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Title:
ANTIOXIDANTCOMPLEX BASED ON GRAPE VITAL (BASED ON CITRUS SEED AND/OR GRAPE SEED AND/OR FLAVONOID)
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2009/021488
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an antioxidant and stabilizer or preservative based on citrus fruit, grape seed and/or flavonoid and/or on bioflavonoid and various mixtures of superoxides. In addition, the invention further relates to an antioxidant complex of superoxide, diabase, catalase, glutathione peroxidase, melatin, epithalamin, Megamin, retinol (vitamin A), laetrile (vitamin B17), panganic acid (vitamin B16 and B6), and pangamic acid (vitamin B15), and carvediol CAE and a mixture with the antioxidant Grape Vital (grapefruit seed extract, hereinafter called GSE), which together form an antioxidant complex. The essential advantage of the antioxidant Grape Vital according to the invention which is citrus fruit based and/or flavonoid based and/or bioflavonoid based, in particular consists of a grapefruit flesh and/or GSE, and/or grape seed, is that, because of its complete harmlessness as a natural product, it may be used in the most varied sectors. In particular, the preservative according to the invention can be employed in the field of medicine and healing, of foods, cosmetics, water purification and animal husbandry.

Inventors:
CSABAI ZSOLT (DE)
Application Number:
PCT/DE2008/001276
Publication Date:
February 19, 2009
Filing Date:
August 07, 2008
Export Citation:
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Assignee:
CSABAI ZSOLT (DE)
International Classes:
A61K36/736; A01N65/34; A01N65/36; A23L3/3472; A61K8/97; A61K36/752; A61P9/00; A61P31/00; A61Q11/00; A61Q19/00
Domestic Patent References:
WO2002045515A12002-06-13
WO2001021137A12001-03-29
Foreign References:
DE19917836A12000-10-26
US5425944A1995-06-20
CA2393020A12004-01-10
GB2273291A1994-06-15
US5128139A1992-07-07
US6221357B12001-04-24
FR2791893A12000-10-13
US20070003536A12007-01-04
Other References:
DATABASE WPI DERWENT PUBLICATIONS LTD., LONDON, GB; "Antimicrobial spray- comprises extract of grapefruit seeds", XP002178876
DATABASE WPI DERWENT PUBLICATIONS LTD., LONDON, GB; "Insecticidal compsn. with antibacterial action- made by extracting e.g. dried gapefruit seeds with ethanol", XP002178873
Attorney, Agent or Firm:
GOROLL, Peter (Wiesbaden, DE)
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Claims:

Antioxidantenkomplex auf Grape Vital Basis (Citrus- und/oder Traubenkern und/oder Flavonoidbasis)

Patentansprüche

1. Antioxidant Grape Vital Konservierungsmittel auf Citrusfruchtbasis und/oder Flavonoidbasis und/oder Traubenkernbasis, wobei es aus einem Citrusfruchtfleisch- und/oder Citruskern-Extrakt oder aus chemisch erzeugtem Diphenolbenzene-Komplex besteht.

2. Antioxidant Grape Vital nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Citrusfrucht Grapefruits, Zitronen, Limonen, Orangen, Mandarinen, Traubenkernen, Pfirsichkern, Pflaumenkern, Aprikosenkern, Mandelkern etc. verwendet werden.

3. Antioxidant Grape Vital nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fleisch- und/oder Kernextrakt Glyzerin oder ähnliches als Trägerstoff zugegeben ist.

4. Antioxidant Grape Vital nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es in flüssiger oder pulverförmiger Form, Geleekapseln oder in Kapseln, in Form von Tabletten, Kau- und Lutschbonbon, Kaugummi, oder als Zäpfchen vorliegt.

5. Anwendung des Antioxidant Grape Vital nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Behandlung von Bakterien, Pilzen, Parasiten und Viren verwendet wird.

6. Anwendung des Antioxidant Grape Vital nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Konservierung von Nahrungsmitteln und Kosmetika und Zahnheilkunde und als Ersatz der chemischen Konservierungsmittel dient.

7. Anwendung des Antioxidant Grape Vital nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Konservierung von Obst, Gemüse oder lebenden Tieren durch Besprühen, dient.

8. Anwendung des Antioxidant Grape Vital nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Reinigung und Reinhaltung der Tiere in der Tierzucht, sowohl für innere- als auch für äußere Behandlung dient.

9. Anwendung des Antioxidant Grape Vital nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Reinigung und Sterilisierung in der Medizin, sowohl in der Humanmedizin als auch in der Tiermedizin Anwendung findet.

10. Anwendung des Antioxidant Grape Vital nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass es zur Wasseraufbereitung insbesondere zur Trinkwasseraufbereitung, zur Wasseraufbereitung im Schwimmbadbereich, im Bereich von Seen, Teichen und im Bereich der A- quaristik verwendet wird.

11. Verfahren zur Herstellung eines Konservierungsmittel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Citrusfrüchte in Fruchtfleisch und Kerne getrennt werden, b) das Fruchtfleisch und die Kerne getrocknet werden, c) eine vorbestimmte Mischung aus getrocknetem Fruchtfleisch und getrockneten Kernen hergestellt wird, d) zwischen 5% bis 100% Gewichtsanteile Glyzerin zugemischt werden, e) die Gesamtmischung auf etwa 120° C bis 165° C etwa 2,5 bis 5 Stunden lang unter etwa 3 - 5 bar Druck erhitzt wird und f) die Gesamtmischung abgekühlt wird.

12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schritten e) und f) mit einem Magnetsystem eisenhaltige Metallteilchen aus der Gesamtmischung entfernt werden.

13. Verfahren nach Anspruch 11 und 12 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schritten e) und f) die Gesamtmischung mit UV-Licht bestrahlt wird.

14. Verfahren nach Anspruch 11 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtmischung nach dem Schritt f) Ascorbinsäure zwischen etwa 1% bis 35% Gewichtsanteile zugesetzt werden.

15. Verfahren nach Anspruch 11 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtmischung nach dem Schritt f) zwischen etwa 0,01% bis 95% Gewichtsanteile Bio-Flavonoide zugesetzt werden.

