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Title:
AMBIENT LIGHT DETECTION BY MEANS OF TWO LIGHT SENSORS ARRANGED WITHIN A LUMINAIRE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/170455
Kind Code:
A1
Abstract:
The present invention relates to a luminaire (1), comprising a housing (2) having a diffusion panel (3) as light emission surface, comprising at least one illuminant (4) which is arranged within the housing (2) such that it is set up to emit light through the diffusion panel (3) to the area outside of the housing (2), and comprising at least two light sensors (S1, S2) arranged within the housing (2), the light sensors being set up to detect light. The at least two light sensors (S1, S2) have different detection regions (B1, B2) within the housing (2) and are set up to detect light (Et) which enters through the diffusion panel (3) into the housing interior from the area outside of the housing (2), wherein, on account of the different detection regions (B1, B2), one of the at least two light sensors (S1, S2) detects light (Er2) that was emitted by the at least one illuminant (4) and reflected from at least one wall of the housing interior. The invention further relates to a lighting system having at least one such luminaire and to a method for detecting the ambient light of such a luminaire.

Inventors:
HORN FRANK (CH)
PENGCHENG HUANG (CH)
KISTLER ROGER (CH)
KUCH THOMAS (CH)
KÜNZLI MARKUS (CH)
PEREIRA EDUARDO (CH)
SCHLUMPF HANS (CH)
SCHÖNBERGER JOHN (CH)
Application Number:
PCT/EP2021/053775
Publication Date:
September 02, 2021
Filing Date:
February 16, 2021
Export Citation:
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Assignee:
TRIDONIC GMBH & CO KG (AT)
International Classes:
H05B45/12; H05B47/11
Domestic Patent References:
WO2010115801A12010-10-14
WO2009034515A22009-03-19
Foreign References:
DE202015105150U12017-01-02
US20170290129A12017-10-05
EP2900037A12015-07-29
Attorney, Agent or Firm:
BARTH, Alexander et al. (AT)
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Claims:
Ansprüche

1. Leuchte (1), mit einem Gehäuse (2) aufweisend eine Streuscheibe (3) als Lichtabgabefläche, wenigstens einem Leuchtmittel (4), das innerhalb des Gehäuses (2) derart angeordnet ist, dass es zur Lichtabgabe durch die Streuscheibe (3) nach außerhalb des Gehäuses (2) eingerichtet ist, und mit wenigstens zwei innerhalb des Gehäuses (2) angeordneten Lichtsensoren (Sl, S2), die zum Erfassen von Licht eingerichtet sind, wobei die wenigstens zwei Lichtsensoren (Sl, S2) unterschiedliche Erfassungsbereiche (Bl, B2) aufweisen und dazu eingerichtet sind, einfallendes Licht (Et) zu erfassen, und wenigstens der Erfassungsbereich eines ersten Lichtsensors (Sl) der wenigstens zwei Lichtsensoren (Sl, S2) so ist, dass durch das wenigstens eine Leuchtmittel (4) abgegebenes und an wenigstens einer Wand des Gehäuseinneren reflektiertes Licht (Er2) erfasst wird.

2. Leuchte (1) gemäß Anspruch 1, wobei der Erfassungsbereich des zweiten Lichtsensors (S2) der wenigstens zwei Lichtsensoren (Sl, S2) so ist, dass ausschließlich Licht aus dem Bereich der Streuscheibe (3) durch den zweiten Lichtsensor erfasst wird.

3. Leuchte (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die wenigstens zwei Lichtsensoren (Sl, S2) derart innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, dass sie die unterschiedlichen Erfassungsbereiche (Bl, B2) aufweisen.

4. Leuchte (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Lichtsensor der wenigstens zwei Lichtsensoren (Sl, S2) eine mechanische und/ oder optische Einrichtung aufweist, die dazu eingerichtet ist, den Erfassungsbereich des wenigstens einen Lichtsensors zu ändern, insbesondere zu vergrößern und/ oder zu verkleinern, sodass die wenigstens zwei Lichtsensoren (Sl, S2) die unterschiedlichen Erfassungsbereiche (Bl, B2) aufweisen.

5. Leuchte (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das wenigstens eine Leuchtmittel (4) und die wenigstens zwei Lichtsensoren (St, S2) auf einer Fläche (5), insbesondere auf einer Leiterplatte, angeordnet sind.

6. Leuchte (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend eine Verarbeitungseinrichtung (6), wobei die Verarbeitungseinrichtung (6) dazu eingerichtet ist, auf Basis von durch die wenigstens zwei Lichtsensoren (St, S2) erfassten Erfassungswerten das Umgebungslicht der Leuchte (1) zu ermitteln.

7. Leuchte (1) gemäß Anspruch 6, wobei die Verarbeitungseinrichtung (6) dazu eingerichtet ist, auf Basis von durch den wenigstens einen ersten Lichtsensor (St) erfassten Erfassungswerten das durch das eine Leuchtmittel (4) abgegebene Licht zu ermitteln, um das Umgebungslicht der Leuchte (1) zu ermitteln.

8 . Leuchte (1) gemäß Anspruch 7, wobei die Verarbeitungseinrichtung (6) dazu eingerichtet ist, auf der Basis der durch den wenigstens einen zweiten Lichtsensor (S2) erfassten Erfassungswerten sowie des ermittelten durch das eine Leuchtmittel abgegebenen Lichts das Umgebungslicht der Leuchte (1) zu ermitteln.

9. Leuchte (1) gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Verarbeitungseinrichtung (6) dazu eingerichtet ist, das Umgebungslicht der Leuchte (1) unter Verwendung mathematischer Modelle und/ oder Vergleichsmessungen bekannter Lichtsituationen der Umgebung der Leuchte (1) zu ermitteln.

10 . Leuchte (1) gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Verarbeitungseinrichtung (6) dazu eingerichtet ist, die Lichtabgabe des wenigstens einen Leuchtmittels (4) auf Basis der Erfassungswerte, vorzugsweise des ermittelten Umgebungslichts, zu steuern, vorzugsweise zu dimmen.

11. Beleuchtungssystem (8), mit wenigstens einer Leuchte (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, und einer Verarbeitungseinrichtung (7), vorzugsweise gemäß der Verarbeitungseinrichtung (6) einer Leuchte (1) gemäß einem der Ansprüche 6 bis 10, die zur Steuerung der Lichtabgabe der wenigstens einen Leuchte (1) eingerichtet ist. 12. Verfahren zum Erfassen des Umgebungslichts einer Leuchte (1) gemäß einem der

Ansprüche 1 bis 10, aufweisend die folgenden Verfahrensschritte:

Erfassen, durch die wenigstens zwei Lichtsensoren (Sl, S2) der Leuchte (1) mit unterschiedlichen Erfassungsbereichen (Bl, B2) innerhalb des Gehäuses (2), von Licht, das von außerhalb des Gehäuses (1) durch die Streuscheibe (3) in das Gehäuseinnere eintritt, und

Erfassen, durch wenigstens einen ersten Lichtsensor (Sl) der wenigstens zwei Lichtsensoren (Sl, S2), von Licht (Er2), das durch das wenigstens eine Leuchtmittel (4) abgegeben und an wenigstens einer Wand des Gehäuseinneren reflektiert wird. 13. Verfahren gemäß Anspruch 12 aufweisend den folgenden weiteren Verfahrensschritt:

Ermitteln, durch die Verarbeitungseinrichtung (6), des Umgebungslichts der Leuchte (1) auf Basis von durch die wenigstens zwei Lichtsensoren (Sl, S2) erfassten Erfassungs werten .

Description:
UMGEBUNGSLICHTERFASSUNG MITTELS ZWEIER INNERHALB EINER LEUCHTE ANGEORDNETEN LICHTSENSOREN

Beschreibung

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte mit wenigstens zwei Lichtsensoren, ein Beleuchtungssystem mit wenigstens einer solchen Leuchte sowie ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Leuchte, insbesondere ein Verfahren zum Erfassen des Umgebungslichts einer solchen Leuchte.

Lichtsensoren werden in Gebäuden, insbesondere Räumen, sowie im Lreien zur Helligkeitseinstellung einer Leuchte mit wenigstens einem Leuchtmittel verwendet. Zum Beispiel wird ein Lichtsensor verwendet, um an einer Stelle eines Raum, wie zum Beispiel einem Arbeitsplatz, eine Helligkeit gemäß einer Sollhelligkeit eines durch eine Leuchte beleuchteten Arbeitsplatzes einstellen zu können. Hierfür muss wenigstens ein Lichtsensor derart in der Umgebung der Leuchte angeordnet sein, dass der Lichtsensor das Umgebungslicht der Leuchte und folglich das Licht an dem Arbeitsplätzen erfassen bzw. messen kann. Das Erfassungsergebnis bzw. Messergebnis wird dann typischerweise von dem Lichtsensor an die Leuchte übertragen und als ein Momentanwert der Helligkeit an dem Arbeitsplatz verwendet, um die Helligkeit der Leuchte auf einen Sollwert einzustellen.

