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Patent Searching and Data


Title:
VEHICLE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2014/108162
Kind Code:
A1
Abstract:
A vehicle having two chassis parts which are connected by means of a sloping plane, in particular by means of a guide and/or sliding mounting along a sloping plane, wherein a first driving wheel is arranged on at least one of the chassis parts and a wheel is arranged on the other of the chassis parts, wherein a rotational speed difference between the rotational speed of the driving wheel and the rotational speed of the wheel can be brought about by means of a device.

Inventors:
SCHMIDT JOSEF (DE)
DEGEN DIRK (DE)
Application Number:
PCT/EP2013/003886
Publication Date:
July 17, 2014
Filing Date:
December 20, 2013
Export Citation:
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Assignee:
SEW EURODRIVE GMBH & CO (DE)
International Classes:
B66F9/075; B62D21/14
Foreign References:
US8215657B12012-07-10
US20120145471A12012-06-14
GB2467586A2010-08-11
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Claims:
Patentansprüche:

1. Fahrzeug, wobei das Fahrzeug zwei Fahrgestellteile aufweist, die mittels einer schiefen Ebene verbunden sind, insbesondere die mittels einer Führung und/oder Gleitlagerung entlang einer schiefen Ebene, wobei an zumindest einem der Fahrgestellteile ein erstes Antriebrad angeordnet ist und am anderen der Fahrgestellteile ein Rad, wobei mittels einer Einrichtung eine Drehzahldifferenz zwischen der Drehzahl des

Antriebsrads und der Drehzahl des Rades bewirkbar ist.

2. Fahrzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Fahrgestellteile mittels einer Führung entlang der schiefen Ebene geführt angeordnet sind.

3. Fahrzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

ein Arretierungsmittel vorgesehen ist, mittels dessen die relative Bewegung der

Fahrgestellteile entlang der schiefen Ebene arretierbar oder freigebbar ist.

4. Fahrzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Einrichtung eine Bremseinrichtung ist, insbesondere welche auf das Rad wirkt, insbesondere wobei das Rad eine Bockrolle oder eine Lenkrolle ist

5. Fahrzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Einrichtung einen gesteuerten oder geregelten Elektromotor aufweist, mittels dessen das Rad antreibbar ist, insbesondere mit einer vorgegebenen Solldrehzahl, welche bei

Ausführung einer Normalfahrt, insbesondere also Fahrt ohne Hubbewegung, gleich und bei Ausführung der Hubbewegung unterschiedlich ist zur Drehzahl des ersten Antriebsrades. .

6. Fahrzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

das Antriebsrad einen gesteuerten oder geregelten Elektromotor aufweist, mittels dessen das Rad antreibbar ist, insbesondere mit einer vorgegebenen Solldrehzahl, welche bei

Ausführung einer Normalfahrt ohne Hubbewegung gleich und bei Ausführung einer

Hubbewegung unterschiedlich ist zur Solldrehzahl des Rades.

7. Fahrzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

die Richtung der Normale der schiefen Ebene einen nicht verschwindenden Winkelbetrag zur Richtung der Normale der Verfahrebene aufweist.

8. Fahrzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

das Antriebsrad oder das Rad über eine Linearführung mit dem ersten oder zweiten

Fahrgestellteil verbunden ist.

9. Fahrzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

an einem oder beiden der Fahrgestellteile Lenkrollen oder Bockrollen angeordnet sind.

10. Fahrzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

eine Steuereinrichtung Steuersignale und/oder Steuerinformation, insbesondere Solldrehzahl oder Solldrehmoment, zum Umrichter und/oder zur Einrichtung überträgt.

11. Fahrzeug nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, dass

das Antriebsrad mittels eines am Fahrgestellteil abgestützten Federelements oder eines Linearaktors gegen die Verfahrebene gedrückt ist.

Description:
Fahrzeug

Beschreibung: Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug.

Es ist allgemein bekannt, dass Fahrzeuge mittels eines Antriebsrads antreibbar sind. Ein Gabelstapler weist zusätzlich eine Hubachse auf, um eine Last anzuheben oder abzusenken. Allerdings benötigt die Hubachse eine Antriebseinheit.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug in kompakter und einfach herstellbarer Weise weiterzubilden.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Fahrzeug nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.

Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Fahrzeug sind, dass das Fahrzeug zwei

Fahrgestellteile aufweist, die mittels einer schiefen Ebene verbunden sind, insbesondere die mittels einer Führung und/oder Gleitlagerung entlang einer schiefen Ebene, wobei an zumindest einem der Fahrgestellteile ein erstes Antriebrad angeordnet ist und am anderen der Fahrgestellteile ein Rad, wobei mittels einer Einrichtung eine Drehzahldifferenz zwischen der Drehzahl des

Antriebsrads und der Drehzahl des Rades bewirkbar ist.

Von Vorteil ist dabei, dass durch einen Zeitabschnitt, in welchem die beiden Räder unterschiedliche Drehzahl aufweisen, eine Höhenverstellung bewirkbar ist. Dazu ist äquivalent ein relativer Winkeldifferenzwert zwischen dem Winkelwert des Rades und des Antriebsrades. Erfindungsgemäß wird kein Zusatzelement, wie Elektromotor, zur Erzeugung der Hubbewegung benötigt sondern es ist nur ein Beeinflussen der Bewegung der

Verfahrräder notwendig.

BESTÄTIGUNGSKOPIE Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Fahrgestellteile mittels einer Führung entlang der schiefen Ebene geführt angeordnet. Von Vorteil ist dabei, dass für die Fahrgestellteile nur die Bewegung entlang der schiefen Ebene ausführbar ist. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Arretierungsmittel vorgesehen, mittels dessen die relative Bewegung der Fahrgestellteile entlang der schiefen Ebene arretierbar oder freigebbar ist. Von Vorteil ist dabei, dass Unebenheiten beim Verfahren keine Höhenverstellung bewirken. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Einrichtung eine Bremseinrichtung, insbesondere welche auf das Rad wirkt, insbesondere wobei das Rad eine Bockrolle oder eine Lenkrolle ist. Von Vorteil ist dabei, dass nur eine einzige Antriebseinheit notwendig ist und das am anderen Fahrgestellteil angeordnete Rad mittels einer Bremseinrichtung auf eine andere Drehzahl bringbar ist.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Einrichtung einen gesteuerten oder geregelten Elektromotor auf, mittels dessen das Rad antreibbar ist, insbesondere mit einer

vorgegebenen Solldrehzahl, welche bei Ausführung einer Normalfahrt, insbesondere also Fahrt ohne Hubbewegung, gleich und bei Ausführung der Hubbewegung unterschiedlich ist zur Drehzahl des ersten Antriebsrades. Von Vorteil ist dabei, dass eine Hubbewegung in einfacher Weise ausführbar ist. Insbesondere ist schon ein Ausführen des Hubs während der Fahrt möglich, wobei die Fahrantriebe unterschiedlich betrieben werden. Ein separater Hubwerksantrieb ist nicht notwendig.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Antriebsrad einen gesteuerten oder geregelten Elektromotor auf, mittels dessen das Rad antreibbar ist, insbesondere mit einer vorgegebenen Solldrehzahl, welche bei Ausführung einer Normalfahrt ohne Hubbewegung gleich und bei Ausführung einer Hubbewegung unterschiedlich ist zur Solldrehzahl des Rades. Von Vorteil ist dabei, dass die Hubbewegung über zum Verfahren vorgesehene Räder der Fahrgestellteile bewirkbar ist.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Richtung der Normale der schiefen Ebene einen nicht verschwindenden Winkelbetrag zur Richtung der Normale der Verfahrebene auf. Von Vorteil ist dabei, dass die schiefe Ebene nicht parallel zur Verfahrebene ist. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Antriebsrad oder das Rad über eine Linearführung mit dem ersten oder zweiten Fahrgestellteil verbunden. Von Vorteil ist dabei, dass bei der Hubbewegung das Antriebsrad oder Rad die Haftung mit dem Boden nicht verliert.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind an einem oder beiden der Fahrgestellteile

