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Patent Searching and Data


Title:
BELT CONVEYOR UNIT FOR BULK MATERIAL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1984/001764
Kind Code:
A1
Abstract:
A belt conveyor unit for bulk materials has two supporting frame works (1, 2) having a variable respective angular position; between said frameworks, a conveyor belt (5) common to both supporting frameworks circulates, during its conveying run (7), on a reverse drum (13). In the contact region with the latter it is covered with a covering belt (17) circulating therewith to avoid the spreading of the bulk material. The covering belt (17) circulates on two end drums (21, 22) arranged on the two supporting frameworks and, during its return run, on a deviation drum (31) held in fixed spatial position with respect to the two supporting frameworks (1, 2) by a system of rods (37) connected to the two supporting frameworks.

Inventors:
HOEHNE WOLFRAM (DE)
Application Number:
PCT/EP1983/000277
Publication Date:
May 10, 1984
Filing Date:
October 25, 1983
Export Citation:
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Assignee:
SCHOLTZ AG CONRAD (DE)
International Classes:
B65G15/16; B65G67/60; (IPC1-7): B65G15/16; B65G67/60
Foreign References:
DE2726038A11977-12-29
EP0056474A11982-07-28
DE1134027C
DE1939671A11971-02-18
FR2493285A11982-05-07
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Claims:
1. A n s p r ü c h e Gurtförderanlage für Schüttgut mit einem ersten Trag¬ gerüst, an dessen einem Ende um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar ein zweites Traggerüst ange¬ lenkt ist, und mit einem Fördergurt, dessen Fördertrum entlang dem ersten und dem zweiten Traggerüst geführt ist und zwischen beiden über eine Umlenktrommel läuft, deren Drehachse mit der Schwenkachse zusammenf llt, gekennzeichnet durch einen dem Fördertrum (7) des Fördergurtes (5) im Um¬ schl ingungsberei ch der Umlenktrommel (13) zugeordneten, mit dem Fördergurt mitlaufenden Abdeckgurt (17) Gurtförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckgurt (17) über zwei Endtrommeln (21, 22) läuft, von denen die eine am ersten und die andere am zweiten Traggerüst (1, 2) jeweils über dem Fördertrum (7) des Fördergurtes (5) unter einem Abstand zwischen Endtrommel Mantel und Fördertrum angeordnet ist.*& 3.
2. Gurtförderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablenktrommel (31 ) für das Rücktrum (20) des Abdeckgurtes (17) im Umschl ingungsbereich der Umlenk¬ trommel (13) angeordnet ist. Gurtförderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenktrommel (31 ) an beiden Enden jeweils an einem Schwenkarm (35) gelagert ist, der um die Schwenk¬ bzw. Drehachse (3) schwenkbar ist und von einem mit den beiden Traggerüsten (1, 2) verbundenen Gestänge (37) in einer Winkelstellung gehalten wird, bei welchen die beiden zwischen dem Schwenkarm (35) und den beiden Traggerüsten (1, 2) eingeschlossenen Winkel in einem konstanten, von der gegenseitigen Winkelstellung der Traggerüste (1, 2) unabhängigen Verhältnis zueinander stehen . *& 5.
3. Gurtförderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (37) ein am Schwenkarm (35) in dessen Längsrichtung verschiebbares Kupplungsstück (39) und zwei Gelenkstangen (41, 42) unfaßt, die beide am Kup¬ plungsstück (39) und je an einem Traggerüst (1, 2) angelenkt sind.*& 6.
4. Gurtförderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt (5) ein Well enkantengurt ist.*& 7.
5. Gurtförderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckgurt (17) ein Flachgurt ist.
6. Gurtförderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckgurt (17) durch Reibungschluß vom Förder gurt (5) angetrieben wird.*& 9.
7. Gurtförderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Endtrommeln (21; 22) in Längsrich¬ tung des zugeordneten Traggerüstes (2) verschiebbar gelagert und mit einer konstanten Vorspannkraft beauf¬ schlagt ist.*& 10.
8. Umlenkstation für eine SchüttgutGurtf rderanlage, die ein erstes und ein zweites Traggerüst (1, 2) aufweist, von denen das zweite Traggerüst (2) an einem Ende des ersten Traggerüstes (1) um eine horizontale Schwenk achse (3) schwenkbar angelenkt ist, um die gegenseitige Winkelstellung der Traggerüste (1, 2) verändern zu können, die einen endlosen Fördergurt (5) mit seitlich aufgesetzten Wellenkanten (6) umfaßt, von dem minde¬ stens das Fördertrum (7) entlang dem ersten und dem zweiten Traggerüst (1, 2) geführt ist, und bei der die am Übergang zwischen den beiden Traggerüsten (1, 2) vorgesehene Umlenkstation eine Umlenktrommel (13) für das Fördertrum (7) des Fördergurtes (5) umfaßt, deren Drehachse mit der TraggerüstSchwenkachse (3) zusammen fällt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstation einen endlos umlaufenden Abdeck¬ gurt (17) für das Fördertrum (7) des Fördergurtes (5) umfaßt, daß eine erste Endtrommel (21) für den Abdeck¬ gurt (17) am ersten Traggerüst (1) und eine' zweite Endtrommel (22) für den Abdeckgurt (17) am zweiten TraggerUst (2) jeweils über dem Fördertrum (7) des Fördergurtes (5) derart angeordnet ist, daß das zwi¬ schen den Endtrommeln sich erstreckende Vortrum (19) des Abdeckgurtes (17) mindestens im Umschlingungsbe reich der Umlenktrommel (13) auf dem Kopf der Wellen kanten (6) des Fördergurtes (5) aufliegt, daß das Rück trum (20) des Abdeckgurtes (17) über eine Ablenkein¬ richtung (31) geführt ist, die mit Abstand von der Umlenktrommel (13) an mindestens einem um die Schwenk¬ bzw. Drehachse (3) schwenkbaren Schwenkarm (35) gela¬ gert ist, und daß dem Schwenkarm (35) eine selbsttätige Nächste!! einrichtung (37) zugeordnet ist, welche den Schwenkarm (35) abhängig von der gegenseitigen Winkel¬ stellung der Traggerüste (1, 2) in einer solchen Win¬ kelstellung hält, daß die Achse der Ablenktrommel (31) stets in etwa durch die Winkelhalbierende des von den beiden Traggerüsten (1, 2) jeweils eingeschlossenen Winkels geht. CIvfPI.
Description:
B e s c h r e i b u n g

