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Patent Searching and Data


Title:
AYSYMMETRICAL LINEAR LENS AND ASSOCIATED LINEAR LUMINAIRE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/233650
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an asymmetrical linear lens (1) in the form of a single-piece, transparent plastic solid profile for directing light at a limited solid angle, the lens comprising a first solid-profile section (2) in the form of a right-angled trapezium having a shorter and a longer base (2a, 2b) and having two legs (2c, 2d), and a second solid-profile section (3) in the form of a non-right-angled trapezium having a shorter and a longer base (3a, 3b) and having two legs (3c, 3d), wherein: the longer base (2b) of the first solid-profile section (2) and the shorter base (3a) of the second solid-profile section (3) coincide with one another; one (2c) of the two legs of the first solid-profile section (2) and one (3c) of the two legs of the second solid-profile section (3) lie on a straight line which, together with the longer base (3b) of the second solid-profile section (2), encloses a first angle (α) in the range between 40° and 50°; and the other leg (3d) of the second solid-profile section (3) is angled outwardly with respect to the other leg (2d) of the first solid-profile section (2) by a second angle (ß) in the range between 25° and 35°.

Inventors:
GSTREIN MANFRED (AT)
FRISCHMANN FLORIAN (AT)
Application Number:
PCT/EP2021/061020
Publication Date:
November 25, 2021
Filing Date:
April 27, 2021
Export Citation:
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Assignee:
NIMBUS GROUP GMBH (DE)
International Classes:
F21V8/00; F21S4/28; F21V5/08; F21V7/00; F21V17/16; F21Y103/10; F21Y115/10
Foreign References:
DE102016225199A12018-06-21
DE102017125212A12019-05-02
EP3260768A12017-12-27
EP2421414B12018-10-17
Attorney, Agent or Firm:
KOHLER SCHMID MÖBUS PATENTANWÄLTE PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT MBB (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Asymmetrische Linearlinse (1) in Form eines einstückigen, transparenten Kunststoff-Vollprofils zum Richten von Licht in einen begrenzten Raumwin kel, mit einem ersten Vollprofilabschnitt (2) in Form eines rechtwinkligen Trapezes mit einer kürzen und einer längeren Grundseite (2a, 2b) und mit zwei Seitenschenkeln (2c, 2d), und mit einem zweiten Vollprofilabschnitt (3) in Form eines nicht-rechtwinkligen Trapezes mit einer kürzen und einer län geren Grundseite (3a, 3b) und mit zwei Seitenschenkeln (3c, 3d), wobei die längere Grundseite (2b) des ersten Vollprofilabschnitts (2) und die kürzere Grundseite (3a) des zweiten Vollprofilabschnitts (3) miteinander zusam menfallen, wobei einer (2c) der beiden Seitenschenkel des ersten Vollprofil abschnitts (2) und einer (3c) der beiden Seitenschenkel des zweiten Voll profilabschnitts (3) auf einer geraden Linie liegen, die mit der längeren Grundseite (3b) des zweiten Vollprofilabschnitts (2) einen ersten Winkel (a) im Bereich zwischen 40° und 50° einschließt, und wobei der andere Seiten schenkel (3d) des zweiten Vollprofilabschnitts (3) gegenüber dem anderen Seitenschenkel (2d) des ersten Vollprofilabschnitts (2) um einen zweiten Winkel (ß) im Bereich zwischen 25° und 35° nach außen abgewinkelt ist.

2. Linearlinse nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der erste Win kel (a) im Bereich zwischen 43° und 47° liegt und insbesondere 45° beträgt.

3. Linearlinse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Winkel (ß) im Bereich zwischen 28° und 32° liegt und insbesondere 30° beträgt.

4. Linearlinse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass von den beiden Seitenschenkeln (3c, 3d) des zweiten Voll profilabschnitts (3) jeweils ein Profi Iraststeg (5) in Richtung rechtwinklig zu der längeren Grundseite (3b) des zweiten Vollprofilabschnitts (3) fort von dieser Grundfläche (3b) absteht.

5. Linearlinse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass der zweite Vollprofilabschnitt (3) in den beiden Eckbereichen der längeren Grundseite (3b) und der beiden Seitenschenkel (3c, 3d) seitli che Ansätze (4) aufweist.

