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Title:
ASSEMBLY PLATE FOR HOUSING AT LEAST ONE MODULE IN A HOUSING BODY AND CORRESPONDING METHOD
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2009/062699
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an assembly plate (1) and a method for arranging at least one module (10, 11) in a housing body, comprising an assembly side (12) for assembly in the housing body and an opposing module housing side (13) for housing the module (10, 11). According to the invention, the assembly plate (1) has clip pins (14a, 14b, 14c, 14d) by means of which the module (10, 11) can be locked in a position on the assembly side (12) as defined by the clip pins (14a, 14b, 14c, 14d).

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Inventors:
HUFEN MICHAEL (DE)
Application Number:
PCT/EP2008/009561
Publication Date:
May 22, 2009
Filing Date:
November 13, 2008
Export Citation:
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Assignee:
DORMA GMBH & CO KG (DE)
HUFEN MICHAEL (DE)
International Classes:
E05F15/10; E05F3/10; E05F15/12
Foreign References:
DE20103270U12001-05-31
EP1801339A1
DE202007005265U12007-06-14
DE202005000543U12005-03-24
DE20320657U12004-11-25
Attorney, Agent or Firm:
DORMA GMBH + CO. KG (Ennepetal, DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Montageplatte (1 ) zur Anordnung wenigstens eines Moduls (10, 1 1 ) an einem Aufnahmekörper, aufweisend • eine Montageseite (12) zur Montage an den Aufnahmekörper,

• eine gegenüberliegende Modulaufnahmeseite (13) zur Aufnahme des Moduls (10, 1 1 ) und

• Befestigungsvorrichtungen (21 ) zur Anbringung der Montageplatte (1 ) an dem Aufnahmekörper, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (1 ) ferner Fangstifte (14a, 14b, 14c, 14d) aufweist, die sich etwa senkrecht aus der Modulaufnahmeseite (13) heraus erstrecken und zum Aufnehmen und Halten des wenigstens einen Moduls (10, 1 1 ) in einer durch die Fangstifte (14a, 14b, 14c, 14d) gegebenen Position auf der Montage- seite (12) ausgebildet sind.

2. Montageplatte (1 ) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (1 ) aus einem Blechkörper einer im Wesentlichen flachen, bevorzugt ebenen und länglichen Erstreckung gebildet ist, der mittels Stanz-Biegeverfahren hergestellt ist und eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt aufweist.

3. Montageplatte (1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Blechkörper der Montageplatte (1 ) wenigstens eine Versteifungs- sicke (23) eingebracht ist.

4. Montageplatte (1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungssicke (23) in länglicher Erstreckung der Montageplatte (1 ) verläuft und eine in Richtung zur Montageseite (12) weisende vorzugsweise mittige Vertiefung aufweist.

5. Montageplatte (1 ) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungssicke (23) eine in Richtung zur Montageseite (12) weisende vorzugsweise mittige Vertiefung aufweist.

6. Montageplatte (1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier Fangstifte (14a, 14b, 14c, 14d) vorgesehen sind, die im Bereich der Ecken der Montageplatte (1 ) an dieser angeordnet sind.

7. Montageplatte (1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangstifte (14a, 14b, 14c, 14d)

• eine Zylinderform,

• eine Kegelform oder

• an ihrem freien Ende einen kegel- oder kegelstumpfförmigen Kopf aufweisen und

• wenigstens eine Raststufe (15) umfassen, in die wenigstens eine am Modul (10, 11 ) vorhandene Rastnase (16) einrastbar ist.

8. Montageplatte (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass Fangstiftaufnahmen (17) in der Montageplatte (1 ) vorgesehen sind, über die die Fangstifte (14a, 14b, 14c, 14d) in der Montageplatte (1 ) aufgenommen sind.

9. Montageplatte (1 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangstifte (14a, 14b, 14c, 14d) in den als Löcher (17) ausgebildeten Fangstiftaufnahmen (17) eingeschraubt, eingeklebt, eingepresst, eingeschweißt, eingelötet oder genietet sind.

10. Montageplatte (1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass die Fangstifte (14a, 14b, 14c, 14d) am

freien, von der Montageplatte (1 ) entfernten Ende einen Konus (18) oder eine Verrundung aufweisen, durch den bzw. durch die das Einführen der Fangstifte (14a, 14b, 14c, 14d) in zugeordneten und in den Modulen (10, 11 ) eingebrachten Fangstiftlöchern (19) erleichtert ist.