Gurtförderanl age für Schüttgut .

Die Erfindung betrifft eine Gurtförderanlage für Schutt gut nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.

Eine derartige Gurtförderanlage ist in Form einer Schiffsbe- und entladeanl age aus der DE-OS 3 102 731 bekannt. Hier ist das erste Traggerüst ein Ausleger, von dessen, freien Ende das zweite Traggerüst senkrecht in das zu be- oder entladende Schiff hinein herabhängt. Durch Schwenken des Auslegers um eine vom freien Ende entfernte Horizontalachse kann der Ausleger am freien Ende in seiner Höhe -verstellt werden. Hierbei ändert sich je nach Stellung des Auslegers bzw. ersten Tragge¬ rüstes der Winkel zwischen den beiden Traggerüsten. Im Bereich beider Traggerüste ist ein einziger Fördergurt vorgesehen, dessen Fördertrum unter konvexer Ablenkung über die Umlenktrommel zwischen beiden Traggerüsten läuft, wobei der U schlingungswinkel umso größer ist, je kleiner der Winkel zwischen den beiden Traggerüsten ist. Durch die Verwendung des einen, durchgehenden Fördergurtes statt je eines separaten Fördergurtes im ersten und im zweiten Traggerüst wird eine Übergabestel¬ le für das Schüttgut zwischen zwei Fördergύrten vermie¬ den. Es tritt jedoch insbesondere bei höheren Förder-

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gurt-Geschwindigkeiten von z.B. 3 m/s und mehr das Problem auf, daß das geförderte Schüttgut der U lenkung des Fördergurt-Fördertrums an der U l enktrommel nicht folgt, sondern durch Fl iehkraf twirku-ng ausgestreut wird. Durch Wahl eines großen Radius für die Umlenktrom¬ mel l ßt sich die Fliehkraftwirkung reduzieren. Doch stößt man hier bald aus Platz- und Gewichtsgründen an eine konstruktive Grenze.

Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrun¬ de, bei einer Gurtförderanlage der eingangs genannten Art die Schüttgut-Austreuung im Bereich der Umlenktrom¬ mel auch bei hohen Fördergurt-Geschwindigkeiten und/oder kleinen Umlenkradien zu vermeiden.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 und bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen in den Unteransprüchen gekennzeichneten Gurt örderanlage ge¬ löst .

