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Title:
CARTON TRAY
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2024/083957
Kind Code:
A1
Abstract:
The present invention relates to a container (1) suitable for accommodating one or more articles, the container having a base with a front edge, a rear edge, a left longitudinal edge and a right longitudinal edge.

Inventors:
NOLD SVEN-ERIK (DE)
SCHUMACHER MARCO (DE)
REICHSTEIN KARL (DE)
HEITMEYER MARTIN (DE)
KOWALSKI NORBERT (DE)
Application Number:
PCT/EP2023/079075
Publication Date:
April 25, 2024
Filing Date:
October 18, 2023
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Assignee:
BAHLSEN GMBH & CO KG (DE)
International Classes:
B65D5/489; B65D5/50; B65D77/00; B65D85/36
Attorney, Agent or Firm:
BOHMANN, Armin K. (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Behältnis (1), geeignet zur Aufnahme eines oder mehrerer Gegenstände, umfassend eine Grundfläche (2), wobei die Grundfläche (2) eine vordere Stirnkante (3), eine hintere Stirnkante (4), eine linke Längskante (5) und eine rechte Längskante (6) umfasst, eine vordere Stirnfläche (7), wobei die vordere Stirnfläche (7) mit der vorderen Stirnkante (3) verbunden ist, eine hintere Stirnfläche (8), wobei die hintere Stirnfläche (8) mit der hinteren Stimkante (4) verbunden ist, eine linke Basis Seitenfläche (9), wobei die linke Basis Seitenfläche (9) mit der linken Längskante (5) verbunden ist, eine rechte Basisseitenfläche (10), wobei die rechte Basisseitenfläche (10) mit der rechten Längskante (6) verbunden ist, die vordere Stirnfläche (7), die hintere Stirnfläche (8), die linke Basisseitenfläche (9), die rechte Basisseitenfläche (10) und die Grundfläche (2) einen Raum definieren, und das Behältnis (1) ein oder mehrere Trennelemente (15) umfasst, wobei das eine oder die mehreren Trennelemente (15) in dem durch die vordere Stirnfläche (7), die hintere Stirnfläche (8), die linke Basisseitenfläche (9), die rechte Basisseitenfläche (10) und die Grundfläche (2) definierten Raum angeordnet ist/sind, dadurch kennzeichnet, dass die vordere Stirnfläche (7) optional eine vordere Zusatzstirnfläche (700) umfasst, wobei die vordere Stirnfläche (7) eine untere Kante (71) umfasst, die vordere Zusatzstirnfläche (700) eine obere Kante (720) und eine untere Kante (710) umfasst, die obere Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) mindestens einen ersten Abschnitt umfasst, wobei, wenn eine vordere Zusatzstirnfläche (700) vorhanden ist, sich ein Abstand zwischen der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) und der unteren Kante (710) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) oder der unteren Kante (71) der vorderen Stirnfläche (7) über mindestens den ersten Abschnitt der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) vergrößert; die linke Basisseitenfläche (9) optional eine linke Zusatzseitenfläche (900) umfasst, wobei die linke Basisseitenfläche (9) eine untere Kante (91) umfasst, die linke Zusatzseitenfläche (900) eine obere Kante (920) und eine untere Kante (910) umfasst, die obere Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) mindestens einen ersten Abschnitt umfasst, wobei, wenn eine linke Zusatzseitenfläche (900) vorhanden ist, sich ein Abstand zwischen der oberen Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) und der unteren Kante (910) der linken Zusatzseitenfläche (900) oder der unteren Kante (91) der linken Basisseitenfläche (9) über mindestens den ersten Abschnitt der oberen Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) vergrößert, bevorzugterweise in Richtung der vorderen Stirnfläche 7 vergrößert; die rechte Basisseitenfläche (10) optional eine rechte Zusatzseitenfläche (1000) umfasst, wobei die rechte Basis Seitenfläche (10) eine untere Kante (101) umfasst, die rechte Zusatzseitenfläche (1000) eine obere Kante (1020) und eine untere Kante (1010) umfasst, die obere Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) mindestens einen ersten Abschnitt umfasst, wobei, wenn eine rechte Zusatzseitenfläche (1000) vorhanden ist, sich ein Abstand zwischen der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) und der unteren Kante (1010) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) oder der unteren Kante (101) der rechten Basisseitenfläche (10) über mindestens den ersten Abschnitt der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) vergrößert, bevorzugterweise in Richtung der vorderen Stirnfläche 7 vergrößert; wobei das Behältnis mindestens zwei Flächen umfasst, die ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus der vorderen Zusatzstirnfläche (700), der linken Zusatzseitenfläche (900) und der rechten Zusatzseitenfläche (1000); sofern die vordere Stirnfläche (7) eine vordere Zusatzstimfläche (700) umfasst, die vordere Stirnfläche (7) eine Höhe aufweist, die vordere Zusatzstirnfläche (700) eine Höhe aufweist und die hintere Stirnfläche (8) eine Höhe aufweist, wobei die Gesamthöhe aus der Höhe der Stirnfläche (7) und der Höhe der vorderen Zusatzstirnfläche (700) größer ist als die Höhe der hinteren Stirnfläche (8); und das Behältnis ein Tray ist.

2. Behältnis (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Stirnfläche (7) die vordere Zusatzstirnfläche (700) umfasst, die linke Basis Seitenfläche (9) die linke Zusatzseitenfläche (900) umfasst und die rechte Basisseitenfläche (10) die rechte Zusatzseitenfläche (1000) umfasst.

3. Behältnis (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Stirnfläche (7) die vordere Zusatzstirnfläche (700) umfasst, die linke Basis Seitenfläche (9) die linke Zusatzseitenfläche (900) umfasst und die rechte Basis Seitenfläche (10) keine rechte Zusatzseitenfläche (1000) umfasst.

4. Behältnis (1) nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Stirnfläche (7) die vordere Zusatzstirnfläche (700) umfasst, die rechte Basis Seitenfläche (10) die rechte Zusatzseitenfläche (1000) umfasst und die linke Basis Seitenfläche (9) keine linke Zusatzseitenfläche (900) umfasst.

5. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die linke Basisseitenfläche (9) und die linke Zusatzseitenfläche (900) flexibel miteinander verbunden sind und/oder die rechte Basis Seitenfläche (10) und die rechte Zusatzseitenfläche (1000) flexibel miteinander verbunden sind.

6. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die linke Zusatzseitenfläche (900) mit einem Winkel al von 180° oder weniger als 180°, aber mehr als 90° zu der linken Basisseitenfläche (9) angeordnet ist (90° < al < 180°) und/oder die rechte Zusatzseitenfläche (1000) mit einem Winkel a2 von 180° oder weniger als 180°, aber mehr als 90° zu der rechten Basisseitenfläche (10) angeordnet ist (90° < a2 < 180°).

7. Behältnis (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die linke Zusatzseitenfläche 900 mit einem Winkel al von weniger als 180°, aber mehr als 90° zu der linken Basis Seitenfläche (9) angeordnet ist (90° < al < 180°) und/oder die rechte Zusatzseitenfläche 1000 mit einem Winkel a2 von weniger als 180°, aber mehr als 90° zu der rechten Basisseitenfläche (10) angeordnet ist (90° < a2 < 180°).

8. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die linke Basis Seitenfläche (9) eine linke Zusatzseitenfläche (900) umfasst, die obere Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) mindestens den ersten Abschnitt und einen sich an den ersten Abschnitt in Richtung der vorderen Stirnkante (7) anschließenden zweiten Abschnitt umfasst, wobei sich der Abstand zwischen der oberen Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) und der unteren Kante (910) der linken Zusatzseitenfläche (900) oder der unteren Kante (91) der linken Basisseitenfläche (9) über den ersten Abschnitt der oberen Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) in Richtung der vorderen Stirnkante (7) vergrößert und ein Abstand zwischen der oberen Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) und der unteren Kante (910) der linken Zusatzseitenfläche (900) oder der unteren Kante (91) der linken Basisseitenfläche (9) über den zweiten Abschnitt der oberen Kante (920) der Zusatzseitenfläche (900) im Wesentlichen konstant ist.

9. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die linke Basis Seitenfläche (9) eine linke Zusatzseitenfläche (900) umfasst, die obere Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) mindestens den ersten Abschnitt, einen sich an den ersten Abschnitt in Richtung der vorderen Stirnkante (7) anschließenden zweiten Abschnitt und einen sich an den zweiten Abschnitt in Richtung der vorderen Stimkante (7) anschließenden dritten Abschnitt umfasst, wobei sich der Abstand zwischen der oberen Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (9) und der unteren Kante (910) der linken Zusatzseitenfläche (900) oder der unteren Kante (91) der linken Basis Seitenfläche (9) über den ersten Abschnitt der oberen Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) in Richtung der vorderen Stirnkante (7) vergrößert, ein Abstand zwischen der oberen Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) und der unteren Kante (910) der linken Zusatzseitenfläche (900) oder der unteren Kante (91) der linken Basis Seitenfläche (9) über den zweiten Abschnitt der oberen Kante (920) der Zusatzseitenfläche (900) im Wesentlichen konstant ist, und sich ein Abstand zwischen der oberen Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) und der unteren Kante (910) der linken Zusatzseitenfläche (900) oder der unteren Kante (91) der linken Basisseitenfläche (9) über den dritten Abschnitt der oberen Kante (920) der Zusatzseitenfläche (900) in Richtung der vorderen Stirnkante (7) verringert.

10. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die linke Basis Seitenfläche (9) eine linke Zusatzseitenfläche (900) umfasst, die obere Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) mindestens den ersten Abschnitt und einen sich an den ersten Abschnitt in Richtung der vorderen Stirnfläche 7 anschließenden zweiten Abschnitt umfasst, wobei sich der Abstand zwischen der oberen Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) und der unteren Kante (910) der linken Zusatzseitenfläche (900) oder der unteren Kante (91) der linken Basisseitenfläche (9) über den ersten Abschnitt der oberen Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) in Richtung der vorderen Stirnfläche (7) vergrößert und sich ein Abstand zwischen der oberen Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) und der unteren Kante (910) der linken Zusatzseitenfläche (900) oder der unteren Kante (91) der linken Basisseitenfläche (9) über den zweiten Abschnitt der oberen Kante (920) der Zusatzseitenfläche (900) in Richtung der vorderen Stirnfläche (7) verringert.

11. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die linke Basis Seitenfläche (9) eine linke Zusatzseitenfläche (900) umfasst, die obere Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) mindestens einen konvexen Abschnitt umfasst.

12. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die linke Basis Seitenfläche (9) eine linke Zusatzseitenfläche (900) umfasst, die linke Zusatzseitenfläche (900) eine Trapezform umfasst.

13. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die linke Basisseitenfläche (9) eine obere Kante (92) umfasst und die obere Kante (92) der linken Basisseitenfläche (9) eine Länge aufweist, die linke Zusatzseitenfläche (900) eine untere Kante (910) aufweist und die untere Kante (910) der linken Zusatzseitenfläche (900) eine Länge aufweist, wobei die Länge der oberen Kante (92) der linken Basis Seitenfläche (9) und die Länge der unteren Kante (910) der linken Zusatzseitenfläche (900) im Wesentlichen gleich sind.

14. Behältnis (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kante (92) der linken Basis Seitenfläche (9) und die untere Kante (910) der linken Zusatzseitenfläche (900) in dem Behältnis (1) zusammenfallen.

15. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorderes Ende der linken Basis Seitenfläche (9) und ein vorderes Ende der linken Zusatzseitenfläche (900) in dem Behältnis (1) zusammenfallen.

16. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein hinteres Ende der linken Basis Seitenfläche (9) und ein hinteres Ende der linken Zusatzseitenfläche (900) in dem Behältnis (1) zusammenfallen.

17. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die linke Basisseitenfläche (9) eine obere Kante (92) umfasst und die obere Kante (92) der linken Basisseitenfläche (9) eine Länge aufweist, die linke Zusatzseitenfläche (900) eine untere Kante (910) aufweist und die untere Kante (910) der linken Zusatzseitenfläche (900) eine Länge aufweist, wobei die Länge der oberen Kante (92) der linken Basis Seitenfläche (9) und die Länge der unteren Kante (910) der linken Zusatzseitenfläche (900) verschieden sind.

18. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die linke Zusatzseitenfläche 900 mit einem ersten Abstand, bevorzugterweise einem ersten Abstand (dl) zu einem vorderen Ende der linken Basisseitenfläche (9) angeordnet ist.

19. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und 17 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die linke Zusatzseitenfläche (900) mit einem zweiten Abstand, bevorzugterweise einem zweiten Abstand (d2) zu einem hinteren Ende der linken Basisseitenfläche (9) angeordnet ist.

20. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die rechte Basisseitenfläche (10) eine rechte Zusatzseitenfläche (1000) umfasst, die obere Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) mindestens den ersten Abschnitt und einen sich an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt umfasst, wobei sich der Abstand zwischen der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) und der unteren Kante (1010) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) oder der unteren Kante (101) der rechten Basis Seitenfläche (10) über den ersten Abschnitt der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) vergrößert in Richtung der vorderen Stirnfläche (7) und ein Abstand zwischen der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) und der unteren Kante (1010) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) oder der unteren Kante (101) der rechten Basisseitenfläche (10) über den zweiten Abschnitt der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) im Wesentlichen konstant ist.

21. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die rechten Basis Seitenfläche (10) eine rechte Zusatzseitenfläche (1000) umfasst, die obere Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) mindestens den ersten Abschnitt, einen sich an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt und einen sich an den zweiten Abschnitt anschließenden dritten Abschnitt umfasst, wobei sich der Abstand zwischen der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) und der unteren Kante (1010) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) oder der unteren Kante (101) der rechten Basisseitenfläche (10) über den ersten Abschnitt der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) vergrößert, ein Abstand zwischen der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) und der unteren Kante (1010) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) oder der unteren Kante (101) der rechten Basis Seitenfläche (10) über den zweiten Abschnitt der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) im Wesentlichen konstant ist, und sich ein Abstand zwischen der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) und der unteren Kante (1010) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) oder der unteren Kante (101) der rechten Basis Seitenfläche (10) über den dritten Abschnitt der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) in Richtung der vorderen Stirnfläche (7) verringert.

22. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die rechte Basisseitenfläche (10) eine rechte Zusatzseitenfläche (1000) umfasst, die obere Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) mindestens den ersten Abschnitt und einen sich an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt umfasst, wobei sich der Abstand zwischen der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) und der unteren Kante (1010) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) oder der unteren Kante (101) der rechten Basisseitenfläche (10) über den ersten Abschnitt der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) in Richtung der vorderen Stirnfläche (7) vergrößert und sich ein Abstand zwischen der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) und der unteren Kante (1010) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) oder der unteren Kante (101) der rechten Basisseitenfläche (10) über den zweiten Abschnitt der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseiten (1000) in Richtung der vorderen Stirnfläche (7) verringert.

23. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die rechten Basisseitenfläche (10) eine rechten Zusatzseitenfläche (1000) umfasst, die obere Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) mindestens einen konvexen Abschnitt umfasst.

24. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die rechten Basisseitenfläche (10) eine rechten Zusatzseitenfläche (1000) umfasst, die rechten Zusatzseitenfläche (1000) eine Trapezform umfasst.

25. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die rechten Basis Seitenfläche (10) eine obere Kante (101) umfasst und die obere Kante (102) der rechten Basis Seitenfläche (10) eine Länge aufweist, die rechten Zusatzseitenfläche (1000) eine untere Kante (1010) aufweist und die untere Kante (1010) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) eine Länge aufweist, wobei die Länge der unteren Kante (91) der rechten Basisseitenfläche (10) und die Länge der unteren Kante (1010) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) im Wesentlichen gleich sind.

26. Behältnis (1) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kante (102) der rechten Basis Seitenfläche (10) und die untere Kante (1010) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) in dem Behältnis (1) zusammenfallen.

27. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorderes Ende der rechten Basis Seitenfläche (10) und ein vorderes Ende der rechten Zusatzseitenfläche (1000) in dem Behältnis (1) zusammenfallen.

28. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass ein hinteres Ende der rechten Basis Seitenfläche (10) und ein hinteres Ende der rechten Zusatzseitenfläche (1000) in dem Behältnis (1) zusammenfallen.

29. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die rechten Basis Seitenfläche (10) eine obere Kante (102) umfasst und die obere Kante (102) der rechten Basisseitenfläche (9) eine Länge aufweist, die rechten Zusatzseitenfläche (1000) eine untere Kante (1010) aufweist und die untere Kante (1010) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) eine Länge aufweist, wobei die Länge der oberen Kante (102) der rechten Basisseitenfläche (10) und die Länge der unteren Kante (1010) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) verschieden sind.

30. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die rechte Zusatzseitenfläche (1000) mit einem dritten Abstand, bevorzugterweise einem dritten Abstand (d3) zu einem vorderen Ende der rechten Basisseitenfläche (10) angeordnet ist.

31. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die rechte Zusatzseitenfläche (1000) mit einem zweiten Abstand, bevorzugterweise einem zweiten Abstand (d4) zu einem hinteren Ende der rechten Basisseitenfläche (10) angeordnet ist.

32. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 31, wobei wenn die vordere Stirnfläche (7) eine vordere Zusatzstirnfläche (700) umfasst, die obere Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) mindestens den ersten Abschnitt und einen sich an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt umfasst, wobei sich der Abstand zwischen der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) und der unteren Kante (710) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) oder der unteren Kante (71) der vorderen Stirnfläche (7) über den ersten Abschnitt der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) vergrößert, bevorzugt in Richtung der linken Basis Seitenfläche (9) vergrößert, und sich ein Abstand zwischen der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) und der unteren Kante (710) der vorderen Zusatzstimfläche (700) oder der unteren Kante (71) der vorderen Stirnfläche (7) über den zweiten Abschnitt der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) veringert, bevorzugt in Richtung der linken Basis Seitenfläche (9) verringert.

33. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die vordere Stirnfläche (7) eine vordere Zusatzstirnfläche (700) umfasst, die obere Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) mindestens den ersten Abschnitt, einen sich an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt und einen sich an den zweiten Abschnitt anschließenden dritten Abschnitt umfasst, wobei sich der Abstand zwischen der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) und der unteren Kante (710) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) oder der unteren Kante (71) der vorderen Stirnfläche (7) über den ersten Abschnitt der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) vergrößert, bevorzugt in Richtung der linken Basisseitenfläche (9) vergrößert, ein Abstand zwischen der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) und der unteren Kante (710) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) oder der unteren Kante (71) der vorderen Stirnfläche (7) über den zweiten Abschnitt der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) im Wesentlichen konstant ist, und sich ein Abstand zwischen der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) und der unteren Kante (710) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) oder der unteren Kante (71) der vorderen Stirnfläche (7) über den dritten Abschnitt der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) verringert, bevorzugt in Richtung der linken Basisseitenfläche (9) verringert.

34. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die vordere Stirnfläche (7) eine vordere Zusatzstirnfläche (700) umfasst, die obere Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) mindestens den ersten Abschnitt und einen sich an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt umfasst, wobei sich der Abstand zwischen der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) und der unteren Kante (710) der vorderen Zusatzstimfläche (700) oder der unteren Kante (71) der vorderen Stirnfläche (7) über den ersten Abschnitt der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) vergrößert, bevorzugt in Richtung der linken Basis Seitenfläche (9) vergrößert, und ein Abstand zwischen der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) und der unteren Kante (710) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) oder der unteren Kante (71) der vorderen Stirnfläche (7) über den zweiten Abschnitt der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstimfläche (700) im Wesentlichen konstant ist,.

35. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) mindestens einen konvexen Abschnitt umfasst.

36. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Zusatzstirnfläche (700) eine Trapezform umfasst.

37. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Zusatzstirnfläche (700) mit einem Abstand, bevorzugterweise einem Abstand (dl 1) zu einem linken Ende der vorderen Stirnfläche (7) angeordnet ist.

38. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Zusatzstirnfläche (700) mit einem Abstand, bevorzugterweise einem Abstand (dl2) zu einem rechten Ende der vorderen Stirnfläche (7) angeordnet ist.

39. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Stirnfläche (8) eine untere Kante (81), eine linke Kante (83), eine obere Kante (82) und eine rechte Kante (84) und eine hintere Zusatzstirnfläche (800) umfasst, wobei bevorzugterweise die hintere Zusatzstirnfläche (800) mit der oberen Kante (82) der hinteren Stirnfläche (8) verbunden ist.

40. Behältnis (1) nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Zusatzstirnfläche (800) mit der oberen Kante (82) der hinteren Stirnfläche (8) flexibel verbunden ist.

41. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 39 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Zusatzstirnfläche (800) eine obere Kante (820) und eine untere Kante (810) umfasst, die obere Kante (820) der hinteren Zusatzstimfläche (800) mindestens einen ersten Abschnitt umfasst, wobei sich ein Abstand zwischen der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) und der unteren Kante (810) der hinteren Zusatzstimfläche (800) oder der unteren Kante (81) der hinteren Stirnfläche (8) über mindestens den ersten Abschnitt der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) vergrößert, bevorzugt in Richtung der linken Basis Seitenfläche (9) vergrößert.

42. Behältnis (1) nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) mindestens den ersten Abschnitt und einen sich an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt umfasst, wobei sich der Abstand zwischen der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) und der unteren Kante (810) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) oder der unteren Kante (81) der hinteren Stirnfläche (8) über den ersten Abschnitt der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) vergrößert, bevorzugt in Richtung der linken Basisseitenfläche (9) vergrößert, und sich ein Abstand zwischen der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstimfläche (800) und der unteren Kante (810) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) oder der unteren Kante (81) der hinteren Stirnfläche (8) über den zweiten Abschnitt der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) verringert, bevorzugt in Richtung der linken Basis Seitenfläche (9) verringert.

