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Patent Searching and Data


Title:
BICYCLE TRAILER HAVING PIVOTABLE TOWBAR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2022/003196
Kind Code:
A1
Abstract:
The present invention relates to a bicycle trailer (1) having a loading surface (31), a towbar (10) for connecting the bicycle trailer (1) to a bicycle (2), and at least one wheel (4, 5) the wheel axis (63) of which is oriented perpendicular to the direction of travel (50) of the bicycle trailer (1). To provide a bicycle trailer that provides simple and comfortable handling, the invention proposes that the towbar (10) can be pivoted between at least two pivot positions relative to the loading surface (31) about a pivot axis (60) perpendicular to the direction of travel (50).

Inventors:
FIEGL THOMAS (DE)
POHL ACHIM (DE)
Application Number:
PCT/EP2021/068419
Publication Date:
January 06, 2022
Filing Date:
July 02, 2021
Export Citation:
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Assignee:
KETTLER ALU RAD GMBH (DE)
International Classes:
B62K27/00; B62K27/02; B62K27/12
Foreign References:
DE202006008175U12006-12-14
US4037853A1977-07-26
US5454577A1995-10-03
US9669859B22017-06-06
NL1042519B12019-03-11
Attorney, Agent or Firm:
WSL PATENTANWÄLTE PARTNERSCHAFT MBB (DE)
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Claims:
P a t e n t a n s p r ü c h e

1. Fahrradanhänger (1) mit einer Ladefläche (31), einer Deichsel (10) zur Verbindung des Fahrradanhängers (1) mit einem Fahrrad (2) und mindestens einem Rad (4, 5), dessen Radachse (63) senkrecht zur Fahrtrichtung (50) des Fahrradanhängers (2) ausgerich tet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel (10) um eine Schwenkachse (60) senkrecht zur Fahrtrichtung (50) relativ zu der Ladefläche (31) zwischen mindestens zwei Schwenkpositionen verschwenkbar ist.

2. Fahrradanhänger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Deichsel (10) an einem hinteren Abschnitt (11), welcher nicht dafür vorgesehen ist, mit dem Fahrrad (2) verbunden zu werden, einen Standfuß (12) aufweist, wobei in einer zweiten Schwenkposition der Deichsel (10) der Standfuß (12) im Wesentlichen senkrecht zu der Ladefläche (31) ausgerichtet ist, so dass ein Verkippen des Fahrradanhängers (1) durch den Standfuß (12) verhindert wird.

3. Fahrradanhänger (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Standfuß (12) über eine Querstrebe (13) parallel zu der Schwenkachse (60) mit einem weiteren Standfuß (14), der senkrecht zu der Schwenkachse (60) angeordnet ist, verbunden ist, wobei sich die Querstrebe (13) vorzugsweise über eine gesamte Breite der Ladefläche (31) erstreckt, sodass der Fahrradanhänger (1), wenn dieser nicht bewegt wird, in der ersten Schwenkposition der Deichsel (10) auf zwei Seiten abgestützt wird.

4. Fahrradanhänger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fahrrad anhänger (1) in einer ersten Schwenkposition der Deichsel (10) mithilfe der Deichsel (10) an ein Fahrrad (2) ankoppelbar ist, wobei vorzugsweise die Deichsel (10) in einer dritten Schwenkposition als Handgriff zum Ziehen des Fahrradanhängers (1) ohne Fahrrad (2) dient, wobei die erste und dritte Schwenkposition voneinander verschieden sind.

5. Fahrradanhänger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Deichsel (10) an einem der Ladefläche (31) abgewandten vorderen Ende (15) sowohl eine Kupplung zur Verbindung mit einem Fahrrad (2) als auch einen Handgriff für das ma nuelle Bewegen des Fahrradanhängers (1) aufweist.

6. Fahrradanhänger (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Schwenkachse (60) in Fahrtrichtung (50) zwischen einem deichselseitigen Ende (32) der Ladefläche (31) und der Radachse (63) angeordnet ist, wobei vorzugsweise die Schwenkachse (60) näher an dem deichselseitigem Ende (32) der Ladefläche (31) als an der Rad achse (63) angeordnet ist.

7. Fahrradanhänger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Deichsel (10) über ein erstes Lager (20) an der Ladefläche (31) derart befestigt ist, dass eine Verschwenkbewegung der Deichsel (10) um die Schwenkachse (60) senkrecht zur Fahrtrichtung (50) relativ zu der Ladefläche (31) nicht behindert wird, wobei das erste Lager (20) vorzugsweise an einer Unterseite (33) der Ladefläche (31) angeordnet ist, wobei besonders bevorzugt das erste Lager (20) derart an eine Seitenkante (34) der Ladefläche (31) anschließt, die parallel zur Fahrrichtung (50) orientiert ist, dass die Ladefläche (31) die Verschwenkbewegung der Deichsel (10) nicht begrenzt.

