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Patent Searching and Data


Title:
ADAPTIVE CAMOUFLAGE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2011/000679
Kind Code:
A1
Abstract:
In a system for the adaptive camouflage of objects, particularly of vehicles, at least one panel-like layer (5) is provided, which is at least partially air-permeable. The air suctioned in from the surroundings can be controlled, before or while it is fed into the layer, to a temperature that is determined at least almost from the background of the object.

Inventors:
SCHWARZ RENE (CH)
Application Number:
PCT/EP2010/058169
Publication Date:
January 06, 2011
Filing Date:
June 10, 2010
Export Citation:
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Assignee:
SSZ CAMOUFLAGE TECHNOLOGY AG (CH)
SCHWARZ RENE (CH)
International Classes:
F41H3/02
Foreign References:
US5080165A1992-01-14
EP1574809A12005-09-14
DE3804991C11999-07-08
DE102005018844A12006-10-26
EP0163557A21985-12-04
Attorney, Agent or Firm:
TROESCH SCHEIDEGGER WERNER AG (CH)
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Claims:
Patentansprüche

1. Anordnung zum adaptiven Tarnen von Objekten,

gekennzeichnet durch mindestens eine paneelenartige Schicht (5), welche mindestens teilweise

luftdurchflutbar ist, wobei die von der Umgebung angesogene Luft vor oder beim Zuführen in die Schicht auf eine wenigstens nahezu vom Hintergrund zum Objekt ermittelten Temperatur regelbar ist. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensorik vorgesehen ist, wie insbesondere mindestens ein Infrarotsensor zum Messen der Temperatur des Hintergrundes zum Objekt.

3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,

dadurch gekennzeichnet, dass in der Schicht luftdurchflutbare Polster vorgesehen sind, wobei gegebenenfalls jedes Polster bezüglich Temperatur einzeln regelbar ist.

4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung mehrschichtig ist, wobei die luftpolsterenthaltende

paneelenartige Schicht auf einer Isoliermatte (3) angeordnet ist, um die paneelenartige Schicht gegenüber dem Objekt (1) von deren

Oberflächentemperatur abzuschotten.

5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die luftdurchflutbare paneelenartige Schicht nach Aussen durch eine luftdurchlässige Schicht (6) überdeckt ist.

6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die luftdurchflutbare Schicht durch eine weitere Schicht (9) überdeckt ist, welche IR-transparent ist.

7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Schicht eine dünne

Polyethylenfolie ist, welche vorzugsweise UV- stabilisiert ist und eine Dicke von ca. 50 bis 100 Mikron aufweist.

8. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der Isoliermatte eine radarabsorbierende Schicht vorgesehen ist. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermatte mit

Blachenmaterial ummantelt ist, wie beispielsweise einem PVC beschichteten Polyestergewebe.

10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft elektrisch aufheizbar ist und in der luftdurchflutbaren Schicht mittels Öffnungen aufweisenden, flexiblen Schläuchen (21) in der Schicht möglichst homogen verteilbar ist.

11. Verfahren zur adaptiven Tarnung von Objekten wie insbesondere von Fahrzeugen, dadurch

gekennzeichnet, dass das Objekt mittels einer mehrschichtigen Anordnung überdeckt wird, wobei mindestens eine paneelenartige Schicht luftdurchflutet wird, wobei die von der Umgebung angesogene Luft vor oder beim Einblasen in die paneelenartige Schicht auf eine wenigstens nahezu vom Hintergrund zum Objekt ermittelten Temperatur geregelt wird.

12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die temperaturgeregelte Luft mittels Öffnungen aufweisenden flexiblen Schläuchen möglichst homogen in der luftdurchflutbaren Schicht eingeblasen wird, welche Luft die luftdurchflutbare Schicht über eine nach Aussen die Schicht überdeckende

luftdurchlässige Schicht verlässt um in eine die Schicht überdeckende weitere IR-transparente

Schicht zu gelangen, welche an ihrem Rand

Luftauslassöffnungen aufweist.

Description:
Adaptive Tarnung

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum adaptiven Tarnen von Objekten wie insbesondere von mobilen fahrzeuggebundenen Objekten gemäss dem Oberbegriff nach Anspruch 1 sowie ein Verfahren zur adaptiven Tarnung.

Die multispektrale Tarnung für moderne Kriegsführung muss mit der technischen Entwicklung der Sensoren Schritt halten und gleichzeitig der Anforderung an hohe Mobilität gerecht werden.