Bei der erfindungsgemäßen Gurtförderanlage wird die Schüttgut-Austreuung an der Umlenktrommel durch den Abdeckgurt, welche den Förderraum des Fördergurt-Förder¬ trumes im U schl ingungsbereich der Umlenktrommel ver- schließt, sehr wirksam und dabei mit relativ geringem konstruktivem Aufwand vermieden. Außerdem ist die Anord¬ nung - im Gegensatz zu denkbaren, gegenüber dem Förder¬ gurt ortsfesten Abdeckeinrichtungen - sehr verschlei߬ arm und sehr schonend für das Schüttgut. Schließlich erfüllt der mitlaufende Abdeckgurt seine Abdeckfunktion selbsttätig bei jeder gegenseitigen Winkelstellung der beiden Traggerüste, ohne daß es hier zu einer besonde¬ ren Nachstellung des Abdeckgurtes bedürfte.

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Eine besonders günstige und einfache Führung des Abdeck gurtes ergibt sich bei der Weiterbildung der erfindungs gemäßen Gurtförderanlage nach den Ansprüchen 2 und 3. Um unnötigen Verschleiß aufgrund von Relativbewegung zwischen Fördergurt und Abdeckgurt in Längsrichtung derselben zu vermeiden, soll der Abdeckgurt den Förder¬ gurt jeweils nur im eigentlichen Umschlingungsberei ch der Umlenktrommel berühren, was insbesondere dann wich¬ tig ist, wenn der Fördergurt in bevorzugter Weise ein sogenannter Well enkantengurt ist. Bei der Ausbildung nach Anspruch 2 verläuft das Vortrum des Abdeckgurtes in jeder Winkelstellung der Traggerüste vor und hinter der Umlenktrommel immer unter einem spitzen Winkel zum Fördertrum des Fördergurtes und legt sich an diesen nur in dem Bereich an, in dem das Fördertrum die Umlenk¬ trommel umschlingt. Hierzu ist im Falle eines Wellen- kantengurtes als Fördergurt der Abstand zwischen End¬ trommel-Mantel und Fördertrum natürlich zum Kopf der Wellenkante vorzusehen.

Damit die gemäß Anspruch 3 vorgesehene eine Ablenktrom¬ mel für das Rücktrum des Abdeckgurtes nicht in einen unpraktisch großen Abstand von der Umlenktrommel ange¬ ordnet sein muß, um auch bei einem sehr kleinen Winkel zwischen den beiden Traggerüsten zu gewährleisten, daß das Rücktrum des Abdeckgurtes frei läuft, ist die Ablenktrommel in besonders bevorzugter Weise gemäß Anspruch 4 gelagert, wobei eine zweckmäßige Ausbildungs¬ form des zur Vorgabe der räumlichen Lage der Ablenk¬ trommel dienenden Gestänges aus Anspruch 5 hervorgeht.

Da sich der U schlingungswinkel auch für den Abdeckgurt an der Umlenktrommel in Abhängigkeit von der gegenseiti gen Winkelstellung der Traggerüste und damit die Weg-

strecke für den Abdeckgurt ändert, muß eine Spannein¬ richtung für denselben vorgesehen sein, die am besten gemäß Anspruch 9 ausgebildet ist.

Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaf¬ ten Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die einzige Figur zeigt in Seitenansicht den Abschnitt einer Gurt¬ förderanlage am Übergang zwischen zwei in ihrer gegen- seitigen Winkelstellung veränderbaren Traggerüsten.

Gemäß der einzigen Figur umfaßt eine Gurtförderanlage für Schüttgut, bei der es sich z.B. um die aus der DE-OS 3 102 731 bekannte Schiffsbe- und entladeanl age handeln kann, als Ausleger ein erstes Traggerüst 1, von dessem freien Ende ein zweites Tragerüst 2 senkrecht herabhängt, das gegenüber dem ersten Traggerüst um eine horizontale Schweπkachse 3 schwenkbar ist. Das erste Traggerüst 1 ist mit hier nicht näher gezeigten Mitteln durch Schwenken um eine vom freien Ende entfernte Hori¬ zontalachse in seiner Höhe am freien Ende verstellbar, wobei sich der Winkel zum stets senkrecht bleibenden zweiten Traggerüst ändert. Ein Fördergurt 5 mit seit- lieh aufgesetzten Wellenkanten 6 und - nicht gezeigten - querverlaufenden Mitnehmerleisten zwischen diesen, also ein sogenannter Well enkantengurt , ist mit seinem Fördertrum 7 entlang dem ersten Traggerüst 1 und dem zweiten TraggerUst 2 geführt, wobei das Fördertrum über gerade Stützrollen 9 auf der Oberseite des ersten Trag¬ gerüstes 1 und gerade Stützrollen 10 an der Außenseite des zweiten Traggerüstes 2 läuft.

Am Übergang zwischen den beiden Traggerüsten 1 und 2 ist eine Umlenktrommel 13 vorgesehen, deren Drehachse mit der Schwenkachse 3 zusammenfällt und an welcher

das Fördertrum 7 konvex abgelenkt wird.

