Verdichterrad anschließen, und mit einem verstellbaren Absperrorgan zur Veränderung der Strömungsquerschnitte im Haupteinlasskanal und im Zusatzkanal, bei welchem das Absperrorgan am übergang vom Luftsammeikanal zum Haupteinlasskanal und zum Zusatzkanal angeordnet ist, und das Absperrorgan die Strömungsquerschnitte des Haupteinlass- und des Zusatzkanal in Strömungsrichtung gesehen am Einlaß der Kanäle steuert.

Die Erfindung betrifft daher einen Turboverdichter, bei dem das Absperrorgan am übergang vom Luftsammeikanal zu dem Haupteinlasskanal und dem Zusatzkanal angeordnet ist und die Strömungsquerschnitte des Haupteinlasskanal und des Zusatzkanals in Strömungsrichtung am Beginn der Kanäle steuert. Vorzugsweise erfolgt die Steuerung derart, dass beginnend bei geschlossenem Haupteinlasskanal und Zusatzkanal zunächst der Zusatzkanal sukzessive geöffnet wird, so dass bei kleinen Luftmengen dem Verdichterrad über den Zusatzkanal Luft zugeführt wird und anschließend zusätzlich der Haupteinlasskanal geöffnet wird, so dass ein hinreichend großer Strömungsquerschnitt für das Verdichterrad gegeben ist, wenn entsprechend große Luftmengen gefördert werden sollen. Die Querschnittsveränderungen erfolgen in Schließrichtung des Absperrorgans in der umgekehrten Reihenfolge.

Es lässt sich also mit einem Absperrorgan, das als einfache Drosselkappe ausgebildet sein kann, sowohl der Haupteinlasskanal als auch der Zusatzkanal in seinem jeweiligen Strömungsquerschnitt steuern. Der Zusatzkanal kann von seiner Strömungsverbindung mit dem Verdichterrad einen an sich bekannte Dralleinrichtung aufweisen.

Zusätzlich zu dem Zusatzkanal können noch ein Zusatzzweitkanal und/oder weitere Zusatzkanäle vorgesehen sein, die bis zur Dralleinrichtung führen oder eine

eigene Dralleinrichtung aufweisen. Dieser Zusatzzweitkanal und die weiteren Zusatzkanäle können auch unabhängig vom Absperrorgan mit dem Luftsammel- oderdem Haupteinlasskanal verbunden sein. Bevorzugt sind mehrere Zusatzkanäle einzeln von dem Absperrorgan absperrbar, wobei die Zusatzkanäle axial auf dem Umfang des das Absperrorgan umgebenden Kanals versetzte Eingänge in Form von Bohrungen zum getrennten öffnen aufweist. Die Zusatzkanäle können einzeln bis zum Verdichterrad geführt werden, wo sie tangential das Verdichterrad anblasen oder eine Drall erzeugende Strömung vor dem Verdichterrad verursachen. Die Zusatzkanäle lassen sich auf gießtechnischem Wege kostengünstig herstellen.

Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.

Es zeigen:

Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Luftsammelkanal, einen Haupteinlasskanal, einen Zusatzkanal und das Drosselorgan,

Fig. 2 eine Abwicklung eines um das Drosselorgan angeordneten ringförmigen Kugelabschnitts.

Fig. 3 im Schnitt einen Turboverdichter eines Abgasturboladers für eine Brennkraftmaschine in Seitenansicht und

Fig. 4 den Turboverdichter von Fig. 3 in Draufsicht auf das Verdichterrad.

In den Fig. 1 und 2 ist, soweit im Einzelnen dargestellt, mit 1 ein Luftsammelkanal bezeichnet, an den sich ein mit 2 bezeichneter Haupteinlasskanal anschließt, der zu einem Verdichterrad 11 (Fig. 3 und Fig. 4) führt. Der mit 3 bezeichnete Pfeil zeigt die Strömungsrichtung der Verbrennungsluft an. Im übergangsbereich zwischen dem Luftsammelkanal 1 und dem Haupteinlasskanal 2 ist eine mit 4 bezeichnete Drosselklappe vorgesehen. Die Drosselklappe 4 kann in beliebiger Weise angesteuert werden und eine mechanische aber auch eine elektrische Drehverstellung aufweisen. Die radiale Erstreckung der Drosselklappe 4 ist größer als der Innenquerschnitt des Luftsammelkanals 1 und/oder des Haupteinlasskanals 2. Die Kanäle weisen in ihrem übergangsbereich einen

ringförmigen Kugelabschnitt 5 auf, der gemäß der durchgezogenen Linie um die Drosselklappe 4 angeordnet und dieser angepasst ist. Der gesamte Kugelabschnitt 5 oder auch Teile des Kugelabschnitts 5 können derart zur Drosselklappe 4 verschoben sein, dass der Mittelpunkt des Kugelabschnitts 5 oder eines Teils des Kugelabschnitts 5 versetzt zur Drehachse der Drosselklappe 4 angeordnet ist. Auf der unteren Hälfte der Kanäle in Fig. 1 ist dieses durch gestrichelte Linien 6 dargestellt. Dadurch wird erreicht, dass bereits eine teilweise öffnung des Haupteinlasskanals 2 erfolgt, wenn die Drosselklappe 4 aus ihrer Mittelstellung heraus bewegt wird.