16. Verfahren nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung etwa 0,5 bis 2 Stunden gerührt wird.

17. Antioxidantenkomplex Grape Vital Konservierungsmittel auf Citrusfruchtbasis und/oder Flavonoidbasis und/oder Traubenkernbasis, wobei es aus einem Citrusfruchtfleisch- - und/oder Citruskern-Extrakt oder aus chemisch erzeugtem Diphenolbenzene-Komplex besteht.

18. Antioxidantenkomplex Grape Vital nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Citrusfrucht Grapefruits, Zitronen, Limonen, Orangen, Mandarinen, Traubenkernen, Pfirsichkern, Pflaumenkern, Aprikosenkern, Mandelkern etc. verwendet werden.

19. Antioxidantkomplex Grape Vital nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fleisch- und/oder Kernextrakt Glyzerin oder ähnliches als Trägerstoff zugegeben wird.

20. Antioxidantenkomplex auf Grape Vital Basis auf Citrusfruchtbasis und/oder Flavonoidbasis und/oder Traubenkernbasis, wobei es aus einem Citrusfruchtfleisch- und/oder Citruskern-Extrakt oder aus chemisch erzeugtem Diphenolbenzene-Komplex besteht.

21. Antioxidantenkomplex auf Grape Vital Basis nach den Ansprüchen 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass Superoxid, Diabaz, Katalaz, Glutation Peroxidaz, Melatin, Epitala- min, Megamin, Retinol (Vitamin A), Leatrill (Vitamin B 17), Pangansäure (Vitamin B 16), und Pamgamicsäure (Vitamin B 15), Carvediol CAE und Folsäure in einem Wert von 0,1 μg - 500 mg verwendet wird. Dies kann sich auf je kg/Körper beziehen.

22. Anwendung des Antioxidantenkomplex auf Grape Vital Basis nach Ansprüchen 17-21, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Regenerieren der DNS und Stärkung des gesamten Immunsystems dient.

23. Anwendung des Antioxidantenkomplex auf Grape Vital Basis nach Anspruch 17-21, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Bekämpfung von Geschwüren und Krebs angewendet wird.

24. Anwendung des Antioxidantenkomplex auf Grape Vital Basis nach Anspruch 17-21, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Stärkung des Herz und Kreislausystemes verwendet wird.

Description:

Antioxidantenkomplex auf Grape Vital Basis (Citrus- und/oder Traubenkern und/oder Flavonoidbasis)

Beschreibung

Die Erfindung betrifft einen Antioxidanten und Stabilisierungsmittel bzw. Konservierungsmittel auf Citrusfruchtbasis, Traubenkernbasis, und/oder Flavonoidbasis und/oder auf Biofiavonoidba- sis und verschiedenen Mischungen von Superoxyden nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.

Die Erfindung betrifft weiterhin einen Antioxidantenkoplexes aus Superoxid, Diabaz, Katalaz, Glutation Peroxidaz, Melatin, Epitalamin, Megamin, Retinol (Vitamin A), Leatrill (Vitamin Bi 7 ), Pangansäure (Vitamin B 16 und B 6 ), und Pamgamicsäure (Vitamin B 15 ), und Carvediol CAE, und einer Mischung mit dem Antioxidanten Grape Vital (Grapefruitkern Extrakt, im weiteren als GKE genannt), welche zusammen einen Antioxidantenkoplex bilden nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 2.

Diese Aufgabe wird durch eine Antioxidante Grape Vital, mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 - 2 gelöst.

Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten Grape Vitals, das auf Citrusfruchtbasis und/oder Flavonoidbasis und/oder Bioflavonoidbasis beruht, insbesondere aus einem Grapefruitfleisch- und/oder GKE besteht, und/oder Traubenkernen, besteht darin, daß es wegen seiner völligen Unschädlichkeit als Naturprodukt in den verschiedensten Bereichen einsetzbar ist. Insbesondere kann das erfindungsgemäße Konservierungsmittel im Bereich der Medizin und Heilkunde, der Nahrungsmittel, der Kosmetika, Wasserreinigung und der Tierzucht angewendet werden, oder in hier noch nicht erwähnten Bereiche und die bisher bekannten und

o.g. problematischen chemischen Konservierungsmittel ersetzten. Dabei kann das vorliegende Konservierungsmittel den Kosmetikproudukten zu gemischt werden oder diese überhaupt ersetzten.

Besonders vorteilhaft kann das erfindungsgemäße Antioxidant und Konservierungsmittel im Zusammenhang mit der Konservierung von Obst, Weichobst, lebenden Tieren, wie z.B. Austern, Muscheln, Hummer etc., gegen Pilzbefall und Bakterienbefall beim Transport eingesetzt werden. Dabei werden die genannten Tiere bereits vor dem Transport mit dem erfindungsgemäßen Konservierungsmittel in Pulverform oder in flüssiger Form angefüttert, damit die Innereien gereinigt werden, oder wird das Obst einfach mit dem vorliegenden Konservierungsmittel besprüht.

Vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Konservierungsmittel auch in der Tierzucht. Die Tiere werden mit dem erfindungsgemäßen Konservierungsmittel in Pulverform oder in flüssiger Form angefüttert, die Tiere werden von unerwünschten Bakterien, Vieren, Pilzen und Parasiten befreit, bei Hühnerfarmen z.B. der Einsatz von Salmonella Erkrankung et cetera, die Tiere werden gesünder, zeigen mehr Fresslust, und dadurch wachsen und gedeihen sie schneller und besser. Es kann hier auch die bisher verwendeten Antibiotika in der Tierzucht voll ersetzten. Krankheiten werden so nicht auf Menschen übertragen!

Aufgrund seines pH-Wertes kann das vorliegende Konservierungsmittel auch zur Bekämpfung von Schädlingen, wie z.B. Blattläusen, Spinnmilben et cetera, eingesetzt werden.

Vorteilhaft ist das vorliegende Konservierungsmittel auch zur Wasseraufbereitung, insbesondere zur Trinkwasseraufbereitung heranzuziehen, wobei es als vollwertig als Chlorersatz dient. Bei Anwendung des vorliegenden Konservierungsmittels zwischen 40 - 300 ppm (part per million), ist eine absolute Bakterien- und Keimfreiheit im aufbereiteten Wasser erreichbar. Eine besondere Bedeutung kommt dabei auch der Wasseraufbereitung in beispielsweise Drittländern oder Katastrophengebieten zu, wobei ohne Kläranlagen eine völlige Keimfreiheit erreichbar ist. Tests haben bewiesen, daß sich mit dem erfindungsgemäßen Konservierungsmittel auch Salzwasser behandeln läßt. Sein Einsatz ist nicht nur auf Süßwasser beschränkt.

