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Title:
BUILDING MATERIAL APPARATUS AND USE OF AT LEAST ONE PART SENSOR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2022/175232
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a building material apparatus (1), the building material apparatus (1) comprising: - at least one building material transport part (2) which follows a building material drum (3), wherein the building material transport part (2) is designed to transport building material (BS) that is to be at least partially hardened, and - at least one part sensor (5), wherein at least the part sensor (5) is arranged and formed on and/or in the building material transport part (2) to record at least one intensive variable (IG) or at least one variable of the building material (BS) in the building material transport part (2) which variable corresponds to at least the intensive variable.

Inventors:
SCHMIDT HARALD (DE)
Application Number:
PCT/EP2022/053597
Publication Date:
August 25, 2022
Filing Date:
February 15, 2022
Export Citation:
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Assignee:
PUTZMEISTER ENGINEERING GMBH (DE)
International Classes:
E04G21/02; B28C5/42; E04G21/04; G01K1/00
Domestic Patent References:
WO2011004982A22011-01-13
Foreign References:
CN204645658U2015-09-16
EP1447192A12004-08-18
CN209670357U2019-11-22
DE202010012841U12010-12-02
Attorney, Agent or Firm:
PATENTANWÄLTE RUFF, WILHELM, BEIER, DAUSTER & PARTNER MBB (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Baustoffvorrichtung (1), wobei die Baustoffvorrichtung (1) aufweist: mindestens ein Baustofftransportteil (2) zur Nachfolge einer Baustofftrommel (3), wobei das Baustofftransportteil (2) zum Transport von mindestens teilweise auszuhärtendem Baustoff (BS) ausgebildet ist, und mindestens einen Teilsensor (5), wobei mindestens der Teilsensor (5) an und/oder in dem Baustofftransportteil (2) zur Erfassung mindestens einer intensiven Größe (IG) oder mindestens einer mindestens der intensiven Größe korrespondierenden Größe des Baustoffs (BS) in dem Baustofftransportteil (2) angeordnet und ausgebildet ist.

2. Baustoffvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Baustoffvorrichtung (1) eine Betonvorrichtung (T) ist, und/oder wobei das Baustofftransportteil (2) ein Betontransportteil (2‘), insbesondere zur

Nachfolge einer Betontrommel (3‘), insbesondere eines Betontransportfahrzeugs (4‘), ist, und/oder wobei das Baustofftransportteil (2) zum Transport von auszuhärtendem Beton (BT) ausgebildet ist, und/oder wobei mindestens der Teilsensor (5) zur Erfassung der intensiven Größe (IG) oder der korrespondierenden Größe des Betons (BT) ausgebildet ist.

3. Baustoffvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens der Teilsensor (5) zur Erfassung einer Feuchtigkeit (FT) und/oder einer Temperatur (TE) des Baustoffs (BS) ausgebildet ist.

4. Baustoffvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mindestens der Teilsensor (5) zur Erfassung der intensiven Größe (IG) oder der korrespondierenden Größe mittels Mikrowellen (MW) ausgebildet ist.

5. Baustoffvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Baustoffvorrichtung (1) eine Flachsonde (6), insbesondere eine Tellersonde (6‘) oder eine Rechtecksonde (6“), aufweist, wobei die Flachsonde (6) den Teilsensor (5) aufweist.

6. Baustoffvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Baustofftransportteil (2) ein Prallblech (7) aufweist, wobei der Teilsensor (5) auf und/oder in dem Prallblech (7) angeordnet ist. 7. Baustoffvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Baustofftransportteil (2) ein Auslauftrichter (8), insbesondere eines Baustofftransportfahrzeugs (4), eine Schurre (9), insbesondere eines Baustofftransportfahrzeugs (4), ein Baustoffkübel (10), insbesondere ein Krankübel (10‘), ein Einlauftrichter (11) einer Baustoffpumpe (12) und/oder ein Endschlauch (13) einer Baustoffpumpe (12) und/oder einer Baustoffverteilervorrichtung (20), insbesondere eines Baustoffverteilermasts (20‘), ist.

8. Baustoffvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Baustoffvorrichtung (1) ein Baustofftransportfahrzeug (4), insbesondere einen Fahrmischer (4“), eine Baustoffpumpe (12) und/oder eine Baustoffverteilervorrichtung (20), insbesondere einen Baustoffverteilermast (20‘), aufweist, insbesondere ist, und/oder wobei die Baustoffvorrichtung (1) die Baustofftrommel (3), insbesondere eine Mischtrommel (3“), aufweist.

9. Baustoffvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Baustoffvorrichtung (1) eine Ermittlungseinrichtung (14), insbesondere eine Erfassungseinrichtung (14‘), aufweist, wobei die Ermittlungseinrichtung (14) zur Ermittlung, insbesondere die Erfassungseinrichtung (14‘) zur Erfassung, einer Konsistenz (KO) und/oder einer Viskosität (VI) oder einer der Konsistenz und/oder der Viskosität korrespondierenden Größe des Baustoffs (BS), insbesondere in der Baustofftrommel (3), insbesondere einer Antriebsgröße (AG) einer Antriebseinrichtung (15) zum Drehantrieb der Baustofftrommel (3), ausgebildet ist.

10. Baustoffvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7 und/oder 9, wobei die Baustoffvorrichtung (1) eine Bestimmungseinrichtung (16) aufweist, wobei die Bestimmungseinrichtung (16) zur Bestimmung einer Dosiergröße (DG) basierend auf mindestens der erfassten intensiven Größe (IG) oder der erfassten korrespondierenden Größe, insbesondere und der ermittelten Konsistenz (KO) und/oder der ermittelten Viskosität (VI) oder der ermittelten korrespondierenden Größe, und einer Information (Info) über einen Anordnungsort (AO) des Teilsensors (5) und/oder das Baustofftransportteil (2) ausgebildet ist.

11. Baustoffvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 7 und/oder 9 und/oder 10, wobei die Baustoffvorrichtung (1) eine Datenübertragungseinrichtung (17) aufweist, wobei die Datenübertragungseinrichtung (17) zur, insbesondere kabellosen, Datenübertragung mindestens der erfassten intensiven Größe (IG) oder der erfassten korrespondierenden Größe, insbesondere und der ermittelten Konsistenz (KO) und/oder der ermittelten Viskosität (VI) oder der ermittelten korrespondierenden Größe und/oder einer Information (Info) über einen Anordnungsort (AO) des Teilsensors (5) und/oder das Baustofftransportteil (2), oder einer auf der intensiven Größe (IG), insbesondere und der Konsistenz (KO) und/oder der Viskosität (VI), oder der korrespondierenden Größe, insbesondere und der Information (Info) über den Anordnungsort (AO) des Teilsensors (5) und/oder das Baustofftransportteil (2), basierenden Dosiergröße (DG), insbesondere für eine Baustoffmischanlage (18), ausgebildet ist.

12. Baustoffvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Baustoffvorrichtung (1) mindestens einen Nebenverbraucher (19), insbesondere eine Kontrolleinrichtung (19‘) zur Kontrolle der Baustofftrommel (3), aufweist, und wobei der Nebenverbraucher (19) und der Teilsensor (5) zur Energie- und/oder Datenübertragung, insbesondere durch eine, insbesondere gemeinsame, Energieversorgungs- und/oder Datenübertragungseinrichtung (17‘), berührungsbehaftet verbunden sind.

13. Verwendung mindestens eines Teilsensors (5), insbesondere einer Baustoffvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, angeordnet an und/oder in einem Baustofftransportteil (2), insbesondere einer Baustoffvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zur Erfassung mindestens einer intensiven Größe (IG) oder mindestens einer mindestens der intensiven Größe korrespondierenden Größe von mindestens teilweise auszuhärtendem Baustoff (BS) in dem Baustofftransportteil (2) nachfolgend einer Baustofftrommel (3), wobei das Baustofftransportteil (2) zum Transport des Baustoffs (BS) ausgebildet ist.

Description:
Baustoffvorrichtung und Verwendung mindestens eines Teilsensors

ANWENDUNGSGEBIET UND STAND DER TECHNIK

Die Erfindung bezieht sich auf eine Baustoffvorrichtung aufweisend mindestens einen Teilsensor und eine Verwendung mindestens eines solchen Teilsensors, insbesondere einer solchen Baustoffvorrichtung.

AUFGABE UND LOSUNG

Der Erfindung liegt als Aufgabe die Bereitstellung einer Baustoffvorrichtung aufweisend mindestens einen Teilsensor und einer Verwendung mindestens eines solchen Teilsensors, insbesondere einer solchen Baustoffvorrichtung, zugrunde, die jeweils verbesserte Eigenschaften aufweisen.

Die Erfindung löst die Aufgabe durch die Bereitstellung einer Baustoffvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einer Verwendung mit den Merkmalen des Anspruchs 13. Vorteilhafte Weiterbildungen und/oder Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.

Die erfindungsgemäße Baustoffvorrichtung umfasst bzw. weist mindestens, insbesondere nur, ein, insbesondere einziges, Baustofftransportteil, insbesondere zur Nachfolge bzw. nachfolgend bzw. nach und/oder verschieden von einer Baustofftrommel, und mindestens, insbesondere nur, einen, insbesondere einzigen und/oder elektrischen, Teilsensor auf. Das Baustofftransportteil ist zum Transport von, insbesondere noch, mindestens, insbesondere nur, teilweise, insbesondere vollständig, auszuhärtendem bzw. nicht ausgehärtetem bzw. nicht erhärtetem Baustoff, insbesondere in dem Baustofftransportteil und/oder nachfolgend bzw. nach der Baustofftrommel, ausgebildet bzw. konfiguriert. Mindestens der Teilsensor ist, insbesondere vollständig und/oder unmittelbar bzw. direkt, an und/oder in dem Baustofftransportteil zur, insbesondere automatischen, Erfassung, insbesondere nur, mindestens einer intensiven Größe, insbesondere eines Werts der intensiven Größe, oder mindestens einer mindestens der intensiven Größe korrespondierenden bzw. entsprechenden Größe, insbesondere eines Werts der korrespondierenden Größe, des Baustoffs, insbesondere transportiert, in dem Baustofftransportteil angeordnet bzw. angebracht, insbesondere befestigt, und ausgebildet bzw. konfiguriert. Dies, insbesondere die Anordnung des Teilsensors an und/oder in dem Baustofftransportteil nachfolgend der Baustofftrommel, ermöglicht eine gute Zugänglichkeit zu dem Teilsensor und/oder einen geringen Verschleiß des Teilsensors und/oder einen geringen Verbrauch von Bauraum durch den Teilsensor, insbesondere im Unterschied zu einer nicht erfindungsgemäßen Anordnung eines Teilsensors an und/oder in einer Baustofftrommel. Somit ermöglicht dies eine einfache Reinigung, eine einfache Wartung, eine einfache Reparatur und/oder einen einfachen Austausch des Teilsensors. Zusätzlich oder alternativ ermöglicht, insbesondere somit, dies eine zuverlässige Erfassung der intensiven Größe oder der korrespondierenden Größe, insbesondere mittels des Teilsensors. Zusätzlich oder alternativ kann die intensive Größe oder die korrespondierende Größe interessant und/oder hilfreich, insbesondere für eine Rückmeldung, für eine nächste Dosierung bzw. Mischung bzw. Charge von Baustoff sein.