43. Behältnis (1) nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) mindestens den ersten Abschnitt, einen sich an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt und einen sich an den zweiten Abschnitt anschließenden dritten Abschnitt umfasst, wobei sich der Abstand zwischen der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) und der unteren Kante (810) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) oder der unteren Kante (81) der hinteren Stirnfläche (8) über den ersten Abschnitt der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstimfläche (800) vergrößert, bevorzugterweise in Richtung der linken Basisseitenfläche (9) vergrößert, ein Abstand zwischen der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstimfläche (800) und der unteren Kante (810) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) oder der unteren Kante (81) der hinteren Stirnfläche (8) über den zweiten Abschnitt der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) im Wesentlichen konstant ist, und sich ein Abstand zwischen der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) und der unteren Kante (810) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) oder der unteren Kante (81) der hinteren Stirnfläche (8) über den dritten Abschnitt der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) verringert, bevorzugt in Richtung der linken Basisseitenfläche (9) verringert.

44. Behältnis (1) nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) mindestens den ersten Abschnitt und einen sich an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt umfasst, wobei sich der Abstand zwischen der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) und der unteren Kante (810) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) oder der unteren Kante (81) der hinteren Stirnfläche (8) über den ersten Abschnitt der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) vergrößert, bevorzugterweise in Richtung der linken Basisseitenfläche (9) vergrößert, und ein Abstand zwischen der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstimfläche (800) und der unteren Kante (810) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) oder der unteren Kante (81) der hinteren Stirnfläche (8) über den zweiten Abschnitt der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) im Wesentlichen konstant ist.

45. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 39 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) mindestens einen konvexen Abschnitt umfasst.

46. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 39 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Zusatzstirnfläche (800) eine Trapezform umfasst.

47. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 39 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Zusatzstirnfläche (800) mit einem Abstand, bevorzugterweise einem Abstand (dl 3) zu einem linken Ende der hinteren Stirnfläche (8) angeordnet ist.

48. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 39 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Zusatzstirnfläche 800 mit einem Abstand, bevorzugterweise einem Abstand dl4 zu einem rechten Ende der hinteren Stirnfläche 8 angeordnet ist.

49. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass das eine oder die mehreren Trennelemente (15) auf der Grundfläche (2) angeordnet ist/sind, bevorzugterweise ist/sind das eine oder die mehreren Trennelemente (15) aus einem Teil der Grundfläche (2) oder durch einen Teil der Grundfläche (2) ausgebildet.

50. Behältnis (1) nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass das eine oder die mehreren Trennelemente (15) jeweils einen der mehreren Gegenstände von einem anderen der mehreren Gegenstände trennt/trennen.

51. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis 1 eine Anzahl der Gegenstände enthält, bevorzugterweise eine durch die Anzahl der Trennelemente definierte maximale Anzahl von Gegenständen.

52. Behältnis (1) nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände in dem Behältnis (1) in einem Winkel y relativ zu einer durch die Grundfläche (2) definierten Ebene angeordnet sind, bevorzugterweise ist der Winkel y < 90°, wobei der Winkel y im Wesentlichen einem Neigungswinkel ßO der Trennelemente (15) entspricht.

53. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) aus Karton hergestellt ist.

54. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) weiter ein Verschlussmittel (22) umfasst, das Verschlussmittel (22) das Behältnis (1) nach außen abschließt, bevorzugterweise umfasst das Verschlussmittel (22) eine Folie, bevorzugterweise eine Kunststofffolie oder eine Papierfolie, wobei bevorzugterweise das Verschlussmittel (22) einen Druck auf die linke Zusatzseitenfläche (900) und/oder auf die rechte Zusatzseitenfläche (1000) ausübt, so dass der Winkel al und/oder a2 zu der durch die Grundfläche 2 definierten Ebene geringer sind als ohne das Verschlussmittel (22).

55. Behältnis (1) nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (22) eine Abdeckung ist.

56. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 55, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand eine Süßware ist, bevorzugterweise ist die Süßware ausgewählt aus der Gruppe umfassend Kekse, wobei bevorzugterweise der Gegenstand oder die Gegenstände eine Form aufweist/aufweisen, die ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einer rechteckigen Form, einer quadratischen Form, einer dreieckigen Form, einer polygonalen Form, einer nicht-eckigen Form und einer runden Form.

57. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 56, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) eine Verpackung, bevorzugterweise eine Verpackung für den einen oder die mehreren Gegenstände ist.

Description:
Kartontray

[001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung, die für die Aufnahme und/oder Lagerung von einem oder einer Mehrzahl von Gegenständen und insbesondere Lebensmitteln wie bspw. Backwaren geeignet ist.

[002] Die Verpackung von Lebensmitteln ist, unter anderem, auch eine Folge einer auf Arbeitsteilung basierenden Gesellschaft. Die Herstellung und der Verzehr von Lebensmitteln sind nicht länger bzgl. Ort und Zeit eng miteinander verknüpft. Die Bereitstellung von lagerfähigen Lebensmitteln ist für die Lebensmittelindustrie eine Herausforderung und hängt in einer Vielzahl von Fällen von der Bereitstellung einer geeigneten Verpackung ab.

[003] Eine Lebensmittelverpackung dient üblicherweise verschiedenen Zwecken, einschließlich aber nicht darauf beschränkt, dem Schutz des Lebensmittels vor verschiedenen Faktoren wie mechanischen, physikalischen, chemischen und/oder biologischen Beanspruchungen oder Beschädigungen. Abhängig von der Art und den Eigenschaften des zu verpackenden Lebensmittels definieren einer oder mehrere dieser Faktoren die an eine Verpackung zu stellenden Anforderungen.

[004] Ein weiterer Aspekt der an eine Verpackung zu stellenden Anforderungen betrifft den Verbraucher, genauer die Wahrnehmung und Handhabung der Verpackung und des mit der Verpackung verpackten Gegenstandes durch diesen.

[005] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Behältnis bereitzustellen, das für die Aufnahme von einem oder mehreren Gegenständen geeignet ist. Der vorliegenden Erfindung liegt des Weiteren die Aufgabe zu Grunde, ein Behältnis bereitzustellen, in dem die darin enthaltenen Gegenstände geschützt sind und diese aus dem Behältnis einfach und einzeln von einem Verbraucher entnommen werden können. Bei dem Gegenstand handelt es sich bevorzugterweise um ein Lebensmittel, bevorzugter erweise um eine Backware und am bevorzugtesten um einen Keks bzw. jeweils einer Vielzahl davon. [006] Die der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegenden Aufgaben werden erfindungsgemäß durch den Gegenstand des beigefügten unabhängigen Anspruches gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten abhängigen Ansprüchen.

[007] Die der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegenden Aufgaben werden erfindungsgemäß auch durch den Gegenstand der im Folgenden angeführten Ausführungsformen gelöst.

[008] Ausführungsform 1. Behältnis (1), geeignet zur Aufnahme eines oder mehrerer Gegenstände, umfassend eine Grundfläche (2), wobei die Grundfläche (2) eine vordere Stimkante (3), eine hintere Stimkante (4), eine linke Längskante (5) und eine rechte Längskante (6) umfasst, eine vordere Stirnfläche (7), wobei die vordere Stirnfläche (7) mit der vorderen Stirnkante (3) verbunden ist, eine hintere Stirnfläche (8), wobei die hintere Stirnfläche (8) mit der hinteren Stirnkante (4) verbunden ist, eine linke Basis Seitenfläche (9), wobei die linke Basis Seitenfläche (9) mit der linken Längskante (5) verbunden ist, eine rechte Basisseitenfläche (10), wobei die rechte Basisseitenfläche (10) mit der rechten Längskante (6) verbunden ist, die vordere Stirnfläche (7), die hintere Stirnfläche (8), die linke Basisseitenfläche (9), die rechte Basisseitenfläche (10) und die Grundfläche (2) einen Raum definieren, und das Behältnis (1) ein oder mehrere Trennelemente (15) umfasst, wobei das eine oder die mehreren Trennelemente (15) in dem durch die vordere Stirnfläche (7), die hintere Stirnfläche (8), die linke Basis Seitenfläche (9), die rechte Basis Seitenfläche (10) und die Grundfläche (2) definierten Raum angeordnet ist/sind, dadurch kennzeichnet, dass die vordere Stirnfläche (7) optional eine vordere Zusatzstirnfläche (700) umfasst, wobei die vordere Stirnfläche (7) eine untere Kante (71) umfasst, die vordere Zusatzstimfläche (700) eine obere Kante (720) und eine untere Kante (710) umfasst, die obere Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) mindestens einen ersten Abschnitt umfasst, wobei, wenn eine vordere Zusatzstirnfläche (700) vorhanden ist, sich ein Abstand zwischen der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) und der unteren Kante (710) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) oder der unteren Kante (71) der vorderen Stirnfläche (7) über mindestens den ersten Abschnitt der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstimfläche (700) vergrößert; die linke Basisseitenfläche (9) optional eine linke Zusatzseitenfläche (900) umfasst, wobei die linke Basisseitenfläche (9) eine untere Kante (91) umfasst, die linke Zusatzseitenfläche (900) eine obere Kante (920) und eine untere Kante (910) umfasst, die obere Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) mindestens einen ersten Abschnitt umfasst, wobei, wenn eine linke Zusatzseitenfläche (900) vorhanden ist, sich ein Abstand zwischen der oberen Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) und der unteren Kante (910) der linken Zusatzseitenfläche (900) oder der unteren Kante (91) der linken Basisseitenfläche (9) über mindestens den ersten Abschnitt der oberen Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) vergrößert, bevorzugterweise in Richtung der vorderen Stirnfläche 7 vergrößert; die rechte Basis Seitenfläche (10) optional eine rechte Zusatzseitenfläche (1000) umfasst, wobei die rechte Basisseitenfläche (10) eine untere Kante (101) umfasst, die rechte Zusatzseitenfläche (1000) eine obere Kante (1020) und eine untere Kante (1010) umfasst, die obere Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) mindestens einen ersten Abschnitt umfasst, wobei, wenn eine rechte Zusatzseitenfläche (1000) vorhanden ist, sich ein Abstand zwischen der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) und der unteren Kante (1010) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) oder der unteren Kante (101) der rechten Basis Seitenfläche (10) über mindestens den ersten Abschnitt der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) vergrößert, bevorzugterweise in Richtung der vorderen Stirnfläche 7 vergrößert; und wobei das Behältnis mindestens zwei Flächen umfasst, die ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus der vorderen Zusatzstirnfläche (700), der linken Zusatzseitenfläche (900) und der rechten Zusatzseitenfläche (1000).

[009] Ausführungsform 2. Behältnis 1 nach Ausführungsform 1, dadurch gekennzeichnet, dass sofern die vordere Stirnfläche (7) eine vordere Zusatzstirnfläche (700) umfasst, die vordere Stirnfläche (7) eine Höhe aufweist, die vordere Zusatzstimfläche (700) eine Höhe aufweist und die hintere Stirnfläche (8) eine Höhe aufweist, wobei die Gesamthöhe aus der Höhe der Stirnfläche (7) und der Höhe der vorderen Zusatzstirnfläche (700) größer ist als die Höhe der hinteren Stirnfläche (8). [0010] Ausführungsform 3. Behältnis 1 nach einer der Ausführungsformen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis ein Tray ist.

[0011] Ausführungsform 4. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Stirnfläche (7) die vordere Zusatzstirnfläche (700) umfasst, die linke Basis Seitenfläche (9) die linke Zusatzseitenfläche (900) umfasst und die rechte Basisseitenfläche (10) die rechte Zusatzseitenfläche (1000) umfasst.

[0012] Ausführungsform 5. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsform 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Stirnfläche (7) die vordere Zusatzstirnfläche (700) umfasst, die linke Basis Seitenfläche (9) die linke Zusatzseitenfläche (900) umfasst und die rechte Basisseitenfläche (10) keine rechte Zusatzseitenfläche (1000) umfasst.

[0013] Ausführungsform 6. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Stirnfläche (7) die vordere Zusatzstirnfläche (700) umfasst, die rechte Basisseitenfläche (10) die rechte Zusatzseitenfläche (1000) umfasst und die linke Basisseitenfläche (9) keine linke Zusatzseitenfläche (900) umfasst.

[0014] Ausführungsform 7. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die linke Basisseitenfläche (9) und die linke Zusatzseitenfläche (900) flexibel miteinander verbunden sind und/oder die rechte Basis Seitenfläche (10) und die rechte Zusatzseitenfläche (1000) flexibel miteinander verbunden sind.

[0015] Ausführungsform 8. Behältnis 1 nach einer der Ausführungsformen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die linke Basisseitenfläche 9 und die linke Zusatzseitenfläche 900 flexibel miteinander verbunden sind.

[0016] Ausführungsform 9. Behältnis 1 nach einer der Ausführungsformen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die rechte Basisseitenfläche 10 und die rechte Zusatzseitenfläche 1000 flexibel miteinander verbunden sind.

[0017] Ausführungsform 10. Behältnis 1 nach einer der Ausführungsformen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die linke Basisseitenfläche 9 und die linke Zusatzseitenfläche 900 flexibel miteinander verbunden sind und die rechte Basis Seitenfläche 10 und die rechte Zusatzseitenfläche 1000 flexibel miteinander verbunden sind. [0018] Ausführungsform 11. Behältnis (1) nach einem der Ausführungsformen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die linke Zusatzseitenfläche (900) mit einem Winkel al von 180° oder weniger als 180°, aber mehr als 90° zu der linken Basis Seitenfläche (9) angeordnet ist (90°

< al < 180°) und/oder die rechte Zusatzseitenfläche (1000) mit einem Winkel a2 von 180° oder weniger als 180°, aber mehr als 90° zu der rechten Basisseitenfläche (10) angeordnet ist (90° < a2 < 180°).

[0019] Ausführungsform 12. Behältnis (1) nach Ausführungsform 11, dadurch gekennzeichnet, dass die linke Zusatzseitenfläche 900 mit einem Winkel al von weniger als 180°, aber mehr als 90° zu der linken Basisseitenfläche (9) angeordnet ist (90° < al < 180°) und/oder die rechte Zusatzseitenfläche 1000 mit einem Winkel a2 von weniger als 180°, aber mehr als 90° zu der rechten Basisseitenfläche (10) angeordnet ist (90° < a2 < 180°).

[0020] Ausführungsform 13. Behältnis 1 nach einer der Ausführungsformen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die linke Zusatzseitenfläche 900 mit einem Winkel al von 180° oder weniger als 180°, aber mehr als 90° zu der linken Basisseitenfläche 9 angeordnet ist (90° < al

< 180°).

[0021] Ausführungsform 14. Behältnis nach Ausführungsform 13, dadurch gekennzeichnet, dass die linke Zusatzseitenfläche 900 mit einem Winkel al von weniger als 180°, aber mehr als 90° zu der linken Basisseitenfläche 9 angeordnet ist (90° < al < 180°).

[0022] Ausführungsform 15. Behältnis 1 nach einer der Ausführungsformen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die rechte Zusatzseitenfläche 1000 mit einem Winkel a2 von 180° oder weniger als 180°, aber mehr als 90° zu der rechten Basisseitenfläche 10 angeordnet ist (90° < a2 < 180°).

[0023] Ausführungsform 16. Behältnis 1 nach Ausführungsform 15, dadurch gekennzeichnet, dass die rechte Zusatzseitenfläche 1000 mit einem Winkel a2 von weniger als 180°, aber mehr als 90° zu der rechten Basisseitenfläche 10 angeordnet ist (90° < a2 < 180°).

[0024] Ausführungsform 17. Behältnis 1 nach einer der Ausführungsformen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die linke Zusatzseitenfläche 900 mit einem Winkel al von 180° oder weniger als 180°, aber mehr als 90° zu der linken Basisseitenfläche 9 angeordnet ist (90° < al

< 180°); und die rechte Zusatzseitenfläche 1000 mit einem Winkel a2 von 180° oder weniger als 180°, aber mehr als 90° zu der rechten Basisseitenfläche 10 angeordnet ist (90° < a2 < 180°). [0025] Ausführungsform 18. Behältnis 1 nach einer der Ausführungsformen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die linke Zusatzseitenfläche 900 mit einem Winkel al von weniger als 180°, aber mehr als 90° zu der linken Basisseitenfläche 9 angeordnet ist (90° < al < 180°); und die rechte Zusatzseitenfläche 1000 mit einem Winkel a2 von weniger als 180°, aber mehr als 90° zu der rechten Basis Seitenfläche 10 angeordnet ist (90° < a2 < 180°).

[0026] Ausführungsform 19. Behältnis (1) nach einem der Ausführungsformen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die linke Basis Seitenfläche (9) eine linke Zusatzseitenfläche (900) umfasst, die obere Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) mindestens den ersten Abschnitt und einen sich an den ersten Abschnitt in Richtung der vorderen Stimkante (7) anschließenden zweiten Abschnitt umfasst, wobei sich der Abstand zwischen der oberen Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) und der unteren Kante (910) der linken Zusatzseitenfläche (900) oder der unteren Kante (91) der linken Basisseitenfläche (9) über den ersten Abschnitt der oberen Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) in Richtung der vorderen Stimkante (7) vergrößert und ein Abstand zwischen der oberen Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) und der unteren Kante (910) der linken Zusatzseitenfläche (900) oder der unteren Kante (91) der linken Basisseitenfläche (9) über den zweiten Abschnitt der oberen Kante (920) der Zusatzseitenfläche (900) im Wesentlichen konstant ist.

[0027] Ausführungsform 20. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die linke Basis Seitenfläche (9) eine linke Zusatzseitenfläche (900) umfasst, die obere Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) mindestens den ersten Abschnitt, einen sich an den ersten Abschnitt in Richtung der vorderen Stirnkante (7) anschließenden zweiten Abschnitt und einen sich an den zweiten Abschnitt in Richtung der vorderen Stirnkante (7) anschließenden dritten Abschnitt umfasst, wobei sich der Abstand zwischen der oberen Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (9) und der unteren Kante (910) der linken Zusatzseitenfläche (900) oder der unteren Kante (91) der linken Basisseitenfläche (9) über den ersten Abschnitt der oberen Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) in Richtung der vorderen Stirnkante (7) vergrößert, ein Abstand zwischen der oberen Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) und der unteren Kante (910) der linken Zusatzseitenfläche (900) oder der unteren Kante (91) der linken Basisseitenfläche (9) über den zweiten Abschnitt der oberen Kante (920) der Zusatzseitenfläche (900) im Wesentlichen konstant ist, und sich ein Abstand zwischen der oberen Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) und der unteren Kante (910) der linken Zusatzseitenfläche (900) oder der unteren Kante (91) der linken Basisseitenfläche (9) über den dritten Abschnitt der oberen Kante (920) der Zusatzseitenfläche (900) in Richtung der vorderen Stirnkante (7) verringert.

[0028] Ausführungsform 21. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die linke Basis Seitenfläche (9) eine linke Zusatzseitenfläche (900) umfasst, die obere Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) mindestens den ersten Abschnitt und einen sich an den ersten Abschnitt in Richtung der vorderen Stirnfläche 7 anschließenden zweiten Abschnitt umfasst, wobei sich der Abstand zwischen der oberen Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) und der unteren Kante (910) der linken Zusatzseitenfläche (900) oder der unteren Kante (91) der linken Basisseitenfläche (9) über den ersten Abschnitt der oberen Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) in Richtung der vorderen Stirnfläche (7) vergrößert und sich ein Abstand zwischen der oberen Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) und der unteren Kante (910) der linken Zusatzseitenfläche (900) oder der unteren Kante (91) der linken Basisseitenfläche (9) über den zweiten Abschnitt der oberen Kante (920) der Zusatzseitenfläche (900) in Richtung der vorderen Stirnfläche (7) verringert.

[0029] Ausführungsform 22. Behältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die linke Basis Seitenfläche (9) eine linke Zusatzseitenfläche (900) umfasst, die obere Kante (920) der linken Zusatzseitenfläche (900) mindestens einen konvexen Abschnitt umfasst.

[0030] Ausführungsform 23. Behältnis 1 nach Ausführungsform 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein Scheitelpunkt des konvexen Abschnittes in der Mitte der oberen Kante 92 der linken Basisseitenfläche 9, in der Mitte der unteren Kante 91 der linken Basisseitenfläche 9 oder in der Mitte der oberen Kante der linken Zusatzseitenfläche 900 angeordnet ist.

[0031] Ausführungsform 24. Behältnis 1 nach Ausführungsform 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein Scheitelpunkt des konvexen Abschnittes näher an der hinteren Stirnfläche 8 als an der vorderen Stirnfläche 8 angeordnet ist.

[0032] Ausführungsform 25. Behältnis 1 nach einer der Ausführungsformen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die linke Basisseitenfläche 9 eine linke Zusatzseitenfläche 900 umfasst, die linke Zusatzstirnfläche 900 eine Trapezform aufweist. [0033] Ausführungsform 26. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die linke Basis Seitenfläche (9) eine linke Zusatzseitenfläche (900) umfasst, die linke Zusatzseitenfläche (900) eine Trapezform umfasst.

[0034] Ausführungsform 27. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die linke Basis Seitenfläche (9) eine obere Kante (92) umfasst und die obere Kante (92) der linken Basisseitenfläche (9) eine Länge aufweist, die linke Zusatzseitenfläche (900) eine untere Kante (910) aufweist und die untere Kante (910) der linken Zusatzseitenfläche (900) eine Länge aufweist, wobei die Länge der oberen Kante (92) der linken Basisseitenfläche (9) und die Länge der unteren Kante (910) der linken Zusatzseitenfläche (900) im Wesentlichen gleich sind.

[0035] Ausführungsform 28. Behältnis (1) nach Ausführungsform 27, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kante (92) der linken Basisseitenfläche (9) und die untere Kante (910) der linken Zusatzseitenfläche (900) in dem Behältnis (1) zusammenfallen.

[0036] Ausführungsform 29. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsform 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorderes Ende der linken Basisseitenfläche (9) und ein vorderes Ende der linken Zusatzseitenfläche (900) in dem Behältnis (1) zusammenfallen.

[0037] Ausführungsform 30. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass ein hinteres Ende der linken Basisseitenfläche (9) und ein hinteres Ende der linken Zusatzseitenfläche (900) in dem Behältnis (1) zusammenfallen.