1 1. Montageplatte (1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (1 ) mehrere Aufnahmelöcher (20) zur Befestigung der Montageplatte (1 ) am Aufnah- mekörper mittels Befestigungselementen aufweist.

12. Montageplatte (1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (1 ) mehrere Montagelöcher (21 ) zur Fixierung des bzw. der Module (10, 1 1 ) auf der Modulaufnahmeseite (13) mittels Befestigungselementen (22) aufweist.

13. Montageplatte (1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (10, 1 1 ) eine Türbetäti- gungsvorrichtung (24) bilden, sodass die Montageplatte (1 ) zur Aufnahme der Türbetätigungsvorrichtung (24) ausgebildet ist, wobei der Aufnahmekörper durch einen Türsturz, ein Türblatt, eine Wand oder dergleichen gebildet ist.

14. Montageplatte (1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Modul (10) einen Systemträger (10) der Türbetätigungsvorrichtung (24) bildet, wobei die Fangstiftlöcher (19) im Systemträger (10) eingebracht sind.

15. Montageplatte (1 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Modul (11 ) einen Anschlussteil (11 ) zur Bildung einer elektrischen Anschlusseinrichtung der Tϋrbetätigungsvorrichtung (24) bildet, wobei die Fangstiftlöcher (19) im Anschlussteil (11 ) eingebracht sind.

16. Türbetätigungsvorrichtung (24), eingerichtet, eines angeschlossenen Türblatts automatisch zu öffnen und/oder zu schließen, gekennzeichnet durch eine Montageplatte (1 ) nach einem der vorgenann- ten Ansprüche, wobei die Türbetätigungsvorrichtung (24) eingerichtet ist, an der Montageplatte (1 ) fixiert zu werden.

17. Türbetätigungsvorrichtung (24) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Türbetätigungsvorrichtung (24) zumindest eine elektromechanische oder eine elektrohydraulische Antriebseinheit aufweist und damit als Türantrieb ausgeführt ist, mit der sowohl eine öffnungsbewegung als auch eine Schließbewegung des Türblattes ermöglicht ist.

18. Verfahren zur Montage einer Türbetätigungsvorrichtung (24) an einen Aufnahmekörper wie einem Türsturz, einem Türblatt, einer Wand oder dergleichen, mittels einer Montageplatte (1 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, aufweisend die folgenden Schritte: • Anordnen der Montageplatte (1 ) am Aufnahmekörper über die

Montageseite (12) bzw. die Befestigungsvorrichtungen (21 ) der Montageplatte (1 );

Aufstecken der Türbetätigungsvorrichtung (24) auf die Fangstifte (14a, 14b, 14c, 14d) von der Modulaufnahmeseite (13) der Montageplatte (1 ) derart, dass die Türbetätigungsvorrichtung (24)

mittels der Fangstifte (14a, 14b, 14c, 14d) auf der Montageplatte (1 ) gehalten wird;

• Befestigen der Türbetätigungsvorrichtung (24) auf die Montageseite (12) der Montageplatte (1 ) mittels Befestigungselementen (22).

19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei beim Aufstecken der Türbetätigungsvorrichtung (24) auf die Montageseite (12) der Montageplatte (1 ) den Fangstiften (14a, 14b, 14c, 14d) zugeordnete Rastnasen (16) der Türbetätigungsvorrichtung (24) in an den Fangstiften (14a, 14b, 14c, 14d) vorhandenen Raststufen (15) verrastet werden.

20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, ferner aufweisend den Schritt nachfolgend dem Schritt des Befestigens der Türbetätigungsvorrichtung (24) auf die Montageseite (12) der Montageplatte (1 ) einen Schritt des Aufsetzen einer Abdeckblende (25) auf die Türbetätigungsvorrichtung (24) und Einrastens der Abdeckblende (25) über an ihr ausgebildete Rastausnehmungen (26) in an den Modulen (10, 11 ) ausgebildete Rastvorsprünge (27).

Description:

Montageplatte zur Aufnahme wenigstens eines Moduls an einem Aufnahmekörper sowie Verfahren hierzu

Beschreibung

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montageplatte zur Anordnung wenigstens eines Moduls an einem Aufnahmekörper, aufweisend eine Montageseite zur Montage an den Aufnahmekörper und mit einer gegenüberliegenden Modulaufnahmeseite zur Aufnahme des Moduls.