Lenkrollen oder Bockrollen angeordnet. Von Vorteil ist dabei, dass die Gewichtskraft über diese Rollen in die Verfahrfläche einleitbar ist.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung überträgt eine Steuereinrichtung Steuersignale und/oder Steuerinformation, insbesondere Solldrehzahl oder Solldrehmoment, zum Umrichter und/oder zur Einrichtung. Von Vorteil ist dabei, dass eine Steuerung der Hubbewegung ausführbar ist, indem die relative Drehzahldifferenz für einen Zeitabschnitt entsprechend vorgegeben wird, also einen relativen Verstellwinkelwert der Räder des Fahrzeugs.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Antriebsrad mittels eines am Fahrgestellteil abgestützten Federelements oder eines Linearaktors gegen die Verfahrebene gedrückt. Von Vorteil ist dabei, dass eine genügend hohe Anpresskraft aufbringbar ist, so dass das

Antriebsrad die Bodenhaftung nicht verliert.

Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen

Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.

Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:

In der Figur 1 ist eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs, insbesondere

Transportfahrzeugs, gezeigt, wobei eine Normalfahrt dargestellt ist.

In der Figur 2 ist bei dem Fahrzeug gezeigt, wie ein Hub 5 realisiert wird.

In der Figur 3 ist für ein anderes erfindungsgemäßes Fahrzeug eine Normalfahrt gezeigt, wobei das Fahrzeug nur ein Antriebsradpaar 30 aufweist.

In der Figur 4 ist bei dem Fahrzeug nach Figur 3 gezeigt, wie ein Hub realisiert wird.

Wie in Figur 1 und Figur 2 gezeigt, weist das Fahrgestell des Fahrzeugs eine schiefe Ebene auf. Ein erstes Fahrgestellteil 1 und ein zweites Fahrgestellteil 2 sind also über eine schiefe Ebene verbunden, so dass bei relativer Annäherung der beiden Fahrgestellteile (1 , 2) eines der Fahrgestellteile 1 , im Beispiel das erste Fahrgestellteil 1 , angehoben wird. Die Oberseite des ersten Fahrgestellteils 1 ist also mit einem in die Höhe zu befördernden Objekt bestückbar. Auf diese Weise ist ein Gabelstapler ersetzbar durch das erfindungsgemäße Fahrzeug. Eine in einer ersten Höhe aufgenommene Last ist also zu einer andere Position transportierbar, die eine andere Höhe aufweist.

Das erste Fahrgestellteil 1 ist mit einem ersten Antriebsrad 3 über eine Linearführung 6 verbunden, das von einem Elektromotor antreibbar ist.

Die Linearführung 6 ermöglicht, dass das erste Antriebsrad während der Hubbewegung in Haftung verbleibt mit der Verfahrfläche. Während der Hubbewegung wird das erste

Fahrgestellteil 1 angehoben und ist dabei geführt durch die Linearführung 6.

Das zweite Fahrgestellteil 2 weist ebenfalls ein Antriebsrad 4 auf, wobei dieses zweite Antriebsrad 4 ebenfalls von einem Elektromotor antreibbar ist. Statt der in den Figuren gezeigten einzelnen Räder sind jeweils mehrere Räder einsetzbar, welche entsprechend synchron betriebene Antriebe, insbesondere Elektromotoren, aufweisen. Wie in Figur 2 gezeigt, ist die Hubbewegung durch relatives Aufeinanderzubewegen erzeugt, da dann die über die schiefe Ebene, die beispielsweise mit Gleitlager oder

Wälzkörperlagerung ausführbar ist, verbundenen Fahrgestellteile (1 , 2) aufeinander zu bewegt werden und somit das erste Fahrgestellteil 1 angehoben werden muss, da das zweite Fahrgestellteil ein an ihm in Höhenrichtung unbewegbares zweites Antriebsrad 4 aufweist.

Das zweite Antriebsrad 4 ist dabei über ein Lager am zweiten Fahrgestellteil 2 gelagert.

Das erste Antriebsrad 3 ist über ein Lager an der Linearführung 6 gelagert, welche wiederum mit dem zweiten Fahrgestellteil 2 verbunden ist. Die Elektromotoren sind von einem Umrichter gespeist und weisen vorzugsweise Sensoren zur Erfassung der Winkellage der Rotorwelle des jeweiligen Elektromotors oder des jeweiligen Antriebsrades (3, 4) auf. Somit sind die Antriebsräder (3, 4) präzise in ihrer

Winkelstellung regelbar oder steuerbar, insbesondere bei Ausführung der Elektromotoren als Synchronmotoren. Auf diese Weise ist die Höhe ebenso entsprechend präzise steuerbar oder regelbar.

