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Patent Searching and Data


Title:
BALL VALVE WITH A PROTECTIVE DEVICE AGAINST THE CHANGE OF THE FLOW SETTING
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2012/099545
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a ball valve comprising a protective device against the change of the flow setting of the liquid medium (24, 25), comprising a mechanism for setting the flow in a stepped manner, and comprising an insert (21) that allows a linear or logarithmic flow of said medium. The protective device is secured with a cord (53) and a seal (54) or with a padlock (56) in order to prevent the protective device from falling out of the ball valve. The mechanism for setting the flow of the liquid medium through the valve consists of a knob (7) that has two limbs (41) with a toothing (40) which is in engagement with a toothing (42) found on a flow scale support (5) when the flow of the liquid medium through the valve is set. The ball valve alternatively has different housing embodiments (1, 75, 76) and alternatively flanges (2, 46) or threaded connections (77, 78).

Inventors:
FIRST FRANC (SI)
Application Number:
PCT/SI2011/000004
Publication Date:
July 26, 2012
Filing Date:
February 02, 2011
Export Citation:
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Assignee:
FIRST FRANC (SI)
International Classes:
F16K5/12; F16K5/06; F16K35/06
Foreign References:
DE19940471A12001-03-01
EP0864788A11998-09-16
US5551467A1996-09-03
EP1528303A12005-05-04
US3960168A1976-06-01
US3429553A1969-02-25
Other References:
None
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE

1. Kugelhahn mit der Schutzvorrichtung gegen die Änderung der Durchflusseinstellung des flüssigen Mediums, einem Mechanismus des stufigen Durchflusses des Mediums hat, sowie einem Einsatz, der den linearen und logarithmischen Durchfluss des flussigen Mediums ermöglicht

ist so gekennzeichnet,

dass er eine Schutzvorrichtung gegen die Änderung der Durchflusseinstellung (24) oder eine Schutzvorrichtung gegen die Änderung der Durchflusseinstellung (25) hat, die man in der Richtung„W" zwischen den Knopf (7) und den Durchflussskala-Träger (5) einsetzen kann und damit den axialen Gang des Knopfes (7) in die Richtung »X« und damit die Änderung der Einstellungen des Knopfes (7) bzw. die Änderung des Durchflusses des flüssigen Mediums durch den Kugelhahn, vermeiden kann; dass Schutzvorrichtung gegen die Änderung der Durchflusseinstellung (24) zwei Löcher (52) hat, durch die die Schnurr (53) mit der Plombe (54) eingeführt werden kann und somit mit der Sperrung der Schnurr (53) diese Schutzvorrichtung gegen den Ausfall aus dem Kugelhahn gesichert ist; dass die Schutzvorrichtung gegen die Änderung der Durchflusseinstellung (25) zwei Löcher (56) für das Einführen des Vorhängeschlosses (55) und mit dem Schließen des Vorhängeschlosses (56) diese Schutzvorrichtung gegen den Ausfall aus dem Kugelhahn gesichert ist. Dass dieser Kugelhahn einen Knopf (7) hat, der an den Schenkeln (41) eine Verzahnung (40) hat, die bei der Einstellung des Knopfes (7) bzw. damit bei der Durchflusseinstellung des flüssigen Mediums durch den Kugelhahn an die Verzahnung (42), die sich an dem Durchflussskala-Träger (5) befindet, angepasst ist; dass dieser Kugelhahn eine Welle (3) hat, die den Drehmoment vom Knopf (7) auf die Kugel (20) mit integriertem Einsatz (21) weiterleitet, der den linearen Austritt des flüssigen Mediums aus dem Kugelhahn ermöglicht, denn wir so erreichen, dass wir beim gesperrten Kugelhahn die Durchflussskala (6), die sich am Durchflussskala-Träger (5) befindet (5), in solche Position einstellen, dass mit der Drehung des Knopfes (7) nach rechts das Winkelgebiet der Durchflussregulierung von null bis neunzig Grad gedeckt ist, oder wir erreichen den logarithmischen Austritt des flüssigen Mediums aus dem Kugelhahn so, dass wir bei gesperrtem Kugelhahn die Durchflussskala (6), die sich am Durchflussskala-Träger (5) befindet (5), in solche Position einstellen, dass mit der Drehung des Knopfes (7) nach links das Winkelgebiet der Durchflussregulierung von null bis neunzig Grad gedeckt ist. Dass es möglich ist, mit Hilfe des Ganges »X« des Knopfes (7), wenn zwischen dem Knopf (7) und dem Durchflussskala-Träger (5) keine Schutzvorrichtung gegen die Änderung der Durchflusseinstellung (24) oder Schutzvorrichtung gegen die Änderung der Durchflusseinstellung (25) ist, den Knopf (7) stufenweise einzustellen und damit stufenweise den Durchfluss des flüssigen Mediums durch den Kugelhahn einzustellen und dass der Kugelhahn alternativ das Gehäuse (1) oder Gehäuse (75) oder Gehäuse (76) und alternativ die Flanschen (2) oder (46) oder alternativ die Gewindeanschlüsse (77) oder (78) hat.

2. Der Kugelhahn nach Anspruch 1

ist so gekennzeichnet,

dass er einen Ventilknopf (7) mit dem Pfeil (62) an der oberen Seite, hat; dass dieser Knopf mit seinem Quadratloch (39) auf den Quadrateinsatz (37) aufgesteckt ist, der sich an der Welle (3) befindet; dass dieser Knopf ein rundes Loch (43) mit eingesetzter Buchse (8) mit einem runden Loch (44) hat, die mit der Schraube des Knopfes (11) an dem die Unterlegscheibe (10) aufgesteckt ist; dass mit der Schraube (11) der Knopf (7) an die Ventilwelle (3) befestigt ist, dass der Knopf (7) zwei Schenkel (41) mit Verzahnungen (40) hat und das der Knopf (7) eine Öffnung (68) zur einfacheren Kontrolle der Anpassung der Verzahnung (40) mit der Verzahnung (42), die sich an dem Durchflussskala-Träger (5) befindet, hat.

