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Title:
AIR SUPPLY DEVICE FOR A VEHICLE HAVING PNEUMATIC DEVICES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2011/160735
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an air supply device (1) for a pneumatic spring system (9) of a vehicle, comprising an air filter as a processor (2) for incoming air, an inlet air line (3), an outlet air line (4), a compressor (5), and optionally an air drier (6), wherein the inlet air line (3) and the outlet air line (4) are decoupled by a first and a second check valve (7, 8) and the processor (2) is arranged between the compressor (5) and the first or second check valve (7, 8).

Inventors:
BODET MARC-MICHEL (DE)
STABENOW UWE (DE)
Application Number:
PCT/EP2011/001173
Publication Date:
December 29, 2011
Filing Date:
March 10, 2011
Export Citation:
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Assignee:
WABCO GMBH (DE)
BODET MARC-MICHEL (DE)
STABENOW UWE (DE)
International Classes:
B60G17/04; B60G17/052; F04B39/16; F04B53/20
Foreign References:
EP1901934A12008-03-26
EP1411244A22004-04-21
EP1306239A22003-05-02
GB2344323A2000-06-07
EP1901934B12009-08-12
DE10121582C22003-04-17
EP1306293B12006-01-18
DE10223405B42007-01-11
DE10301119A12004-07-22
EP1608521B12007-08-01
DE102004057575A12006-06-01
Attorney, Agent or Firm:
RABE, DIRK-HEINRICH (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1 . Luftversorgungseinrichtung (1 ) für ein Luftfedersystem (9) eines Fahrzeugs, die einen Luftfilter als Aufbereiter (2) für zuströmende Luft, eine Zuluftleitung (3), eine Abluftleitung (4) und einen Kompressor (5) umfasst, wobei die Zuluftleitung (3) und die Abluftleitung (4) durch ein erstes Rückschlagventil (7) und ein zweites Rückschlagventil (8) entkoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbereiter (2) zwischen dem Kompressor (5) und dem ersten und zweiten

Rückschlagventil (7, 8) angeordnet ist.

2. Luftversorgungseinrichtung (1 ) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluftleitung (3) und die Abluftleitung (4) in einem gemeinsamen Abzweig (10) mit dem Aufbereiter (2) verbunden sind.

3. Luftversorgungseinrichtung (1 ) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbereiter (2) für abströmende Luft als Schalldämpfer ausgebildet ist.

4. Luftversorgungseinrichtung (1 ) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbereiter (2) aus einem Schaummaterial besteht.

5. Luftversorgungseinrichtung (1 ) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressor (5) und ein Lufttrockner (6) als eine Baugruppe (12) ausgeführt sind.

6. Luftversorgungseinrichtung (1 ) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Baugruppe (12) einen gemeinsamen Anschluss für die Zuluftleitung (3) und die Abluftleitung (4) hat.

7. Luftversorgungseinrichtung (1 ) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbereiter (2) und das erste und zweite Rückschlagventil (7, 8) in einem gemeinsamen Gehäuse (14) als ein Modul (1 1 ) ausgebildet sind.

8. Luftversorgungseinrichtung (1 ) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressor (5) und der Lufttrockner (6) mit dem Aufbereiter (2) oder mit dem Modul (1 1 ) als eine Baugruppe (12) ausgebildet sind.

9. Luftversorgungseinrichtung (1 ) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Rückschlagventil (7, 8) mit einer Schließkraft belastet sind.

10. Verfahren zur Versorgung einer Luftfeder (9) eines Fahrzeugs mit Druckluft, bei dem die der Luftfeder (9) zuzuführende Luft

über eine Zuluftleitung (3) angesaugt, durch ein erstes

Rückschlagventil (7) einem als Luftfilter und/oder Schalldämpfer wirkenden Aufbereiter (2) zugeführt, anschließend von einem

Kompressor (5) verdichtet und schließlich in einem Lufttrockner (6) entfeuchtet wird, und bei dem die aus der Luftfeder (9) abzuführende Luft zunächst den in einem Regenerationsbetrieb betreibbaren

Lufttrockner (6) durchströmt, anschließend über einen abschaltbaren Bypass (13) den Kompressor (5) umgeht und durch einen als

Schalldämpfer wirkenden Aufbereiter (2) über ein zweites

Rückschlagventil (8) in die Umgebung entspannt wird.