[0038] Ausführungsform 31. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsform 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die linke Basisseitenfläche (9) eine obere Kante (92) umfasst und die obere Kante (92) der linken Basisseitenfläche (9) eine Länge aufweist, die linke Zusatzseitenfläche (900) eine untere Kante (910) aufweist und die untere Kante (910) der linken Zusatzseitenfläche (900) eine Länge aufweist, wobei die Länge der oberen Kante (92) der linken Basisseitenfläche (9) und die Länge der unteren Kante (910) der linken Zusatzseitenfläche (900) verschieden sind.

[0039] Ausführungsform 32. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 26 und 31, dadurch gekennzeichnet, dass die linke Zusatzseitenfläche 900 mit einem ersten Abstand, bevorzugterweise einem ersten Abstand (dl) zu einem vorderen Ende der linken Basisseitenfläche (9) angeordnet ist. [0040] Ausführungsform 33. Behältnis (1) nach einer der Ansprüche 1 bis 26 und 31 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die linke Zusatzseitenfläche (900) mit einem zweiten Abstand, bevorzugterweise einem zweiten Abstand (d2) zu einem hinteren Ende der linken Basisseitenfläche (9) angeordnet ist.

[0041] Ausführungsform 34. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die rechte Basisseitenfläche (10) eine rechte Zusatzseitenfläche (1000) umfasst, die obere Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) mindestens den ersten Abschnitt und einen sich an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt umfasst, wobei sich der Abstand zwischen der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) und der unteren Kante (1010) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) oder der unteren Kante (101) der rechten Basisseitenfläche (10) über den ersten Abschnitt der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) vergrößert in Richtung der vorderen Stirnfläche (7) und ein Abstand zwischen der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) und der unteren Kante (1010) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) oder der unteren Kante (101) der rechten Basisseitenfläche (10) über den zweiten Abschnitt der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) im Wesentlichen konstant ist.

[0042] Ausführungsform 35. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die rechten Basisseitenfläche (10) eine rechte Zusatzseitenfläche (1000) umfasst, die obere Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) mindestens den ersten Abschnitt, einen sich an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt und einen sich an den zweiten Abschnitt anschließenden dritten Abschnitt umfasst, wobei sich der Abstand zwischen der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) und der unteren Kante (1010) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) oder der unteren Kante (101) der rechten Basisseitenfläche (10) über den ersten Abschnitt der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) vergrößert, ein Abstand zwischen der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) und der unteren Kante (1010) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) oder der unteren Kante (101) der rechten Basis Seitenfläche (10) über den zweiten Abschnitt der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) im Wesentlichen konstant ist, und sich ein Abstand zwischen der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) und der unteren Kante (1010) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) oder der unteren Kante (101) der rechten Basis Seitenfläche (10) über den dritten Abschnitt der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) in Richtung der vorderen Stirnfläche (7) verringert. [0043] Ausführungsform 36. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsform 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die rechte Basisseitenfläche (10) eine rechte Zusatzseitenfläche (1000) umfasst, die obere Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) mindestens den ersten Abschnitt und einen sich an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt umfasst, wobei sich der Abstand zwischen der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) und der unteren Kante (1010) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) oder der unteren Kante (101) der rechten Basis Seitenfläche (10) über den ersten Abschnitt der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) in Richtung der vorderen Stirnfläche (7) vergrößert und sich ein Abstand zwischen der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) und der unteren Kante (1010) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) oder der unteren Kante (101) der rechten Basisseitenfläche (10) über den zweiten Abschnitt der oberen Kante (1020) der rechten Zusatzseiten (1000) in Richtung der vorderen Stirnfläche (7) verringert.

[0044] Ausführungsform 37. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die rechten Basisseitenfläche (10) eine rechten Zusatzseitenfläche (1000) umfasst, die obere Kante (1020) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) mindestens einen konvexen Abschnitt umfasst.

[0045] Ausführungsform 38. Behältnis 1 nach Ausführungsform 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitelpunkt des konvexen Abschnittes in der Mitte der oberen Kante 92 der rechten Basisseitenfläche 10, in der Mitte der unteren Kante 101 der rechten Basis Seitenfläche 10 oder in der Mitte der oberen Kante 1020 der rechten Zusatzseitenfläche 1000 angeordnet ist.

[0046] Ausführungsform 39. Behältnis 1 nach Ausführungsform 37, dadurch gekennzeichnet, dass ein Scheitelpunkt des konvexen Abschnittes näher an der hinteren Stirnfläche 8 als an der vorderen Stirnfläche 7 angeordnet ist.

[0047] Ausführungsform 40. Behältnis 1 nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die rechte Basis Seitenfläche 10 eine rechte Zusatzseitenfläche 1000 umfasst, die rechte Zusatzseitenfläche 1000 eine Trapezform aufweist.

[0048] Ausführungsform 41. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die rechten Basisseitenfläche (10) eine rechten Zusatzseitenfläche (1000) umfasst, die rechten Zusatzseitenfläche (1000) eine Trapezform umfasst. [0049] Ausführungsform 42. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass die rechten Basisseitenfläche (10) eine obere Kante (101) umfasst und die obere Kante (102) der rechten Basisseitenfläche (10) eine Länge aufweist, die rechten Zusatzseitenfläche (1000) eine untere Kante (1010) aufweist und die untere Kante (1010) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) eine Länge aufweist, wobei die Länge der unteren Kante (91) der rechten Basisseitenfläche (10) und die Länge der unteren Kante (1010) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) im Wesentlichen gleich sind.

[0050] Ausführungsform 43. Behältnis (1) nach Ausführungsform42, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kante (102) der rechten Basisseitenfläche (10) und die untere Kante (1010) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) in dem Behältnis (1) zusammenfallen.

[0051] Ausführungsform 44. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorderes Ende der rechten Basisseitenfläche (10) und ein vorderes Ende der rechten Zusatzseitenfläche (1000) in dem Behältnis (1) zusammenfallen.

[0052] Ausführungsform 45. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass ein hinteres Ende der rechten Basisseitenfläche (10) und ein hinteres Ende der rechten Zusatzseitenfläche (1000) in dem Behältnis (1) zusammenfallen.

[0053] Ausführungsform 46. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass die rechten Basisseitenfläche (10) eine obere Kante (102) umfasst und die obere Kante (102) der rechten Basis Seitenfläche (9) eine Länge aufweist, die rechten Zusatzseitenfläche (1000) eine untere Kante (1010) aufweist und die untere Kante (1010) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) eine Länge aufweist, wobei die Länge der oberen Kante (102) der rechten Basis Seitenfläche (10) und die Länge der unteren Kante (1010) der rechten Zusatzseitenfläche (1000) verschieden sind.

[0054] Ausführungsform 47. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsform 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass die rechte Zusatzseitenfläche (1000) mit einem dritten Abstand, bevorzugterweise einem dritten Abstand (d3) zu einem vorderen Ende der rechten Basisseitenfläche (10) angeordnet ist.

[0055] Ausführungsform 48. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die rechte Zusatzseitenfläche (1000) mit einem zweiten Abstand, bevorzugterweise einem zweiten Abstand (d4) zu einem hinteren Ende der rechten Basisseitenfläche (10) angeordnet ist. [0056] Ausführungsform 49. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 48, wobei

[0057] wenn die vordere Stirnfläche (7) eine vordere Zusatzstimfläche (700) umfasst, die obere Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) mindestens den ersten Abschnitt und einen sich an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt umfasst, wobei sich der Abstand zwischen der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) und der unteren Kante (710) der vorderen Zusatzstimfläche (700) oder der unteren Kante (71) der vorderen Stirnfläche (7) über den ersten Abschnitt der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) vergrößert, bevorzugt in Richtung der linken Basisseitenfläche (9) vergrößert, und sich ein Abstand zwischen der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) und der unteren Kante (710) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) oder der unteren Kante (71) der vorderen Stirnfläche (7) über den zweiten Abschnitt der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) verringert, bevorzugt in Richtung der linken Basis Seitenfläche (9) verringert.

[0058] Ausführungsform 50. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die vordere Stirnfläche (7) eine vordere Zusatzstirnfläche (700) umfasst, die obere Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) mindestens den ersten Abschnitt, einen sich an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt und einen sich an den zweiten Abschnitt anschließenden dritten Abschnitt umfasst, wobei sich der Abstand zwischen der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) und der unteren Kante (710) der vorderen Zusatzstimfläche (700) oder der unteren Kante (71) der vorderen Stirnfläche (7) über den ersten Abschnitt der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) vergrößert, bevorzugt in Richtung der linken Basisseitenfläche (9) vergrößert, ein Abstand zwischen der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) und der unteren Kante (710) der vorderen Zusatzstimfläche (700) oder der unteren Kante (71) der vorderen Stirnfläche (7) über den zweiten Abschnitt der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstimfläche (700) im Wesentlichen konstant ist, und sich ein Abstand zwischen der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstimfläche (700) und der unteren Kante (710) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) oder der unteren Kante (71) der vorderen Stirnfläche (7) über den dritten Abschnitt der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) verringert, bevorzugt in Richtung der linken Basisseitenfläche (9) verringert.

[0059] Ausführungsform 51. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die vordere Stirnfläche (7) eine vordere Zusatzstirnfläche (700) umfasst, die obere Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) mindestens den ersten Abschnitt und einen sich an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt umfasst, wobei sich der Abstand zwischen der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) und der unteren Kante (710) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) oder der unteren Kante (71) der vorderen Stirnfläche (7) über den ersten Abschnitt der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) vergrößert, bevorzugt in Richtung der linken Basis Seitenfläche (9) vergrößert, und ein Abstand zwischen der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) und der unteren Kante (710) der vorderen Zusatzstimfläche (700) oder der unteren Kante (71) der vorderen Stirnfläche (7) über den zweiten Abschnitt der oberen Kante (720) der vorderen Zusatzstimfläche (700) im Wesentlichen konstant ist,.

[0060] Ausführungsform 52. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kante (720) der vorderen Zusatzstirnfläche (700) mindestens einen konvexen Abschnitt umfasst.

[0061] Ausführungsform 53. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Zusatzstirnfläche (700) eine Trapezform umfasst.

[0062] Ausführungsform 54. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Zusatzstirnfläche (700) mit einem Abstand, bevorzugterweise einem Abstand (dl 1) zu einem linken Ende der vorderen Stirnfläche (7) angeordnet ist.

[0063] Ausführungsform 55. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 54, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Zusatzstirnfläche (700) mit einem Abstand, bevorzugterweise einem Abstand (dl2) zu einem rechten Ende der vorderen Stirnfläche (7) angeordnet ist.

[0064] Ausführungsform 56. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 55, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Stirnfläche (8) eine untere Kante (81), eine linke Kante (83), eine obere Kante (82) und eine rechte Kante (84) und eine hintere Zusatzstirnfläche (800) umfasst, wobei bevorzugterweise die hintere Zusatzstirnfläche (800) mit der oberen Kante (82) der hinteren Stirnfläche (8) verbunden ist.

[0065] Ausführungsform 57. Behältnis (1) nach Ausführungsform 56, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Zusatzstimfläche (800) mit der oberen Kante (82) der hinteren Stirnfläche (8) flexibel verbunden ist. [0066] Ausführungsform 58. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsform 56 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Zusatzstirnfläche (800) eine obere Kante (820) und eine untere Kante (810) umfasst, die obere Kante (820) der hinteren Zusatzstimfläche (800) mindestens einen ersten Abschnitt umfasst, wobei sich ein Abstand zwischen der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) und der unteren Kante (810) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) oder der unteren Kante (81) der hinteren Stirnfläche (8) über mindestens den ersten Abschnitt der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) vergrößert, bevorzugt in Richtung der linken Basisseitenfläche (9) vergrößert.

[0067] Ausführungsform 59. Behältnis (1) nach Ausführungsform 58, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) mindestens den ersten Abschnitt und einen sich an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt umfasst, wobei sich der Abstand zwischen der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) und der unteren Kante (810) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) oder der unteren Kante (81) der hinteren Stirnfläche (8) über den ersten Abschnitt der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) vergrößert, bevorzugt in Richtung der linken Basisseitenfläche (9) vergrößert, und sich ein Abstand zwischen der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstimfläche (800) und der unteren Kante (810) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) oder der unteren Kante (81) der hinteren Stirnfläche (8) über den zweiten Abschnitt der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) verringert, bevorzugt in Richtung der linken Basis Seitenfläche (9) verringert.

[0068] Ausführungsform 60. Behältnis (1) nach Ausführungsform 58, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) mindestens den ersten Abschnitt, einen sich an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt und einen sich an den zweiten Abschnitt anschließenden dritten Abschnitt umfasst, wobei sich der Abstand zwischen der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) und der unteren Kante (810) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) oder der unteren Kante (81) der hinteren Stirnfläche (8) über den ersten Abschnitt der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstimfläche (800) vergrößert, bevorzugterweise in Richtung der linken Basisseitenfläche (9) vergrößert, ein Abstand zwischen der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) und der unteren Kante (810) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) oder der unteren Kante (81) der hinteren Stirnfläche (8) über den zweiten Abschnitt der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) im Wesentlichen konstant ist, und sich ein Abstand zwischen der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) und der unteren Kante (810) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) oder der unteren Kante (81) der hinteren Stirnfläche (8) über den dritten Abschnitt der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstimfläche (800) verringert, bevorzugt in Richtung der linken Basisseitenfläche (9) verringert.

[0069] Ausführungsform 61. Behältnis (1) nach Ausführungsform 58, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) mindestens den ersten Abschnitt und einen sich an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt umfasst, wobei sich der Abstand zwischen der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) und der unteren Kante (810) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) oder der unteren Kante (81) der hinteren Stirnfläche (8) über den ersten Abschnitt der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) vergrößert, bevorzugterweise in Richtung der linken Basisseitenfläche (9) vergrößert, und ein Abstand zwischen der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) und der unteren Kante (810) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) oder der unteren Kante (81) der hinteren Stirnfläche (8) über den zweiten Abschnitt der oberen Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) im Wesentlichen konstant ist.

[0070] Ausführungsform 62. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 56 bis 61, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kante (820) der hinteren Zusatzstirnfläche (800) mindestens einen konvexen Abschnitt umfasst.

[0071] Ausführungsform 63. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 56 bis 61, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Zusatzstimfläche (800) eine Trapezform umfasst.

[0072] Ausführungsform 64. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 56 bis 63, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Zusatzstimfläche (800) mit einem Abstand, bevorzugterweise einem Abstand (dl3) zu einem linken Ende der hinteren Stirnfläche (8) angeordnet ist.

[0073] Ausführungsform 65. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 56 bis 64, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Zusatzstirnfläche 800 mit einem Abstand, bevorzugterweise einem Abstand dl4 zu einem rechten Ende der hinteren Stirnfläche 8 angeordnet ist.

[0074] Ausführungsform 66. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 65, dadurch gekennzeichnet, dass das eine oder die mehreren Trennelemente (15) auf der Grundfläche (2) angeordnet ist/sind, bevorzugterweise ist/sind das eine oder die mehreren Trennelemente (15) aus einem Teil der Grundfläche (2) oder durch einen Teil der Grundfläche (2) ausgebildet ist/sind.

[0075] Ausführungsform 67. Behältnis (1) nach Ausführungsform 66, dadurch gekennzeichnet, dass das eine oder die mehreren Trennelemente (15) jeweils einen der mehreren Gegenstände von einem anderen der mehreren Gegenstände trennt/trennen.

[0076] Ausführungsform 68. Behältnis nach einer der Ausführungsformen 66 bis 67, dadurch gekennzeichnet, dass das eine oder die mehreren Trennelemente 15 jeweils einen der mehreren Gegenstände von einem anderen der mehreren Gegenstände trennt.

[0077] Ausführungsform 69. Behältnis nach einer der Ausführungsformen 66 bis 68, dadurch gekennzeichnet, dass das eine oder die mehreren Trennelemente 15 Laschen sind, bevorzugterweise Laschen, die aus einem Teil der Grundfläche 2 des Behältnisses ausgebildet sind.

[0078] Ausführungsform 70. Behältnis nach einer der Ausführungsformen 66 bis 69, dadurch gekennzeichnet, dass das eine oder die mehreren Trennelemente 15 jeweils aus einem ersten Teil 16 und einem zwei Teil 17 bestehen, wobei der erste Teil 16 geeignet ist, eine untere Begrenzung, bevorzugterweise eine Kante des einen oder der mehreren Gegenstände aufzunehmen, und/oder der zweite Teil 17 geeignet ist, von dem in dem Behältnis 1 nachfolgend angeordneten einen weiteren der mehreren Gegenstände zu trennen.

[0079] Ausführungsform 71. Behältnis nach Ausführungsform 70, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil 16 eines Trennelementes 15 und der zweite Teil 17 eines Trennelementes 15 miteinander verbunden sind, bevorzugterweise flexibel miteinander verbunden sind.

[0080] Ausführungsform 72. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 71, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis 1 eine Anzahl der Gegenstände enthält, bevorzugterweise eine durch die Anzahl der Trennelemente definierte maximale Anzahl von Gegenständen.

[0081] Ausführungsform 73. Behältnis (1) nach Ausführungsform 72, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände in dem Behältnis (1) in einem Winkel y relativ zu einer durch die Grundfläche (2) definierten Ebene angeordnet sind, bevorzugterweise ist der Winkel y < 90°, wobei der Winkel y im Wesentlichen einem Neigungswinkel ßO der Trennelemente (15) entspricht. [0082] Ausführungsform 74. Behältnis nach einer der Ausführungsformen 1 bis 73, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe eines Scheitelpunktes der oberen Kante der vorderen Zusatzstirnfläche 7 und eine Höhe eines Scheitelpunktes der oberen Kante der rechten Zusatzseitenfläche 12 und/oder eine Höhe eines Scheitelpunktes der oberen Kante der linken Zusatzseitenfläche 14 identisch sind.

[0083] Ausführungsform 75. Behältnis nach einer der Ausführungsformen 1 bis 74, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis 1 eine Anzahl der Gegenstände enthält, bevorzugterweise eine durch die Anzahl der Trennelemente 15 definierte maximale Anzahl von Gegenständen.

[0084] Ausführungsform 76. Behältnis nach Ausführungsform 75, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände in dem Behältnis 1 in einem Winkel y relativ zu einer durch die Grundfläche 2 definierten Ebene angeordnet sind, bevorzugterweise ist der Winkel y < 90°.

[0085] Ausführungsform 77. Behältnis nach einer der Ausführungsform 1 bis 76, dadurch gekennzeichnet, dass das eine oder die mehreren Gegenstände eine obere Begrenzung aufweisen, wobei die obere Begrenzung unterhalb der Höhe oder auf Höhe der konvexen Kante 20 der linken Zusatzseitenfläche 14 oder der konvexen Kante 21 der rechten Zusatzseitenfläche 12 angeordnet ist.

[0086] Ausführungsform 78. Behältnis nach einer der Ausführungsformen 1 bis 77, dadurch gekennzeichnet, dass zwei aufeinanderfolgende Trennelemente 15 ein Aufnahmefach definieren, in dem jeweils ein Gegenstand enthalten ist.

[0087] Ausführungsform 79 Behältnis nach einer der Ausführungsformen 1 bis 78, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem in dem Behältnis 1 enthaltenen hintersten Gegenstand das diesen aufnehmende Aufnahmefach nur durch ein Trennelement 15 und die hintere Stirnfläche 18 definiert ist.

[0088] Ausführungsform 80. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 79, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) aus Karton hergestellt ist.

[0089] Ausführungsform 81. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 80, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) weiter ein Verschlussmittel (22) umfasst, das Verschlussmittel (22) das Behältnis (1) nach außen abschließt, bevorzugterweise umfasst das Verschlussmittel (22) eine Folie, bevorzugterweise eine Kunststofffolie oder eine Papierfolie, wobei bevorzugterweise das Verschlussmittel (22) einen Druck auf die linke Zusatzseitenfläche (900) und/oder auf die rechte Zusatzseitenfläche (1000) ausübt, so dass der Winkel al und/oder a2 zu der durch die Grundfläche 2 definierten Ebene geringer sind als ohne das Verschlussmittel (22).

[0090] Ausführungsform 82. Behältnis (1) nach Ausführungsform 81, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel (22) eine Abdeckung ist.

[0091] Ausführungsform 83. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 82, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand eine Süßware ist, bevorzugterweise ist die Süßware ausgewählt aus der Gruppe umfassend Kekse, wobei bevorzugterweise der Gegenstand oder die Gegenstände eine Form aufweist/aufweisen, die ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einer rechteckigen Form, einer quadratischen Form, einer dreieckigen Form, einer polygonalen Form, einer nicht-eckigen Form und einer runden Form.

[0092] Ausführungsform 84. Behältnis (1) nach einer der Ausführungsformen 1 bis 83, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) eine Verpackung, bevorzugterweise eine Verpackung für den einen oder die mehreren Gegenstände ist.

[0093] Das solchermaßen definierte Behältnis wird im Folgenden auch als erfindungsgemäßes Behältnis, Behältnis gemäß der Erfindung oder Erfindung bezeichnet.

[0094] Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Behältnis eine oder mehrere Zusatzflächen umfassen kann. In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Zusatzfläche eine solche, die ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend eine vordere Zusatzstirnfläche, eine linke Zusatzseitenfläche, eine rechte Zusatzseitenfläche und eine hintere Zusatzstirnfläche.

[0095] Mit dem Vorhandensein der Zusatzstirnfläche kann erreicht werden, dass der am weitesten vorne gelegen, d.h. der vorderen Stirnfläche am nächsten gelegene, in dem Behältnis enthaltene Gegenstand gestützt wird. Bevorzugterweise erfolgt diese Stütze zusätzlich zu der durch das am weitesten vorne gelegene, d.h. der vorderen Stirnfläche am nächsten gelegene Trennelement erfolgten Stütze, wobei eine Stütze, unabhängig von ihrer Provenienz, dem Schutz des/der in dem Behältnis enthaltenen Gegenstandes/Gegenstände dienen kann. Ergänzend oder alternativ kann durch das Vorhandensein der Zusatzstirnfläche erreicht werden, dass die das Verschlussmittel bspw. in Form einer Abdeckung besser über die Verpackung geführt werden kann und die Abdeckung keinen oder einen verminderten Kontakt mit dem am weitesten vorne, d.h. der vorderen Stirnfläche am nächsten angeordneten, in dem Behältnis enthaltenen Gegenstand aufweisen.

