Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
CLOSING DEVICE FOR A FIRE COMPARTMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2004/082767
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a closing device for a fire compartment, comprising an actuating device (11) which is used to control a closing means (10) according to flooding with a quenching gas and contains a drive means (11.1) for opening and maintaining open the closing means (10) according to the quenching gas pressure. The aim of the invention is to ensure a reliable operation of the inventive device. To this end, the actuating device (11) has at least one other drive means (11.3) that is pneumatically controlled according to the quenching gas pressure in a quenching gas line system and ensures that the closing means (10) is opened and maintained open as long as the quenching gas pressure exceeds a pre-determined or pre-determinable threshold value.

Inventors:
GINSBERG MARTIN (DE)
HAUG WENDELIN (DE)
Application Number:
PCT/EP2004/002484
Publication Date:
September 30, 2004
Filing Date:
March 11, 2004
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
LAMPERTZ GMBH & CO KG (DE)
HAUG ANTRIEBSSYSTEME (DE)
GINSBERG MARTIN (DE)
HAUG WENDELIN (DE)
International Classes:
A62C2/18; A62C2/24; A62C99/00; (IPC1-7): A62C2/18
Foreign References:
GB191123403A1912-10-24
DE4101547A11992-07-23
US1781026A1930-11-11
US6224481B12001-05-01
US4545363A1985-10-08
GB1419305A1975-12-31
JP2001204836A2001-07-31
JPH11125456A1999-05-11
Attorney, Agent or Firm:
Fleck, Hermann-josef (Vaihingen, DE)
Download PDF:
Claims:
Ansprüche
1. Abschlussvorrichtung für einen Brandabschnitt mit einer ein Abschluss mittel (10) in Abhängigkeit von einer Flutung mit Löschgas steuernden Be tätigungsvorrichtung (11), die ein Antriebsmittel (11. 1) zum Öffnen und Offenhalten des Abschlussmittels (1 Q) bei anstehendem Löschgasdruck auf weist, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (11) pneumatisch in Abhängigkeit von in einem Löschgasleitungssystem herrschenden Löschgasdruck angesteuert ist und das Offenhalten des Abschlussmittels (10) sicherstellt, solange der Löschgasdruck einen vorgegebenen oder vorgebbaren Schwellenwert über schreitet.
2. Abschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (11) zusätzlich ein weiteres Antriebsmittel (11. 3) aufweist, das pneumatisch in Abhängigkeit von dem Löschgasdruck ansteuerbar ist.
3. Abschlussvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Antriebsmittel (11.3) als pneumatisches Antriebsmittel ausgebildet ist und zu seiner Betätigung mit dem Löschgasleitungssystem unmittelbar in Verbindung steht.
4. Abschlussvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Antriebsmittel (11. 3) zum redundanten Aufsteuern des Ab schlussmittels (10) ausgebildet ist und/oder in Kombination mit dem An triebsmittel (11. 1) betreibbar ist.
5. Abschtussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanisch und fremdenergieunabhängig arbeitendes Schließsy stem (11. 5) für das Abschlussmittel (10) vorgesehen ist, und dass das weitere Antriebsmittel (11. 3) oder eine ebenfalls in Abhängigkeit von dem anstehenden Löschgasdruck gesteuerte Blockiereinrichtung (11. 2) derart ausgebildet ist, dass es oder sie zum Offenhalten des Abschluss mittels (10) direkt auf die Betätigungsvorrichtung (11) oder blockierend auf das Schließsystem wirkt.
6. Abschlussvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließsystem bei Unterschreiten des Schwellenwertes zum Schließen des Abschlussmittels (10) freigegeben wird.
Description:
Abschlussvorrichtung für einen Brandabschnitt Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschlussvorrichtung für einen Brandabschnitt mit einer ein Abschlussmittel in Abhängigkeit von einer Flutung mit Löschgas steuernden Betätigungsvorrichtung, die ein Antriebsmittel zum Öffnen und Offen- halten des Abschlussmittels bei anstehendem Löschgasdruck aufweist.

Üblicherweise weist eine derartige Abschlussvorrichtung für einen Brandabschnitt bzw. brandschutzsichere Zelle zum Steuern eines Abschlussmittels, z. B. in Form eines Schiebers, in Abhängigkeit von einer Flutung mit Löschgas eine Betätigungs- vorrichtung mit einem elektromotorischen Antrieb auf, der das Abschlussmittel öff- net, wenn die Zelle mit Löschgas geflutet wird. Auf diese Weise wird verhindert, dass in dem Brandabschnitt bzw. der Zelle ein zu hoher Druck entsteht und gleich- zeitig wird bewirkt, dass die Sauerstoffkonzentration auf einen bestimmten Wert reduziert wird. Dabei ist es schwierig, das Öffnen und/oder Schließen des Ab- schlussmittels in Abhängigkeit von der Löschgasmenge optimal zu steuern, ins- besondere wenn unterschiedlichen Löschgasen Rechnung getragen werden soll.