8. Fahrradanhänger (1) nach Anspruch 7, wobei auf der Unterseite (33) der Ladefläche (31) ein zweites Lager (21) vorgesehen ist, wobei die Deichsel (10) über eine in der Schwenkachse (60) angeordnete Querstange (22) mit dem ersten (20) und dem zwei ten (21) Lager verbunden ist, wobei das erste und das zweite Lager (20, 21) vorzugs weise derart an der Unterseite (33) der Ladefläche (31) angeordnet sind, dass sie einen maximalen Abstand zueinander aufweisen.

9. Fahrradanhänger (1) nach Anspruch 8, wobei zwischen dem ersten und dem zweiten Lager (20, 21) an der Unterseite (33) der Ladefläche (31) ein drittes Lager (23) vorge sehen ist, in welchem die Querstange (22) zusätzlich gehalten wird.

10. Fahrradanhänger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fahrrad anhänger (1) einen ersten Anschlag (41) aufweist, wobei mit dem ersten Anschlag (41) eine Verschwenkbarkeit der Deichsel (10) in einer ersten Richtung begrenzt wird, wo bei der Fahrradanhänger (1) vorzugsweise einen zweiten Anschlag (42) aufweist, wo bei mit dem zweiten Anschlag (42) die Verschwenkbarkeit der Deichsel (10) in einer zweiten Richtung begrenzt wird.

11. Fahrradanhänger (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fahrrad anhänger (1) weiterhin eine Arretiervorrichtung (40) aufweist, wobei mit der Arretier vorrichtung (40) die Schwenkposition der Deichsel (10) relativ zu der Ladefläche (31) in bestimmten Schwenkpositionen fixierbar ist.

12. Fahrradanhänger (1) nach Anspruch 11 , wobei die Ladefläche (31) von zwei parallel zu der Fahrtrichtung (50) angeordneten Seitenwänden (35, 36) begrenzt wird, wobei mit der Arretiervorrichtung (40) die Deichsel (10) an einer der Seitenwände (35, 36) befestigt ist.

13. Fahrradanhänger (1) nach Anspruch 12, wobei die Arretiervorrichtung (40) eine, vor zugsweise viertelkreisförmige, Scheibe (43) mit einer gebogenen, langlochartigen Aus nehmung (44) und eine Feststellvorrichtung (45) aufweist, wobei die Scheibe (43) ei nerseits an der Deichsel (10) befestigt ist und andererseits über die gebogene, lang- lochartige Ausnehmung (44) an einer Seitenwand (35, 36) in unterschiedlichen Positi onen mit Hilfe der Feststellvorrichtung (45) befestigbar ist, wobei die Seitenwand (35, 36) einen oder mehrere mit der gebogenen, langlochartigen Ausnehmung (44) korres pondierende Abschnitte, vorzugsweise einen Stift, aufweist, die mit der Feststellvor richtung (45) in Eingriff bringbar sind.

Description:
Fahrradanhänger mit verschwenkbarer Deichsel

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrradanhänger mit einer Ladefläche, einer Deichsel zur Verbindung des Fahrradanhängers mit einem Fahrrad und mindestens einem Rad, dessen Radachse senkrecht zur Fahrtrichtung des Fahrradanhängers ausgerichtet ist.

Aufgrund der zunehmenden Umweltbelastung insbesondere in Ballungsgebieten geht der Trend in den letzten Jahren vermehrt dahin, kürzere Strecken in der Stadt mit dem Fahrrad zurückzulegen. Um diesen Trend zu verstärken und die Attraktivität des Fahrradfahrens zu erhöhen, sollte die Nutzung des Fahrrades und etwaigem Zubehör so komfortabel wie möglich gestaltet werden.

Um beispielsweise auch bei größeren Einkäufen auf ein Kraftfahrzeug verzichten zu können, sind bereits diverse Fahrradanhänger bekannt, welche die Möglichkeit bieten, auch größere Güter zu transportieren. Vorteilhaft sind dabei insbesondere solche Fahrradanhänger, die viel seitig zum Einsatz kommen können und praktisch in der Handhabung sind.

Typischerweise weist ein solcher Fahrradanhänger eine Ladefläche, unterhalb derer zwei Rä der auf einer Radachse angeordnet sind, und eine Deichsel auf, mit welcher der Fahrradan hänger an einer Hinterradachse eines Fahrrades befestigt werden kann. Man spricht in diesem Fall auch von zweispurigen Fahrradanhängern. Bekannt sind aber auch einspurige Fahrrad anhänger bei welchem die Ladefläche in Fahrtrichtung gesehen zwischen der Deichsel und dem Rad des Fahrradanhängers angeordnet ist.