6. Linearleuchte (10) mit einem U-förmigen Profil (11), mit einem innenseitig am Profilboden (11a) des U-förmigen Profils (11) außermittig angeordneten Leuchtband (12), insbesondere LED-Band, und mit einer dem Leuchtband (12) vorgeordneten, asymmetrischen Linearlinse (1), insbesondere nach ei nem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Einkoppelfläche (2a) zum Einkoppeln des vom Leuchtband (12) abgestrahlten Lichts (15) und eine Auskoppelfläche (3b) zum Auskoppeln des eingekoppelten Lichts (15) auf weist, wobei die Ein- und Auskoppelflächen (2a, 3b) parallel zueinander verlaufen und die Profilbreite der Linearlinse (1) an der Auskoppelfläche (3b) größer als an der Einkoppelfläche (2a) ist.

7. Linearleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Linear linse (1) die offene Seite des U-förmigen Profils (11) verschließt.

8. Linearleuchte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearlinse (1) in die offene Seite des U-förmigen Profils (11) eingesteckt und mit dem U-förmigen Profil (11) verrastet ist.

9. Linearleuchte nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilboden (11a) innenseitig eine Bodennut (14) aufweist, in die das Leuchtband (12) eingelegt und daran befestigt ist.

10. Linearleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Boden nut (14) breiter als das Leuchtband (12) ist und die Nutflanken der Boden nut (14) entweder einen Links- oder Rechtanschlag für das eingelegte Leuchtband (12) ausbilden.

11. Linearleuchte nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht (15) auf der einen Profilseite unter einem seitlichen Austritt winkel von bis zu ca. 35° und auf der anderen Profilsseite unter einem seitli- chen Austrittwinkel von zu bis ca. 80° bis 85° aus der Auskoppelfläche (3b) austritt.

Description:
Asymmetrische Linearlinse und zugehörige Linearleuchte

Die Erfindung betrifft eine asymmetrische Linearlinse zum Richten von Licht in ei nen begrenzten Raumwinkel sowie auch eine Linearleuchte mit einer solchen Li nearlinse.

Aus der EP 2 421 414 B1 ist eine asymmetrische Linse in Form eines einstücki gen, transparenten Kunststoff-Vollprofils zum Richten von Licht in einen begrenz ten Raumwinkel bekannt. Die Außenseite des Vollprofils weist zwei jeweils vom Profilrand zur Profilmitte hin ansteigende Profilkonturen auf, wobei in der Profil mitte die eine Profilkontur gegenüber der anderen Profilkontur zurückversetzt ist.

Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine alternative asymmetrische Linearlinse anzugeben. Insbesondere soll die Linearlinse einge koppeltes Licht auf der einen Profilseite unter einem seitlichen Austrittwinkel von bis zu ca. 35° und auf der anderen Profilsseite unter einem seitlichen Austrittwinkel von zu bis ca. 80° bis 85° auskoppeln.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine asymmetrische Linear linse in Form eines einstückigen, transparenten Kunststoff-Vollprofils zum Richten von Licht in einen begrenzten Raumwinkel, mit einem ersten Vollprofilabschnitt in Form eines rechtwinkligen Trapezes mit einer kürzen und einer längeren Grund seite und mit zwei Seitenschenkeln, und mit einem zweiten Vollprofilabschnitt in Form eines nicht-rechtwinkligen Trapezes mit einer kürzen und einer längeren Grundseite und mit zwei Seitenschenkeln, wobei die längere Grundseite des ers ten Vollprofilabschnitts und die kürzere Grundseite des zweiten Vollprofilabschnitts miteinander zusammenfallen, wobei einer der beiden Seitenschenkel des ersten Vollprofilabschnitts und einer der beiden Seitenschenkel des zweiten Vollprofilab schnitts auf einer geraden Linie liegen, die mit der längeren Grundseite des zwei ten Vollprofilabschnitts einen ersten Winkel im Bereich zwischen 40° und 50° ein schließt, und wobei der andere Seitenschenkel des zweiten Vollprofilabschnitts gegenüber dem anderen Seitenschenkel des ersten Vollprofilabschnitts um einen zweiten Winkel im Bereich zwischen 25° und 35° nach außen abgewinkelt ist.

Vorzugsweise liegt der erste Winkel im Bereich zwischen 43° und 47° und beträgt insbesondere 45°. Vorzugsweise liegt der zweite Winkel im Bereich zwischen 28° und 32° liegt und beträgt insbesondere 30°.