[0096] Mit dem Vorhandensein einer linken Zusatzseitenfläche kann erreicht werden, dass der oder die in dem erfindungsgemäßen Behältnis enthaltene Gegenstand/enthaltenen Gegenstände durch diese geschützt wird/werden. Der Schutz ist insbesondere ein mechanischer Schutz gegen Beschädigung des Gegenstandes/der Gegenstände, wie einer Beschädigung in Folge einer von einer Seite, insbesondere auf die linke Seite des erfindungsgemäßen Behältnisses einwirkenden Kraft. Dies gilt besonders dann, wenn die Kraft auf die linke Seite des erfindungsgemäßen Behältnisses auf einer Höhe einwirkt, die über der Höhe der linken Basisseitenfläche liegt, und damit nicht mehr direkt auf die linke Basis Seitenfläche einwirkt, sondern auf einen Bereich des/der in dem erfindungsgemäßen Behältnis enthaltenen Gegenstandes/Gegenstände, der nicht mehr von der linken Basisseitenfläche abgedeckt ist. Ohne hierein darauf festgelegt sein zu wollen, gehen die vorliegenden Erfinder davon aus, dass die Kraft statt auf einen einzelnen oder auf mehrere, in dem erfindungsgemäßen Behältnis vorhandenen Gegenstand/Gegenstände einzuwirken, auf die linke Zusatzseitenfläche einwirkt und von dieser und deren inneren Struktur aufgenommen wird. Zusätzlich oder alternativ kann die Kraft durch die linke Zusatzseitenfläche auf einen größeren Bereich der linken Zusatzseitenfläche und/oder auf die linke Basisseitenfläche verteilt oder abgeleitet werden, so dass die auf einen einzelnen, in dem erfindungsgemäßen Behältnis enthaltenen Gegenstand einwirkende Kraft verringert ist. Gleiches gilt für die Wirkung einer rechten Zusatzseitenfläche und die Einwirkung von Kraft insbesondere auf eine rechte Seite des erfindungsgemäßen Behältnisses.

[0097] Mit dem Vorhandensein einer linken Zusatzseitenfläche kann weiterhin erreicht werden, dass das Verschlussmittel bspw. in Form einer Abdeckung in vorteilhafter Weise über das Behältnis geführt wird. Dieses Führen über das Behältnis umfasst sowohl den Zustand, in dem das Behältnis die Abdeckung aufweist, als auch den Vorgang, bei dem die Abdeckung auf das erfindungsgemäße Behältnis aufgebracht wird, typischerweise über das Behältnis geführt wie bspw. gezogen oder geschoben wird.

[0098] In dem Zustand, in dem das Behältnis das Verschlussmittel bspw. in Form einer Abdeckung aufweist, kann der Kontakt der Abdeckung mit den einen oder den mehreren, in dem Behältnis enthaltenen Gegenstand/Gegenständen in Folge der linken Zusatzseitenfläche verringert sein oder vollständig unterbleiben. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die Folie durch den oder die in dem erfindungsgemäßen Behältnis enthaltenen Gegenstand/Gegenstände beeinträchtigt, insbesondere hinsichtlich ihres ästhetischen Eindrucks beeinträchtigt werden können, bspw. durch eine auf die Abdeckung teilweise übergehende Schokolierung, oder wenn der oder die in dem erfindungsgemäßen Behältnis enthaltene Gegenstand oder enthaltenen Gegenstände durch die Abdeckung, bspw. durch die Oberflächenbeschaffenheit der Abdeckung, hinsichtlich ihrer Qualität wie bspw. ihrem äußeren Erscheinungsbild beeinträchtigt werden könnte/könnten.

[0099] Bei dem Vorgang, dass die Abdeckung über das erfindungsgemäße Behältnis geführt wird, kann die linke Zusatzseitenfläche insoweit von Vorteil sein, dass mit dieser eine zusätzliche Führung für die Abdeckung bereitgestellt wird. In Folge dieser zusätzlichen Führung kann die Abdeckung, insbesondere wenn es sich um eine Schlauchfolie handelt, besonders leicht über das erfindungsgemäße Behältnis geführt werden. Ein weiterer Vorteil kann darin bestehen, dass die Folie nicht direkt an einem oder mehreren der in dem erfindungsgemäßen Behältnis enthaltenen Gegenstand oder Gegenständen entlanggeführt wird, was eine Beschädigung des Gegenstandes/der Gegenstände vermeidet.

[00100] Die vorstehend, im Zusammenhang mit einer linken Zusatzseitenfläche beschriebenen Vorteile können gleichermaßen im Zusammenhang mit der rechten Zusatzseitenfläche erreicht werden. Es wird von den Fachleuten anerkannt werden, dass das Vorhandensein von sowohl einer rechten als auch einer linken Zusatzseitenfläche an einem erfindungsgemäßen Behältnis diese Vorteile besonders zum Tragen gelangen lassen wird.

[00101] In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Behältnis eine linke Zusatzseitenfläche, eine rechte Zusatzseitenfläche und eine Zusatzstimfläche umfasst. In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Behältnis eine linke Zusatzseitenfläche und eine rechte Zusatzseitenfläche und bevorzugterweise keine Zusatzstirnfläche aufweist. In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Behältnis eine linke Zusatzseitenfläche und eine Zusatzstirnfläche und bevorzugterweise keine rechte Zusatzseitenfläche aufweist. In einer noch weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Behältnis eine rechte Zusatzseitenfläche und eine Zusatzstirnfläche und bevorzugterweise keine linke Zusatzseitenfläche aufweist.

[00102] Eine jede dieser zusätzlichen Flächen weist eine obere Kante auf. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass diese obere Kante die Begrenzung der zusätzlichen Fläche nach oben darstellt in dem Sinne, dass diese obere Kante der zusätzlichen Fläche der unteren Kante der jeweiligen Basisfläche, an die sich die zusätzliche Fläche anschließt, und damit der jeweiligen Kante der Grundfläche des erfindungsgemäßen Behältnisses gegenüberliegt.

[00103] Typischerweise fällt die untere Begrenzung in Form der unteren Kante dieser zusätzlichen Fläche mit der oberen Begrenzung in Form der oberen Kante der jeweiligen Basisfläche zumindest teilweise zusammen. Die jeweilige Basisfläche der linken Zusatzseitenfläche ist die linke Basisseitenfläche, die jeweilige Basisfläche der rechten Zusatzseitenfläche ist die rechte Basisseitenfläche, die jeweilige Basisfläche der Zusatzstirnfläche ist die vordere Stirnfläche und die jeweilige Basisfläche der hinteren Zusatzstirnfläche ist die hintere Stirnfläche; die jeweilige Längskante der Grundfläche ist im Falle der linken Basisfläche die linke Längskante der Grundfläche, im Falle der rechten Basisfläche die rechte Längskante der Grundfläche und im Falle der vorderen Stirnfläche die vordere Stirnkante der Grundfläche.

[00104] In einer Ausführungsform und wie hierin verwendet bezeichnet der Begriff „Ab stand“ die Strecke, bevorzugterweise die Länge der Strecke, zwischen einem ersten Punkt und einem zweiten Punkt. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt in einer Ausführungsform der erste Punkt auf einer oberen Kante auf einer zusätzlichen Fläche und der zweite Punkt lotrecht dazu auf entweder der unteren Kante der zusätzlichen Fläche oder der unteren Kante der jeweiligen Basisfläche. Ist die zusätzliche Fläche die linke Zusatzseitenfläche, dann ist die untere Kante der jeweiligen Basisfläche die untere Kante der linken Basisseitenfläche; ist die zusätzliche Fläche die rechte Zusatzseitenfläche, dann ist die untere Kante der jeweiligen Basisfläche die untere Kante der rechten Basisseitenfläche; ist die zusätzliche Fläche die vordere Zusatzstimfläche, dann ist die untere Kante der jeweiligen Basisfläche die untere Kante der vorderen Zusatzstimfläche; und ist die zusätzliche Fläche die hintere Zusatzstimfläche, dann ist die untere Kante der jeweiligen Basisfläche die untere Kante der hinteren Zusatzstimfläche.

[00105] In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Grundfläche 2 eine polygonale Form aufweist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die polygonale Form eine viereckige Form ist. Die viereckige Form ist bevorzugterweise ein Rechteck oder ein Trapez. Wie hierin bevorzugt verwendet ist ein Trapez ein Viereck mit einem Paar paralleler Seiten, die auch als Grundseiten bezeichnet werden, wobei ein Trapez ein gleichschenkeliges Trapez oder ein nicht gleichschenkliges Trapez ist. Ein gleichschenkeliges Trapez ist ein solches, bei dem die Schenkel gleich lang sind. Die vorstehende Offenbarung betreffend die Ausgestaltung der Form der Grundfläche gilt auch die die Ausgestaltung der Form der vorderen Stirnfläche, der hinteren Stirnfläche, der linken Basisseitenfläche und der rechten Basisseitenfläche.

[00106] In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Grundfläche ein Rechteck ist.

[00107] In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Grundfläche ein Trapez ist, wobei das Trapez bevorzugterweise ein gleichschenkeliges Trapez ist. In der Ausführungsform, bei der die Grundfläche ein Trapez ist, sind die vordere Stimkante und die hinteres Stirnkante die Grundseiten und die rechte Längskante und die linke Längskante die Schenkel.

[00108] In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass zumindest ein Teil der oberen Kante der linken Zusatzseitenfläche konvex ausgebildet ist oder eine konvexe Form aufweist. In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die obere Kante der linken Zusatzseitenfläche in ihrer Gesamtheit eine konvexe Form ausweist. Dabei ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass die konvexe Form über den gesamten Verlauf der oberen Kante einen einheitlichen Krümmungsradius aufweist. Es ist jedoch auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass der Krümmungsradius von verschiedenen Abschnitten der konvexen linken Zusatzseitenfläche verschieden und damit die Krümmung von verschiedenen Abschnitten der konvexen linken Zusatzseitenfläche verschieden ist. Gleiches gilt für die rechte Zusatzseitenfläche und deren obere Kante.

[00109] In Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die linke Basisseitenfläche und die linke Zusatzseitenfläche flexibel mit der linken Basisseitenfläche verbunden sind. Eine derartige flexible Verbindung zwischen der linken Basisseitenfläche und der linken Zusatzseitenfläche kann beispielsweise durch eine Knickkante oder -linie, eine Risskante oder -linie oder eine Performation ausgebildet sein, die zwischen der linken Basisseitenfläche und der linken Zusatzseitenfläche ausgebildet ist. Die flexible Verbindung dient insbesondere dazu, die linke Zusatzseitenfläche in Richtung des von der Grundfläche, der linken Basisseitenfläche, der vorderen Stirnfläche, der rechten Basis Seitenfläche und der hinteren Stirnfläche gebildeten oder definierten Raumes zu neigen oder neigen zu können. Für den Fall, dass das Behältnis ein oder mehrere Gegenstände enthält, wird das Ausmaß oder der Grad der Neigung der linken Zusatzseitenfläche durch den einen oder die mehreren Gegenstände begrenzt. Typischerweise erfolgt die Begrenzung dadurch, dass die linke Zusatzseitenfläche mit dem einen oder den mehreren Gegenständen in Kontakt kommt oder diese(n) berührt. Alternativ kann das Ausmaß oder der Grad der Neigung der linken Zusatzseitenfläche auch anders, insbesondere mechanisch begrenzt werden. Eine mechanische Begrenzung kann durch die Materialeigenschaft der linken Basis Seitenfläche und/oder der linken Zusatzseitenfläche erfolgen.

[00110] Die vorstehenden Ausführungen und Ausführungsformen gelten auch für die flexible Verbindung der rechten Basis Seitenfläche mit der rechten Zusatzseitenfläche, für die flexible Verbindung der vorderen Stirnfläche mit der vorderen Zusatzstimfläche, und optional auch für die flexible Verbindung zwischen der hinteren Stirnfläche und der hinteren Zusatzstimfläche.

[00111] Der Grad der Neigung zwischen der linken Basisseitenfläche und der linken Zusatzseitenfläche wird durch den Winkel al beschrieben, wobei der Winkel al den Winkel der linken Zusatzseitenfläche relativ zu der linken Basis Seitenfläche oder relativ zu einer Senkrechten der durch die Grundfläche des Behältnis definierten Ebene bezeichnet. Bevorzugterweise definiert der Winkel al den Winkel der linken Zusatzseitenfläche relativ zu der linken Basis Seitenfläche.

[00112] In einer Ausführungsform beträgt der Winkel al 180° oder weniger als 180° (al < 180°). In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel al l 80° oder weniger als 180° aber 90° oder mehr als 90° (90° < al < 180°). In einer besonders bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel al weniger als 180° aber mehr als 90° (90° < al < 180°). Bei diesen Ausführungsformen definiert der Winkel al insbesondere den Winkel der linken Zusatzseitenfläche relativ zu der linken Basis Seitenfläche.

[00113] Der Grad der Neigung zwischen der rechten linken Basisseitenfläche und der rechten Zusatzseitenfläche wird durch den Winkel a2 beschrieben, wobei der Winkel a2 den Winkel der rechten Zusatzseitenfläche relativ zu der rechten Basis Seitenfläche oder relativ zu einer Senkrechten der durch die Grundfläche des Behältnis definierten Ebene bezeichnet. Bevorzugterweise definiert der Winkel a2 den Winkel der rechten Zusatzseitenfläche relativ zu der rechten Basis Seitenfläche.

[00114] In einer Ausführungsform beträgt der Winkel a2 180° oder weniger als 180° (a2 < 180°). In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel a2 180° oder weniger als 180° aber 90° oder mehr als 90° (90° < a2 < 180°). In einer besonders bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel a2 weniger als 180° aber mehr als 90° (90° < a2 < 180°). Bei diesen Ausführungsformen definiert der Winkel a2 insbesondere den Winkel der linken Zusatzseitenfläche relativ zu der linken Basis Seitenfläche.

[00115] Der Grad der Neigung zwischen der vorderen Stirnfläche und der Zusatzstimfläche wird durch den Winkel a3 beschrieben, wobei der Winkel a3 den Winkel der Zusatzstimfläche relativ zu der vorderen Stirnfläche oder relativ zu einer Senkrechten der durch die Grundfläche des Behältnis definierten Ebene bezeichnet. Bevorzugterweise definiert der Winkel a3 den Winkel der Zusatzstimfläche relativ zu der vorderen Stirnfläche.

[00116] In einer Ausführungsform beträgt der Winkel a3 180° oder weniger als 180° (a3 < 180°). In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel a3 180° oder weniger als 180° aber 90° oder mehr als 90° (90° < a3 < 180°). In einer besonders bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel a3 weniger als 180° aber mehr als 90° (90° < a3 < 180°). Bei diesen Ausführungsformen definiert der Winkel a3 insbesondere den Winkel Zusatzstirnfläche relativ zu der vorderen Stirnfläche. Die vorstehende Offenbarung betreffend den Winkel zischen der vorderen Stirnfläche und der vorderen Zusatzstirnfläche gelten auch für den Winkel zwischen der hinteren Stirnfläche und der hinteren Zusatzstirnfläche, wobei in einer alternativen Ausführungsform vorgesehen ist, dass der Winkel zwischen der hinteren Stirnfläche und der hinteren Zusatzstirnfläche 180° ist.

[00117] Mit dem einen oder den mehreren Trennelementen des erfindungsgemäßen Behältnisses wird gewährleistet, dass zwei oder mehrere der in dem erfindungsgemäßen Behältnis enthaltenen Gegenstände zumindest teilweise voneinander getrennt sind. Eine zumindest teilweise Trennung bedeutet in einer Ausführungsform der Erfindung, dass kein vollständiger direkter physischer Kontakt zwischen zwei unmittelbar benachbart angeordneten Gegenständen existiert. Ein derartiger physikalischer Kontakt kann bspw. erfolgen durch eine Kante oder eine Fläche eines ersten Gegenstandes mit einer Kante oder einer Fläche eines unmittelbar benachbart angeordneten zweiten Gegenstandes. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die in dem erfindungsgemäßen Behältnis enthaltenen Gegenstände gleichsinnig angeordnet. Beispielsweise sind alle Gegenstände auf einer Kante der Gegenstände angeordnet, wobei die Kante bei allen Gegenständen mit Blick auf die Form der Gegenstände insgesamt identisch ist.

[00118] Mit der zumindest teilweisen Trennung der Gegenstände in dem erfindungsgemäßen Behältnis erfolgt insbesondere ein mechanischer Schutz eines in dem Behältnis vorhanden Gegenstandes vor einem oder mehreren anderen, in dem Behältnis benachbart angeordneten Gegenständen. Ein derartiger mechanischer Schutz verhindert, dass die in dem erfindungsgemäßen Behältnis enthaltenen und unmittelbar benachbart angeordneten Gegenstände aneinander reiben und sich dadurch bspw. ihre Form oder ihr Aussehen nachteilig verändert. Handelt es sich bei den Gegenständen um Backwaren und insbesondere um Kekse, so kann mit einem erfindungsgemäßen Trennelement verhindert werden, dass die Ecken und/oder Kanten der Backwaren abgebrochen oder abgeschliffen werden. Im Falle einer auf einer ersten Backware wie bspw. einem Keks vorhandenen Erhebung wie einer Prägung kann diese ebenfalls durch das erfindungsgemäße Trennelement geschützt und ein Abschleifen derselben durch eine unmittelbar benachbart angeordnete zweite Backware wie bspw. einen Keks verhindert werden.

[00119] Eine ähnliche Schutzwirkung wird durch das erfindungsgemäße Trennelement in dem Falle gewährleistet, wenn zumindest eine erste Oberfläche einer ersten Backware schokoliert ist und eine zweite Oberfläche einer unmittelbar benachbart angeordneten zweiten Backware, die ohne das erfindungsgemäße Trennelement direkt mit der ersten Oberfläche der ersten Backware in insbesondere physischem Kontakt wäre, in nicht schokolierter Form vorliegt, wobei die in nicht schokolierter Form vorliegende zweite Oberfläche der zweiten Backware typischerweise eine raue Oberfläche umfasst. In diesem Fall würde die raue zweite Oberfläche der zweiten Backware die schokolierte erste Oberfläche der ersten Backware beschädigen. Eine derartige Beschädigung könnte in der Ausbildung von Vertiefungen bis hin zur teilweise vollständigen Entfernung der Schokolierung bestehen. Ohne das erfindungsgemäße Trennelement könnte es auch zu einer Beeinträchtigung der rauen zweiten Oberfläche der zweiten Backware insbesondere in dem Sinne kommen, dass Schokolade von der Schokolierung der ersten Oberfläche der ersten Backware auf die raue zweite Oberfläche der zweiten Backware übertragen wird, was deren ästhetisches Erscheinungsbild beeinträchtigen und die Handhabung durch einen Verbraucher in dem Sinne erschweren würde, dass dieser bei der Entnahme der zweiten Backware mit seinen Fingern in direkten Kontakt mit Schokolade gelangen würde.

[00120] Schließlich entfaltet das erfindungsgemäße Trennelement seine Schutzwirkung auch in dem Fall, dass eine erste Oberfläche einer ersten Backware schokoliert ist und eine zweite Oberfläche einer unmittelbar benachbart angeordneten zweiten Backware, die ohne das erfindungsgemäße Trennelement direkt mit der ersten Oberfläche der ersten Backware in insbesondere physischem Kontakt wäre, ebenfalls schokoliert ist. In diesem Fall wäre die schokolierte zweite Oberfläche der zweiten Backware in direktem Kontakt mit der schokolierten ersten Oberfläche der ersten Backware, was zu einer wechselseitigen Beschädigung der beiden schokolierten Oberflächen oder zu einem Verkleben der beiden schokolierten Oberflächen und damit der ersten Backware und der zweiten Backware führen würde. Eine derartige Beschädigung könnte wiederum in der Ausbildung von Vertiefungen bis hin zur teilweise vollständigen Entfernung der jeweiligen Schokolierungen bestehen. Das Verkleben der ersten und der zweiten Backware vermittels ihrer jeweiligen schokolierten Oberflächen ist ebenfalls unerwünscht, da damit die Entnahme einer einzelnen Backware durch einen Verbraucher beeinträchtigt wäre.

[00121] Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass das Behältnis gemäß der Erfindung zumindest zwei Gegenstände enthält oder enthalten kann. Gemäß der Erfindung werden die mindestens zwei Gegenstände durch ein Trennelement voneinander getrennt. Es ist auch im Rahmen der Erfindung, dass das Behältnis gemäß der Erfindung eine Vielzahl von Gegenständen enthält oder enthalten kann. In dieser Ausführungsform ist ein Trennelement zwischen zwei jeweils unmittelbar benachbart angeordneten oder zwischen zwei unmittelbar aufeinanderfolgend angeordneten Gegenständen wie bspw. Backwaren, bevorzugt Keksen angeordnet oder eingefügt. Es ist auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass ein Trennelement vor dem ersten Gegenstand und/oder nach dem ersten Gegenstand vorgesehen ist. In dieser Ausführungsform ist somit das vor dem ersten Gegenstand bzw. nach dem ersten Gegenstand vorgesehene Trennelement nicht zwischen zwei jeweils unmittelbar benachbart angeordneten oder zwischen zwei unmittelbar aufeinanderfolgend angeordneten Gegenständen wie bspw. Backwaren, bevorzugt Keksen angeordnet oder eingefügt. Es ist ebenfalls im Rahmen der vorliegen Erfindung, dass die in dem erfindungsgemäßen Behältnis enthaltenen Gegenstände selbst nochmals individuell verpackt sind, bspw. in einer Folie eingeschweißt sind.