Description:
Luftversorgungseinrichtung für ein Fahrzeug mit pneumatischen

Einrichtungen

Beschreibung

Die Erfindung betrifft eine Luftversorgungseinrichtung für eine Luftfeder eines Fahrzeugs, welche einen Luftfilter als Aufbereiter für

zuströmende Luft, eine Zuluftleitung, eine Abluftleitung, einen

Kompressor und optional einen Lufttrockner umfasst.

Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Versorgung eines Luftfedersystems eines Fahrzeugs mit Druckluft.

Eine Luftversorgungseinrichtung für eine Luftfederungsanlage eines Kraftfahrzeugs ist bereits aus der EP 1 901 934 B1 bekannt. Diese Luftfederungsanlage weist voneinander getrennte Zuluft- und

Abluftleitungen auf, wobei in der Zuluftleitung ein Luftfilter und in der Abluftleitung ein Schalldämpfer angeordnet ist.

Eine ähnliche Luftversorgungseinrichtung mit einem Kompressor und einem Schalldämpfer zeigen die Druckschriften DE 101 21 582 C2 und EP 1 306 293 B1 .

Die Druckschriften DE 102 23 405 B4, DE 103 01 1 19 A1 , EP 1 608 521 B1 und DE 10 2004 057 575 A1 zeigen ein Luftfedersystem beziehungsweise eine Niveauregelung für ein Fahrzeug, wobei die Zu- und die Abluft über eine gemeinsame Leitung geführt wird. Eine gemeinsame Leitung für Ansaugluft und Ablassluft hat jedoch den Nachteil, dass Luft beim Ablassen Feuchtigkeit abgibt, die sich in der gemeinsamen Leitung sammelt. Diese Feuchtigkeit wird dann erneut angesaugt.

Daher wird bei Fahrzeugen häufig die Luft für die Drucklufterzeugung an einem Ort im Fahrzeug angesaugt, der sich von dem Ort der Abgabe der entspannten Luft (Entlüftung) unterscheidet. Dadurch müssen Zuluft und Abluft in getrennten Leitungen zu der Baugruppe des Kompressors beziehungsweise zum Luftfederungssystem geführt werden. Die Gründe für die Nutzung verschiedener Orte sind

unterschiedlich. Bei einer Ansaugung beispielsweise aus dem

Fahrgastraum ist die Zuluft schon verhältnismäßig trocken, was den Trocknungsaufwand nach dem Verdichten verringert. Es hat sich aber auch als günstig erwiesen, die Zuluft beispielsweise direkt hinter dem Kühler des Fahrzeugs zu entnehmen. Die entspannte Abluft kann demgegenüber irgendwo am Fahrzeug ausgelassen werden. Dies geschieht häufig in der unmittelbaren Nähe der Baugruppe des

Kompressors oder der Luftfeder.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, die Luftversorgungseinrichtung der Luftfedern eines

Fahrzeugs kostengünstig zu realisieren.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.

Erfindungsgemäß ist also eine Vorrichtung vorgesehen, bei der der Aufbereiter zwischen dem Kompressor und einem ersten

Rückschlagventil und einem zweiten Rückschlagventil angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, dass ein gemeinsamer Aufbereiter für Ansaug- und Entlüftungsluft in Verbindung mit dem ersten und dem zweiten Rückschlagventil sicherstellt, dass die Luft durch separate Ansaug- und Entlüftungspfade strömen kann. Dabei ist der Aufbereiter für die abströmende Luft als Schalldämpfer und für die zugeführte Luft als Luftfilter und Schalldämpfer ausgebildet. Da Schalldämpfer und Luftfilter beziehungsweise Schalldämpfer nun nicht mehr als getrennte Bauteile im Fahrzeug verbaut werden müssen, kann eines dieser Bauteile eingespart werden, was eine Reduktion der

Herstellungskosten und des Bauraums zur Folge hat. Zugleich kann die Abluft beim Durchströmen des Aufbereiters diesen reinigen.

Darüber hinaus ist es möglich, den Weg der Abluft, nachdem diese den im Regenerationsbetrieb betriebenen Lufttrockner durchströmt hat und entsprechend mit Feuchtigkeit aufgeladen ist, innerhalb der für Zu- und Abluft gemeinsamen Leitungen möglichst kurz zu gestalten. So kann vermieden werden, dass sich die Feuchtigkeit aus der Abluft sammelt und erneut angesaugt wird. Hierfür ist es günstig, dass die Zuluftleitung und die Abluftleitung in einem gemeinsamen Abzweig mit dem

Aufbereiter verbunden sind. Zwischen Abzweig und Atmosphäre ist die Zuluftleitung um mindestens den Faktor 2 länger als die Abluftleitung. Die Abluftleitung wird so kurz wie konstruktiv möglich ausgeführt und ist in der Regel 15 Zentimeter lang, jedoch nicht länger als 30

Zentimeter.

