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Title:
ARRANGEMENT FOR SUPPORTING A TRANSMISSION ON A BOGIE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/233896
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an arrangement for supporting a transmission (4) on the bogie of a rail vehicle, wherein the transmission (4) can be supported with respect to the bogie via a torque support (5) and has an emergency catching device (6) with a receiving region (6a), which emergency catching device (6) can be caught on a supporting structure (1a) of the bogie, and wherein a sensor system (8) for monitoring a failure of the torque support (5) is arranged in the receiving region (6a) of the emergency catching device (6) and/or in the region of the supporting structure (1a).

Inventors:
HUPFAUER MICHAEL (DE)
WIERUSZEWSKI PHILLIP (DE)
FREBEL BERND (DE)
Application Number:
PCT/EP2020/059980
Publication Date:
November 26, 2020
Filing Date:
April 08, 2020
Export Citation:
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Assignee:
ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN (DE)
International Classes:
F16H57/025; B61C9/50; B61F5/00
Foreign References:
AT505902B12009-05-15
DE102013213442A12015-01-15
DE102019200769A2019-01-23
Other References:
ANONYMOUS: "Betriebsanleitung Getriebe ASZF für U-Bahn Nürnberg", FLENDER, 17 February 2003 (2003-02-17), pages 1 - 50, XP055660469, Retrieved from the Internet [retrieved on 20200122]
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Claims:
Patentansprüche

1 . Anordnung zur Abstützung eines Getriebes (4) am Drehgestell (1 ) eines Schienen fahrzeuges, wobei das Getriebe (4) über eine Drehmomentstütze (5) gegenüber dem Drehgestell (1 ) abstützbar ist und eine Notfangeinrichtung (6) mit einem Aufnahme bereich (6a) aufweist, welche an einer Stützstruktur (1 a) des Drehgestells (1 ) auf fangbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmebereich (6a) der Notfangein richtung (6) und/oder im Bereich der Stützstruktur (1 a) eine Sensorik (8) zur Überwa chung eines Versagens der Drehmomentstütze (5) angeordnet ist.

2. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Auf nahmebereich (6a) der Notfangeinrichtung (6) und der Stützstruktur (1 a) am Drehge stell (1 ) ein offener Spalt (7) belassen ist, welcher im Falle des Versagens der Dreh momentstütze (5) durch einen Kontakt zwischen der Notfangeinrichtung (6) und der Stützstruktur (1 a) überbrückt wird.

3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnah mebereich der Notfangeinrichtung (6) einen etwa U-förmig ausgebildeten Ausschnitt (6a) und die Stützstruktur (1 a) einen etwa rechteckförmigen, dem U-förmigen Aus schnitt (6a) angepassten Querschnitt aufweist.

4. Anordnung nach Anspruch 1 , 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreh momentstütze (5) benachbart zum Aufnahmebereich (6a) der Notfangeinrichtung (6) an dem Getriebe (4) angelenkt ist.

5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorik mindestens einen Sensor (8) umfasst, welcher im Bereich des Spaltes (7) und/oder im Aufnahmebereich (6a) der Notfangeinrichtung (6) angeordnet ist.

6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor als Dehnungsmessstreifen (8) ausgebildet ist.

7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (8) als elektrischer Ein/Aus-Kontakt ausgebildet und im Spalt (7) oder am Aufnahmebereich (6a) der Notfangeinrichtung (6) angeordnet ist.

8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (8) als Einrichtung zur Messung eines Durchgangsstromes zwischen der Notfangeinrichtung (6) und der Stützstruktur (1 a) ausgebildet ist.

Description:
Anordnung zur Abstützunq eines Getriebes an einem Drehgestell

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Abstützung eines Getriebes am Drehgestell eines Schienenfahrzeuges nach der älteren Anmeldung mit dem amtlichen Aktenzei chen DE 10 2019 200 769.4.

In der älteren Anmeldung mit dem Aktenzeichen DE 10 2019 200 769.4 ist eine An ordnung eines Getriebes in einem Drehgestell eines Schienenfahrzeuges offenbart, wobei das Getriebe, welches abtriebsseitig mit einer Radachse verbunden ist, mittels einer Drehmomentstütze an dem Drehgestell abgestützt ist. Die Drehmomentstütze überträgt somit Kräfte aus dem Reaktionsmoment, welches sich aus der Differenz des Abtriebs- und des Antriebsmomentes des Getriebes ergibt. Für den Fall des Ver sagens der Drehmomentstütze, beispielsweise durch einen Bruch ist am Getriebege häuse ein so genanntes Notfangelement angeordnet, welches von einer entspre chenden Auffangeinrichtung am Drehgestell aufgefangen, d. h. provisorisch abge stützt wird. Damit wird verhindert, dass das Getriebe im Versagensfalle in das Gleis bett abstürzt, was zu katastrophalen Schäden führen kann. Ein Problem kann darin gesehen werden, dass der Eintritt eines Versagensfalles, also beispielsweise der Bruch der Drehmomentstütze und das Auffangen des Getriebes in dem Notfangele ment nicht ohne Weiteres bemerkt wird, sondern in der Regel erst durch eine gezielte Kontrolle und Inspektion des Drehgestells im Rahmen von Wartungsintervallen fest gestellt werden kann.

Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Sicherheit der eingangs genannten Anordnung zur Abstützung des Getriebes am Drehgestell zu verbessern.

Die Erfindung umfasst die Merkmale des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestal tungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Erfindungsgemäß ist im Bereich der Notfangeinrichtung, auch Notfangelement ge nannt, und/oder im Bereich der Stützstruktur eine Überwachungseinrichtung in Form einer Sensorik vorgesehen, welche mittels geeigneter Sensoren feststellt, ob der Fall des Versagens der Drehmomentstütze eingetreten und somit eine ordnungsgemäße Abstützung des Getriebes gegenüber dem Drehgestell nicht mehr gegeben ist. In einem solchen Falle tritt - wie in der älteren Anmeldung offenbart - die Notfangein richtung in Funktion und stützt das Getriebe als Notfallmaßnahme an einer geeigne ten Auffangeinrichtung, ausgebildet als Stützstruktur, am Drehgestell ab. Damit ist die Funktion des Getriebes zwar weiterhin gewährleistet, allerdings besteht auch die Gefahr einer Beschädigung, wenn längere Zeit mit dieser provisorischen, mit Spiel behafteten Abstützung gefahren wird. Die Sensorik meldet den Fall des Versagens an eine geeignete Stelle, z. B. an den Zugführer oder an eine Sicherheitszentrale, so dass der Schaden gegebenenfalls beim nächsten Halt des Zuges behoben und Fol geschäden vermieden werden können. Ein Versagensfall aufgrund der eingebauten Sensorik immer sofort erkannt und gemeldet werden. Die Sensorik muss derart be schaffen sein, dass sie beim Bruch der Drehmomentstütze die relativ kurze, jedoch heftige Drehbewegung des Getriebes um die Radachse und das Aufschlagen des Getriebes auf das Notfangelement sensorisch erfasst und ein Alarmsignal generiert. Für eine solche Sensorik ergeben sich aufgrund bekannter Sensoren unterschiedli che Möglichkeiten, nämlich einerseits die Auswahl der Sensoren und andererseits die Anordnung der Sensoren an geeigneter Stelle.

Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist - bei ordnungsgemäßer Abstützung des Getriebes durch die Drehmomentstütze - zwischen dem Aufnahmebereich des Notfangelements und dem Auffangbereich am Drehgestell, einer Stützstruktur, ein offener Spalt belassen, so dass zwischen dem Getriebegehäuse respektive dem Not fangelement einerseits und der Stützstruktur des Drehgestells andererseits keinerlei Kontakt besteht. Der Spalt wird teilweise geschlossen, sobald die Drehmomentstütze bricht, d. h. der Versagensfall eintritt - dann schlägt das Notfangelement auf die Stützstruktur am Drehgestell auf und stellt schlagartig einen mechanischen Kontakt her. Dieser Effekt wird durch die Sensorik ausgenutzt.

Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Aufnahmebereich des Notfangelements einen Ausschnitt auf, und die Stützstruktur des Drehgestells weist einen an den genannten Ausschnitt angepassten Querschnitt auf, sodass das Not fangelement und die Stützstruktur bei Ausfall der Drehmomentstütze eine form schlüssige Verbindung, allerdings mit deutlichem Spiel, hersteilen. Beispielsweise weist der Aufnahmebereich des Notfangelements einen etwa U- förmig ausgebildeten Ausschnitt und die Stützstruktur des Drehgestells einen etwa rechteckförmigen, an den U-förmigen Ausschnitt angepassten Querschnitt auf. Damit wird erreicht, dass das Notfangelement die Stützstruktur am Drehgestell beidseitig - wie ein Maulschlüssel - umfasst und bei Ausfall der Drehmomentstütze eine form schlüssige Verbindung, allerdings mit deutlichem Spiel in beiden Drehrichtungen, herstellt. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann das Notfangelement auch stab- oder kugelförmig ausgestaltet sein und bei Ausfall der Drehmomentstütze mit einer entsprechend angepassten Stützstruktur am Drehgestell Zusammenwirken.

Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Drehmomentstütze be nachbart zum Aufnahmebereich des Notfangelements an dem Getriebe angelenkt. Der Begriff angelenkt bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Drehmoment stütze gelenkig verbunden ist mit dem Getriebe bzw. mit einem Gehäuse des Getrie bes. Im Versagensfalle wirkt die durch das Notfangelement bewirkte Abstützkraft et wa mit dem gleichen Hebelarm zur Radachse.

Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Sensorik mindestens einen Sensor, welcher im Bereich des Spaltes und/oder im Aufnahmebereich des Notfangelements angeordnet ist. Der Sensor oder die Sensoren sind also in dem Be reich angeordnet, in welchem sich im Versagensfalle Änderungen ergeben, sei es bezüglich der Geometrie des Spaltes oder sei es bezüglich der Spannungen und Verformungen im Aufnahmebereich des Notfangelements.

Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der mindestens eine Sensor als Dehnungsmessstreifen ausgebildet, welcher an geeigneter Stelle, nämlich da, wo Verformungen oder Dehnungen auftreten, angeordnet wird, Veränderungen der Dehnung misst und in ein elektrisches Signal umwandelt. Für die Anbringung eines oder mehrerer Dehnungsmessstreifen ist insbesondere der Randbereich des U- förmigen Ausschnitts am Notfangelement geeignet, weil bei einem Stoß bzw. einer Belastung des Notfangelements erhöhte Zugspannungen, verbunden mit entspre chenden Dehnungen, insbesondere im inneren Bereich des U-förmigen Ausschnittes auftreten. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der mindestens eine Sensor als elektrischer Ein/Aus-Kontakt ausgebildet und vorzugsweise im Bereich des Spal tes angeordnet. Sobald im Versagensfall der Kontakt zwischen Notfangelement und Stützstruktur hergestellt ist, wird der Ein/Aus-Kontakt aktiviert, wodurch ein Alarmsig nal erzeugt wird.

Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der mindestens eine Sensor als Einrichtung zur Messung eines Durchgangsstromes zwischen dem Notfangele ment und der Stützstruktur ausgebildet. Sobald im Versagensfall der Spalt teilweise verschwindet und durch einen lokalen metallischen Kontakt zwischen Notfangele ment und Drehgestell überbrückt wird, kann ein Strom fließen, der messbar ist und ein Signal liefert.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben, wobei sich aus der Beschreibung und/oder der Zeich nung weitere Merkmale und/oder Vorteile ergeben können. Es zeigen

Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Getriebe mit Drehmomentstütze und Notfangeinrich tung im Drehgestell eines Schienenfahrzeuges und

Fig. 2 einen Ausschnitt der Notfangeinrichtung und einer Auffangeinrichtung am

Drehgestell.

Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Drehgestell 1 (teilweise dargestellt) eines Schie nenfahrzeuges mit einer Radachse 2 und einem daran befestigten Antriebsrad 3. Auf der Radachse 2 ist ein Übersetzungsgetriebe 4, im Folgenden kurz Getriebe 4 ge nannt, welches von einem nicht dargestellten Elektromotor angetrieben wird, ange ordnet. Im äußeren Bereich des Getriebes 4, d. h. in der Zeichnung links von der Radachse 2 ist eine Drehmomentstütze 5 angeordnet, welche das Reaktionsmoment des Getriebes 4 gegenüber dem Drehgestell 1 abstützt. Die Drehmomentabstützung entspricht der diesbezüglichen Beschreibung und Zeichnung in der eingangs ge nannten älteren Anmeldung, auf welche hier verwiesen wird. Am Getriebe 4 ist ferner eine Notfangeinrichtung 6, auch Notfangelement 6 genannt, angeordnet, welche das Getriebe 4 bei Bruch oder Ausfall der Drehmomentstütze 5 am Drehgestell 1 notfall mäßig abstützt, so dass die Funktion des Getriebes 4 und der Antrieb der Radachse 2 erhalten bleiben.

Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt des Notfangelements 6 mit der Drehmomentstütze 5, in Richtung der Radachse 2 (Fig. 1 ) gesehen. Das Notfangelement 6 ist hier beispiel haft in das Getriebe 4 bzw. das Getriebegehäuse integriert, kann aber auch als sepa rates, an dem Getriebegehäuse befestigtes Teil ausgebildet sein, wie in der eingangs genannten älteren Anmeldung offenbart. Die Drehmomentstütze 5 ist über ein Ge lenk 5a am Getriebe 4 befestigt; das andere, nicht dargestellte Ende der Drehmo mentstütze 5 ist am Drehgestell 1 angelenkt und überträgt somit Zug- und Druckkräf te, welche aus dem Reaktionsmoment des Getriebes 4 resultieren. Das Notfangele ment 6 weist einen als U-förmigen Ausschnitt 6a ausgebildeten Aufnahmebereich 6a auf, innerhalb dessen eine Stützstruktur 1a, ausgebildet als Träger 1 a mit einem rechteckigen Querschnitt, angeordnet ist, wobei der Träger 1 a Teil des Drehgestells 1 ist und eine Auffangeinrichtung für das Notfangelement 6 bildet. Zwischen dem Träger 1 a und dem U-förmigen Ausschnitt 6a ist ein Spalt 7 belassen, welcher eben falls etwa U-förmig ausgebildet ist. Somit wird das Reaktionsmoment des Getriebes 4 ausschließlich über die Drehmomentstütze 5 abgestützt, solange diese intakt ist.

Kommt es zu einem Bruch der Drehmomentstütze 5, so wird das Getriebe 4 aufgrund des nicht mehr abgestützten Reaktionsmoments in eine Drehbewegung um die Rad achse 2 (Fig. 1 ) versetzt, was zu einem mechanischen Kontakt zwischen der Notfan geinrichtung 6, insbesondere dessen Aufnahmebereich 6a und dem Träger 1 a führt. Je nach Drehrichtung der Radachse 2 schlägt entweder die in der Zeichnung obere Seite des U-förmigen Ausschnittes 6a auf die Oberseite des Trägers 1 a oder die in der Zeichnung untere Seite des U-förmigen Ausschnittes 6a auf die Unterseite des Trägers 1 a auf. In beiden Fällen wird also der Spalt 7 partiell überbrückt, und die Ab stützkraft, d. h. die Kraft zur Abstützung des Reaktionsmoments des Getriebes 4 wirkt auf den Träger 1 a, und zwar entweder von oben nach unten oder von unten nach oben. Aufgrund dieser Belastung entstehen im Randbereich des U-förmigen Ausschnittes 6a erhöhte Spannungen mit Spannungsspitzen, welche Dehnungen im Material hervorrufen. Die Dehnungen werden mit Sensoren 8 erfasst, die Vorzugs- weise als Dehnungsmessstreifen 8 ausgebildet und im Randbereich des U-förmigen Ausschnittes 6a angeordnet sind, dargestellt als grau angelegter U-förmiger Streifen 8. Sobald durch die Sensoren 8, auch Sensorik 8 genannt, eine erhöhte Dehnung des Materials gemessen wird, wird ein Alarmsignal erzeugt und z. B. an den Zugfüh rer oder eine Sicherheitszentrale gemeldet. Der durch den Bruch der Drehmoment stütze 5 eingetretene Schaden kann dann bei nächster Gelegenheit, d. h. unverzüg lich behoben werden, so dass weitere Schäden am Getriebe und am Drehgestell vermieden werden. Der insgesamt sensoriell zu überwachende Bereich, welcher den Aufnahmebereich 6a und die Stützstruktur 1 a umfasst, ist durch ein Rechteck 9 in gestrichelten Linien markiert.

Alternativ zu den Dehnungsmessstreifen 8 kann auch ein (nicht dargestellter)

Ein/Aus-Kontakt im Bereich des Spaltes 7 vorgesehen werden, wobei dieser Ein/Aus- Kontakt dann betätigt wird, wenn sich der Aufnahmebereich 6a des Notfangelements 6 dem Träger 1 a nähert bzw. auf den Träger 1 a aufschlägt.

Eine weitere (nicht dargestellte) Ausführungsvariante für einen Sensor zur Erfassung des Versagensfalles ist eine Messeinrichtung zur Messung eines Stromdurchflusses zwischen der Notfangeinrichtung 6 und dem Träger 1 a. Sobald aufgrund des einge tretenen Versagensfalles ein mechanischer Kontakt zwischen dem Notfangelement 6 und dem Träger 1 a hergestellt ist, fließt ein Strom, welcher messbar ist und ein ent sprechendes Alarmsignal liefert.

Bezuqszeichen Drehgestell

a Stützstruktur/Träger

Radachse

Antriebsrad

Getriebe

Drehmomentstütze

a Gelenk

Notfangeinrichtung/Notfangelementa Aufnahmebereich/U-förmiger Ausschnitt U-förmiger Spalt

Sensorik/Sensor/Dehnungsmessstreifen zu überwachender Bereich