Wenn ein solcher aus dem Stand der Technik bekannter Fahrradanhänger jedoch nicht mit einem Fahrrad verbunden ist, verkippt die Ladefläche zwangsläufig gegenüber der Radachse oder im Falle der einspurigen Anhänger auch gegenüber der Fahrtrichtung. Eventuell gelade nes Transportgut verrutscht oder fällt vollständig von der Ladefläche. Aus dem Stand der Technik sind daher Fahrradanhänger mit einem Stützelement bekannt, welches an der Unterseite der Ladefläche angeordnet ist und, wenn der Fahrradanhänger nicht mit einem Fahrrad verbunden ist, wie ein üblicher Fahrradständer ausgeklappt werden kann, sodass ein Verkippen der Ladefläche verhindert wird.

Derartige Stützelemente haben jedoch den Nachteil, dass sie den Anhänger häufig nur einsei tig und damit sehr instabil abstützen. Zudem bietet eine Verbindung, die ein Ausklappen des Ständers ermöglicht, aufgrund der mehrteiligen Ausgestaltung grundsätzlich eine verminderte Stabilität gegenüber einer einteiligen Ausgestaltung.

Darüber hinaus ist es in der Handhabung häufig unpraktisch, wenn das Stützelement bei voll beladenem Anhänger zunächst separat ausgeklappt werden muss.

Zudem ist es häufig gewünscht, dass Fahrradanhänger möglichst vielseitig zum Einsatz kom men können. So sind aus dem Stand der Technik beispielsweise auch Fahrradanhänger be kannt, die als Handwagen verwendet werden können, wenn sie nicht mit einem Fahrrad ver bunden sind. So kann der Fahrradanhänger auch zum Einsatz kommen, wenn beispielsweise auf ein Fahrrad verzichtet werden soll oder muss.

Um einen Fahrradanhänger sowohl mit einem Fahrrad als auch als Handwagen nutzen zu können, sind aus dem Stand der Technik Fahrradanhänger bekannt, bei denen die Deichsel, die der Verbindung mit dem Fahrrad dient, auch als Handgriff verwendet wird. Da der Befesti gungspunkt eines Fahrradanhängers an einem Fahrrad jedoch häufig nicht mit den ergonomi schen Anforderungen übereinstimmt, die an einen Handwagen gestellt werden, ist aus dem Stand der Technik bekannt, die Deichsel in einer anderen Position an dem Fahrradanhänger zu befestigen, sodass das Ende der Deichsel, welches sonst mit dem Fahrrad verbunden wer den würde, als Handgriff auf einer angenehmen Höhe für den Verwender des Handwagens ist. Zu diesem Zweck ist aus dem Stand der Technik bekannt, die Deichsel vollständig von dem Fahrradanhänger zu lösen und in einer anderen Position an dem Fahrradanhänger an zuordnen. Alternativ kann auch anstatt der Deichsel ein anderer Handgriff an dem Anhänger montiert werden.

Beide Varianten haben den Nachteil, dass ein zusätzlicher Umbauaufwand an dem Fahrrad anhänger notwendig ist, um diesen in einen Handwagen zu verwandeln, was wiederum die Handhabung eines solchen Fahrradanhängers erschwert. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrradanhänger bereit zustellen, der eine einfache und komfortable Handhabung bietet.

Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Fahrradanhänger mit einer Ladefläche, einer Deichsel zur Verbindung des Fahrradanhängers mit einem Fahrrad und mindestens einem Rad, dessen Radachse senkrecht zur Fahrtrichtung des Fahrradanhängers ausgerichtet ist, wobei die Deichsel um eine Schwenkachse senkrecht zur Fahrtrichtung relativ zu der Ladefläche zwi schen mindestens zwei Schwenkpositionen verschwenkbar ist.

Erfindungsgemäß wird die Deichsel also derart an der Ladefläche des Fahrradanhängers be festigt, dass eine Schwenkbewegung der Deichsel zumindest in einem gewissen Bereich nicht blockiert wird. Je nach Schwenkposition der Deichsel können mit der gleichen Deichsel ver schiedene Ziele wie beispielsweise ein stabiler Stand für den Fahrradanhänger, wenn dieser nicht mit einem Fahrrad verbunden ist, oder eine alternative Funktionalität als Handwagen erreicht werden. Ein aufwendiges Umbauen der Deichsel ist dabei nicht erforderlich, sodass der erfindungsgemäße Fahrradanhänger eine besonders leichte Handhabung für den Anwen der bietet und gleichzeitig vielseitig einsetzbar ist.