Vorteilhaft ist es, dass das in der Abluftleitung vorgesehene zweite Rückschlagventil ein Eindringen von Wasser in die Abluftleitung unterbindet. Hierdurch ist es möglich, den Auslass der Abluftleitung, das zweite Rückschlagventil und/oder den Aufbereiter im Bereich der Wattiefe des Fahrzeugs anzuordnen.

Für die Funktion als Schalldämpfer und als Luftfilter ist es günstig, dass der Aufbereiter zum Beispiel aus einem offenporigen

Schaummaterial besteht. Dieses Schaummaterial adsorbiert im Filtrationsprozess alle Partikel mit einer Ausdehnung von mehr als 10 Mikrometern bei einem Luftvolumenstrom von 20 bis 50 Liter pro Minute, wobei beim minimalen Luftvolumenstrom der Differenzdruck kleiner oder gleich 0,02 bar ist. Beim Ausblasen durchströmt die Abluft das Schaummaterial des Aufbereiters in gegensätzlicher Richtung mit einem Volumenstrom bis zu 300 Liter pro Minute.

Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass der Aufbereiter und das erste und zweite Rückschlagventil in einem gemeinsamen

Gehäuse als ein Modul ausgebildet sind. Hierdurch wird es möglich, die Anforderung an möglichst kurze gemeinsame Leitungswege in idealer Weise zu realisieren. Da das Modul ein geringes Volumen aufweist, sind in dem Modul keine Feuchtigkeitsansammlungen möglich. Das Modul hat ein Volumen von 150 bis 200

Kubikzentimetern.

Für eine Vereinfachung der Montage und zur Vermeidung von weiteren Dichtstellen im Fahrzeug ist es vorteilhaft, dass der Kompressor und der Lufttrockner als eine Baugruppe ausgeführt sind, die einen gemeinsamen Anschluss für die Zuluftleitung und die Abluftleitung hat. Hierdurch ist es möglich, den Aufbereiter und das erste und zweite Rückschlagventil, welche in einem Modul zusammengefasst sind, einfach und schnell mit dem Kompressor und dem eigentlichen

Lufttrockner zu verbinden.

Vorteilhaft ist es, dass der Kompressor und der Lufttrockner mit dem Aufbereiter oder dem Modul als eine Baugruppe ausgebildet sind. Hierdurch ist es möglich, sämtliche funktionswesentlichen

Komponenten der Drucklufterzeugung auf kleinstem Bauraum hochintegrativ für eine schnelle und einfache Montage im Fahrzeug vorzufertigen. Die geringere Anzahl an Schnittstellen erhöht die Qualität und Dauerhaftigkeit der Luftversorgungseinrichtung. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß weiterhin mit einem Verfahren gemäß den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.

Erfindungsgemäß ist also ein Verfahren vorgesehen, bei dem zur Versorgung einer Luftfeder eines Fahrzeugs mit Druckluft, die der Luftfeder zuzuführende Luft über eine Zuluftleitung angesaugt, einem als Luftfilter wirkenden Aufbereiter zugeführt, anschließend von einem Kompressor verdichtet und schließlich in einem Lufttrockner

entfeuchtet wird, und bei dem die aus der Luftfeder abzuführende Luft zunächst den in einem Regenerationsbetrieb betreibbaren Lufttrockner durchströmt, anschließend über einen Bypass den Kompressor umgeht und durch den als Schalldämpfer wirkenden Aufbereiter über ein zweites Rückschlagventil in der Abluftleitung in die Umgebung entspannt wird.

Das Transportieren der Zuluft von der Atmosphäre zum Kompressor, einschließlich dem dabei stattfindenden Filtern im Aufbereiter, geht einher mit den Verfahrensschritten, dass der Kompressor einen

Unterdruck erzeugt, dass durch den Unterdruck das in der Zuluftleitung angeordnete erste Rückschlagventil geöffnet wird und dass das in der Abluftleitung angeordnete zweite Rückschlagventil durch die Federkraft und den Unterdruck verschlossen wird.