[00122] In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass eine erste Vielzahl von unmittelbar aufeinanderfolgend angeordneten Gegenständen von einer zweiten Vielzahl von unmittelbar aufeinanderfolgend angeordneten Gegenständen durch ein erfindungsgemäßes Trennelement getrennt ist, wobei die Gegenstände der ersten Vielzahl von Gegenständen unmittelbar aufeinanderfolgend angeordnet sind, ohne dass die Gegenstände der ersten Vielzahl von Gegenständen durch ein oder mehrere Trennelemente voneinander getrennt sind, und wobei die Gegenstände der zweiten Vielzahl von Gegenständen unmittelbar aufeinanderfolgend angeordnet sind, ohne dass die Gegenstände der zweiten Vielzahl von Gegenständen durch ein oder mehrere Trennelemente getrennt sind. In dieser Ausführungsform ist somit vorgesehen, dass der letzte Gegenstand der ersten Vielzahl von unmittelbar aufeinanderfolgend angeordneten Gegenständen durch ein Trennelement von dem ersten Gegenstand der zweiten Vielzahl von unmittelbar aufeinanderfolgend angeordneten Gegenständen getrennt ist, wobei ohne das Vorhandensein des Trennelementes der letzte Gegenstand der ersten Vielzahl von unmittelbar aufeinanderfolgend angeordneten Gegenständen in direktem und unmittelbaren Kontakt stünde mit dem ersten Gegenstand der zweiten Vielzahl von unmittelbar aufeinanderfolgend angeordneten Gegenständen. In dieser Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Gegenstände der ersten Vielzahl von Gegenständen und/oder die Gegenstände der zweiten Vielzahl von Gegenständen eine Einheit darstellen, wobei diese Einheit bspw. dadurch hergestellt ist, dass die Vielzahl von Gegenständen in eine eigenständige Verpackung eingebracht vorliegen, bspw. in einer Folie oder einer Papierhülle.

[00123] In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das eine oder die mehreren Trennelemente auf der Grundfläche des Behältnisses angeordnet sind. In einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das eine oder die mehreren Trennelemente an der rechten Seitenfläche, insbesondere der rechten Basisseitenfläche angeordnet ist/sind. In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das eine oder die mehreren Trennelemente an der linken Seitenfläche, insbesondere der linken Basisseitenfläche angeordnet ist/sind. In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass mindestens eines der mehreren Trennelemente an der rechten Seitenfläche, insbesondere der rechten Basisseitenfläche angeordnet sind und eines oder mehrere der verbliebenen Trennelemente an der linken Seitenfläche, insbesondere der linken Basisseitenfläche angeordnet ist. Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass ein Trennelement aus zwei Teiltrennelementen ausgebildet ist, wobei ein erstes der beiden Teiltrennelement an der linken Seitenfläche, insbesondere der linken Basisseitenfläche angeordnet ist, und ein zweites der beiden Teiltrennelements an der rechten Seitenfläche, insbesondere der rechten Basisseitenfläche angeordnet ist.

[00124] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das eine oder die mehreren Trennelemente auf der Grundfläche des Behältnisses angeordnet sind, wobei das eine oder die mehreren Trennelemente aus einem Teil oder durch einen Teil der Grundfläche des erfindungsgemäßen Behältnisses ausgebildet ist/sind. Dabei ist besonders bevorzugt, wenn das einzelne Trennelement als Lasche ausgebildet ist. Die Ausgestaltung des einen oder der mehreren Trennelement aus einem Teil der Grundfläche ist insbesondere bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Verpackung von Vorteil. Des Weiteren ist diese Ausgestaltung auch mit Blick darauf von Vorteil, dass die Grundfläche ein besonders stabiler Teil des Behältnisses ist, so dass die Schwächung der Grundfläche durch Ausbildung des einen oder der mehreren Trennelemente für die Gesamtstabilität des Behältnisses von nachrangiger Bedeutung ist, diese zumindest nicht nachhaltig beeinträchtigt.

[00125] In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Trennelemente in das Behältnis mittels eines Einlegebodens eingebracht werden und entsprechend bevorzugt wie vorstehend beschrieben auf oder durch diesen Einlegeboden ausgebildet werden.

[00126] In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das eine oder die mehreren Trennelemente in einem Winkel ßO von < 90°, bevorzugterweise von < 90° angeordnet sind. Der Winkel ßO ist dabei derjenige Winkel zwischen der durch die Grundfläche des Behältnisses aufgespannten Ebene und der durch das Trennelement aufgespannten Ebene. Obgleich der Winkel ßO für ein jedes Trennelement des erfindungsgemäßen Behältnisses verschieden sein kann, ist es gleichwohl bevorzugt, wenn der Winkel ßO bei allen Trennelementen im Wesentlichen gleich ist, bevorzugt gleich ist.

[00127] In einer bevorzugten Ausführungsform sind das eine oder die mehreren Gegenstände in dem erfindungsgemäßen Behältnis an das eine oder die mehreren Trennelemente angelehnt bzw. befinden sich in physischem Kontakt. Infolge dieses physischen Kontaktes bzw. der Anlehnung verläuft eine Längsachse des einen oder der mehreren Gegenstände parallel zu der durch das eine oder die mehreren Trennelemente. Ist der eine Gegenstand oder die mehreren Gegenstände im weitesten Sinne flächig ausgebildet, so ist diese Fläche bevorzugterweise parallel zu der durch das Trennelement ausgebildeten Fläche angeordnet, wobei sich die beiden Flächen bevorzugt kontaktieren. Durch die Anlehnung des einen oder der mehreren Gegenstände an das eine oder die mehreren Trennelemente definiert der Winkel ßO die Schräglage, mit der der eine oder die mehreren Gegenstände in dem erfindungsgemäßen Behältnis relativ zur Grundfläche geneigt sind. Ein Winkel ßO von 90° entspricht einer senkrechten Anordnung der Gegenstände relativ zur Grundfläche des Behältnisses, ein Winkel ßO von 0° entspricht einer liegenden Anordnung der Gegenstände auf der Grundfläche des Behältnisses. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Winkel ßO verschieden von 90° und verschieden von 0°. In bevorzugten Ausführungsformen ist vorgesehen, dass 20° < ßO < 80° oder 20° < ßO < 70°, oder 30° < ßO < 60°, oder 45° < ßO < 60° oder 20° < ßO < 30°. In einer Ausführungsform entspricht der Winkel y, mit dem das eine oder die mehreren Gegenstände in dem erfindungsgemäßen Behältnis relativ zur Grundfläche angeordnet sind, dem Winkel ßO.

[00128] In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das eine oder die mehreren Trennelemente jeweils aus einem ersten Teil und einem zwei Teil bestehen, wobei der erste Teil geeignet ist, eine untere Begrenzung, bevorzugterweise eine Kante des einen oder der mehreren Gegenstände aufzunehmen, und/oder der zweite Teil geeignet ist, von dem in dem Behältnis nachfolgend angeordneten einen weiteren der mehreren Gegenstände zu trennen. Diese Ausführungsform wird hierin auch als zweistückige Ausführungsform eines Trennelementes bezeichnet. Bei dieser zweistückingen Ausführungsform erfolgt damit bevorzugt die relative Fixierung des einen oder der mehreren Gegenstände relativ zur Grundfläche des Behältnisses mittels des ersten Teils des Trennelementes, wohingegen der zweite Teil des Trennelementes die Neigung des einen oder der mehreren Gegenstände in dem Behältnis definiert. Bevorzugt sind der erste Teil eines Trennelementes und der zweite Teil eines Trennelementes miteinander verbunden, wobei es weiterhin bevorzugt ist, dass die beiden Teiles eines Trennelementes flexibel miteinander verbunden sind, und die beiden Teile durch eine Knickkante voneinander abgegrenzt sind.

[00129] Der relative Anteil des ersten Teils an der Gesamtlänge des aus dem ersten Teil und zweiten Teil bestehenden Trennelementes wird typischerweise im Wesentlichen durch die Stärke oder Tiefe des einen oder der mehreren Gegenstände bestimmt, wobei der erste Teil so bemessen ist, dass er geeignet ist, die Stärke oder Tiefe des bzw. der besagten Gegenstände zu halten oder aufzunehmen. Der zweite Teil des Trennelementes übernimmt im Wesentlichen die Funktion des Trennelementes in der Ausführungsform, in der dieses einstückig ausgeführt ist bzw. lediglich aus einem Teil besteht.

[00130] In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass bei der zweistückigen Ausführungsform eines Trennelementes der erste Teil in einem Winkel ßl von < 90 ° relativ zu der Grundfläche bzw. einer durch die Grundfläche definierten Ebene angeordnet ist und der zweite Teil in einem Winkel ß2 von < 90 ° relativ zu der durch die Grundfläche definierten Ebene angeordnet ist, wobei ß2 < ßl, bevorzugterweise ß2 < ßl . Die Ausgestaltung des Winkels ß2 entspricht bevorzugterweise deijenigen des Winkels ßO. [00131] In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass zwei aufeinanderfolgende Trennelemente ein Aufnahmefach für einen Gegenstand bilden. Bei dieser Ausführungsform entspricht der Abstand der beiden aufeinander folgenden Trennelemente einer Stärke eines in dem solchermaßen gebildete Aufnahmefach enthaltenen Gegenstandes. Bevorzugt kontaktiert dabei eine erste Seite des Gegenstandes eine Hinterseite eines ersten Trennelementes und eine zu der ersten Seite des Gegenstandes im Wesentlichen parallele zwei Seite des Gegenstandes eine Vorderseite eines zweiten Trennelementes. Es ist auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass der Abstand von zwei aufeinanderfolgenden Trennelemente größer ist, so dass das vorstehend beschriebene doppelte Kontaktieren eines Gegenstandes mit zwei aufeinanderfolgenden Trennelementen nicht erfolgt.

[00132] Das erfindungsgemäße Behältnis umfasst eine durch eine vordere Stimkante, eine linke Längskante, eine hintere Stirnkante und eine rechte Längskante definierte Grundfläche. In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Grundfläche eine rechteckige Form aufweist, wobei das relative Längenverhältnis der Länge der rechten/linken Längskante zu der Länge der vorderen/hinteren Stirnkante über einen sehr großen Bereich definiert sein kann. Der konkrete Wert wird dabei von der Länge der die Bodenfläche kontaktierenden Kante des einen oder der mehreren Gegenstände und der Anzahl der in dem Behältnis aufeinanderfolgend angeordneten Gegenstände definiert. Es ist dabei im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass ein, zwei oder mehr Gegenstände nebeneinander, d.h. als Reihe angeordnet sind, und eine oder mehrere derartiger Reihen in dem Behältnis aufeinanderfolgend angeordnet sind, wobei bevorzugterweise jeweils eine Reihe durch ein Trennelement gestützt bzw. von einer nachfolgenden angeordneten Reihe abgetrennt ist. Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass die Grundfläche auch eine Trapezform oder eine polygonale Form aufweist, wobei die polygonale Form bedingt werden kann durch eine polygonale Form einer jeden der vorderen Stirnkante, der linken Längskante, der hinteren Stirnkante und der rechten Längskante. Dabei ist bevorzugt, dass die polygonale Form symmetrisch durch die vordere und hintere Stirnkante und/oder durch die linke und rechte Längskante begründet wird.

[00133] Bei dem erfindungsgemäßen Behältnis ist vorgesehen, dass die Höhe der vorderen Stirnfläche höher ist als die Höhe der hinteren Stirnfläche. Die Höhe der vorderen Stirnfläche ist definiert durch die maximale Höhe der vorderen Stirnfläche senkrecht zur Grundfläche des erfindungsgemäßen Behältnisses. Die Höhe der hinteren Stirnfläche ist definiert durch die maximale Höhe der hinteren Stirnfläche senkrecht zur Grundfläche des erfindungsgemäßen Behältnisses. In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Höhe der vorderen Stirnfläche, die als Auflagepunkt oder Auflagefläche für den vordersten Gegenstand der in dem Behältnis enthaltenen Gegenstände dient, den Winkel y, in dem die Gegenstände in dem erfindungsgemäßen Behältnis angeordnet sind. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Trennelemente nicht so ausgebildet sind, dass ihr Neigungswinkel ßO durch das Eigengewicht der Gegenstände unverändert bleibt.

[00134] In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine obere Kante der vorderen Stirnfläche oder ein Teil davon konvexe Form aufweist.

[00135] Der Scheitelpunkt der konvexen Form kann in der Mitte der vorderen Stirnfläche in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Behältnisses angeordnet sein. Alternativ kann der Scheitelpunkt der konvexen Form auch außerhalb der Mitte der vorderen Stirnfläche bzw. der vorderen Zusatzstirnfläche angeordnet sein. Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass sich die konvexe Form über die gesamte Breite der vorderen Stirnfläche bzw. der vorderen Zusatzstirnfläche erstreckt. Es ist jedoch auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass sich die konvexe Form lediglich über einen Teil der Kante der vorderen Stirnfläche bzw. der vorderen Zusatzstimfläche erstreckt. Es ist des Weiteren im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass die konvexe Form nicht stetig in die obere Kante der vorderen Stirnfläche übergeht; vielmehr kann ein Abbruch der konvexen Form vorliegen, so dass am Ende der konvexen Form eine Stufe ausgebildet ist. Die Stufe kann ihrerseits wiederum gerade oder in einer anderen Form ausgebildet sein.

[00136] Grundsätzlich kann die hintere Stirnfläche bzw. die hintere Zusatzseitenfläche so ausgebildet sein, wie dies vorstehend für die vordere Stirnfläche bzw. die vordere Zusatzstirnfläche beschrieben und offenbart ist In einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die der hinteren Stirnkante gegenüberliegende Kante der hinteren Stirnfläche konvex ausgebildet ist. Bei einer konvexen Ausbildung ist vorgesehen, dass diese analog zu der konvexen Form der vorderen Stirnfläche, genauer der der vorderen Stirnkante gegenüberliegende Kante der vorderen Stirnfläche, ausgebildet ist. In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass bei keiner der die hintere Stirnfläche ausbildenden Kanten eine Aussparung vorgesehen ist.

[00137] In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Höhe der vorderen Stirnfläche größer ist als die Höhe der hinteren Stirnfläche. Dies ist insoweit von Vorteil, als dass damit bei Verwendung einer Folie als Abdeckung des erfindungsgemäßen Behältnisses eine Folienspannung auftritt, die dem erfindungsgemäßen Behältnis zusätzliche Stabilität verleiht und den darin enthaltenen Gegenständen zusätzlichen Schutz.

[00138] In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Gesamthöhe aus der Höhe vorderen Stirnfläche und der Höhe der vorderen Zusatzstirnfläche größer ist als die Höhe der hinteren Stirnfläche und/oder als die Gesamthöhe aus der aus der Höhe hinteren Stirnfläche und der Höhe der hinteren Zusatzstirnfläche.

[00139] In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Gesamthöhe aus der Höhe vorderen Stirnfläche und der Höhe der vorderen Zusatzstirnfläche gleich ist der Höhe der hinteren Stirnfläche und/oder der Gesamthöhe aus der aus der Höhe hinteren Stirnfläche und der Höhe der hinteren Zusatzstirnfläche.

[00140] In einer noch weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Gesamthöhe aus der Höhe der vorderen Stirnfläche und der Höhe der vorderen Zusatzstimfläche, die Gesamthöhe aus der Höhe der linken Basisseitenfläche und der Höhe der linken Zusatzseitenfläche, und die Gesamthöhe aus der Höhe der rechten Basis Seitenfläche und der Höhe der rechten Zusatzseitenfläche gleich sind. In einer bevorzugten Ausführungsform sind diese Gesamthöhen dann gleich, wenn der Winkel zwischen der vorderen Stirnfläche und der vorderen Zusatzstirnfläche 180° ist, der Winkel zwischen der linken Basis Seitenfläche und der linken Zusatzseitenfläche 180° ist und der Winkel zwischen der rechten Basisseitenfläche und der rechten Zusatzseitenfläche 180° ist.

[00141] In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Höhe der vorderen Stirnfläche und die Höhe der hinteren Stirnfläche gleich sind.

[00142] Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die rechte Seitenfläche eine rechte Basisseitenfläche und eine rechte Zusatzseitenfläche und die linke Seitenfläche eine linke Basisseitenfläche und eine linke Zusatzseitenfläche aufweist. In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die linke Basisseitenfläche und die linke Zusatzseitenfläche flexibel miteinander verbunden sind und/oder die rechte Basis Seitenfläche und die rechte Zusatzseitenfläche flexibel miteinander verbunden sind. Eine derartige flexible Verbindung kann dadurch hergestellt werden, dass die rechte bzw. linke Seitenfläche aus einem Stück hergestellt ist und die Aufteilung in die rechte bzw. linke Basis Seitenfläche und die rechte bzw. linke Zusatzseitenfläche durch eine Materialschwächung wie bspw. eine Rillung, Ritzung oder Lochung erfolgt. [00143] In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die rechte Basis Seitenfläche und die linke Basisseitenfläche senkrecht zur Grundfläche angeordnet sind. In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die rechte Zusatzseitenfläche mit einem Winkel al von weniger als 180 ° aber mehr als 90 ° zu der durch die Grundfläche definierten Ebene angeordnet ist und/oder die linke Zusatzseitenfläche mit einem Winkel a2 von weniger als 180° und mehr als 90 ° zu der durch die Grundfläche definierten Ebene angeordnet ist. Die linke und rechte Zusatzseitenfläche können dabei starr oder flexibel relativ zu der linken und rechten Basisseitenfläche angeordnet sein. Mit dieser Anordnung wird erreicht, dass die in dem erfindungsgemäßen Behältnis enthaltenen Gegenstände fixiert und damit geschützt werden. Darüber hinaus erlaubt die winkelige Anordnung der rechten Zusatzseitenfläche und der linken Zusatzseitenfläche relativ zu der rechten Basisseitenfläche und linken Basis Seitenfläche bei Verwendung einer Folie als Abdeckung für das erfindungsgemäße Behältnis den Aufbau einer Folienspannung, die dem erfindungsgemäßen Behältnis mechanische Stabilität verleiht und den in dem erfindungsgemäßen Behältnis enthaltenen Gegenständen Schutz verleiht.

[00144] In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die linke Zusatzseitenfläche eine konvexe Form aufweist und/oder die rechte Zusatzseitenfläche eine konvexe Form aufweist, bevorzugterweise die linke und die rechte Zusatzseitenfläche eine konvexe Form aufweisen. Genauer ist dabei die konvexe Form der linken bzw. rechten Zusatzseitenfläche eine konvexe Form der Kante der linken bzw. rechten Zusatzseitenfläche, die der linken bzw. rechten Längskante gegenüberliegt.

[00145] Dabei kann in einer Ausführungsform vorgesehen sein, dass der Scheitelpunkt der konvexen Form der linken und/oder rechten Zusatzseitenfläche in Längsrichtung in der Mitte des Behältnisses angeordnet ist. In einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Scheitelpunkt der konvexen Form auch außerhalb der Mitte angeordnet ist. Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugt, dass sich die konvexe Form über die gesamte Länge der linken und/oder rechten Basisseitenfläche erstreckt. Es ist jedoch auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass sich die konvexe Form lediglich über einen Teil der Länge der linken und/oder rechten Basisseitenfläche erstreckt. Es ist des Weiteren im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass die konvexe Form nicht stetig in die der linken bzw. rechten Seitenkante gegenüberliegende Kante der Basisseitenfläche übergeht; vielmehr kann ein Abbruch der konvexen Form vorliegen, so dass am Ende der konvexen Form eine Stufe ausgebildet ist, mittels derer die konvexe Form in die der linken bzw. rechten Seitenkante gegenüberliegende Kante der linken bzw. rechten Basisseitenfläche übergeht. Die Stufe kann ihrerseits wiederum gerade oder in einer beliebigen anderen Form ausgebildet sein.

[00146] In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die rechte Zusatzseitenfläche mit einem ersten Abstand d3 zu dem Ende der rechten Basis Seitenfläche zur vorderen Stirnfläche und mit einem zweiten Abstand d4 zu dem Ende der rechten Basis Seitenfläche zu der hinteren Stirnfläche angeordnet ist und/oder die linke Zusatzseitenfläche mit einem ersten Abstand dl zu dem Ende der linken Basisseitenfläche zur vorderen Stirnfläche und mit einem zweiten Abstand d2 zu dem Ende der linken Basisseitenfläche zu der hinteren Stirnfläche angeordnet ist.

[00147] In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der erste Abstand zu dem Ende der rechten Basis Seitenfläche zur vorderen Stirnfläche und der zweite Abstand zu dem Ende der rechten Basis Seitenfläche zur hinteren Stirnfläche gleich ist und/oder der erste Abstand zu dem Ende der linken Basisseitenfläche zur vorderen Stirnfläche und der zweite Abstand zu dem Ende der linken Basisseitenfläche zur hinteren Stirnfläche gleich ist.

[00148] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der erste Abstand zu dem Ende der rechten Basisseitenfläche zur vorderen Stirnfläche und der zweite Abstand zu dem Ende der rechten Basis Seitenfläche zur hinteren Stirnfläche der halben Länge des einen oder der mehreren Gegenstände in Längsrichtung des Behältnisses entspricht und/oder der erste Abstand zu dem Ende der linken Basisseitenfläche zur vorderen Stirnfläche und der zweite Abstand zu dem Ende der linken Basis Seitenfläche zur hinteren Stirnfläche einer halben Länge des einen oder der mehreren Gegenstände in der Längsrichtung des Behältnisses entspricht.

