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Patent Searching and Data


Title:
CLOSURE STRAP, ITEM OF PUNCTURE-RESISTANT CLOTHING, AND METHOD FOR PRODUCING THE CLOSURE STRAP
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/073044
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a closure strap (25), to an item of puncture-resistant clothing (10), and to a method for producing such a closure strap (25), wherein the closure strap (25) has a lock (50) and a strap (55), wherein the lock (50) has a retaining portion (130) and a locking latch (135) positioned so as to be spaced apart opposite from the retaining portion (130), wherein the strap (55) is connected to the retaining portion (130) and has a strip-shaped locking portion (75) which extends away from the lock (50), wherein the retaining portion (130) and the locking latch (135) delimit a strap pass-through (150), wherein the retaining portion (130) and the strap (55) are made in a single piece and of a single material, and wherein the locking latch (135) is designed to form a reversibly releasable connection (250) with the locking portion (75).

Inventors:
EHRISMANN LUTZ (DE)
Application Number:
PCT/EP2022/079985
Publication Date:
May 04, 2023
Filing Date:
October 26, 2022
Export Citation:
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Assignee:
FRIEDRICH MUENCH GMBH CO KG (DE)
International Classes:
A44B11/12; A41D19/015; B65D63/10
Foreign References:
US5687455A1997-11-18
US20060010659A12006-01-19
CN202784248U2013-03-13
EP2892375A12015-07-15
DE102021127871A2021-10-26
EP2892375A12015-07-15
Attorney, Agent or Firm:
PATENTANWALTSKANZLEI WILHELM & BECK (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1 . Schließband (25) zur Fixierung einer Stechschutzbekleidung (10)

- wobei das Schließband (25) einen Verschluss (50) und ein Band (55) aufweist,

- wobei der Verschluss (50) einen Halteabschnitt (130) und eine gegenüberliegend zum Halteabschnitt (130) beabstandet angeordnete Verschlussklinke (135) aufweist,

- wobei das Band (55) mit dem Halteabschnitt (130) verbunden ist und einen sich vom Verschluss (50) wegerstreckenden bandförmig ausgebildeten Verschlussabschnitt (75) aufweist,

- wobei der Halteabschnitt (130) und die Verschlussklinke (135) eine Banddurchführung (150) begrenzen,

- wobei der Halteabschnitt (130) und das Band (55) einstückig und materialeinheitlich ausgebildet sind,

- wobei die Verschlussklinke (135) ausgebildet ist, eine reversibel lösbare Verbindung (250) mit dem Verschlussabschnitt (75) auszubilden.

2. Schließband (25) nach Anspruch 1 ,

- wobei der Verschluss (50) wenigstens ein erstes Gelenk (205) aufweist,

- wobei das erste Gelenk (205) die Verschlussklinke (135) mit dem Halteabschnitt (130) verbindet,

- wobei die Verschlussklinke (135) mittels des ersten Gelenks (205) beweglich zwischen einer Sperrposition und einer Offenposition gelagert ist.

3. Schließband (25) nach Anspruch 2,

- wobei das erste Gelenk (205) und die Verschlussklinke (135) einstückig und materialeinheitlich mit dem Halteabschnitt (130) und dem Band (55) ausgebildet sind.

4. Schließband (25) nach Anspruch 2 oder 3,

- wobei das erste Gelenk (205) balkenförmig ausgebildet ist,

- wobei in einer ersten Richtung (x) sich das erste Gelenk (205) an einen ersten Spalt (230) zwischen der Verschlussklinke (135) und dem Halteabschnitt (130) anschließt,

- wobei sich das erste Gelenk (205) im Wesentlichen in einer zur ersten Richtung (x) geneigten zweiten Richtung (y) geradlinig erstreckt, wobei das erste Gelenk (205) vorzugsweise einen rechteckförmigen oder einen kreisförmigen oder einen elliptischen Querschnitt aufweist. Schließband (25) nach einem der Ansprüche 2 bis 4,

- wobei der Verschluss (50) wenigstens ein zweites Gelenk (210) aufweist,

- wobei das zweite Gelenk (210) die Verschlussklinke (135) gegenüberliegend zu dem ersten Gelenk (205) mit dem Halteabschnitt (130) verbindet,

- wobei die Verschlussklinke (135) mittels des ersten Gelenks (205) und zweiten Gelenks (210) beweglich zwischen der Sperrposition und der Offenposition gelagert ist,

