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Title:
USER-FRIENDLY HDMI-STREAMING-ADAPTER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2016/015868
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a video conversion device (1) comprising an HDMI-interface (10) for connecting to a display device (100), and a network interface (20) for connecting to a local area network (LAN). Said video conversion device (1) comprises a conversion device (5) which is designed to convert a video stream into an HDMI signal, transported via Ethernet and/or by means of an IP-protocol. The video conversion device (1) also comprises a powerline adapter (40) which is integrated into the device housing together with the conversion device (5), and the video conversion device (1) further comprises a common current supply for the powerline adapter (40) and the conversion device (5).

Inventors:
PENNING FRANK (DE)
ULBRICH JAN (DE)
DEISENHOFER JOHANNES (DE)
BELLMER CHRISTOPH (DE)
Application Number:
PCT/EP2015/001568
Publication Date:
February 04, 2016
Filing Date:
July 30, 2015
Export Citation:
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Assignee:
EXARING AG (DE)
International Classes:
H04N21/436; H04N21/258; H04N21/41; H04N21/426; H04N21/4363; H04N21/4402; H04N21/442; H04N21/658
Domestic Patent References:
WO2011095567A12011-08-11
Other References:
DEAN EVANS: "Powerline networking: what you need to know | TechRadar", 17 January 2014 (2014-01-17), XP055223033, Retrieved from the Internet [retrieved on 20151022]
Attorney, Agent or Firm:
DTS PATENT- UND RECHTSANWÄLTE (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Videokonvertierungsvorrichtung (1), mit einer HDMI-Schnittstelle (10) zum An- schluss an eine Anzeigevorrichtung (100) und mit einer Netzwerkschnittstelle (20) zum Anschluss an ein lokales Netzwerk (LAN), wobei die Videokonvertierungsvorrichtung (1) eine Konvertiereinrichtung (5) aufweist, die eingerichtet ist, einen über Ethernet und/oder mittels eines IP-Protokolls transportierten Videostream in ein HDMI-Signal zu konvertieren,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Videokonvertierungsvorrichtung (1) einen Powerline-Adapter (40) aufweist, der zusammen mit der Konvertiereinrichtung (5) in einem Gerätegehäuse integriert ist, und die Videokonvertierungsvorrichtung (1) eine gemeinsame Stromversorgung für den Powerline-Adapter (40) und die Konvertiereinrichtung (5) aufweist.

2. Videokonvertierungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1 , wobei diese einen Netzstecker aufweist, mittels dem die Konvertiereinrichtung (5) und der Powerline- Adapter (40) mit dem zum Betrieb nötigen Strom versorgt werden können.

3. Videokonvertierungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 2, wobei das Gerätegehäuse ein Steckergehäuse ist, welches den Netzstecker integral aufweist.

4. Videokonvertierungsvorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Videokonvertierungsvorrichtung (1) eine Netzwerkmonitoring- Einrichtung aufweist, welche eingerichtet ist, einen oder mehrere Netzwerkqualitätsparameter an einen außerhalb des lokalen Netzwerks (LAN) befindlichen Server, z.B. einen Authentifizierungsserver (300), weiterzuleiten.

5. Videokonvertierungsvorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Videokonvertierungsvorrichtung (1) eingerichtet ist, mittels eines IR-Senders (40) Steuersignale an die Anzeigevorrichtung (100) zu senden.

6. Videokonvertierungsvorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Videokonvertierungseinrichtung eingerichtet ist, bei Aktivierung der Videokonvertierungseinrichtung die Anzeigevorrichtung (100) auf einen externen Eingangskanal zu schalten.

Description:
Bedienerfreundlicher HDMI-Streaming-Adapter Die Erfindung betrifft einen HDMI Streaming Adapter.

Im Stand der Technik existieren Streaming Adapter wie z.B. der Google Chrome- cast®, welcher an die HDMI-Schnittstelle eines Fernsehgeräts angesteckt wird und dann über WiFi aus dem Internet oder dem lokalen Netz einen Videostream empfängt und über die HDMI-Schnittstelle an den Fernseher ausgibt.

Die WO 2009/073830 A1 zeigt einen Ethernet-to-HDMI-Client, welcher an die HDMI Schnittstelle eines Fernsehers angesteckt und mittels Power Over Ethernet (PoE) mit Strom versorgt wird. Es handelt sich dabei um einen Gaming Client für Online-Spiele.

Nachteilig am Stand der Technik ist z.B. die Bedienerfreundlichkeit der beschriebenen Systeme. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des Stands der Technik zu verbessern. Die Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert.