[00149] Gemäß der vorliegenden Erfindung ist in einer Ausführungsform vorgesehen, dass die Höhe der rechten Basis Seitenfläche rHBs der Höhe der hinteren Stirnfläche hHS entspricht und/oder die Höhe der linken Basis Seitenfläche IHBs der Höhe der hinteren Stirnfläche hHS entspricht. Damit wir eine mechanische Stabilität des erfindungsgemäßen Behältnisses herbeigeführt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Höhen der rechten Basisseitenfläche, der linken Basis Seitenfläche und der hinteren Stirnfläche identisch ist. Es ist jedoch auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass die Höhe der hinteren Stirnfläche größer oder kleiner als die Höhe der rechten Basis Seitenfläche und der linken Basisseitenfläche ist. [00150] In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behältnisses ist vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Behältnis ein Verschlusselement, das in einer Ausführungsform als als Abdeckung ausgeführt ist, umfasst, wobei das Verschlussmittel dazu dient, den durch die vordere Stirnfläche, die linke Seitenfläche, die rechte Seitenfläche, die hintere Stirnfläche, die Grundfläche und die mindestens eine zusätzliche Fläche definierten Raum abzugrenzen und/oder abzuschließen, insbesondere gegen die Außenwelt oder Umwelt abzugrenzen und/oder abzuschließen. In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Verschlussmittel seinerseits einen Raum umfasst, wobei der Raum des Verschlussmittels das erfindungsgemäße Behältnis vollständig umschließt, bevorzugterweise der Raum des Verschlussmittels das erfindungsgemäße Behältnis vollständig aufnimmt. Diese Ausführungsform ist besonders dann von Vorteil, wenn das eine oder die mehreren Trennelemente aus einem Teil der Grundfläche des Behältnisses hergestellt sind, da damit die Integrität des Behältnisses hergestellt wird und eine vollständige Abgrenzung der in dem Behältnis enthaltenen Gegenstände gegenüber der Umgebung bzw. Umwelt erfolgt. In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Verschlussmittel an der Außenseite der vorderen Stirnfläche, der linken Seitenfläche, der rechten Seitenfläche und der hinteren Stirnfläche befestigt ist, jedoch nicht oder nur teilweise an der Seite der Grundfläche des Behältnises, die von dem durch die vordere Stirnfläche, die linke Seitenfläche, die rechte Seitenfläche, die hintere Stirnfläche und die Grundfläche definierten Raum abgewandt ist.

[00151] In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Verschlussmittel als Schlauch ausgebildet ist, wobei der Schlauch an der Außenseite der vorderen Stirnfläche und der Außenseite der hinteren Stirnfläche verschlossen ist. In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Verschlussmittel aus einem Material besteht oder hergestellt ist, das ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Kunststoff und Papier. Es wird von den Fachleuten anerkannt werden, dass in einer Ausführungsform, in der die in dem erfindungsgemäßen Behältnis enthaltenen oder aufzunehmenden Gegenstände Lebensmittel wie insbesondere Backwaren, bevorzugt Kekse sind, der Kunststoff ein vor die Verpackung von Lebensmittel geeigneter Kunststoff ist. Die Art des Verschließens des Verschlussmittels bzw. der Abdeckung hängt vom verwendeten Material des Verschlussmittels bzw. der Abdeckung ab und umfasst u.a. Verkleben und Verschweißen.

[00152] In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Verschlussmittel eine Folie, bevorzugterweise eine Kunststofffolie oder eine Papierfolie. [00153] In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behältnisses ist vorgesehen, dass die Abdeckung einen Druck auf die linke Zusatzseitenfläche und/oder auf die rechte Zusatzseitenfläche ausübt, so dass der Winkel al und/oder a2 zu einer durch die Grundfläche definierten Ebene geringer sind als ohne die Abdeckung. Dadurch wird die Produktfixierung und damit ein Schutz der in dem erfindungsgemäßen Behältnis enthaltenen Gegenstände bedingt.

[00154] In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine obere Begrenzung eines in dem Behältnis enthaltenen Gegenstandes oder eines Teil davon auf Höhe der konvexen Form der linken Zusatzseitenfläche und/oder der rechten Zusatzseitenfläche angeordnet ist, bevorzugterweise fluchtet die obere Begrenzung des Gegenstandes mit der Höhe der konvexen Form der linken Zusatzseitenfläche und/oder der rechten Zusatzseitenfläche, bevorzugterweise fluchtete diese an der Stelle, an der sich die obere Begrenzung des Gegenstandes oder eines Teils davon befindet, wobei bevorzugterweise die obere Begrenzung eine Kante oder ein einzelner Punkt des Gegenstandes ist. In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die obere Begrenzung der auf der Grundfläche angeordneten untere Begrenzung des Gegenstandes gegenüber liegt. Dabei wird das Produkt weiter fixiert. In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Gegenstand ein Lebensmittel ist, wobei das Lebensmittel eine definierte Struktur aufweist und insbesondere der Gegenstand keine amorphe Masse ist.

[00155] Die in das erfindungsgemäße Behältnis aufnehmbaren bzw. darin enthaltenen Gegenstände sind grundsätzlich nicht begrenzt. In einer Ausführungsform sind die Gegenstände Backwaren, bevorzugterweise Süßwaren und bevorzugtererweise Kekse. Die bevorzugte Geometrie der Gegenstände ist dabei eine flächige Form, die besonders mit Blick auf die Funktionsweise der Trennelemente bevorzugt ist. In einer weiteren Ausführungsform ist vorgehen, dass die Gegenstände eine Form aufweisen, die ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einer rechteckigen Form, einer quadratischen Form, einer dreieckigen Form, einer polygonalen Form, einer nicht-eckigen Form und einer runden Form. Bevorzugterweise weisen die in ein erfindungsgemäßes Behältnis aufzunehmenden oder darin enthaltenen Gegenstände in einem Behältnis die gleiche Form auf.

[00156] In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behältnisses ist vorgesehen, dass das Behältnis eine Verpackung, bevorzugterweise eine Verpackung für den einen oder die mehreren Gegenstände ist. In einer Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Behältnis ein Tray. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Tray ein offenes Verpackungsmittel, wobei dieses im Rahmen der vorliegenden Erfindung mittels eines Verschlussmittels bzw. Abdeckung gegenüber der Außenwelt oder der Umgebung abgegrenzt oder abgeschlossen sein kann. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Behältnis aus Karton hergestellt. In einer besonders bevorzugten weiteren Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Behältnis ein Tray und das Verschlussmittel eine Folie, wobei die Folie bevorzugterweise über das Tray gezogen oder gespannt ist.

[00157] Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass das Tray einstückig hergestellt ist. Es ist aber auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass das Tray zwei- oder mehrstückig ist. Ein Beispiel für ein zweistückiges Tray stellt die Ausführungsform dar, bei der das Tray einen zusätzlichen Einlegeboden umfasst.

[00158] Sofern hierin auf Paper und dessen Verwendung verwiesen wird, ist bevorzugt, dass das Papier ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Karton und Pappe. In einer bevorzugten Ausführungsform und wie bevorzugt hierin verwendet weist Pappe ein Gewicht von mehr als 225 g/m 2 auf (gemäß DIN 6730) und Karton ein Gewicht von 150 bis 600 g/m 2 .

[00159] Es wird von den Fachleuten auf dem Gebiet anerkannt werden, dass die Ausführungen betreffend das erfindungsgemäße Behältnis, insbesondere soweit sich diese bei den in dem erfindungsgemäßen Behältnis enthaltenen oder aufzunehmenden Gegenstände auf Backwaren beziehen, auch auf Kekse und ähnliche Backwaren Anwendung finden bzw. für diese gelten.

[00160] Es wird von den Fachleuten auf dem Gebiet ebenfalls anerkannt werden, dass die Ausführungen betreffend das erfindungsgemäße Behältnis, insbesondere soweit sich diese auf in dem erfindungsgemäßen Behältnis enthaltene oder aufzunehmende Gegenstände in Form von Backwaren beziehen, auch auf von Backwaren verschiedene Gegenstände Anwendung finden bzw. für diese gelten. Bei diesen von Backwaren verschiedenen Gegenständen handelt es sich bevorzugt um solche, die durch direkten Kontakt untereinander, d.h. ohne das Vorhandensein eines erfindungsgemäßen Trennelementes eine Beschädigung oder Beeinträchtigung ihres Aussehens und ggf. auch ihrer durch ihre Oberfläche vermittelten Funktion erfahren können.

[00161] Die hierin gemachten Ausführungen zu der vorderen Stirnfläche gelten sinngemäß auch für die hintere Stirnfläche. Entsprechend stellen die hierin offenbarten Ausführungsformen der vorderen Stirnfläche auch Ausführungsformen der hinteren Stirnfläche dar und vice versa. [00162] Die hierin gemachten Ausführungen zu der vorderen Zusatzstirnfläche gelten sinngemäß auch für die hintere Zusatzstimfläche. Entsprechend stellen die hierin offenbarten Ausführungsformen der vorderen Zusatzstirnfläche auch Ausführungsformen der hinteren Zusatzstimfläche dar und vice versa.

[00163] Die hierin gemachten Ausführungen zu linken Basis Seitenfläche gelten sinngemäß auch für die rechten Basisseitenfläche. Entsprechend stellen die hierin offenbarten Ausführungsformen der linken Basisseitenfläche auch Ausführungsformen der rechten Basisseitenflächen dar und vice versa.

[00164] Die hierin gemachten Ausführungen zu linken Zusatzseitenfläche gelten sinngemäß auch für die rechten Zusatzseitenfläche. Entsprechend stellen die hierin offenbarten Ausführungsformen der linken Zusatzseitenfläche auch Ausführungsformen der rechten Zusatzseitenflächen dar und vice versa.

[00165] In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das linke Ende der unteren Kante der Stirnfläche mit dem unteren Ende der linken Kante der Stirnfläche in Kontakt steht, das obere Ende der linken Kante der Stirnfläche mit dem linken Ende der oberen Kante der Stirnfläche in Kontakt steht, das rechte Ende der oberen Kante der Stirnfläche mit dem oberen Ende der rechten Kante des Stirnfläche in Kontakt steht, und das untere Ende der rechten Kante der Stirnfläche mit dem rechten Ende der unteren Kante der Stirnfläche in Kontakt steht. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Stirnfläche eine rechteckige Form aufweist.

[00166] In einer Ausführungsform bezeichnet die Formulierung das zwei Elemente „einen Kontakt aufweisen“, dass diese zwei Elemente sich zumindest teilweise oder vollständig berühren oder zumindest teilweise oder vollständig miteinander verbunden sind.

[00167] In einer Ausführungsform und wie herein bevorzugt verwendet bedeutet der Begriff „vorne“ in Richtung der vorderen Stirnfläche des erfindungsgemäßen Behältnisses.

[00168] In einer Ausführungsform und wie herein bevorzugt verwendet bedeutet der Begriff „hinten“ in Richtung der hinteren Stirnfläche des erfindungsgemäßen Behältnisses.

[00169] In einer Ausführungsform und wie herein bevorzugt verwendet bedeutet der Begriff „unten“ in Richtung der Grundfläche des erfindungsgemäßen Behältnisses. [00170] In einer Ausführungsform und wie herein bevorzugt verwendet bedeutet der Begriff „oben“ in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung, in der die Grundfläche des erfindungsgemäßen Behältnisses gelegen ist. Der Begriff „oben“ bezeichnet somit das Gegenteil des Begriffes „unten“.

[00171] In einer Ausführungsform und wie hierin bevorzugt verwendet umfasst der Begriff Seitenfläche eine Basis Seitenfläche und die dazu korrespondierende Zusatzseitenfläche. Entsprechend umfasst der Begriff linke Seitenfläche eine linke Basisseitenfläche und eine linke Zusatzseitenfläche; und der Begriff rechte Seitenfläche eine rechte Basis Seitenfläche und eine rechte Zusatzseitenfläche.

[00172] Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren weiter erläutert, aus denen sich weitere Merkmale, Ausführungsformen und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben, dabei zeigt

Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behältnisses;

Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Behältnis und veranschaulicht in dem Behältnis 1 realisierte Abstände und Höhen;

Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer linken Basis Seitenfläche 9 eines erfindungsgemäßen Behältnisses;

Fig. 4 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer linken Basisseitenfläche eines erfindungsgemäßen Behältnisses;

Fig. 5 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer linken

Basisseitenfläche eines erfindungsgemäßen Behältnisses;

Fig. 6 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer linken

Basisseitenfläche eines erfindungsgemäßen Behältnisses;

Fig. 7 die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform einer linken Basis Seitenfläche eines erfindungsgemäßen Behältnisses mit Angaben zum Verlauf der oberen Kante einer mit der linken Basis Seitenfläche verbundenen linken Zusatzseitenfläche; Fig. 8 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer linken

Basisseitenfläche eines erfindungsgemäßen Behältnisses;

Fig. 9 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer linken

Basisseitenfläche 9 eines erfindungsgemäßen Behältnisses;

Fig. 10 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer linken

Basisseitenfläche eines erfindungsgemäßen Behältnisses;

Fig. 11 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer linken

Basisseitenfläche eines erfindungsgemäßen Behältnisses;

Fig. 12 eine photographische Aufnahme eines Teils einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behältnisses;

Fig. 13 zeigt eine photographische Aufnahme eines Teils einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behältnisses;

Fig. 14 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer vorderen Stirnfläche eines erfindungsgemäßen Behältnisses;

Fig. 15 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer vorderen Stirnfläche 7 eines erfindungsgemäßen Behältnisses;

Fig. 16 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer vorderen Stirnfläche eines erfindungsgemäßen Behältnisses;

Fig. 17 eine photographische Aufnahme eines Teiles einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behältnisses;

Fig. 18 eine schematische Darstellung der Grundfläche eines erfindungsgemäßen Behältnisses;

Fig. 19 eine photographische Aufnahme eines Teils einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behältnisses;

Fig. 20 eine schematische Darstellung in Seitenansicht einer Ausführungsform eines Trennelementes eines erfindungsgemäßen Behältnisses; Fig. 21 eine schematische Darstellung in Aufsicht der in Fig. 20 dargestellten Ausführungsform eines Trennelementes eines erfindungsgemäßen Behältnisses;

Fig. 22 eine schematische Darstellung eines Querschnittes durch ein erfindungsgemäßes Behältnis; und

Fig. 23 eine photographische Aufnahme eines erfindungsgemäßen Behältnisses

[00173] Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behältnisses 1 ist, wobei aus Gründen der Veranschaulichung kein/keine Trennelement(e) 15, wie es/sie erfindungsgemäß vorgesehen ist/sind, dargestellt ist/sind. Die Grundfläche 2 des Behältnisses 1 wird durch die vordere Stirnkante 3, die sich daran anschließende linke Längskante 5, die sich daran anschließende hintere Stimkante 4 und die sich daran anschließende rechte Längskante 6 umfangsmäßig definiert. Das Behältnis 1 umfasst eine vordere Stirnfläche 7 mit einer vordere Zusatzstirnfläche 700. Die vordere Stirnfläche 7 umfasst eine untere Kante 71, eine dieser gegenüberliegenden obere Kante 72, eine linke Kante 73 sowie eine dieser gegenüberliegende rechte Kante 74. Die untere Kante 71 der vorderen Stirnfläche 7 fällt mit der vorderen Stirnkante 3 der Grundfläche 2 zusammen. Die vordere Zusatzstirnfläche 700 umfasst eine untere Kante 710 und eine obere Kante 720. Die untere Kante 710 der vorderen Zusatzstirnfläche 700 fällt mit der oberen Kante 72 der vorderen Stirnfläche 7 zusammen.

[00174] Das Behältnis 1 umfasst eine hintere Stirnfläche 8, die eine untere Kante 81, eine dieser gegenüberliegenden obere Kante 82, eine linke Kante 83 sowie eine dieser gegenüberliegende rechte Kante 84. Die untere Kante 81 der hinteren Stirnfläche 8 fällt mit der hinteren Stirnkante 4 der Grundfläche 2 zusammen. Bei anderen als der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsformen kann die hintere Stirnfläche 8 eine hintere Zusatzstirnfläche 800 umfassen. Die hintere Zusatzstirnfläche 800 umfasst bei diesen Ausführungsformen typischerweise eine untere Kante 810 und eine obere Kante 820. Die untere Kante 810 der hinteren Zusatzstirnfläche 800 fällt dabei mit der oberen Kante 82 der hinteren Stirnfläche 8 zusammen.

[00175] Das Behältnis 1 umfasst weiterhin eine linke Basisseitenfläche 9 mit einer linken Zusatzseitenfläche 900 auf. Die linke Basisseitenfläche 9 umfasst eine untere Kante 91, eine dieser gegenüberliegende obere Kante 92, eine vordere Kante 93 sowie eine hintere Kante 94. Die untere Kante 91 der linken Basisseitenfläche 9 fällt mit der linken Längskante 5 der Grundfläche 2 zusammen, die vordere Kante 93 fällt mit der linken Kante 73 der vorderen Stirnfläche 7 zusammen, und die hintere Kante 94 fällt mit der linken Kante 83 der hinteren Stirnfläche 8 zusammen.

[00176] Die linke Zusatzseitenfläche 900 umfasst eine untere Kante 910 und eine obere Kante 920. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird die linke Zusatzseitenfläche 900 durch die untere Kante 910 und die obere Kante 920 definiert bzw. begrenzt. Die untere Kante 910 der linken Zusatzseitenfläche 900 fällt mit einem Teil der oberen Kante 92 der linken Basisseitenfläche 9 zusammen. Die obere Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 weist eine konvexe Form auf, die nach oben zeigt. Die konvexe Form wird dadurch bedingt, dass sich in einem ersten Abschnitt der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 der Abstand der oberen Kante 920 zu der unteren Kante 91 der linken Basis Seitenfläche 9 in Richtung der vorderen Stirnfläche 7 vergrößert. An diesen ersten Abschnitt schließt sich ein zweitere Abschnitt an, in dem sich der Abstand der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 zu der unteren Kante 91 der linken Basisseitenfläche 9 in Richtung der vorderen Stirnfläche 7 verringert.

[00177] Das Behältnis 1 umfasst des Weiteren eine rechte Basisseitenfläche 10 mit einer rechten Zusatzseitenfläche 1000 auf. Die rechte Basisseitenfläche 10 umfasst eine untere Kante 101, eine dieser gegenüberliegende obere Kante 102, eine vordere Kante 103 sowie eine hintere Kante 104. Die untere Kante 101 der rechten Basisseitenfläche 10 fällt mit der rechten Längskante 6 der Grundfläche 2 zusammen, die vordere Kante 103 fällt mit der rechten Kante 74 der vorderen Stirnfläche 7 zusammen, und die hintere Kante 104 fällt mit der rechten Kante 84 der hinteren Stirnfläche 8 zusammen.

[00178] Die rechte Zusatzseitenfläche 1000 umfasst eine untere Kante 1010 und eine obere Kante 1020. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird die rechte Zusatzseitenfläche 1000 durch die untere Kante 1010 und die obere Kante 1020 definiert bzw. begrenzt. Die untere Kante 1010 der linken Zusatzseitenfläche 1000 fällt mit einem Teil der oberen Kante 102 der linken Basisseitenfläche 10 zusammen. Die obere Kante 1020 der rechten Zusatzseitenfläche 1000 weist eine konvexe Form auf, die nach oben zeigt. Die konvexe Form wird dadurch bedingt, dass sich in einem ersten Abschnitt der oberen Kante 1020 der Abstand der oberen Kante 1020 der rechten Zusatzseitenfläche 1000 zu der unteren Kante 101 der rechten Basisseitenfläche 10 in Richtung der vorderen Stirnfläche 7 vergrößert. An diesen ersten Abschnitt schließt sich ein zweitere Abschnitt an, in dem sich der Abstand der oberen Kante 1020 der rechten Zusatzseitenfläche 1000 zu der unteren Kante 101 der rechten Basisseitenfläche 10 in Richtung der vorderen Stirnfläche 7 verringert.

[00179] Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform des Behältnisses 1 steht die linke Kante 73 der vorderen Stirnfläche 7 mit der vorderen Kante 93 der linken Basis Seitenfläche 9 in Kontakt, die rechte Kante 74 der vorderen Stirnfläche 7 mit der vorderen Kante 103 der rechten Basis Seitenfläche 10 in Kontakt, die linke Kante 83 der hinteren Stirnfläche 8 mit der hinteren Kante 94 der linken Basis Seitenfläche 9 in Kontakt, und die rechte Kante 84 der hinteren Stirnfläche 8 mit der hinteren Kante 104 der rechten Basisseitenfläche 10 in Kontakt. Dieser Kontakt ist typsicherweise hergestellt durch Verkleben der oder Ineinanderstecken von strukturellen Ergänzungen der jeweiligen Flächen, bspw. in Form von Laschen.

[00180] Fig. 2 zeigt das in Fig. 1 dargestellte Behältnis 1 und veranschaulicht in dem Behältnis 1 realisierte Abstände und Höhen. Der Abstand zwischen dem vorderen Ende 923 der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 zum vorderen Ende 96 der oberen Kante 92 der linken Basisseitenfläche 9 wird mit dl bezeichnet. Der Abstand zwischen dem hinteren Ende 924 der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 zum hinteren Ende 97 der oberen Kante 92 der linken Basisseitenfläche 9 wird mit d2 bezeichnet.

[00181] Der Abstand zwischen dem vorderen Ende 1023 der oberen Kante 1020 der rechten Zusatzseitenfläche 1000 zum vorderen Ende 106 der oberen Kante 102 der rechten Basisseitenfläche 10 wird mit d3 bezeichnet. Der Abstand zwischen dem hinteren Ende 1024 der oberen Kante 1020 der rechten Zusatzseitenfläche 1000 zum hinteren Ende 107 der oberen Kante 102 der Basisseitenfläche 10 wird mit d4 bezeichnet.

[00182] Die vordere Stirnfläche 7 weist eine Höhe vHS, die vordere Zusatzstirnfläche 700 weist eine Höhe vZH auf. Die hintere Stirnfläche 8 weist eine Höhe hHS auf. Die linke Basisseitenfläche 9 weist eine Höhe IHBs, die linke Zusatzseitenfläche 900 weist eine Höhe IZHs auf. Die rechte Basis Seitenfläche 10 weist eine Höhe rHBs auf, die rechte Zusatzseitenfläche 100 weist eine Höhe rZHs. Die Höhe der jeweiligen Fläche ist der lotrechte Abstand zwischen dem höchsten Punkt der jeweiligen Fläche und der jeweiligen angegebenen Referenz.