Der Nachteil bei einem solchen Beleuchtungssystem umfassend einen Lichtsensor und eine Leuchte mit wenigstens einem Leuchtmittel ist, dass der Lichtsensor ohne besondere Schutzmaßnahmen, zum Beispiel auf Grund von Vandalismus, beschädigt werden kann. Dies könnte vermieden werden, indem der Lichtsensor in einem entsprechenden Gehäuse, das einen Schutz vor Vandalismus bietet, angeordnet wird. Dies ist aber mit Kosten verbunden und vergrößert die Abmessungen eines einzelnen Lichtsensors.

Lerner kann der Lichtsensor durch eindringende Leuchtigkeit beschädigt oder sogar zerstört werden sowie eine Lichterfassung durch den Lichtsensor aufgrund einer Verschmutzung beeinträchtigt oder unmöglich werden. Dies kann ebenfalls durch eine Anordnung des Lichtsensors in einem entsprechenden Gehäuse vermieden werden, was aber wieder zu den Nachteilen erhöhter Kosten sowie vergrößerter Ausmaße des Lichtsensors führt.

Zusätzlich kann auch die Dichtigkeit der Leuchte beeinträchtigt werden, insbesondere wenn die Erfassungsergebnisse des Lichtsensors drahtgebunden übermittelt werden, da es zu Undichtigkeiten am Übergang zwischen einem Kabel für die drahtgebunden Übertragung und dem Leuchtengehäuse kommen kann. Dies kann dadurch vermieden werden, dass entsprechend Vorkehrungen für einen Anschluss des Kabels an dem Leuchtengehäuse vorgesehen sind, wodurch die Dichtigkeit der Leuchte nicht beeinträchtigt wird. Dies ist aber wieder mit entsprechendem Aufwand und Kosten verbunden.

Eine Möglichkeit die vorstehenden Nachteile zu überkommen wäre den Lichtsensor direkt im Gehäuseinneren der Leuchte anzuordnen. Durch das Gehäuse der Leuchte wäre nämlich der Lichtsensor gegen Vandalismus, Schmutz sowie Leuchtigkeit geschützt. Lerner könnte auch die Dichtigkeit der Leuchte nicht mehr durch ein Kabel als drahtgebundener Übertragungsweg von einem außerhalb des Gehäuses an geordneten Lichtsensor zum Leuchten gehäuse beeinträchtig werden.

Der Nachteil dieser Möglichkeit besteht darin, dass ein innerhalb des Leuchtengehäuses angeordneter Lichtsensor nicht nur das Umgebungslicht erfassen würde, sondern auch das Licht, das innerhalb des Leuchtengehäuses durch das wenigstens eine Leuchtmittel der Leuchte abgestrahlt bzw. abgegeben wird. Lolglich könnte keine Regelung der Helligkeit des durch die Leuchte abgestrahlten Lichts auf der Basis der erfassten Momentanhelligkeit des Umgebungslichts hinsichtlich einer Sollhelligkeit erfolgen.

Im Lichte dieses Standes der Technik ist es daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leuchte bereitzustellen, bei der das Umgebungslicht der Leuchte erfasst werden kann, ohne dass es zu den vorstehend beschriebenen Nachteilen kommt.

Diese und andere Aufgaben, die beim Lesen der folgenden Beschreibung noch genannt werden oder vom Lachmann erkannt werden können, werden durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der vorliegenden Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiter. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Leuchte, mit einem Gehäuse aufweisend eine Streuscheibe als Lichtabgabefläche, mit wenigstens einem Leuchtmittel, das innerhalb des Gehäuses derart angeordnet ist, dass es zur Lichtabgabe durch die Streuscheibe nach außerhalb des Gehäuses eingerichtet ist, und mit wenigstens zwei innerhalb des Gehäuses angeordneten Lichtsensoren, die zum Erfassen von Licht eingerichtet sind, bereitgestellt. Die wenigstens zwei Lichtsensoren weisen unterschiedliche Erfassungsbereiche auf und sind dazu eingerichtet, Licht zu erfassen, wobei der Erfassungsbereich des ersten der wenigstens zwei Lichtsensoren so ist, dass durch das wenigstens eine Leuchtmittel abgegebenes und an wenigstens einer Wand des Gehäuseinneren reflektiertes Licht zu erfasst wird.

Mit anderen Worten schlägt die vorliegende Erfindung vor, wenigstens zwei Lichtsensoren mit unterschiedlichen Erfassungsbereichen innerhalb des Gehäuses einer Leuchte anzuordnen (in das Leuchtengehäuse zu integrieren), um das von außerhalb des Gehäuses durch die Streuscheibe in das Gehäuseinnere der Leuchte ein tretende bzw. einfallende Licht erfassen bzw. messen zu können. Hierbei ist wenigstens ein erster Lichtsensor der wenigsten zwei Lichtsensoren dazu eingerichtet, Licht zu erfassen bzw. zu messen, das durch das wenigstens eine Leuchtmittel der Leuchte abgegeben und an wenigstens einer Wand des Gehäuseinneren der Leuchte reflektiert wird.

Das heißt, der Erfassungsbereich des wenigstens einen ersten Lichtsensors ist derart eingestellt, dass der erste Lichtsensor durch das wenigstens eine Leuchtmittel abgegebenes und an wenigstens einer Wand des Gehäuseinneren reflektiertes Licht erfasst bzw. dass im Erfassungsbereich des ersten Lichtsensors durch das wenigstens eine Leuchtmittel abgegebenes und an wenigstens einer Wand des Gehäuseinneren reflektiertes Licht auf den ersten Lichtsensor fällt.

Die wenigstens eine Wand des Gehäuseinneren ist insbesondere wenigstens eine Seitenwand bzw. seitliche Wand des Gehäuseinneren.

Lolglich ist der wenigstens eine erste Lichtsensor der wenigstens zwei Lichtsensoren insbesondere dazu eingerichtet, Streulicht im Gehäuseinneren zu erfassen. Mit anderen Worten ist der Erfassungsbereich des wenigstens einen ersten Lichtsensors insbesondere derart eingestellt ist, dass der erste Lichtsensor Streulicht im Gehäuseinneren erfasst bzw. dass im Erfassungsbereich des ersten Lichtsensors Streulicht im Gehäuseinneren auf den ersten Lichtsensor fällt.

Dies ermöglicht eine Erfassung des Umgebungslichts der Leuchte, da durch die Erfassung des durch das wenigstens eine Leuchtmittel abgegebenen und an wenigstens einer Wand des Gehäuseinneren reflektierten Lichts ein Rückschluss auf den Anteil des durch die wenigstens zwei Lichtsensoren im Gehäuseinneren erfassten Lichts ermöglicht wird, der ursprünglich durch das wenigstens eine Leuchtmittel emittiert wurde.

Somit ist die Leuchte gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung vorteilhaft, da durch die Anordnung der wenigstens zwei Lichtsensoren im Gehäuseinneren die vorstehend beschriebenen Nachteile hinsichtlich eines außerhalb der Leuchte angeordneten Lichtsensors ausgeräumt sind. Lerner können die wenigsten zwei Lichtsensoren im Gehäuseinneren aufgrund ihrer unterschiedlichen Erfassungsbereiche das von außerhalb des Leuchtengehäuses durch die Streuscheibe in das Gehäuseinnere eintretende Licht und folglich das Umgebungslicht der Leuchte erfassen.

Daher ermöglicht die erfindungsgemäße Leuchte, dass das durch das wenigstens eine Leuchtmittel der Leuchte abgegebene Licht auf eine Helligkeit zum Erreichen einer Sollhelligkeit auf der Basis des erfassten Umgebungslichts der Leuchte eingestellt werden kann, ohne dass es zu den vorstehend beschriebenen Nachteilen kommt.

Der Begriff ,JDiffusor“ kann als Synonym für den Begriff „Streuscheibe“ verwendet werden.

Unter dem Begriff ,Jsrfassungsbereich“ eines Lichtsensors wird der Bereich im Gehäuseinneren verstanden, innerhalb dessen der Lichtsensor Licht erfassen kann. D. h. ein Lichtsensor erfasst kein Licht, das außerhalb des Erfassungsbereichs des Lichtsensors vorhanden ist bzw. das außerhalb des Erfassungsbereichs auf den Lichtsensor fällt.

Die Begriffe „abgestrahltes Licht“ und „em ittiertes Licht“ können synonym für den Begriff abgegebenes Licht“ und der Begriff „einfallendes Licht“ kann synonym für den Begriff „eintretendes Licht“ verwendet werden. Vorzugsweise weisen die wenigstens zwei Lichtsensoren unterschiedliche Erfassungswinkel auf.

Das Gehäuse ist vorzugsweise dazu eingerichtet, einen Schutz gegen Feuchtigkeit, insbesondere Spritzwasser, sowie Verschmutzung, insbesondere Staub, bereitzustellen.

Das wenigstens eine Leuchtmittel umfasst oder entspricht wenigstens einer Leuchtdiode (LED), wie zum Beispiel organische Leuchtdiode, anorganische Leuchtdiode, Leuchtdiode mit Sekundäranregung usw. Das wenigstens eine Leuchtmittel kann aber auch zusätzlich oder alternativ wenigstens einen anderen Leuchtmittel-Typ umfassen bzw. entsprechen, wie zum Beispiel Leuchtstoffröhre, Gasentladungslampe, Energiesparlampe usw.