- wobei vorzugsweise das zweite Gelenk (210) und die Verschlussklinke (135) einstückig und materialeinheitlich mit dem Halteabschnitt (130) und dem Band (55) ausgebildet sind. Schließband (25) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

- wobei der Halteabschnitt (130) wenigstens eine plattenförmig ausgebildete Gegenplatte (180), einen ersten Verbindungssteg (215) und wenigstens einen zweiten Verbindungssteg (220) aufweist,

- wobei der erste Verbindungssteg (215) mit der Gegenplatte (180) verbunden ist und geneigt zu der Gegenplatte (180) ausgerichtet ist,

- wobei in einer ersten Richtung (x) sich die Gegenplatte (180) an das Band (55) anschließt,

- wobei der zweite Verbindungssteg (220) in einer zur ersten Richtung (x) geneigt verlaufenden zweiten Richtung (y) gegenüberliegend zu dem ersten Verbindungssteg (215) angeordnet und mit der Gegenplatte (180) verbunden ist,

- wobei sich der erste Verbindungssteg (215) und der zweite Verbindungssteg (220) in eine gemeinsame dritte Richtung (z), die geneigt zu der ersten und zweiten Richtung (x, y) verläuft, von der Gegenplatte (180) wegerstrecken,

- wobei die Verschlussklinke (135) in der zweiten Richtung (y) zwischen dem ersten Verbindungssteg (215) und dem zweiten Verbindungssteg (220) angeordnet ist. Schließband (25) nach Anspruch 6,

- wobei der Halteabschnitt (130) U-förmig oder C-förmig oder bogenförmig ausgebildet ist. Schließband (25) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - wobei das Band (55) an dem Verschlussabschnitt (75) eine erste Zahnung (90) aufweist,

- wobei die Verschlussklinke (135) eine zweite Zahnung (155) aufweist, die komplementär zu der ersten Zahnung (90) ausgebildet ist,

- wobei die zweite Zahnung (155) ausgebildet ist, in einen Teilbereich der ersten Zahnung (90) kämmend einzugreifen, um die reversibel lösbare Verbindung (250) auszubilden. Schließband (25) nach Anspruch 8 und Anspruch 2,

- wobei die zweite Zahnung (155) an einem zweiten freien Ende (200) der Verschlussklinke (135) auf einer zum ersten Gelenk (205) in einer ersten Richtung abgewandten Seite angeordnet ist,

- und/oder

- wobei die zweite Zahnung (155) zwischen dem zweiten freien Ende (200) der Verschlussklinke (135) und dem ersten Gelenk (205) auf einer zur Banddurchführung (150) zugewandten Seite der Verschlussklinke (135) angeordnet ist. Schließband (25) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

- wobei der Halteabschnitt (130) und das Band (55) in einem Spritzgussvorgang, vorzugsweise ausschließlich in einem einzigen Spritzgussvorgang, spritzge- gossen sind,

- wobei vorzugsweise der Verschluss (50) und das Band (55) in einem Spritzgussvorgang, vorzugsweise ausschließlich in einem einzigen Spritzgussvorgang, spritzgegossen sind. Schließband (25) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

- wobei das Schließband (25) vollständig aus wenigstens einem der folgenden Werkstoffe hergestellt ist: Kunststoff, Thermoplast, Polyvinylchlorid (PVC), Polyurethan (PU), Polyethylen (PE), Polyamid (PA). Stechschutzbekleidung (10)

- aufweisend ein Stechschutzbekleidungsstück (15), aufweisend ein Metallringgeflecht (20) und ein Schließband (25) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

- wobei die Stechschutzbekleidung (10) wenigstens eine Befestigungsschlaufe (45, 46) aufweist, - wobei das Band (55) des Schließbands (25) die Befestigungsschlaufe (45, 46) durchgreift,

- wobei der Verschlussabschnitt (75) des Bands (55) durch die Banddurchführung (150) gesteckt ist und die Verschlussklinke (135) und der Verschlussab- schnitt (75) die reversibel lösbare Verbindung (250) miteinander ausbilden. Verfahren zur Herstellung eines Schließbands (25) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ,

- wobei eine Form, insbesondere eine Spritzgussform, mit einem Formraum be- reitgestellt wird,

- wobei der Formraum korrespondierend zu einer geometrischen Ausgestaltung des Schließbands (25) ausgebildet ist,

- wobei in den Formraum ein flüssiger Werkstoff eingebracht wird,

- wobei der Werkstoff zu dem Schließband (25) ausgehärtet wird.

