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Patent Searching and Data


Title:
ARMORED, AMPHIBIOUS VEHICLE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2010/097653
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to the improving of the amphibiousness of an armored vehicle (i) by removably fastening floatation elements (4) thereto that are formed from a closed-pore foam plastic and are adapted to the vehicle contour as shaped elements.

Inventors:
SCHROETER JENS (CH)
KAPELLER GEORG (CH)
TANNER HEINRICH (CH)
Application Number:
PCT/IB2009/006014
Publication Date:
September 02, 2010
Filing Date:
June 09, 2009
Export Citation:
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Assignee:
MOWAG GMBH (CH)
SCHROETER JENS (CH)
KAPELLER GEORG (CH)
TANNER HEINRICH (CH)
International Classes:
B60F3/00; B63B43/14; F41H7/00
Domestic Patent References:
WO2001098138A12001-12-27
Foreign References:
US3595198A1971-07-27
US6116972A2000-09-12
DE1807210A11970-07-16
FR1329023A1963-06-07
US4287624A1981-09-08
US20030172863A12003-09-18
Attorney, Agent or Firm:
QUEHL, Horst, Max (CH)
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Claims:
Patentansprüche

1. Schwimmfähiges, gepanzertes Fahrzeug mit Auftriebskörpern zur Verbesserung des Auftriebs, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebskörper (4,5,23,30,31) aus einem geschlossenporiger Schaumkunststoff geformt sind und als Formkörper an die Fahrzeugkontur angepasst sind.

2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftriebskörper (4,5, 23,30,31,36) eine den Schaumkunststoff schützende Umhüllung (35) aufweisen.

3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Auftriebs körper (4,5,23, 30, 31) mittels lösbaren Befestigungsmitteln (41-43, 47-52) am Fahrzeugkörper (2) befestigt sind.

4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Auftriebskörper (4,5,23, 30, 31) sich an gepanzerten, längsseitigen Seitenflächen des Fahrzeuges (1) entlang nach unten und anschliessend schürzenartig bis über einen oberen Bereich von Rädern (14,15) des Fahrzeuges erstrecken.

5. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an gepanzerten, längsseiti¬ gen Seitenflächen des Fahrzeuges (1) befestigten Auftriebskörpern (23) weitere (32) befestigt sind, die sich von diesen (23) schürzenartig nach unten erstrecken.

6. Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Auftriebskörper (23) einen sich in einen Radkasten (24) des Fahrzeuges (1) hinein erstre¬ ckenden Querkörper (25) aufweisen und zumindest eine Seitenfläche (26,27) des sich in den Radkasten (24) des Fahrzeuges hinein erstreckenden Querkörpers (25) mit Abstand tangential oder parallel zum Radumfang verläuft.

7. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass frontseitige Auftriebskörper (4,5) in Fahrt-bzw. Schwimmrichtung schiffsbugähnlich eine nach innen verlaufende Aus- senfläche (19,20) aufweisen.

8. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass heckseitige Auftriebskörper (31) im Bereich von Propellerantrieben (29) zumindest einen Strömungskanal (33) bilden.

9. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Auftriebskörpern (23,36) Aufnahmekanäle (37-40) für jeweils einen Befestigungsgurt (41) vorgesehen sind und am Fahrzeugkörper (2) Gurtbefestigungsmittel (42,43) vorgesehen sind.

10. Verfahren zur Herstellung eines Auftriebskörpers für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch formgebende Bearbeitung eines Rohmaterialkörpers aus Schaumstoffkunststoff ein Kernkörper gebildet wird und anschlies- send auf den Kernkörper eine Schutzschicht (35) aufgebracht wird.

Description:
Gepanzertes, schwimmfähiges Fahrzeug

Die Erfindung betrifft ein gepanzertes, schwimmfähiges Fahrzeug, mit Auftriebskörpern zur Verbesserung des Auftriebs sowie eine Verfahren zur Herstellung eines Auftriebskörpers.

