Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
BOOT HAVING A ZIPPER COVER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2008/110376
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a boot, having a foot part, a shaft comprising an upper edge, and an access opening extending from the upper edge to the foot part, wherein the boot has two lateral shaft sections extending over the access opening, the longitudinal sides of which facing each other can be connected to each other by means of zippered halves disposed thereon. A material strip is disposed on at least one of the shaft sections, the strip partially covering at least one of the shaft sections and one of the zippered halves, wherein the material strip is made of a flame resistant material.

Inventors:
HAIMERL EWALD (DE)
Application Number:
PCT/EP2008/002031
Publication Date:
September 18, 2008
Filing Date:
March 13, 2008
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
HAIMERL EWALD (DE)
International Classes:
A43B7/34; A43C11/12
Foreign References:
DE202005018995U12006-07-13
DE202005018996U12006-07-13
EP0569012B11996-01-17
Attorney, Agent or Firm:
APPELT, Christian, W. et al. (Hollerallee 32, Bremen, DE)
Download PDF:
Claims:

Stiefel mit Reißverschlußabdeckung

Ansprüche:

1. Stiefel mit einem Fußteil, einem Schaft mit einem oberen Rand und einer sich vom oberen Rand zum Fußteil erstreckenden Einstiegsöffnung, wobei der Stiefel zwei sich über die Einstiegsöffhung erstreckende seitliche Schaftabschnitte (1, 3) aufweist, deren einander zugewandte Längsseiten mittels jeweils daran angeordneten Reißverschlußhälften miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einem der Schaftabschnitte (1, 3) ein Materialstreifen (11, 13) angeordnet ist, der zumindest einen der Schaftabschnitte (1, 3) und eine der Reißverschlußhälften teilweise überdeckt, wobei der Materialstreifen (11, 13) ein schwer entflammbares Material umfaßt.

2. Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen (11, 13) mehrere Schichten umfaßt, wobei zumindest eine aus einem Kunststoffmaterial und eine aus einem Textilmaterial ausgebildet ist.

3. Stiefel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwer entflammbare Material ein biegsames Kunststoffmaterial ist.

4. Stiefel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Schaftabschnitte (1, 3) ein Materialstreifen (11, 13) angeordnet ist, der jeweils einen der S chaftab schnitte (1, 3) und eine daran angeordnete Reißverschlußhälfte zumindest teilweise überdeckt.

5. Stiefel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstreifen (11, 13) sich bei geschlossenem Reißverschluß entlang ihrer Längsränder überlappen.

6. Stiefel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstreifen (11, 13) bei geschlossenem Reißverschluß entlang ihrer Längsränder aneinander anstoßen.

7. Stiefel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen (11, 13) eine längliche Form mit zwei im wesentlichen parallelen Längsrändern aufweist und entlang eines der Längsränder ein Nahtkanal (19) zur Verbindung mit dem Schaftabschnitt (1, 3) ausgebildet ist.

8. Stiefel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen (11, 13) in Richtung zu dem Längsrand, der in der Nähe des Reißverschlusses angeordnet ist, eine abnehmende Materialstärke aufweist.

9. Stiefel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen (11, 13) am seitlichen Schaftabschnitt (1, 3) angenäht ist.

10. Stiefel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen (11, 13) am seitlichen Schaftabschnitt anvulkanisiert ist.

11. Stiefel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schaftabschnitte (1, 3) als die Einstiegsöffnung des Stiefels überdeckende Materialstreifen ausgebildet sind, die jeweils mittels einer Schnürung (5, 7) am Stiefel befestigt sind.

Description:

Stiefel mit Reißverschlußabdeckung

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stiefel mit einem Fußteil, einem Schaft mit einem oberen Rand und einer sich vom oberen Rand zum Fußteil erstreckenden Einstiegsöffnung, wobei der Stiefel zwei sich über die Einstiegsöffnung erstreckende seitliche Schaftabschnitte aufweist, deren einander zugewandte Seiten mittels daran angeordneten Reißverschlußhälften miteinander verbindbar sind.