Die Begriffe ,J hotodetektor“ und „ optoelektronischer Sensor“ können als Synonyme für den Begriff ,J ^ ichtsensor“ verwendet werden. Ein Beispiel für einen Lichtsensor ist eine Photozelle, ein CMOS-Sensor, ein CCD-Sensor, eine Photodiode usw. Die wenigstens zwei Lichtsensoren können unterschiedlichen Lichtsensoren-Typen entsprechen.

Vorzugsweise sind die im Gehäuseinneren der Leuchte angeordneten wenigstens zwei Lichtsensoren identische Lichtsensoren, die im Gehäuseinneren der Leuchte unterschiedliche Erfassungsbereich aufweisen.

Die Leuchte umfasst zwei Lichtsensoren, wobei ein erster Lichtsensor durch das wenigstens eine Leuchtmittel abgegebenes und an wenigstens einer Wand des Gehäuseinneren reflektiertes Licht erfasst.

Mit anderen Worten ist der Erfassungsbereich des ersten Lichtsensors der zwei Lichtsensoren derart eingestellt, dass der erste Lichtsensor durch das wenigstens eine Leuchtmittel abgegebenes und an wenigstens einer Wand des Gehäuseinneren reflektiertes Licht erfasst bzw. dass im Erfassungsbereich des ersten Lichtsensors durch das wenigstens eine Leuchtmittel abgegebenes und an wenigstens einer Wand des Gehäuseinneren reflektiertes Licht auf den ersten Lichtsensor fällt.

Insbesondere ist der Erfassungsbereich des ersten Lichtsensors so gewählt, dass von außerhalb des Gehäuses durch die Streuscheibe in das Gehäuseinnere ein tretendes bzw. einfallendes Licht und durch das eine Leuchtmittel abgegebenes und an der Streuscheibe sowie an wenigstens einer Wand des Gehäuseinneren reflektiertes Licht zu erfassen.

Mit anderen Worten ist insbesondere der Erfassungsbereich des wenigstens einen ersten Lichtsensors derart eingestellt, dass der erste Lichtsensor von außerhalb des Gehäuses durch die Streuscheibe in das Gehäuseinnere ein tretendes Licht und durch das eine Leuchtmittel abgegebenes und an der Streuscheibe sowie an wenigstens einer Wand des Gehäuseinneren reflektiertes Licht erfasst bzw. dass im Erfassungsbereich des ersten Lichtsensors von außerhalb des Gehäuses durch die Streuscheibe in das Gehäuseinnere ein tretendes Licht und durch das eine Leuchtmittel abgegebenes und an der Streuscheibe sowie an wenigstens einer Wand des Gehäuseinneren reflektiertes Licht auf den ersten Lichtsensor fällt.

Vorzugsweise ist ein zweiter der wenigstens zwei Lichtsensoren dazu eingerichtet, ausschließlich Licht aus dem Bereich der Streuscheibe zu erfassen.

Mit anderen Worten ist vorzugsweise der Erfassungsbereich des wenigstens einen zweiten Lichtsensors derart eingestellt, dass der zweite Lichtsensor ausschließlich Licht aus dem Bereich der Streuscheibe erfasst bzw. dass im Erfassungsbereich des zweiten Lichtsensors ausschließlich Licht aus dem Bereich der Streuscheibe auf den zweiten Lichtsensor fällt.

Gemäß der bevorzugten Ausführungsform umfasst die Leuchte zwei Lichtsensoren, wobei ein zweiter Lichtsensor der zwei Lichtsensoren vorzugsweise dazu eingerichtet, ausschließlich Licht aus dem Bereich der Streuscheibe zu erfassen.

Vorzugsweise sind die wenigstens zwei Lichtsensoren derart innerhalb des Gehäuses (im Gehäußeinneren) angeordnet, dass sie die unterschiedlichen Erfassungsbereiche aufweisen.

Das heißt, vorzugsweise werden die unterschiedlichen Erfassungsbereiche der wenigstens zwei Lichtsensoren durch die Anordnung bzw. Positionierung der wenigstens zwei Lichtsensoren im Gehäußeinneren erreicht. Zum Beispiel können die unterschiedlichen Erfassungsbereiche der wenigstens zwei Lichtsensoren im Gehäuseinneren dadurch erreicht werden, dass die wenigstens zwei Lichtsensoren an unterschiedlichen Positionen bzw. Stellen im Gehäußeinneren angeordnet sind. Zusätzlich oder alternativ weist vorzugsweise wenigstens ein Lichtsensor der wenigstens zwei Lichtsensoren eine mechanische und/ oder optische Einrichtung auf, die dazu eingerichtet ist, den Erfassungsbereich des wenigstens einen Lichtsensors zu ändern, insbesondere zu vergrößern und/ oder zu verkleinern, sodass die wenigstens zwei Lichtsensoren die unterschiedlichen Erfassungsbereiche aufweisen.

Insbesondere weist zusätzlich oder alternativ wenigstens ein Lichtsensor der wenigsten zwei Lichtsensoren eine mechanische Einrichtung zur Verkleinerung des eigenen Erfassungsbereichs und/ oder eine optische Einrichtung zur Vergrößerung des eigenen Erfassungsbereichs auf, sodass die wenigstens zwei Lichtsensoren die unterschiedlichen Erfassungsbereiche aufweisen.

Mit anderen Worten umfasst oder entspricht die mechanische und/ oder optische Einrichtung vorzugsweise einer mechanischen Einrichtung, die zur Verkleinerung des Erfassungsbereichs eines Lichtsensors eingerichtet ist, und/ oder einer optischen Einrichtung, die zur Vergrößerung des Erfassungsbereichs eines Lichtsensors eingerichtet ist.

Die mechanische Einrichtung ist vorzugsweise eine Blende. Die mechanische Einrichtung ist aber nicht auf eine Blende beschränkt und kann auch anderweitig ausgestaltet sein. Die optische Einrichtung ist vorzugsweise eine Streuscheibe. Die optische Einrichtung ist aber nicht auf eine Streuscheibe beschränkt und kann auch anderweitig ausgestaltet sein.

Ferner sind vorzugsweise das wenigstens eine Leuchtmittel und die wenigstens zwei Lichtsensoren auf einer Fläche angeordnet.

Insbesondere sind das wenigstens eine Leuchtmittel und die wenigstens zwei Lichtsensoren in einer Ebene auf der Fläche angeordnet.

Vorzugsweise entspricht die Fläche einer Leiterplatte. Das heißt, vorzugsweise sind das wenigstens eine Leuchtmittel und die wenigstens zwei Lichtsensoren auf einer Leiterplatte angeordnet. Insbesondere sind das wenigstens eine Leuchtmittel und die wenigstens zwei Lichtsensoren in einer Ebene auf der Leiterplatte angeordnet.

Vorzugsweise weist die Leuchte ferner eine Verarbeitungseinrichtung auf, wobei die Verarbeitungseinrichtung dazu eingerichtet ist, auf Basis von durch die wenigstens zwei Lichtsensoren erfassten Erfassungswerten das Umgebungslicht der Leuchte zu ermitteln.

Mit anderen Worten weist die Leuchte ferner eine Verarbeitungseinrichtung auf, die dazu eingerichtet ist, die Erfassungswerte der wenigstens zwei Lichtsensoren zu verarbeiten, um das Umgebungslicht der Leuchte zu ermitteln.

Die Verarbeitungseinrichtung ist vorzugsweise innerhalb des Gehäuses der Leuchte angeordnet.

Die Verarbeitungseinrichtung ist vorzugsweise auf der Lläche, insbesondere auf der Leiterplatte, angeordnet.

Die Verarbeitungseinrichtung ist vorzugsweise ein Prozessor, ein Mikroprozessor, ein Controller, ein Mikrocontroller, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) oder eine beliebige Kombination aus diesen Elementen.

Lerner ist die Verarbeitungseinrichtung vorzugsweise dazu eingerichtet, auf Basis von durch den wenigstens einen ersten Lichtsensor erfassten Erfassungswerten das durch das eine Leuchtmittel abgegebene Licht zu ermitteln, um das Umgebungslicht der Leuchte zu ermitteln.

Insbesondere ist die Verarbeitungseinrichtung dazu eingerichtet, auf der Basis der durch den wenigstens einen zweiten Lichtsensor erfassten Erfassungswerten sowie des ermittelten durch das eine Leuchtmittel abgegebenen Lichts das Umgebungslicht der Leuchte zu ermitteln.

Vorzugsweise ist die Verarbeitungseinrichtung dazu eingerichtet, das Umgebungslicht der Leuchte unter Verwendung mathematischer Modelle und/ oder Vergleichsmessungen bekannter Lichtsituationen der Umgebung der Leuchte zu ermitteln.