Eine gattungsbildende Montageplatte ist aus der DE 20 2005 000 543 U1 bereits bekannt. Das wenigstens eine Modul ist durch einen Türschließer zur Schließbetätigung eines Türblattes gebildet. Der Aufnahmekörper kann durch eine Wand, einen Türsturz oder durch das Türblatt selbst gebildet sein, an dem die Montageplatte über die Montageseite angebracht wird. Der Türschließer wird über die Modulaufnahmeseite an der Montageplatte befestigt. Folglich kann zunächst die Montageplatte am Aufnahmekörper montiert werden, um erst anschließend den Türschließer über die Modulaufnahmeseite mit der Montageplatte zu verbinden. Dadurch ist die Anordnung des Türschließers am Aufnahmekörper erleichtert. Jedoch gestaltet sich die Montage des als Türschließer beispielhaft ausgeführten Moduls an der Montageplatte für einen Monteur sehr schwer. Häufig besitzen Türschließer ein erhebliches Gewicht, insbesondere dann, wenn das auf der Montageplatte anzubringende Modul als Türbetätigungsvorrichtung ausgeführt ist und eine Vielzahl von elektrischen und mechanischen Einzelfunktionen besitzt. Häufig muss der Monteur die Türbetätigungsvorrichtung am Türsturz montieren, so dass die Montagearbeit über Kopf erfolgen muss.

Um das zu montierende Modul vor der endgültigen Montage, beispielsweise vor einem endgültigen Verschrauben des Moduls mit der Montageplatte, an dieser vorübergehend selbsthaltend anzuordnen, sind schwanenhalsartige Klemmelemente bekannt, die jedoch zum erneuten Lösen mittels eines Spezialwerkzeugs aus ihrer Rastposition zurückgedrückt werden müssen. Dabei müssen die Klemmelemente gleichzeitig zurückbewegt werden, wobei bei einer Montage nahe einer angrenzenden Wand, insbesondere nahe an einer angrenzenden Decke, die Zugänglichkeit der Klemmelemente nicht grundsätzlich gegeben ist. Dadurch ist die vorübergehende Montage zusätzlich erschwert.

Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Montageplatte zur Aufnahme wenigstens eines Moduls an einem Aufnahmekörper zu schaffen, die die Nachteile des voranstehend genannten Standes der Technik überwindet und durch die die Montage des Moduls weiter erleichtert ist.

Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Montageplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 , einer Türbetätigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 16 in Verbindung mit den jeweils kennzeichnenden Merkmalen gelöst sowie einem Verfahren gemäß Anspruch 18 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.

Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die Montageplatte Fangstifte aufweist, über die das Modul in einer durch die Fangstifte gegebenen Position auf der Montageseite aufnehmbar und selbsthaltend anordbar ist.

Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Montageplatte mit Fangstiften wird die Möglichkeit geschaffen, das Modul sowohl in einer durch die Fangstifte gegebenen Position auf der Montageplatte zu platzieren, als das Modul auch selbsthaltend auf der Modulaufnahmeseite der Montage- platte anzuordnen. Durch diese vorteilhafte Weiterbildung einer Montageplatte ist einem Monteur die Möglichkeit gegeben, das wenigstens eine auf der Montageplatte anzuordnende Modul positionsrichtig auf dieser aufzusetzen, so dass das Modul anschließend selbsthaltend in der gegebenen Position verbleibt. Durch die Ausführung der Haltemittel als Fangstifte ist sowohl die Positionierbarkeit ermöglicht als auch eine wiederholte Entnahme des Moduls von der Montageplatte auf einfache Weise möglich, ohne durch Hinzunahme von SpezialWerkzeug oder dergleichen sonstige Haltemittel in häufig unzugänglicher Position zu bedienen.

Nach einem weiteren Vorteil ist die Montageplatte aus einem Blechkörper einer flachen, bevorzugt ebenen und länglichen Erstreckung gebildet. Der Blechkörper kann mittels eines Stanz-Biegeverfahrens hergestellt sein und eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt aufweisen. Dabei können die Fangstifte etwa senkrecht aus der Montageplatte herausragen. Insgesamt können vier Fangstifte vorgesehen sein, die im Bereich der Ecken der Montageplatte an dieser angeordnet sind. Eine positionsrichtige Aufnahme des Moduls auf der Montageplatte kann bereits durch die Anordnung von zwei Fangstiften auf der Montageplatte ermöglicht werden. Diese zwei Fangstifte können sich besonders bevorzugt in sich gegenüberliegenden Ecken der Montageplatte befinden.