Bei einer in der JP 2001-204 836 A angegebenen Abschlussvorrichtung wird ein Rauchschieber mittels eines Zusatzaggregates gesteuert, das seinerseits über eine Ventilanordnung an das Löschgasleitungssystem angeschlossen ist.

Die JP 11-125 456 A zeigt eine Abschlussvorrichtung, bei der eine Schieber- anordnung nach Auslösung durch eine Temperatursicherung mittels einer Antriebs- vorrichtung aus einer Offenstellung in eine Schließstellung gebracht wird. Bei Ansteigen des Löschgasdruckes wird die Schieberanordnung gegen eine Gewichts- kraft geöffnet.

Auch bei derartigen Lösungen ist es schwierig, die Schieberanordnung bei einer Löschgaszufuhr optimal zu steuern.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abschlussvorrichtung der eingangs genannten Art bereit zu stellen, die eine möglichst wirkungsvolle Betätigung des Abschlussmittels in Abhängigkeit einer Flutung mit Löschgas ergibt.

Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Dabei ist vorge- dass die Betätigungsvorrichtung pneumatisch in Abhängigkeit von in einem t-uüuugasteitungssystem herrschenden Löschgasdruck angesteuert ist und das Of- fenhalten des Abschlussmittels sicherstellt, solange der Löschgasdruck einen vorgegebenen oder vorgebbaren Schwellenwert überschreitet.

Die Zuverlässigkeit der Funktion wird dadurch gesteigert, dass die Betätigungs- vorrichtung zusätzlich ein weiteres Antriebsmittel aufweist, das pneumatisch in Abhängigkeit von dem Löschgasdruck ansteuerbar ist.

Das weitere Antriebsmittel bildet einen redundanten Antrieb, der zusätzlich zu dem üblicherweise vorhandenen Antriebsmittel, insbesondere einem Elektromotor, zum Steuern des Abschlussmittels vorhanden ist. Da das weitere Antriebsmittel pneu- matisch in Abhängigkeit von dem in dem Löschgasleitungssystem herrschenden Löschgasdruck bzw. der dort vorliegenden Löschgasströmung angesteuert ist, kann genau und sicher festgestellt werden, ob eine Flutung mit Löschgas vorliegt.

Dadurch wird eine definierte Betätigung des Abschlussmittels sichergestellt.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass das weitere Antriebsmittel als pneumatisches Antriebsmittel ausgebildet ist und zu seiner Betätigung mit dem Löschgasleitungssystem unmittelbar in Verbindung steht. Hierbei wird das weitere Antriebsmittel unmittelbar durch das Löschgas in dem Löschgasleitungssystem ge- steuert. Es bildet dabei gleichzeitig eine Sensor-/und Aktoreinrichtung.

Ist ferner vorgesehen, dass das weitere Antriebsmittel zum redundanten Auf- steuern des Abschlussmittels ausgebildet ist, und/oder in Kombination mit dem Antriebsmittel betreibbar ist, kann das weitere Antriebsmittel beispielsweise bei Ausfall oder einem Fehler des üblicherweise vorhandenen Antriebsmittels, insbe- sondere Elektroantriebs, auch das Aufsteuern des Abschlussmittels übernehmen.

Das weitere Antriebsmittel kann auch als alleiniges Antriebsmittel des Abschluss- mittels eingesetzt werden.

Die Sicherheit der Abschlussvorrichtung wird weiterhin dadurch unterstützt, dass ein mechanisch und fremdenergieunabhängig arbeitendes Schließsystem für das Abschlussmittel vorgesehen ist, und dass das weitere Antriebsmittel oder eine ebenfalls in Abhängigkeit von dem anstehenden Löschgasdruck gesteuerte Blo- ckiereinrichtung derart ausgebildet ist, dass es oder sie zum Offenhalten des Abschlussmittels direkt auf die Betätigungsvorrichtung oder blockierend auf das Schließsystem wirkt. Insbesondere ist auch eine derartige Blockiereinrichtung sicher und eindeutig in Abhängigkeit von einem Flutungszustand mit Löschgas steuerbar.