Ebenso läßt sich das vorliegende Konservierungsmittel als Chlorersatz im Schwimmbadbereich sowie zur allgemeinen Sterilisation im Saunabereich, im Krankenhausbereich, Dentalbereich, und beispielsweise auch im Leitungsbereich bei Milchwerken et cetera anwenden.

Im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel und/oder Nahrung, kann man den GKE in Zuckerfreie Kaubonbons und Kaugummis zuführen. Mit ca. 5 Bonbons pro Tag kann der Tagesbedarf eines Schulkindes gedeckt werden, und somit vor Erkrankungen geschützt werden. Die Widerstandsfähigkeit, Leistungsfähigkeit und das Immunisystem damit gestärkt werden.

In dem Bereich Seen, Teiche und Aquaristik, Wasserbeetensystem kann die gesamte Pflanzenwelt von dem vorliegenden Konservierungsmittel profitieren, da es sich zur Vernichtung verschiedener Algentypen einsetzen läßt. Bei der Wasserbehandlung in diesem Bereich finden Fische eine gesündere Wasserqualität nicht mehr von Parasiten befallen, haben mehr Freßlust und zeigen eine größere Farbpracht.

Es sind die verschiedenartigsten chemischen Konservierungsprodukte bekannt, die zumeist toxisch sind und deren Einsatzbereich daher Grenzen gesetzt sind. Beispielsweise können durch chemische Konservierungsmittel Hautreizungen und Allergien verursacht werden. Zudem können chemische Produkte, die Inhaltsstoffe von Emulsionen und anderer Kosmetikprodukten negativ verändern oder gar zerstören.

Die Tests wurden mit Erfolg abgeschlossen in Kosmetikpräparaten, wie O/W Emulsion (Produkte mit wenig Wassergehalt), Hydrogel und unalkoholisches Tonikum eingesetzt. Bei diesen Formulierungen wurde eine mikrobiologische Aggression simuliert von typischen Mikroorganismen, von der Produktions-Phase bis zur Benutzung des kosmetischen Produktes. Die Tests ergaben eine beträchtliche Konservierungskapazität gegen Gramm positiv und Gramm negativ Bakterien. Somit kann das Produkt in allen Kosmetikpräparaten, selbst in Emulsionen als natürliches Konservierungsmittel und Antioxydationsmittel eingesetzt werden und die schädlichen Chemiepräparate wie Bronopol, Paraossibenzoat et cetera ablösen und voll ersetzen. Diese rufen nicht selten Irritationenen mit der Haut hervor und schädigen oft die anderen Zusätze in den Kosmetikmitteln. Somit kann ein Kosmetikum einzig und allein nur mit Grape Vital konserviert werden.

Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Konservierungsmittels ist, daß es in der Trinkwasseraufbereitung bereits mit Erfolg getestet wurde. Es soll als Chlorersatz im Trinkwasser dienen. Mit 40 Tropfen von Grape Vital (GKE) kann man 1 Liter Wasser Keimfrei machen. Das bedeutet, daß in Regionen in denen keine Klärwerkanlagen existieren, oder bei Hochwasserka-

tastrophen das Wasser vor dem Trinken ohne großem Aufwand unbedenklich trinkbar gemacht werden kann. 250 Liter Grape Vital kann ca. 5 Millionen Liter Wasser trinkfertig ohne Klärwerkanlage aufbereiten. Bei Hochwasserkatastrophen werden die Leidenden mit Hilfsgüter wie Nahrung versorgt, jedoch trinken die Menschen das von E-CoIi (Latein: Escherichia Coli, Salmonella und Streptococcus aureus Bakterien, die für Cholera und andere tödliche Krankheiten verantwortlich sind) Bakterien verseuchte Wasser. Grape Vital stoppt nachweislich, die Vermehrung dieser Bakterien bereits nach 5 Minuten.

Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten und Stabilisierungsmittel und Konservierungsmittels auf Grape Vital Basis, daß mit 1 Liter Grape Vital, ein Schwimmbecken von 200 m 3 in privatem Bereich, ca. 2-3 Monate absolut auf Einsatz von Chlor verzichten werden kann. Keine Giftigen Chlordämfe, keine Chlornachdosieranlage mehr erforderlich. Sauna kann ohne Chemikalien auf natürlichem Wege sterilisiert werden. Der Einsatzbereich ist also enorm.

Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten, Stabilisierungsmittel und Konservierungsmittels auf Grape Vital Basis, besteht darin, dass in der Klimatechnologie sehr oft leider festzustellen ist, dass beim Ausschalten der Klimaanlage, ein unangenehmer Modergeruch aus der Anlage kommt. Dies ist auf die raue Oberflächenstruktur der Klimaanlage zurückzuführen, in der sich die Bakterien und Pilze vermehren. Die Vernichtung der Bakterien und Pilze löst das unangenehme Problem.

Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten, Stabilisierungsmittel und Konservierungsmittels auf Grape Vital Basis, besteht darin, dass in der Agrarwirtschaft, bei Trauben, Obstbäumen, Heilkräuter und Gemüse, mit den hochgiftigen Präparaten gegen den verschiedensten Pilzen, Bakterien und Schädlingen gesprüht wird. Die Traktoren müssen hermetisch abgedichtet werden, damit für den Mensch kein Folgeschaden entsteht, durch die Selbstvergiftung. Er kann die Giftstoffe über die Atemwege, der Haut und Haare aufnehmen. Bei dem Grape Vital Basis kann unbedenklich gegen diese vorgegangen werden.

Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten, Stabilisierungsmittel und Konservierungsmittels auf Grape Vital Basis, besteht darin, dass in der Agrarwirtschaft Bewässerungsanlagen steril und algenfrei gehalten werden können.

Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Reinigungs-, Sterilisierungs- und Konservierungsmittels auf Grape Vital Basis, besteht darin, dass in der Wasserbettentechnik die Betten steril und algenfrei gehalten werden können.

Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten, Stabilisierungsmittel und Konservierungsmittels auf Grape Vital Basis, besteht darin, dass in der Humanmedizin als auch in der Tiermedizin, in Form von Anti-Hautpilzsalbe eingesetzt werden kann.

Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten, Stabilisierungs- und Konservierungsmittels auf Grape Vital Basis, besteht darin, dass auf dem Gebiet der inneren und äußeren Humanmedizin sich das erfindungsgemäße Konservierungsmittel besonders vorteilhaft zur Bekämpfung von Bakterien und zur Behandlung bei Pilzinfektionen, Parasiten- und Virenbefall eignet. Dies gilt gleichermaßen für das Gebiet der Tiermedizin. Insbesondere empfiehlt sich der Einsatz des vorliegenden Konservierungsmittels dort, wo Tiere auf engem Raum ohne ausreichende Bewegungsfreiheit gehalten werden. Ein Beispiel hierfür sind Hühner- Legebatterien. Dort ist eine hohe Erkrankungsrate an Salmonellen festzustellen, die nicht nur die Eier sondern auch das Fleisch betrifft. Durch den Einsatz des vorliegenden Mittels ist auch eine hohe Sterbe- und Ansteckungsrate, gar Ausbruch von Epidemien verhinderbar.

Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten, Stabilisierungsmittel und Konservierungsmittels auf Grape Vital Basis, besteht darin, dass es in der Humanmedizin als Herpes- salbe eingesetzt werden kann.

Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten, Stabilisierungsmittel und Konservierungsmittels auf Grape Vital Basis, besteht darin, dass in der Humanmedizin als Anti- schuppenbekämpfung, bei Einsatz gegen Psoriasys und Schuppenflechte, Aknebehandlung, Hautkrems, Aftershaves, und Duschgels eingesetzt werden kann sowie als Lufterfischungsspray, Pflaster welches den Fuß reinigt und Fußpflaster.

Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten, Stabilisierungsmittel und Konservierungsmittels auf Grape Vital Basis, besteht darin, dass es in der Humanmedizin als Wundheilmittel in gelöster Form, aber auch bei Verbrennungen und Blutvergiftungen erfolgreich eingesetzt werden kann.

Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten auf Grape Vital Basis, besteht darin, dass es in der Humanmedizin für Oral, oder für äußere Anwendung eingesetzt werden kann.

Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten auf Grape Vital Basis, besteht darin, dass es in der Humanmedizin als Scheidenzäpchen, gegen Pilz-, Bakterien-, Viren- und Parasiteninfektion und eingesetzt werden kann. Tests laufen bereits mit Erfolg zur Behandlung von Candida und HPV (Human Papiloma Virus — Muttermundkrebs), Hepatitis C und weitere Viren-Typen von Krebserregern, wie MDR, J-H l, CaCo2, MG-63, HelLaS3, HAT-29, A-549 und MMT.

Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten auf Grape Vital Basis, besteht darin, dass in der Humanmedizin Versuche gezeigt haben, dass nach 2 Wochen Einnahme die Anzahl der Fresszellen p53 um 95% fache angestiegen ist. Die p53, HA-ras, Bcl2, HER2 und K- ras und c-myc Gen, sind durch die Wirkung der Krebserreger zustande gekommenen Genexpressionverhinderer und die Ausbesserung des DNS bei den geprüften Inneren Organen (Leber, Herz, Lunge, Niere). Bei der p53 Gen Supressor ist es erwiesen, dass bei einer DNS Beschädigung der Zellcyklus, der so genannten Alphal (Gl) Phase, die Zellteilung anhält, um Zeit zu sichern in der so genannten DNS-Repair Phase, eine Selbstkorrektur vornehmen zu können. Schlägt die Selfrepair fehl, so wird durch Zuzug von anderen Genen die genetisch veränderte Zelle oder Gen in eine Apopptosis bzw. in Geschwürzellensterben getrieben.

Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten auf Grape Vital Basis, besteht darin, dass in der Humanmedizin Versuche gezeigt haben, dass die Wirkung des Antioxidanten in bestimmten Mengen im Körper, nachweislich mehr als 100 gesundheitliche Veränderungen vorbeugt, wie Herz- und Blutgefäßerkrankungen (Herzattacken, Gefäß verängungen, hoher Blutdruck), Blutkreislaufstörungen im Hirn, Grauem Star und Allergien und die Gefahren und Risiken der Krebsbildung, sowie verlangsamt den Alterungsprozess des Körpers. Es schützt den Körper vor der Ablauf, welches als Oxidation genannt wird. Oxigen ist lebenswichtig für den Körper, jedoch durch die Oxidation ist unser Körper ständig durch die Freienwurzel, Angriffen ausgesetzt. Diese sind instabile Moleküle, welche die Elektronen von anderen Molekülen entziehen, und über die Zellebene unseren Körper schädigen. Hier ist am deutlichsten die Fettzellenschädigung bzw. lipid-peroxidation. Die Freienwurzel greifen auch die Nukleinsäurebasis an

(adenin, timin, guanin, und citrin: die Urkomponente der DNS), verhindernd damit eine perfekte Duplikation.

Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten auf Grape Vital Basis, besteht darin, dass in der Humanmedizin Versuche gezeigt haben, dass der stabilisierte Sauerstoff dem Organismus in molekularer Form über die Nahrung in den Blutkreislauf gelangt. Der stabilisierte Sauerstoff kann vom Körper leicht verwertet werden, ist außerordentlich stabil, baut sich auch nach Jahren nicht ab. Auf Grund der Industrialisierung und der damit verbundenen Umweltverschmutzung der Sauerstoffgehalt der Luft immer weniger wird und daher einem ständig sinkenden Sauerstoffanteil zu beobachten ist. Der Smog und die schlechte Luftqualität in den Großstädten und Industriebereiche, wie Düsseldorf-Köln, sprich starke Industriestädte, wo für den Organismus keine ausreichende Sauerstoffquelle mehr ist. Die höhere Belastung und Anforderung an den Organismus wiederum verlangt mehr Sauerstoff.