Mit anderen Worten ist die Verarbeitungseinrichtung vorzugsweise dazu eingerichtet, unter Verwendung mathematischer Modelle/ Algorithmen und/ oder Vergleichsmessungen bekannter Lichtsituationen der Umgebung der Leuchte die Erfassungswerte der wenigstens zwei Lichtsensoren zu verarbeiten, um das Umgebungslicht der Leuchte zu ermitteln. Vorzugsweise sind die mathematischen Modelle/ Algorithmen und/ oder Vergleichsmessungen in einem Speicher der Leuchte, vorzugsweise der Verarbeitungseinrichtung, gespeichert, auf den die Verarbeitungseinrichtung zugreifen kann. Die Verarbeitungseinrichtung kann insbesondere Daten in den Speicher schreiben sowie Daten aus dem Speicher lesen. Zusätzlich oder alternativ können von außerhalb der Leuchte der Verarbeitungseinrichtung die mathematischen Modelle/ Algorithmen und/ oder Vergleichsmessungen zugeführt werden, welche vorzugsweise in dem Speicher gespeichert werden.

Insbesondere ist die Verarbeitungseinrichtung dazu eingerichtet auf der Basis der Vergleichsmessungen wenigstens eine Kennlinie zu erzeugen und das Umgebungslicht der Leuchte unter Verwendung der wenigstens einen Kennlinie zu ermitteln.

Das heißt, die Verarbeitungseinrichtung ist insbesondere dazu eingerichtet, auf der Basis der Vergleichsmessungen wenigstens eine Kennlinie zu erzeugen und unter Verwendung der wenigstens einen Kennlinie die Erfassungswerte der wenigstens zwei Lichtsensoren zu verarbeiten, um das Umgebungslicht der Leuchte zu ermitteln.

Vorzugsweise speichert die Verarbeitungseinrichtung die wenigstens eine Kennlinie in dem Speicher.

Die Verarbeitungseinrichtung ist vorzugsweise dazu eingerichtet, die Lichtabgabe des wenigstens einen Leuchtmittels zu steuern.

Vorzugsweise ist die Verarbeitungseinrichtung dazu eingerichtet, die Lichtabgabe des wenigstens einen Leuchtmittels auf Basis der Erfassungswerte, vorzugsweise des ermittelten Umgebungslichts, zu steuern, vorzugsweise zu dimmen.

Die Verarbeitungseinrichtung ist vorzugsweise dazu eingerichtet, auf der Basis der Erfassungswerte der wenigstens zwei Lichtsensoren das Umgebungslicht zu ermitteln und auf der Basis des ermittelten Umgebungslicht die Lichtabgabe des wenigstens einen Leuchtmittels zu steuern, insbesondere zu dimmen.

Vorzugsweise ist die Verarbeitungseinrichtung dazu eingerichtet, auf der Basis der Erfassungswerte, insbesondere auf Basis des ermittelten Umgebungslichts der Leuchte, auf die Helligkeit in der Umgebung der Leuchte zu schließen und auf Basis der Helligkeit der Umgebung der Leuchte die Lichtabgabe des wenigstens einen Leuchtmittels derart zu steuern, dass ein Helligkeitssollwert für die Umgebung erreicht wird. Der Helligkeitssollwert kann der Verarbeitungseinrichtung von Extern zugeführt werden und/ oder im Speicher der Leuchte gespeichert sein.

Folglich kann eine Regelung der Lichtabgabe des wenigstens einen Leuchtmittels der Leuchte erfolgen, sodass durch eine Änderung des Helligkeitssollwerts die Lichtabgabe der Leuchte geändert, insbesondere gedimmt, werden kann.

Zusätzlich oder alternativ ist die Verarbeitungseinrichtung vorzugsweise dazu eingerichtet, die Lichtabgabe des wenigstens einen Leuchtmittels auf Basis von wenigstens einem Steuerbefehl, wie zum Beispiel einem Dimmwert, zu steuern. Die Verarbeitungseinrichtung ist hierbei insbesondere dazu eingerichtet, den wenigstens einen Steuerbefehl von Extern bzw. von außerhalb der Leuchte zugeführt zu bekommen bzw. zu empfangen.

Um die erfindungsgemäße Leuchte zu erreichen können die vorstehenden optionalen Merkmale beliebig kombiniert werden.

Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Beleuchtungssystem mit wenigstens einer vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Leuchte und mit einer Verarbeitungseinrichtung, die zur Steuerung der Lichtabgabe der wenigstens einen Leuchte eingerichtet ist, bereitgestellt.

Die vorstehende Beschreibung der erfindungsgemäßen Leuchte ist für die wenigstens eine Leuchte des Beleuchtungssystems gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ebenfalls zutreffend.

Die Verarbeitungseinrichtung ist vorzugsweise gemäß der Verarbeitungseinrichtung einer vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Leuchte ausgebildet. Mit anderen Worten entspricht die Verarbeitungseinrichtung vorzugsweise der Verarbeitungseinrichtung einer vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Leuchte.

Die Verarbeitungseinrichtung des Beleuchtungssystems ist vorzugsweise ein Prozessor, ein Mikroprozessor, ein Controller, ein Mikrocontroller, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) oder eine beliebige Kombination aus diesen Elementen.

Für den Fall, dass die wenigstens eine Feuchte eine Verarbeitungseinrichtung aufweist, ist die Verarbeitungseinrichtung des Beleuchtungssystems vorzugsweise dazu eingerichtet, direkt oder indirekt über die Verarbeitungseinrichtung der Feuchte Erfassungswerte der wenigstens zwei Fichtsensoren der wenigstens einen Feuchte zugeführt zu bekommen.

Alternativ oder zusätzlich ist die Verarbeitungseinrichtung des Beleuchtungssystems vorzugsweise dazu eingerichtet die Fichtabgabe des wenigstens einen Feuchtmittels der wenigstens einen Feuchte zu steuern, insbesondere auf Basis der Erfassungswerte der wenigstens zwei Fichtsensoren der wenigstens einen Feuchte zu steuern.

Daher wird, wie bereits vorstehend ausgeführt, gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Beleuchtungssystem mit wenigstens einer vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Feuchte und mit einer Verarbeitungseinrichtung, vorzugsweise gemäß der Verarbeitungseinrichtung einer vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Feuchte, die zur Steuerung der Fichtabgabe der wenigstens einen Feuchte eingerichtet ist, bereitgestellt.

Um das erfindungsgemäße Beleuchtungssystem zu erreichen können die vorstehenden optionalen Merkmale beliebig kombiniert werden.

Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben einer vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Feuchte, insbesondere ein Verfahren zum Erfassen des Umgebungslichts einer vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Feuchte bereitgestellt, wobei das Verfahren die folgenden Verfahrensschritte aufweist: Erfassen, durch die wenigstens zwei Fichtsensoren der Feuchte mit unterschiedlichen Erfassungsbereichen innerhalb des Gehäuses, von Ficht, das von außerhalb des Gehäuses durch die Streuscheibe in das Gehäuseinnere ein tritt; und Erfassen, durch einen ersten der wenigstens zwei Fichtsensoren, von Ficht, das durch das wenigstens eine Feuchtmittel abgegeben und an wenigstens einer Wand des Gehäuseinneren reflektiert wird. Die vorstehende Beschreibung der erfindungsgemäßen Leuchte ist für das Verfahren gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung entsprechend zutreffend.

Das Verfahren weist vorzugsweise den folgenden Verfahrensschritt auf: Erfassen, durch den wenigstens einen ersten Lichtsensor der wenigstens zwei Lichtsensoren, von Licht, das von außerhalb des Gehäuses durch die Streuscheibe in das Gehäuseinnere ein tritt, und von Licht, das durch das eine Leuchtmittel abgegeben und an der Streuscheibe sowie an wenigstens einer Wand des Gehäuseinneren reflektiert wird.

Lerner weist das Verfahren vorzugsweise den folgenden Verfahrensschritt auf: Erfassen, durch wenigstens einen zweiten Lichtsensor der wenigstens zwei Lichtsensoren, von ausschließlich Licht aus dem Bereich der Streuscheibe.

Insbesondere weist das Verfahren den folgenden Verfahrensschritt auf: Erfassen, durch wenigstens einen zweiten Lichtsensor der wenigstens zwei Lichtsensoren, von ausschließlich Licht, das von außerhalb des Gehäuses durch die Streuscheibe in das Gehäuseinnere ein tritt, und Licht, das durch das wenigstens eine Leuchtmittel abgegeben und an der Streuscheibe reflektiert wird.

Vorzugsweise weist die Leuchte ferner eine Verarbeitungseinrichtung auf, und das Verfahren weist vorzugsweise den folgenden weiteren Verfahrensschritt auf: Ermitteln, durch die Verarbeitungseinrichtung, des Umgebungslichts der Leuchte auf Basis von durch die wenigstens zwei Lichtsensoren erfassten Erfassungswerten.

Lerner weist das Verfahren vorzugsweise den folgenden Verfahrensschritt auf: Ermitteln, durch die Verarbeitungseinrichtung, des durch das eine Leuchtmittel abgegebenen Lichts auf Basis von durch den wenigstens einen ersten Lichtsensor erfassten Erfassungswerten, um das Umgebungslicht der Leuchte zu ermitteln.

Insbesondere weist das Verfahren vorzugsweise den folgenden Verfahrensschritt auf: Ermitteln, durch die Verarbeitungseinrichtung, des Umgebungslichts der Leuchte auf der Basis der durch den wenigstens einen zweiten Lichtsensor erfassten Erfassungswerten sowie des ermittelten durch das eine Leuchtmittel abgegebenen Lichts.

