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Patent Searching and Data


Title:
AUTOMATED INSERTION OF A CONTACT ROD INTO A METALLURGICAL PROBE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2012/110148
Kind Code:
A1
Abstract:
A contact rod (10) held in a holding area (12) by means of a holding and movement apparatus (11) is intended to be inserted into a metallurgical probe (3) which has a probe longitudinal axis (4) and is open on an end face (5). For this purpose, a bearing point (2) for the probe (3) is fitted with the probe (3) in such a manner that the open end face (5) thereof faces a predetermined insertion direction. The bearing point (2) has probe centring elements (6) which are used to hold the probe (3) at the bearing point (2) in a predetermined probe position as seen transversely with respect to the probe longitudinal axis (4). One end (9) of the contact rod (10) is inserted into a contact rod centring device (8), in an insertion direction running transversely with respect to the probe longitudinal axis (4), until the end (9) of the contact rod (10) is positioned, on account of the insertion into the contact rod centring device (8), in a predetermined contact rod position, as seen transversely with respect to the probe longitudinal axis (4), in which the end (9) of the contact rod (10) is opposite the open end face (5). The contact rod (10) is then moved in the direction of the probe longitudinal axis (4) and is thereby inserted into the probe (3).

Inventors:
SCHEIDEGGER ROGER (AT)
EBNER HELMUT (AT)
PFEIL SIMON (AT)
Application Number:
PCT/EP2011/073726
Publication Date:
August 23, 2012
Filing Date:
December 22, 2011
Export Citation:
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Assignee:
SIEMENS VAI METALS TECH GMBH (AT)
SCHEIDEGGER ROGER (AT)
EBNER HELMUT (AT)
PFEIL SIMON (AT)
International Classes:
G01K1/14; G01K13/12; G01K13/00; G01N1/12; G01N33/20
Foreign References:
DE2552270A11977-06-02
Other References:
ANONYMOUS: "SIMETAL LiquiRob for EAF", 11 March 2010 (2010-03-11), XP055003983, Retrieved from the Internet [retrieved on 20110801]
Attorney, Agent or Firm:
MAIER, DANIEL (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Verfahren zum Einstecken eines mittels einer Halte- und Bewegungsvorrichtung (11) in einem Haltebereich (12) gehalte- nen Kontaktstabes (10) in eine eine Sondenlängsachse (4) auf¬ weisende, an einer Stirnseite (5) offene hüttentechnische Sonde ( 3 ) ,

- wobei eine Lagerstelle (2) für die Sonde (3) mit der Sonde (3) derart bestückt wird, dass deren offene Stirnseite (5) einer vorbestimmten Einsteckrichtung zugewandt ist,

- wobei die Lagerstelle (2) Sondenzentrierelemente (6) auf¬ weist, mittels derer die Sonde (3) in der Lagerstelle (2) quer zur Sondenlängsachse (4) gesehen in einer vorbestimmten Sondenposition gehalten wird,

- wobei ein Ende (9) des Kontaktstabes (10) in einer quer zur Sondenlängsachse (4) verlaufenden Einführrichtung in eine Kontaktstabzentriereinrichtung (8) einführt wird, bis das Ende (9) des Kontaktstabes (10) aufgrund des Einführens in die Kontaktstabzentriereinrichtung (8) quer zur Sonden- längsachse (4) gesehen bei einer vorbestimmten Kontaktstabposition positioniert ist, bei welcher das Ende (9) des Kontaktstabes (10) der offenen Stirnseite (5) gegenüberliegt,

- wobei sodann der Kontaktstab (10) in Richtung der Sonden- längsachse (4) bewegt und dadurch in die Sonde (3) einge¬ steckt wird.

2. Verfahren nach Anspruch 1,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,

- dass der Kontaktstab (10) in dem Fall, dass er unverbogen wäre, in der Einführrichtung bis zu einer Idealposition bewegt werden müsste, damit das Ende (9) des Kontaktstabes (10) aufgrund des Einführens in die Kontaktstabzentriereinrichtung (8) quer zur Sondenlängsachse (4) gesehen bei der vorbestimmten Kontaktstabposition positioniert ist, und

- dass der Kontaktstab (10) in der Einführrichtung über die Idealposition hinaus bewegt wird.

3. Verfahren nach Anspruch 1,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,

dass während des Einführens des Endes (9) des Kontaktstabes (10) in die Kontaktstabzentriereinrichtung (8) eine zum Ein- führen des Endes (9) des Kontaktstabes (10) erforderliche Kraft erfasst wird und dass anhand der Kraft das Erreichen der vorbestimmten Kontaktstabposition erkannt wird.