Insbesondere kann sich die intensive Größe oder die korrespondierende Größe in der Baustofftrommel verändern, z.B. aufgrund einer kalten Außentemperatur im Winter oder einer warmen Außentemperatur im Sommer, insbesondere von einer Baustoffmischanlage zu einer Baustelle, insbesondere bei einem Transport.

Die Baustofftrommel kann für ein bzw. eines Baustofftransportfahrzeugs sein.

Das Baustofftransportteil kann vorhergehend einer Schalung sein.

Das Baustofftransportteil kann zum Transport von dem Baustoff in, insbesondere unmittelbarem/r bzw. direktem/r, Kontakt bzw. Berührung mit dem Baustoff sein.

Der mindestens teilweise auszuhärtende Baustoff kann ein Dickstoff und/oder ein Gemisch aus flüssigen und festen Bestandteilen sein.

Der Teilsensor kann außerhalb der Baustofftrommel bzw. braucht oder kann nicht an und/oder in der Baustofftrommel angeordnet sein.

Der Teilsensor braucht oder kann nicht zur Erfassung einer extensiven Größe oder einer der extensiven Größe korrespondierenden Größe des Baustoffs ausgebildet sein.

Für den Begriff intensive Größe kann der Begriff stoffliche Eigenschaft bzw. Stoffeigenschaft synonym verwendet werden. ln einer Weiterbildung der Erfindung ist die Baustoffvorrichtung eine Betonvorrichtung. Zusätzlich oderalternativ ist das Baustofftransportteil ein Betontransportteil, insbesondere zur Nachfolge bzw. nachfolgend bzw. nach und/oder verschieden von einer Betontrommel, insbesondere für ein bzw. eines Betontransportfahrzeugs. Weiter zusätzlich oder alternativ ist das Baustofftransportteil zum Transport von, insbesondere noch und/oder vollständig, auszuhärtendem Beton bzw. Frischbeton bzw. Transportbeton, insbesondere in dem Betontransportteil und/oder nachfolgend bzw. nach der Betontrommel, ausgebildet bzw. konfiguriert. Weiter zusätzlich oder alternativ ist mindestens der Teilsensor zur Erfassung der intensiven Größe oder der korrespondierenden Größe des Betons ausgebildet ist. In anderen Worten: Der Baustoff kann Beton sein. Für einen derartigen Baustoff kann die zuverlässige Erfassung der intensiven Größe oder der korrespondierenden Größe besonders vorteilhaft sein und/oder eine Rückmeldung, insbesondere für eine nächste Dosierung bzw. Mischung bzw. Charge, kann besonders interessant und/oder hilfreich sein.

In einer Weiterbildung der Erfindung ist mindestens der Teilsensor zur Erfassung, insbesondere nur, einer Feuchtigkeit, insbesondere eines Werts der Feuchtigkeit, bzw. eines Wassergehalts und/oder einer Temperatur, insbesondere eines Werts der Temperatur, des Baustoffs ausgebildet bzw. konfiguriert. In anderen Worten: Die intensive Größe kann die Feuchtigkeit und/oder die Temperatur sein. Eine zuverlässige Erfassung einer derartigen intensiven Größe kann besonders vorteilhaft sein, insbesondere für ein gutes Aushärten bzw. Binden des Baustoffs. Zusätzlich oder alternativ kann eine derartige intensive Größe besonders interessant und/oder hilfreich, insbesondere für eine Rückmeldung, für eine nächste Dosierung bzw. Mischung bzw. Charge von Baustoff sein, insbesondere für ein gutes Aushärten bzw. Binden des Baustoffs.

In einer Weiterbildung der Erfindung ist mindestens der Teilsensor zur Erfassung der intensiven Größe oder der korrespondierenden Größe mittels Mikrowellen, insbesondere Mikrowellen strahlung, bzw. basierend auf einem Mikrowellen-Erfassungs- bzw. Messprinzip ausgebildet bzw. konfiguriert. Dies ermöglicht die Erfassung der Feuchtigkeit und/oder der Temperatur. Im Übrigen wird auf die Fachliteratur verwiesen.

In einer Weiterbildung der Erfindung umfasst bzw. weist die Baustoffvorrichtung eine Flachsonde, insbesondere eine Tellersonde oder eine Rechtecksonde, auf. Die Flachsonde umfasst bzw. weist den Teilsensor auf. Dies ermöglicht eine Kostengünstigkeit der Baustoffvorrichtung, insbesondere im Unterschied zu einer, insbesondere nicht erfindungsgemäßen, Stabsonde. Zusätzlich oder alternativ ermöglicht dies die Anordnung des Teilsensors an und/oder in dem Baustofftransportteil. Insbesondere kann die Flachsonde, insbesondere vollständig und/oder unmittelbar bzw. direkt, an und/oder in dem Baustofftransportteil angeordnet bzw. angebracht, insbesondere befestigt, sein.

In einer Weiterbildung der Erfindung umfasst bzw. weist das Baustofftransportteil ein Prallblech auf. Der Teilsensor ist, insbesondere vollständig und/oder unmittelbar bzw. direkt, auf und/oder in dem Prallblech angeordnet bzw. angebracht, insbesondere befestigt. Dies ermöglicht eine besonders gute Erfassung der intensiven Größe oder der korrespondierenden Größe, insbesondere mittels des Teilsensors.