Fahrzeuge dieser Art sind beispielsweise bekannt durch die US2002022415, die US2003172863 oder die US2OO5145157. Diese haben zur Verbesserung des Auftriebs ziehharmonikaartig ausfaltbare und somit kammerbildende Auftriebskörper, die beim Fahren an Land zusammengefaltet hinter einer Stahlklappe verborgen sind. Das Ausfalten erfolgt entweder unmittelbar durch Aufblasen oder mittels eines pneumatisch oder hydraulisch betätigten Gestänges. Solche Auftriebskörper verursachen jedoch im aktiven Zustand einen hohen Strömungswiderstand des Fahrzeuges und ihr Betätigungsmechanismus ist aufwändig und entsprechend störanfällig. Auch besteht die Gefahr, dass die hohlen Auftriebskörper infolge Geschosseinwirkung undicht werden und sich folglich mit Wasser füllen, so dass ihr Auftrieb verloren geht und sie nicht mehr schliessbar sind.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und ein Fahrzeug der eingangs genannten Art zu finden, dessen Auftriebskörper sich auf einfache und zuverlässige Weise montieren und auch demontieren lassen und die sich optimal der Fahrzeugstruktur anpassen lassen, so dass der Strömungswiderstand im Verhältnis zur erzielten Auftriebswirkung nur gering zunimmt und das äussere Erscheinungsbild des Fahrzeuges auch hinsichtlich seiner Tarnung bzw. hinsichtlich seiner Wärme-, Radar-, akustischen und optischen Signatur vorteilhaft verändert wird. Insbesondere soll auch die dauerhafte Wirkung seiner Vorrichtungen zur Verbesserung des Auftriebs z.B. auch nach Geschosseinwirkung sicher gestellt sein. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfind ungsgemäss dadurch, dass die Auftriebskörper aus einem geschlossenporiger Schaumkunststoff geformt sind und als Formkörper an die Fahrzeugkontur angepasst sind.

Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung mit ihren weiteren Vorteilen gegenüber vorbekannten Fahrzeugen werden im Folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:

Fig.1 eine Seitenansicht eines gepanzerten Fahrzeuges bekannter Ausführung in sche- matischer Darstellung, vor Anbringung von Auftriebskörpern, Fig.2 eine Aufsicht auf das Fahrzeug nach Fig.1 Fig.3 eine Heckansicht des Fahrzeuges nach Fig.1 und Fig.2,

Fig.4 das Fahrzeug entsprechend der Darstellung in Fig.3 in erfindungsgemässer Ausführung mit geschnitten dargestellten Auftriebskörpern,

Fig.5 ein erfindungsgemässes, mit einem Geschütz ausgerüstetes Fahrzeug in schematisch dargestellter Seitenansicht, mit Auftriebskörpern, Fig.6 das Fahrzeug nach Fig.4 in Aufsicht,

Fig.7 ein erfindungsgemässes Fahrzeug in Seitenansicht mit anderer Verteilung von Auf ¬ triebskörpern zur Verbesserung seiner Schwimmposition,

Fig.8 eine Teilansicht eines Fahrzeuges im Bereich seines Propellerantriebs mit in diesen und den Radbereich hineinragendem Auftriebskörper,

Fig.9 einen für den Bereich des Propellerantriebs ausgeformten Auftriebskörper, Fig.10 eine perspektivische Darstellung gegen die Innenseite von zwei angrenzend an den Propellerantrieb befestigten Auftriebskörpern, mit dem Auftriebskörper nach Fig.9, Fig.11 einen Querschnitt durch einen Auftriebskörper mit einer Einrichtung für seine lösbare Befestigung am Fahrzeug,

Fig.12 und 13 perspektivische Darstellungen des oberen und unteren Teils der Befestigungseinrichtung nach Fig.11, Fig.14 eine perspektivische Darstellung eines Auftriebskörpers, mit teilweise weggebrochener Aussenhaut und mit Einformungen zur Aufnahme von Spanngurten, Fig.15 eine Ansicht gegen die Schmalseite eines für eine Gurtbefestigung vorgesehenen Auftriebskörpers, mit einem Spanngurt und zugehörigen, am Fahrzeug befestigten Teilen einer Spanngurtbefestigung und

Fig.16 und 17 Seitenansichten erfindungsgemässer Fahrzeuge mit weiteren Ausführungsbeispielen der Formgebung von seitlich befestigten Auftriebskörpern.

Ein Fahrzeug 1 der in Fig. 1 bis Fig.2 dargestellten Art ist beispielsweise durch die EP 1291610 bekannt. Da der Fahrzeugkörper 2 gegen eindringendes Gas oder Wasser zwar grundsätzlich abgedichtet ist, kann das Fahrzeug auch amphibisch eingesetzt werden. Bei Anbringung einer zusätzlichen Panzerung und/oder von schweren Waffensystemen wird jedoch das für amphibischen Einsatz zulässige Fahrzeuggesamtgewicht überschritten, so dass der Fahrzeugkörper 2 zu weit im Wasser eintaucht und ein sicherer amphibischer Einsatz nicht mehr gewährleistet ist.

Für eine wesentliche Verbesserung des Auftriebs sind erfindungsgemäss am Fahrzeug 1, seiner Kontur 3 angepasst, Auftriebskörper 4,5 vorgesehen.