Description:
Beschreibung

Schließband, Stechschutzbekleidung und Verfahren zur Herstellung des Schließbands

Die Erfindung betrifft ein Schließband gemäß Patentanspruch 1 , eine Stechschutzbekleidung gemäß Patentanspruch 12 und ein Verfahren zur Herstellung des Schließbands gemäß Patentanspruch 13.

Diese Patentanmeldung beansprucht die Priorität der deutschen Patentanmeldung DE 10 2021 127 871.6 , deren Offenbarungsgehalt hiermit durch Rückbezug aufgenommen wird.

Aus der EP 2 892 375 A1 ist eine Stechschutzbekleidung mit einem Schließband zur Befestigung an einer Stechschutzbekleidungsschlaufe aus einem Metallringnetzgeflecht bekannt.

Es ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Schließband, eine verbesserte Stechschutzbekleidung und ein verbessertes Verfahren zur Herstellung solch eines Schließbands bereitzustellen.

Diese Aufgabe wird mittels eines Schließbands gemäß Patentanspruch 1 , einer Stechschutzbekleidung gemäß Patentanspruch 12 und eines Verfahrens gemäß Patentanspruch 13 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.

Es wurde erkannt, dass ein verbessertes Schließband dadurch bereitgestellt werden kann, dass das Schließband einen Verschluss und ein Band aufweist. Der Verschluss weist einen Halteabschnitt und eine gegenüberliegend zum Halteabschnitt beabstandet angeordnete Verschlussklinke auf. Das Band ist mit dem Halteabschnitt verbunden und weist einen sich vom Verschluss wegerstreckenden bandförmig ausgebildeten Verschlussabschnitt auf. Der Halteabschnitt und die Verschlussklinke begrenzen eine Banddurchführung. Der Halteabschnitt und das Band sind einstückig und materialeinheitlich ausgebildet, wobei die Verschlussklinke ausgebildet ist, eine reversibel lösbare Verbindung mit dem Verschlussabschnitt auszubilden.

Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass ein ungewolltes Lösen und Abrutschen des Verschlusses vom Band verhindert wird. Ferner kann dadurch das Schließband besonders einfach und kostengünstig beispielsweise mittels eines Spritzgussverfahrens oder eines 3D-Drucks hergestellt werden. Dabei eignet sich insbesondere der 3D-Druck für kleinere Stückzahlen, während hingegen sich der Spritzgussverfahren zur Herstellung des einstückig und materialeinheitlich ausgebildeten Halteabschnitts mit dem Band für größere Stückzahlen eignet. Dadurch kann das Schließband flexibel in Abhängigkeit der jeweils herzustellenden Stückzahlen kostengünstig und einfach produziert werden.

In einer weiteren Ausführungsform weist der Verschluss wenigstens ein erstes Gelenk auf. Das erste Gelenk verbindet die Verschlussklinke mit dem Halteabschnitt. Die Verschlussklinke ist mittels des ersten Gelenks beweglich zwischen einer Sperrposition und einer Offenposition gelagert. In der Sperrposition bildet die Verschlussklinke bei eingestecktem Band in den Verschluss die reversibel lösbare Verbindung aus. In der Offenposition ist die reversibel lösbare Verbindung zwischen dem Verschlussabschnitt des Bands und der Verschlussklinke aufgehoben.

In einer weiteren Ausführungsform sind das erste Gelenk und die Verschlussklinke einstückig und materialeinheitlich mit dem Halteabschnitt und dem Band ausgebildet. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass ein Verlust der Verschlussklinke durch ein ungewolltes Lösen von dem Halteabschnitt durch die einstückig und materialeinheitlich ausgebildete Ausgestaltung zuverlässig vermieden wird. Ferner kann besonders einfach die Verschlussklinke im 3D-Druck oder im Spritzgussverfahren zusammen mit dem Halteabschnitt und dem Band hergestellt werden. Dadurch ist die Herstellung des Schließbands besonders kostengünstig.