3. Der Kugelhahn nach Anspruch 1

ist so gekennzeichnet, dass sich an der Welle (3) die Wellenführung aus Kunststoffmaterial (18) und die Gummidichtung der Welle (17) befinden und das die Welle (3) wegen einfacheren Montage ins Gehäuse (1) und die halbrunde Nute (33), die sich an der Kugel (20) befindet, zwei blinde Löcher (57) hat in denen sich eine Druckfeder (58) befindet, die die Kugel (59) an die zugedrückte Welle (3) drückt.

4. Der Kugelhahn nach Anspruch 1

ist so gekennzeichnet,

dass die Welle (3) ein Gewinde (34) hat, an dem die Mutter (13) angeschraubt ist, die die Kunststoffunterlegscheibe (14) an die die Führung der Ventilwelle (15) und Wellenführung (16) drückt.

5. Der Kugelhahn nach Anspruch 1

ist so gekennzeichnet,

dass die Mutter (13) an der Welle (3) gegen das Lösen mit einer Schutzvorrichtung (12), einem Quadratloch (38) und Schenkeln (60), die den sechskantigen Teil der Mutter (65) umfassen, gesichert ist.

6. Der Kugelhahn nach Anspruch 1

ist so gekennzeichnet,

dass das Gehäuse (1) an beiden Seiten eine Nut (63) hat, in die ein Kunststoffring (19) eingesetzt ist; dass das Gehäuse (1) eine Flansche (64) mit vier Löchern hat (36), von denen zwei Löcher (36) zur Befestigung des Durchflussskala-Trägers (5) dienen und zwei Löcher (36) zur Führung der Durchflussskalaposition mit Hilfe der i

Führungsschenkel (61) dienen; dass das Gehäuse (1) eine Rippe (51) mit einem Loch (50) hat, durch das die Schraube (26) ragt und dass das Gehäuse (1) ein Loch (66) hat, in das die Wellenführungen (15) und Wellenführungen (16), die Kunststoffunterlegscheibe (14), und die Welle (3) mit vorher eingesetzter Wellenführung (18) aus Kunststoffmaterial und Gummidichtung (17), hat.

7. Der Kugelhahn nach Anspruch 1

ist so gekennzeichnet,

dass das alternative Gehäuse (75) an beiden Seiten eine Nut (63) mit integriertem Ring aus Kunststoffmaterial (19) hat; dass das Gehäuse (75) eine Flansche (64) mit vier Löchern (36), von denen zwei Löcher (36) zur Befestigung des Durchflussskala- Träger (5) dienen und zwei Löcher (36) zur Führung der Durchflussskalaposition mit Hilfe der Führungsschenkel (61) dienen, hat; dass das Gehäuse (75) an beiden Seiten ein Gewinde (79) hat, in das die Gewindeanschlüsse (77) oder Gewindeanschlüsse (78) eingeschraubt werden können. 8. Der Kugelhahn nach Anspruch 1

ist so gekennzeichnet,

dass er ein alternatives Gehäuse (76) hat, das an einer Seite eine Nut (63) mit eingesetztem Kunststoffring (19) hat, dass das Gehäuse (76) an der anderen Seiten eine Nut (82) mit eingesetztem Gummiring (4) hat und dass das Gehäuse (76) an der Seite, wo die Nut (63) ist, ein Gewinde (79) hat, in das der Gewindeanschluss (77) oder alternativ Gewindeanschluss (78) verschraubt werden kann.

9. Der Kugelhahn nach Anspruch 1

ist so gekennzeichnet,

dass er eine Druckfeder (9) hat, die zwischen dem Knopf (7) und dem Durchflussskala-Träger (5) eingebaut ist und dieser Knopf (7) in seine primäre obere Position drückt, daher in die Position des eingestellten Durchflusses des flüssigen Mediums.

10. Der Kugelhahn nach Anspruch 1

ist so gekennzeichnet,

dass der Durchflussskala-Träger (5) eine Durchflussskala (6) hat, die in Winkel-, Durchfluss- und anderen Einheiten ausgedrückt ist und dass dieser Durchflussskala- Träger (5) mit Hilfe zweier Schrauben (29), zweier Unterlegscheiben (30) und zweier Muttern (31) durch die Löcher (35) am Durchflussskala-Träger (5) und die Löcher (36) an der Flanschen (64) alternativ am Gehäuse (1), alternativ am Gehäuse (75) oderalternativ am Gehäuse (76) befestigt ist.

11. Der Kugelhahn nach Anspruch 1

ist so gekennzeichnet,

dass der Durchflussskala-Träger (5) an der unteren Seiten Führungsschenkel (61) hat, die zu dessen Einstellung bzw. der Zentrierung an die Löcher (36) dient, die sich an der Flansche (64) des Ventilgehäuses (1) alternativ am Gehäuse (75) oder Gehäuse (76) befinden.

12. Der Kugelhahn nach Anspruch 1

ist so gekennzeichnet,

dass er eine Kugel (20), die an der oberen Seite eine halbrunde Nut (33) mit eingesetztem flachen Ansatz (32) der Ventilwelle (3) hat und die die Übertragung des Drehmoments auf die Kugel (20) ermöglicht und dass diese Kugel (20) an beiden Seiten mit Seitenführungen aus Kunststoffmaterial (22) geführt wird und diese am Außenrand vier halbrunde Nuten (69) hat; dass die Seitenventile (22) an der einen Seite seitlich die Gummidichtungen (4) berühren, die sich an den Flanschennuten (2), den Flanschen (46) in den Nuten der alternativen Gewindeanschlüsse (77) oder der alternativen Gewindeanschlüsse (78) befinden und dass die Seitenführungen (22) die Kugel (20) berühren.