In einer Ausführungsform weist die Deichsel daher an einem hinteren Abschnitt, welcher nicht mit dem Fahrrad verbunden wird, einen Standfuß auf, wobei in einer zweiten Schwenkposition der Deichsel der Standfuß im Wesentlichen senkrecht zu der Ladefläche steht, sodass ein Verkippen des Fahrradanhängers durch den Standfuß verhindert wird. Je nach Neigung des Geländes, auf welchem der Fahrradanhänger abgestellt werden soll, kann es aber auch erfor derlich sein, dass der Standfuß nicht exakt senkrecht zu der Ladefläche, sondern in einem anderen Winkel steht. Besonders bevorzugt lässt sich die Deichsel daher relativ zu der Lade fläche so verschwenken, dass der Standfuß die auf den Fahrradanhänger durch das Trans portgut wirkenden Gewichtskräfte optimal aufnimmt, sodass der Fahrradanhänger auch auf unebenen Gelände sicher steht.

In einer weiteren Ausführungsform ist der Standfuß über eine Querstrebe parallel zu der Schwenkachse mit einem weiteren Standfuß, der senkrecht zu der Schwenkachse angeordnet ist, verbunden, wobei sich die Querstrebe vorzugsweise über eine gesamte Breite der Lade fläche erstreckt, sodass der Fahrradanhänger, wenn dieser nicht bewegt wird, in der zweiten Schwenkposition der Deichsel auf zwei Seiten abgestützt wird. Dies führt zu einer besonders stabilen Halterung des Fahrradanhängers, wenn dieser nicht mit einem Fahrrad verbunden ist. Ein Verkippen des Fahrradanhängers wird damit besonders effektiv verhindert. Zudem wird die Last bei besonders schwerem Transport auch auf zwei Punkte verteilt, was ebenfalls zur Stabilität und Langlebigkeit des erfindungsgemäßen Fahrradanhängers beiträgt.

In einer weiteren Ausführungsform ist der Fahrradanhänger in einer ersten Schwenkposition der Deichsel mithilfe der Deichsel an ein Fahrrad ankoppelbar, wobei vorzugsweise die Deich sel in einer dritten Schwenkposition als Handgriff zum Ziehen des Fahrradanhängers ohne Fahrrad dient, wobei die erste und dritte Schwenkposition voneinander verschieden sind.

Wie eingangs beschrieben befindet sich der vordere Abschnitt der Deichsel, d.h. der Abschnitt der dem Fahrrad zugewandt ist, in der ersten Schwenkposition, also wenn sie mit einem Fahr rad verbunden ist, regelmäßig im Bereich der Hinterradachse eines Fahrrades. Diese Höhe ist für einen ausgewachsenen Menschen jedoch zum Ziehen des Fahrradanhängers als Hand wagen nicht optimal. Durch die Verschwenkbarkeit der Deichsel in die dritte Schwenkposition kann das Ende der Deichsel, welches sonst mit einem Fahrrad verbunden werden würde, auf eine Höhe angehoben werden, die mit einer Höhe, die für den Verwender ausreichend ergo nomisch ist, übereinstimmt. Dabei kommt es im Gegensatz zu aus dem Stand der Technik bekannten Fahrradanhängern nicht zu einem Verkippen der Ladefläche, da die Deichsel relativ zu der Ladefläche verschwenkt wird, weshalb die erste und dritte Schwenkposition voneinan der verschieden sind. Eventuelles T ransportgut erfährt daher keine Kräfte durch ein Verkippen der Ladefläche.

Für den Fall, dass wie bei einer zuvor beschriebenen Ausführungsform ein hinterer Abschnitt der Deichsel einen Standfuß bildet, ist die Deichsel vorzugsweise derart ausgestaltet und an der Ladefläche angebracht, dass der Standfuß weder in der ersten noch in der dritten Schwenkposition Bodenkontakt erfährt, sodass ein Ziehen des Fahrradanhängers durch den Standfuß nicht behindert wird.

In einer weiteren Ausführungsform weist die Deichsel an einem der Ladefläche abgewandten vorderen Ende sowohl eine Kupplung zur Verbindung mit einem Fahrrad als auch einen Hand griff für das manuelle Bewegen des Fahrradanhängers auf. Dies bietet für die Verwendung des Fahrradanhängers als Handwagen nochmals eine Steigerung der bequemen Handha bung. Durch den Handgriff kann der Fahrradanhänger bequem gezogen werden, auch wenn beispielsweise schweres Transportgut geladen wurde.