In einer weiteren Ausführungsform ist das erste Gelenk balkenförmig ausgebildet, wobei in einer ersten Richtung sich das erste Gelenk an einen ersten Spalt zwischen der Verschlussklinke und dem Halteabschnitt anschließt. Das erste Gelenk erstreckt sich im Wesentlichen in einer zweiten Richtung geradlinig. Die zweite Richtung erstreckt sich geneigt zu der ersten Richtung. Das erste Gelenk kann einen rechteckförmigen oder einen kreisförmigen oder einen elliptischen Querschnitt aufweisen. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass insbesondere in Verbindung mit der einstückigen und materialeinheitlichen Ausgestaltung des ersten Gelenks das erste Gelenk zusätzlich eine Spannkraft bereitstellt, um die Verschlussklinke in der Sperrposition zu halten. Wird die Verschlussklinke von der Sperrposition in die Offenposition überführt, wird das erste Gelenk in der einstückigen und materialeinheitlichen Ausgestaltung tordiert und gespannt. Das erste Gelenk wirkt somit als Spannfeder, um die Verschlussklinke von der Offenposition wieder in die Sperrposition zurückzuführen. Dadurch wird sichergestellt, dass ein ungewolltes Öffnen des Verschlusses in der Sperrposition vermieden wird.

In einer weiteren Ausführungsform weist der Verschluss wenigstens ein zweites Gelenk auf, wobei das zweite Gelenk die Verschlussklinke gegenüberliegend zu dem ersten Gelenk mit dem Halteabschnitt verbindet. Die Verschlussklinke ist mittels des ersten Gelenks und zweiten Gelenks beweglich zwischen der Sperrposition und der Offenposition gelagert. Vorzugsweise sind das zweite Gelenk und die Verschlussklinke einstückig und materialeinheitlich mit dem Halteabschnitt und dem Band ausgebildet. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass das gesamte Schließband nur aus einem Bauteil besteht, das beispielsweise spritzgegossen oder 3D-gedruckt ist.

In einer weiteren Ausführungsform weist der Halteabschnitt wenigstens eine plattenförmig ausgebildete zweite Gegenplatte, einen ersten Verbindungssteg und wenigstens einen zweiten Verbindungssteg auf. Der erste Verbindungssteg ist mit der Gegenplatte verbunden und geneigt zu der Gegenplatte ausgerichtet. In einer ersten Richtung schließt sich die zweite Gegenplatte an das Band an. Der zweite Verbindungssteg ist in einer zur ersten Richtung geneigt verlaufenden zweiten Richtung gegenüberliegend zu dem ersten Verbindungssteg angeordnet und mit der zweiten Gegenplatte verbunden. Der erste Verbindungssteg und der zweite Verbindungssteg erstrecken sich in eine gemeinsame dritte Richtung von der Gegenplatte weg. Die dritte Richtung verläuft geneigt zur ersten und zweiten Richtung. In der zweiten Richtung ist zwischen dem ersten Verbindungssteg und dem zweiten Verbindungssteg die Verschlussklinke angeordnet. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass sich dadurch ein Käfig für den Verschluss ergibt, der die Banddurchführung begrenzt und besonders stabil gegen Schläge und mechanische Beschädigung ist. Dadurch kann insbesondere ein Pressen der Verschlussklinke auf das Band unterseitig an der zweiten Gegenplatte abgestützt werden und dadurch ein sicherer Halt der Verschlussklinke an dem Verschlussabschnitt sichergestellt werden.

In einer weiteren Ausführungsform ist der Halteabschnitt U-förmig oder C-förmig oder bogenförmig ausgebildet. Diese Form eignet sich insbesondere gut zum Spritzgießen oder 3D-Druck.

In einer weiteren Ausführungsform weist das Band an dem Verschlussabschnitt eine erste Zahnung auf. Die Verschlussklinke weist eine zweite Zahnung auf, die komplementär zu der ersten Zahnung ausgebildet ist. Die zweite Zahnung ist ausgebildet, in einen Teilbereich der ersten Zahnung kämmend einzugreifen, um die reversibel lösbare Verbindung auszubilden. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass auf eine Klemmverbindung verzichtet werden kann und dadurch ein ungewolltes Durchrutschen des Verschlussabschnitts an der Verschlussklinke vermieden werden kann.

In einer weiteren Ausführungsform ist die zweite Zahnung an einem zweiten freien Ende der Verschlussklinke auf einer zum ersten Gelenk in einer ersten Richtung abgewandten Seite angeordnet. Zusätzlich oder alternativ ist die zweite Zahnung zwischen dem zweiten freien Ende der Verschlussklinke und dem ersten Gelenk auf einer zur Banddurchführung zugewandten Seite der Verschlussklinke angeordnet.

In einer weiteren Ausführungsform sind der Halteabschnitt und das Band in einem Spritzgussvorgang, vorzugsweise ausschließlich in einem einzigen Spritzgussvorgang, spritzge- gossen. Vorzugsweise sind der Verschluss und das Band in einem Spritzgussvorgang, vorzugsweise ausschließlich in einem einzigen Spritzgussvorgang, spritzgegossen. Dadurch kann das Schließband besonders kostengünstig hergestellt werden.