4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,

dass der Kontaktstab (10) beim Bewegen in Richtung der Sondenlängsachse (4) zunächst nur ein Stück in die Sonde (3) eingesteckt wird, dass der Kontaktstab (10) sodann entgegen der Einführrichtung aus der vorbestimmten Kontaktstabposition heraus bewegt wird und dass der Kontaktstab (10) erst danach vollständig in die Sonde (3) eingesteckt wird.

5. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,

dass die Sonde (3) vor dem Bestücken der Lagerstelle (2) an ihrer offenen Stirnseite (5) aufweitet wird.

6. Verfahren nach Anspruch 5,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,

dass die Aufweitung (6') trichterförmig ist.

7. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,

dass die Halte- und Bewegungsvorrichtung (11) als Roboterarm ausgebildet ist.

8. Lagerstelle für eine eine Sondenlängsachse (4) aufweisen¬ de, an einer Stirnseite (5) offene hüttentechnische Sonde

(3) ,

- wobei die Lagerstelle Sondenzentrierelemente (6) aufweist, mittels derer die Sonde (3) in der Lagerstelle quer zur Sondenlängsachse (4) gesehen in einer vorbestimmten Sondenposition gehalten wird, - wobei die Lagerstelle eine Kontaktstabzentriereinrichtung (8) aufweist, in die ein Ende (9) eines mittels einer Hal¬ te- und Bewegungsvorrichtung (11) in einem Haltebereich (12) gehaltenen Kontaktstabes (10) in einer quer zur Son- denlängsachse (4) verlaufenden Einführrichtung einführbar ist, bis das Ende (9) des Kontaktstabes (10) aufgrund des Einführens in die Kontaktstabzentriereinrichtung (8) quer zur Sondenlängsachse (4) gesehen bei einer vorbestimmten Kontaktstabposition positioniert ist.

9. Lagerstelle nach Anspruch 8,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,

dass die Lagerstelle an ihrer der Kontaktstabzentriereinrichtung (8) in Bezug auf die Sonde (3) gegenüberliegenden Seite einen Anschlag (13) für die Sonde (3) aufweist, mittels des¬ sen ein Verschieben der Sonde (3) in Richtung der Sondenlängsachse (4) verhindert wird.

10. Halterahmen, der eine Vielzahl von Lagerstellen (2) nach Anspruch 8 oder 9 aufweist.

11. Halterahmen nach Anspruch 10,

d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,

dass die Lagerstellen (2) in einem zweidimensionalen Raster angeordnet sind.

Description:
Beschreibung

Automatisiertes Einstecken eines Kontaktstabes in eine hüt ¬ tentechnische Sonde

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einste ¬ cken eines mittels einer Halte- und Bewegungsvorrichtung in einem Haltebereich gehaltenen Kontaktstabes in eine eine Sondenlängsachse aufweisende, an einer Stirnseite offene hütten- technische Sonde,

- wobei eine Lagerstelle für die Sonde mit der Sonde derart bestückt wird, dass deren offene Stirnseite einer vorbe ¬ stimmten Einsteckrichtung zugewandt ist,

- wobei die Lagerstelle Sondenzentrierelemente aufweist, mit- tels derer die Sonde in der Lagerstelle quer zur Sondenlängsachse gesehen in einer vorbestimmten Sondenposition gehalten wird,

- wobei ein Ende des Kontaktstabes in eine Kontaktstabzent- riereinrichtung eingeführt wird und dadurch derart positio- niert wird, dass das Ende des Kontaktstabes der offenen Stirnseite gegenüber liegt,

- wobei sodann der Kontaktstab in Richtung der Sondenlängs ¬ achse bewegt und dadurch in die Sonde eingesteckt wird. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Lagerstelle für eine eine Sondenlängsachse aufweisende, an einer Stirn ¬ seite offene hüttentechnische Sonde,

- wobei die Lagerstelle Sondenzentrierelemente aufweist, mit ¬ tels derer die Sonde in der Lagerstelle quer zur Sonden- längsachse gesehen in einer vorbestimmten Sondenposition gehalten wird,

- wobei die Lagerstelle eine Kontaktstabzentriereinrichtung aufweist, in die ein Ende eines mittels einer Halte- und Bewegungsvorrichtung in einem Haltebereich gehaltenen Kon- taktstabes einführbar ist, so dass das Ende des Kontaktsta ¬ bes aufgrund des Einführens in die Kontaktstabzentrierein ¬ richtung quer zur Sondenlängsachse gesehen bei einer vorbestimmten Kontaktstabposition positioniert ist. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin einen Halterahmen, der eine Vielzahl derartiger Lagerstellen aufweist.