13. Der Kugelhahn nach Anspruch 1

ist so gekennzeichnet,

dass in die Kugel (20) der Einsatz (21) eingesetzt ist, der gegen Vibrationen bei dem Durchfluss des flüssigen Mediums durch den Kugelhahn mit zwei Gummiringen (23) gesichert ist, die in die Nuten (70) am Ventilansatz (21) eingesetzt sind, und dass dieser Einsatz in Hinsicht auf die unterschiedliche Position der Durchflussskala (5), unterschiedliche Position des Knopfes (7) und in Hinsicht auf die unterschiedliche Richtung der Knopfdrehung (7) vom gesperrten Ventil den linearen und logarithmischen Durchfluss des flüssigen Mediums am Kugelhahnaustritt ermöglicht.

14. Der Kugelhahn nach Anspruch 1

ist so gekennzeichnet,

dass er den Einsatz (21) mit dem Loch (71) hat, das mit dem Längs- und Querschnitt so geformt ist, dass es in Hinsicht auf die Position der Durchflussskala (5) und Richtung der Knopfdrehung (7) an dem Austritt den linearen oder logarithmischen Durchfluss des flüssigen Mediums ermöglicht.

15. Der Kugelhahn nach Anspruch 1

ist so gekennzeichnet,

dass er Flanschen (2) ohne Anschlüsse (45) für den Anschluss der Fühler haben kann oder Flanschen (46), die Anschlüsse (45) mit der Möglichkeit des Fühleranschlusses mit Hilfe von Gewinden (47) hat; dass die Flanschen (2) oder Flanschen (46) Ösen (49) mit Löchern (48) haben, die zur gegenseitigen Befestigung der Flanschen (2) oder Flanschen (46) mit Hilfe von vier Schrauben (26), vier Federunterlegscheiben (27) und vier Muttern (28) an den Kugelhahn dienen.

16. Der Kugelhahn nach Anspruch 1

ist so gekennzeichnet,

dass er Flanschen (2) ohne Anschlüsse (45) für den Anschluss der Fühler haben kann oder Flanschen (46), die Anschlüsse (45) mit der Möglichkeit des

Fühleranschlusses mit Hilfe von Gewinden (47) hat, einen achtkantigen Greifteil (74) hat, der zur einfacheren Verschraubung von Standardableitungs- und

Zuführungsleitungen, Standardgewindeanschlüssen oder

Standardgewindeanschlüssen mit Fühlern dient, die zur Detektion der Eingangs- und Ausgangsparameter des flüssigen Mediums beim Kugelhahneingang und

Kugelhahnausgang dienen.

17. Der Kugelhahn nach Anspruch 1

ist so gekennzeichnet,

dass das Gewindeloch (67) an der Flansche (2) und das Gewindeloch (73) an der Flansche (46) der Verschraubung der Standardzuführung- und Ableitungsleitungen, der Verschraubung der Standardgewindeanschlüsse oder

Standardgewindeanschlüsse mit oder ohne Fühler, die zur Detektion der Eingangsund Ausgangsparameter des flüssigen Mediums beim Kugelhahneingang und Kugelhahnausgang dienen, dient.

18. Der Kugelhahn nach Anspruch 1

ist so gekennzeichnet,

dass er alternativ Gewindeanschlüsse (77) ohne Anschlüsse (45) für die Anschlussmöglichkeit der Fühler hat oder alternativ Gewindeanschlüsse (78), mit der Anschlussmöglichkeit der Fühler, hat..

19. Der Kugelhahn nach Anspruch 1

ist so gekennzeichnet,

dass er eine elastische Kunststoffschutzvorrichtung gegen die Änderung der Durchflusseinstellung (25), Schenkel (72), die vor dem Einsetzen in den Knopf (7) verbreitet werden müssen und den Durchflussskala-Träger (5) hat.

20. Der Kugelhahn nach Anspruch 1

ist so gekennzeichnet,

dass die Flanschen (2), Flanschen (46), den Gewindeanschluss (77) und Gewindeanschluss (78) und den achtkantigen Haftteil (74) hat, die für die einfachere Montage der Zuführungsleitungen und anderer Gewindeanschlüssen dienen.

Description:
KUGELHAHN MIT EINER SCHUTZVORRICHTUNG GEGEN DIE ÄNDERUNG DER

DURCHFLUSSEINSTELLUNG

Der Gegenstand der Erfindung ist ein Kugelhahn mit integrierter Schutzvorrichtung für zur stufigen Durchflusseinstellung von flüssigem Medium, einem Mechanismus für die stufenweise Durchflusseinstellung und einem Einsatz, der den linearen und logarithmischen Durchfluss dieses Mediums ermöglicht.

Mit dieser Erfindung wird das technische Problem so gelöst, dass der Kugelhahn konstruktionsmäßig so gebaut ist, dass er mit einer Schutzvorrichtung, die die wechselhafte Durchflusseinstellung des flüssigen Mediums ermöglicht, einem Mechanismus, mit dem man den Durchfluss des Mediums durch den Kugelhahn stufenweise regulieren kann, wobei dieser Mechanismus einen Knopf mit zwei Schenkeln mit Verzahnung hat, der bei dem eingestellten Durchfluss des flüssigen Mediums mit der Verzahnung am Durchflussskala-Träger übereinstimmt. Der Kugelhahn hat auch einen Einsatz, der abhängig von den Knopfdrehungen und der Gradlage am Kugelhahngehäuse einen linearen und logarithmischen Durchfluss des flüssigen Mediums ermöglicht. Die Erfindung löst auch die Sicherung der Schutzvorrichtung der Änderung der Durchflusseinstellungen gegen den Ausfall aus den Hähnen anhand der Sperrung mit einer Schnur mit Plombe oder mit dem Abschließen des Vorhängeschlosses.

