Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
ARRANGEMENT FOR MARKING AT LEAST ONE CONNECTION OF A COMPUTER SYSTEM, A CONNECTION MODULE, AND A LABELLING ELEMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2016/041777
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an arrangement for marking at least one connection (6) of a computer system (1). The arrangement comprises a housing (2) having an outer wall (3) in which a recess (4) is formed. In addition, at least one connection (6) is provided and accessible from outside of the housing (2) via the recess (4) in said housing (2). The arrangement is characterised in that a labelling element (7) can be secured within the housing (2) such that at least one labelling element (7) section (8), which can be provided with a marking (X1, X2, X3, X4) and is associated with said at least one connection (6), projects outwards from the housing (2) through said recess (4). The invention also relates to a connection module (5) and to a labelling element (7).

Inventors:
KÖHLER FRIEDRICH (DE)
FIETZ RALF-PETER (DE)
GUT BERNHARD (DE)
KOBERLING TONI (DE)
BEZ MARIO-ANTONIO (DE)
VENUS GEORG (DE)
Application Number:
PCT/EP2015/070081
Publication Date:
March 24, 2016
Filing Date:
September 02, 2015
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
FUJITSU TECH SOLUTIONS IP GMBH (DE)
International Classes:
H01R13/46; G09F3/00; H01R9/24; H01R9/26; H01R24/64; G09F7/18
Foreign References:
US20130064249A12013-03-14
DE102004033940A12006-02-16
US20040154197A12004-08-12
US20070274515A12007-11-29
Attorney, Agent or Firm:
EPPING HERMANN FISCHER PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH (DE)
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche

1. Anordnung zur Kennzeichnung wenigstens eines Anschlusses

(6) eines Computersystems (1), aufweisend

- ein Gehäuse (2) mit einer Außenwand (3), in welcher eine Aussparung (4) ausgebildet ist; und

- wenigstens einen Anschluss (6), welche über die Aus¬ sparung (4) des Gehäuses (2) von außerhalb des Gehäuses (2) zugänglich sind;

dadurch gekennzeichnet, dass ein Beschriftungselement

(7) derart in dem Gehäuse (2) festgelegt ist, dass zu¬ mindest ein mit einer Kennzeichnung (XI, X2, X3, X4) versehbarer Abschnitt (8) des Beschriftungselements (7), welcher dem wenigstens einen Anschluss (6) zugeordnet ist, von dem Gehäuse (2) durch die Aussparung (4) nach außen absteht.

2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Beschriftungsele¬ ment (7) als flexible Folie, insbesondere als eine

Kunststofffolie, ausgebildet ist.

3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Beschriftungselement (7) zum Festlegen verrastet.

4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter aufweisend ein Anschlussmodul (5) , welches den wenigstens einen Anschluss (6) aufweist und innerhalb des Gehäuses (2) festgelegt ist, wobei das Beschriftungselement (7) an dem Anschlussmodul (5) festlegbar ist.

5. Anordnung nach Anspruch 4, wobei das Anschlussmodul (5) einen Montagespalt (9) aufweist, in welchen das Be¬ schriftungselement (7) zum Festlegen einschiebbar ist. Anordnung nach Anspruch 5, wobei das Anschlussmodul (5) eine metallische Steckerblende (10) mit einer zu der Aussparung (4) fluchtenden Öffnung (11) aufweist, in welcher der wenigstens eine Anschluss (6) eingefasst ist, wobei der Montagespalt (9) zwischen einer die Öff¬ nung (11) begrenzenden Seite (12) der Steckerblende (10) und dem wenigstens einen Anschluss (6) ausgebildet ist.

Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei das Beschriftungselement (7) für ein Verrasten mit dem Anschlussmodul (5) ein oder mehrere Rastelemente aufweist, die aus dem Beschriftungselement (7) herausgeformt, ins¬ besondere herausgestanzt und/oder -prägt, sind.

Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, wobei wenigstens zwei Anschlüssen (6) ein durch die Aussparung (4) nach außen abstehender Abschnitt (8) des Beschriftungselements (7) zugeordnet ist und wobei ein Bereich (13) des Monta¬ gespalts (9) zwischen den zwei Abschnitten (8) frei von dem Beschriftungselement (7) bleibt, so dass in diesem Bereich eine elektrisch leitende Verbindung zwischen einem oder mehreren Anschlüssen (6) und der Steckerblende (10) für eine EMV-Schirmung herstellbar ist.