Vorzugsweise weist das Verfahren den folgenden Verfahrensschritt auf: Ermitteln, durch die Verarbeitungseinrichtung, des Umgebungslichts der Leuchte unter Verwendung mathematischer Modelle und/ oder Vergleichsmessungen bekannter Lichtsituationen der Umgebung der Leuchte.

Vorzugsweise weist das Verfahren den folgenden Verfahrensschritt auf: Steuern, durch die Verarbeitungseinrichtung, der Lichtabgabe des wenigstens einen Leuchtmittels auf Basis der Erfassungswerte, vorzugsweise auf Basis des ermittelten Umgebungslichts.

Insbesondere weist das Verfahren den folgenden Verfahrensschritt auf: Dimmen, durch die Verarbeitungseinrichtung, der Lichtabgabe des wenigstens einen Leuchtmittels auf Basis der Erfassungswerte, vorzugsweise auf Basis des ermittelten Umgebungslichts.

Um das erfindungsgemäße Verfahren zu erreichen können die vorstehenden optionalen Merkmale auch miteinander kombiniert werden.

Nachfolgend wird eine detaillierte Beschreibung der Figuren gegeben. Darin zeigt:

Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte.

Figur 2 eine schematische Darstellung einer weiteren bevorzugten

Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte.

Figur 3 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems.

Figur 4 eine schematische Darstellung einer weiteren bevorzugten

Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems.

In den Figuren 1 bis 4 sind sich entsprechende Elemente mit demselben Bezugszeichen versehen.

Figur 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte.

Die vorstehende Beschreibung der Leuchte gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist für die Leuchte 1 der Figur 1 entsprechend zutreffend. Die in Figur 1 gezeigte Leuchte 1 umfasst ein Gehäuse 2 (Leuchtengehäuse), eine Streuscheibe 3, vier Leuchtmittel 4, zwei Lichtsensoren S1 und S2 sowie eine Leiterplatte 5.

Wie bereits vorstehend ausgeführt, kann die Leuchte 1 auch weniger oder mehr Leuchtmittel (wenigstens ein Leuchtmittel) sowie mehr als zwei Lichtsensoren (wenigstens zwei Lichtsensoren) aufweisen, sodass die Anzahl an Leuchtmittel und Lichtsensoren der Leuchte 1 der Figur 1 lediglich beispielhaft ist und für die Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte dient.

Die Leuchtmittel 4 und die zwei Lichtsensoren S1 und S2 können wie vorstehend hinsichtlich der Leuchte gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beschrieben ausgebildet sein.

Gemäß der Figur 1 sind die vier Leuchtmittel 4 und die zwei Lichtsensoren S1 und S2 auf der Leiterplatte 5 der Leuchte innerhalb des Gehäuses 2 (Leuchtengehäuses) der Leuchte 1 angeordnet. D.h. die vier Leuchtmittel 4 und die zwei Lichtsensoren S1 und S2 sind innerhalb des Leuchtengehäuses 2 angeordnet. Insbesondere sind die Leuchtmittel 4 und die Lichtsensoren S1 und S2 nebeneinander bzw. in einer Reihe auf der Leiterplatte angeordnet.

Die Leuchte 1 weist die Streuscheibe 3 als Lichtabgabefläche auf, sodass das durch die Leuchtmittel 4 abgegebene Licht durch die Streuscheibe 3 nach außerhalb des Gehäuses 2 abgegeben bzw. abgestrahlt wird. Dies entspricht dann der Lichtabgabe der Leuchte 1. Folglich sind die Leuchtmittel 4 im Gehäuseinneren 2 der Leuchte 1, insbesondere auf der Leiterplatte 5, derart angeordnet, dass sie zur Lichtabgabe durch die Streuscheibe 3 nach außerhalb des Gehäuses 2 eingerichtet sind.

Die beiden Lichtsensoren S1 und S2 weisen unterschiedliche Erfassungsbereiche Bl und B2 auf. Diese unterschiedlichen Erfassungsbereiche Bl und B2 werden durch eine unterschiedliche Anordnung der zwei Lichtsensoren S1 und S2 im Gehäußeinneren erreicht. Gemäß der Figur 1 weisen die zwei Lichtsensoren S1 und S2 auch unterschiedliche Erfassungswinkel wl und w2 auf. Die unterschiedlichen Erfassungsbereiche Bl und B2 werden folglich auch dadurch erreicht, dass wenigstens einer der zwei Lichtsensoren S1 und S2 eine mechanische und/ oder optische Einrichtung (in Figur 1 nicht gezeigt) aufweist, die dazu eingerichtet ist den Erfassungsbereich des wenigstens einen Lichtsensors zu ändern, insbesondere zu verkleinern und/ oder zu vergrößern.

Die mechanische und/ oder optische Einrichtung kann wie vorstehend hinsichtlich der Leuchte gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beschrieben ausgebildet sein.

Wie bereits vorstehend ausgeführt können die unterschiedlichen Erfassungsbereiche Bl und B2 auch durch eine unterschiedliche Anordnung der zwei Lichtsensoren S1 und S2 im Gehäuseinneren erreicht werden. Vorzugsweise weisen hierbei die zwei Lichtsensoren S1 und S2 dieselben Erfassungswinkel wl und w2 auf. Alternativ oder zusätzlich kann wenigstens ein Lichtsensor der zwei Lichtsensoren S1 und S2 eine mechanische und/ oder optische Einrichtung aufweisen, die zur Änderung, insbesondere zur Verkleinerung und/ oder zur Vergrößerung, des Erfassungsbereichs des wenigstens einen Lichtsensors eingerichtet ist.

Wie in Figur 1 gezeigt wird, ist der erste Lichtsensor S1 dazu eingerichtet, Licht E r 2 zu erfassen, das durch die Leuchtmittel 4 abgegeben und an wenigstens einer Wand des Gehäuseinneren der Leuchte 1 reflektiert wird. Mit anderen Worten ist der Erfassungsbereich Bl des ersten Lichtsensors S1 derart eingestellt, dass der erste Lichtsensor S1 Licht erfasst, das durch die Leuchtmittel 4 abgegeben und an wenigstens einer Wand des Gehäuseinneren reflektiert wird.

Insbesondere ist der erste Lichtsensor S1 dazu eingerichtet, von außerhalb des Gehäuses 2 durch die Streuscheibe 3 in das Gehäuseinnere eintretendes bzw. einfallendes Licht E t , durch die Leuchtmittel 4 abgegebenes bzw. abgestrahltes und an der Streuscheibe 3 reflektiertes Licht E ri und durch die Leuchtmittel 4 abgegebenes und an wenigstens einer Wand des Gehäuseinneren reflektiertes Licht E r 2 zu erfassen.

Wie in Figur 1 gezeigt, ist die wenigstens eine Wand des Gehäuseinneren insbesondere wenigstens eine Seitenwand bzw. seitliche Wand des Gehäuseinneren.

Das im Erfassungsbereich Bl des ersten Lichtsensors S1 auf den ersten Lichtsensor S1 fallende Licht setzt sich somit zusammen aus Licht E t , welches von außerhalb des Gehäuses 2 durch die Streuscheibe 3 in das Gehäuseinnere eintritt; durch die Leuchtmittel 4 emittiertes und an der Streuscheibe 3 reflektiertes Licht E ri sowie durch die Leuchtmittel 4 emittiertes und an wenigstens einer Wand des Gehäuseinneren reflektiertes Licht E r 2.

Das durch die Leuchtmittel 4 emittierte und an der Streuscheibe 3 reflektierte Licht E ri und das durch die Leuchtmittel 4 emittierte und an wenigstens einer Wand des Gehäuseinneren reflektiertes Licht E r 2 tragen nicht zur Beleuchtung der Umgebung durch die Leuchte 1 bei.

Das durch die Leuchtmittel 4 abgegebene und an der Streuscheibe 3 reflektierte Licht E ri und das durch die Leuchtmittel 4 abgegebene und an wenigstens einer Wand des Gehäuseinneren reflektierte Licht E r 2 kann auch als Streulicht bezeichnet werden. Lolglich ist der erste Lichtsensor S1 dazu eingerichtet, Streulicht im Gehäuseinneren zu erfassen. Mit anderen Worten ist der Erfassungsbereich Bl des ersten Lichtsensors

51 derart eingestellt, dass der erste Lichtsensor S1 Streulicht im Gehäuseinneren erfasst bzw. dass im Erfassungsbereich Bl des ersten Lichtsensors S1 Streulicht im Gehäuseinneren auf den ersten Lichtsensor S1 fällt.

Wie in Ligur 1 gezeigt, ist der zweite Lichtsensor S2 dazu eingerichtet, ausschließlich Licht aus dem Bereich der Streuscheibe 3 zu erfassen. Das heißt, der zweite Lichtsensor S2 ist dazu eingerichtet, Licht ausschließlich aus dem Bereich der Streuscheibe 3 zu erfassen. Mit anderen Worten ist der Erfassungsbereich B2 des zweiten Lichtsensors S2 derart eingestellt, dass der zweite Lichtsensor S2 ausschließlich Licht aus dem Bereich der Streuscheibe 3 erfasst bzw. dass im Erfassungsbereich B2 des zweiten Lichtsensors S2 ausschließlich Licht aus dem Bereich der Streuscheibe 3 auf den zweiten Lichtsensor S2 fällt.