Bei der Herstellung von Eisen, Stahl und anderen Metallen werden Proben des flüssigen Metalls entnommen, erfolgt eine Temperaturerfassung usw.. Für derartige Aufgaben werden hüttentechnische Sonden verwendet, die eine Sondenlängsachse aufweisen und an einer Stirnseite offen sind. An der anderen Stirnseite sind sie geschlossen. Die Sonden werden in der Regel nur einmal verwendet und danach entsorgt.

Im Stand der Technik werden die Sonden mit einem Kontaktstab verbunden, so dass der Kontaktstab in die Sonde eingesteckt ist (Zustand) . Sodann wird der Kontaktstab einschließlich der aufgesteckten Sonde mittels eines Manipulators oder Roboters oder dergleichen in die Metallschmelze getaucht und so die Sonde ihrer Zweckbestimmung zugeführt. Danach wird der Kontaktstab einschließlich der aufgesteckten Sonde aus der Metallschmelze herausgezogen. Danach wird die Sonde vom Kontaktstab entfernt.

Im Stand der Technik ist bekannt, dass ein Arbeiter die je ¬ weils zu verwendende Sonde aus einem Vorratsbehälter entnimmt und manuell auf den Kontaktstab aufsteckt. Dies ist umständ ¬ lich, mühsam und aufgrund der rauen Betriebsverhältnisse in hüttentechnischen Anlagen möglichst zu vermeiden. Es ist daher eine automatisierte Lösung anzustreben. Für die Realisie ¬ rung einer automatisierten Lösung stellen sich jedoch im Wesentlichen zwei Probleme.

Zum einen wird beim Eintauchen des Kontaktstabes in die Me ¬ tallschmelze der Kontaktstab oftmals plastisch verbogen. Das Ausmaß der plastischen Verbiegung kann variieren. Aufgrund des Umstands, dass das in die Sonde einzusteckende Ende des Kontaktstabes jedoch sehr genau positioniert werden muss, sind auch geringfügige Verbiegungen bezüglich eines automati ¬ sierten Einsteckens des Endes des Kontaktstabes in die Sonde kritisch. Beispielsweise kann der Kontaktstab einen Durchmes ¬ ser von ca. 16 mm aufweisen, die Sonde einen Innendurchmesser von ca. 16,5 mm bis 17,0 mm.

Zum anderen schwingt und vibriert das in die Sonde einzuste ¬ ckende Ende des Kontaktstabes oftmals, beispielsweise auf ¬ grund von Erschütterungen und dem mehr oder minder ruckartigen Bewegen großer Massen. Auch derartige Schwingungen und Vibrationen erschweren aufgrund der erforderlichen Positioniergenauigkeit das automatisierte Einstecken des Endes des Kontaktstabes in die Sonde erheblich.

Um dennoch eine automatisierte Lösung realisieren zu können, ist es im Stand der Technik bekannt, eine Zentriervorrichtung zu verwenden, die einen kontaktstabseitigen Trichterbereich und einen sondenseitigen Trichterbereich aufweist, die an ihren Engstellen ineinander übergehen. Durch Einführen des Endes des Kontaktstabes in den kontaktstabseitigen Trichterbe ¬ reich und Einführen der Sonde in den sondenseitigen Trichterbereich werden das Ende des Kontaktstabes und die offene Stirnseite der Sonde relativ zueinander zentriert, so dass das Ende des Kontaktstabes in die Sonde eingesteckt werden kann .

Die bekannte Zentriervorrichtung muss zwangsweise offenbar sein, da anderenfalls der Kontaktstab nach dem Einstecken in die Sonde zwar wieder aus der Sonde herausgezogen werden könnte, aber nicht zusammen mit der Sonde der Zentriervorrichtung entnommen werden könnte. Die bekannte Zentriervorrichtung muss daher eine entsprechende Aktorik, entsprechende bewegte Teile, eine Energieversorgung und eine Steuereinrichtung umfassen. Sie ist daher zum einen relativ komplex und teuer und zum anderen aufgrund der rauen Betriebsverhältnisse in hüttentechnischen Anlagen relativ störanfällig.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Möglichkeiten zu schaffen, mittels derer auf einfache Weise ein zuverlässiges automatisiertes Einstecken des Endes des Kon ¬ taktstabes in die Sonde möglich ist.

Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfin ¬ dungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 7.