In einer Weiterbildung der Erfindung ist das Baustofftransportteil ein Auslauftrichter, insbesondere für ein bzw. eines Baustofftransportfahrzeugs und/oder zur Nachfolge bzw. nachfolgend bzw. nach der Baustofftrommel, eine Schurre, insbesondere für ein bzw. eines Baustofftransportfahrzeugs und/oder zur Nachfolge bzw. nachfolgend bzw. nach einem Auslauftrichter, ein Baustoffkübel, insbesondere ein Krankübel, insbesondere zur Nachfolge bzw. nachfolgend bzw. nach einem Auslauftrichter und/oder einer Schurre, ein Einlauftrichter für eine bzw. einer Baustoffpumpe, insbesondere zur Nachfolge bzw. nachfolgend bzw. nach einem Auslauftrichter und/oder einer Schurre, und/oder ein Endschlauch für eine bzw. einer Baustoffpumpe und/oder einer Baustoffverteilervorrichtung, insbesondere eines Baustoffverteilermasts, insbesondere zur Nachfolge bzw. nachfolgend bzw. nach einer Baustoffpumpe. Dies, insbesondere die Anordnung des Teilsensors an und/oder in einem derartigen Baustofftransportteil, ermöglicht eine besonders gute Zugänglichkeit zu dem Teilsensor. Insbesondere kann die Schurre eine Auslaufschurre sein. Zusätzlich oder alternativ kann der Baustoffkübel ein Betonkübel sein. Weiter zusätzlich oder alternativ kann die Baustoffpumpe eine Dickstoff- und/oder Betonpumpe und/oder eine mobile Baustoffpumpe, insbesondere eine Autobaustoffpumpe, insbesondere eine Autobetonpumpe, sein. Weiter zusätzlich oder alternativ kann der Baustoffverteilermast ein Faltmast sein.

In einer Weiterbildung der Erfindung umfasst bzw. weist die Baustoffvorrichtung ein, insbesondere das, Baustofftransportfahrzeug, insbesondere einen Fahrmischer, eine, insbesondere die, Baustoffpumpe und/oder eine, insbesondere die, Baustoffverteilervorrichtung, insbesondere einen, insbesondere den, Baustoffverteilermast, auf. Insbesondere ist die Baustoffvorrichtung das Baustofftransportfahrzeug, insbesondere der Fahrmischer, die Baustoffpumpe und/oder die Baustoffverteilervorrichtung, insbesondere der Baustoffverteilermast. Zusätzlich oder alternativ umfasst bzw. weist die Baustoffvorrichtung die Baustofftrommel, insbesondere eine Mischtrommel, auf. Dies ermöglicht, insbesondere ermöglichen/ermöglicht das Baustofftransportfahrzeug und/oder die Baustofftrommel, einen Transport von dem Baustoff zu einer Baustelle, insbesondere von einer Betonmischanlage. Zusätzlich oder alternativ ermöglicht dies, insbesondere ermöglichen/ermöglicht die Baustoffpumpe und/oder die Baustoffverteilervorrichtung, einen Transport von dem Baustoff auf der Baustelle, insbesondere von dem Baustofftransportfahrzeug und/oder zu einer Schalung. Insbesondere kann der Fahrmischer ein fahrbarer Betonmischer bzw. ein Betonmischfahrzeug und/oder ein Trommelmischer, insbesondere ein Umkehrtrommelmischer, sein. Zusätzlich oder alternativ kann die Baustoffpumpe eine Dickstoff- und/oder Betonpumpe und/oder eine mobile Baustoffpumpe, insbesondere eine Autobaustoffpumpe, insbesondere eine Autobetonpumpe, sein. Weiter zusätzlich oder alternativ kann der Baustoffverteilermast ein Faltmast sein. Weiter zusätzlich oder alternativ kann die Mischtrommel eine Fahrmischertrommel sein.