Auf der einen Seite stellen die heutigen Armeen hohe

Anforderungen bezüglich Mobilität. Auf der anderen Seite haben sich die technischen Möglichkeiten der

multispektralen Aufklärung und Zielzuweisung mit der

Miniaturisierung von Sensoren und dem Aufkommen neuer

Plattformen wie der kostengünstigen Minidrohnen, stark erweitert. Damit die Tarnung auch in Zukunft noch ein ernst genommenes Mittel ist und ihre Aufgabe erfüllen kann, muss auch diese Technologie mit den modernen Mitteln Schritt halten und modernste Technologien einsetzen. Von besonderem Interesse ist dabei heute die Tarnung gegen

allwettertaugliche Radarsensoren bzw. Sensoren im

thermischen Infrarot, die eine Aufklärung auch während der Nacht ermöglichen.

Fertig entwickelt und kommerziell angeboten werden heute mobile Tarnkits, die passgenau auf die Fahrzeugoberfläche hergestellt werden. Diese Tarnkits aus verschiedenen textilen Materialien zeigen Wirkung in der visuellen Tarnung durch eine entsprechende Farbgebung, sowie im

RADAR, durch streuende bzw. absorbierende Materialien. Im thermischen Infrarot wird auch eine Wirkung erzielt, dadurch, dass das textile Obermaterial einen Blattschnitt erhält, welche im Fahrtwind die Lufttemperatur annimmt. Das Obermaterial wird auf eine Isolationsschicht oder sonstiges textiles Material aufgenäht, welches die

Oberflächentemperatur des Fahrzeugs vom Obermaterial isoliert. Neben dem konvektiven Effekt zur Anpassung der Signatur an die Umgebung, kann das textile Obermaterial zusätzlich noch über die Eigenschaft der reduzierten thermischen Emissivität verfügen, welche dafür sorgt, dass Anteile des kalten Himmels reflektiert werden. Das so beschriebene System, zeigt bereits eine vernünftige

Wirkung, vor allem verglichen mit einem ungetarnten

Fahrzeug. Im Hinblick auf die technologische Entwicklung auf der Sensorseite ist es aber wünschbar, dass die

Signatur des Fahrzeugs möglichst exakt dem Hintergrund folgt. Diese muss dabei nicht immer zwangsläufig der

Lufttemperatur folgen. Insbesondere in Wüsten oder anderen Umgebungen mit wenig Vegetation beobachtet man grossere Abweichungen der Bodentemperatur von der Lufttemperatur und zwar in beide Richtungen.

Eine weitere Lösung wird in der EP 1 574 809 skizziert, indem hier ein Metallschaum als Wärmetauscher verwendet wird und wobei als Wärmeträger Luft dient.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im

Bereitstellen einer multispektralen Tarnung, welche

einerseits der verbesserten Sensorik Rechnung trägt und andererseits den Anforderungen an hohe Mobilität gerecht wird.

Erfindungsgemäss wird eine Tarnanordnung gemäss dem

Wortlaut nach Anspruch 1 vorgeschlagen.

Vorgeschlagen wird, dass in der Anordnung mindestens eine paneelenartige Schicht verwendet wird, welche

luftdurchflutbar ist, wobei die von der Umgebung angesogene Luft, vor oder beim Zuführen in die Schicht, auf eine wenigstens nahezu vom Hintergrund zum Objekt ermittelten Temperatur regelbar ist.

Die in der vorliegenden Erfindung entwickelte Lösung setzt auf adaptive, thermische Tarnung für mobile,

fahrzeuggebundene Plattformen gegebenenfalls in Kombination mit flexiblen Radarabsorbern. Der Kern besteht darin, durch Infrarotsensoren beispielsweise die gesamte Umgebung (360°) des zu tarnenden Objektes bzw. des Fahrzeuges/Plattform kontinuierlich zu messen und in Echtzeit die gewonnene Information zu segmentieren und als Gebersignal zu

verwenden. Als adaptives Tarnmaterial werden verschiedene Paneele verwendet, wie insbesondere die oben erwähnte luftdurchflutbare paneelenartige Schicht, welche

individuell entsprechend dem Hintergrundsignal dynamisch auf die entsprechende Temperatur gebracht werden.

Jedes Paneel kann dabei mit einem Radarabsorber verbunden sein und passgenau auf die Objektform wie die Fahrzeugform konfektioniert werden. Die erzeugte Infrarotsignatur ist dabei unabhängig von der Objektoberflächentemperatur und der Umgebungslufttemperatur und folgt dynamisch der

Hintergrundtemperatur . - A -

Zur Erzielung einer optimalen Tarnwirkung wird dabei der Hintergrund mittels einer radiometrisch kalibrierten IR- Karaera gemessen und das Bild segmentiert bzw. Mittelwerte aus einzelnen Bildausschnitten kontinuierlich berechnet. Diese Temperaturen dienen als Messwertgeber für die aktive Tarnung.