Die bestehenden bekannten Lösungen der Kugelhähne erfüllen nur teilweise die Vorteile dieser Erfindung, denn sie haben keine mechanische Schutzvorrichtung der Änderung der Durchflusseinstellung und keine Sicherung dieser Schutzvorrichtung gegen den Ausfall aus den Hähnen mit Hilfe einer Schnur und einer Plombe oder eines Vorhängeschlosses. Die bestehenden technischen Lösungen ermöglichen auch keinen linearen oder logarithmischen Durchfluss des flüssigen Mediums durch den Hahn, sowie keine genauen wiederholbaren Durchflusseinstellungen des flüssigen Mediums nach Wunsch des Verwenders. Auf dem breiten Verwendungsgebiet der Kugelhähne treten immer häufiger Forderungen der Verwender nach Hähnen auf, die man stufenweise mit einer Schutzvorrichtung regulieren kann, die einen linearen und logarithmischen Durchfluss des flüssigen Mediums am Hahnaustritt ermöglichen und die mit einer genauen wiederholbaren Stufendurchflusseinstellung des flüssigen Mediums ausgestatten sind. Die gesicherten Positionen der Stufeneinstellung der Kugelhähne ermöglichen die Sicherheit der Hydraulikprozesse beim Verwender der Kugelhähne damit, dass sie die Änderung der Durchflusseinstellung des flüssigen Mediums durch den Kugelhahn durch nicht bevollmächtigte Personen verunmöglichen. Eine solche Konstruktionslösung der Kugelhähne stellt im Vergleich mit den bestehenden Konstruktionslösungen der Kugelhähne einen großen Vorteil dar, weil sie vier verschiedene bedeutende Funktionen vereinigt, wie: die Schutzvorrichtung der Stufendurchflusseinstellung des flüssigen Mediums durch den Hahn, die Schutzvorrichtung gegen die Einstellungsänderung seitens nicht bevollmächtigten Personen, die Möglichkeit des linearen und logarithmischen Durchflusses am Hahnaustritt, und eine genaue wiederholbare Stufendurchflusseinstellung des flüssigen Mediums durch den Hahn.

Bei der Kugelhahnerfindung mit integrierter Schutzvorrichtung der Stufeneinstellung des flüssigen Mediums durch den Hahn, die den linearen und logarithmischen Durchfluss des flüssigen Mediums am Hahnaustritt und eine genaue wiederholbare Stufendurchflusseinstellung des flüssigen Mediums durch den Hahn ermöglicht, wird das Problem so gelöst, das in diesem Kugelhahn eine Schutzvorrichtung der Durchflusseinstellung eingebaut ist, die man vor dem Eingriff seitens unbevollmächtigten Personen mit einer Plombe oder einem Vorhängeschloss Plomben kann; dass dieser Hahn einen Einsatz hat, der einen linearen und logarithmischen Durchfluss des flüssigen Mediums ermöglicht; dass der Hahn einen Knopf mit zwei Schenkeln mit Verzahnungen für einen guten Griff an den Durchflussskala-Träger hat und dass eine solche Konstruktionslösung des Einstellmechanismus eine genaue stufenweise Durchflusseinstellung dieses Mediums versichert. Somit ermöglicht dieser Kugelhahn eine mechanische Sicherung der Einstellungspositionen des Knopfes, die Sicherung der momentanen Durchflusseinstellung des flüssigen Mediums durch den Hahn, einen linearen und logarithmischen Durchfluss des flüssigen Mediums in allen möglichen wiederholbaren Einstellungen der Knopfpositionen, und eine genaue stufenweise Durchflusseinstellung des flüssigen Mediums durch den Kugelhahn.

Wir erreichen die Änderung der Knopfposition des Kugelhahnes und damit die Änderung des Durchflusses des flüssigen Mediums durch den Hahn so, dass wir denn Knopf zuerst axial in die Richtung„x" nach unten schieben und ihn dann in die gewünschte Richtung so schieben, dass die Verzahnung an den Knopfschenkeln mit der Verzahnung der Durchflussskala übereinstimmt, und ihn in seine primäre Position zurück nachlässt. Wenn der Durchfluss des flüssigen Mediums durch den Hahn so eingestellt ist, setzen wir zwischen das Gehäuse des Skalaträgers, der am Hahngehäuse angebracht ist, und den Schutzvorrichtungsknopf der Änderung der Durchflusseinstellung, der eine axiale Knopfverschiebung in die Richtung »X« verunmöglicht und damit die Durchflusseinstellung des flüssigen Mediums durch den Hahn versichert. Die Schutzvorrichtung der Änderung der Durchflusseinstellung mit der Möglichkeit der Hahnausfallverhinderung wegen der Einstellungsänderung seitens unbevollmächtigten Personen wurde gemäß dieser Erfindung in zwei Konstruktionsausführungen erstellt, und zwar die Schutzvorrichtung gegen die Änderung der Durchflusseinstellung, die an deren Schenkeln zwei Löcher für den Einsatz einer Schnur mit einer Plombe oder eines Vorhängeschlosses hat. Beide angegebenen Sicherheitsvarianten verunmöglichen unbevollmächtigten Person die Änderung des Durchflusses des flüssigen Mediums durch den Ventil und eine gewaltsame Entfernung dieser Schutzvorrichtungen aus den Hähnen. Die Änderung der Durchflusseinstellung des flüssigen Mediums durch den Hahn mit Hilfe des Knopfes bzw. eine neue Knopfeinstellung und damit eine neue Durchflusseinstellung, fordert die Entfernung der Plombenschnur bzw. des Vorhängeschlosses, die Entfernung der Schutzvorrichtung des Einstellungsventils in der Gegenrichtung »W«, fordert eine neue Durchflusseinstellung mit Hilfe des Knopfes und eine erneute Schutzvorrichtung mit Hilfe eines Ventils. Die Erfindung wird mit folgenden Abbildungen dargestellt:

Abb. 1 Querschnitt A-A des offenen Kugelhahnes mit Bauteilen und

eingebauter Schutzvorrichtung der Durchflusseinstellung mit

Sperrmöglichkeit der Schutzvorrichtung

Abb. 2 Kugelhahnansicht mit eingebauter Schutzvorrichtung der

Durchflusseinstellung mit Sperrmöglichkeit der Schutzvorrichtung Abb. 3 Ansicht B auf den Kugelhahn ohne eingebauter Schutzvorrichtung der

Durchflusseinstellung

Abb. 4 Ansicht C auf den offenen Kugelhahn mit eingebauter

Schutzvorrichtung der Durchflusseinstellung

Abb. 5 Querschnitt D - D des Kugelhahnes mit eingebaute Schutzvorrichtung gegen die Änderung der Durchflusseinstellung mit Sperrmöglichkeit der

Schutzvorrichtung

Abb. 6 Querschnitt A-A des offenen Kugelhahnes mit Knopfdarstellung in der unteren Position - in der Phase seiner möglichen Drehung bzw. Durchflusseinstellung des flüssigen Mediums durch den Kugelhahn Abb.. 7 Querschnitt E-E des Kugelhahngehäuses bearbeitet für zwei

Flanschen, die miteinander mit vier Schrauben verschraubt sind Abb. 8 Ansicht Z auf das Kugelhahngehäuse bearbeitet für zwei Flanschen, die miteinander mit vier Schrauben verschraubt sind

Abb. 9 Ansicht auf das Kugelhahngehäuse bearbeitet für zwei Flanschen, die miteinander mit vier Schrauben verschraubt sind

Abb. 10 Ansicht D auf das Kugelhahngehäuse bearbeitet für zwei Flanschen, die miteinander mit vier Schrauben verschraubt sind

Abb. 11 Äußere Ansicht der Flansche ohne Anschlüsse für den Einbau von

Fühlern, die für die gegenseitige Verschraubung mit vier Schrauben bearbeitet sind

Abb. 12 Querschnitt F-F der Flansche ohne Anschlüsse für den Einbau von

Fühlern, die für die gegenseitige Verschraubung mit vier Schrauben bearbeitet sind

Abb. 13 Ansicht E auf die Ventilflansche ohne Anschlüsse für den Einbau von

Fühlern, die für die gegenseitige Verschraubung mit vier Schrauben bearbeitet sind Abb. 14 äußere Ansicht der Flansche mit Anschlüssen für den Einbau von Fühlern, die für die gegenseitige Verschraubung mit vier Schrauben bearbeitet sind

Abb. 15 Querschnitt G-G der Flansche mit Anschlüssen für den Einbau von

Fühlern, die für die gegenseitige Verschraubung mit vier Schrauben bearbeitet sind

Abb. 16 Ansicht F auf die Flansche mit Anschlüssen für den Einbau von

Fühlern, die für die gegenseitige Verschraubung mit vier Schrauben bearbeitet sind

Abb. 17 Ansicht auf die Kugelhahnwelle

Abb. 18 Ansicht E auf die Kugelhahnwelle

Abb. 19 Ansicht D auf die Kugelhahnwelle

Abb. 20 detaillierte Ansicht der Kugelhahnwelle mit blindem Loch, Kugel und

Druckfeder

Abb. 21 Querschnitt H-H des Durchflussskalaträgers

Abb. 22 Ansicht G auf den Durchflussskalaträger

Abb. 23 Ansicht H auf den Durchflussskalaträger

Abb. 24 Querschnitt J-J über den Kugelhahnknopf

Abb. 25 Ansicht J auf den Kugelhahnknopf

Abb. 26 Ansicht K auf den Kugelhahnknopf

Abb. 27 Ansicht auf die Durchflussskala

Abb. 28 Querschnitt K - K der Skalaträgerbefestigung mit dem

Kugelhahngehäuse

Abb. 29 Querschnitt der Buchse

Abb. 30 Querschnitt der Druckfeder

Abb. 31 Schraube der Flanschen

Abb. 32 Schraube

Abb. 33 Federring

Abb. 34 Mutter

Abb. 35 Querschnitt L-L der Wellenführung aus Kunststoff

Abb. 36 Querschnitt M-M der Wellenführung aus Kunststoff

Abb. 37 Ansicht L auf die Wellenführung aus Kunststoff

Abb. 38 Ansicht M auf die Wellenführung aus Kunststoff

Abb. 39 Querschnitt der Gummidichtung der Kugelhahnwelle Abb. 40 Querschnitt des Gummiringes des Einsatzes

Abb. 41 Querschnitt des Kunststoffringes

Abb. 42 Querschnitt der Gummidichtung der Flansche

Abb. 43 Querschnitt der Unterlegscheibe aus Kunststoff

Abb. 44 Querschnitt P-P der Seitenführung aus Kunststoff

Abb. 45 Ansicht N auf die Seitenführung aus Kunststoff

Abb. 46 Querschnitt R-R der Kugelhahnkugel

Abb. 47 Längsquerschnitt der Kugelhahnkugel

Abb. 48 Längsquerschnitt S-S des Kugelhahneinsatzes

Abb. 49 Ansicht P auf den Einsatz und Austrittöffnung des flüssigen Mediums des Kugelhahneinsatzes

Abb. 50 Querschnitt T-T der Mutterschutzvorrichtung

Abb. 51 Ansicht R auf die Mutterschutzvorrichtung

Abb. 52 Querschnitt der Mutter

Abb. 53 Ansicht S auf die Mutter

Abb. 54 Ansicht auf die Schutzvorrichtung der Änderung der

Durchflusseinstellung mit der Sperrmöglichkeit dieser Schutzvorrichtung Abb. 55 Ansicht T auf die Schutzvorrichtung der Änderung der