[00183] In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind die Höhen IHBs und rHBs identisch. Ebenfalls identisch sind die Höhen IZHs znd rZHs. Des Weiteren sind die Höhen hHS und vHS identisch. Die Gesamthöhe der vorderen Begrenzung des Behältnis 1 durch die vordere Stirnfläche 7 und die vordere Zusatzstirnfläche 700 ergibt sich aus der Summe der Höhen vHS und vZH. Die Gesamthöhe der linken Begrenzung des Behältnis 1 durch die linke Basisseitenfläche 9 und die linke Zusatzseitenfläche 900 ergibt sich aus der Summe der Höhen IHBs und IZHs. Die Gesamthöhe der rechten Begrenzung des Behältnis 1 durch die rechte Basisseitenfläche 10 und die rechte Zusatzseitenfläche 1000 ergibt sich aus der Summe der Höhen rHBs und rZHs. Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sind die Gesamthöhe der vorderen Begrenzung des Behältnis 1, die Gesamthöhe der linken Begrenzung des Behältnis 1 und die Gesamthöhe der rechten Begrenzung des Behältnis 1 gleich. In einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die die Gesamthöhe der linken Begrenzung des Behältnis 1 und die Gesamthöhe der rechten Begrenzung des Behältnis 1 gleich sind, jedoch kleiner ist als die Gesamthöhe der vorderen Begrenzung des Behältnis 1, aber größer ist als Höhe hHS der hinteren Stirnfläche 8. Die vorstehenden Aussagen beziehen sich auf die Höhen der aufgerichteten Flächen, wobei die Zusatzseitenflächen mit der jeweiligen Basisseitenfläche eine Ebene bilden.

[00184] Fig. 3 zeigte eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer linken Basisseitenfläche 9 des Behältnis 1, die mit einer linken Zusatzseitenfläche 900 flexibel verbunden ist. Die linke Basis Seitenfläche 9 weist eine untere Kante 91, eine dazu senkrechte vordere Kante 93, eine dazu senkrechte obere Kante 92 und eine dazu senkrechte Kante 94 auf. Die linke Zusatzseitenfläche 900 weist eine untere Kante 910 und eine obere Kante 920 auf, die untere Kante 910 der Zusatzseitenfläche 900 ist mit der oberen Kante 92 der linken Basisseitenfläche 9 verbunden bzw. fällt mit dieser zusammen. Die Kanten 910 und 92 bilden eine flexible Verbindung zwischen der linken Basisseitenfläche 9 und der linken Zusatzseitenfläche 900. Die obere Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 umfasst von vorne nach hinten, d.h. in Richtung der vorderen Stirnfläche 7 einen ersten Abschnitt 925, einen sich daran anschließenden zweiten Abschnitt 926 und einen sich an diesen zweiten Abschnitt anschließenden dritten Abschnitt 927. In dem ersten Abschnitt 925 vergrößert sich der Abstand der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 relativ zur unteren Kante 91 der linken Basisseitenfläche 9. In dem zweiten Abschnitt 926 ist dieser Abstand konstant. In dem dritten Abschnitt 927 verringert sich dieser Abstand.

[00185] Die in Fig. 3 gezeigte linke Zusatzseitenfläche 900 weist somit eine Trapezform auf. [00186] Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform fällt die untere Kante 910 der linken Zusatzseitenfläche 900 mit der oberen Kante 92 der linken Basis Seitenfläche 9 zusammen. Entsprechend fallen das vordere Ende 923 der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900, das vordere Ende 913 der unteren Kante 910 der linken Zusatzseitenfläche 900 und das vordere Ende 96 der oberen Kante 92 der linken Basisseitenfläche 9 zusammen. Der Abstand dl ist somit Null. Des Weiteren fallen das hintere Ende 924 der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900, das hintere Ende 914 der unteren Kante 910 der linken Zusatzseitenfläche 900 und das hintere Ende 97 der oberen Kante 92 der linken Basisseitenfläche 9 zusammen. Der Abstand d2 ist somit ebenfalls Null.

[00187] Die rechte Basisseitenfläche 10 und die rechte Zusatzseitenfläche 1000 sind oder können entsprechend der vorstehend beschriebenen linken Basis Seitenfläche 9 ausgestaltet sein.

[00188] Fig. 4 zeigte eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer linken Basis Seitenfläche 9 des Behältnis 1, die mit einer linken Zusatzseitenfläche 900 verbunden ist. Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform weist grundsätzlich den Aufbau der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform auf, unterscheidet sich jedoch in der Ausgestaltung der Basisseitenfläche 9 und Ausgestaltung der Zusatzseitenfläche 900. Sind die Basisseitenfläche 9 und die Zusatzseitenfläche 900 in der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform rechteckig, weisen diese in der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform zwar auch eine polygonale Form auf, jedoch handelt es sich dabei um eine pentagonale Form. Diese pentagonale Form entsteht dadurch, dass die untere Kante 910 der linken Zusatzseitenfläche 900 am hinteren, d.h. der hinteren Stirnfläche 8 zugewandten Ende eine Abwinkelung 915 aufweist und die obere Kante 92 der linken Zusatzseitenfläche 900 am hinteren, d.h. der hinteren Stirnfläche 8 zugewandten Ende eine Abwinkelung 95 aufweist.

[00189] Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer linken Basis Seitenfläche 9 des Behältnis 1, die mit einer linken Zusatzseitenfläche 900 verbunden ist. Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform weist grundsätzlich den Aufbau der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform auf, unterscheidet sich jedoch hinsichtlich der im Folgenden dargelegten Merkmale.

[00190] Das vordere Ende 923 der oberen Kante 920 der linken Zusatzfläche 900, das mit dem vorderen Ende 913 der unteren Kante 910 der linken Zusatzseitenfläche 900 zusammenfällt, fällt nicht mit dem vorderen Ende 96 der oberen Kante 92 der linken Basisseitenfläche 9 zusammen. Entsprechend fällt das durch der vordere Ende 923 der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 und das vordere Ende 913 der unteren Kante 910 der linken Zusatzseitenfläche 900 definierte vordere Ende der linken Zusatzseitenfläche 900 nicht mit dem vorderen Ende der linken Basisseitenfläche 9 zusammen, das durch das vordere Ende 96 der oberen Kante 92 der linken Basisseitenfläche 9 definiert ist. Vielmehr ist das vordere Ende der linken Zusatzseitenfläche 900 in einem Abstand dl relativ zum vorderen Ende der linken Basis Seitenfläche 9 angeordnet und damit in Richtung der hinteren Stirnfläche 8 versetzt angeordnet.

[00191] Das hintere Ende 924 der oberen Kante 920 der linken Zusatzfläche 900, das mit dem hinteren Ende 914 der unteren Kante 910 der linken Zusatzseitenfläche 900 zusammenfällt, fällt nicht mit dem hinteren Ende 97 der oberen Kante 92 der linken Basisseitenfläche 9 zusammen. Entsprechend fällt das durch der hintere Ende 924 der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 und das hintere Ende 914 der unteren Kante 910 der linken Zusatzseitenfläche 900 definierte hintere Ende der linken Zusatzseitenfläche 900 nicht mit dem hinteren Ende der linken Basisseitenfläche 9 zusammen, das durch das hintere Ende 97 der oberen Kante 92 der linken Basisseitenfläche 9 definiert ist. Vielmehr ist das hintere Ende der linken Zusatzseitenfläche 900 in einem Abstand d2 relativ zum hinteren Ende der linken Basis Seitenfläche 9 angeordnet und damit in Richtung der vorderen Stirnfläche 8 versetzt angeordnet.

[00192] Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer linken Basis Seitenfläche 9 des Behältnis 1, die mit einer linken Zusatzseitenfläche 900 verbunden ist. Die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform weist grundsätzlich den Aufbau der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform auf, unterscheidet sich jedoch hinsichtlich der im Folgenden dargelegten Merkmale.

[00193] Das vordere Ende 923 der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 ist nicht direkt mit dem vorderen Ende 913 der unteren Kante 910 der linken Zusatzseitenfläche 900 verbunden. Vielmehr ist das vordere Ende 923 der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 mit einem Ende einer weiteren vordere Kante 930 verbunden. Das andere Ende der weiteren vorderen Kante 930 ist mit dem vorderen Ende 913 der unteren Kante 910 der linken Zusatzseitenfläche 900 verbunden.

[00194] Analog zum vorderen Ende der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 ist auch das hintere Ende 924 der oberen Kante der linken Zusatzseitenfläche 900 nicht direkt mit dem hinteren Ende 914 der unteren Kante 910 der linken Zusatzseitenfläche 900 verbunden. Vielmehr ist das hintere Ende 924 der oberen Kante der linken Zusatzseitenfläche 900 mit einem Ende einer weiteren hinteren Kante 940 verbunden. Das andere Ende der weiteren hinteren Kante 940 ist mit dem hinteren Ende 914 der unteren Kante 910 der linken Zusatzseitenfläche 900 verbunden.

[00195] Fig. 7 zeigt die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform einer linken Basisseitenfläche 9, die mit einer linken Zusatzseitenfläche 900 flexibel verbunden ist.

[00196] Die Basis Seitenfläche 9 umfasst die untere Kante 91, an die sich die vordere Kante 93 im rechten Winkel anschließt. An die vordere Kante 93 schließt sich im rechten Winkel die obere Kante 92 an, an die sich im rechten Winkel die hintere Kante 94 anschließt. Die Zusatzseitenfläche 900 weist eine untere Kante 910 auf. Die untere Kante 910 fällt zumindest über einen Teil der Länge der oberen Kante 92 der linken Basis Seitenfläche 9 zusammen. Die untere Kante 910 der linken Zusatzseitenfläche 900 geht am vorderen Ende 913 davon im rechten Winkel in die weitere vordere Kante 930 der linken Zusatzseitenfläche 900 über. Am oberen Ende der vorderen Kante 930 endet das vordere Ende 923 der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900. Die obere Kante 920 erstreckt sich bis zum hinteren Ende 924 der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900. Daran schließt sich die weitere hintere Kante 940 der linken Zusatzseitenfläche 900 an, die lotrecht zu dem hinteren Ende 914 der unteren Kante 910 der linken Zusatzseitenfläche 900 führt und damit die obere Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 mit der unteren Kante 910, genauer dem hinteren Ende 914 der linken Zusatzseitenfläche 900 verbindet.

[00197] Das vordere Ende 923 der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 bzw. das vorderer Ende 913 der untern Kante 910 der linken Zusatzseitenfläche 900 weist zu dem vorderen Ende 96 der oberen Kante 92 der linken Basis Seitenfläche 9 einen Abstand dl auf. Das hintere Ende 924 der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 bzw. das hintere Ende 914 der untern Kante 910 der linken Zusatzseitenfläche 900 weist zu dem hinteren Ende 97 der oberen Kante 92 der linken Basisseitenfläche 9 einen Abstand d2 auf.

[00198] Die obere Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 weist einen ersten Abschnitt 925, einen zweiten Abschnitt 926 und einen dritten Abschnitt 927 auf. Der erste Abschnitt 925 wird auch als hinterer Abschnitt 925 bezeichnet, da er sich hinteren, durch die hintere Stirnfläche 8 definierten Ende des erfindungsgemäßen Behältnis 1 anschließt; der dritte Abschnitt 927 wird auch als vorderer Abschnitt 927 bezeichnet, da er sich dem vorderen, durch die vordere Stirnfläche 7 definierten Ende des erfindungsgemäßen Behältnis 1 anschließt; und der zweite Abschnitt 926 wird auch als mittlerer Abschnitt 926 bezeichnet, da er zwischen dem ersten Abschnitt 925 und dem dritten Abschnitt 927 angeordnet ist.

[00199] Der Abstand der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 zu der unteren Kante 91 der linken Basis Seitenfläche 9 vergrößert sich über den ersten Bereich 925 der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 ausgehend von dem hinteren Ende 924 der oberen Kante 920 in Richtung der vorderen Stirnfläche 7. Dies ist in der vorliegenden Fig. dadurch veranschaulicht, dass der Abstand d5 zwischen der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 und der unteren Kante 91 der linken Basis Seitenfläche 9 kleiner ist als der Abstand d6 zwischen der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 und der unteren Kante 91 der linken Basis Seitenfläche 9. Über den zweiten Abschnitt 926 ist der Abstand zwischen der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 und der unteren Kante 91 der linken Basis Seitenfläche 9 konstant. Dies ist in der vorliegenden Fig. dadurch veranschaulicht, dass der Abstand d7 zwischen der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 und der unteren Kante 91 der linken Basis Seitenfläche 9 und der Abstand d8 zwischen der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 und der unteren Kante 91 der linken Basis Seitenfläche 9 konstant, d.h. gleich groß ist.

[00200] Der Abstand der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 zu der unteren Kante 91 der linken Basis Seitenfläche 9 verringert sich über den dritten Bereich 927 der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 ausgehend von dem der hinteren Stirnfläche 8 zugewandten Ende des dritten Bereiches 927 in Richtung der vorderen Stirnfläche 7. Dies ist in der vorliegenden Fig. dadurch veranschaulicht, dass der Abstand d9 zwischen der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 und der unteren Kante 91 der linken Basisseitenfläche 9 größer ist als der Abstand dlO zwischen der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 und der unteren Kante 91 der linken Basis Seitenfläche 9.

[00201] Fig. 8 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer linken Basis Seitenfläche 9 des Behältnis 1, die mit einer linken Zusatzseitenfläche 900 verbunden ist. Die in Fig. 8 gezeigte Ausführungsform weist grundsätzlich den Aufbau der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform auf, unterscheidet sich jedoch hinsichtlich der im Folgenden dargelegten Merkmale.

[00202] Die obere Kante 920 der linke Zusatzseitenfläche 900 weist eine konvexe Form auf und besteht aus dem ersten Abschnitt 925 und dem sich an den ersten Abschnitt 925 anschließenden zweiten Abschnitt 926. Der erste Abschnitt 925 ist dadurch gekennzeichnet, dass sich, über den ersten Abschnitt 925, der Abstand der oberen Kante 920 ausgehend vom hinteren Ende 924 der oberen Kante 920 in Richtung des vorderen Endes 923 der vorderen Kante 920 und damit in Richtung der vorderen Stirnfläche 7 zu der unteren Kante 91 der linken Basisseitenfläche 91 erhöht. Der zweite Abschnitt 926 ist dadurch gekennzeichnet, dass sich, über den zweiten Abschnitt 926, der Abstand der oberen Kante 920 zu der unteren Kante 91 der linken Basis Seitenfläche 91 in Richtung der des vorderen Endes 923 der vorderen Kante und damit in Richtung der vorderen Stirnfläche 7 verringert.

[00203] Fig. 9 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer linken Basis Seitenfläche 9 des Behältnis 1, die mit einer linken Zusatzseitenfläche 900 verbunden ist. Die in Fig. 9 gezeigte Ausführungsform weist grundsätzlich den Aufbau der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform auf, unterscheidet sich jedoch hinsichtlich der im Folgenden dargelegten Merkmale.

[00204] Die obere Kante 920 der linke Zusatzseitenfläche 900 weist eine konvexe Form auf und besteht aus dem ersten Abschnitt 925 und dem sich an den ersten Abschnitt 925 anschließenden zweiten Abschnitt 926. Der erste Abschnitt 925 ist dadurch gekennzeichnet, dass sich, über den ersten Abschnitt 925, der Abstand der oberen Kante 920 ausgehend vom hinteren Ende 924 der oberen Kante 920 in Richtung des vorderen Endes 923 der vorderen Kante 920 und damit in Richtung der vorderen Stirnfläche 7 zu der unteren Kante 91 der linken Basisseitenfläche 91 erhöht. Der zweite Abschnitt 926 ist dadurch gekennzeichnet, dass sich, über den zweiten Abschnitt 926, der Abstand der oberen Kante 920 zu der unteren Kante 91 der linken Basis Seitenfläche 91 in Richtung der des vorderen Endes 923 der vorderen Kante und damit in Richtung der vorderen Stirnfläche 7 verringert.

[00205] Das vordere Ende der Zusatzstimfläche 900, das durch das Ende 923 der oberen Kante der linken Zusatzseitenfläche 900 und das Ende 913 der unteren Kante 910 der Zusatzseitenfläche 900 fällt nicht mit dem vorderen Ende der Basis Seitenfläche 9 zusammen, sondern ist mit einem Abstand dl von diesem in Richtung der hinteren Stirnfläche angeordnet. Das hintere Ende der Zusatzseitenfläche, definiert durch das hintere Ende 924 der oberen Kante 920 und das hintere Ende 914 der unteren Kante der linken Zusatzseitenfläche 900 fällt nicht mit dem durch das hintere Ende 97 der oberen Kante 92 der linken Basisseitenfläche 9 zusammen, sondern ist in einem Ab stand d2 angeordnet.

[00206] Fig. 10 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer linken Basis Seitenfläche 9 des Behältnis 1, die mit einer linken Zusatzseitenfläche 900 verbunden ist. Die in Fig. 10 gezeigte Ausführungsform weist grundsätzlich den Aufbau der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform auf, unterscheidet sich jedoch hinsichtlich der im Folgenden dargelegten Merkmale.

[00207] Das vordere Ende 923 der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 ist nicht direkt mit dem vorderen Ende 913 der unteren Kante 910 der linken Zusatzseitenfläche 900 verbunden. Vielmehr ist das vordere Ende 923 der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 mit einem Ende einer weiteren vordere Kante 930 verbunden. Das andere Ende der weiteren vorderen Kante 930 ist mit dem vorderen Ende 913 der unteren Kante 910 der linken Zusatzseitenfläche 900 verbunden.

[00208] Analog zum vorderen Ende der oberen Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 ist auch das hintere Ende 924 der oberen Kante der linken Zusatzseitenfläche 900 nicht direkt mit dem hinteren Ende 914 der unteren Kante 910 der linken Zusatzseitenfläche 900 verbunden. Vielmehr ist das hintere Ende 924 der oberen Kante der linken Zusatzseitenfläche 900 mit einem Ende einer weiteren hinteren Kante 940 verbunden. Das andere Ende der weiteren hinteren Kante 940 ist mit dem hinteren Ende 914 der unteren Kante 910 der linken Zusatzseitenfläche 900 verbunden.

[00209] Sowohl die weitere vordere Kante 930 als auch die weitere hintere Kante 940 ist als gerade Kante ausgeführt, wobei beide Kanten senkrecht zu der oberen Kante 92 der linken Basisseitenfläche 9 und der unteren Kante 910 der linken Zusatzseitenfläche 900 angeordnet sind.

[00210] Fig. 11 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eine linken Basis Seitenfläche 9 des Behältnis 1, die mit einer linken Zusatzseitenfläche 900 verbunden ist. Die in Fig. 11 gezeigte Ausführungsform weist grundsätzlich den Aufbau der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform auf, unterscheidet sich jedoch hinsichtlich der im Folgenden dargelegten Merkmale.

[00211] Sowohl die weitere vordere Kante 930 als auch die weitere hintere Kante 940 ist als gebogene Kante ausgeführt. Infolge dieser Biegung der weiteren vorderen Kante 930 und der weiteren hinteren Kante 940 beschreibt das hintere Ende 924 der oberen Kante 920 und das vordere Ende 923 der oberen Kante einen Winkel, der von 90° verschieden ist. In der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform ist der Winkel so gewählt, dass das hintere Ende 924 der oberen Kante 920 weiter in Richtung der vorderen Stirnfläche 7 angeordnet ist, als die maximale Erstreckung des ersten Abschnittes 925 in Richtung der hinteren Stirnfläche 8, und das vordere Ende 923 der oberen Kante 920 weiter in Richtung der hinteren Stirnfläche 8 angeordnet ist, als die maximale Erstreckung des zweiten Abschnittes 926 in Richtung der vorderen Stirnfläche 7.

[00212] Fig. 12 zeigt eine photographische Aufnahme eines Teils einer Ausführungsform des Behältnis 1. Das Behältnis 1 umfasst eine Grundfläche 2 mit der hinteren Stirnkante 4, an der die hintere Stirnfläche 8 senkrecht zur Grundfläche 2 angeordnet ist. Das Behältnis 1 umfasst weiterhin eine rechte Basisfläche 10 und eine mit der rechten Basisfläche 10 flexibel verbundene rechte Zusatzseitenfläche 1000. Die rechte Zusatzseitenfläche 1000 umfasst eine obere Kante 1020, die konvex ausgeführt ist. Das hintere Ende 1024 der oberen Kante 1020 der rechten Zusatzseitenfläche 1000 ist abgerundet ausgeführt. Das hintere Ende 1024 der oberen Kante 1020 ist mit einem Abstand d4 vom hinteren Ende 107 der oberen Kante 102 der rechten Basisseitenfläche 10 angeordnet. Die an der Grundfläche 2 angeordneten mehreren Trennelemente 15 sind nicht gezeigt.

[00213] Fig. 13 zeigt eine photographische Aufnahme eines Teils einer Ausführungsform des Behältnis 1. Das Behältnis 1 umfasst eine linke Basisseitenfläche 9 mit einer unteren Kante 91, wobei die linke Basis Seitenfläche 9 flexibel mit der linken Zusatzseitenfläche 900 verbunden ist. Die obere Kante 92 der linken Basisseitenfläche 9 und die unteren Kante 910 der linken Zusatzseitenfläche 900 fallen zusammen („gemeinsame Kante“) und bilden gemeinsam die flexible Verbindung zwischen der linken Basisseitenfläche 9 und der linken Zusatzseitenfläche 900. Die Flexibilität der Verbindung ist durch eine Schwächung des die gemeinsame Kante ausbildenden Materials bedingt. Die Schwächung kann durch eine Ritzung oder eine Rilllinie erfolgen. Die obere Kante 920 der linken Zusatzseitenfläche 900 weist ein konvexe, nach oben gerichtete Form auf.