Erfindungsgemäß ist vorgesehen, ein Verfahren zum Einstecken eines mittels einer Halte- und Bewegungsvorrichtung in einem Haltebereich gehaltenen Kontaktstabes in eine eine Sondenlängsachse aufweisende, an einer Stirnseite offene hütten ¬ technische Sonde zu schaffen,

- wobei eine Lagerstelle für die Sonde mit der Sonde derart bestückt wird, dass deren offene Stirnseite einer vorbe ¬ stimmten Einsteckrichtung zugewandt ist,

- wobei die Lagerstelle Sondenzentrierelemente aufweist, mit ¬ tels derer die Sonde in der Lagerstelle quer zur Sondenlängsachse gesehen in einer vorbestimmten Sondenposition gehalten wird,

- wobei ein Ende des Kontaktstabes in einer quer zur Sonden ¬ längsachse verlaufenden Einführrichtung in eine Kontakt- stabzentriereinrichtung einführt wird, bis das Ende des Kontaktstabes aufgrund des Einführens in die Kontaktstab- Zentriereinrichtung quer zur Sondenlängsachse gesehen bei einer vorbestimmten Kontaktstabposition positioniert ist, bei welcher das Ende des Kontaktstabes der offenen Stirn ¬ seite gegenüberliegt,

- wobei sodann der Kontaktstab in Richtung der Sondenlängs- achse bewegt und dadurch in die Sonde eingesteckt wird.

Durch diese Vorgehensweise wird erreicht, dass das Ende des Kontaktstabes zuverlässig in die Sonde eingesteckt werden kann, ohne eine komplexe angetriebene, gesteuerte usw. Zent- riervorrichtung zu benötigen. Die Lagerstelle kann vielmehr rein starr mechanisch ausgebildet sein. In dem Fall, dass der Kontaktstab unverbogen wäre, müsste der Kontaktstab in der Einführrichtung bis zu einer Idealposition bewegt werden, damit das Ende des Kontaktstabes aufgrund des Einführens in die Kontaktstabzentriereinrichtung quer zur Sondenlängsachse gesehen bei der vorbestimmten Kontaktstabpo ¬ sition positioniert ist. Es ist beispielsweise möglich, dass der Kontaktstab in der Einführrichtung über die Idealposition hinaus bewegt wird. Aufgrund eines derartigen „Überschießens" bzw. „Überbiegens" liegt das Ende des Kontaktstabes unabhän- gig davon, ob der Kontaktstab verbogen ist oder nicht, stets an der Kontaktstabzentriereinrichtung an, wodurch er zum einen die definierte Position annimmt und zum anderen Vibratio ¬ nen und Schwingungen unterdrückt werden. Alternativ besteht eine gleichwertige Ausgestaltung darin, dass während des Einführens des Endes des Kontaktstabes in die Kontaktstabzentriereinrichtung eine zum Einführen des Endes des Kontaktstabes erforderliche Kraft erfasst wird und anhand der Kraft das Erreichen der vorbestimmten Kontaktstab- position erkannt wird.

Das Einstecken des Endes des Kontaktstabes in die Sonde ist besonders einfach und zuverlässig dadurch möglich, dass der Kontaktstab beim Bewegen in Richtung der Sondenlängsachse zu- nächst nur ein Stück in die Sonde eingesteckt wird, der Kon ¬ taktstab sodann entgegen der Einführrichtung aus der vorbestimmten Kontaktstabposition heraus bewegt wird und der Kontaktstab erst danach vollständig in die Sonde eingesteckt wird .

Die Einsteckbarkeit wird noch weiter erleichtert, wenn die Sonde vor dem Bestücken der Lagerstelle an ihrer offenen Stirnseite aufweitet wird. Die entsprechende Aufweitung kann insbesondere trichterförmig sein.

Die Halte- und Bewegungsvorrichtung kann nach Bedarf ausgebildet sein. Insbesondere kann sie als Roboterarm ausgebildet sein . Die Aufgabe wird weiterhin durch eine Lagerstelle für eine eine Sondenlängsachse aufweisende, an einer Stirnseite offene hüttentechnische Sonde gelöst,

- wobei die Lagerstelle Sondenzentrierelemente aufweist, mit ¬ tels derer die Sonde in der Lagerstelle quer zur Sondenlängsachse gesehen in einer vorbestimmten Sondenposition gehalten wird,

- wobei die Lagerstelle eine Kontaktstabzentriereinrichtung aufweist, in die ein Ende eines mittels einer Halte- und

Bewegungsvorrichtung in einem Haltebereich gehaltenen Kontaktstabes in einer quer zur Sondenlängsachse verlaufenden Einführrichtung einführbar ist, bis das Ende des Kontakt ¬ stabes aufgrund des Einführens in die Kontaktstabzentrier- einrichtung quer zur Sondenlängsachse gesehen bei einer vorbestimmten Kontaktstabposition positioniert ist.