Die Einhaltung eines Schliel3kriteriums wird dadurch sicher erreicht, dass das Schließsystem bei Unterschreiten des Schwellenwertes zum Schließen des Ab- schlussmittels freigegeben wird.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug- nahme auf die Zeichnungen näher erläuert. Es zeigen : Fig. 1 eine schematische Blockdarstellung einer Abschlussvorrichtung für einen Brandabschnitt und Fig. 2 bis 5 verschiedene Darstellungen insbesondere der Betätigungsvorrichtung der Abschlussvorrichtung.

Eine in Fig. 1 gezeigte Abschlussvorrichtung 1 für einen Brandabschnitt bzw. eine brandschutzsichere Zelle, etwa einen brandschutzsicheren Raum oder IT-Schrank, weist ein zum Bereich des Brandabschnittes geführtes Löschgasleitungssystem 20 mit einer Zuführleitung 21 für Löschgas auf und umfasst des Weiteren Abschluss- mittel 10 in Form mindestens eines Schiebers, die über eine Betätigungsvorrich- tung 11 mit einem Antriebsmittel 11. 1, beispielsweise einem Elektroantrieb, einem weiteren Antriebsmittel 1 1. 3, sowie einer Blockiervorrichtung 11. 2 in Abhängigkeit von einer Flutung mit Löschgas betätigt werden. Das weitere Antriebsmittel 11. 3 sowie die Blockiervorrichtung 11. 2 sind an die Zuführleitung 21 über eine Verbin- dung 22. 1 bzw. eine weitere Verbindung 22.2 vorzugsweise unmittelbar ange- schlossen. Das Löschgas wird über (nicht gezeigte) Düsen in die Zelle eingeleitet.

In Abhängigkeit von dem verwendeten Löschgas und gegebenenfalls anderen kon- struktiven Eigenschaften können die Düsen-Überdrucke stark unterschiedlich sein.

Zur pneumatischen Ansteuerung bzw. Betätigung des weiteren Antriebsmittels und/oder der Versorgung der Blockiervorrichtung kann ein Löschgasspeicher 23 vorgesehen sein. Der Speicher 23 kann zusätzlich oder ausschließlich auch der Löschgasentsorgung dienen.

Durch den Anschluss an das Löschgasleitungssystem 20 sprechen das weitere An- triebsmittel 11.3, z. B. ein Zylinder oder Pneumatikmotor, sowie die Blocker- vorrichtung 11.2 sehr genau auf einen vorhandenen Löschgasdruck bzw. eine Löschgasströmung an, so dass eine sicher und definiert arbeitende Ansteuerung des oder der Schieber 10 erhalten wird, die allein oder redundant zu dem Antriebsmittel 11. 1 bzw. in Kombination mit diesem betrieben werden kann. Das

Öffnen und Schließen erfolgen mit dem Löschgas selbst. Dabei ist auch denkbar, auf das Antriebsmittel 1 1. 1 zu verzichten.

Das weitere, pneumatisch arbeitende Antriebsmittel 11. 3 kann dabei so ausgebil- det sein, dass es den mit dem Antriebsmittel 11. 1 geöffneten Schieber 10 auch bei einem Ausfall oder Funktionsabfall des Antriebsmittels 11.1 offen hält. Zu- sätzlich kann vorgesehen sein, dass mittels des weiteren Antriebsmittels 11.3 der Schieber 10 auch aufgesteuert werden kann. Da das weitere Antriebsmittel 11. 3 unmittelbar oder definiert mittelbar mit dem Löschgasleitungssystem 20 verbunden ist, kann leicht mindestens eine mit einem Sensor erfassbare Druckschwelle von z. B. höchstens 0,1 bar, höchstens 0, 05 bar oder gar höchstens 0, 03 bar vorge- geben werden, oberhalb der der Schieber 10 geöffnet bzw. offen gehatten wird und unterhalb der ein weiterhin noch vorhandenes Schließsystem freigegeben wird, das vorteilhaft z. B. mechanisch und dabei fremdenergieunabhängig arbeitet, wie z. B. ein mechanisches Federsystem 11. 5, das beim Öffnen des Schiebers 10 gespannt wird, oder ein mit Schwerkraft betätigtes System. Da das Löschgas selbst zum Betreiben des weiteren Antriebsmittels 11. 3 verwendet wird, lässt sich eine sehr genau von dem Löschgasdruck abhängige Steuerung des Schiebers 10 erreichen.