Es ist von Vorteil, wenn die Fangstifte eine Zylinderform, eine Kegelform oder am freien Ende vorzugsweise konusartig ausgebildet sind oder einen kegel- bzw. kegelstumpfförmige Kopf aufweisen. Durch eine rotations- symmetrische Grundstruktur der Fangstifte kann die im Modul ausgebilde-

te Gegengeometrie vereinfacht gestaltet werden. Durch die Zylinderform können die Fangstifte eine Führungsfunktion erfüllen, um das Modul während des Aufsetzens auf der Modulaufnahmeseite der Montageplatte positionsrichtig zu führen. Besitzen die Fangstifte eine Kegelform, ein kegel- förmiges oder kegelstumpfförmiges Ende bzw. eine Konusform, so fällt das Aufsetzen des Moduls auf die Fangstifte leichter, da eine vereinfachte Zentrierung ermöglicht ist.

Um eine das Modul auf der Montageplatte haltende Verrastung zu schaf- fen, können die Fangstifte jeweils wenigstens eine Raststufe umfassen, in die wenigstens eine am Modul vorhandene Rastnase einrastbar ist. Die am Modul vorhandene Rastnase kann sich innerhalb einer Bohrung oder wenigstens innerhalb einer bohrungsähnlichen Aufnahme im Modul befinden. Ist das Modul auf der Modulaufnahmeseite der Montageplatte aufge- setzt, erstrecken sich die Fangstifte in die Bohrung bzw. die bohrungsähnliche Aufnahme hinein. Die Raststufe kann in Wirkverbindung mit der Rastnase derart ausgeführt sein, dass die Rastnase nach Art eines Schnappverschlusses in die Raststufe einrasten kann, wobei jedoch bei einer Entnahme des Moduls von der Montageplatte die Rastverbindung zerstörungsfrei gelöst werden kann. Die Raststufe kann insbesondere ke- gel- oder konusförmig ausfallen oder die Rastnase besitzt eine dreieck- förmige Struktur. Die dadurch gebildeten schräg verlaufenden Flächen ermöglichen ohne Bildung eines nicht mehr lösbaren Hinterschnittes zwischen Raststufe und Rastnase ein erneutes Lösen der Rastverbindung.

Nach einem weiteren Vorteil sind Fangstiftaufnahmen in der Montageplatte vorgesehen, über die die Fangstifte in der Montageplatte befestigt werden können. Die Fangstiftaufnahmen können als Löcher, insbesondere als Durchgangslöcher innerhalb der Montageplatte ausgeführt sein, so dass die Fangstifte eingeschraubt, eingeklebt, eingepresst, eingeschweißt, ein-

gelötet oder bevorzugt genietet sind. Werden die Fangstifte lösbar durch die Fangstiftaufnahmen mit der Montageplatte verbunden, entsteht der Vorteil, dass die Montageplatte getrennt mit den Fangstiften transportiert werden kann. Sind hingegen die Fangstifte bereits mit der Montageplatte fest verbunden, beispielsweise durch ein Einschweißen, ein Einlöten oder ein Vernieten der Fangstiftaufnahmen mit der Montageplatte, entsteht der Vorteil, dass der Aufwand der Montage des Moduls über die Montageplatte am Aufnahmekörper weiter vereinfacht wird.

Um das Einführen der Fangstifte in die Fangstiftlöcher in den Modulen weiter zu vereinfachen, können die Fangstifte am freien, von der Montageplatte entfernten Ende einen Konus oder wenigstens eine Verrundung oder eine Verjüngung aufweisen. Wird das Modul auf die Fangstifte aufgesetzt, so fällt das Einführen der Fangstifte in die Fangstiftlöcher leichter. Die Fangstifte sollten dabei wenigstens einen Zylinderabschnitt umfassen, so dass nach Einführen der Fangstifte in die Fangstiftlöcher die Führung des Moduls zur positionsgenauen Anordnung auf der Montageplatte ermöglicht wird.