In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lagerstelle ist vorgesehen, dass die Lagerstelle an ihrer der Kontaktstabzentriereinrichtung in Bezug auf die Sonde gegenüberliegenden Seite einen Anschlag für die Sonde aufweist, mittels dessen ein Verschieben der Sonde in Richtung der Sondenlängsachse verhindert wird. Die Aufgabe wird weiterhin durch einen Halterahmen gelöst, der eine Vielzahl derartiger Lagerstellen aufweist. Die Lagerstellen können insbesondere in einem zweidimensionalen Raster angeordnet sein. Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen in Prinzipdarstellung:

FIG 1 und 2 schematisch einen Halterahmen in perspektivi- scher Darstellung,

FIG 3 schematisch eine Sonde im Querschnitt,

FIG 4 schematisch eine Lagerstelle in einer Seitenansicht, FIG 5 einen Schnitt entlang einer Linie V-V in FIG

4,

FIG 6 einen Schnitt entlang einer Linie VI-VI in FIG

4,

FIG 7 eine perspektivische Darstellung von FIG 6,

FIG 8 schematisch das Einführen des Endes eines Kontaktstabes in eine Kontaktstabzentriereinrich- tung,

FIG 9 schematisch die Sonde und den relativ zur Son- de zentrierten Kontaktstab,

FIG 10 die Sonde und den Kontaktstab in einem teil ¬ weise eingesteckten Zustand des Kontaktstabes, FIG 11 die Sonde und den Kontaktstab in einem angeho ¬ benen Zustand des Kontaktstabes,

FIG 12 schematisch eine Kontaktstabzentriereinrich- tung mit eingeführtem Ende des Kontaktstabes, FIG 13 den Kontaktstab in unverbogenem Zustand und in verbogenen Zuständen und

FIG 14 und 15 schematisch das Einführen des Endes eines Kon- taktstabes in eine Kontaktstabzentriereinrich- tung .

Gemäß den FIG 1 und 2 weist ein Halterahmen 1 eine Vielzahl von Lagerstellen 2 auf. Die Lagerstellen 2 sind gemäß den FIG 1 und 2 in einem zweidimensionalen Raster angeordnet. Alternativ könnten die Lagerstellen 2 in einem eindimensionalen Raster angeordnet sein. Theoretisch ist sogar eine unregelmä ¬ ßige Anordnung der Lagerstellen 2 möglich. Entscheidend ist, dass die Lagerstellen 2 an definierten Orten liegen.

Die Lagerstellen 2 sind jeweils für die Aufnahme je einer (ergänze: einzigen) hüttentechnischen Sonde 3 ausgelegt. Derartige Sonden 3 sind Fachleuten allgemein bekannt. Sie dienen beispielsweise der Entnahme von Proben bei Metallschmelzen oder der Temperaturmessung derartiger Metallschmelzen. Als geschmolzene Metalle kommen insbesondere Eisen, Stahl, Kupfer und Aluminium in Frage. Es sind auch andere Metalle möglich. FIG 3 zeigt eine typische Sonde 3 im Querschnitt. Gemäß FIG 3 ist die Sonde 3 rohrartig ausgebildet. Sie weist eine Sondenlängsachse 4 auf, entlang derer sie sich er ¬ streckt. Eine Länge 1 der Sonde 3 liegt oftmals im Bereich von 1 m bis 2 m. Ein Außendurchmesser D der Sonde liegt oftmals bei ca. 2,5 cm bis 5 cm.

Die Sonde 3 ist innen hohl. Sie weist einen Innendurchmesser d auf, der in der Regel bei 12 mm bis 20 mm liegt, beispiels- weise bei 16,5 mm bis 17,0 mm. Die Sonde 3 weist zwei Stirn ¬ seiten 5, 5' auf. An einer Stirnseite 5 - nachfolgend offene Stirnseite 5 genannt - ist die Sonde 3 offen. An der anderen Stirnseite 5' - nachfolgend geschlossene Stirnseite 5' ge ¬ nannt - ist die Sonde 3 geschlossen.

Vorzugsweise - aber nicht zwangsweise - wird die Sonde 3 ge ¬ mäß der Darstellung von FIG 3 an ihrer offenen Stirnseite 5 aufgeweitet. Eine entsprechende Aufweitung 6' kann insbeson ¬ dere trichterförmig sein.

Der Zeitpunkt, zu dem die Sonde 3 aufgeweitet wird, kann nach Bedarf bestimmt sein. Beispielsweise kann das Aufweiten be ¬ reits beim Herstellen der Sonde 3 erfolgen. Alternativ kann es zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Entscheidend ist, dass die Sonde 3 vor dem Einlegen der Sonde 3 in eine der Lagerstellen 2 des Halterahmens 1, also vor dem Bestücken der jeweiligen Lagerstelle 2 mit der jeweiligen Sonde 3, in die Sonde 3 eingebracht wird. FIG 4 zeigt schematisch eine der Lagerstellen 2 des Halterahmens 1, wobei die dargestellte Lagerstelle 2 mit einer Sonde 3 bestückt ist. Die entsprechende Lagerstelle 2 ist also be ¬ reits bestückt worden. Das Bestücken der Lagerstelle 2 mit der Sonde 3 erfolgte derart, dass die offene Stirnseite 5 ei- ner vorbestimmten Einsteckrichtung zugewandt ist.