Von den beiden Seitenschenkeln des zweiten Vollprofilabschnitts kann jeweils ein Profi Iraststeg in Richtung rechtwinklig zu der längeren Grundseite des zweiten Vollprofilabschnitts fort von dieser Grundfläche absteht. Die Erfindung betrifft auch eine Linearleuchte mit einem U-förmigen Profil mit ei nem innenseitig am Profilboden des U-förmigen Profils außermittig angeordneten Leuchtband, insbesondere LED-Band, und mit einer dem Leuchtband vorgeordne ten, wie oben ausgebildeten, asymmetrischen Linearlinse, die eine Einkoppelflä che zum Einkoppeln des vom Leuchtband abgestrahlten Lichts und eine Auskop pelfläche zum Auskoppeln des eingekoppelten Lichts aufweist, wobei die Ein- und Auskoppelflächen parallel zueinander verlaufen und die Profilbreite der Linearlinse an der Auskoppelfläche größer als an der Einkoppelfläche ist.

Verglichen mit einem LED-Band ohne vorgeordnete Linearlinse kann bei der erfin dungsgemäßen Linearleuchte die Beleuchtungsstärke (in Ix) deutlich (um bis zu 100%) im erwünschten Funktionsbereich erhöht und die Blendung deutlich (um bis zu 85%) im unerwünschten Bereich reduziert werden. Die erfindungsgemäße Li nearleuchte ist für Unterbau oder für flächenbündiges Einlassen geeignet und kann beispielsweise als Arbeitsflächenbeleuchtung in Küchen und Laboren oder als Schrank-Innenbeleuchtung eingesetzt werden.

Die Linearlinse verschließt vorzugsweise die offene Seite des U-förmigen Profils und ist darin eingesteckt und verrastet.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Profilboden innen seitig eine Bodennut auf, in die das Leuchtband eingelegt und daran befestigt ist. Für den Fall, dass die Bodennut breiter als das verwendete Leuchtband ist, kön nen die Nutflanken der Bodennut entweder als Links- oder Rechtanschlag für das eingelegte Leuchtband dienen.

Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprü chen und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehenden genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausfüh rungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern ha ben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.

Es zeigen: Fig. 1 den Profilquerschnitt einer erfindungsgemäßen Linearlinse;

Fig. 2 eine Linearleuchte mit der erfindungsgemäßen Linearlinse und sche matisch den zugehörigen Strahlengang durch die Linearlinse; und

Fig. 3 einen Schrank mit zwei Linearleuchten zur Innenbeleuchtung und ei nen Küchenoberschrank mit einer Linearleuchte zur Arbeitsflächen beleuchtung.

Die in Fig. 1 gezeigte asymmetrische Linearlinse 1 dient zum Richten von Licht in einen begrenzten Raumwinkel und ist als ein einstückiges, für sichtbares Licht transparentes Kunststoff-Vollprofil ausgebildet.

Die Linearlinse 1 umfasst einen ersten Vollprofilabschnitt 2 in Form eines recht winkligen Trapezes mit einer kürzen und einer (virtuellen) längeren Grundseite 2a, 2b und mit zwei Seitenschenkeln 2c, 2d und mit einem zweiten Vollprofilabschnitt 3 in Form eines nicht-rechtwinkligen Trapezes mit einer (virtuellen) kürzen und ei ner längeren Grundseite 3a, 3b und mit zwei Seitenschenkeln 3c, 3d. Die längere Grundseite 2b des ersten Vollprofilabschnitts 2 und die kürzere Grundseite 3a des zweiten Vollprofilabschnitts 3 fallen miteinander zusammen, d.h., die längere Grundseite 2b des ersten Vollprofilabschnitts 2 und die kürzere Grundseite 3a des zweiten Vollprofilabschnitts 3 sind durch die gleiche virtuelle Linie gebildet. Die kürzere Grundseite 2a des ersten Vollprofilabschnitts 2 und die längere Grund seite 3b des zweiten Vollprofilabschnitts 3 verlaufen parallel zueinander. Die Dicke d1 des ersten Vollprofilabschnitts 2 ist bevorzugt ca. 1,25-mal größer als die Dicke d2 des ersten Vollprofilabschnitts 3. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt d1 4,4 mm und d25,6 mm, also die Gesamtdicke D 10 mm, und die Breite der kürzeren Grundseite 2a beträgt 19 mm.