Zum Entspannen der Druckluft wird die Abluft aus der Luftfeder zur Umgehung des Kompressors über den Bypass geführt, wonach die Abluft den Aufbereiter durchströmt, das in der Zuluftleitung

angeordnete erste Rückschlagventil durch den Druck der Abluft und der Federkraft geschlossen wird und das in der Abluftleitung

angeordnete zweite Rückschlagventil von dem Druck der Abluft geöffnet wird. Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in

Fig. 1 einen Schaltplan einer Luftversorgungseinrichtung;

Fig. 2 eine geschnittene Darstellung eines Moduls mit einem

Aufbereiter und dem ersten und zweiten Rückschlagventil der in Figur 1 gezeigten Luftversorgungseinrichtung;

Fig. 3 eine Explosivdarstellung einer Baugruppe der in Figur 1

gezeigten Luftversorgungseinrichtung.

Figur 1 zeigt eine Luftversorgungseinrichtung 1 für ein Luftfedersystem 9 eines hier nicht dargestellten Fahrzeugs. Die

Luftversorgungseinrichtung 1 umfasst einen Aufbereiter 2, der die durch eine Zuluftleitung 3 zuströmende Luft filtert. Weiterhin umfasst die Luftversorgungseinrichtung 1 eine Abluftleitung 4, einen

Kompressor 5 und optional einen Lufttrockner 6. Die Zuluftleitung 3 und die Abluftleitung 4 sind durch ein erstes Rückschlagventil 7 und ein zweites Rückschlagventil 8 voneinander entkoppelt. Der Aufbereiter 2 ist zwischen dem Kompressor 5 und dem ersten Rückschlagventil 7 und dem zweiten Rückschlagventil 8 angeordnet. Die Zuluftleitung 3 und die Abluftleitung 4 sind in einem gemeinsamen Abzweig 10 mit dem Aufbereiter 2 verbunden.

Zum Transportieren der Zuluft von der Atmosphäre zum

Luftfederungssystem 9 wird diese von dem Kompressor 5 angesaugt und in dem Lufttrockner 6 getrocknet. Bevor die Zuluft den Kompressor 5 erreicht, wird sie in dem Aufbereiter 2 gefiltert. Durch den vom

Kompressor 5 erzeugten Unterdruck wird das in der Zuluftleitung 3 angeordnete erste Rückschlagventil 7 geöffnet und das in der Abluftleitung 4 angeordnete zweite Rückschlagventil 8 durch die

Federkraft und den Unterdruck verschlossen. Beim Entspannen der in der Luftfeder 9 befindlichen Druckluft durchströmt diese den

Lufttrockner 6 und regeneriert diesen. Zur Umgehung des

Kompressors 5 wird die Abluft durch den Bypass 13 geführt. In dem Bypass 13 befindet sich ein ansteuerbares Ventil 17, welches nur im Fall der Entlüftung geöffnet wird. Danach strömt die Abluft durch den Aufbereiter 2. Das in der Zuluftleitung 3 angeordnete erste

Rückschlagventil 7 wird durch den Druck der Abluft und die Federkraft geschlossen und das in der Abluftleitung 4 angeordnete zweite

Rückschlagventil 8 wird von dem Druck der Abluft geöffnet.

Bei einer Variante der gezeigten Ausführungsform sind der Aufbereiter 5 und das erste und zweite Rückschlagventil 7, 8 in einem gemeinsamen Gehäuse 14 als ein Modul 1 1 ausgebildet. Der Kompressor 5 und der Lufttrockner 6 sind mit dem Modul 1 1 als eine Baugruppe 12 ausgebildet.

Figur 2 zeigt das in Figur 1 beschriebene Modul 1 1 in einer geschnittenen Darstellung. In einem gemeinsamen Gehäuse 14 des Moduls 1 1 befinden sich das erste und zweite Rückschlagventil 7, 8 und der Aufbereiter 2. Das Gehäuse 14 weist einen Anschluss 16 für eine Zuluftleitung und einen weiteren Anschluss 15 für eine Leitung zum Kompressor beziehungsweise zur Baugruppe auf. Optional kann an dem Entlüftungsport 18 eine Entlüftungsleitung angeschlossen werden.

Figur 3 zeigt die in Figur 1 beschriebene Baugruppe 12, bestehend aus dem Lufttrockner 6, dem Modul 1 1 und dem hier nicht dargestellten Kompressor 5, weist ein Gehäuse 20 mit einer Verschlusskappe 22 auf, welches ein Trockenmittel 19 des Lufttrockners 6, den Aufbereiter 2, das Ventil 17, eine Drossel 21 und das erste und zweite Rückschlagventil 7, 8 aufnimmt.