Gemäß FIG 4 weist die Lagerstelle 2 Sondenzentrierelemente 6 auf, mittels derer die Sonde 3 in der Lagerstelle 2 quer zur Sondenlängsachse 4 gesehen in einer vorbestimmten Position gehalten wird. Diese Position wird nachfolgend Sondenposition genannt. Beispielsweise können die Sondenzentrierelemente 6 als Stahlstege ausgebildet sein, die - siehe FIG 5 - auf ih- rer Oberseite eine V-förmige (alternativ beispielsweise U- förmige oder Y-förmige) Ausnehmung 7 aufweisen. Auch könnten die Sondenzentrierelemente 6 beispielsweise als Schlitze aus ¬ gebildet sein, bei denen die Schlitzbreite mit dem Außen ¬ durchmesser D der Sonde 3 korrespondiert.

Gemäß FIG 4 sind zwei derartige Sondenzentrierelemente 6 vor ¬ handen. Die Anzahl an Sondenzentrierelementen 6 ist jedoch beliebig. Minimal muss nur ein einziges Sondenzentrierelement 6 vorhanden sein. Alternativ könnten auch drei, vier, fünf usw. Sondenzentrierelemente 6 vorhanden sein.

Die Lagerstelle 2 weist gemäß FIG 4 weiterhin eine Kontakt- stabzentriereinrichtung 8 auf. Die Kontaktstabzentrierein- richtung 8 ist derart ausgebildet, dass in sie - siehe FIG 6 und 7 - ein Ende 9 eines Kontaktstabes 10 einführbar ist. Das Einführen des Endes 9 des Kontaktstabes 10 in die Kontakt- stabzentriereinrichtung 8 erfolgt in einer Einführrichtung. Die Einführrichtung - siehe den Pfeil in FIG 8 - ist, wie aus den FIG 6 bis 8 ersichtlich ist, quer zur Sondenlängsachse 4. Das Einführen wird gemäß FIG 8 durch eine Halte- und Bewe ¬ gungsvorrichtung 11 bewirkt, welche den Kontaktstab 10 in ei ¬ nem Haltebereich 12 des Kontaktstabes 10 hält. Die Halte- und Bewegungsvorrichtung 11 ist gemäß FIG 8 als Roboterarm ausgebildet. Diese Ausgestaltung ist möglich und bevorzugt, aber nicht zwingend. Ein Abstand des Haltebereichs 12 des Kontakt ¬ stabes 10 vom Ende 9 des Kontaktstabes 10 liegt oftmals bei 1 m und mehr .

Wie aus den FIG 6 bis 8 ersichtlich ist, verläuft die Ein- führrichtung von oben nach unten. Prinzipiell kann die Richtung jedoch beliebig sein. Entscheidend ist, dass das Ende 9 des Kontaktstabes 10 so lange in der Einführrichtung in die Kontaktstabzentriereinrichtung 8 eingeführt wird, bis das En- de 9 des Kontaktstabes 10 aufgrund des Einführens in die Kon- taktstabzentriereinrichtung 8 quer zur Sondenlängsachse 4 gesehen bei einer vorbestimmten Kontaktstabposition positioniert ist. Die Kontaktstabposition ist - siehe insbesondere die FIG 6 und 7 - derart gewählt, dass das Ende 9 des Kon ¬ taktstabes 10 der offenen Stirnseite 5 (ergänze: exakt bzw. hinreichend genau) gegenüberliegt. Diese Lage des Endes 9 des Kontaktstabes 10 ist schematisch in FIG 9 dargestellt. Der Kontaktstab 10 wird daher als nächstes - siehe FIG 10 - mit- tels der Halte- und Bewegungsvorrichtung 11 in Richtung der Sondenlängsachse 4 bewegt und dadurch in die Sonde 3 einge ¬ steckt .