In einer weiteren Ausführungsform ist das Schließband vollständig aus wenigstens einem der folgenden Werkstoffe hergestellt: Kunststoff, Thermoplast, Polyvinylchlorid (PVC), Polyurethan (PU), Polyethylen (PE), Polyamid (PA).

Eine verbesserte Stechschutzbekleidung kann dadurch bereitgestellt werden, dass die Stechschutzbekleidung ein Stechschutzbekleidungsstück aufweist, das ein Metallringgeflecht und ein Schließband aufweist. Das Schließband ist wie oben beschrieben ausgebildet. Die Stechschutzbekleidung wenigstens eine erste Befestigungsschlaufe auf. Das Band des Schließbands durchgreift die Befestigungsschlaufe. Der Verschlussabschnitt des Bands ist durch die Banddurchführung gesteckt, und die Verschlussklinke und der Verschlussabschnitt bilden die reversibel lösbare Verbindung miteinander aus. Mittels des Schließbands wird das Stechschutzbekleidungsstück beispielsweise an einem Körperteil, beispielsweise einer Hand oder einem Arm, befestigt, um das Körperteil vor Stich- und Schnitzverletzungen, beispielsweise von Messern, zu schützen.

Besonders einfach und kostengünstig kann das oben beschriebene Schließband dadurch hergestellt werden, dass eine Form, insbesondere eine Spritzgussform, bereitgestellt wird, wobei die Spritzgussform einen Formraum aufweist, der korrespondierend zu der geometrischen Ausgestaltung des Schließbands ausgebildet ist. In den Formraum wird ein flüssiger Werkstoff eingebracht. Der Werkstoff wird zu dem Schließband ausgehärtet. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass das Schließband besonders einfach und kostengünstig in einem einzigen Spritzgussvorgang hergestellt werden kann. Dadurch kann das Schließband auch in hohen Stückzahlen hergestellt werden.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:

Fig. 1 a und Fig 1 b eine perspektivische Ansicht einer Stechschutzbekleidung,

Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des in den Fig. 1 a und 1 b gezeigten Schließbands in abgewickeltem demontiertem Zustand,

Fig. 3 eine Draufsicht auf das in Figur 2 gezeigte Schließband,

Fig. 4 eine Seitenansicht auf das in den Figuren 2 bis 3 gezeigte Schließband,

Fig. 5 einen in Fig. 4 markierten Ausschnitt A einer Schnittachse entlang einer in Fig. 3 gezeigten Schnittebene B-B durch das Schließband,

Fig. 6 eine Unteransicht auf das in den Figuren 2 bis 5 gezeigte Schließband,

Fig. 7 eine Schnittansicht entlang einer in Fig. 6 gezeigten Schnittebene C-C durch die Verschlussklinke,

Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der in Fig. 6 gezeigten Schnittebene C-C,

Fig. 9 einen in Fig. 3 markierten Ausschnitt D der Draufsicht auf das Schließband,

Fig. 10 eine Schnittansicht entlang einer in Fig. 9 gezeigten Schnittebene E-E durch das Schließband,

Fig. 1 1 eine Schnittansicht entlang einer in Fig. 8 gezeigten Schnittebene F-F durch das in Fig. 8 gezeigte Schließband,

Fig. 12 eine Schnittansicht entlang einer in Fig. 1 a gezeigten Schnittebene G-G der in Fig. 1 a gezeigten Stechschutzbekleidung und Fig. 13 einen in Fig. 1 1 markierten Ausschnitt H, der in Fig. 11 gezeigten Schnittansicht entlang der in Fig. 1 a gezeigten Schnittebene G-G.

Fig. 1 a und Fig. 1 b zeigen jeweils eine perspektivische Ansicht auf eine Stechschutzbekleidung 10.

Die Stechschutzbekleidung 10 weist beispielsweise ein Stechschutzbekleidungsstück 15 aus einem Metallringgeflecht 20 und ein Schließband 25 auf. Das Stechschutzbekleidungsstück 15 ist beispielhaft als Fingerhandschuh ausgebildet. Dabei erstreckt sich das Metallringgeflecht 20 von einer Fingerspitze 30 bis bin zu einem hinteren Rand 35. In der Ausführungsform ist das Stechschutzbekleidungsstück 15 im Wesentlichen vollständig aus dem Metallringgeflecht 20 gefertigt.