Der stabilisierte Sauerstoff unterstützt die Sauerstoffversorgung der Zellen, die physiologischen Prozesse werden verbessert. Der Körper wird mit Energie aufgeladen. Wirkt positiv auf den Stoffwechsel und Blutkreislauf. Menschen die unter Asthma und Atemnot leiden, hilft bei den Atmungsschwierigkeiten ergebenden Symptome. Der Organismus kann die Verwertung von Nährstoffen, wie Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren und Heilpflanzen leichter verwerten. Der Körper ist Leistungsfähiger und mehr belastbar.

Beim Einsatz bei HIV-Erkrankungen, bei denen der bereits geschwächte Körper leicht durch Infektionen noch mehr geschwächt wird, was zum Tode führen kann, stärkt das vorliegende Mittel das Immunsystem.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Reinigungs-, Sterilisierungsund Konservierungsmittel zu schaffen, das für Mensch und Tier und Pflanzen, sowohl auf dem Land als auch im Wasser völlig verträglich, unbedenklich ist, daher jederzeit und beliebig angewendet werden kann.

Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten auf Grape Vital Basis, besteht darin, dass es in der Lebensmittelkonservierung und -Stabilisierung als natürliches Konservierungsmittel eingesetzt werden kann.

Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten auf Grape Vital Basis, besteht darin, dass es in der Kosmetik als natürliches Konservierungsmittel eingesetzt werden kann.

Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidanten auf Grape Vital Basis, besteht darin, dass es in der Zahnheilkunde als Zahncreme oder -gel, als zuckerlosen Kaugummi und als Kaubonbon eingesetzt werden kann, und somit den täglichen bedarf, besonders bei Kindern verabreichen kann.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einsatzbereiche der vorliegenden Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.

Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß ein Konzentrat aus Citrusfruchtfleisch und/oder aus Citrusfruchtkernextrakt als Naturprodukt oder ein entsprechendes auf synthetischem Wege hergestelltes Mittel hervorragend als Konservierungsmittel, insbesondere zur Konservierung von Kosmetikprodukten und Emulsionen, von Nahrungsmitteln, von Obst, lebenden Tieren, als Antioxydationsmittel, zur Wasseraufbereitung, zur Sterilisation, zur Behandlung von Bakterien, Pilzinfektionen, Parasiten- und Virenbefall auf dem Gebiete der Human- und Tiermedizin sowie zur Algenbekämpfung in Bereich Seen, Teiche und Aquaristik verwenden läßt.

Die chemische Formel für diese erfindungsgemäßen Antioxidanten Grape Vital lautet Diphe- nolbenzene-Komplex und Bio-Flavonoid-Komplex.

Das vorliegende Konservierungsmittel läßt sich als flüssiges Mittel, in Pulverform, in Kapseln, Zäpfchen oder Tablettenform darstellen.

Zur Gewinnung des vorliegenden Konservierungsmittels als Naturprodukt eignen sich Citrusfrüchte aller Art, insbesondere Grapefruits, Zitronen, Limonen, Orangen, Mandarinen et cetera. Jede Art der Gewinnung des Fruchtfleisches und/oder eines Kernextraktes aus diesen Früchten ist denkbar.

Flavonoide sind aktive Stoffe der Grapefruit. Sie kommen in ca. 10.000 Pflanzen vor und zählen zu den sogenannten Sekundärstoffen des pflanzlichen Stoffwechsels. Die Bio-Flavonoide sind die Hauptinhaltsstoffe des Kernextraktes bzw. des Endproduktes. Bio-Flavonoide bzw. Bio-Flavonoide-Komplexe sind Verbindungen, die biologisch betrachtet für die hohe Wirksamkeit des vorliegenden Konservierungsmittels mitverantwortlich ist. In der Kosmetik eingesetzt wirken Bio-Flavonoide auf die Haut aktivierend und regenerierend. Sie sind natürliche Antioxidanten und können die schädlichen freien Radikale abfangen; sie sind somit Radikalfänger. Freie Radikale sind sehr aggressive Spaltprodukte verschiedener natürlicher und synthetischer Stoffe. Sie entstehen meistens durch Reaktionen durch bzw. von Sauerstoff, Licht und Wärme, die aus umweltrelevanten Chemikalien, Ozon, Lösungsmitteln, Farbstoffen etc. erzeugt werden. Diese Radikale reagieren leicht mit Fetten, Proteinen und Erbsubstanzen. Sie Können die Zellwände zerstören und damit auch die wichtigsten Funktionen der Zellen. Sie sind nachweisbar auch bei der Entstehung von Krebs beteiligt. Für eine Schutzwirkung können die so genannten Antioxidanten sorgen, die die freien Radikale abfangen und inaktivieren können.

Einige wirkungsvolle Flavonoide und deren Wirkstoffe sind: Epicatechin (EC), Gallocatechin (GC), Epigallocatechin (EGC), Epicatechin-3-gallate (ECg), Epigallocatechin-3-gallate (EGCg), Catechine, Hesperdin, Naringin, Quercetin.

Im Folgenden wird hierfür ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung des Konservierungsmittels auf Grapefruitbasis erläutert.

1. Für die Herstellung werden ganze Früchte, bevorzugt aus kontrolliertem Anbau verwendet. Somit ist gewährleistet, daß die Früchte nicht verdorben sind bzw. aus keinem Anbau stammen, welcher durch Pestizide oder Cyanide belastet ist. Es muß auch sichergestellt werden, daß der Preßrückstand aus der Grapefruitsaftgewinnung nicht mit Chemikalien versetzt ist. Die Früchte dürfen nicht aus den Abfallprodukten der Grapefruitsaftherstellung als Rohstoff gewonnen werden, da dieser Rohstoff ohne sofortige Weiterverarbeitung durch Konservierungsmittel konserviert werden muß. Es besteht daher die Problematik, daß dieser Rohstoff für den Einsatz im Bereich von Mensch und Tier unbrauchbar ist.

2. Die Grapefruit wird in Fruchtfleisch und Kerne getrennt.

3. Das Fruchtfleisch und die Kerne werden dann in einem schonenden physikalischen Verfahren getrocknet. Dies kann auf dem Wege der Gefriertrocknung geschehen oder auf dem Wege des Erhitzens. Beim Trocknen durch Hitze muß zwischen 130°C und 225 0 C, 20 bis 50 Stunden getrocknet werden. Dies hängt von der Wärme und von dem Feuchtigkeitsgrad der Früchte bzw. des Rohstoffes ab.