Der Seitenschenkel 2c des ersten Vollprofilabschnitts 2 und der Seitenschenkel 3c des zweiten Vollprofilabschnitts 3 liegen auf einer geraden Linie, die mit der länge ren Grundseite 3b des zweiten Vollprofilabschnitts 2 einen ersten Winkel a von be vorzugt ca. 45° einschließt. Der andere Seitenschenkel 3d des zweiten Vollprofil- abschnitts 3 ist gegenüber dem anderen Seitenschenkel 2d des ersten Vollprofil abschnitts 2 um einen zweiten Winkel ß von ca. 30° nach außen abgewinkelt. Der zweite Vollprofilabschnitt 3 ist in den beiden Eckbereichen, die durch die längeren Grundseite 3b und die jeweiligen Seitenschenkel 3c, 3d gebildet ist, mit seitlichen, plattenförmigen Ansätzen 4 versehen, von denen jeweils ein Profi Iraststeg 5 in Richtung rechtwinklig zu der längeren Grundseite 3b des zweiten Vollprofilab schnitts 3 in Richtung fort von dieser längeren Grundseite 3b absteht.

Die in Fig. 2 gezeigte Linearleuchte 10 umfasst ein U-förmiges Profil 11 aus z.B. Metall (bevorzugt Aluminium), ein innenseitig am Profilboden 11a des U-förmigen Profils 11 außermittig angeordnetes Leuchtband in Form eines LED-Bandes 12 (z.B. 5 mm oder 8 mm breit) mit mehreren in Bandlängsrichtung beabstandeten LEDs 13, sowie eine dem LED-Band 12 vorgeordnete Linearlinse 1. Der Profilbo den 11 weist innenseitig eine Bodennut 14 auf, in die das LED-Band 12 eingelegt und angeklebt ist. Wenn, wie gezeigt, die Bodennut 14 breiter als das LED-Band 12 ist, dienen die beiden Nutflanken der Bodennut 14 als Links- oder Rechtan schlag für das eingelegte LED-Band 12.

Die Linearlinse 1 ist mit ihren beidseitigen Profilraststegen 5 in die offene Seite des U-förmigen Profils 11 eingesteckt und mit den beiden Profilschenkeln 11b des U-förmigen Profils 11 verrastet, wodurch die offene Seite des U-förmigen Profils 11 verschlossen ist.

Die kürzere Grundseite 2a des ersten Vollprofilabschnitts 2 bildet eine Einkoppel fläche zum Einkoppeln des vom LED-Band 12 abgestrahlten Lichts 15, und die längere Grundseite 3b des zweiten Vollprofilabschnitts 3 bildet eine Auskoppelflä che zum Auskoppeln des eingekoppelten Lichts 15, wobei die Ein- und Auskoppel flächen 2a, 3b parallel zueinander verlaufen. Das eingekoppelte Licht 15 tritt ent weder aus der Auskoppelfläche 3b aus, ohne an den Seitenschenkeln 2c, 2d, 3c, 3d der beiden Vollprofilabschnitte 2, 3 reflektiert worden zu sein, oder aber nach Totalreflexion an den Seitenschenkeln 2, 2d, 3c, 3d aus. Auf der in Fig. 2 linken Profilseite tritt das Licht 15 unter einem seitlichen Austrittwinkel von bis zu ca. 35° und auf der in Fig. 2 rechten Profilseite unter einem seitlichen Austrittwinkel von zu bis ca. 80° bis 85° aus, so dass insgesamt in einen Gesamtabstrahlwinkel von 115° bis 120° abgestrahlt wird. Der Transmissionsgrad der Linearlinse 1 für das abgestrahlte, sichtbare Licht liegt idealerweise bei mindestens ca. 90%.

Fig. 3 zeigt einen Schrank 30 mit zwei jeweils an einem Ober- bzw. Zwischenbo- den 31 unterseitig befestigten Linearleuchten 10 zur Schrank-Innenbeleuchtung sowie einen Oberschrank 32 mit einer unterseitig befestigten Linearleuchte 10 zur Beleuchtung einer unter dem Oberschrank 32 angeordneten Arbeitsfläche 33. Die Linearleuchten 10 sind jeweils frontseitig am Ober- bzw. Zwischenboden 31 oder am Oberschrank 32 angeordnet, bevorzugt daran unterseitig angebaut oder darin flächenbündig eingelassen, und strahlen unter einem Austrittwinkel von bis zu ca. 35° nach vorne und unter einem Austrittwinkel von zu bis ca. 80° bis 85° nach hin ten. Verglichen mit einem LED-Band 12 ohne vorgeordnete Linearlinse ist die Be leuchtungsstärke (in Ix) um 100% im erwünschten Funktionsbereich erhöht und die Blendung um 85% im unerwünschten Bereich reduziert.