Zur Befestigung der Montageplatte am Aufnahmekörper besitzt die Montageplatte mehrere Aufnahmelöcher, die derart ausgeführt sind, dass Befestigungselemente durch die Aufnahmelöcher hindurch geführt werden können. Ebenfalls besitzt die Montageplatte mehrere Montagelöcher zur Verschraubung des bzw. der Module auf der Modulaufnahmeseite, wobei die Befestigung mittels Befestigungselementen erfolgen kann, die in die Montagelöcher beispielsweise einschraubbar sind. Sowohl die Aufnahmelöcher zur Befestigung der Montageplatte am Aufnahmekörper als auch die Montagelöcher zur Montage des bzw. der Module an der Montageplatte, können unterschiedliche Befestigungsbilder aufweisen. Abhängig von der Gestalt des Aufnahmekörpers und insbesondere abhängig von der

Ausführungsform des zu montierenden Moduls können unterschiedliche Befestigungsbilder benutzt werden. Folglich kann eine universelle Montageplatte bereitgestellt werden, die zur Anordnung verschiedener Module auf ebenfalls verschiedenen Aufnahmekörpern ermöglicht wird.

Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann im Blechkörper der Montageplatte wenigstens eine Versteifungssicke eingebracht sein. Die Versteifungssicke kann vorzugsweise in Richtung zur länglichen Erstreckung der Montageplatte verlaufen und im Blechkörper eine in Rich- tung zur Montageseite weisende vorzugsweise mittige Vertiefung bewirken. Ist der Blechkörper durch ein vergleichsweise dünnes Blechmaterial gebildet, können sowohl die Aufnahmelöcher als auch die Montagelöcher durch Kragenziehen im Blechkörper hergestellt sein. Sind die Aufnahmelöcher beispielsweise als Kragendurchzug ausgeführt, derart, dass bei- spielsweise der Senkkopf einer Senkkopfschraube im Aufnahmeloch aufnehmbar ist, so erstreckt sich der Kragen des Lochdurchzugs in Richtung zur Montageseite der Montageplatte. Die im Blechkörper der Montageplatte vorgeschlagene mittige Vertiefung kann eine Erhebung in der Montageplatte bewirken, die der Höhe des durchgezogenen Kragens zur Bildung des Aufnahmeloches entspricht. Folglich sind die Aufnahmelöcher im randseitigen Bereich des Blechkörpers eingebracht, wohingegen sich die Vertiefung im mittigen Bereich der Montageplatte befindet. Ebenfalls können die Montagelöcher durch einen Kragenziehvorgang hergestellt sein, so dass in einem weiteren Fertigungsschritt im innenseitigen Zylinderab- schnitt der Montagelöcher ein Gewinde eingeschnitten werden kann.

Gemäß einer besonders vorteilhaften Verwendung der erfindungsgemäßen Montageplatte bilden die Module eine vollautomatische Türbetätigungsvorrichtung, so dass die Montageplatte zur Aufnahme der Türbetäti- gungsvorrichtung ausgebildet ist, wobei der Aufnahmekörper durch einen

Türsturz, ein Türblatt, eine Wand oder dergleichen gebildet ist. Wenigstens ein Modul kann einen Systemträger der Türbetätigungsvorrichtung bilden, wobei die Fanglöcher im Systemträger eingebracht sein können. Wenigstens ein weiteres Modul kann einen Anschlussteil zur Bildung einer elektrischen Anschlusseinrichtung der Türbetätigungsvorrichtung bilden, so dass die Fanglöcher auch im Anschlussteil eingebracht sind. Die Module können untereinander verbunden sein oder einzeln auf die Montageplatte aufgesetzt werden.

Die vorliegende Erfindung richtet sich ferner auf eine Türbetätigungsvorrichtung mit einer Montageplatte zur Anordnung der Türbetätigungsvorrichtung an einem Aufnahmekörper wie ein Türsturz, einem Türblatt, einer Wand oder dergleichen.

Des Weiteren richtet sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Montage einer Türbetätigungsvorrichtung an einem Aufnahmekörper wie einem Türsturz, ein Türblatt, eine Wand oder dergleichen. Dabei wird die Montageplatte zur Anordnung der Türbetätigungsvorrichtung am Aufnahmekörper verwendet, wobei das Verfahren wenigstens die Schritte des Anordnens der Montageplatte am Aufnahmekörper über die Montageseite umfasst, ferner das Aufstecken der Türbetätigungsvorrichtung auf die Modulaufnahmeseite der Montageplatte zur selbsthaltenden Anordnung der Türbetätigungsvorrichtung auf der Montageplatte mittels Fangstiften umfasst, und schließlich die Befestigung der Türbetätigungsvorrichtung auf die Modulaufnahmeseite der Montageplatte mittels Befestigungselementen ebenfalls umfasst. Ferner wird das Verfahren dadurch verbessert, dass zum Aufstecken der Türbetätigungsvorrichtung auf die Montageplatte zugeordnete Rastnasen in an den Fangstiften vorhandenen Raststufen verrastet werden. Ferner kann nach der Befestigung der Türbetätigungs- Vorrichtung auf der Montageplatte eine Abdeckblende auf die Türbetäti-

gungsvorrichtung aufgesetzt und diese über Rastausnehmungen an der Abdeckblende in Rastvorsprünge an den Modulen eingerastet werden.

Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.

Es zeigen:

Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Montageplatte mit Fangstiften sowie oberhalb der Montageplatte gezeigten Modulen zur Aufnahme auf der Montageplatte,

Figur 2 eine vergrößerte Ansicht der Montageplatte mit Fangstiften in einem nicht gefügten Zustand,

Figur 3 eine Querschnittsansicht der Anordnung eines Moduls auf der Montageplatte mittels eines Fangstiftes und

Figur 4 eine Seitenansicht der Abdeckblende mit in dieser eingebrachten Rastausnehmungen.

Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Montageplatte 1 zur Anordnung eines Moduls 10 sowie eines Moduls 11 an einem - nicht weiter gezeigten - Aufnahmekörper in einer perspektivischen Ansicht. Die Montageplatte 1 besitzt eine Montageseite 12, die der Bodenseite der Montageplatte 1 gemäß der perspektivischen Darstellung entspricht.

Auf der Oberseite besitzt die Montageplatte 1 eine Modulaufnahmeseite 13 zur Aufnahme des Moduls 10 und 11. Durch die beispielhaft 6-fach dargestellten Befestigungselemente 22 können die Module 10, 11 an der Montageplatte 1 befestigt werden. Dazu werden die Befestigungsschrau- ben 22 in korrespondierende Aufnahmelöcher 20 eingeschraubt.

Die Montageplatte 1 hat vorzugsweise mehr Aufnahmelöcher 20 als aktuell verwendete Befestigungsschrauben 22. Somit können Aufnahmelöcher 20 derart vorgesehen werden, dass sie in verschiedenen Nutzungskombi- nationen mit Befestigungsschrauben 22 jeweils für eine jeweilige, verschiedenartig ausgebildete Türbetätigungsvorrichtung 24 ausgebildet bzw. angeordnet sind. Damit entsteht eine universell einsetzbare Montageplatte 1. Beispielsweise ist dadurch ein Wechsel von einem Türschließer auf einen Drehflügelantrieb möglich, ohne eine neue Montageplatte 1 zu be- nötigen, was ansonsten ein Demontieren der alten Montageplatte und ein Anbringen der neuen Montageplatte an dem vorgenannten Aufnahmekörper zur Folge hätte und höhere Kosten verursachte.

Eine Montage umfasst die Anordnung der Montageplatte 1 an einem Tür- stürz, an einer Wand oder an einem Türblatt. Diese erfolgt vorzugsweise in üblicher Art und Weise mittels Schrauben und Dübeln. Zum Hindurchführen dieser in Figur 1 nicht dargestellten Schrauben durch die Montageplatte 1 hindurch sind Montagelöcher 21 beispielsweise jeweils in Form eines Senklochs.

Gemäß der Darstellung befinden sich auf der Montageplatte 1 vier Fangstifte 14a, 14b, 14c und 14d, die sich auf den Ecken der als Blechkörper ausgeführten und länglich erstreckten Montageplatte 1 befinden. Die Fangstifte 14a - 14d sind als Zylinderstifte ausgeführt und erstrecken sich etwa senkrecht über der Modulaufnahmeseite 13 der Montageplatte 1.

Werden die Module 10 und 11 , hier vereinfacht dargestellt als Bestandteile einer Türbetätigungsvorrichtung 24, auf die Montageplatte 1 aufgesetzt, so erstrecken sich die Fangstifte 14a - 14d in jeweils zugeordnete Fangstiftlöcher 19, die in den Modulen 10 und 11 eingebracht sind und eine in Richtung zur Montageplatte 1 weisende öffnung besitzen. Das Modul 10 ist als Systemträger 10 einer Türbetätigungsvorrichtung ausgeführt, wobei das Modul 11 beispielhaft dem Anschlussteil 11 der Türbetätigungsvorrichtung entspricht. Sowohl der Systemträger 10 als auch das Anschlussteil 11 können gleichzeitig oder nacheinander auf die Montageplatte 1 auf- gesetzt werden, wobei die durch den Systemträger 10 und das Anschlussteil 11 gebildete Türbetätigungsvorrichtung 24 lediglich durch einzelne Bestandteile dargestellt ist und ein Antriebsmodul vereinfachend nicht gezeigt ist. Insbesondere kann die Türbetätigungsvorrichtung 24 vollständig vormontiert werden, so dass eine einzelne Einheit umfassend den Sys- temträger 10 und das Anschlussteil 11 auf die Montageplatte 1 aufgesetzt werden kann.