4. Die Konzentration des Endproduktes hängt von dem Verhältnis der Anteile zwischen Fruchtfleisch und Kernen ab und davon ab, ob man die Kerne zwischen die Zitrusfrüchte mischt. Dies ist möglich jedoch ist die Wirkung des Endproduktes nicht so hoch. Vorzugsweise werden 15% Fruchtfleisch mit 85% Kernen gemischt, jedoch variiert dies immer nach der geforderten Qualität zwischen 100% Fruchtfleisch und 100% Kernen.

5. Zu dieser Mixtur kommen dann zwischen 5% bis 100% Gewichtsanteil rein pflanzliches 99,6%-iges Pharma Glyzerin hinzu. Die Verwendung von tierischem Glyzerin ist wegen der Reinheit und wegen der Gefahr des Ursprungs und der BSE aus Sicherheitsgründen nicht zu verwenden. Es dürfen bei der Herstellung keine chemisch-synthetischen Hilfsmittel eingesetzt werden. Durch die schonende Herstellung findet keine chemische Veränderung statt und somit werden die Inhaltsstoffe nicht beschädigt und bleiben unverändert.

6. Die Gesamtmischung wird nun auf 125°C bis 160°C erhitzt und 2,5 bis 5 Stunden unter 3 - 5 bar Druck gerührt. Glyzerin ist das Extraktions- bzw. Auszugsmedium. Diese Zeit genügt, um aus dem Basisprodukt die Inhaltsstoffe zu extrahieren.

7. Durch eine Zirkulation, die nach Außen über ein Magnetsystem führt, werden die eisenhaltigen Metallteilchen herausgefiltert. Ebenso wird während dieser Zirkulation ein Bereich mit ultraviolettem Licht durchströmt, um die Komponenten im Produkt zu stabilisieren.

8. Diese Mischung kühlt dann auf ca. 50 0 C herunter und es werden die Bestandteile, wie Ascorbinsäure (Vitamin C) beigesetzt, je nach Rezeptur zwischen 5% - 20%. Es darf keine synthetisch hergestellte Ascorbinsäure verwendet werden, da hier die natürliche

Lebensdauer maximal 8 Wochen beträgt. Bei Ascorbinsäure auf Naturbasis, ist dies nicht der Fall.

9. Das Grundprodukt weist einen ca. 15%-igen Bio-Flavonoidanteil auf. Um den Wirkungsgrad des Endproduktes noch weiter zu steigern, können zu der Mischung noch zusätzlich zwischen 10% bis 45% Bio-Flavonoide zugemischt werden. Flavonoide kommen in ca. 10.000 Pflanzen vor und zählen zu den sogenannten Sekundärstoffen des pflanzlichen Stoffwechsels. Die Bio-Flavonoide sind die Hauptinhaltsstoffe des Kernextraktes bzw. des Endproduktes.

10. Die neue Mischung wird ca. 0,5 - 2 Stunden schonend gerührt. Das Endresultat ist ein Sirup mit einer schönen gelben, bernsteinartigen Grundfarbe. Dies deutet auf eine natürliche Herstellung hin. Ein chemisch bzw. synthetisch hergestelltes Produkt hat eher eine neutrale Farbe und muß zusätzlich eingefärbt werden. Hier dürfen nur bleifreie Lebensmittelfarben verwendet werden.

11. Nach dem Auskühlen wird der Sirup durch ein 250 - 400 mesh Sieb gefiltert, um eine Flüssigkeit mit einer hohen Viskosität zu erhalten. Gefiltert kann auch durch Pressen auf physikalischen Wege bis zu 120 bar im kalten Zustand des Sirups werden.

12. Der pH- Wert liegt jetzt bei 2,5 - 3,0.

Im folgenden werden zwei Beispiele für Zusammensetzungen eines flüssigen Grapefruit- Extraktes und eines Grapefruit-Extraktes in Pulver- und Tablettenform gegeben:

Flüssiges Grape Vital

Aktive Bestandteile:

GKE, nitrogenfreies Extrakt 45,0 %

Ascorbinsäure, Vitamin C 16,3 %

Protein (min.) N = 0,32 x 6,25 2,0 %

Fett 1,0 %

Inerte Bestandteile:

Glyzerin U.S.P. 29,9 %

Mineralasche (max.) 0,4 %

Fasern (max.) 0,4 %

Feuchtigkeit (max.) 5,0 %

Gesamt 100,0 %

Pulverförmiges Grapefruit-Extrakt und Tabletten und Kapseln

Aktive Bestandteile:

Antioxidanten Grape Vital, nitrogenfreies Extrakt 45,0 % Ascorbinsäure, Vitamin C (max.) 16,5 %

Protein (min.) N = 0,32 x 6,25 2,0 %

Fett 1,0 %

Inerte Bestandteile:

Sipernat 22S, Silikondioxid - U.S.P. 17,0 %

Glyzerin U.S.P. 17,6 %

Mineralasche (max.) 0,5 %

Fasern (max.) 0,4 %

Gesamt 100,0 %

Scheidenzäpchen aus Antioxidanten Grape Vital Liquid oder Pulver

Aktive Bestandteile:

Antioxidanten Grape Vital Pulver 1 - 300 mg

Oder

Antioxidanten Grape Vital Liquid 0,1 - 15 Tropen

Rest Kakaobutter

Die Produkte sind frei von: Benzethonium Chloride, Benzalkonium Chloride, Pestizide, Cya- nide und Alkohol.