Insbesondere wird die Aufgabe gelöst durch eine Videokonvertierungsvorrichtung mit einer HDMI-Schnittstelle zum Anschluss an eine Anzeigevorrichtung und mit einer Netzwerkschnittstelle zum Anschluss an ein lokales Netzwerk, wobei die Videokonvertierungsvorrichtung eine Konvertiereinrichtung aufweist, die eingerichtet ist, einen über Ethernet und/oder mittels eines IP-Protokolls transportierten Videostream in ein HDMI-Signal zu konvertieren, wobei die Videokonvertierungsvorrichtung einen Powerline-Adapter aufweist, der zusammen mit der Konvertiereinrichtung in einem Gerätegehäuse integriert ist, und die Videokonvertierungsvorrichtung eine gemeinsame Stromversorgung für den Powerline-Adapter und die Konvertiereinrichtung aufweist.

Hierdurch können einerseits Verkabelungen (Netzwerkkabel, PoE-Netzwerkkabel, Stromkabel) und mehrere Geräteboxen oder spezielle Komponenten wie eine Po- E-Einspeisevorrichtung entfallen. Der Anschluss ist insgesamt einfacher. Dies ist insbesondere im Umfeld von IP-Fernsehen sehr wichtig da die entsprechende Benutzergruppe oftmals nicht die technischen Fertigkeiten oder die erforderliche Geduld mitbringen, verschiedene Geräte mit verschiedenen Kabeln zusammenzuste-

BESTÄTIGUNGSKOPIE cken. Zudem braucht somit kein dedizierter Netzwerkanschluss (z.B. eine Cat- Dose oder ein Kabel) am Standort des Fernsehers vorhanden sein, sondern es reicht eine übliche Steckdose aus.

Außerdem wird hierdurch eine größere Sicherheit erreicht. Während z.B. bei dem Chromecast® eine WiFi Verbindung benötigt wird, die per se sicherheitskritisch ist und aufwendig zu konfigurieren, ist erfindungsgemäß keine WLAN-Konfiguration nötig und die Konvertierungsvorrichtung ist gegen direkte Angriffe über Funk geschützt. Außerdem wird hierdurch ein besserer Datendurchsatz erreicht. Während eine WiFi Verbindung - insbesondere im Fall vieler paralleler WiFi-Netze - nur vergleichsweise geringen Datendurchsatz erlaubt, ermöglicht eine Powerline Verbindung vergleichsweise höhere und stabilere Bandbreiten.

Die Anzeigevorrichtung ist z.B. ein Fernseher mit HDMI-Schnittstelle.

Die Netzwerkschnittstelle ist bevorzugt eine Ethernet-Schnittstelle. Sie weist bevorzugt eine RJ45- bzw. Cat5/6/7-Anschlussbuchse auf.

Die HDMI-Schnittstelle weist bevorzugt eine HDMI-Buchse auf.

Der Homerouter ist bevorzugt ein sog. Customer Premises Equipment (CPE), z.B. eine Fritz!Box® oder allg. ein Router, der auch ein Einwahlmodul (z.B. DSL- Modem) zur Verbindung mit dem Internet aufweist. Er weist bevorzugt zwei Netzwerkschnittstellen (intern, extern) mit je einer MAC-Adresse auf.

Die Konvertiereinrichtung weist z.B. Dekodersoftware und/oder Hardware auf, und mit dieser wird der über das Netzwerk empfangene Videostream in ein HDMI- Signal umgewandelt.

Der Videostream ist z.B. ein IP-Fernsehstream oder z.B. Stream aus einem

Streaming-Portal wie z.B. YouTube®. Es ist z.B. ein MPEG-Stream, mit unter anderem interkodierten Frames.

Der Videostream wird somit über den Powerline-Adapter und die Netzwerkschnittstelle empfangen. Die Netzwerkschnittstelle ist bevorzugt Teil des Powerline- Adapters oder umgekehrt und/oder die Netzwerkschnittstelle und der Powerline- Adapter sind miteinander verschaltet. Unter einem Powerline-Adapter wird bevorzugt ein Modulator/Demodulator-Gerät verstanden, bei dem die in einem Haushalt/Gebäude vorhandenen elektrischen Leitungen mit z.B. 230V Spannung zu 50 oder 60 Hz zusätzlich zur Übertragung von Daten verwendet werden.