In einer weiteren Ausführungsform des Fahrradanhängers ist die Schwenkachse in Fahrtrich tung zwischen einem deichselseitigen Ende der Ladefläche und der Radachse angeordnet. Dabei liegt die Schwenkachse vorzugsweise näher an dem deichselseitigen Ende der Lade fläche als an der Radachse. Dies bietet den Vorteil, dass der Fahrradanhänger besonders stabil gehalten wird, wenn die Deichsel als Standfuß für den Fahrradanhänger zum Einsatz kommt. Je größer der Abstand zwischen Radachse und Schwenkachse, desto größer ist in der zweiten Schwenkposition der Abstand zwischen dem Standfuß und den Rädern des Fahr radanhängers und desto stabiler steht der Fahrradanhänger, wenn er nicht mit einem Fahrrad verbunden ist.

In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrradanhängers ist die Deich sel über ein erstes Lager an der Ladefläche derart befestigt, dass eine Verschwenkbewegung der Deichsel um die Schwenkachse senkrecht zur Fahrtrichtung relativ zu der Ladefläche nicht behindert wird, wobei das erste Lager vorzugsweise an einer Unterseite der Ladefläche ange ordnet ist, wobei besonders bevorzugt das erste Lager derart an eine Seitenkante der Lade fläche anschließt, die parallel zur Fahrtrichtung orientiert ist, dass die Ladefläche die Ver schwenkbewegung der Deichsel bei einer Bewegung zwischen den drei Positionen nicht be grenzt. Die Deichsel wird bei dieser Ausführungsform also nicht unterhalb der Ladefläche des Fahrradanhängers montiert, sondern an einer Seite des Fahrradanhängers, an welcher bei spielsweise bei einem zwei-spurigen Fahrradanhänger auch Räder angebracht sind. Auf diese Weise kann die Deichsel seitlich an der Ladefläche des Fahrradanhängers verschwenkt wer den, ohne dass die Verschwenkbewegung der Deichsel von der Ladefläche begrenzt werden würde.

In einer weiteren Ausführungsform ist an der Unterseite der Ladefläche ein zweites Lager vor gesehen, wobei die Deichsel über eine in der Schwenkachse angeordnete Querstange mit dem ersten und dem zweiten Lager verbunden ist, wobei das erste und das zweite Lager vor zugsweise derart an der Unterseite der Ladefläche angeordnet sind, dass sie einen maximalen Abstand zueinander aufweisen.

Für die oben beschrieben Ausführungsform mit einem weiteren Standfuß ist zudem in einer weiteren Ausführungsform zusätzlich zu der Querstrebe die Querstange mit dem weiteren Standfuß verbunden, wodurch die Stabilität zusätzlich erhöht wird.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist zwischen dem ersten und dem zweiten Lager an der Unterseite der Ladefläche ein drittes Lager vorgesehen, in welchem die Quer stange zusätzlich gehalten wird. Die zusätzlichen zweiten und dritten Lager an der Unterseite der Ladefläche bieten den Vorteil, dass die Deichsel stabiler an der Ladefläche des Fahrradanhängers gehalten wird. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn schwere Transportgüter transportiert werden sollen, die ent sprechende Kräfte auf die Deichsel zwischen der Ladefläche des Fahrradanhängers und dem Fahrrad ausüben.

In einer weiteren Ausführungsform weist der Fahrradanhänger einen ersten Anschlag auf, wo bei mit dem ersten Anschlag eine Verschwenkbarkeit der Deichsel in einer ersten Richtung begrenzt wird, wobei der Fahrradanhänger vorzugsweise einen zweiten Anschlag aufweist, wobei mit dem zweiten Anschlag die Verschwenkbarkeit der Deichsel in einer zweiten Rich tung begrenzt wird.

Die Anschläge führen dazu, dass sich die Deichsel nur in einem bestimmten Bewegungsradius verschwenken lässt. Dieser Radius wird vorzugsweise einerseits von der zweiten Schwenk position, also der Position, in welcher die Deichsel als Standfuß fungiert, begrenzt und ande rerseits von der ersten Schwenkposition, d.h. wenn die Deichsel mit einem Fahrrad verbunden ist.

Der erste Anschlag bietet den Vorteil, dass ein Verschwenken der Deichsel über die Schwenk position als Standfuß hinaus nicht möglich ist, was zu einer weiteren Instabilität des Fahrrad anhängers führen würde, wenn dieser nicht mit einem Fahrrad verbunden ist.

Der zweite Anschlag bietet hingegen den Vorteil, dass die Deichsel, wenn sie nicht mit einem Fahrrad verbunden ist, nicht zu Boden fällt. Dies vereinfacht die Montage des Fahrradanhä ngers an einem Fahrrad, wenn der Fahrradanhänger bereits beladen ist.

Darüber hinaus wird verhindert, dass die Ladefläche gegenüber der Deichsel verkippt, wenn die Deichsel an dem Fahrrad angeschlossen ist und die Ladefläche beispielsweise nur am hinteren Ende belastet wird.