Entsprechend der aus Fig. 4, 8 bis 11, 14 und 15 ersichtlichen Querschnittform der Auftriebskörper 4, 5 folgt ihre obere Begrenzungsfläche 6,7 durch ihre Neigung dem Verlauf der seitlichen Dachflächenbereiche 8 und 9 des Fahrzeuges 1. Ausserdem folgt ein oberer Bereich 10, 11 ihrer Innenflächen dem Verlauf der steil geneigten Seitenflächen 12, 13 des Fahrzeuges 1, so dass sie sich grossflächig an diesem abstützen. Eventuell von diesen Seitenflächen 12,13 abstehende Ausrüstungsteile des Fahrzeuges 1 können auf nicht dargestellte Weise in entsprechend geformten, örtlichen Ausnehmungen der Auftriebskörper 4,5 aufgenommen werden. Wie in Fig.4, Fig.5 und Fig.7 oder auch in Fig.8 gezeigt, setzt sich im Bereich der nichtlenkbaren Räder 14, 15, 16 ein unterer Innenflächenbereich 17, 18 der Auftriebskörper 5, 6 nach unten so weit fort, dass ein oberer Bereich der nichtlenkbaren Räder überdeckt wird. Dieser sich somit weit nach unten erstreckende Bereich der sich durch die Auftriebskörper 4, 5 ergebenden Fahrzeugummantelung führt zu einer teilweisen Schliessung der Radkästen, mit entsprechenden Vorteilen hinsichtlich der Fahrzeugsignatur, insbesondere auch hinsichtlich der Verringerung von Fahrgeräuschen und einer Staubaufwirbelung beim Landeinsatz des Fahrzeuges 1.

Die Aussenfläche 19, 20 der entsprechend der Darstellung in Fig.5 und 6 in Reihe hintereinander am Fahrzeug 1 befestigten Auftriebskörper 4, 5 kann sowohl hinsichtlich optimaler Fahrzeugsignatur als auch hinsichtlich strömungsgünstiger Formgebung frei gestaltet werden.

Ein Beispiel einer den Strömungswiderstand des Fahrzeuges 1 verringernden Formgebung ist durch die Darstellung in Fig.6 gezeigt, indem dort die Aussenfläche 19 bis 22 der in Fahrtrichtung vorderen und hinteren Auftriebs körper 4, 5 in Fahrzeuglängsrichtung nach Art eines Schiffsbugs und Schiffshecks nach innen abgeschrägt ist.

Zur weiteren Verbesserung des Auftriebs, ohne Vergrösserung der Breite des Fahrzeuges 1, können sich die im Bereich der nicht angetriebenen Räder 14, 15 vorgesehenen Auftriebskörper 23 derart nach innen erstrecken, dass sie einen durch die Räder 14, 15 nicht beanspruchten Innenbereich der Radkästen 24 ausfüllen. Fig.10 zeigt ein Beispiel eines sich vom unteren Innenflächenbereich 17, 18 eines Auftriebskörpers 23 in den Radkasten 24 hinein erstreckenden Querkörpers 25, mit Abschrägungen 26, 27, die parallel zu einer Tangente an den Rädern 14,15 des Fahrzeuges 1 verlaufen, aber auch gekrümmt, dem Radumfang angepasst, geformt sein können. Eine weitere besondere, die Wasserströmung im Bereich der Propeller 28, 29 verbessernde Formgebung kann entsprechend der Darstellung in Fig. 9 und Fig.10 für die dort befestigten Auftriebskörper 30,31 vorgesehen sein. Entsprechend der Ansicht nach Fig.9 ist in den unteren Teil 32 des Auftriebskörpers 31 ein im Querschnitt halbrunder, der äus- seren Umlauffläche des Propellers 29 angepasster, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufender Strömungskanal 33 eingeformt. Der sich ergebende Strömungsverlauf ist durch die schematisch dargestellten Strömungslinien 33,24 angedeutet.

Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen von am Fahrzeug lösbar befestigten Auftriebskörpern 4, 5, 23, 30, 31 veranschaulichen die erfindungsgemäss mögliche, grosse Variabilität der Formgebung der Auftriebskörper 4, 5, zur optimalen Anpassung hinsichtlich verschiedener, durch die Fahrzeugstruktur vorgegebener Anforderungen. So ist es beispielsweise mit geringem Aufwand möglich, an der dem Fahrzeugkörper 2 zugekehrten Innenseite der Auftriebskörper 4, 5 nichtdargestellte Aussparungen einzuarbeiten, um an der Fahrzeugseitenwand vorgesehene, Erhebungen bildende Ausrüstungsteile um- schliessen zu können, so dass diese für einer dichte Anlage der Auftriebskörper 4, 5 an den Fahrzeugseitenflächen 12, 13 nicht hinderlich sind.