In einer Weiterbildung der Erfindung umfasst bzw. weist die Baustoffvorrichtung eine, insbesondere elektrische, Ermittlungseinrichtung, insbesondere eine Erfassungseinrichtung, auf. Die Ermittlungseinrichtung ist zur, insbesondere automatischen, Ermittlung, insbesondere die Erfassungseinrichtung zur Erfassung, insbesondere nur, einer Konsistenz, insbesondere eines Werts der Konsistenz, und/oder einer Viskosität, insbesondere eines Werts der Viskosität, oder einer der Konsistenz und/oder der Viskosität korrespondierenden bzw. entsprechenden Größe, insbesondere eines Werts der korrespondierenden Größe, des Baustoffs, insbesondere in der Baustofftrommel, insbesondere einer Antriebsgröße, insbesondere eines Werts der Antriebsgröße, einer Antriebseinrichtung zum Drehantrieb bzw. zum Antrieb zur Drehung der Baustofftrommel, ausgebildet bzw. konfiguriert. Eine derartige Größe kann zu der intensiven Größe oder der korrespondierenden Größe, insbesondere der Feuchtigkeit und/oder der Temperatur, komplementär und/oder, insbesondere somit, besonders interessant und/oder hilfreich, insbesondere für eine Rückmeldung, für eine nächste Dosierung bzw. Mischung von Baustoff sein. Insbesondere können/kann die Konsistenz und/oder die Viskosität oder die korrespondierende Größe von der intensiven Größe oder der korrespondierenden Größe, insbesondere mittels mindestens des Teilsensors erfasst, verschieden und/oder zu dieser komplementär sein. Zusätzlich oder alternativ kann die Ermittlungseinrichtung von mindestens dem Teilsensor verschieden sein. Weiter zusätzlich oder alternativ kann die Ermittlungseinrichtung zur, insbesondere automatischen, Ermittlung der Konsistenz und/oder der Viskosität basierend auf der Antriebsgröße ausgebildet bzw. konfiguriert sein. Weiter zusätzlich oder alternativ kann die Ermittlungseinrichtung einen Computer aufweisen, insbesondere sein. Weiter zusätzlich oder alternativ kann die Antriebsgröße einen Hydraulikantriebsdruck, insbesondere der Antriebseinrichtung in Form einer Hydraulikantriebseinrichtung, ein Antriebsdrehmoment und/oder einen Antriebsstrom, insbesondere einer elektrischen Antriebseinrichtung, aufweisen, insbesondere sein. Weiter zusätzlich oder alternativ kann die Baustoffvorrichtung die Antriebseinrichtung aufweisen bzw. umfassen. Im Übrigen wird auf die Fachliteratur verwiesen. ln einer Weiterbildung, insbesondere einer Ausgestaltung, der Erfindung umfasst bzw. weist die Baustoffvorrichtung eine, insbesondere elektrische, Bestimmungseinrichtung auf. Die Bestimmungseinrichtung ist zur, insbesondere automatischen, Bestimmung einer Dosier- bzw. Misch- bzw. Rezeptgröße, insbesondere eines Werts der Dosiergröße, basierend auf mindestens der erfassten intensiven Größe oder der erfassten korrespondierenden Größe, insbesondere und der ermittelten Konsistenz und/oder der ermittelten Viskosität oder der ermittelten korrespondierenden Größe, und einer Information über einen Anordnungsort des Teilsensors und/oder das Baustofftransportteil, insbesondere eine Art bzw. einen Typ des Baustofftransportteils, ausgebildet bzw. konfiguriert. Die Information ermöglicht die Bestimmung der Dosiergröße, insbesondere mittels einer Anordnungsort- und/oder Baustofftransportteil spezifischen Kennformel und/oder eines Anordnungsort- und/oder Baustofftransportteil spezifischen Kennfelds. Zusätzlich oder alternativ ermöglicht die Dosiergröße eine, insbesondere aussagekräftige, Rückmeldung für eine nächste Dosierung bzw. Mischung bzw. Charge von Baustoff. Weiter zusätzlich oder alternativ kann die Bestimmungseinrichtung einen Computer aufweisen, insbesondere sein.

In einer Weiterbildung, insbesondere einer Ausgestaltung, der Erfindung umfasst bzw. weist die Baustoffvorrichtung eine, insbesondere elektrische, Datenübertragungseinrichtung auf. Die Datenübertragungseinrichtung ist zur, insbesondere automatischen und/oder kabellosen, Datenübertragung mindestens der erfassten intensiven Größe oder der erfassten korrespondierenden Größe, insbesondere und der ermittelten Konsistenz und/oder der ermittelten Viskosität oder der ermittelten korrespondierenden Größe und/oder einer, insbesondere der, Information über einen, insbesondere den, Anordnungsort des Teilsensors und/oder das Baustofftransportteil, insbesondere eine Art bzw. einen Typ des Baustofftransportteils, oder einer, insbesondere der, auf der intensiven Größe, insbesondere und der Konsistenz und/oder der Viskosität, oder der korrespondierenden Größe, insbesondere und der Information über den Anordnungsort des Teilsensors und/oder das Baustofftransportteil, basierenden Dosier- bzw. Misch- bzw. Rezeptgröße, insbesondere zu einem Datenmanagementsystem, insbesondere für eine Baustoffmischanlage bzw. ein Baustoffmischwerk, ausgebildet bzw. konfiguriert. Die Information ermöglicht die Bestimmung einer, insbesondere der, Dosiergröße, insbesondere mittels einer Anordnungsort- und/oder Baustofftransportteil-spezifischen Kennformel und/oder eines Anordnungsort- und/oder Baustofftransportteil-spezifischen Kennfelds. Zusätzlich oder alternativ ermöglicht die Datenübertragung eine, insbesondere aussagekräftige, Rückmeldung für eine nächste Dosierung bzw. Mischung von Baustoff. Insbesondere kann die Baustoffmischanlage stationär und/oder eine Betonmischanlage bzw. ein Betonmischwerk sein. ln einer Weiterbildung der Erfindung umfasst bzw. weist die Baustoffvorrichtung mindestens einen, insbesondere elektrischen, Nebenverbraucher, insbesondere eine Kontroll- bzw. Steuer- bzw. Regeleinrichtung zur, insbesondere automatischen, Kontrolle bzw. Steuerung bzw. Regelung der Baustofftrommel, auf. Der Nebenverbraucher und der Teilsensor sind, insbesondere miteinander, zur, insbesondere automatischen und/oder elektrischen, Energie- und/oder Datenübertragung, insbesondere durch eine, insbesondere die und/oder elektrische und/oder gemeinsame, Energieversorgungs- und/oder Datenübertragungseinrichtung, insbesondere nur, berührungsbehaftet, insbesondere galvanisch, verbunden, insbesondere kabelverbunden. Dies ermöglicht eine einfache Verbindung, insbesondere im Unterschied zu einer nicht-erfindungsgemäßen berührungslosen Verbindung. Zusätzlich oder alternativ ist die berührungsbehaftete Verbindung durch die Anordnung des Teilsensors an und/oder in dem Baustofftransportteil nachfolgend der Baustofftrommel ermöglicht. Insbesondere kann der Nebenverbraucher ein Licht, insbesondere einen Arbeitsscheinwerfer, aufweisen, insbesondere sein. Zusätzlich oder alternativ kann die Kontrolleinrichtung zur Kontrolle der Antriebseinrichtung, soweit vorhanden, ausgebildet bzw. konfiguriert sein. Weiter zusätzlich oder alternativ kann die Kontrolleinrichtung einen Computer aufweisen, insbesondere sein. Weiter zusätzlich oder alternativ können der Nebenverbraucher und der Teilsensor zur Versorgung mit Energie durch die Energieversorgungeinrichtung ausgebildet bzw. konfiguriert sein. Weiter zusätzlich oder alternativ kann die Energieversorgungeinrichtung einen elektrischen Energiespeicher, insbesondere eine Batterie, insbesondere einen Akkumulator, und/oder einen Netzanschluss, insbesondere einen Netzstecker, zum Anschluss an ein externes Stromnetz aufweisen, insbesondere sein. Weiter zusätzlich oder alternativ kann die Baustoffvorrichtung, insbesondere das Baustofftransportfahrzeug, die Energieversorgungs und/oder Datenübertragungseinrichtung aufweisen bzw. umfassen. Im Übrigen wird auf die Fachliteratur verwiesen.