Durchflusseinstellung mit der Sperrmöglichkeit dieser Schutzvorrichtung Abb. 56 Ansicht O als Detail des Schutzvorrichtungsschenkels der

Durchflusseinstellung mit der Sperrmöglichkeit dieser Schutzvorrichtung Abb. 57 Außensicht des Kugelhahnes mit integrierter Schutzvorrichtung zur

Sicherung der Stufendurchflusseinstellung anhand der Schließung mit einem Vorhängeschloss

Abb. 58 Ansicht U auf das Ventil mit integrierter Schutzvorrichtung zur

Sicherung Stufendurchflusseinstellung mit der

Schutzvorrichtungsplombe und Schließung mit einem Vorhängeschloss Abb. 59 Ansicht auf die Schutzvorrichtung der Änderung der

Durchflusseinstellung mit Schließung anhand des Vorhängeschlosses Abb. 60 Ansicht V auf die Schutzvorrichtung der Änderung der

Durchflusseinstellung mit Schließung anhand des Vorhängeschlosses Abb. 61 Ansicht auf die Schutzvorrichtung der Änderung der

Durchflusseinstellung mit offenen Schenkeln während der Einsetzphase zwischen den Knopf und den Durchflussskala-Träger Abb. 62 Querschnitt D-D des Kugelhahnes mit Schutzvorrichtung der Änderung der Durchflusseinstellung mit eingesetzter Schnurr und Plombe Abb. 63 Ansicht U auf den Kugelhahn mit Schutzvorrichtung der Änderung der

Durchflusseinstellung und Vorhängeschloss

Abb. 64 das Einsetzen und die Richtung der Schutzvorrichtung der Änderung der Durchflusseinstellung zwischen den Knopf und dem

Durchflussskala-Träger

Abb. 65 Kugelhahnwellenführung aus Kunststoff

Abb. 66 Knopfschraube

Abb. 67 Querschnitt des gesperrten Kugelhahnes mit Gehäuse und Gewinde, umgearbeitet für die Verschraubung von zwei Gewindeanschlüssen als Flanschenersatz

Abb. 68 Querschnitt des gesperrten Kugelhahnes mit Gehäuse und Gewinde, umgearbeitet für die Verschraubung eines Gewindeanschlusses ohne zwei Flanschen und vier Schrauben

Abb. 69 Kugelhahngehäuse umgearbeitet für die Möglichkeit der Verschraubung zweier Gewindeanschlüsse

Abb. 70 Ansicht auf das Kugelhahngehäuse umgearbeitet für die Möglichkeit der Verschraubung zweier Gewindeanschlüsse

Abb. 71 Querschnitt des Kugelhahngehäuses umgearbeitet für die Möglichkeit der Verschraubung eines Gewindeanschlusses

Abb. 72 Ansicht auf das Kugelhahngehäuse umgearbeitet für die Möglichkeit der Verschraubung eines Gewindeanschlusses

Abb. 73 Querschnitt des Gewindeanschlusses für die Verschraubung in das

Kugelhahngehäuse

Abb. 74 Ansicht auf den Gewindeanschluss für die Verschraubung in das

Kugelhahngehäuse mit einem sichtbaren achteckigen

Verschraubungsaufsatz

Abb. 75 Querschnitt des Gewindeanschlusses mit zwei Anschlüssen für den

Fühlereinbau und die Verschraubung in das Kugelhahngehäuse Abb. 76 Ansicht auf den Gewindeanschluss mit zwei Anschlüssen für den

Fühlereinbau und die Verschraubung in das Kugelhahngehäuse Abb. 77 Querschnitt Y-Y des gesperrten Kugelhahnes und Draufsicht auf den Kugelhahn mit Knopfposition der Durchflusseinstellung des flüssigen Mediums und Skalaposition des Durchflusses bei linearem Durchfluss des flüssigen Mediums beim Kugelhahnaustritt

Abb. 78 Graph der Funktion des linearen Durchflusses des flüssigen Mediums

am na Kugelhahnaustritt

Abb. 79 Querschnitt des gesperrten Kugelhahnes und Draufsicht auf den

Kugelhahn mit Knopfposition der Durchflusseinstellung des flüssigen Mediums und Skalaposition des Durchflusses beim logarithmischen