Statt der in Figur 2 gezeigten beidseitigen Bewegung beider Antriebsräder (3, 4) aufeinander zu, ist auch eines der Räder langsamer bewegbar als das andere. Somit ist schon während der Fahrt des Fahrzeuges ein Anheben der Last ermöglicht. Auch ein Abbremsen eines der Antriebsräder (3, 4) und ein gleichzeitige Bewegen des anderen der Antriebsräder (3, 4) bewirkt eine Hubbewegung.

Wie in Figur 3 und Figur 4 gezeigt, ist auch mit nur einem einzigen Antriebrad 30

beziehungsweise mit nur einer Sorte von synchron betriebenen Antriebsrädern 30, eine Hubbewegung ausführbar.

Wenn nämlich, wie in Figur 3 und Figur 4 gezeigt, eines oder jedes der beiden

Fahrgestellteile (1 , 2) jeweils über Bockrollen 31 auf der Verfahrfläche verfahrbar ist, ist eine Höhenverstellung durch das relative Verfahren der beiden Fahrgestellteile (3, 4) auch dadurch möglich, dass eines der Fahrgestellteile, im Beispiel also das erste Fahrgestellteil 1 , abgebremst wird. Hierzu ist an diesem Fahrgestellteil 1 eine Bremse angeordnet oder es ist eine Bremse 32 an der mit dem ersten Fahrgestellteil 1 verbundenen Bockrolle 31.

Wenn die Bremskraft steuerbar ist, ist auch hier ein Ausführen des Hubs schon während der Fahrt durch entsprechendes Bremsen der Bockrolle 31 ausführbar.

Als Bockrollen sind Lenkrollen oder auch andere Räder verwendbar. Im Wesentlichen wird die Gewichtskraft über die Bockrollen 31 in die Verfahrfläche geleitet. Das Antriebsrad 30 ist mittels des mit ihm verbundenen Elektromotors, der wiederum aus einem Umrichter gespeist ist, antreibbar. Dabei wird vorzugsweise das Antriebsrad mittels eines Federelements derart stark an die Verfahrfläche angedrückt, dass es seine Haftung nicht verliert. Somit muss über die Antriebsrolle 30 nicht das gesamte Gewicht des Fahrgestellteils geleitet werden.

Vorzugsweise sind die Antriebsräder 30 lenkbar angeordnet. Es ist also die Radachse der Antriebsräder 30 parallel zur Verfahrebene drehbar. Hierzu ist das Antriebsrad über ein Drehlager mit dem zweiten Fahrgestellteil 2 verbunden.

Die Hubrichtung ist in den Figuren 2 und 4 mittels des Bezugszeichen 5 gekennzeichnet und erfolgt in oder entgegen die Gravitationsrichtung.

Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist die schiefe Ebene

arretierbar, so dass bei der Fahrt ohne Höhenverstellung kein unbeabsichtigtes Anheben der Last erfolgt. Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel sind die beiden Fahrgestellteile (3, 4) entlang der schiefen Ebene geführt. Somit ist nur eine relative Verschiebung der beiden Fahrgestellteile (3, 4) entlang der schiefen Ebene aneinander ermöglicht.

Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist das Fahrzeug als

schienengeführtes Fahrzeug ausgeführt. Das erfindungsgemäße Prinzip ist auch auf solche Fahrzeuge in einfacher Weise übertragbar. Wobei dann statt der Bockrollen nur

Schienenräder eingesetzt werden und die Antriebsräder (3, 4, 30) ebenfalls als

Schienenräder ausführbar sind. Bezugszeichenliste

1 erster Fahrgestellteil

2 zweiter Fahrgestellteil

3 erste Antriebsrad, insbesondere erste Antriebsrolle

4 zweites Antriebsrad, insbesondere zweite Antriebsrolle

5 Hub

6 Linearführung

30 Antriebsrad

31 Bockrolle, insbesondere Lenkrolle

32 gebremste Bockrolle 31