Derartige Stiefel mit Reißverschluß werden bevorzugt bei Tätigkeiten verwendet, bei welchen ein rasches Schließen des Stiefels erforderlich ist, wie beispielsweise bei Alarmeinsätzen der Feuerwehr. Derartige Stiefel finden jedoch auch auf anderen Gebieten, wie beispielsweise bei Wald- und Forstarbeiten Anwendung. Ein gattungsgemäßer Stiefel ist beispielsweise in der Europäischen Patentschrift EP 0 569 012 Bl beschrieben.

Insbesondere an Stiefel zur Verwendung bei Feuerwehreinsätzen werden besondere Anforderungen hinsichtlich ihrer Schutzfähigkeit gegen brennende, scharfe und spitze Gegenstände oder Hitze sowie hinsichtlich der Entflammbarkeit gestellt. Diese Anforderungen werden von bekannten Stiefeln häufig nicht ausreichend erfüllt. Insbesondere der dem Schienbein und dem Fußrist entsprechende Teil des Stiefels ist bei gefährlichen Arbeiten äußeren Einwirkungen besonders ausgesetzt. Diese Gefährdung wurde bei Stiefeln des Stands der Technik nicht speziell berücksichtigt.

Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stiefel mit Reißverschluß bereitzustellen, der dem Träger einen verbesserten Schutz gegen Verletzungen des Fußes, insbesondere des Schienbeins, durch scharfe oder spitze Gegenstände sowie durch Feuer und Hitze bietet.

Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Stiefel gemäß Anspruch 1. Bevorzugte Ausfuhrungsformen des erfindungsgemäßen Stiefels sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.

Der erfindungsgemäße Stiefel mit einem Fußteil, einem Schaft mit einem oberen Rand und einer sich vom oberen Rand zum Fußteil erstreckenden Einstiegsöffhung, der zwei sich über die Einstiegsöffhung erstreckende seitliche Schaftabschnitte aufweist, deren einander zugewandte Seiten mittels daran angeordneten und sich zumindest über einen Teil der Seiten erstreckenden Reißverschlußhälften miteinander verbindbar sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einem der Schaftabschnitte ein Materialstreifen angeordnet ist, der zumindest einen der Schaftabschnitte und eine der Reißverschlußhälften teilweise überdeckt, wobei der Materialstreifen ein schwer entflammbares Material umfaßt.

Der erfindungsgemäße Stiefel bietet dem Träger insbesondere am Schienbein und bis über den Rist des Fußes einen zusätzlichen Schutz gegen scharfe, spitze oder brennende Gegenstände sowie gegen Feuer und Hitze. Durch die Materialstreifen wird des weiteren der Reißverschluß des Stiefels, der insbesondere durch spitze Gegenstände durchdrungen werden kann und Schaden durch Hitzeinwirkung nehmen kann, besonders geschützt, so daß er seine Funktionstüchtigkeit auch nach extremen Belastungen beibehält.

Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Stiefel trotz seiner verbesserten Schutzwirkung aus einem Material, wie beispielsweise Leder, hergestellt werden, das dem Träger einen hohen Tragekomfort bietet.

Gemäß einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel kann der Materialstreifen mehrere Schichten umfassen, wobei zumindest eine aus einem Kunststoffmaterial und eine aus einem Textilma- terial ausgebildet ist. Durch eine Kombination mehrerer Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften in einem Materialstreifen kann eine hohe Schutzwirkung gegen unterschiedliche Arten von Einwirkungen, wie beispielsweise Hitze und scharfe Gegenstände erreicht werden. Die unterschiedlichen für den Materialstreifen verwendeten Materialien können entsprechend dem beabsichtigten Verwendungszweck des Stiefels angepaßt und vorgesehen werden.

Gemäß einer weiteren Ausfuhrungsform ist das schwer entflammbare Material ein biegsames Kunststoffmaterial, das sich dem Verlauf des Schaftes, insbesondere am übergang zwischen dem Schaft und dem Fußteil des Stiefels so anpaßt, daß der Reißverschluß und der durch den Materialstreifen abgedeckte Teil des Schaftes auch bei Gehbewegungen geschützt bleiben.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an jedem der Schaftabschnitte jeweils ein Materialstreifen angeordnet, insbesondere auf diesem befestigt, der jeweils einen der Schaftabschnitte und eine daran angeordnete Reißverschlußhälfte zumindest teilweise überdeckt. Bei Verwendung von zwei an den Schaftabschnitten befestigten Materialstreifen kann ein besseres Anliegen der Materialstreifen am Stiefelschaft erzielt werden.