Die Blockiervorrichtung 11.2, die ebenfalls an das Löschgasleitungssystem 20 angeschlossen ist und mit Freilauf in Richtung Auf-Stellung des Schiebers 10 versehen ist, kann ebenfalls in Abhängigkeit von mindestens einer genau vorgeb- baren Druckschwelle des Löschgases von z. B. höchstens 0,1 bar, höchstens 0,05 bar oder höchstens 0,03 bar die Freigabe des Schiebers 10 steuern, so dass dieser über das Schließsystem zugesteuert werden kann. Dabei kann die Blockiervorrich-

tung 11. 2 entweder auf das Antriebsmittel 11.1 und/oder das weitere Antriebs- mittel 11. 3 oder aber auf das Schließsystem wirken, um das Schließen des Schie- bers 10 auszulösen. Entsprechend kann bei einem Fehlen der Blockiervorrichtung 11. 2 das weitere Antriebsmittel 11.3 ausgebildet sein, um die Blockierfunktion zu übernehmen. Die Blockiervorrichtung 11.2 weist einen Blockiermechanismus mit einem verstellbaren Blockierelement auf, das beispielsweise als Bremsband oder Bremsscheide ausgebildet ist. Die Verstellung erfolgt vorteilhaft mittels eines von von dem Löschgas betätigten separaten Zylinders. Die Druckschwelle kann in Ab- hängigkeit von der Art des Löschgases vorgebbar sein. Auch über die Betätigung der Blockiervorrichtung 11. 2 durch das Löschgas lässt sich eine sehr genaue Steuerung des Schiebers 10 in Abhängigkeit von der aktuellen Flutung des Raumes mit dem Löschgas erreichen.

Der Blockiervorrichtung 11. 2 ist ein gesonderter Steuerkreis zugeordnet, mit dem die Offenhaltefunktion des Schiebers 10 gesteuert bzw. geregelt wird. Mit einem dem oder den Antriebsmitteln 11. 1, 11. 3 zugeordneten Antriebskreis wird hinge- gen der Schieber 10 bewegt und das mechanische Schließsystem 11.5 aufgezo- gen. Vorteilhaft sind Antriebskreis und Steuerkreis getrennt.

In den Fig. 2 bis 5 sind insbesondere die Betätigungsvorrichtung 11 mit dem An- triebsmittel 1 1. 1, der Blockiervorrichtung 11. 2 sowie dem weiteren Antriebsmittel 11. 3 dargestellt.

Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Abschlussvorrichtung, bei dem eine Öff- nung 3 in einer Raumwand 2 von dem Schieber 10 freigegeben ist, so dass Lösch- gas in den Raum einströmen und vorhandene Luft entweichen kann und sich in

dem Raum kein übermäßiger Druck aufbauen kann. Der Schieber 10 wird mittels eines Antriebsriemens 11.4, z. B. eines Zahnriemens, und über mehrere Getriebe- elemente von dem Antriebsmittel 11.1 in Form eines Elektromotors in die geöff- nete Stellung gebracht, wobei die Getriebeelemente mit der Blockiervorrichtung 11.2 und dem Schließsystem mit dem mechanischen Federsystem 11.5 in Wirk- verbindung gebracht sind. Beim Öffnen des Schiebers 10 wird das Federsystem 11.5 gespannt und die Blockiervorrichtung 11.5 verhindert ein Bewegen des Schiebers 10 in die Schließstellung, wenn der Druck über der vorgegebenen Druckschwelle liegt.

In den Fig. 3 und 4 sind das Antriebsmittel 11. 1 sowie die Getriebeelemente und die Blockiervorrichtung 11. 2 und das Federsystem 11. 5 (s. Fig. 3) näher gezeigt.

Die Blockiervorrichtung 11.2 weist zum einen eine pneumatische Blockiereinheit 11. 21 und zum anderen eine elektrische Biockiereinheit 11. 22 auf. Die pneumati- sche Blockiereinheit wirkt mittels einer Bremsvorrichtung auf ein Getriebeelement, indem mittels einer an die Verbindung 22.2 der Löschgasleitung angeschlossenes Kolben/Zylinder-Blockierteil 11.23 über ein hebelartiges Übertragungsglied 11. 24 ein Bremselement andrückt bzw. zur Aufhebung der Blockierung freigibt. Das Fe- dersystem 11.5 wird beim Öffnen des Schiebers 10 gespannt.

Fig. 5 zeigt die Blockiervorrichtung 11. 2 mit der pneumatischen Blockiereinheit 11.21, dem Kolben/Zylinder-Blockierteil 11.23 und dem Übertragungsglied 11.24 sowie die elektrische Blockiereinheit 11.22 in einer Draufsicht.