Die erfindungsgemäße Verwendung ist eine, insbesondere automatische, Verwendung mindestens eines, insbesondere des, Teilsensors, insbesondere einer, insbesondere der, Baustoffvorrichtung wie vorhergehend genannt, angeordnet an und/oder in einem, insbesondere dem, Baustofftransportteil, insbesondere einer, insbesondere der, Baustoffvorrichtung wie vorhergehend genannt, zur, insbesondere automatischen, Erfassung mindestens einer, insbesondere der, intensiven Größe oder mindestens einer, insbesondere der, mindestens der intensiven Größe korrespondierenden Größe von, insbesondere dem, mindestens teilweise auszuhärtendem Baustoff in dem Baustofftransportteil, insbesondere nachfolgend bzw. nach einer, insbesondere der, Baustofftrommel. Das Baustofftransportteil ist zum Transport des Baustoffs, insbesondere in dem Baustofftransportteil und/oder nachfolgend bzw. nach der Baustofftrommel, ausgebildet. Die Verwendung kann einen Teil oder sogar alle der Vorteile wie vorhergehend für die Baustoffvorrichtung genannt ermöglichen.

KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Weitere Vorteile und Aspekte der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die nachfolgend anhand der Figuren erläutert sind. Dabei zeigen:

Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Baustoffvorrichtung aufweisend mindestens einen Teilsensor und eine erfindungsgemäße Verwendung mindestens des Teilsensors, insbesondere der Baustoffvorrichtung, und

Fig. 2 eine weitere schematische Ansicht des Baustofftransportteils der Fig. 1 in

Form eines Auslauftrichters.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE

Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Baustoffvorrichtung 1. Die Baustoffvorrichtung 1 weist mindestens ein Baustofftransportteil 2 zur Nachfolge, insbesondere nachfolgend, einer Baustofftrommel 3, insbesondere eines Baustofftransportfahrzeugs 4, und mindestens einen Teilsensor 5 auf. Das Baustofftransportteil 2 ist zum Transport von mindestens teilweise, insbesondere vollständig, auszuhärtendem Baustoff BS ausgebildet, insbesondere transportiert. Mindestens der Teilsensor 5 ist an und/oder in dem Baustofftransportteil 2 zur Erfassung mindestens einer intensiven Größe IG oder mindestens einer mindestens der intensiven Größe korrespondierenden Größe des Baustoffs BS in dem Baustofftransportteil 2 angeordnet und ausgebildet, insbesondere erfasst.

Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Verwendung mindestens des Teilsensors 5, insbesondere der Baustoffvorrichtung 1, angeordnet an und/oder in dem Baustofftransportteil 2, insbesondere der Baustoffvorrichtung 1, zur Erfassung, insbesondere erfassend, mindestens der intensiven Größe IG oder mindestens der mindestens der intensiven Größe korrespondierenden Größe von dem Baustoff BS in dem Baustofftransportteil 2 nachfolgend der Baustofftrommel 3. Das Baustofftransportteil 2 ist zum Transport des Baustoffs BS ausgebildet, insbesondere transportiert. lm Detail ist die Baustoffvorrichtung 1 eine Betonvorrichtung T.

Zusätzlich oderalternativ ist das Baustofftransportteil 2 ein Betontransportteil 2‘, insbesondere zur Nachfolge, insbesondere nachfolgend, einer Betontrommel 3‘, insbesondere eines Betontransportfahrzeugs 4‘.

Weiter zusätzlich oder alternativ ist das Baustofftransportteil 2 zum Transport von auszuhärtendem Beton BT ausgebildet, insbesondere transportiert.

Weiter zusätzlich oder alternativ ist mindestens der Teilsensor 5 zur Erfassung der intensiven Größe IG oder der korrespondierenden Größe des Betons BT ausgebildet, insbesondere erfasst.

Des Weiteren ist mindestens der Teilsensor 5 zur Erfassung einer Feuchtigkeit FT und/oder einer Temperatur TE des Baustoffs BS ausgebildet, insbesondere erfasst.

Außerdem ist mindestens der Teilsensor 5 zur Erfassung der intensiven Größe IG oder der korrespondierenden Größe mittels Mikrowellen MW ausgebildet, insbesondere erfasst.