Anschlussmodul (5) für eine Anordnung mit einem Gehäuse (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, aufweisend ein Be¬ schriftungselement (7) sowie wenigstens einen dem Be¬ schriftungselement (7) zugeordneten Anschluss (6) auf¬ weist, wobei das Anschlussmodul (5) innerhalb des Gehäu¬ ses (2) festlegbar ist. Beschriftungselement (7) für ein Anschlussmodul (5) nach Anspruch 9, wobei das Beschriftungselement (7) an dem Anschlussmodul (5) festlegbar ist.

Description:
Beschreibung

Anordnung zur Kennzeichnung wenigstens eines Anschlusses ei ¬ nes Computersystems, Anschlussmodul und Beschriftungselement

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Kennzeichnung wenigstens eines Anschlusses eines Computersystems, welches ein Gehäuse aufweist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein An ¬ schlussmodul sowie ein Beschriftungselement.

Computersysteme haben in der Regel eine Vielzahl von An ¬ schlüssen, welche beispielsweise an einer Rückwand oder einer Frontwand eines Computergehäuses angeordnet sind. Bei den An ¬ schlüssen handelt es sich beispielsweise um LAN-, USB-, Audi- o- und/oder Monitoranschlüsse. Die Anschlüsse sind oftmals seitens des Herstellers beschriftet, um beispielsweise einem Benutzer des Computersystems die Funktion der Anschlüsse zu verdeutlichen . Eine Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, ist es, eine Anordnung zu beschreiben, welche eine einfache, platzsparende und deutlich sichtbare Kennzeichnung von Anschlüssen eines Computersystems ermöglicht. Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Anordnung zur Kennzeichnung wenigstens eines Anschlusses eines Compu ¬ tersystems beschrieben. Die Anordnung weist ein Gehäuse des Computersystems mit einer Außenwand auf, in welcher eine Aus ¬ sparung ausgebildet ist. Weiterhin ist wenigstens ein An- schluss vorgesehen, welche über die Aussparung des Gehäuses von außerhalb des Gehäuses zugänglich sind. Die Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Beschriftungselement derart in dem Gehäuse festgelegt ist, dass zumindest ein mit einer Kennzeichnung versehbarer Abschnitt des Beschriftungsele ¬ ments, welcher dem wenigstens einen Anschluss zugeordnet ist, von dem Gehäuse durch die Aussparung nach außen absteht. Mittels des Beschriftungselements ist eine modulare Kenn ¬ zeichnung eines vorbestimmten Anschlusses des Computersystems unabhängig von der Außenwand des Gehäuses selbst ermöglicht. Unter der Kennzeichnung sind jegliche alphanumerische Zei ¬ chen, Symbole und/oder Grafiken für die Beschriftung des An- Schlusses zu verstehen. Die Modularität des Beschriftungsele ¬ ments ermöglicht es, bei einer Umbelegung des Anschlusses dessen Kennzeichnung durch Austausch des Beschriftungselements zu ändern. Ebenso kann bei einem physischen Austausch oder Ersetzen des Anschlusses durch einen anderen Anschluss das Beschriftungselement entsprechend angepasst oder ausge ¬ tauscht werden. Weiter kann eine aufwändige Beschriftung der Außenwand des Gehäuses entfallen, beispielsweise das Eingra ¬ vieren oder Lasern von Kennzeichen in die Außenwand oder das Bekleben dieser. Dadurch wird kein Platz am oder innerhalb des Gehäuses und/oder am Anschluss selbst für dessen Kenn ¬ zeichnung benötigt. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn es sich um kompakt gebaute Computersysteme handelt, bei denen Anschlüsse dicht aneinander angeordnet sind. Weiterhin ist es möglich, dem oder mehreren Anschlüssen einen Abschnitt des Beschriftungselements direkt zuzuordnen, insbesondere räumlich. Beispielsweise kann über oder unter dem Anschluss ein entsprechender Abschnitt des Beschriftungselements nach außen abstehen. Bevorzugt ist das Beschriftungselement als flexible Folie, insbesondere als eine Kunststofffolie ausgebildet. Dadurch ist es möglich, dass der nach außen abstehende Abschnitt des Beschriftungselements für eine Kontaktierung des Anschlusses weggebogen werden kann. Dadurch ist gewährleistet, dass der Anschluss stets hindernisfrei zugänglich ist, insbesondere wenn mehrere Anschlüsse dicht nebeneinander liegen.

Gemäß einer weiteren Ausgestaltung verrastet das Beschriftungselement zum Festlegen mit dem Gehäuse. Dadurch kann das Beschriftungselement auf einfache Art und Weise festgelegt und wieder von dem Gehäuse abgenommen werden. Weiterhin sind keine zusätzlichen Komponenten zum Festlegen notwendig.

Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist die Anordnung ein Anschlussmodul auf, welches den wenigstens einen Anschluss aufweist und innerhalb des Gehäuses festgelegt ist. Das Be ¬ schriftungselement ist an dem Anschlussmodul festlegbar. Das Anschlussmodul ist als Baugruppe ausgebildet. Das Anschluss ¬ modul umfasst beispielsweise neben dem Anschluss eine Leiter ¬ platte und ist in dem Gehäuse mit der Hauptplatine signal ¬ technisch und mechanisch koppelbar. Das Anschlussmodul umfasst typischerweise eine Gruppe mehrerer gleichartiger An ¬ schlüsse, beispielsweise RJ-45- oder USB-Anschlüsse. Die Bau ¬ gruppe ermöglicht den einfach Verbau und Ausbau von einem o- der mehreren Anschlüssen.

Bevorzugt weist das Anschlussmodul einen Montagespalt auf, in welchen das Beschriftungselement zum Festlegen oder Verrasten einschiebbar ist. Dadurch ist das Beschriftungselement beson ¬ ders platzsparend an dem Anschlussmodul festlegbar.

Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist das Anschlussmodul eine metallische Steckerblende mit einer zu der Außenwand fluchtenden Öffnung auf, in welcher der wenigstens eine Anschluss eingefasst ist. Der Montagespalt ist zwischen einer die Öffnung begrenzenden Seite der Steckerblende und dem An- schluss ausgebildet. Dadurch ist es möglich, zwischen die Steckverbinder und die Steckerblende das Beschriftungselement zuschieben. Dadurch müssen keine Mittel im Gehäuse vorgesehen werden, die ein Festlegen des Beschriftungselements an diesem ermöglichen. Das Beschriftungselement und das Anschlussmodul stellen somit eine modulare, variable Baueinheit dar.

Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist das Beschriftungs ¬ element für ein Verrasten mit dem Anschlussmodul ein oder mehrere Rastelemente auf, die aus dem Beschriftungselement herausgeformt, insbesondere herausgestanzt und/oder -geprägt sind. Beispielsweise verrastet ein Rastelement vor und hinter der die Öffnung begrenzenden Seite in einer Einschub- beziehungsweise Einsteckrichtung des Beschriftungselements.

Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist zwei Anschlüssen ein durch die Aussparung nach außen abstehender Abschnitt des Beschriftungselements zugeordnet. Ein Bereich des Montagespalts zwischen den zwei Abschnitten bleibt frei von dem Beschrif- tungselement , sodass in diesem Bereich eine elektrisch lei ¬ tende Verbindung zwischen einem oder mehreren Anschlüssen und der Steckerblende für eine EMV-Schirmung herstellbar ist. Dadurch ist eine ausreichende EMV-Schirmung gewährleistet. Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Anschluss ¬ modul für eine Anordnung mit einem Gehäuse gemäß dem ersten Aspekt offenbart. Das Anschlussmodul weist ein Beschriftungs ¬ element sowie einen dem Beschriftungselement zugeordneten An ¬ schluss auf, wobei das Anschlussmodul innerhalb des Gehäuses festlegbar ist. Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Beschriftungselement für ein Anschlussmodul gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung beschrieben. Der zweite und der dritte Aspekt der Erfindung ermöglichen im Wesentlichen die vorgenannten Funktionen und Vorteile.

Weitere Ausgestaltungen und Vorteile sind anhand der nachfol ¬ genden, ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme der angehängten Figuren beschrieben.

In den Figuren zeigen:

Figur 1 eine Rückansicht eines Computersystems mit einem

Anschlussmodul,

Figur 2 eine perspektivische Ansicht des Anschlussmoduls,

Figur 3 eine perspektivische Ansicht des Anschlussmoduls mit einem Beschriftungselement und

Figur 4 eine perspektivische Rückansicht des Computersys ¬ tems mit dem Anschlussmodul und dem Beschriftungs ¬ element .

Figur 1 zeigt eine Rückansicht eines Computersystems 1. Bei dem Computersystem 1 handelt es sich um einen sogenannten Mini-PC. Alternativ handelt es sich um einen Desktop- oder To ¬ wer-PC. Das Computersystem 1 weist ein Gehäuse 2 auf. In eine Außenwand 3 des Gehäuses 2 ist eine Aussparung 4 eingebracht, über welche ein Anschlussmodul 5 mit vier Anschlüssen 6 zu ¬ gänglich ist. Die Außenwand 3 ist im Ausführungsbeispiel eine Rückwand des Gehäuses 2. Das Anschlussmodul 5 ist perspekti ¬ visch im Detail in Figur 2 gezeigt.