In einer weiteren Ausführungsform weist der Fahrradanhänger weiterhin eine Arretiervorrich tung auf, wobei mit der Arretiervorrichtung die Schwenkposition der Deichsel relativ zu der Ladefläche in bestimmten Positionen fixierbar ist. Dies bietet ebenfalls den Vorteil, dass die Ladefläche nicht gegenüber der Deichsel verschwenken kann, wenn die Deichsel mit dem Fahrrad verbunden ist und der Fahrradanhänger beladen wird. Gleichzeitig kann jedoch auch verhindert werden, dass die Deichsel aus ihrer zweiten Schwenkposition als Standfuß heraus geschwenkt wird, wenn dies nicht beabsichtigt ist. In einer weiteren Ausführungsform wird die Ladefläche von zwei parallel zu der Fahrtrichtung angeordneten Seitenwänden begrenzt, wobei mit der Arretiervorrichtung die Deichsel an einer der Seitenwände befestigt ist. Die Arretiervorrichtung dient damit gleichzeitig der Befestigung der Deichsel an der Ladefläche bzw. den Seitenwänden der Ladefläche.

In einer weiteren Ausführungsform des Fahrradanhängers weist die Arretiervorrichtung eine Scheibe mit einer gebogenen langlochartigen Ausnehmung und eine Feststellvorrichtung auf. Zudem ist die Scheibe einerseits an der Deichsel befestigt und andererseits über die gebo gene, langlochartige Ausnehmung an einer Seitenwand in unterschiedlichen Positionen mit hilfe der Feststellvorrichtung befestigbar. Zu diesem Zweck weist die Seitenwand einen oder mehrere mit der gebogenen, langlochartigen Ausnehmung korrespondierende Abschnitte, vor zugsweise einen Stift, auf, die mit der Feststellvorrichtung in Eingriff bringbar sind.

Bei der Feststellvorrichtung kann es sich beispielsweise um einen Schnellspannverschluss handeln, sodass die Deichsel ohne Hinzunahme von zusätzlichem Werkzeug schnell und ein fach von einer Schwenkposition in eine andere Schwenkposition gebracht werden kann. Dies erleichtert die Anwendungssicherheit des erfindungsgemäßen Fahrradanhängers.

In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Scheibe viertel kreisförmig ausgeführt und die gebogene, langlochartige Ausnehmung erlaubt ebenfalls nur einen Bewegungsradius von etwa 90°. Damit bietet die Arretiervorrichtung gleichzeitig die Anschläge, die eine Bewe gung der Deichsel auf einen bestimmten Radius begrenzen. Zusätzliche Anschläge können entfallen.

Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung wer den anhand der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform sowie der dazugehörigen Fi guren deutlich. Gleiche Bestandteile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen.

Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsge mäßen Fahrradanhängers in einer ersten Schwenkposition der Deichsel bei An kopplung an ein Fahrrad.

Figur 2 zeigt eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform aus Figur 1.

Figur 3 zeigt eine schematische, dreidimensionale Darstellung der Ausführungsform aus Figur 1. Figur 4 zeigt eine schematische Detailansicht der Arretiervorrichtung der in Figur 1 ge zeigten Ausführungsform.

Figur 5 zeigt eine schematische Darstellung der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrradanhängers in der zweiten Schwenkposition der Deichsel.

Figur 6 zeigt eine schematische Seitenansicht der in Figur 5 gezeigten zweiten Schwenkposition der Deichsel.

Figur 7 zeigt eine schematische Darstellung der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrradanhängers in der dritten Schwenkposition der Deichsel.

Figur 8 zeigt eine schematische Seitenansicht der in Figur 7 gezeigten dritten Schwenk position der Deichsel.

Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrradanhängers 1 weist eine Deichsel 10 auf, mit welcher der Fahrradanhänger 1 mit einem Fahrrad 2 verbind bar ist (siehe Figuren 1 und 2). Dazu befindet sich die Deichesel 10 wie in den Figuren 1 bis 4 dargestellt in einer ersten Schwenkposition, die es erlaubt, die Deichsel 10 im Bereich einer Hinterradachse des Fahrrades 2 an dem Fahrrad 2 anzuschließen (siehe Figur 2). Entspre chend weist die Deichsel 10 an einem der Ladefläche 31 abgewandten vorderen Ende 15 eine Kupplung zur Verbindung mit dem Fahrrad 2 auf.

Der Fahrradanhänger 10 weist weiterhin eine Ladefläche 31 sowie zwei Räder 4,5 auf, deren Radachse 63 senkrecht zur Fahrtrichtung 50 des Fahrradanhängers 2 ausgerichtet ist. Die Ladefläche 31 wird von zwei Seitenwänden 35, 36 begrenzt, die parallel zu der Fahrtrichtung 50 angeordnet sind, sowie von einer Vorder- und Rückwand 37, 38, die die Seitenwände 35, 36 miteinander verbinden (siehe bspw. Figur 4). Die Räder 4,5 sind dabei parallel zu den Sei tenwänden 35, 36 angeordnet und die Radachse 63 verläuft unterhalb der Ladefläche 31 des Fahrradanhängers 1.