Durchfluss des flüssigen Mediums am Kugelhahnaustritt

Abb. 80 Graph der Funktion des linearen Durchflusses des flüssigen Mediums

am Kugelhahnaustritt

Der Kugelhahn, der die Sicherung der Durchflusseinstellung und damit die Sicherung der Durchflusseinstellung des flüssigen Mediums durch den Hahn, den linearen in logarithmischen Durchfluss des flüssigen Mediums durch den Hahn und die genaue wiederholbare Stufeneinstellung ermöglicht, besteht aus dem Gehäuse 1 , in dessen Loch 66 die Welle 3 eingesetzt ist, die mit dem Gehäuse 1 mit der Gummidichtung 17 abgedichtet ist, und mit Kunststoffführungen 15, 16 und 18 geführt wird. Im Gehäuse 1 ist die Kugel 20 mit eingesetztem Einsatz 21, der den linearen und logarithmischen Durchfluss des flüssigen Mediums am Kugelhahnaustritt ermöglicht. Zwischen der Kugel 20 und dem Einsatz 21 sind in den Nuten 70 am Einsatz 21 zwei Gummiringe 23, die beim Durchfluss des flüssigen Mediums durch den Kugelhahn ungewollte Vibrationen vermeiden. Die Welle 3 hat wegen der Übertragung des Drehmoments mit der Kugel 20 einen flachen Ansatz 32, der sich in der halbrunden Nute 33 an der Kugel 20 befindet. Die Welle 3 hat wegen der einfacheren Montage zwei Blindlöcher 57 mit zwei Druckfedern 58, von denen jede auf die Kugel 59 drückt, die zugedrückt ist, um den Ausfall der Welle 3 aus der Welle 3 zu vermeiden. Das Gehäuse 1 ist mit den Flanschen 2 oder Flanschen 46 an beiden Seiten mit Gummidichtungen 4 abgedichtet, die Kugel 20 wird aber im Ventilgehäuse 1 mit Kunststoffseitenführungen 22 geführt, die am Außenrand vier Halbkreisnuten 69 haben. Die Kugelhahnflanschen sind wie die Flanschen 2, ohne Möglichkeit des Fühleranschlusses, ausgeführt, oder als Ventilflanschen 46 mit Anschlüssen 45 für den Fühleranschluss. Der Anschluss der Fühler an die Flanschen 46 ist möglich mit Hilfe von Gewindelöchern 47 an den Fühleranschlüssen 45. Die Flanschen 2 oder 46 sind untereinander und mit dem Gehäuse 1 mit Hilfe von Federunterlegscheiben 27, Muttern 28 und vier Schrauben 26 verbunden, die aus den Löchern 48 ragen und sich an den Ösen 49, an den Flanschen 2 oder Flanschen 46 befinden, wobei eine dieser Schrauben aus dem Loch 50 ragt, das sich an der Rippe 51 am Gehäuse 1 befindet. Auf der Welle 3 befindet sich das Gewinde 34, an das die Mutter 13 mit der Kunststoffunterlegscheibe 14 befestigt ist. Die Mutter 13 ist vor Drehungen mit einer Schutzvorrichtung 12 so gesichert, dass sie mit ihren Schenkeln 60 den sechskantigen Teil der Mutter 65 umschlingt. Am Ventilgehäuse 1 ist der Durchflussskala-Träger 5, der an das Gehäuse mit den Schrauben 29, Federunterlegscheiben 30 und Muttern 31, durch die Löcher 35 am Durchflussskala- Träger 5 und die Löcher 36, die sich an der Flansche 64 des Gehäuses 1 befinden, befestigt ist. Die Mutterschutzvorrichtung 12 ist an den Quadratansatz 37 der Ventilwelle 3 mit Hilfe seines Quadratloches 38 aufgesteckt. An den Quadratansatz 37 der Ventilwelle 3 ist der Knopf 7 mit Hilfe seines Quadratloches 39 angesetzt. Am Durchflussskala-Träger 5 befindet sich die Durchflussskala 6, die sich in Winkel-, Durchfluss- oder anderen Einheiten äußern kann. Zwischen dem Durchflussskala- Träger 5 mit der Durchflussskala 6 und dem Knopf 7 befindet sich die vorgespannte Druckfeder 9, die den Knopf mit ihrer Verzahnung 40 drückt, die sich am Schenkel 41 im Griff der Verzahnung 42 am Durchflussskala-Träger 5 befindet. Im runden Loch 43 am Knopf 7 ist die Buchse 8, die die Distanz zwischen dem Knopf 7 und der Welle 3 schafft. Im runden Loch 44 der Buchse 8 ist die Schraube 11 mit Unterlegscheibe 10, die den Knopf 7 mit der Welle 3 befestigt. Am Ventilknopf 7 ist der Pfleil 62 mit dessen Hilfe wir die Knopfposition und damit die Menge des Durchflusses des flüssigen Mediums durch den Kugelhahn genau einstellen können. Der Kugelhahn ist variantweise mit Flanschen 2 ohne Einbaumöglichkeit des Fühleranschlusses 45 ausgestattet oder mit der Flansche 46 mit Fühleranschlüssen 45 für den Fühlereinbau. Die Flanschen 2 oder Flanschen 46 sind miteinander und dem Gehäuse 1 mit Federunterlegscheiben 27, Muttern 28 und vier Schrauben, die durch die Löcher 48 an den Flanschenösen 49 ragen, befestigt. Eine der Schrauben ragt aus dem Loch 50, das sich an der Rippe 51 des Gehäuses 1 befindet. Zwischen dem Durchflussskala-Träger 5, an dem die Durchflussskala 6 ist, deren Position an der Skala 5 von der Forderung nach linearem Durchfluss des flüssigen Mediums aus dem Kugelhahn oder logarithmischen Durchfluss des flüssigen Mediums aus dem Kugelhahn, abhängt, und dem Ventilknopf 7, kann sich die Schutzvorrichtung der Änderung der Durchflusseinstellung 24 befinden, an der die Löcher 52, durch die man die Schnur 53 mit Plombe 54 durchziehen kann oder die Schutzvorrichtung gegen die Änderung der Durchflusseinstellung 25 mit den Löchern 55, die zur Einsetzung des Vorhängeschlosses 56 dient. Alternativ dazu ist das Kugelhahngehäuse in der Konstruktionsausführung mit dem Gehäuse 75 ausgeführt, wo an beiden Gehäuseseiten 75 Gewindeanschlüsse 77 eingeschraubt sind, die keine Fühleranschlüsse 45 haben oder darin die Gewindeanschlüsse 78 mit Fühleranschlüssen 45 eingeschraubt sind. Alternativ ist das Kugelhahngehäuse auch in der Konstruktionsausführung mit dem Gehäuse 76, wobei an einer Seite dieses Gehäuses 76 der Gewindeanschluss 77 ohne Fühleranschluss 45 eingeschraubt ist oder darin der Gewindeanschluss 78 eingeschraubt ist, der die Möglichkeit des Fühleranschlusses 45 hat. An der anderen Seite des Gehäuses 6 ist aber das Gewinde für die Verschraubung des Einlassrohres integriert mit dem Gehäuse 76 selbst.