Bei den Anschlüssen 6 handelt es sich um Steckverbinderbuch- sen von RJ-45-Netzwerkanschlüssen . Alternativ handelt es sich um eine oder mehrere andere Arten von Anschlüssen. So können anstelle der RJ-45-Anschlüsse auch USB-Anschlüsse oder weite ¬ re vorgesehen sein. Die Anschlüsse 6 sind in eine metallische Steckerblende 10 eingefasst. Hierzu weist die Steckerblende 10 eine Öffnung 11 auf, die zu der Aussparung 4 des Gehäuses 2 fluchtend ist. Die Anschlüsse 6 sind signaltechnisch sowie mechanisch mit einer Platine 14 des Anschlussmoduls 5 gekop ¬ pelt. Das Anschlussmodul 5 ist innerhalb des Gehäuses 2 me ¬ chanisch festgelegt. Aus EMV-technischen Gründen ist die Ste- ckerblende 10 elektrisch leitend mit der Außenwand 3 in Kon ¬ takt. An einer die Öffnung 11 begrenzenden Seite 12 ist zwischen den Anschlüssen 6 und der Seite 12 ein Montagespalt 9 von 0,4 mm ausgebildet. Selbstverständlich kann der Spalt auch größer oder kleiner ausgebildet sein.

Wie in Figur 3 gezeigt, ist ein Beschriftungselement 7, wel ¬ ches als flexible Kunststofffolie ausgebildet ist, in den Montagespalt 9 eingeschoben und mit dem Anschlussmodul 5 ver ¬ rastet. Das Beschriftungselement 7 weist vier Abschnitte 8 auf, welche von dem Anschlussmodul 5 nach außen wegstehen. Dabei ist jedem Anschluss 6 ein Abschnitt 8 direkt räumlich zugeordnet. Die Abschnitte 8 sind mit einer Kennzeichnung XI bis X4 versehen. Die Abschnitte 8 können auch als abstehende Laschen des Beschriftungselements 7 bezeichnet werden.

Zwischen den Abschnitten 8 sind im Bereich des Montagespalts 9 Ausnehmungen 13 in das Beschriftungselement 7 eingebracht. In diesen Bereichen des Montagespalts 9 sind die Anschlüsse 6 elektrisch leitend mit der Steckerblende 10 für eine ausrei ¬ chende EMV-Schirmung kontaktiert, beispielsweise mittels kleiner Federn. Diese werden beim Einschieben des Beschriftungselements 7 weggebogen.

Zum Verrasten mit dem Anschlussmodul 5 weist das Beschrif ¬ tungselement 7 mehrere aus dem Beschriftungselement 7 heraus ¬ gestanzte Rast- und/oder Anschlagelemente 15 auf. Diese sind als kleine Laschen ausgebildet und verrasten vor und nach der den Spalt begrenzenden Seite 12. Somit ist das Beschriftungs ¬ element 7 sicher in dem Montagespalt zwischen der Steckerblende 10 und den Anschlüssen 6 festgelegt.

Figur 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Computersys- tems mit dem Anschlussmodul 5 und dem eingeschobenen Be ¬ schriftungselement 7. Dabei ist zu erkennen, dass die Ab ¬ schnitte 8 aus der Aussparung 4 nach außen hervorragen.

Die beschriebene Anordnung ermöglicht eine modulare und fle- xible Kennzeichnung der Anschlüsse 6. Beispielsweise beim

Austausch des Anschlussmoduls 5 durch ein Modul mit nur le ¬ diglich drei oder weniger Anschlüssen, kann das Beschriftungselement 7 modular gewechselt werden. Das Gehäuse 2 selbst muss nicht beschriftet werden. Das Beschriftungsele- ment 7 kann einfach bei Bedarf gewechselt werden. Hierzu muss dieses lediglich aus dem Montagespalt 9 gezogen werden, wobei sich die Verrastung löst. Weiterhin können die Anschlüsse 6 besonders platzsparend gekennzeichnet werden. Bezugs zeichenliste

1 ComputerSystem

2 Gehäuse

3 Außenwand

4 Aussparung

5 Anschlussmodul

6 Anschluss

7 Beschriftungselement

8 Abschnitt

9 Montagespalt

10 Steckerblende

11 Öffnung

12 Seite

13 Ausnehmung

14 Platine

15 Rastelement

XI bis X4 Kennzeichnung