Lolglich wird durch den zweiten Lichtsensor S2 kein Licht E r 2 erfasst, das durch die Leuchtmittel 4 abgegeben und an einer oder mehreren Wänden des Gehäuseinneren der Leuchte 1 reflektiert wird. Mit anderen Worten ist der Erfassungsbereich B2 des zweiten Lichtsensors S2 derart eingestellt, dass im Erfassungsbereich B2 des zweiten Lichtsensors S2 durch die Leuchtmittel 4 emittiertes und an einer oder mehreren Wänden des Gehäuseinneren reflektiertes Licht E r 2 nicht auf den zweiten Lichtsensor

52 fällt. Der zweite Lichtsensor S2 ist nämlich dazu eingerichtet, ausschließlich von außerhalb des Gehäuses 2 durch die Streuscheibe 3 in das Gehäuseinnere eintretendes Licht E t und durch die Leuchtmittel 4 abgegebenes und an der Streuscheibe 3 reflektiertes Licht E ri zu erfassen. D.h. das im Erfassungsbereich B2 des zweiten Lichtsensors S2 auf den zweiten Lichtsensor S2 fallende Licht setzt sich zusammen aus Licht E t , welches von außerhalb des Gehäuses 2 durch die Streuscheibe 3 in das Gehäuseinnere eintritt; und durch die Leuchtmittel 4 emittiertes und an der Streuscheibe 3 reflektiertes Licht E ri .

Die zwei Lichtsensoren S1 und S2 sind dazu eingerichtet, ihre Erfassungsergebnisse, d. h. Erfassungswerte, einer Verarbeitungseinrichtung bereitzustellen bzw. zuzuführen, die dann auf der Basis dieser durch die zwei Lichtsensoren S1 und S2 erfassten Erfassungswerte das Umgebungslicht der Leuchte 1 ermitteln kann. Lolglich ermöglichen die zwei Lichtsensoren S1 und S2, insbesondere die durch sie erfassten Erfassungs werte, einen Rückschluss auf das Umgebungslicht der Leuchte 1.

Vorzugsweise umfasst die Leuchte 1 eine solche Verarbeitungseinrichtung. Eine solche Leuchte wird in Ligur 2 gezeigt.

Die zwei Lichtsensoren S1 und S2 sind insbesondere dazu eingerichtet, ihre Erfassungsergebnisse nach extern bzw. nach außerhalb des Leuchtengehäuses bereitzustellen.

Figur 2 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte.

Die vorstehende Beschreibung der Leuchte gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist für die Leuchte 1 der Ligur 2 entsprechend zutreffend.

Die in Ligur 2 gezeigte Leuchte 1 entspricht der in Ligur 1 gezeigten Leuchte. Lolglich ist die vorstehende Beschreibung der Leuchte der Ligur 1 für die Leuchte 1 der Ligur 2 ebenfalls zutreffend.

Nachfolgend werden im Wesentlichen nur die Unterschiede zwischen der Leuchte 1 der Ligur 2 und der in Ligur 1 gezeigten Leuchte beschrieben, um eine Wiederholung zu vermeiden. Im Übrigen wird auf die vorstehende Beschreibung der Leuchte der Ligur 1 verwiesen. Die Leuchte 1 der Figur 2 unterscheidet sich zu der Leuchte der Figur 1 darin, dass die Leuchte 1 der Figur 2 eine Verarbeitungseinrichtung 6 aufweist.

Die Verarbeitungseinrichtung 6 kann wie die hinsichtlich der Leuchte gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beschriebene Verarbeitungseinrichtung ausgebildet sein.

Die Verarbeitungseinrichtung 6 kann ein Prozesse, ein Mikroprozessor, ein Controller, ein Mikrokontroller, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) oder eine beliebige Kombination aus diesen Elementen sein.

Gemäß der Figur 2 ist die Verarbeitungseinrichtung 6 der Leuchte 1 außerhalb des Gehäuses 2 der Leuchte 1 angeordnet. Alternativ kann die Verarbeitungseinrichtung 6 aber auch innerhalb des Gehäuses 2, also im Gehäußeinneren der Leuchte 1, angeordnet sein. Insbesondere kann die Verarbeitungseinrichtung 6 auf der Leiterplatte 5 angeordnet sein.

Wie in Figur 2 gezeigt, sind die zwei Lichtsensoren S1 und S2 dazu eingerichtet, der Verarbeitungseinrichtung 6 ihre Erfassungswerte bzw. Erfassungsergebnisse zuzuführen (vgl. Linien zwischen den Lichtsensoren Sl, S2 und der Verarbeitungseinrichtung 6).

Die Verarbeitungseinrichtung 6 ist dann dazu eingerichtet, auf Basis der Erfassungswerte, die durch die zwei Lichtsensoren Sl und S2 erfasst wurden, das Umgebungslicht der Leuchte 1 zu ermitteln. Mit anderen Worten ist die Verarbeitungseinrichtung 6 dazu eingerichtet, die durch die zwei Lichtsensoren Sl und S2 erfassten Erfassungswerte zu verarbeiten, um das Umgebungslicht der Leuchte 1 zu ermitteln.

Hierfür ist die Verarbeitungseinrichtung 6 dazu eingerichtet, auf Basis von Erfassungswerten, die der erste Lichtsensor Sl erfasst, das durch die Leuchtmittel 4 abgegebene Licht zu ermitteln. Mit anderen Worten ist die Verarbeitungseinrichtung 6 dazu eingerichtet, auf Basis des Erfassungsergebnisses des ersten Lichtsensors Sl das durch die Leuchtmittel 4 abgegebene Licht zu ermitteln. Die Erfassungswerte bzw. das Erfassungsergebnis des ersten Lichtsensors Sl erlauben nämlich einen Rückschluss auf das durch die Leuchtmittel 4 abgegebene Licht. Der erste Lichtsensor Sl erfasst, wie bereits vorstehend ausgeführt, das von außerhalb des Gehäuses 2 durch die Streuscheibe 3 in das Gehäuseinnere der Leuchte 1 eintretende Licht E t und das durch die Leuchtmittel 4 abgegebene und an der Streuscheibe 3 sowie an wenigstens einer Wand des Gehäuseinneren reflektierte Licht E ri und E r 2.

Die Verarbeitungseinrichtung 6 ist dazu eingerichtet, auf der Basis des Erfassungsergebnisses des ersten Lichtsensors S1 den Lichtanteil E r 2 des durch den ersten Lichtsensor S1 erfassten Lichts zu ermitteln, der durch die Leuchtmittel 4 abgegeben und an wenigstens einer Wand des Gehäuseinneren reflektiert wird. Die Verarbeitungseinrichtung 6 ist dann dazu eingerichtet, auf der Basis dieses ermittelten Lichtanteils E r 2 das durch die Leuchtmittel 4 abgegebene bzw. abgestrahlte Licht zu ermitteln. Mit anderen Worten ist die Verarbeitungseinrichtung 6 dann dazu eingerichtet, auf der Basis dieses ermittelten Lichtanteils E r 2 auf das durch die Leuchtmittel 4 abgegebene bzw. abgestrahlte Licht rückzuschließen.

Insbesondere sind hierfür die Wände des Gehäuseinneren der Leuchte 1 derart ausgebildet, dass sich das durch die Leuchtmittel 4 abgegebene und an wenigstens einer Wand des Gehäuseinneren reflektierte Licht E r 2 von dem durch die Leuchtmittel 4 abgegebenen und an der Streuscheibe 3 reflektierten Licht E ri unterscheidet.

Die Verarbeitungseinrichtung 6 ist dazu eingerichtet, auf Basis der durch den zweiten Lichtsensor S2 erfassten Erfassungswerten sowie des durch die Leuchtmittel 4 abgegebenen Lichts, das auf Basis der durch den ersten Lichtsensor S1 erfassten Erfassungswerten ermittelt wurde, das Umgebungslicht der Leuchte zu ermitteln. Mit anderen Worten ist die Verarbeitungseinrichtung 6 dazu eingerichtet, auf Basis des Erfassungsergebnisses des zweiten Lichtsensors S2 sowie des auf Basis des Erfassungsergebnisses des ersten Lichtsensors S1 ermittelten Lichtanteils, der durch die Leuchtmittel 4 abgegeben wird, das Umgebungslicht der Leuchte zu ermitteln.

Die Erfassungswerte bzw. das Erfassungsergebnis des zweiten Lichtsensors S2 erlauben nämlich einen Rückschluss auf das von außerhalb des Leuchtengehäuses 2 durch die Streuscheibe 3 in das Gehäuseinnere ein tretende Licht E t und folglich auf das Umgebungslicht der Leuchte 1. Der zweite Lichtsensor S2 erfasst nämlich, wie bereits vorstehend ausgeführt, ausschließlich Licht aus dem Bereich der Streuscheibe 3. D. h. der zweite Lichtsensor S2 erfasst ausschließlich von außerhalb des Gehäuses 2 durch die Streuscheibe 3 in das Gehäuseinnere ein tretendes Licht E t und durch die Leuchtmittel 4 abgegebenes und an der Streuscheibe 3 reflektiertes Licht E ri .