Es ist möglich, dass die Sonde 3 während des Einsteckens des Endes 9 des Kontaktstabes 10 durch ihr Eigengewicht und Rei ¬ bungskräfte in den Sondenzentrierelementen 6 gehalten wird. Vorzugsweise weist die Lagerstelle 2 jedoch entsprechend FIG 4 an ihrer der Kontaktstabzentriereinrichtung 8 in Bezug auf die Sonde 3 gegenüberliegenden Seite einen Anschlag 13 für die Sonde 3 auf. In diesem Fall kann durch das Einstecken des Endes 9 des Kontaktstabes 10 in die Sonde 3 die Sonde 3 zwar eventuell ein kleines Stück verschoben werden, bis die ge ¬ schlossene Stirnseite 5' der Sonde 3 an den Anschlag 13 ange ¬ drückt wird. Danach jedoch wird ein (weiteres) Verschieben der Sonde 3 in Richtung der Sondenlängsachse 4 mittels des Anschlages 13 verhindert.

Es ist denkbar, den Kontaktstab 10 sofort vollständig in die Sonde 3 einzustecken. Vorzugsweise jedoch wird der Kontakt- stab 10 beim Bewegen in Richtung der Sondenlängsachse 4 zunächst nur ein Stück in die Sonde 3 eingesteckt, beispiels ¬ weise um 10 % bis 25 % der vollen Einstecklänge. Dieser Zu ¬ stand ist in FIG 10 dargestellt. Sodann wird der Kontaktstab 10 (und mit ihm die Sonde 3) entgegen der Einführrichtung aus der vorbestimmten Kontaktstabposition herausbewegt. Dieser

Zustand ist in FIG 11 schematisch dargestellt. Erst in diesem Zustand wird der Kontaktstab 10 vollständig in die Sonde 3 eingesteckt. Es ist möglich, auch das weitere Einstecken des Kontaktstabes 10 in die Sonde 3 schrittweise auszuführen. Al ¬ ternativ kann im zweiten Schritt ein Einschieben um die gesamte verbleibende Einstecklänge erfolgen. Um die entsprechende Positionierung des Endes 9 des Kontakt ¬ stabes 10 in der Kontaktstabzentriereinrichtung zu gewährleisten, kann die Kontaktstabzentriereinrichtung 8 auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Insbesondere ist es mög ¬ lich, dass die Kontaktstabzentriereinrichtung 8 entsprechend der Darstellung der FIG 6 und 7 als im Wesentlichen V-förmige (alternativ beispielsweise U-förmige) Rinne ausgebildet ist. Es sind jedoch alternative Gestaltungen möglich, beispiels ¬ weise, wie in FIG 12 dargestellt, Y-förmig. Wie bereits erwähnt, kann es geschehen, dass der Kontaktstab 10 plastisch verbogen ist. In diesem Fall weist der Kontaktstab 10 nicht mehr seine Idealgestalt auf, die in FIG 13 in durchgezeichneten Linien dargestellt ist, sondern er ist verbogen. Mögliche Verbiegungen sind in FIG 13 - stark übertrie- ben - gestrichelt dargestellt. Um mit Sicherheit zu gewähr ¬ leisten, dass das Ende 9 des Kontaktstabes 10 sich zu Beginn des Einsteckens in die Sonde 3 in der Kontaktstabposition befindet, ist es möglich, dass während des Einführens des Endes 9 des Kontaktstabes 10 in die Kontaktstabzentriereinrichtung 8 eine zum Einführen des Endes 9 des Kontaktstabes 10 erfor ¬ derliche Kraft erfasst wird. Beispielsweise kann ein Motor ¬ strom oder ein Motormoment eines Antriebs der Halte- und Be ¬ wegungsvorrichtung 11 erfasst werden. In diesem Fall kann anhand der Kraft das Erreichen der vorbestimmten Kontaktstabpo- sition erkannt werden. Beispielsweise kann - siehe FIG 14 - das Ende 9 des Kontaktstabes 10 zunächst orthogonal zu einer ersten Kante 14 der Kontaktstabzentriereinrichtung 8 an diese Kante 14 herangefahren werden. Das Erreichen der Kante 14 kann beispielsweise durch ein Ansteigen des zum Bewegen des Kontaktstabes 10 erforderlichen elektrischen Stromes erkannt werden. Sodann kann das Ende 9 des Kontaktstabes 10 durch Verfahren entlang der Kante 14 auf eine zweite Kante 14' der Kontaktstabzentriereinrichtung 8 weiterbewegt werden, bis das Ende 9 des Kontaktstabes 10 an der zweiten Kante 14' der Kon ¬ taktstabzentriereinrichtung 8 anliegt. Auch hier kann das Erreichen der zweiten Kante 14' durch ein entsprechendes Ansteigen des Motorstroms erkannt werden. Wiederum alternativ kann das Ende 9 des Kontaktstabes 10 nacheinander an die bei ¬ den Kanten 14, 14' herangefahren werden und jeweils das Erreichen der Kante 14, 14' erkannt werden, wobei während der beiden Heranfahrbewegungen das Ende 9 des Kontaktstabes 10 von der jeweils anderen Kante 14', 14 beabstandet gehalten wird. Dadurch kann - in zwei Dimensionen - das Ausmaß ermittelt werden, um das der Kontaktstab 10 verbogen ist.