Weiter weist die Baustoffvorrichtung 1 eine Flachsonde 6, insbesondere eine Tellersonde 6‘ oder eine Rechtecksonde 6“, auf. Die Flachsonde 6 weist den Teilsensor 5 auf.

Zudem weist das Baustofftransportteil 2 ein Prallblech 7 auf. Der Teilsensor 5 ist auf und/oder in dem Prallblech 7 angeordnet.

In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Flachsonde 6 auf und/oder in dem Prallblech 7 angeordnet.

Des Weiteren ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel das Baustofftransportteil 2 ein Auslauftrichter 8, insbesondere des Baustofftransportfahrzeugs 4 und/oder zur Nachfolge, insbesondere nachfolgend, der Baustofftrommel 3, eine Schurre 9, insbesondere des Baustofftransportfahrzeugs 4 und/oder zur Nachfolge, insbesondere nachfolgend, dem Auslauftrichter 8, ein Baustoffkübel 10, insbesondere ein Krankübel 10‘, insbesondere zur Nachfolge, insbesondere nachfolgend, dem Auslauftrichter 8 und/oder der Schurre 9, ein Einlauftrichter 11 einer Baustoffpumpe 12, insbesondere zur Nachfolge, insbesondere nachfolgend, dem Auslauftrichter 8 und/oder der Schurre 9, und/oder ein Endschlauch 13 der Baustoffpumpe 12 und/oder einer Baustoffverteilervorrichtung 20, insbesondere eines Baustoffverteilermasts 20‘, insbesondere zur Nachfolge, insbesondere nachfolgend, der Baustoffpumpe 12.

Somit weist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Baustoffvorrichtung 1 fünf

Baustofftransporteile 2 auf. In alternativen Ausführungsbeispielen kann die Baustoffvorrichtung, insbesondere entweder, nur ein einziges Baustofftransportteil, vorteilhafterweise den

Auslauftrichter, oder zwei, drei, vier oder mindestens sechs Baustofftransporteile aufweisen.

Außerdem weist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Baustoffvorrichtung 1 fünf Teilsensoren 5 auf. In anderen Worten: Eine Anzahl der Teilsensoren entspricht, insbesondere gleicht, einer Anzahl der Baustofftransportteile. In alternativen Ausführungsbeispielen kann, insbesondere somit, die Baustoffvorrichtung, insbesondere entweder, nur einen Teilsensor oder zwei, drei, vier oder mindestens sechs Teilsensoren aufweisen.

Weiter weist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Baustoffvorrichtung 1 das

Baustofftransportfahrzeug 4, insbesondere einen Fahrmischer 4“, die Baustoffpumpe 12 und/oder die Baustoffverteilervorrichtung 20, insbesondere den Baustoffverteilermast 20‘, auf. Insbesondere ist die Baustoffvorrichtung 1 das Baustofftransportfahrzeug 4, insbesondere der Fahrmischer 4“, und/oder die Baustoffpumpe 12 und/oder die Baustoffverteilervorrichtung 20, insbesondere der Baustoffverteilermast 20‘.

In alternativen Ausführungsbeispielen kann die Baustoffvorrichtung, insbesondere entweder, das Baustofftransportfahrzeug, die Baustoffpumpe oder die Baustoffverteilervorrichtung aufweisen, insbesondere sein. Vorteilhafterweise das Baustofftransportfahrzeug.

Zusätzlich oder alternativ weist die Baustoffvorrichtung 1 die Baustofftrommel 3, insbesondere eine Mischtrommel 3“, auf.

Zudem weist die Baustoffvorrichtung 1, insbesondere das Baustofftransportfahrzeug 4, eine Ermittlungseinrichtung 14, insbesondere eine Erfassungseinrichtung 14‘, auf. Die Ermittlungseinrichtung 14 ist zur Ermittlung, insbesondere die Erfassungseinrichtung 14‘ zur Erfassung, einer Konsistenz KO und/oder einer Viskosität VI oder einer der Konsistenz und/oder der Viskosität korrespondierenden Größe des Baustoffs BS, insbesondere in der Baustofftrommel 3, insbesondere einer Antriebsgröße AG einer Antriebseinrichtung 15 zum Drehantrieb der Baustofftrommel 3, ausgebildet, insbesondere ermittelt, insbesondere erfasst. Insbesondere weist die Baustoffvorrichtung 1, insbesondere das Baustofftransportfahrzeug 4, die Antriebseinrichtung 15 auf.

Des Weiteren weist die Baustoffvorrichtung 1, insbesondere das Baustofftransportfahrzeug 4, eine Bestimmungseinrichtung 16 auf. Die Bestimmungseinrichtung 16 ist zur Bestimmung einer Dosiergröße DG basierend auf mindestens der erfassten intensiven Größe IG oder der erfassten korrespondierenden Größe, insbesondere und der ermittelten Konsistenz KO und/oder der ermittelten Viskosität VI oder der ermittelten korrespondierenden Größe, und einer Information Info über einen Anordnungsort AO des Teilsensors 5 und/oder das Baustofftransportteil 2 ausgebildet, insbesondere bestimmt.