Diese grosse Variabilität der Formgebung wird auf einfache und damit kostengünstige Weise dadurch erreicht, dass die Auftriebskörper aus einem geschlossenporigen und damit leicht bearbeitbaren Schaumkunststoff geformt sind, wie durch die Darstellungen in Fig.11 und Fig.14 gezeigt ist. Entsprechend lässt sich der jeweilige Auftriebskörper auf einfache Weise, z.B. durch die formgebende Bearbeitung eines Rohmaterialkörpers mittels für die Schaumstoffbearbeitung üblichen Schneid - oder Fräswerkzeugen in der gewünschten Form herstellen. Die für den militärischen Fahrzeugbetrieb erforderliche mechanische Oberflächenfestigkeit ergibt sich durch eine nach der Formgebung des Auftriebskörpers erfolgende Beschichtung 35, z.B. mittels eines zähen Kunststofflaminats. Die für die Anordnung in höher beanspruchten Fahrzeugbereichen vorgesehenen Oberflächen ¬ bereiche der Auftriebskörper, z.B. im Bereich der Radkästen 24, können jedoch auch stattdessen oder zusätzlich durch Aluminiumblech geschützt sein. Weiterhin können, durch die Ausbildung der Auftriebskörper aus einem geschlossenporigen Schaumkunststoff, in diesen auf einfache Weise Vertiefungen, Kanäle oder andere Formen eingearbeitet werden, die ihre lösbare Befestigung am Fahrzeugkörper 2 ermöglichen.

Die weiteren Ausführungsbeispiele der Erfindung entsprechend den Darstellungen der Fig. 16 und 17 zeigen, dass die Auftriebskörper 4 auch in seilticher Ansicht des Fahrzeuges verschieden profiliert sein können, um unter Berücksichtigung von im Bereich der Räder erforderlichen Freiräumen, einen maximalen Auftrieb und Vorteile hinsichtlich der Fahrzeugsignatur zu erreichen.

Für die Befestigung von Auftriebskörpern 36 haben solche entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 oder Fig.15 zwei sich quer hindurch erstreckende Gurtkanäle, mit sich kanalförmig anschliessenden Führungskanälen 40, für die Aufnahme von jeweils einem Spanngurt 41 in üblicher Ausführung. Die schematische Darstellung der Fig.15 zeigt zu dem Spanngurt 41 zugehörige Spanngurtteile 42, d.h. ein Gurtende zur Einführung in das Schnallenende 44 des Gurtes 41 und eine Spannratsche 43, zur Aufnahme und zum Spannen des oberen, freien Gurtendes 45.

Eine weitere Ausführungsform eines lösbaren Befestigungssystems für die Befestigung eines Auftriebskörper 4 am Fahrzeug 1 ist in den Fig.11 bis 13 dargestellt. Dieses hat einen unteren, am Fahrzeug z.B. mittels Schrauben 46 befestigten Rastzapfen 47 für die Ein ¬ klinkung in einer unteren, innenseitigen Rastöffnung 48 des Auftriebskörpers 4 und einen obere, z.B. mittels Schrauben 49 befestigten Rasthaken 50 für die Aufnahme eines Bü ¬ gels 51 einer Spannklinke 52. Bei einem solchen Befestigungssystem müssen im Auf- triebskörper 4 Trägerplatten 53 oder Trägerprofile 54 für die Anbringung solcher Befestigungsmittel 48, 51, 52 eingearbeitet und z.B. durch Kleben befestigt sein.

Die Grosse der einzelnen am Fahrzeug an den vorgegebenen Befestigungsstellen lösbar und damit auch austauschbar zu befestigenden Auftriebskörper 4, 5, 23, 30 ,31 wird so gewählt, dass sie für eine oder zwei Personen hinsichtlich ihres Gewichtes ausreichend handlich sind, um sie leicht zu tragen und ihre Befestigungsmittel betätigen zu können. Hierzu können die Auftriebskörper zusätzlich zur Fahrzeuglängsrichtung auch für eine Anordnung vertikal übereinander unterteilt und durch nichtdargestellte Befestigungsmittel lösbar miteinander verbunden sein, wie durch die Trennlinie 55 in Fig.9 und Fig. 10 angedeutet ist.

Aufgrund des somit offensichtlichen Baukastenprinzips kann die Anzahl und Verteilung derartiger Auftriebskörper 4, 5 entsprechend dem gewünschten oder erforderlichen Auftrieb unterschiedlich vorgenommen werden, um je nach Ausrüstung, z.B. mit einem Ge ¬ schütz 55 entsprechend Fig.5 und deren Anordnung im oder am Fahrzeug 1 dessen opti ¬ male Schwimmlage auszutarieren. Entsprechend der schematischen Darstellung in Fig.7 sind die Auftriebskörper 4, 23 hierzu beispielsweise auf den vorderen und mittleren Bereich des Fahrzeuges 1 beschränkt.