Wiederum alternativ ist folgende Vorgehensweise möglich: Ein von der Kontaktstabzentriereinrichtung 8 gebildeter Führungs- trichter ist - siehe FIG 15 - relativ steil. In der Regel be ¬ trägt ein Öffnungswinkel des Führungstrichters gemäß FIG 15 maximal 90°. Die Einführrichtung entspricht in etwa der Winkelhalbierenden. Wenn der Kontaktstab 10 nicht verbogen wäre, würde die Position des Endes 9 des Kontaktstabes 10 durch die Stellung der Halte- und Bewegungsvorrichtung 11 - in engen

Grenzen - eindeutig bestimmt sein. Insbesondere existiert ei ¬ ne Idealposition, bei welcher der unverbogene Kontaktstab 10 derart gehalten wird, dass das Ende 9 des unverbogenen Kon ¬ taktstabes 10 gerade (just) in der Kontaktstabposition posi- tioniert ist. Diese Stellung des Endes 9 des Kontaktstabes 10 ist in FIG 15 gestrichelt eingezeichnet.

Der Kontaktstab 10 wird jedoch nicht nur bis zu der genannten Idealposition bewegt, sondern darüber hinaus. Wäre der Kon- taktstab 10 unverbogen und wäre die Kontaktstabzentriereinrichtung 8 nicht vorhanden, befände sich das Ende 9 des Kontaktstabes 10 an einer Position, die in FIG 15 strichpunktiert dargestellt ist. Ist der Kontaktstab 10 unverbogen und ist die Kontaktstabzentriereinrichtung 8 vorhanden, wird der Kontaktstab 10 daher durch die Kontaktstabzentriereinrichtung 8 in der gewünschten Kontaktstabposition positioniert, wobei der Kontaktstab 10 elastisch verbogen wird. Es wirkt also ei- ne Biegekraft F mit welcher das Ende 9 des Kontaktstabes 10 in der gewünschten Kontaktstabposition gehalten wird.

Aufgrund des Umstandes, dass der Kontaktstab 10 verbogen sein kann, ist nicht exakt bekannt, wie weit das Ende 9 des Kon ¬ taktstabes 10 plastisch versetzt ist. Es ist jedoch ein maxi ¬ maler Versatz bekannt. Es ist daher lediglich erforderlich, das Ausmaß, um welches das Ende 9 des Kontaktstabes 10 über die Idealposition hinaus bewegt wird, größer zu wählen als den maximalen Versatz. In diesem Fall wird stets gewährleistet, dass das Ende 9 des Kontaktstabes 10 in der gewünschten Kontaktstabposition an die Kontaktstabzentriereinrichtung 8 angedrückt wird. Die dabei auftretende Verbiegung des Kon ¬ taktstabes ist nur elastisch und daher unkritisch.

Die vorliegende Erfindung weist viele Vorteile auf. Insbeson ¬ dere ist es möglich, den Halterahmen 1 als starre Konstrukti ¬ on - also ohne bewegliche Teile, ohne Aktoren, ohne Steuer ¬ einrichtung usw. - zu gestalten und dennoch sicher und zuver- lässig das Ende 9 des Kontaktstabes 10 in die Sonde 3 einzu ¬ stecken. Gleiches gilt für eine einzelne Lagerstelle 2. War ¬ tungsarbeiten in Bezug auf den Halterahmen 1 oder die Lagerstellen 2 entfallen daher völlig. Es ist lediglich erforderlich, von Zeit zu Zeit die Lagerstellen 2 mit neuen Sonden 3 zu bestücken. Dieses Bestücken kann schnell und einfach erfolgen, wobei zu diesem Bestückungsvorgang alternativ eine automatisierte oder eine manuelle Vorgehensweise erfolgen kann . Die obige Beschreibung dient ausschließlich der Erläuterung der vorliegenden Erfindung. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung soll hingegen ausschließlich durch die beigefügten Ansprüche bestimmt sein. Bezugs zeichenliste

1 Halterahmen

2 Lagerstellen

3 Sonde

4 Sondenlängsachse

5 offene Stirnseite

5' geschlossene Stirnseite

6 Sondenzentrierelemente

6' Aufweitung

7 Ausnehmung

8 Kontaktstabzentriereinrichtung

9 Ende

10 Kontaktstab

11 Halte- und Bewegungsvorrichtung

12 Haltebereich

13 Anschlag

14, 14' Kanten d Innendurchmesser

D Außendurchmesser

F Biegekraft

1 Länge GL Öffnungswinkel