Bevorzugter Weise sind die Materialstreifen so ausgebildet und an den seitlichen Schaftabschnitten befestigt, daß sie sich bei geschlossenem Reißverschluß entlang ihrer Längsränder überlappen. Dadurch kann ein effektiver Schutz gegen Einwirkungen von Feuer, Hitze oder spitzen Gegenständen erreicht werden, wobei auch der Reißverschluß vor einer starken Erwärmung oder gegebenenfalls einem Schmelzen bewahrt werden kann. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Materialstreifen bei geschlossenem Reißverschluß entlang ihrer Längsränder zumindest teilweise aneinander anstoßen.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die Materialstreifen eine längliche Form mit zwei im wesentlichen parallelen Längsrändern auf, wobei entlang eines der Längsränder ein Nahtkanal zur Verbindung mit dem seitlichen Schaftabschnitt ausgebildet ist. Der Nahtkanal erleichtert aufgrund der reduzierten Materialstärke die Befestigung des Materialstreifens, beispielsweise durch Annähen am seitlichen Schaftabschnitt. Des weiteren ist das Befestigungsmaterial, wie beispielsweise ein Faden oder eine Klammer durch die seitlichen Ränder des Nahtkanals gegen die Einwirkung spitzer Gegenstände oder Abrieb geschützt.

Der Materialstreifen kann gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform in Richtung zu dem Längsrand, der in der Nähe des Reißverschlusses angeordnet ist, eine abnehmende Materialstärke aufweisen. Der Bereich abnehmender Materialstärke kann sich über die gesamte Länge des Materialstreifens erstrecken oder auch nur in einem bestimmten Abschnitt, wie beispielsweise an den Enden des Materialstreifens vorgesehen werden. Dadurch kann die Biegsamkeit des Materialstreifens erhöht werden, so daß er über die gesamte Länge und auch bei Gehbewegungen am Stiefel anliegt. Des weiteren ergänzen sich im Bereich des Reißverschlusses die Materialstärken der beiden Materialstreifen, sofern sie sich überlappen, so daß die Gesamtstärke des Materials im Bereich des Reißverschlusses gegenüber einem einzelnen Materialstreifen erhöht ist.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Materialstreifen am seitlichen Schaftabschnitt angenäht. Es sind jedoch auch andere Verbindungsmöglichkeiten, wie beispielsweise Klammern, Nieten oder Kleben denkbar. Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der Materialstreifen am seitlichen Schaftabschnitt anvulkanisiert.

Es kann sich bei dem Stiefel um jede beliebige Art von Stiefel handeln. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich um einen Stiefel, bei dem die seitlichen Schaftabschnitte selbst als Materialstreifen ausgebildet sind, die die Einstiegsöffhung des Stiefels zumindest teilweise überdecken und am Stiefelschaft, beispielsweise mit einer Schnürung, befestigt sind.

Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben.

In der Zeichnung zeigt:

Fig. 1 den Schaft eines erfindungsgemäßen Stiefels gemäß einer Ausführungsform in Draufsicht von vorne;

Fig. 2 zwei beispielhafte Materialstreifen in Draufsicht und Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Materialstreifens im Querschnitt.

Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren erläutert. Der in Fig. 1 gezeigte Stiefel umfaßt zwei sich über eine in Fig. 1 nicht zu erkennende Einstiegsöffnung erstreckende seitliche Schaftabschnitte 1, 3, die als Materialstreifen ausgebildet sind, die mit jeweils einer Schnürung 5, 7 am Schaft des Stiefels befestigt sind. Die Schaftabschnitte 1, 3 sind mit Hilfe eines Reißverschlusses miteinander verbunden, der in Fig. 1 in geschlossenem Zustand gezeigt ist und von dem nur ein Schieber 9 zu erkennen ist. Auf jedem der Schaftabschnitte 1, 3 ist ein länglicher Materialstreifen 11, 13 angeordnet. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Materialstreifen 11, 13 mit Hilfe von Nähten 15, 17 mit den seitlichen Schaftabschnitten 1, 3 verbunden. Die Nähte 15, 17 verlaufen jeweils parallel zur Längsrichtung der Materialstreifen 11, 13 und in der Nähe des vom Reißverschluß entfernten Seitenrandes. Die sich quer zu den Längsseiten erstreckenden Seiten der Materialstreifen sind nicht an den Schaftabschnitten 1, 3 befestigt, so daß sich die Materialstreifen zum öffnen des Reißverschlusses einfach nach außen biegen lassen. Die Materialstreifen 11, 13