Ein hinterer Abschnitt 11 der Deichsel 10, welcher nicht mit dem Fahrrad 2 verbunden ist, ist ebenfalls an einer Seitenkante 34 der Ladefläche 31 bzw. den Seitenwänden 35, 36 angeord net, sodass ein Verschwenken der Deichsel 10 nicht durch die Ladefläche 31 behindert wird. Zudem ist die Deichsel 10 über Lager 20, 21 und 23 mit der Unterseite 33 der Ladefläche 31 des Fahrradanhängers 1 verbunden (siehe Figur 3). Darüber hinaus stellt eine Arretiervorrich tung 40 eine Verbindung zwischen einer Seitenwand 35 und dem hinteren Abschnitt 11 der Deichsel 10 her (siehe Figur 4).

In der in Figur 3 gezeigten dreidimensionalen Ansicht auf die Unterseite 33 der Ladefläche 31 des Fahrradanhängers 1 ist die Befestigung der Deichsel 10 an der Ladefläche 31 genauer dargestellt.

Die Deichsel 10 ist über Lager 20, 21 und 23, die an der Unterseite 33 der Ladefläche 31 angeordnet sind, mit der Ladefläche 31 derart verbunden, dass die Deichsel 10 in verschie dene Schwenkpositionen verschwenkbar ist. Dabei schließen das erste und zweite Lager 20, 21 an die Seitenkanten 34 der Ladefläche 31 an. Zudem verbindet eine Querstange 22 das erste und zweite Lager 20, 21 mit der Deichsel 10. Die Querstange 22 wird dabei zusätzlich von einem dritten Lager 23 gehalten, welches zwischen dem ersten und zweiten Lager 20, 21 an der Unterseite 33 der Ladefläche 31 angeordnet ist. Die Querstange 22 entspricht dabei der Schwenkachse 60, um welche die Deichsel 10 relativ zu der Ladefläche 31 zwischen ver schiedenen Schwenkpositionen verschwenkbar ist.

Die Schwenkposition der Deichsel 10 relativ zu der Ladefläche 31 ist mit Hilfe der Arretiervor richtung 40 fixierbar. In den Figuren 4 und 6 ist die Funktionsweise der Arretiervorrichtung 40 genauer dargestellt. Zu diesem Zweck weist die Arretiervorrichtung 40 eine viertelkreisförmige Scheibe 43 sowie eine Feststellvorrichtung 45 auf, wobei die viertel kreisförmige Scheibe 43 eine gebogene, langlochartige Ausnehmung 44 aufweist. Zudem ist die Scheibe 43 sowohl an dem hintern Abschnitt 11 der Deichsel 10 als auch über die gebogene, langlochartige Ausneh mung 44 an einer der Seitenwände 35, 36 der Ladefläche 31 befestigt. Zu diesem Zweck weist die Seitenwand 35, 36 einen Stift auf, der in der gebogenen, langlochartigen Ausnehmung 44 geführt wird und mit der Feststellvorrichtung 45 in Eingriff bringbar ist. Dies führt dazu, dass die Scheibe 43 zwischen der Seitenwand 35, 36 und der Feststellvorrichtung 45 festgeklemmt wird, wenn die Festellvorrichtung 45 betätigt wird und die Deichsel 10 somit in einer bestimm ten Schwenkposition fixiert wird.

Damit der Verwender kein zusätzliches Werkzeug benötigt und die Deichsel 10 leicht in einer Schwenkposition fixiert werden kann, ist die Feststellvorrichtung 45 in Form eines Schnellspannverschlusses ausgeführt. Dieser kann leicht ohne Hinzunahme speziellen Werk zeuges gelöst oder befestigt werden. Die gebogene, langlochartige Ausnehmung 44 begrenzt zudem gleichzeitig den Radius der Deichsel 10, in welchem die Deichsel 10 verschwenkt werden kann. Ein Ende der gebogenen, langlochartigen Ausnehmung 44 bildet einen ersten Anschlag 41 (siehe Figur 4), durch wel chen die Deichsel 10 relativ zu der Ladefläche 31 in Richtung der Unterseite 33 nicht weiter als der in Figur 4 gezeigten ersten Schwenkposition verschwenkt werden kann. Das andere Ende der gebogenen, langlochartigen Ausnehmung 44 bildet einen zweiten Anschlag 42, der ein Verschwenken der Deichsel 10 über die zweite Schwenkposition, d.h. wenn die Deichsel 10 einen Standfuß für den Fahrradanhänger 1 bildet, behindert (siehe Figur 6).