Damit ist die Türbetätigungsvorrichtung 24 in ihrer Position in gewissen Maß fixiert und kann an der Montageplatte 1 final befestigt werden. Dies erfolgt mittels Einschraubens der verliersicher im vorzugsweise im Modul 10 und/oder 11 aufgenommenen Befestigungsschrauben 22, ohne dass der Monteur die Türbetätigungsvorrichtung 24 zugleich in Position halten muss.

Die Fangstifte 14a - 14d in Verbindung mit den korrespondierenden Ausnehmungen 19 an den Modulen 10, 11 ermöglichen somit, dass die Türbetätigungsvorrichtung 24 nach Aufsetzen auf die freien Enden der Fangstifte 14a - 14d beim weitergehenden Aufschieben in Richtung Montageplatte 1 automatisch in die richtige Position geführt gebracht wird. Die Fangstifte 14a - 14d in Bezug auf deren Anbringung an der Montageplat-

te 1 sind derart ausgebildet, dass die aufgesetzte Türbetätigungsvorrich- tung 24 insbesondere bei senkrecht beispielsweise an einem Türsturz montierter Montageplatte 1 sicher gehalten wird.

Figur 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Montageplatte 1 mit in einer fliegenden Anordnung gezeigten Fangstiften 14a - 14d. Die Montageplatte 1 ist aus einem Blechkörper gebildet, der mittels eines Stanz-Biege- verfahrens hergestellt worden ist. Der Blechkörper besitzt eine der Grundstruktur einer Türbetätigungsvorrichtung 24 entsprechenden Rechteckform mit einer flachen, ebenen Erstreckung. Der Blechkörper weist eine längliche Form auf, wobei sich in Längsrichtung wenigstens eine Versteifungs- sicke 23 durch den Blechkörper hindurch erstreckt. Durch die Verstei- fungssicke 23 wird eine Vertiefung gebildet, so dass die Montageplatte 1 zwei Ebenen aufweist, wobei eine Ebene die Montageseite 12, gezeigt auf der Unterseite der Darstellung, und eine zweite Ebene die Modulaufnahmeseite 13 auf der Oberseite der dargestellten Montageplatte 1 wiedergibt. Die Montageplatte 12 kann auch als Aluminium-Profil ausgebildet sein.

Anstelle der Versteif ungssicke 23 kann die Montageplatte 12 auch als im Wesentlichen quaderförmige Platte ausgebildet sein, und zwar beispielsweise aus Stahl.

Die gezeigten Fangstifte 14a - 14d besitzen jeweils eine Raststufe 15, die als umlaufender Einstich in den Fangstiften 14a - 14d dargestellt ist, welche als Zylinderstifte beispielhaft ausgeführt sind. Auf der der Montageplatte 1 abgewandten Seite besitzen die Fangstifte 14a - 14d ferner einen jeweiligen Konus 18, durch den die Einführung der Fangstifte 14a - 14d in die Fangstiftlöcher 19 in den Modulen 10 und 11 erleichtert wird. Die Fangstifte 14a - 14d können über Fangstiftaufnahmen 17 in der Montage-

platte 1 mit dieser verbunden werden, wobei die Fangstifte 14a - 14d auf der der Montageplatte 1 zugewandten Seite einen Absatz besitzen, der in die als Löcher 17 ausgeführten Fangstiftaufnahmen 17 einsetzbar ist, um die Fangstifte 14a - 14d in den Löchern 17 zu vernieten.