Die in Fig. 1 a und 1 b gezeigte Stechschutzbekleidung 10 dient dabei als persönlicher Schutz eines Trägers 40 vor einem Eindringen von spitzen und/oder scharfen Gegenständen, beispielsweise einem Messer, in einen Körper des Trägers 40.

Beispielhaft weist das Stechschutzbekleidungsstück 15 wenigstens eine erste Befestigungsschlaufe 45 und vorzugsweise wenigstens eine zweite Befestigungsschlaufe 46 auf, die sich beispielhaft an den hinteren Rand 35 anschließt. Die erste und zweite Befestigungsschlaufe 45, 46 kann beispielsweise außenseitig an dem Stechschutzbekleidungsstück 15 angeordnet sein und kann beispielsweise aus dem Metallringgeflecht 20 gefertigt sein. Zumindest durch die erste und zweite Befestigungsschlaufe 45, 46 ist das Schließband 25 geführt. Das Schließband 25 dient dazu, das Stechschutzbekleidungsstück 15 an dem Träger 40, beispielsweise an einem Handgelenk des Trägers 40 gegen einen Verlust zu sichern.

Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des in den Figuren 1 a und 1 b gezeigten Schließbands 25 in abgewickeltem demontiertem Zustand.

In den nachfolgenden Figuren wird auf ein Koordinatensystem Bezug genommen. Das Koordinatensystem weist eine x-Achse (Längsrichtung), eine y-Achse (Querrichtung) und eine z-Achse (Höhenrichtung) auf. Das Koordinatensystem ist beispielhaft als Rechtssystem ausgebildet.

Das Schließband 25 dient zur Fixierung des Stechschutzbekleidungsstücks 15 der Stechschutzbekleidung 10. Das Schließband 25 erstreckt sich in seiner Haupterstreckungsrichtung in Längsrichtung (x-Richtung). Das Schließband 25 weist einen Verschluss 50 und ein Band 55 auf. Der Verschluss 50 ist anschließend an ein erstes Ende 60 des Schließbands 25 angeordnet. Dabei schließt sich der Verschluss 50 direkt an das erste Ende 60 beispielhaft an. Das Band 55 schließt sich in Längsrichtung direkt an den Verschluss 50 an und erstreckt sich zwischen einem zweiten Ende 65 des Schließbands 25 und dem Verschluss 50. Das zweite Ende 65 ist in Längsrichtung gegenüberliegend zu dem ersten Ende 60 angeordnet. Das Band 55 erstreckt in seiner Haupterstreckungsrichtung in Längsrichtung. In Längsrichtung ist somit das Band 55 mit der größten Erstreckung ausgebildet. Das Band 55 ist in z-Richtung dünnwandig ausgebildet und kann beispielsweise eine maximale erste Dicke d1 von 1 mm bis 3 mm aufweisen.

In Querrichtung ist das Band 55 breiter ausgebildet als das Band 55 in z-Richtung dick ist. Eine Breite b in Querrichtung des Bands 55 kann dabei derart gewählt sein, dass das Band 55 eine zuverlässige und einfache Fixierung des Stechschutzbekleidungsstücks 15 an dem Träger 40 sicherstellt. So kann beispielsweise das Band 55 zur Fixierung des Fig. 1 gezeigten Fingerhandschuhs eine Breite b von beispielsweise 10 mm bis 20 mm aufweisen. Ist beispielsweise das Stechschutzbekleidungsstück 15 als Schürze ausgebildet, so kann beispielsweise die Breite b größer als in Fig. 2 gezeigt gewählt sein und beispielsweise stattdessen 15 mm bis 50 mm betragen.

Das Band 55 weist einen Einsteckabschnitt 70, einen Verschlussabschnitt 75 und einen Verbindungsabschnitt 80 auf. Der Einsteckabschnitt 70 schließt sich in Längsrichtung direkt an das zweite Ende 65 des Bands 55 an. Der Einsteckabschnitt 70 kann eine konstante zweite Dicke d2 in z-Richtung aufweisen. Die zweite Dicke d2 kann kleiner als die erste Dicke d1 sein. Der Einsteckabschnitt 70 verbreitert sich von dem zweiten Ende 65 hin zu dem Verschlussabschnitt 75 in Querrichtung. Das Band 55 ist an einer Oberseite 85 im Bereich des Einsteckabschnitts 70 im Wesentlichen beispielhaft plan ausgebildet.