Das Rücktrum 8 des Fördergurtes 5 ist an den einander zugewandten Seiten der beiden Traggerüste 1 und 2 ge- führt und erstreckt sich am Übergang zwischen den bei¬ den Traggerüsten zwischen zwei an den beiden Traggerü¬ sten gelagerten Umlenkrädern 15 und 16, an denen je¬ weils eine konkave Ablenkung des Rücktrums erfolgt.

Im Umschlingungsberei ch der Umlenktrommel 13 ist dem

Fördertrum 7 des Fördergurtes 5 ein als Flachgurt ausge bildeter Abdeckgurt 17 zugeordnet, der zwischen zwei Endtrommeln 21 und 22 und einer zusätzlichen Ablenktrom¬ mel 31 für sein Rücktrum 20 umläuft. Die Endtrommeln 21 und 22 sind an der Ober- bzw. Außenseite des Trag¬ gerüstes 1 bzw. 2 mit einem Abstand von der Schwenk¬ achse 3 angeordnet. Hierzu sind an beiden Traggerüsten je zwei Lagerböcke 23 bzw. 24 für die Endtrommeln ange¬ bracht, die über das Fördertrum 7 soweit hinausstehen, daß der Endtrommel -Mantel vom Kopf der Wellenkante 6 einen geringen Abstand hat. Dieser Abstand ist in Relation zum Längsabstand der jeweiligen Endtrommel von der Schwenkachse 3 so bemessen, daß das Vortrum 19 des Abdeckgurtes 17 auf beiden Seiten der Umlenktrom- mel 13 unter einem spitzen Winkel zum Fördertrum 7 verläuft. Dadurch ist erreicht, daß der Abdeckgurt 17 bzw. sein Vortrum 19 das Fördertrum 7, und zwar genau gesagt den Kopf der Wellenkanten 6 des Förder¬ trums 7 nur im Bereich der Umschlingung der Umlenktrom- mel 13 berührt.

Damit der Abdeckgurt 17 in allen gegenseitigen Winkel- stellungen der Traggerüste 1 und 2 gespannt bleibt, ist die Endtrommel 22 auf ihren Lagerböcken 24 am Trag¬ gerüst 2 in Längsrichtung des Traggerüstes verschiebbar

gelagert, wie es durch den Doppelpfeil 25 angedeutet ist, und wird mittels eines Hydrauli zylinders 27 mit einer konstanten Vorspannkraft beaufschlagt.

Die dem Rücktrum 20 des Abdeckgurtes 17 zugeordnete

Ablenktrommel 31 ist im Umschl ingungsberei ch der Umlenk¬ trommel 13 angeordnet. Sie ist dazu an jedem ihrer beiden Enden jeweils an einem Schwenkarm 35 gelagert, der um die Schwenk- bzw. Drehachse 3 schwenkbar ist. Ein mit den beiden Traggerüsten 1 und .2 verbundenes

Gestänge 37 hält den Schwenkarm 35 in einer Winkelstel¬ lung, bei welcher das Verhältnis der beiden zwischen dem Schwenkarm 35 und den beiden Gerüsten 1 und 2 einge¬ schlossenen Winkel o und ß unabhängig von der gegensei- tigen Winkelstellung der Traggerüste 1 und 2 konstant bleibt, sich also die beiden Winkelet und ß bei einer Veränderung der gegenseitigen Winkelstellung der Trag¬ gerüste 1 und 2 im gleichen prozentualen " Maße ändern.

Das Gestänge ^ 37 umfaßt ein Kupplungsstück 39, das an einem über die Ablenktrommel 31 hinausstehenden Ab¬ schnitt des Schwenkarmes 35 in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagert ist, sowie zwei Gelenkstangen 41 und 42, die beide einerseits am Kupplungsstück 39 und andererseits jeweils am Traggerüst 1 bzw. Tragge¬ rüst 2 angelenkt sind.

Der Abdeckgurt 17 hat keinen eigenen Antrieb, sondern wird durch Reibungsschluß vom Fördergurt 5 angetrieben

Beim erläuterten Ausführungsbeispiel, das die bevorzug¬ te Ausführungsform der Erfindung darstellt, ist das Gestänge 37 so bemessen, daß die Winkel cc und ß in etwa gleich groß sind, mit anderen Worten die Achse der Ablenktrommel (31) stets ungefähr durch die Winkelhal¬ bierende des von den beiden Traggerüsten 1 und 2 einge¬ schlossenen Winkels geht.




 
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