Die Verarbeitungseinrichtung 6 ist dazu eingerichtet, auf der Basis des anhand des Erfassungsergebnisses des ersten Lichtsensors St ermittelten Lichtanteils, der durch die Leuchtmittel 4 abgegeben wird, den Lichtanteil, der von außerhalb des Gehäuses 2 durch die Streuscheibe 3 in das Gehäuseinnere ein tritt, aus dem durch den zweiten Lichtsensor S2 erfassten Licht zu ermitteln. Das durch den zweiten Lichtsensor S2 erfasste Licht entspricht dem von außerhalb des Gehäuses 2 durch die Streuscheibe 3 in das Gehäuseinnere ein tretenden Licht E t sowie dem Licht, das durch die Leuchtmittel 4 abgegeben und an der Streuscheibe 3 reflektiert wird. Mit anderen Worten ist die Verarbeitungseinrichtung 6 dann dazu eingerichtet, auf der Basis des anhand des Erfassungsergebnisses des ersten Lichtsensors St ermittelten Lichts, das durch die Leuchtmittel 4 abgegebenen wird, sowie des Erfassungsergebnisses des zweiten Lichtsensors S2 auf das von außerhalb des Gehäuses 2 durch die Streuscheibe 3 in das Gehäuseinnere eintretendes Licht E t und somit auf das Umgebungslicht der Leuchte 1 rückzuschließen.

Die Verarbeitungseinrichtung 6 ist dazu eingerichtet, das Umgebungslicht der Leuchte 1 unter Verwendung mathematischer Modelle/ Algorithmen und/ oder Vergleichsmessungen bekannter Lichtsituationen der Umgebung der Leuchte 1 zu ermitteln. Mit anderen Worten ist die Verarbeitungseinrichtung 6 dazu eingerichtet, die vorstehend beschriebene Verarbeitung der Erfassungswerte der zwei Lichtsensoren St und S2 unter Verwendung mathematischer Modelle/ Algorithmen und/ oder Vergleichsmessungen bekannter Lichtsituationen der Umgebung der Leuchte 1 durchzuführen, um das Umgebungslicht der Leuchte 1 zu ermitteln.

Die mathematischen Modelle/ Algorithmen und/ oder Vergleichsmessungen bekannter Lichtsituationen der Umgebung der Leuchte 1 sind in einem Speicher der Leuchte 1 gespeichert (in Ligur 2 nicht gezeigt), auf den die Verarbeitungseinrichtung 6 zugreifen kann. Die Verarbeitungseinrichtung 6 kann insbesondere Daten in den Speicher schreiben sowie Daten aus dem Speicher lesen. Der Speicher ist vorzugsweise ein Bestandteil der Verarbeitungseinrichtung 6. Zusätzlich oder alternativ können von außerhalb der Leuchte 1 die mathematischen Modelle/ Algorithmen und/ oder Vergleichsmessungen der Verarbeitungseinrichtung 6 zugeführt werden, welche vorzugsweise in dem Speicher gespeichert werden.

Insbesondere ist die Verarbeitungseinrichtung 6 dazu eingerichtet, auf der Basis der Vergleichsmessungen wenigstens eine Kennlinien zu erzeugen und das Umgebungslicht der Leuchte 1 unter Verwendung der wenigstens einen Kennlinie zu ermitteln. Folglich ist die Verarbeitungseinrichtung 6 dazu eingerichtet, die vorstehend beschriebene Verarbeitung der Erfassungswerte der zwei Lichtsensoren S1 und S2 unter Verwendung der wenigstens einen Kennlinie durchzuführen, um das Umgebungslicht der Leuchte 1 zu ermitteln. Die Verarbeitungseinrichtung 6 kann die wenigstens eine Kennlinie in dem Speicher speichern.

Mit der erfindungsgemäßen Leuchte 1 ist es somit möglich für unterschiedliche Dimm- Level bzw. Dimmwerte der Lichtabgabe der Leuchtmittel 4 sowie zeitlich sich ändernde reflektierende Lichtanteile im Gehäuseinneren der Leuchte 1 eine korrekte Erfassung des Umgebungslichts der Leuchte 1 sicherzustellen.

Wie in Figur 2 angedeutet, ist die Verarbeitungseinrichtung 6 insbesondere auch dazu eingerichtet die Lichtabgabe der Leuchtmittel 4 der Leuchte 1 zu steuern bzw. einzustellen (vgl. Linien zwischen den Leuchtmitteln 4 und der Verarbeitungseinrichtung 6).

Die Verarbeitungseinrichtung 6 ist dazu eingerichtet die Lichtabgabe der Leuchtmittel 4 auf Basis des ermittelten Umgebungslichts der Leuchte 1 zu steuern. Mit anderen Worten ist die Verarbeitungseinrichtung 6 dazu eingerichtet, auf der Basis der Erfassungswerte der zwei Lichtsensoren S1 und S2 die Lichtabgabe der Leuchtmittel 4 zu steuern. D. h. die Verarbeitungseinrichtung 6 ist dazu eingerichtet, die Erfassungswerte der zwei Lichtsensoren S1 und S2 wie vorstehend beschriebenen zu verarbeiten, um das Umgebungslicht der Leuchte 1 zu ermitteln, und auf der Basis des ermittelten Umgebungslichts die Lichtabgabe der Leuchtmittel 4 zu steuern.

Insbesondere ist die Verarbeitungseinrichtung 6 dazu eingerichtet, auf der Basis des ermittelten Umgebungslichts der Leuchte 1 auf die Helligkeit der Umgebung der Leuchte 1 rückzuschließen und auf Basis der Helligkeit der Umgebung der Leuchte 1 die Lichtabgabe der Leuchtmittel 4 derart zu steuern, dass ein Helligkeitssollwert für die Umgebung erreicht wird. Mit anderen Worten ist die Verarbeitungseinrichtung 6 dazu eingerichtet, auf der Basis des ermittelten Umgebungslichts der Leuchte 1 die Helligkeit der Umgebung der Leuchte 1 zu ermitteln und eine Regelung der Lichtabgabe der Leuchtmittel 4 auf der Basis der ermittelten Umgebungshelligkeit hinsichtlich eines Helligkeitssollwerts durchzuführen. Die Verarbeitungseinrichtung 6 ist also für eine Regelung der Lichtabgabe der Leuchtmittel 4 eingerichtet.

Der Helligkeitssollwert kann der Verarbeitungseinrichtung 6 von Extern bzw. von außerhalb der Leuchte 1 zugeführt werden und/ oder im Speicher der Leuchte 1 gespeichert sein (in Figur 2 nicht gezeigt).

Folglich durch Änderung bzw. Einstellung des Helligkeitssollwerts kann die Fichtabgabe der Feuchtmittel 4 und folglich die Fichtabgabe der Feuchte 1 geändert, insbesondere gedimmt werden.

Die Verarbeitungseinrichtung 6 ist vorzugsweise dazu eingerichtet, die Fichtabgabe der Feuchtmittel 4 auf Basis von wenigstens einem Steuerbefehl, wie zum Beispiel einem Dimmwert, zu steuern, wobei die Verarbeitungseinrichtung 6 dazu eingerichtet ist, den wenigstens einen Steuerbefehl von Extern bzw. von außerhalb der Feuchte 1 zugeführt zu bekommen bzw. zu empfangen. Je höher ein zugeführter Dimmwert desto höher soll vorzugsweise die Fichtabgabe der Feuchtmittel 4 sein.

Die Verarbeitungseinrichtung 6 kann insbesondere auch dazu eingerichtet sein, die Erfassungsergebnisse bzw. Erfassungswerte der zwei Fichtsensoren St und S2 und/ oder das ermittelte Umgebungslicht der Feuchte 1 nach Extern bzw. nach außerhalb der Feuchte 1 bereitzustellen bzw. zu übertragen. Insbesondere kann die Verarbeitungseinrichtung 6 dazu eingerichtet sein, die Erfassungsergebnisse der zwei Fichtsensoren St und S2 und/ oder das ermittelte Umgebungslicht der Feuchte 1 zu wenigstens einer weiteren Verarbeitungseinrichtung bzw. Steuereinrichtung, wie zum Beispiel einer globalen Verarbeitungseinrichtung eines Beleuchtungssystems, in dem die Feuchte 1 angeordnet sein kann, nach Extern bzw. nach außerhalb der Feuchte 1 bereitzustellen bzw. zu übertragen. Eine solche bevorzugte Ausführungsform ist in Figur 4 dargestellt, die ein Beleuchtungssystem 8 mit einer Feuchte 1 gemäß der Figur 2 sowie eine globale Verarbeitungseinrichtung 9 zeigt. Gemäß der Figur 2 ist die Verarbeitungseinrichtung 6 ein Bestandteil der Leuchte 1.