Der Verschlussabschnitt 75 schließt sich auf einer dem ersten Ende 60 zugewandten Seite an den Einsteckabschnitt 70 in Längsrichtung an. Der Verschlussabschnitt 75 weist über die Längserstreckung im Wesentlichen beispielhaft die konstante Breite b auf. An der Oberseite 85 des Bands 55 weist der Verschlussabschnitt 75 beispielsweise eine erste Zahnung 90 auf. Die erste Zahnung 90 kann eine Vielzahl von einzelnen ersten Zähnen 95 aufweisen, wobei sich der erste Zahn 95 in z-Richtung nach oben hin erstreckt. Der erste Zahn 95 ist geradlinig in Querrichtung verlaufend ausgebildet und erstreckt sich parallel zur y-Achse. Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das in Figur 2 gezeigte Schließband 25.

Beispielsweise weist die erste Zahnung 90 eine Vielzahl von in Längsrichtung in regelmäßigem Abstand in Längsrichtung versetzt angeordneter erster Zähne 95 auf. In Querrichtung ist beispielhaft beidseitig der ersten Zahnung 90 ein sich im Wesentlichen in x-Rich- tung erstreckender Längssteg 100 im Verschlussabschnitt 75 angeordnet, wobei der Längssteg 100 seitlich die erste Zahnung 90 begrenzt. Der Längssteg 100 schließt sich jeweils an eine Seitenfläche 105 an, die plan ausgebildet ist und sich im Wesentlichen in einer xz-Ebene erstreckt. Die Seitenfläche 105 verbindet die Oberseite 85 mit einer Unterseite 1 10 des Schließbands 25 (in Fig. 3 verdeckt). Auf den Längssteg 100 kann auch verzichtet werden und/oder es kann nur einer der beiden Längsstege 100 vorgesehen sein.

In Längsrichtung zwischen dem Verschluss 50 und dem Verschlussabschnitt 75 ist beispielhaft der Verbindungsabschnitt 80 angeordnet. Der Verbindungsabschnitt 80 ist ausgehend von dem ersten Ende 60 hin zu dem zweiten Ende 65 verjüngend ausgebildet. Die Oberseite 85 kann im Bereich des Verbindungsabschnitts 80 plan ausgebildet sein. Auf die Anordnung der ersten Zahnung 90 wird in dem Verbindungsabschnitt 80 verzichtet.

Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht auf das in den Figuren 2 bis 3 gezeigte Schließband 25. Dabei sind in Fig. 4 mittels strichlierter Linien verdeckte Elemente des Schließbands 25 dargestellt.

Die erste Zahnung 90 überragt die Oberseite 85 des Einsteckabschnitts 70 und/oder des Verbindungsabschnitts 80. Dabei kann ein Zahngrund 115 der ersten Zahnung 90 etwa auf gleicher Höhe zu der Oberseite 85 des Einsteckabschnitts 70 angeordnet sein. Die Unterseite 1 10 des Bands 55, die in z-Richtung gegenüberliegend zu der Oberseite 85 des Bands 55 angeordnet ist, erstreckt sich plan über das Band 55 beispielhaft hinweg.

Fig. 5 zeigt einen in Fig. 4 markierten Ausschnitt A einer Schnittansicht entlang einer in Fig. 3 gezeigten Schnittebene B-B durch das Schließband 25.

Die erste Zahnung 90 ist beispielsweise derartig ausgebildet, dass jeder der ersten Zähne 95 eine im Wesentlichen gemäß einem rechtwinkligen Dreieck ausgebildete Form in der Schnittansicht entlang der Schnittebene B-B aufweist. Dabei weist jeder der ersten Zähne 95 auf einer dem ersten Ende 60 und somit auf einer dem Verschluss 50 zugewandten Seite eine erste Zahnflanke 120 und auf einer dem Verschluss 50 und dem ersten Ende 60 abgewandten Seite des ersten Zahns 95 eine zweite Zahnflanke 125 auf. Die zweite Zahnflanke 125 des ersten Zahns 95 stößt im Zahngrund 115 an die erste Zahnflanke 120 des nächsten ersten Zahns 95 an. Dabei ist von Vorteil, wenn die erste Zahnflanke 120 senkrecht zu der x-Achse ausgebildet sich und sich im Wesentlichen in einer yz-Ebene erstreckt. Die zweite Zahnflanke 125 ist beispielsweise schräg geneigt zu der ersten Zahnflanke 120 angeordnet. Die erste und zweite Zahnflanke 120, 125 stoßen beispielsweise an einem Zahnkopf des ersten Zahns in einem spitzen Winkel aneinander. Auch könnte der Zahnkopf des ersten Zahns 95 abgeflacht ausgebildet sein.