überlappen sich über dem geschlossenen Reißverschluß, wie in Fig. 1 ebenfalls zu erkennen ist. Der Umfang der überlappung ist variabel und kann entsprechend dem beabsichtigten Verwendungszweck des Stiefels und gegebenenfalls auch in Abhängigkeit von der Stärke der Materialstreifen 11, 13 gewählt werden.

Beim gezeigten Ausführungsbeispiel überdecken die Materialstreifen 11, 13 nicht nur den Reißverschluß sondern auch einen Teil des sich vor dem Schienbein befindenden Schaftabschnitts, so daß das Schienbein gegen Feuer, Hitze und spitze oder scharfe Gegenstände besonders geschützt ist. Die Breite der Materialstreifen und die Position der Naht sind nicht festgelegt und können je nach Ausführungsform des Stiefels variieren.

In Fig. 2 und 3 sind die Materialstreifen 11, 13 mit einem Nahtkanal 19 versehen, der sich parallel zu den Längsrändern erstreckt. Im Nahtkanal 19 ist die Stärke der Materialstreifen reduziert ist, wie insbesondere in Fig. 3 zu erkennen ist, so daß das Befestigungsmaterial, wie beispielsweise ein Faden oder eine Klammer zwischen den seitlichen Rändern des Nahtkanals im wesentlichen vollständig aufgenommen ist. Wie ebenfalls in Fig. 3 zu erkennen ist, nimmt die Materialstärke der Materialstreifen 11, 13 auf der zum Nahtkanal entgegengesetzten Seite zum Rand ab. Durch die Verringerung der Materialstärke kann erreicht werden, daß die Materialstreifen 11, 13 in dem Bereich reduzierter Materialstärke flexibler sind als auf der anderen Seite, auf der sich der Nahtkanal befindet, und daher über ihre gesamte Länge und insbesondere auch bei Gehbewegungen des Trägers besser am Stiefelschaft anliegen und mit dem jeweils anderen Materialstreifen überlappen, ohne daß sich eine öffnung zwischen diesen bildet. Materialstreifen mit sich verringernder Materialstärke sind jedoch nur eine Möglichkeit. Die Materialstreifen können auch eine gleichbleibende Stärke über die gesamte Breite aufweisen.

Der Materialstreifen kann aus einem Material oder auch aus Schichten mehrerer Materialien aufgebaut sein. Beispielsweise kann der Materialstreifen ein schwer entflammbares Material und zusätzlich eine Materialschicht aus Textil zur rückseitigen Verstärkung des Materialstreifens aufweisen. Diesbezüglich ist eine Vielzahl von Kombinationen denkbar.

An dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann eine Vielzahl von Modifizierungen vorgenommen werden, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann es sich bei dem Stiefel um einen Stiefel handeln, dessen seitliche Schaftabschnitte nicht als Materialstrei-

fen ausgebildet sind sondern einen festen Teil des Schaftes bilden. Des weiteren könnte anstelle von zwei Materialstreifen lediglich ein einziger Materialstreifen vorgesehen werden, der beide Reißverschlußhälften und Teile beider Schaftabschnitte überdeckt. Die Form der Materialstreifen könnte anders als bei der gezeigten Ausführungsform sein und beispielsweise nicht parallele Seitenränder aufweisen. Auch die Breite und Länge der Materialstreifen könnte anders gewählt werden. Die Materialstreifen könnten sich beispielsweise über den Rist bis auf den Fußabschnitt des Stiefels erstrecken. Auch bezüglich der Befestigung der Materialstreifen sind Abwandlungen denkbar. Anstelle einer Naht könnten andere Mittel, wie beispielsweise Klammern, Nieten oder Klebstoff verwendet werden. Der Materialstreifen kann auch aufvulkanisiert werden.

Die in der Beschreibung und den Ansprüchen angegebenen Merkmale können einzeln oder in jeder beliebigen Kombination für die Erfindung von Bedeutung sein.