Radial zur Mittelstellung der Drosselklappe 4 ist im Kugelabschnitt 5 eine öffnung 7 vorgesehen, die zu einem mit 8 bezeichneten Zusatzkanal führt, durch den ein tangential auf das Verdichterrad 11 treffender Luftstrom geleitet werden kann (Fig. 3 und Fig. 4). Das Verdichterrad 11 deckt einen Luftauslass 12 in Form einer Schnecke ab, die sich in Richtung zu einer stromabwärtigen Drosselklappe der Brennkraftmaschine diffusorartig erweitert. Durch den Zusatzkanal 8 entsteht ein axialer und ein tangentialer Teilstrom (in Bezug auf das Verdichterrad 11 gesehen), deren Verhältnis durch die Drosselklappe 4 gesteuert wird. Infolge des Ausströmens der angesaugten Luft aus dem Zusatzkanal 8 und/oder den weiteren Zusatzkanälen wird dieser ein entsprechender Drall verliehen, wie durch die Pfeile 13 in der Fig. 4 angedeutet ist. In dem in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Zusatzkanäle 8 vorgesehen. An der Mündung der Zusatzkanäle 8 auf das Verdichterrad 11 kann eine Dralleinrichtung vorgesehen sein. Durchmesser und Länge der Zusatzkanäle werden zweckmäßigerweise derart aufeinander abgestimmt, dass sich eine maximale Drallwirkung ergibt.

Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass über den Umfang des Kugelabschnitts verteilt mehrere öffnungen 7 vorgesehen sein können, die von der Drosselklappe 4 zu dem Zusatzkanal 8 bzw. den Zusatzkanälen führen, wobei letztere auch als Ringkanal ausgeführt sein können. Da die öffnungen 7 auch nacheinander über die Drosselklappe 4 geöffnet werden können, ist jedem

Zusatzkanal 8 eine öffnung und damit eine eigene Drosseleinrichtung zum Einstellen des relativen Massestroms zugeordnet, und nur eine Drosselklappe 4 vorgesehen. über die Drosselklappe 4 ist der Luftstrom beispielsweise auch ganz absperrbar.

Weiterhin sei darauf hingewiesen, dass die öffnung 7 oder mehrere öffnungen auch in Schwenkrichtung der Drosselklappe 4 im Kugelabschnitt 5 versetzt angeordnet sein können, so dass in der Mittelstellung die öffnung 7 durch die Drosselklappe 4 verdeckt ist, dass aber dann weitere öffnungen an anderen Stellen des Kugelabschnitts 5 geöffnet sind. Diese zusätzlichen öffnungen und weitere nicht dargestellte öffnungen an der Wand des Luftsammeikanals 1 oder des Haupteinlasskanals 2 können mit einem ebenfalls nicht dargestellten Zusatzzweitkanal in Verbindung stehen, der getrennt oder gemeinsam mit dem Zusatzkanal 8 zum Verdichterrad 11 führt, wobei an der Mündung des Zusatzkanals 8 und/oder des Zusatzzweitkanals eine Dralleinrichtung angeschlossen sein kann, die mit dem Verdichterrad 11 in Wirkverbindung steht, wobei die Dralleinrichtung bezüglich des Strömungsquerschnitts und/oder der Abströmrichtung verstellbar ausgebildet sein kann.

In Fig. 2 ist mit 9 eine Abwicklung bezeichnet, die dem ringförmigen Kugelabschnitt 5 gemäß den durchgezogenen Linien in Fig. 1 entspricht. Weiterhin ist in Fig. 2 mit 10 eine rautenartige Fläche innerhalb der Abwicklung 9 bezeichnet, die der nutzbaren Fläche für die Anbringung von durch die Drosselklappe 4 beeinflussbare öffnungen an einer Seite der Kanäle entspricht, wobei nur die eine öffnung 7 gemäß Fig. 1 eingezeichnet ist. Die nutzbare Fläche kann sich ändern, wenn andere Kugelabschnitte, beispielsweise gemäß den gestrichelten Linien 6, vorgesehen sind. Es sei darauf hingewiesen, dass die Innenkontur des Haupteinlasskanals 2 nur in dem Bereich, in dem die Drosselklappe 4 mit der Innenkontur des Kugelabschnitts 5 dichten muss, kugelabschnittsförmig ist. Ansonsten kann die Innenkontur beliebig sein, insbesondere auch so gestaltet, dass die Aufteilung des Massestroms auf Haupteinlasskanal 2 und Zusatzkanal 8 bzw. Zusatzkanäle über die Verschwenkung der Drosselklappe 4 einen gewünschten Verlauf hat, insbesondere

gut einstellbar ist. Auch auf der gegenüberliegenden Seite der Kanäle (untere Hälfte von Fig. 1) ergibt sich eine entsprechende rautenförmige Fläche, die in der unteren Hälfte von Figur 2 liegt, dort aber nicht eingezeichnet ist. Insbesondere dann, wenn der Zusatzkanal 8 als Ringkanal ausgebildet ist, ergibt sich die Möglichkeit, auch dort eine oder mehrere öffnungen vorzusehen.