Die physikalische Realisierung basiert auf

luftdurchfluteten Polstern, wie der eingangs erwähnten luftdurchflutbaren, paneelenartigen Schicht. Dabei wird kalte Luft angesogen und in der Zuführung zu den jeweiligen Luftpolstern im Durchfluss elektrisch aufgeheizt. Jedes Luftpolster wird einzeln geregelt. Ein Thermometer in den Luftpolstern misst die jeweilige Temperatur, welche dann mit dem Messwertgeber für dieses Polster verglichen wird und als Rückkopplung für die Steuerung der Heizung dient.

Selbstverständlich kann die Zuluft in gekühltem Zustand erfolgen, entweder durch Einsatz einer eigenen Klimaanlage für die Luftpolster oder im Falle der Tarnung eines

Fahrzeuges, durch Benutzung eines Kaltluftkanals der

Fahrzeugklimaanlage.

Der Aufbau der Tarnanordnung wurde dabei folgendermassen realisiert: Auf der Fahrzeugseite wird zunächst eine bspw. 2cm dicke Isoliermatte mit Blachenmaterial ummantelt. Dies dient der Abschottung der aktiven Seite von der

Oberflächentemperatur des Fahrzeugs (zB. Motorraum etc.). Auf diese Isoliermatte folgt die Schicht, in der die Luft eingeblasen wird. Diese lässt man durch ein dünnes textiles Material, welches luftdurchlässig ist, nach oben

entweichen. Dieses luftdurchlässige Material zeigt dann nach aussen im Wärmebild die neue Signatur. Damit der

Fahrtwind keinen Einfluss auf die Oberflächentemperatur dieses Materials nehmen kann, erhält das Luftpolster eine dritte Schicht: Über einen Luftspalt von ca. 2cm vom luftdurchlässigen Material getrennt, wird eine

beispielsweise dünne Polyethylenfolie angebracht, welche so dünn ausgestaltet wird, dass sie im IR transparent ist und damit keine eigene Signatur zeigt. Ein Aufwärmen durch die Sonne oder das Einwirken des Fahrtwindes soll keinen

Einfluss auf die Signatur des Polsters haben. Die Luft entweicht dem Paneel durch Luftschlitze in der Folie.

Um neben der IR-Tarnung noch eine Radartarnung zu erzielen, kann die Isoliermatte durch einen Radarabsorber

ausgetauscht oder ergänzt werden.

Spezielles Augenmerk muss der optimalen Luftführung

innerhalb des Paneels geschenkt werden: die einströmende Luft muss sich möglichst schnell homogen verteilen. Dies wird erreicht durch Luftverteiler aus flexiblen

KunststoffSchläuchen, welche seitliche Öffnungen aufweisen um so die Luft schnell im ganzen Paneel zu verteilen.

Wie oben dargelegt unterscheidet sich die hier beschriebene Lösung von heute kommerziell erhältlichen mobilen Tarnkits dadurch, dass sie sich aktiv der Umgebung anpasst.

Die vorgeschlagene Lösung zeichnet sich gegenüber der in der EP 1 574 809 beschriebenen Lösung dadurch aus, dass der homogenen und schnellen Luftverteilung Augenmerk geschenkt wurde. Sodann sind in der vorgeschlagenen

erfindungsgemässen Lösung die verschiedenen Tarnbereiche (Infrarot und Radar) materiell entkoppelt. Ein wichtiger Punkt ist, dass durch die Verwendung einer IR-transparenten Folie der Einfluss des Fahrtwindes bzw. der Temperatur des Fahrtwindes unterbunden wird und so effektiv erreicht werden kann, dass die scheinbare Temperatur bzw. Signatur der Paneele an die gemessene scheinbare Umgebungstemperatur angepasst werden kann.

Die Erfindung wird nun beispielsweise und unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.

Dabei zeigen:

Fig. 1 schematisch im Schnitt den Aufbau einer

erfindungsgemässen adaptiven Tarnanordnung und

Fig. 2 schematisch in Draufsicht die

luftdurchflutbare paneelenartige Schicht der Anordnung aus Figur 1.

Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine

erfindungsgemässe adaptive Tarnanordung, welche auf einem Objekt 1 zu deren Tarnung angeordnet ist. Beim Objekt 1 handelt es sich beispielsweise um ein mobiles Objekt wie ein Fahrzeug. Zunächst auf dem Objekt direkt aufliegend ist eine Isoliermatte 3 angeordnet, welche beispielsweise mit einem Blachenmaterial wie einem PVC beschichteten

Polyestergewebe ummantelt ist. Typischerweise beträgt das Gewicht 500 bis 700 Gramm pro m 2 . Auf der beispielsweise 2cm dicken Isoliermatte ist die luftdurchflutbare

paneelenartige Schicht 5 angeordnet, welche Abstandhalter 7 aufweist zur Erzeugung der Luftpolster, welche

Abstandhalter beispielsweise aus 3D-Wirkware bestehen können. Seitlich ist eine Luftzufuhr 11 vorgesehen. Die von Aussen angesogene und mittels einem Heizagregat (nicht dargestellt) erwärmte Luft wird in die Luftpolster

eingeblasen. Anhand von Figur 2 wird nachfolgend

detailliert auf die luftdurchflutbare Schicht 5

eingegangen. Damit die Luft aus dieser Schicht entweichen kann, ist sie mit einem dünnen textilen Material 6

überdeckt, welches luftdurchlässig ist. Dieses

luftdurchlässige Gewebe weist vorzugsweise eine hohe

Festigkeit auf und kann beispielsweise aus einer

aromatischen Polyamidfaser, wie einem Aramid, hergestellt sein. Bekannte Aramidfasern sind beispielsweise Nomex und Kevlar von DuPont .

Dieses luftdurchlässige Material zeigt dann nach aussen hin im Wärmebild die neue Signatur. Damit beispielsweise der Fahrtwind keinen Einfluss auf die Oberflächentemperatur dieses Materials nehmen kann, enthält die Anordnung eine dritte Schicht. Über einen Luftspalt 8 von ca. 2cm vom luftdurchlässigen Material getrennt, wird eine dünne infrarottranspartente Folie 9 angeordnet, wobei es sich beispielsweise um eine dünne Polyethylenfolie handeln kann. Diese ist deshalb dünn ausgestaltet, damit sie im Infrarot transparent ist und damit keine eigene Signatur zeigt.

Vorzugsweise ist sie UV-stabilisiert und weist eine Dicke in der Grössenordnung von 50 bis 100 Mikron auf.

Die Luft aus der Anordnung kann durch Schlitze 13 seitlich aus der infrarottranspartenten Folie entweichen.

Spezielles Augenmerk wird der optimalen Luftführung

innerhalb der luftdurchflutbaren paneelenartigen Schicht 5 geschenkt . In Fig. 2 ist dargestellt, wie die von aussen über die Luftzufuhr 11 eingeblasene temperaturgeregelte Luft in der Schicht 5 verteilt wird. Dies geschieht beispielsweise mittels flexibler Rohre 21, welche seitliche Öffnungen 23 aufweisen. Dadurch kann erreicht werden, dass die Luft aus den flexiblen Kunststoffschlauchen schnell im ganzen Paneel verteilt wird. Ebenfalls in Figur 2 erkennbar sind die Abstandhalter 7.

Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Anordnung handelt es sich selbstverständlich nur um ein Beispiel zur besseren Erläuterung der vorliegenden Erfindung.

Selbstverständlich ist es möglich, die Tarnanordnung abweichend von derjenigen dargestellt in den Figuren 1 und 2 auszugestalten, zu modifizieren oder durch weitere

Schichten zu ergänzen. So ist es beispielsweise möglich, die Isoliermatte durch einen Radarabsorber auszutauschen oder durch einen solchen zu ergänzen. Auch bezüglich der Erwärmung der Luft sind verschiedenste Lösungen möglich. Beispielsweise kann die kühle Luft am Eingang des Paneels durch eine elektrische Heizspirale/Wendel erwärmt werden. Die Lufttemperatur im Paneel wird durch die Steuerung der elektrischen Leistung des Wendeis analog einem Haarföhn gesteuert .

Die Zuluft kann selbstverständlich auch in gekühltem

Zustand erfolgen, entweder durch Einsatz einer eigenen

Klimaanlage in der Anordnung für die Luftpolster oder im Falle dass ein Fahrzeug zu tarnen ist, durch Benutzung des Kaltluftkanals einer Fahrzeugklimaanlage. Auch der Aufbau der Isoliermatte kann unterschiedlich gestaltet werden und im Falle eines Radarabsorbers kann ein Schaumstoff verwendet werden, gefüllt bzw. imprägniert mit Graphitpartikeln .