Figur 3 zeigt beispielhaft eine Querschnittsansicht der Anordnung des Moduls 10 oder 11 auf der Montageplatte 1 , wobei die selbsthaltende Anordnung des Moduls 10 bzw. 11 auf der Montageplatte 1 lediglich über wenigstens einen Fangstift 14c erfolgt. Zur verrastenden Halterung des Moduls 10 bzw. 11 auf der Montageplatte 1 erstreckt sich der Fangstift 14c in ein Fangstiftloch 19 hinein, das im Modul 10 bzw. 11 eingebracht ist. Am von der Montageplatte 1 entfernten Ende des Fangstiftes 14c besitzt dieser die Raststufe 15, die als umlaufende Nut dargestellt ist. In die Raststufe 15 verrastet eine Rastnase 16, die lediglich einseitig gezeigt ist und bevorzugt auf der der gezeigten Seite gegenüberliegenden Seite ebenfalls vorhanden sein kann. Die Rastnase 16 ist federnd im Modul 10 bzw. 11 eingebracht, und kann derart in der Raststufe 15 verrasten, dass eine selbsthaltende Anordnung des Moduls 10 bzw. 11 auf der Montageplatte 1 ermöglicht ist. Ferner zeigt die Querschnittsansicht die Anordnung des Fangstiftes 14c in der Montageplatte 1 über die Fangstiftaufnahme 17, die als Loch 17 dargestellt ist. Außenseitig besitzt das Modul 10 bzw. 11 zwei Rastvorsprünge 27 in gegenüberliegender Anordnung, die zur haltenden Anordnung einer Abdeckblende 25 vorhanden sind, die in Figur 4 gezeigt ist.

Figur 4 zeigt eine Abdeckblende 25 zur verrastenden Anordnung auf den Modulen 10 bzw. 11 gemäß Figur 3. Die Abdeckblende 25 weist einen U-förmigen Querschnitt auf, so dass diese mit der offenen Seite der U-förmigen Querschnittsform über die Module 10 bzw. 11 gestülpt werden kann. Innenseitig besitzt die Abdeckblende 25 zwei Rastausnehmun-

gen 26, in die die Rastvorsprünge 27 der Module 10 bzw. 11 gemäß Figur 3 einrasten können.

Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorste- hend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiven Einzelheiten, räumliche Anordnungen und Verfahrensschritte, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein. Insbesondere kann die Türbetätigungsvorrichtung 24 als Türantrieb gemäß einer elektromechanischen oder elektrohydraulischen Ausführung gebildet sein. Ferner kann die Türbetätigungsvorrichtung 24 als einfacher Türschließer ausgebildet sein, der lediglich einen Federkraftspeicher besitzt, um die Schließbewegung eines Türblattes selbsttätig auszuführen. Jedoch erstreckt sich der Gedanke der vorliegenden Erfindung auf eine Montageplatte 1 allgemeiner Art, so dass die Module 10 bzw. 11 nicht grundsätzlich Bestandteile einer Türbetätigungsvorrich- tung 24 bilden. Durch die erfindungsgemäße Montageplatte wird grundsätzlich das Problem gelöst, ein massebehaftetes Modul 10 bzw. 11 auf einem Aufnahmekörper anzuordnen, wobei zunächst eine vorübergehende selbsthaltende und positionsgenaue Anordnung der Module 10 bzw. 11 auf dem Aufnahmekörper ermöglicht wird, um anschließend eine endgülti- ge, insbesondere kraftaufnehmende Verbindung der Module 10 bzw. 11 auf dem Aufnahmekörper zu schaffen. Wird die Montage der Module 10 bzw. 11 auf dem Aufnahmekörper mittels eines Monteurs vorgenommen, so ergibt sich durch die erfindungsgemäße Montageplatte die Erleichterung, dass die endgültige und insbesondere kraftaufnehmende Verbin- düng hergestellt werden kann, ohne zugleich das Modul 10 bzw. 11 auf

der Montageplatte 1 festhalten zu müssen. Folglich können die Module 10 bzw. 11 auch aus Tragprofilen gebildet sein, die zur Deckenmontage vorgesehen sind und zur Führung von Flügelelementen beispielsweise einer Raumtrennwand dienen.

Die Montageplatte 1 ist vorzugsweise mit Aufnahmelöcher 20 derart versehen, dass sie mit unterschiedlich ausgebildeten Türbetätigungsvorrichtungen 24, also Türschließern und/oder Drehflügelantrieben, kombinierbar ist.

Bezugszeichenliste

1 Montageplatte

10 Modul / Systemträger

11 Modul / Anschlussteil

12 Montageseite

13 Modulaufnahmeseite

14a Fangstift

14b Fangstift

14c Fangstift

14d Fangstift

15 Raststufe

16 Rastnase

17 Fangstiftaufnahme / Loch

18 Konus

19 Fangstiftloch

20 Aufnahmelöcher

21 Montagelöcher

22 Befestigungselement

23 Versteifungssicke

24 Türbetätigungsvorrichtung

25 Abdeckblende

26 Rastausnehmung

27 Rastvorsprung