[00214] Fig. 14 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer vorderen Stirnfläche 7, die mit einer vorderen Zusatzstirnfläche 700 verbunden ist. Die Verbindung kann flexibel oder starr sein. Die vordere Stirnfläche 7 weist eine untere Kante 71 auf, eine dazu senkrechte linke Kante 73, eine dazu senkrechte obere Kante 72 und eine dazu senkrechte rechte Kante 74. Die vordere Zusatzstimfläche 700 weist eine untere Kante 710 und eine obere Kante 720 auf. Die untere Kante 710 der vorderen Zusatzstimfläche 700 ist mit der oberen Kante 71 der vorderen Stirnfläche 7 verbunden bzw. fällt mit dieser zusammen. Die obere Kante 720 der vorderen Zusatzseitenfläche 700 weist eine konvexe Form auf. Das linke Ende 723 der oberen Kante 720 der vorderen Zusatzstirnfläche 700 fällt mit dem linken Ende 713 der unteren Kante 710 der Zusatzstirnfläche 700 und dem linken Ende 76 ober oberen Kante 72 der vorderen Stirnfläche 7 zusammen. Das rechte Ende 724 der oberen Kante 720 der vorderen Zusatzstirnfläche 700 fällt mit dem rechten Ende 714 der unteren Kante 710 der Zusatzstimfläche 700 und dem rechten Ende 77 ober oberen Kante 72 der vorderen Stirnfläche 7 zusammen.

[00215] Fig. 15 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer vorderen Stirnfläche 7, die mit einer vorderen Zusatzstimfläche 700 verbunden ist. Die in Fig. 15 gezeigte Ausführungsform weist grundsätzlich den Aufbau der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform auf, unterscheidet sich jedoch hinsichtlich der im Folgenden dargelegten Merkmale.

[00216] Das linke Ende 723 der oberen Kante 720 der vorderen Zusatzseitenfläche 700, das mit dem linken Ende 713 der oberen Kante 720 der vorderen Zusatzseitenfläche 700 zusammenfällt, fällt nicht mit dem linken Ende 76 der oberen Kante 72 der vorderen Stirnfläche 7 zusammen. Entsprechend fällt das durch das linke Ende 723 der oberen Kante 720 der vorderen Stirnfläche 700 und das linke Ende 713 der unteren Kante 710 der vorderen Zusatzstirnfläche 700 definierte linke Ende der vorderen Stimzusatzfläche 700 nicht mit dem linken Ende der vorderen Stirnfläche 7 zusammen, das durch das linke Ende 76 der oberen Kante 72 der vorderen Stirnfläche 7 definiert ist. Vielmehr ist das linke Ende der vorderen Zusatzstirnfläche 700 mit einem Abstand dl l relativ zu dem linken Ende der vorderen Stirnfläche 7 angeordnet.

[00217] Das rechte Ende 724 der oberen Kante 720 der vorderen Zusatzseitenfläche 700, das mit dem linken Ende 714 der oberen Kante 720 der vorderen Zusatzseitenfläche 700 zusammenfällt, fällt nicht mit dem rechten Ende 77 der oberen Kante 72 der vorderen Stirnfläche 7 zusammen. Entsprechend fällt das durch das rechte Ende 724 der oberen Kante 720 der vorderen Stirnfläche 700 und das rechte Ende 714 der unteren Kante 710 der vorderen Zusatzstirnfläche 700 definierte rechte Ende der vorderen Stirnzusatzfläche 700 nicht mit dem rechten Ende der vorderen Stirnfläche 7 zusammen, das durch das rechte Ende 77 der oberen Kante 72 der vorderen Stirnfläche 7 definiert ist. Vielmehr ist das rechte Ende der vorderen Zusatzstirnfläche 700 mit einem Abstand dl2 relativ zu dem rechten Ende der vorderen Stirnfläche 7 angeordnet. [00218] Fig. 16 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer vorderen Stirnfläche 7, die mit einer vorderen Zusatzstirnfläche 700 verbunden ist. Die in Fig. 16 gezeigte Ausführungsform weist grundsätzlich den Aufbau der in Fig. 15 dargestellten Ausführungsform auf, unterscheidet sich jedoch hinsichtlich der im Folgenden dargelegten Merkmale.

[00219] Das linke Ende 723 der oberen Kante 720 der vorderen Zusatzstimfläche 700 ist nicht direkt mit dem linken Ende 713 der unteren Kante 710 der vorderen Zusatzstirnfläche 700 verbunden. Vielmehr ist das linke Ende 723 der oberen Kante 720 der vorderen Zusatzstimfläche 700 mit einem Ende einer weiteren vordere Kante 730 verbunden. Das andere Ende der weiteren vorderen Kante 730 ist mit dem linken Ende 713 der unteren Kante 710 der vorderen Zusatzstimfläche 700 verbunden.

[00220] Analog zum linken Ende der oberen Kante 720 der vorderen Zusatzstirnfläche 700 ist auch das rechte Ende 724 der oberen Kante 720 der vorderen Zusatzstirnfläche 700 nicht direkt mit dem rechten Ende 714 der unteren Kante 710 der vorderen Zusatzstirnfläche 700 verbunden. Vielmehr ist das rechte Ende 724 der oberen Kante 720 der vorderen Zusatzstimfläche 700 mit einem Ende einer weiteren rechten Kante 740 verbunden. Das andere Ende der weiteren rechten Kante 740 ist mit dem rechten Ende 714 der unteren Kante 710 der vorderen Zusatzstirnfläche 700 verbunden.

[00221] Sowohl die weitere linke Kante 730 als auch die weitere rechte Kante 740 ist als gerade Kante ausgeführt, wobei beide Kanten senkrecht zu der oberen Kante 72 der vorderen Stirnfläche 7 und der unteren Kante 710 der vorderen Zusatzstimfläche 700 angeordnet sind.

[00222] Fig. 17 zeigt eine photographische Aufnahme eines Teiles einer Ausführungsform des Behältnis 1. Das Behältnis 1 umfasst eine Grundfläche 2, wobei die an der Grundfläche 2 angeordneten mehreren Trennelemente 15 nicht gezeigt sind. Das Behältnis 1 umfasst eine linke Basis Seitenfläche 9 und eine rechte Basis Seitenfläche 10. Die rechte Zusatzseitenfläche 1000 ist mit der rechten Basisseitenfläche 10 flexibel verbunden. Die rechte Zusatzseitenfläche 1000 umfasst eine obere Kante 1020, die eine konvexe Form aufweist und an ihrem vorderen Ende abgerundet ist. Das vordere Ende der rechten Zusatzseitenfläche 1000 weist einen Abstand d3 zu dem vorderen Ende der rechten Basisseitenfläche 10 auf. Die vordere Kante 103 der rechten Basis Seitenfläche 10 ist mit der rechten Kante 74 der vorderen Stirnfläche 7 verbunden. Die vordere Stirnfläche 7 ist mit der vorderen Zusatzstimfläche 700 verbunden. Die vordere Zusatzstirnfläche 700 umfasst eine oberer Kante 720, die eine konvexe Form aufweist. Das rechte Ende der oberen Kante 720 der vorderen Zusatzstirnfläche 700 fällt mit dem rechten Ende der unteren Kante 710 der vorderen Zusatzstirnfläche 700 und dem rechten Ende der oberen Kante 72 der vorderen Stirnfläche 7 zusammen.

[00223] Fig. 18 ist eine schematische Darstellung der Grundfläche 2 des Behältnis 1, wobei an der hinteren Stirnkante 4 die hintere Stirnfläche 8 angeordnet ist und an der vorderen Stimkante 3 die vordere Stirnfläche 7 angeordnet ist. Sowohl die hintere Stirnfläche 8 als auch die vordere Stirnfläche 7 sind in der Darstellung in der Ebene der Grundfläche 2 angeordnet. Diese Anordnung ist bspw. dann gegeben, wenn das Behältnis aus einem Bogen, bspw. einem Bogen aus Karton hergestellt wird und die verschiedenen, das Behältnis 1 ausbildenden Flächen planar in der durch die Grundfläche 2 definierten Ebene angeordnet sind. Das Behältnis wird aus diesem Bogen durch Aufrichten der verschiedenen Flächen relativ zu der Grundfläche 2ausgebildet. Auf der Grundfläche 2 sind sieben im Wesentlich identische Trennelemente 15 angeordnet. Das am vorderen Ende angeordnete Trennelement 15‘ weist eine davon verschiedene Form auf, die vor allem dazu dient, dem Trennelement 15‘ eine erhöhte Stabilität zu verleihen bzw. einen stabilen Kontakt mit der vorderen Stirnfläche 7 aufzubauen. Die Grundfläche 2 weist ein Führungsloch 30 auf, das als Langloch ausgebildet ist, um das Führen oder den Transport des Behältnis 1 auf einer Transporteinrichtung zu erleichtern.

[00224] Fig. 19 ist eine photographische Aufnahme eines Teils einer Ausführungsform des Behältnis 1. Das Behältnis 1 umfasst eine Grundfläche 2, die aus der eine Mehrzahl von Trennelementen 15 ausgestanzt sind. Die einzelnen Trennelement 15 sind relativ zu der Grundfläche 2 in einem Winkel ß aufgerichtet (Aufrichtungswinkel), wobei der Aufrichtungswinkel für alle einzelnen Trennelemente im Wesentlichen gleich ist. Fig. 19 zeigt auch die rechte Basis Seitenfläche 10 mit der daran flexibel angeordneten rechten Zusatzseitenfläche 1000.

[00225] Fig. 20 zeigt eine schematische Darstellung in Seitenansicht einer Ausführungsform eines Trennelementes 15, das auf der Grundfläche 2 des Behältnis 1 angeordnet ist. Das Trennelement 15 besteht aus einem ersten Teil 16 und einem zweiten Teil 17. Ein Ende des ersten Teils 16 des Trennelementes 15 ist direkt mit der Grundfläche 2 verbunden und schließt mit dieser einen Winkel ßl ein. Der zweite Teil 17 des Trennelementes 15 ist mit dem freien, d.h. nicht mit der Grundfläche 2 verbundenen Ende des ersten Teils 16 des Trennelementes 15 verbunden bzw. ist an diesem angeordnet. Der zweite Teil 17 des Trennelementes 15 schließt mit der Grundfläche 2 einen Winkel ß2 ein. In der in Fig. 20 gezeigten Ausführungsform sind sowohl der Winkel ßl als auch der Winkel ß2 kleiner als 90°, wobei der Winkel ß2 kleiner ist als der Winkel ßl.

[00226] Fig. 21 zeigt eine schematische Darstellung in Aufsicht der in Fig. 20 dargestellten Ausführungsform eines auf der Grundfläche 2 angeordneten Trennelementes 15, das aus dem ersten Teil 16 und dem zweiten Teil 17 besteht.

[00227] Fig. 22 zeigt eine schematische Darstellung eines Querschnittes durch das Behältnis 1 entlang der Längsrichtung. Ausgehend von der Grundfläche 2 erstreckt sich auf der linken Seite die linke Basis Seitenfläche 9. Die obere Kante 92 der linken Basisfläche 9 fällt mit der unteren Kante 910 der linken Zusatzseitenfläche 900 zusammen bzw. geht in diese über. Die linke Zusatzseitenfläche 900 ist mit einem Winkel al relativ zur linken Basis Seitenfläche 9 in Richtung der rechten Basisseitenfläche 10 und damit in den Innenraum des Behältnis 1 geneigt. Ausgehend von der Grundfläche 2 erstreckt sich des Weiteren auf der rechten Seite die rechte Basisseitenfläche 10. Die obere Kante 102 der rechten Basisseitenfläche 10 fällt mit der unteren Kante 1010 der rechten Zusatzseitenfläche 1000 zusammen bzw. geht in diese über. Die rechte Zusatzseitenfläche 1000 ist mit einem Winkel a2 relativ zur rechten Basisseitenfläche 10 in Richtung der linken Basis Seitenfläche 9 und damit in den Innenraum des Behältnis 1 geneigt.

[00228] Ausgehend von der Grundfläche 2 erstreckt sich in einem Winkel von 90° relativ zur Grundfläche 2 die linke Basis Seitenfläche 90. An der oberen Kante 92 der linken Basisseitenfläche 90 ist die linke Zusatzseitenfläche 900 angeordnet. Genauer fällt die obere Kante 92 der linken Basis Seitenfläche 9 mit der unteren Kante 910 der linken Zusatzseitenfläche 900 zusammen. Die linke Zusatzseitenfläche 900 ist in einem Winkel al relativ zu der linken Basisseitenfläche 90 angeordnet. In der in Fig. 22 gezeigten Ausführungsform beträgt der Winkel al etwa 135°.

[00229] Weiterhin erstreckt sich ausgehend von der Grundfläche 2 in einem Winkel von 90° relativ zur Grundfläche 2 die rechte Basisseitenfläche 100. An der oberen Kante 102 der rechten Basisseitenfläche 10 ist die rechte Zusatzseitenfläche 1000 angeordnet. Genauer fällt die obere Kante 102 der rechten Basisseitenfläche 10 mit der unteren Kante 1010 der rechten Zusatzseitenfläche 1000 zusammen. Die rechte Zusatzseitenfläche 1000 ist in einem Winkel a2 relativ zu der rechten Basis Seitenfläche 100 angeordnet. In der in Fig. 22 gezeigten Ausführungsform beträgt der Winkel a2 etwa 135°. [00230] Fig. 23 zeigt eine photographische Aufnahme eines Behältnisses 1. Das Behältnis 1 weist im Prinzip den in Fig. 1 dargestellten Aufbau auf. In der Darstellung von Fig. 23 ist die vordere Stirnfläche 7 umfassend die vordere Zusatzstirnfläche 700 von dem am vorderen Ende des Behältnis 1 enthaltenen bzw. angeordneten Gegenstand 40a verdeckt. Die rechte Basisseitenfläche 10 umfasst die rechte Zusatzseitenfläche 1000 mit der oberen Kante 1020, die konvex ausgebildet ist. Das Behältnis 1 umfasst neben der hinteren Stirnfläche 8 auch die linke Basis Seitenfläche 9 mit der daran flexibel befestigten linken Zusatzseitenfläche 900 mit der oberen Kante 920, die ebenfalls konvex ausgebildet ist. Das Verschlussmittel 22 umhüllt die gesamte Struktur des Behältnis 1 und ist durch einen Folienschlauch ausgebildet. Der Folienschlauch ist am vorderen, durch die vordere Stirnfläche 7 und die vordere Zusatzstirnfläche definierten Ende des Behältnis 1 und am hinteren, durch die hintere Stirnfläche 8 definierten Ende verschlossen. In dem Behältnis 1 sind insgesamt neuen Gegenstände 40 mit einem Neigungswinkel Y relativ zur Grundfläche 2 angeordnet. Bei den Gegenständen 40 handelt es sich beispielhaft um schokolierte Kekse.

B ezugszei chenli ste

1 Behältnis

2 Grundfläche

3 vordere Stimkante

4 hintere Stirnkante

5 linke Längskante

6 rechte Längskante

15 Trennelement

15‘ Trennelement

16 erster Teil eines Trennelementes

17 zweiter Teil eines Trennelementes

22 Verschlussmittel

30 Führungsöffnung

40 Gegenstand

40a Gegenstand

7 vordere Stirnfläche

71 untere Kante der vorderen Stirnfläche

72 obere Kante der vorderen Stirnfläche

73 linke Kante der vorderen Stirnfläche

74 rechte Kante der vorderen Stirnfläche

76 linkes Ende der oberen Kante der vorderen Stirnfläche

77 rechtes Ende der oberen Kante der vorderen Stirnfläche

700 vordere Zusatzstimfläche

710 untere Kante der vorderen Zusatzstimfläche linkes Ende der unteren Kante der vorderen Zusatzstirnfläche rechtes Ende der unteren Kante der vorderen Zusatzstirnfläche obere Kante der vorderen Zusatzstimfläche linkes Ende der oberen Kante der vorderen Zusatzstimfläche rechtes Ende der oberen Kante der vorderen Zusatzstimfläche weitere linke Kante der vorderen Zusatzstimfläche weitere rechte Kante der vorderen Zusatzstimfläche hintere Stirnfläche untere Kante der hinteren Stirnfläche obere Kante der hinteren Stirnfläche linke Kante der hinteren Stirnfläche rechte Kante der hinteren Stirnfläche hintere Zusatzstimfläche untere Kante der hinteren Zusatzstimfläche linkes Ende der unteren Kante der hinteren Zusatzstimfläche rechtes Ende der unteren Kante der hinteren Zusatzstimfläche obere Kante der hinteren Zusatzstimfläche linkes Ende der oberen Kante der hinteren Zusatzstimfläche rechtes Ende der oberen Kante der hinteren Zusatzstimfläche weitere linke Kante der hinteren Zusatzstimfläche weitere rechte Kante der hinteren Zusatzstimfläche linke Basisseitenfläche untere Kante der linken Basis Seitenfläche obere Kante der linken Basisseitenfläche vordere Kante der linken Basis Seitenfläche hintere Kante der linken Basis Seitenfläche

Abwinkelung der oberen Kante der linken Basis Seitenfläche vorderes Ende der oberen Kante der linken Basisseitenfläche hinteres Ende der oberen Kante der linken Basis Seitenfläche 900 linke Zusatzseitenfläche

910 untere Kante der linken Zusatzseitenfläche

913 vorderes Ende der unteren Kante der linken Zusatzseitenfläche

914 hinteres Ende der unteren Kante der linken Zusatzseitenfläche

915 Abwinkelung der unteren Kante der linken Zusatzseitenfläche

920 obere Kante der linken Zusatzseitenfläche

923 vorderes Ende der oberen Kante der linken Zusatzseitenfläche

924 hinteres Ende der oberen Kante der linken Zusatzseitenfläche

925 erster Abschnitt der oberen Kante der linken Zusatzseitenfläche

926 zweiter Abschnitt der oberen Kante der linken Zusatzseitenfläche

927 dritter Abschnitt der oberen Kante der linken Zusatzseitenfläche

930 weitere vordere Kante der linken Zusatzseitenfläche

940 weitere hintere Kante der linken Zusatzseitenfläche

10 rechte Basis Seitenfläche

101 untere Kante der rechten Basisseitenfläche

102 obere Kante der rechten Basisseitenfläche

103 vordere Kante der rechten Basisseitenfläche

104 hintere Kante der rechten Basis Seitenfläche

106 vorderes Ende der oberen Kante der rechten Basis Seitenfläche

107 hinteres Ende der oberen Kante der rechten Basis Seitenfläche

1000 rechte Zusatzseitenfläche

1010 untere Kante der rechten Zusatzseitenfläche

1013 vorderes Ende der unteren Kante der rechten Zusatzseitenfläche

1014 hinteres Ende der unteren Kante der rechten Zusatzseitenfläche

1020 obere Kante der rechten Zusatzseitenfläche

1023 vorderes Ende der oberen Kante der rechten Zusatzseitenfläche

1024 hinteres Ende der oberen Kante der rechten Zusatzseitenfläche

1025 erster Abschnitt der oberen Kante der rechten Zusatzseitenfläche

1026 zweiter Abschnitt der oberen Kante der rechten Zusatzseitenfläche

1027 dritter Abschnitt der oberen Kante der rechten Zusatzseitenfläche 1030 weitere vordere Kante der rechten Zusatzseitenfläche

1040 weitere hintere Kante der rechten Zusatzseitenfläche al Winkel zwischen der linken Basis Seitenfläche und der linken

Zusatzseitenfläche a2 Winkel zwischen der rechten Basis Seitenfläche und der rechten

Zusatzseitenfläche a3 Winkel zwischen der vorderen Stirnfläche und der Zusatzstimfläche dl Abstand zwischen dem vorderen Ende der oberen Kante der linken

Zusatzseitenfläche und dem vorderen Ende der oberen Kante der linken Basisseitenfläche d2 Abstand zwischen dem hinteren Ende der oberen Kante der linken

Zusatzseitenfläche und dem hinteren Ende der oberen Kante der linken Basisseitenfläche d3 Abstand zwischen dem vorderen Ende der oberen Kante der rechten

Zusatzseitenfläche und dem vorderen Ende der oberen Kante der rechten Basisseitenfläche d4 Abstand zwischen dem hinteren Ende der oberen Kante der rechten

Zusatzseitenfläche und dem hinteren Ende der oberen Kante der rechten Basisseitenfläche d5 Abstand zwischen der oberen Kante der linken Zusatzseitenfläche und der unteren Kante der linken Basis Seitenfläche im ersten Abschnitt der oberen Kante d6 Abstand zwischen der oberen Kante der linken Zusatzseitenfläche und der unteren Kante der linken Basis Seitenfläche im ersten Abschnitt der oberen Kante d7 Abstand zwischen der oberen Kante der linken Zusatzseitenfläche und der unteren Kante der linken Basis Seitenfläche im zweiten Abschnitt der oberen Kante d8 Abstand zwischen der oberen Kante der linken Zusatzseitenfläche und der unteren Kante der linken Basis Seitenfläche im zweiten Abschnitt der oberen Kante d9 Abstand zwischen der oberen Kante der linken Zusatzseitenfläche und der unteren Kante der linken Basisseitenfläche im dritten Abschnitt der oberen Kante dlO Abstand zwischen der oberen Kante der linken Zusatzseitenfläche und der unteren Kante der linken Basisseitenfläche im dritten Abschnitt der oberen Kante dl 1 Abstand zwischen dem linken Ende der oberen Kante der vorderen

Zusatzstimfläche und dem linken Ende der oberen Kante der vorderen Stirnfläche dl2 Abstand zwischen dem rechten Ende der oberen Kante der vorderen

Zusatzstimfläche und dem rechten Ende der oberen Kante der vorderen Stirnfläche d 13 Abstand zwischen dem linken Ende der oberen Kante der hinteren

Zusatzstimfläche und dem linken Ende der oberen Kante der hinteren Stirnfläche d 14 Abstand zwischen dem rechten Ende der oberen Kante der hinteren

Zusatzstimfläche und dem rechten Ende der oberen Kante der hinteren Stirnfläche

IHBs Höhe der linken Basis Seitenfläche

IZHs Höhe der linken Zusatzseitenfläche rHB s Höhe der rechten B asi s seitenfl äche rZHs Höhe der rechten Zusatzseitenfläche vHS Höhe der vorderen Stirnfläche vZH Höhe der vorderen Zusatzstirnfläche hHS Höhe der hinteren Stirnfläche