Die Verarbeitungseinrichtung 6 kann aber auch nicht Bestandteil der Leuchte 1 sein und folglich eine externe Verarbeitungseinrichtung 6 sein (in Figur 2 nicht gezeigt). Dieser Fall ist in Figur 3 gezeigt.

Figur 3 zeigt eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems.

Die vorstehende Beschreibung des Beleuchtungssystems gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist für das Beleuchtungssystem 8 der Figur 3 entsprechend zutreffend.

Gemäß der Figur 3 umfasst das Beleuchtungssystem 8 eine Leuchte 1 sowie eine Verarbeitungseinrichtung 7, wobei die Verarbeitungseinrichtung 7 dazu eingerichtet ist, von den Lichtsensoren St und S2 der Leuchte 1 Erfassungswerte direkt zugeführt zu bekommen und auf Basis dieser das Umgebungslicht der Leuchte 1 zu ermitteln. Die Verarbeitungseinrichtung 7 ist ferner dazu eingerichtet, die Lichtabgabe der Leuchtmittel 4, insbesondere auf Basis des ermittelten Umgebungslichts, zu steuern.

Die vorstehende Beschreibung der Leuchte gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist für die Leuchte 1 des Beleuchtungssystems 8 der Ligur 3 entsprechend zutreffend.

Die Leuchte 1 des Beleuchtungssystems 8 der Ligur 3 entspricht der in Ligur 1 gezeigten Leuchte, sodass die vorstehende Beschreibung der Leuchte der Ligur 1 auch für die Leuchte 1 des Beleuchtungssystems 8 der Ligur 3 zutreffend ist. Flinsichtlich der Leuchte 1 des Beleuchtungssystems 8 der Ligur 3 werden folglich keine weiteren Ausführungen gemacht, sondern es wird lediglich auf die vorstehende Beschreibung der Leuchte der Ligur 1 verwiesen, um eine Wiederholung zu vermeiden.

Die Verarbeitungseinrichtung 7 des Beleuchtungssystems 8 der Ligur 3 entspricht der Verarbeitungseinrichtung der in Ligur 2 gezeigten Leuchte, sodass die vorstehende Beschreibung der Verarbeitungseinrichtung der in Ligur 2 gezeigten Leuchte auch für die Verarbeitungseinrichtung 7 des Beleuchtungssystems 8 der Ligur 3 zutreffend ist. Lolglich werden hinsichtlich der Verarbeitungseinrichtung 7 der Ligur 3 nachfolgend im Wesentlichen nur die Unterschiede zu der Verarbeitungseinrichtung der in Ligur 2 gezeigten Leuchte beschrieben, um eine Wiederholung zu vermeiden. Im Übrigen wird auf die vorstehende Beschreibung der Verarbeitungseinrichtung der Figur 2 verwiesen.

Gemäß der Figur 3, ist die Verarbeitungseinrichtung 7 außerhalb der Leuchte 1 an geordnet und bildet mit dieser das Beleuchtungssystem 8. Das Beleuchtungssystem 8 kann auch mehr als nur eine Leuchte aufweisen, wobei die Verarbeitungseinrichtung 7 dann dazu eingerichtet ist, die mehreren Leuchten zu steuern, insbesondere auf der gleichen Art und Weise wie die Leuchte 1 zu steuern. Wenigstens eine Leuchte der weiteren optionalen Leuchten des Beleuchtungssystems 8 kann wie die in Figur 3 gezeigt Leuchte 1 ausgebildet sein.

Die Verarbeitungseinrichtung 7 des Beleuchtungssystems 8 der Figur 3 ist in gleicher Art und Weise wie die Verarbeitungseinrichtung 6 der Figur 2 dazu eingerichtet, die Erfassungswerte der zwei Lichtsensoren St und S2 der Leuchte 1 zu verarbeiten, um das Umgebungslicht der Leuchte 1 zu ermitteln, sowie die Lichtabgabe der Leuchtmittel 4 der Leuchte 1 auf Basis des ermittelten Umgebungslichts und/ oder wenigstens eines externen Steuerbefehls zu steuern.

Die Verarbeitungseinrichtung 7 kann insbesondere auch dazu eingerichtet sein, die Erfassungsergebnisse bzw. Erfassungswerte der zwei Lichtsensoren St und S2 und/ oder das ermittelte Umgebungslicht der Leuchte 1 zu einer weiteren optionalen Einrichtung des Beleuchtungssystems 8, wie zum Beispiel einer weiteren Verarbeitungseinrichtung bzw. Steuereinrichtung oder einer weiteren Leuchte, bereitzustellen bzw. zu übertragen.

Vorzugsweise kann die Verarbeitungseinrichtung 7 ferner dazu eingerichtet sein, auf Basis der Erfassungsergebnisse bzw. Erfassungswerten der zwei Lichtsensoren St und S2 und/ oder des ermittelten Umgebungslichts der Leuchte 1 die Lichtabgabe von wenigstens einer weiteren Leuchte zu steuern, für den Lall, dass das Beleuchtungssystem 8 neben der Leuchte 1 noch wenigstens eine weitere Leuchte aufweist.

Figur 4 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems. Die vorstehende Beschreibung des Beleuchtungssystems gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist für das Beleuchtungssystem 8 der Figur 4 entsprechend zutreffend.

Das Beleuchtungssystem 8 der Figur 4 unterscheidet sich hinsichtlich des Beleuchtungssystems der Figur 3 darin, dass die Feuchte 1 des Beleuchtungssystems 8 der Figur 4, wie die in Figur 2 gezeigte Feuchte, eine Verarbeitungseinrichtung 6 aufweist.

Die Feuchte 1 des Beleuchtungssystems 8 der Figur 4 entspricht der in Figur 2 gezeigten Feuchte, sodass die vorstehende Beschreibung der Feuchte der Figur 1 sowie die vorstehende Beschreibung der Feuchte der Figur 2 auch für die Feuchte 1 des Beleuchtungssystems 8 der Figur 4 zutreffend ist. Hinsichtlich der Feuchte 1 des Beleuchtungssystems 8 der Figur 4 werden folglich keine weiteren Ausführungen gemacht, sondern es wird lediglich auf die vorstehende Beschreibung der Feuchte der Figur 1 sowie die vorstehende Beschreibung der Feuchte der Figur 2 verwiesen, um eine Wiederholung zu vermeiden.

Das in Figur 4 gezeigt Beleuchtungssystem 8 umfasst neben der Feuchte 1 eine Verarbeitungseinrichtung 9, die auch als globale Verarbeitungseinrichtung bezeichnet werden kann.

Die Verarbeitungseinrichtung 6 der Feuchte 1 ist dazu eingerichtet, die Erfassungsergebnisse bzw. Erfassungswerte der zwei Fichtsensoren St und S2 und/ oder das ermittelte Umgebungslicht der Feuchte 1 nach Extern bzw. nach außerhalb der Feuchte 1 zu der globalen Verarbeitungseinrichtung 9 bereitzustellen bzw. zu übertragen.

Die globale Verarbeitungseinrichtung 9 ist somit dazu eingerichtet, von den Fichtsensoren St und S2 Erfassungswerte indirekt, nämlich über die Verarbeitungseinrichtung 6 der Feuchte 1, zugeführt zu bekommen.

Die globale Verarbeitungseinrichtung 9 ist vorzugsweise dazu eingerichtet, der Verarbeitungseinrichtung 6 der Feuchte 1 wenigstens einen Steuerbefehl und/ oder einen Helligkeitssollwert zuzuführen, um die Fichtabgabe der Feuchtmittel 4 der Feuchte 1 und folglich die Fichtabgabe der Feuchte 1 zu steuern. Insbesondere ist die globale Verarbeitungseinrichtung 9 dazu eingerichtet, auf Basis von Erfassungsergebnissen bzw. Erfassungswerten der zwei Lichtsensoren S1 und S2 der Leuchte 1 und/ oder des ermittelten Umgebungslichts der Leuchte 1 die Lichtabgabe der Leuchte 1 zu steuern. Das Beleuchtungssystem 8 der Ligur 4 kann auch mehr als nur eine Leuchte aufweisen, wobei die globale Verarbeitungseinrichtung 9 dann dazu eingerichtet ist, die mehreren Leuchten zu steuern. Insbesondere ist die globale Verarbeitungseinrichtung 9 dann dazu eingerichtet die mehreren Leuchten auf der gleichen Art und Weise wie die Leuchte 1 zu steuern. Wenigstens eine Leuchte der weiteren optionalen Leuchten des Beleuchtungssystems 8 kann wie die in Ligur 4 gezeigt Leuchte 1 oder wie die in Ligur 1 gezeigte Leuchte ausgebildet sein.

Vorzugsweise kann die globale Verarbeitungseinrichtung 9 ferner dazu eingerichtet sein, auf Basis von Erfassungsergebnissen bzw. Erfassungs werten der zwei Lichtsensoren S1 und S2 der Leuchte 1 und/ oder des ermittelten Umgebungslichts der Leuchte 1 die Lichtabgabe von wenigstens einer weiteren Leuchte zu steuern, für den

Lall, dass das Beleuchtungssystem 8 neben der Leuchte 1 noch wenigstens eine weitere Leuchte aufweist.