Unter einer gemeinsamen Stromversorgung wird bevorzugt verstanden, dass die Konvertiereinrichtung und der Powerline-Adapter (bevorzugt auch noch weitere Komponenten der Videokonvertierungsvorrichtung) über einen gemeinsamen Netzstecker direkt mit dem zum Betrieb nötigen Strom versorgt werden. Besonders bevorzugt wird darunter verstanden, dass ein gemeinsames (Schalt)Netzteil vorhanden ist, welches die Konvertiereinrichtung und den Powerline-Adapter mit Strom versorgt.

Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung der Videokonvertierungsvorrichtung weist diese einen Netzstecker auf, mittels dem die Konvertiereinrichtung und der Powerline-Adapter mit dem zum Betrieb nötigen Strom versorgt werden.

Der Netzstecker ist bevorzugt ein Netzstecker (z.B. Euro-Stecker oder Schuko- Stecker) für eine Steckdose, insbesondere Wandsteckdose zur Stromversorgung von Haushaltsgeräten (z.B. 220V, 110V), wie z.B. eine Schuko-Steckdose.

Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung der Videokonvertierungsvorrichtung ist das Gerätegehäuse ein Steckergehäuse, welches den Netzstecker integral aufweist.

Das bedeutet, das zwischen dem Gerätegehäuse und dem Stecker kein Kabel vorhanden ist. Hierdurch ist kein Netzspannungskabel erforderlich sondern lediglich ein HDMI-Kabel von der Konvertierungsvorrichtung zum Anzeigegerät.

Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung der Videokonvertierungsvorrichtung weist die Videokonvertierungsvorrichtung eine Netzwerkmonitoring- Einrichtung auf, welche eingerichtet ist, einen oder mehrere Netzwerkqualitätsparameter an einen außerhalb des lokalen Netzwerks befindlichen Server, z.B. den Authentifizierungsserver, weiterzuleiten. Hierdurch ist insbesondere eine schnelle Fehleranalyse möglich. So kann bei Fehlermeldungen (oder auch schon routinemäßig) auch die Netzwerkqualität des lokalen Netzwerks durch Servicearbeiter oder Analyseprogramme eines Stream- oder Dienstanbieters überprüft werden und evtlle. Fehler können schneller behoben werden. Ein Netzwerkqualitätsparameter ist z.B. ein QoS-Parameter.

Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung der Videokonvertierungsvorrichtung ist die Videokonvertierungsvorrichtung eingerichtet, mittels eines IR- Senders Steuersignale an die Anzeigevorrichtung zu senden.

Hierdurch können Anzeigegeräte durch die Videokonvertierungsvorrichtung universell und mit hoher Kompatibilität zu z.B. alten Fernsehgeräten gesteuert werden. Z.B. kann die Lautstärke variiert werden.

Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung der Videokonvertierungsvorrichtung ist die Videokonvertierungsvorrichtung eingerichtet, bei Aktivierung der Videokonvertierungsvorrichtung die Anzeigevorrichtung auf einen externen Eingangskanal zu schalten (z.B. Video-In, bzw. der entsprechende Programmplatz).

Hierdurch wird eine für den Benutzer sehr komfortable Bedienung ermöglicht. Das Schalten erfolgt bevorzugt über ein Steuersignal, welches über die HDMI Schnittstelle an das Anzeigegerät weitergegeben wird (dies ist dann auch bei Varianten ohne IR-Sender möglich). Besonders bevorzugt erfolgt dies über ein Steuersignal, welches mittels des IR-Senders an das Anzeigegerät weitergegeben wird.

Die Erfindung soll nun anhand von Zeichnungen beispielhaft weiter veranschaulicht werden. Hierbei zeigen:

Figur 1 eine erfindungsgemäße Videokonvertierungsvorrichtung,

Figur 2 aufbauend auf Fig. 1 eine speziellere Ausführungsform der Videokonvertierungsvorrichtung.

Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Videokonvertierungsvorrichtung 1. Die Videokonvertierungsvorrichtung 1 weist eine HDMI-Schnittstelle 10 zum Anschluss an eine Anzeigevorrichtung 100 auf und eine Netzwerkschnittstelle 20 zum Anschluss an ein lokales Netzwerk LAN. Die Videokonvertierungsvorrichtung 1 weist eine Konvertiereinrichtung 5 auf, die eingerichtet ist, einen über Ethernet und/oder mit- tels eines IP-Protokolls transportierten Videostream in ein HDMI-Signal zu konvertieren. Die Videokonvertierungsvorrichtung 1 weist einen Powerline-Adapter 40 auf, der zusammen mit der Konvertiereinrichtung 5 in einem Gerätegehäuse integriert ist, und die Videokonvertierungsvorrichtung 1 weist eine gemeinsame Stromversorgung für den Powerline-Adapter 40 und die Konvertiereinrichtung 5 aufweist.