Wir erreichen den linearen Austritt des flüssigen Mediums aus dem Kugelhahn so, dass wir beim gesperrten Ventil die Skala 6, die sich am Durchflussskala-Träger 5 befindet, so befestigen, dass mit der Knopfdrehung nach rechts das rechte Winkelgebiet der Durchflussregulierung von null bis neunzig Grad gedeckt wird. Den logarithmischen Austritt des flüssigen Mediums aus dem Kugelhahn erreichen wir so, dass wir beim gesperrten Ventil die Skala 6, die sich am Durchflussskala-Träger 5 befindet, so befestigen, dass mit der Knopfdrehung nach links das linke Winkelgebiet der Durchflussregulierung von null bis neunzig Grad gedeckt wird.

Wir bauen den Kugelhahn, der mit Hilfe der Schutzvorrichtung gegen die Änderung der Durchflusseinstellung 24 oder der Schutzvorrichtung gegen die Änderung der Durchflusseinstellung 24, die die Sicherung der Knopfstufeneinstellung bzw. die genaue stufenweise Durchflusseinstellung des flüssigen Mediums durch den Kugelhahn ermöglicht, so zusammen, dass zuerst an die Welle 3 die Wellenführung 18 aus Kunststoff eingebaut wird, und danach die Gummidichtung 17. Dann führen wir in das Loch 66 des Gehäuses 1 die Kunststoffwellenführungen 15 und 16 und die Kunststoffunterlegscheibe 14 ein. Die so zusammengebaute Welle 3 wird in das Gehäuse 1 eingesetzt. Es folgt das Einsetzen der Kugel 20 in das Gehäuse 1 , wobei in die Kugel 20 vorher der Einsatz 21 mit zwei Gummiringen 23 so eingesetzt wird, dass das flache Ansatzstück 32 der Ventilwelle 3 in der halbrunden Nute 33, die sich an der Kugel 20 befindet, anliegt. Es folgt das Einsetzen und die Verschraubung der Mutter 13 an das Gewinde 34 der Welle 3, und das Aufsetzen der Schutzvorrichtung 12 mit Hilfe ihres Quadratloches 38 auf den Quadratansatz 37 der Welle 3 so, dass die Schenkel 60 der Schutzvorrichtung 12 den sechskantigen Teil 65 der Mutter 13 umfassen, und damit verhindern, dass die Mutter lose wird.

Es folgt die Einstellung des Durchflussskala-Trägers 5, an dem sich am Gehäuse 1 die Durchflussskala 6 befindet, mit Hilfe von Führungsschenkeln 61 in die Löcher 36, die sich an der Flansche 64 des Gehäuses 1 befinden, das Einsetzen der zwei Schrauben 29 in die Löcher 35, die sich an dem Durchflussskala-Träger 5 befinden und in die Löcher 36, die sich an der Flansche 64 des Gehäuses 1 befinden, das Einsetzen der zwei Federunterlegscheiben 29 und das Verschrauben zweier Muttern 31 mit den Schrauben 29.

Es folgt das Einsetzen der Druckfeder 9, des Knopfes 7 an das Quadratansatzstück 37, wobei vorher in den Knopf 7 die Buchse 8 in das runde Loch 43 am Ventilknopf 7 eingesetzt worden ist und das Einsetzen der Schraube 11 mit Unterlegscheibe 0 in das runde Loch 44 an der Welle 3 und die Verschraubung der Schrauben 11 in die Welle 3.

Danach folgt das Einsetzen der Kunststoff ringe 19 in die Nut 63 am Gehäuse 1 , das Einsetzen beider Kunststoffseitenführungen 22, in das Gehäuse 1 und die Verschraubung beider Flanschen 2 oder der Flanschen 46 mit vorher eingebauten Gummidichtungen 4. Danach werden die Schrauben 26 durch die Löcher 48 an den Flanschenösen 49 eingesetzt, wobei eine der vier Schrauben aus dem Loch 50 an der Rippe 51 des Gehäuses 1 ragt, und die Federunterlegscheiben 27 eingesetzt und die Muttern 28 verschraubt.

Es folgt die Einsetzung der Schutzvorrichtung gegen die Änderung der Durchflusseinstellung 24 in den v Kugelhahn, die Einsetzung der Schnurr 53 in die Löcher 52 an der Schutzvorrichtung gegen die Änderung der Durchflusseinstellung 24 und die Sperrung der Schnurr 53 mit der Plombe 54 oder das Einsetzen der der Schutzvorrichtung gegen die Änderung der Durchflusseinstellung 25 in den Kugelhahn, das Einsetzen des Vorhängeschlosses 56 durch beide Löcher 55 an der Schutzvorrichtung gegen die Änderung der Durchflusseinstellung 25 und die Schließung des Schlosses. Alle angegebenen Kunststoffe der Kugelhahndichtungen können plastisch oder aus anderen ähnlichen Materialen sein. Die Wellenführungen 15 und 16 sind aus Kunststoff und haben bei Kugelhähnen außer der Dichtungsfunktion auch die Funktion der leichten Gleitung und Führung der Welle 3 mit dem Gehäuse 1. Die Sicherung der Ventilknopfposition 7 bzw. der Position seines Pfeils 62, mit dem wir den Durchfluss des flüssigen Mediums durch den Kugelhahn einstellen, und mit Hilfe der Durchflussskala 6 am Durchflussskala-Träger 5, wird so ausgeführt, dass wir die Schutzvorrichtung gegen die Änderung der Durchflusseinstellung 24 oder die Schutzvorrichtung gegen die Änderung der Durchflusseinstellung 25 in die Richtung„W" zwischen die Durchflussskala 5 und den Knopf 7, manuell einsetzen, und danach versichern wir die Schutzvorrichtung gegen die Änderung der Durchflusseinstellung 24 mit der Schnur 53 und der Plombe 54 oder mit dem Vorhängeschloss 56.