Je nach Anwendungsfall sind die vorliegenden Citrusfruchtfleisch- bez. Citrusfruchtkern- Extrakte in beliebigen Darstellungen bzw. Formulierungen und Konzentrationen anwendbar. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die genannten Extrakte nicht dem Arzneimittelgesetz unterliegen, weil sie als Naturprodukte nicht toxisch sind. Sie sind unter den Nahrungsergän- zungsmitteln bzw. als Heilmittel aus Heilpflanzen hergestellt einzustufen. Die genannten Extrakte, insbesondere Grapefruit-Extrakte, vernichten nicht nur Viren und Bakterien, sondern auch Pilze, wie zum Beispiel Hefepilze, und Parasiten. Die Wirkung deckt daher Bereiche der Antibiotika (antibakteriell), Antifungale (pilzvernichtend), Antivirale (virenvernichtend) und Antiparasitika (Vernichtung von Einzelligen Parasiten) ab, wobei alle diese Wirkungen durch ein einziges Produkt erfüllt werden. Das vorliegende Konservierungsmittel vernichtet effektiv Krankheitserreger, ohne Schwächung des Immunsystems und ohne Zerstörung der Darmflora. Alle damit verbundenen negativen Folgen können daher vermieden werden.

Insbesondere läßt sich das vorliegende Antioxidant und Konservierungsmittel in den Bereichen Apotheken, Krankenhäuser, Pharma, Kosmetik, Feinchemie, Lebensmittel, Kosmetika, Tierzucht, Aquarien und Teichtechnik, Schwimmbad- und Saunatechnik, Zahnärzte, Dentallabors, Wasseraufbereitung (Katastrophengebiete), Zahnpflege und Hygiene, anwenden.

Die folgende Tabelle zeigt die Auflistung von Bakterien, Pilzen und Hefepilzen, die mit dem vorliegenden Konservierungsmittel besonders gut bekämpfbar sind.

Physical properties

Chemical Description Diphenol benzene complex Appearance (liquid) Liquid/Heavy Viscous

Color (Gardner) Lemon Yellow

Odor Mild citrus

Specific Gravity (25°C) 1,110

Density (lbs./gal.) 9,68 pH (25°C) 2,0-3,0

Flash Point (°C /°F) 148,9 / 292

Viscosity (Centistoke) 134,91

Viscosity Index -23,2

Surface Tension, Average of (5) readings (dynes/cm) 40,0

Apparent Interfacial Tension (dynes/cm) 5,0

True Corrected Interfacial Tension (dynes/cm) 4,5

Molecular Weight 565

Solubility Water, Alcohol & organic solvents

Die Erfindung betrifft weiterhin einen Antioxidantenkoplexes aus Superoxid, Diabaz, Katalaz, Glutation Peroxidaz, Melatin, Epitalamin, Megamin, Retinol (Vitamin A), Leatrill (Vitamin B 17), Pangansäure (Vitamin B 16), und Pamgamicsäure (Vitamin B 15), und Carvediol CAE, und einer Mischung mit dem Antioxidanten Grape Vital (Grapefruitkern Extrakt, im weiteren als GKE genannt), welche zusammen einen Antioxidantenkoplex bilden nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 17.

Diese Aufgabe wird durch einen Antioxidantenkomplex auf Grape Vital Basis, mit den Merkmalen des Patentanspruches 17 gelöst.

Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidantenkomplexes auf Grape Vital Basis, besteht darin, dass in der Gentechnologie versuche gezeigt haben, dass die p53, HA-ras, Bcl2, HER2 und K-ras und c-myc Gen, die Zellcyklus, um mehr als das 10 fache, sprich in der selben Zeit, in der bisher 21 Zellteilungen waren, steigt die Anzahl der Zellteilungen auf 260 in der selben Zeit. Dies ist enorm wichtig bei Zuckerkranken, bei denen die Heilungsphase verlangsamt ist. Durch die Ausnutzung der Selfrepair Phase, werden die Gene auf ca. 35 Jahre alten Informationsbasis ein- bzw. zurückgestellt. Durch hohe Dosierung des Antioxidationskomplexes werden die DNS vor der Oxidation geschützt und erfolgt somit ein langsamerer Alterungsprozess. Der Verlust der genetischen Information ist auf ein Minimum gesenkt.

Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Antioxidantenkomplexes auf Grape Vital Basis, besteht darin, dass durch Zugabe des Carvediol CAE und Epitalamin, das Herz gestärkt wird, dies ist enorm von Bedeutung nach einem Herzinfarkt in der Genesungsphase.

Die Erfindung betrifft weiterhin einen Zusatz zu einem Antioxidantenkoplexes aus Superoxid- Dismutase SOD, das Enzym Superoxid-Dismutase katalysiert die Umwandlung von Superoxidradikalen zu Sauerstoff und Wasserstoffperoxid. Es handelt sich hierbei um eine Disproportio- nierungsreaktion, engl. "Dismutation".

SOD

2 O * - + 2 H 1 H 2 O 2 + O.

SOD katalysierte Reaktion

Das gebildete Wasserstoffperoxid ist zelltoxisch und wird über Katalasen zu Sauerstoff und Wasser disproportioniert oder die Enzyme Peroxidasen und Haloperoxidasen verwerten das Wasserstoffperoxid anderweitig. Superoxidradikale müssen möglichst schnell im Körper eliminiert werden, da sie zelltoxisch sind und anderen Molekülen Elektronen entziehen können. Superoxidradikale sind sehr kurzlebig (Halbwertszeit von 10 "6 s) und können anderen Molekülen Elektronen entziehen. Die daraus entstandenen freien Radikale leiten dann eine Art Kettenreaktion ein. Biomoleküle sind grundsätzlich sehr empfindlich gegenüber oxidativen Schädigungen, die durch freie Radikale verursacht werden. Der größte Teil des oxidativen Zellstoffwechsels findet in den Mitochondrien statt, wodurch die dortigen Lipide, Proteine und die DNA am ehesten geschädigt werden. Wichtig für den Abbau der Superoxidradikalen sind sauerstoffaffine Metallionen, deren Wertigkeit sich leicht ändern kann. Ebenso muss SOD gegenüber dem aggressiven Radikalanion resistent sein. Andere O 2 -aktivierende Zentren (Häm- Systeme, Typ 3-Kupferproteine, Nicht-Häm-Dimere, Kupfer/Cofaktor-Komplexe, Cytochrom c- Oxidase) enthalten mindestens zwei wechselwirkende, redoxaktive Zentren, um die Einelektronenreduktion von O 2 zu O 2 " zu umgehen. Das bei der Reaktion gebildete Wasserstoffperoxid ist auch zelltoxisch und wird über Katalasen zu Sauerstoff und Wasser disproportioniert. Weitere Enzyme wie Peroxidasen und Haloperoxidasen können das Wasserstoffperoxid auch abbauen.