In der in den Figuren 1-4 dargestellten ersten Schwenkposition der Deichsel 10 wird der Fahr radanhänger 1 an ein Fahrrad 2 angeschlossen. Eine zweite Schwenkposition der Deichsel 10 ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt. In dieser Schwenkposition verhindert die Deichsel 10 ein Verkippen des Fahrradanhängers 1, wenn dieser nicht mit einem Fahrrad 2 verbunden ist. Zu diesem Zweck weist die Deichsel 10 an dem hinteren Abschnitt 11 , welcher nicht mit dem Fahrrad 2 verbunden wird, einen Standfuß 12 auf, wobei in der in den Figuren 5 und 6 gezeig ten zweiten Schwenkposition der Deichsel 10 der Standfuß 12 im Wesentlichen senkrecht zu der Ladefläche 31 steht. Der Standfuß 12 ist dabei so dimensioniert, dass ein Kontakt zum Boden hergestellt werden kann und die Ladefläche 31 parallel zum Boden orientiert ist und somit ein Verkippen des Fahrradanhängers 1 durch den Standfuß 12 verhindert wird.

Darüber hinaus ist der Standfuß 12 übereine Querstrebe 13, die parallel zu der Schwenkachse 60 angeordnet ist, mit einem weiteren Standfuß 14 verbunden, der ebenfalls senkrecht zu der Schwenkachse 60 angeordnet ist. Dabei erstreckt sich die Querstrebe 13 über die gesamte Breite der Ladefläche 31, sodass der Fahrradanhänger 1, wenn er nicht mit dem Fahrrad 2 verbunden ist, in der zweiten Schwenkposition der Deichsel 10 auf zwei Seiten abgestützt wird. Dabei ist der weitere Standfuß 14 ebenfalls über eine Arretiervorrichtung 40 an der Sei tenwand 36 befestigt sein (nicht dargestellt).

Für mehr Stabilität ist zudem die Querstange 22, die parallel zu der Querstrebe 13 verläuft, ebenfalls mit dem weiteren Standfuß 14 verbunden. Auf diese Weise wird der Fahrradanhä nger 1 gegen ein Verkippen gesichert, auch wenn entsprechend schweres Transportgut auf der Ladefläche 31 angeordnet ist, da die Gewichtskräfte des Transportgutes auf zwei Stand füße 12, 14 verteilt werden, die die Ladefläche 31 des Fahrradanhängers 1 an verschiedenen Punkten abstützen. Neben der in den Figuren 5 und 6 dargestellten zweiten Schwenkposition der Deichsel 10, also der Schwenkposition, in welcher die Deichsel 10 als Standfuß ein Verkippen des Fahr radanhängers 1 verhindert, und der in den Figuren 1-4 dargestellten ersten Schwenkposition, in welcher der Fahrradanhänger 1 an ein Fahrrad 2 angeschlossen werden kann, kann die Deichsel 10 noch eine dritte Schwenkposition einnehmen, die in den Figuren 7 und 8 darge stellt ist. In dieser dritten Schwenkposition dient die Deichsel 10 als Handgriff zum Ziehen des Fahrradanhängers 1, wenn dieser nicht mit einem Fahrrad 2 verbunden ist.

Dabei kann die Deichsel 10 mithilfe der Arretiervorrichtung 40 auf so einer Schwenkposition festgestellt werden, die für den Verwender ein möglichst angenehmes Ziehen des Fahrradan hängers 1 ermöglicht. Dabei liegt die dritte Schwenkposition zwischen der ersten und zweiten Schwenkposition. Wie in den Figuren 7 und 8 dargestellt, kann die Deichsel 10 mithilfe der Arretiervorrichtung 40 bzw. der Feststellvorrichtung 45 beispielsweise in der Mitte der gebo genen, langlochartigen Ausnehmung 44 angeordnet werden.

Bezugszeichenliste

1 Fahrradanhänger

2 Fahrrad

4,5 Rad

10 Deichsel

11 hinterer Abschnitt der Deichsel

12 Standfuß

13 Querstrebe

14 weiterer Standfuß 20 erstes Lager 21 zweites Lager 22 Querstange 23 drittes Lager

31 Ladefläche

32 deichselseitiges Ende der Ladefläche

33 Unterseite der Ladefläche

34 Seitenkante der Ladefläche

35, 36 Seitenwände

37 Vorderwand

38 Rückwand

40 Arretiervorrichtung

41 erster Anschlag

42 zweiter Anschlag

43 Scheibe

44 gebogene, langlochartige Ausnehmung

45 Feststellvorrichtung 50 Fahrtrichtung 60 Schwenkachse 63 Radachse




 
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