Außerdem weist die Baustoffvorrichtung 1, insbesondere das Baustofftransportfahrzeug 4, eine Datenübertragungseinrichtung 17 auf. Die Datenübertragungseinrichtung 17 ist zur, insbesondere kabellosen, Datenübertragung, insbesondere Funk-Datenübertragung, mindestens der erfassten intensiven Größe IG oder der erfassten korrespondierenden Größe, insbesondere und der ermittelten Konsistenz KO und/oder der ermittelten Viskosität VI oder der ermittelten korrespondierenden Größe und/oder der Information Info über den Anordnungsort AO des Teilsensors 5 und/oder das Baustofftransportteil 2, oder der auf der intensiven Größe IG, insbesondere und der Konsistenz KO und/oder der Viskosität VI, oder der korrespondierenden Größe, insbesondere und der Information Info über den Anordnungsort AO des Teilsensors 5 und/oder das Baustofftransportteil 2, basierenden Dosiergröße DG, insbesondere zu einer Baustoffmischanlage 18, ausgebildet, insbesondere überträgt.

Weiter weist die Baustoffvorrichtung 1 , insbesondere das Baustofftransportfahrzeug 4, einen Nebenverbraucher 19, insbesondere eine Kontrolleinrichtung 19‘ zur Kontrolle der Baustofftrommel 3, auf. Der Nebenverbraucher 19 und der Teilsensor 5, insbesondere angeordnet an und/oder in dem Baustofftransporteil 2 des Baustofftransportfahrzeugs 4, sind zur Energie- und/oder Datenübertragung, insbesondere durch eine, insbesondere die gemeinsame, Energieversorgungs- und/oder Datenübertragungseinrichtung 17‘ berührungsbehaftet verbunden, insbesondere kabelverbunden.

Insbesondere weist die Baustoffvorrichtung 1, insbesondere das Baustofftransportfahrzeug 4, die Energieversorgungs- und/oder Datenübertragungseinrichtung 17‘ auf.

Zusammenfassend und/oder in anderen Worten: Die Baustoffmischanlage 18 dosiert, mischt und füllt bzw. fördert den Baustoff BS in die Baustofftrommel 3 des Baustofftransportfahrzeugs 4 ein, insbesondere mittels eines Einfüll- bzw. lauftrichters des Baustofftransportfahrzeugs 4 und/oder durch eine Öffnung der Baustofftrommel 3.

Das Baustofftransportfahrzeug 4 transportiert den Baustoff BS in der Baustofftrommel 3 von der Baustoffmischanlage 18 zu einer Baustelle.

Insbesondere auf der Baustelle, füllt bzw. entleert die Baustofftrommel 3 den Baustoff BS in den Auslauftrichter 8. Dabei wird die intensive Größe IG oder die korrespondierende Größe erfasst.

Insbesondere sind an den inneren Wandungen der Baustofftrommel 3 spiralförmige Schaufeln angeordnet. Im Fährbetrieb bzw. beim Transport ist eine Drehrichtung der Baustofftrommel 3 so, dass der Baustoff nach vorne befördert wird und über die Schaufeln fällt. Insbesondere somit werden ein vorzeitiges Aushärten bzw. Binden des Baustoffs sowie ein Entmischen verhindert. Auf der Baustelle angekommen, wird zum Entleeren die Drehrichtung umgekehrt, so dass der Baustoff nach dem Prinzip der Förderschnecke zu der hoch liegenden Öffnung hinausgefördert wird.

Der Auslauftrichter 8 transportiert den Baustoff BS in die Schurre 9 und/oder den Baustoffkübel 10 und/oder den Einlauftrichter 11 der Baustoffpumpe 12. Dabei wird, insbesondere jeweils, die intensive Größe IG oder die korrespondierende Größe erfasst.

Insbesondere lenkt das Prallblech 7 den Baustoff BS beim Verlassen der Baustofftrommel 3 so, dass der Baustoffkübel 10 optimal befüllt werden kann.

Zusätzlich oder alternativ transportiert die Schurre 9 den Baustoff BS in den Baustoffkübel 10 und/oder den Einlauftrichter 11 der Baustoffpumpe 12. Dabei wird, insbesondere jeweils, die intensive Größe IG oder die korrespondierende Größe erfasst.

Weiter zusätzlich oder alternativ transportiert der Baustoffkübel 10 den Baustoff BS in eine Schalung, insbesondere in welcher der Baustoff BS mindestens teilweise, insbesondere vollständig, aushärtet.

Weiter zusätzlich oder alternativ transportiert die Baustoffpumpe 12 den Baustoff BS in ihren Endschlauch 13 und/oder der Baustoffverteilervorrichtung 20. Dabei wird die intensive Größe IG oder die korrespondierende Größe erfasst. Weiter zusätzlich oder alternativ transportiert der Endschlauch 13 den Baustoff BS in eine, insbesondere die, Schalung, insbesondere in welcher der Baustoff BS mindestens teilweise, insbesondere vollständig, aushärtet.

Die Erfassung und/oder die Datenübertragung, insbesondere an die Baustoffmischanlage 18, ermöglichen/ermöglicht eine Aussage zur Baustoffqualität des transportierten bzw. ausgebrachten Baustoffs BS und/oder, dass ein Mischmeister und/oder ein Laborant nun auf eventuelle Veränderungen im Baustoff BS reagieren können/kann.

Zusätzlich oder alternativ kann eine Reinigung des Teilsensors 5, insbesondere der Flachsonde 6, nun nach jedem Transport, insbesondere jeder Entleerung, ausgeführt werden bzw. stattfinden.

Wie die gezeigten und oben erläuterten Ausführungsbeispiele deutlich machen, stellt die Erfindung eine vorteilhafte Baustoffvorrichtung aufweisend mindestens einen Teilsensor und eine vorteilhafte Verwendung mindestens eines solchen Teilsensors, insbesondere einer solchen Baustoffvorrichtung, bereit, die jeweils verbesserte Eigenschaften aufweisen.