Die Erfindung betrifft weiterhin einen Zusatz zu einem Antioxidantenkoplexes aus Katalaz und glutation peroxidaz, welche zwar vom Körper auch hergestellt wird, jedoch nicht in den notwendigen Mengen. Es ist ein Endogen Antioxidant, welches Eisen besitzt. Der Katalaz baut hidrogen-peroxid zu Wasser ab.

Die Erfindung betrifft weiterhin einen Zusatz zu einem Antioxidantenkoplexes aus Diabaz, Me- latin und Megamin, dies sind Nahrungsergänzungen aus Vulkanerde, die aus Zeolith, also rein natürlichen Substanzen besteht. Der regelmäßige präventive Verzehr von Megamin-Komplexen

aus tribomechanisch aktiviertem Zeolith hilft, die Leistungskraft langfristig zu erhalten. Zudem werden zellschädigende Oxidationsvorgänge im Körper gehemmt. Freie Radikale haben keine Chance.

Die Erfindung betrifft weiterhin einen Zusatz zu einem Antioxidantenkoplexes aus Vitaminenmischung, Retinol (Vitamin A), Leatrill (Vitamin B 17), Pangansäure (Vitamin B16 und B6), und Pamgamicsäure (Vitamin B 15).

Die Pangansäure Vitamin B16 bzw. phosphorylierten Vitamin B6-Derivate wirken als Koenzyme in etwa 100 enzymatischen Reaktionen. Fast alle Reaktionen finden im Aminosäurestoffwechsel statt. Eine weitere wichtige Aufgabe übernimmt das Pyridoxalphosphat (PLP oder PALP) (ein Pyridoxin-Derivat) als Cofaktor bei der Synthese der δ^ Aminolävulinsäure, eines Zwischenproduktes in der endogenen Häm-Svnthese. Genannt sei auch die Beteiligung von Pyridoxalphosphat als Cofaktor beim Abbau der tierischen Stärke (Glykogen).

Die folgenden Tabellen zeigen die Auflistung von Bakterien, Pilzen und Hefepilzen, Viren und Einzellige Parasiten, die mit dem vorliegenden Konservierungsmittel besonders gut bekämpfbar sind.

GRAPE VITAL ®"" Minimum Inhibitory in-vitro (MIC)

Gram-positive bacteria Origin and Strain No. MIC (ppm)

Bacillus subtilis NCTC 8236 2

Bacillus megatherium A 60

Bacillus cereus A 60

Bacillus cereus var. mycoides A 60

Clostridium botulinum NCTC 3805 60

Clostridium tetani NCTC 9571 60

Corynebacterium acnes ATCC 6919 60

Corynebacterium diphtheriae ATCC 6917 60

Corynebacterium diphtheriae NCTC 3984 60

Corynebacterium diphtheriae A 60

Corynebacterium minutissium ATCC 6501 100

Diplococcus pneumoniae NCTC 7465 60

Lactobacillus arabinosus CITM 707 66

Lactobacillus arabinosus ATCC 8014 66

Lactobacillus casei CITM 707 100

Listeria monocytogenes ATCC 15313 20 Mycobacterium tuberculosis A 2000 Mycobacterium smegmatis NCTC 8152 20 Mycobacterium phlei A 6 Sarcina lutea NCTC 196 60 Sarcina ureae ATCC 6473 2 Staphylococcus aureas NCTC 7447 2 Staphylococcus aureas NCTC 4163 2 Staphylococcus aureas NCTC 6571 6 Staphylococcus aureas NCTC 6966 2 Staphylococcus aureas ATCC 13709 2 Staphylococcus aureas ATCC 6538 2 Staphylococcus albus NCTC 7292 2 Staphylococcus albus C-G. 6 Streptococcus agalactiae NCTC 8181 60 Streptococcus haemoyticus A A 20 Streptococcus faecalis NCTC 8619 200 Streptococcus faecalis ATCC 10541 60 Streptococcus pyogenes NCTC 8322 60 Streptococcus viridans 20

Gram-negativ bacteria Origin and Strain No. MIC (ppm)

Aerobacter aerogenes CITM 413 20 Alcalingenes faecalis A 2000 Brucella intermedia A 2 Brucella abortus NCTC 8226 2 Brucella melitensis A 2 Brucella suis A 2 Cloaca cloacae NCTC 8155 6 Escherichia coli NCTC 86 2 Escherichia coli ATCC 9663 6 Escherichia coli ATCC 11229 16 Escherichia coli NCTC 9001 6 Haemophilus influenzae A 660 Klebsiella edwardsii NCTC 7242 6 Klebsiella aerogenes NCTC 8172 6 Klebsiella pneumoniae ATCC 4352 6 Legionella pneumoniae isolate 200 Loefflerella mallei NCTC 9674 6 Loefflerella pseudomallei NCIB 10230 20 Moraxella duplex A 2 Moraxella glucidolytica A 6 Neisseria catarrhalis NCTC 3622 660 Pseudomonas aeruginosa ATCC 15442 250 Pseudomonas capacia C- 175 5000 Pasteurella septica NCTC 948 2 Pasteurella pseudotuberculosis C-G. 200 Proteus vulgaris NCTC 8313 2

Proteus mirabilis A 6

Pseudomonas aeruginosa NCTC 1999 2000

Pseudomonas aeruginosa ATCC 12055 20,000

Pseudomonas fluorescens NCTC 4755 2000

Salmonella choleraesuis 50

Salmonella choleraesuis ATCCl 0708 660

Salmonella enteritidis A 6

Salmonella gallinarum 50

Salmonella typhimurium NCTC 5710 6

Salmonella typhi NCTC 8384 6

Salmonella paratyphi A NCTC 5322 6

Salmonella parathypi B NCTC 3176 6

Salmonella pullorum ATCC 9120 6

Serratia marcescens A 2000

Shigella flexneri NCTC 8192 6

Shigella sonnei NCTC 7240 3

Shigella dysenteriae NCTC 2249 2

Vibrio cholerae A 200

Vibrio eltor NCTC 8457 200