Im Betrieb wird ein Videostream über Powerline-LAN durch die Videokonvertierungsvorrichtung empfangen 1. Der Powerline-Adapter 40 übernimmt die Verarbeitung. Die Konvertierung des Videostreams in ein HDMI-Signal erfolgt mittels der Konvertiereinrichtung 5, und am Ende erfolgt eine Ausgabe des Videos über die HDMI-Schnittstelle 10 am Anzeigegerät 100. Über den Powerline-Kontakt (Kabel oder direkter Stecker) werden die Konvertiereinrichtung 5 und der Powerline- Adapter 40, sowie bevorzugt alle weiteren Komponenten der Videokonvertierungsvorrichtung 1 mit Strom versorgt.

Hierdurch kann ein kabelgebundener LAN-Anschluss verwendet werden, nämlich ein Powerline-LAN-Anschluss, wofür lediglich eine Steckdose vorhanden sein muss. Mit einem Stecker wird dadurch sowohl die Stromversorgung als auch der Anschluss an das LAN erreicht, was besonders im Bereich von Fernsehanwendungen für die entsprechenden Benutzer sehr hilfreich ist.

Figur 2 zeigt aufbauend auf Fig. 1 eine speziellere Ausführungsform der Videokonvertierungsvorrichtung 1. Über ein HDMI-Kabel ist die Vorrichtung 1 mit der Anzeigevorrichtung 100 verbunden. Die Vorrichtung 1 weist einen IR-Sender 50 auf, der an die Vorrichtung 1 angesteckt ist. Ein Fernsteuergerät 500, hier ein Smartphone, ist über das Internet 600 in dem Authentifizierungsserver 300 eingeloggt. Das Fernsteuergerät befindet sich bevorzugt im LAN (gestrichpunktete Verbindung von Gerät 500 zu Homeserver 200). Bevorzugt ist das Fernsteuergerät 500 eingerichtet, einen DLNA Scan 60 durchzuführen und die Vorrichtung 1 ist eingerichtet auf diesen Scan zu antworten. Die Vorrichtung 1 ist eingerichtet, einen Link zu einer Streamquelle von dem Fernsteuergerät 500 zu erhalten und diesen - bei erfolgreicher Authentifizierung - zu öffnen. Die Videokonvertierungsvorrichtung 1 weist hier eine Netzwerkmonitoring-Einrichtung auf, welche eingerichtet ist, einen oder mehrere Netzwerkqualitätsparameter an den Authentifizierungsserver 300, weiterzuleiten. Die Konvertiereinrichtung 5 ist zusammen mit dem Powerline-Adapter 40 in einem Gerätegehäuse integriert und der Powerline-Adapter 40 und die Konvertiereinrichtung 5 weisen eine gemeinsame Stromversorgung auf. Ein weiterer Powerline-Adapter 400 ist am anderen Ende der Hausnetzleitung 450 (220V) an einer anderen Steckdose eingesteckt und mit dem Homerouter 200 verbunden.

Die Videokonvertierungsvorrichtung 1 ist beispielhaft weiterhin eingerichtet, mittels eines IR-Senders 50 Steuersignale an die Anzeigevorrichtung 100 zu senden. Der IR-Sender ist z.B. mittels USB an der Vorrichtung 1 angeschlossen. Bei Aktivierung der Videokonvertierungseinrichtung 1 wird das Anzeigegerät auf den externen Eingabekanal mittels des IR-Senders 50 geschaltet.

Mit dieser Erfindung wurde eine Videokonvertierungsvorrichtung vorgestellt, bei der ein Powerline-Adapter mit einer Ethernet-To-HDMI-

Videokonvertierungsvorrichtung in einem Gehäuse kombiniert wurde, was große Vorteile mit sich bringt. Zum einen wird die Bedienung erleichtert, da weniger Steckvorgänge und weniger Kabel zur Inbetriebnahme notwendig sind. Außerdem werden Sicherheit und Datenrate im Vergleich zu z.B. Lösungen mit Funkübertragung erhöht.

Bezugszeichen

1 Videokonvertierungsvorrichtung

5 Konvertiereinrichtung

10 HDMI-Schnittstelle

20 Netzwerkschnittstelle

40 Powerline-Adapter der Videokonvertierungsvorrichtung

50 IR-Sender

60 DLNA-Scan

100 Anzeigevorrichtung

200 Homerouter

300 Authentifizierungsserver

400 Powerline-Adapter

450 Hausnetzleitung

500 Fernsteuergerät

600 Internet

LAN Lokales Netzwerk