Fig. 6 zeigt eine Unteransicht auf das in den Figuren 2 bis 5 gezeigte Schließband 25.

Der Verschluss 50 weist einen Halteabschnitt 130 und eine Verschlussklinke 135 auf. Die Verschlussklinke 135 ist an dem Halteabschnitt 130 beweglich zwischen einer Sperrposition und einer Offenposition befestigt. Die Verschlussklinke 135 und der Halteabschnitt 130 begrenzen umfangsseitig eine sich entlang der Längsrichtung durch den Verschluss 50 ersteckende Banddurchführung 150 (teilweise strichliert in Figur 6 dargestellt).

Der Halteabschnitt 130 weist unterseitig beispielhaft eine Durchgangsöffnung 145 auf. Die Durchgangsöffnung 145 erstreckt sich von der Unterseite 110 bis hin zu der Banddurchführung 150. Die Durchgangsöffnung 145 ist vorzugsweise in Querrichtung breiter als die Verschlussklinke 135 ausgebildet.

Die Verschlussklinke 135 schließt sich in z-Richtung oberseitig an die Banddurchführung 150 an und begrenzt oberseitig die Banddurchführung 150. Dabei weist die Verschlussklinke 135 auf der zur Banddurchführung 150 zugewandten Seite eine zweite Zahnung 155 auf. Vorzugsweise weist die zweite Zahnung 155 mehrere in x-Richtung versetzt nebeneinander angeordnete zweite Zähne 160 auf, wobei der zweite Zahn 160 vorzugsweise korrespondierend zum ersten Zahn 95 ausgebildet ist. Vorzugsweise sind beispielsweise, wie in Fig. 6 dargestellt, drei in x-Richtung direkt nebeneinander angeordnete zweite Zähne 160 an der Verschlussklinke 135 angeordnet.

Fig. 7 zeigt einen Ausschnitt einer Schnittansicht entlang einer in Fig. 6 gezeigten Schnittebene C-C durch die Verschlussklinke 135.

Durch die korrespondierende Ausgestaltung des zweiten Zahns 160 zu dem ersten Zahn 95 weist jeder der zweiten Zähne 160 eine dritte Zahnflanke 165 und eine vierte Zahnflanke 170 auf. Beispielhaft sind die zweiten Zähne 160 identisch zueinander ausgebildet. Die dritte Zahnflanke 165 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zu der x-Achse. Dabei kann die dritte Zahnflanke 165 im Wesentlichen sich in einer yz-Ebene erstrecken.

Die vierte Zahnflanke 170 ist schräg geneigt zu der dritten Zahnflanke 165 angeordnet.

Die vierte Zahnflanke 170 und die dritte Zahnflanke 165 können an einem zweiten Zahnkopf des zweiten Zahns 160 aneinander anstoßen. Beispielhaft sind die dritten Zahnflanken 165 der zweiten Zähne 160 jeweils parallel zueinander ausgerichtet. Selbstverständlich wäre es auch möglich, dass die dritten Zahnflanken 165 der zweiten Zähne 160 geringfügig jeweils schräg geneigt zum jeweils nächstliegenden zweiten Zahn 160 ausgerichtet sind. Dabei kann beispielsweise die dritte Zahnflanke 165 zu der jeweils nächstliegenden dritten Zahnflanke 165 des nächsten zweiten Zahns 160 einen Winkel von 1 ° bis 3° einschließen. Dabei kann beispielsweise die zweite Zahnung 155 auf einem Teilkreis verlaufend angeordnet sein.

Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht entlang der in Fig. 6 gezeigten Schnittebene C-C durch das Schließband 25.

Der Halteabschnitt 130 weist beispielhaft eine im Wesentlichen plattenförmig ausgebildete erste Gegenplatte 175 auf. Die erste Gegenplatte 175 schließt sich in Längsrichtung an das erste Ende 60 des Schließbands 25 an. Dabei erstreckt sich die erste Gegenplatte 175 im Wesentlichen in Querrichtung.

In Längsrichtung versetzt zu der ersten Gegenplatte 175 weist der Halteabschnitt 130 eine zweite Gegenplatte 180 auf, wobei die erste Gegenplatte 175 und die zweite Gegenplatte 180 im Wesentlichen in einer gemeinsamen xy-Ebene angeordnet sind. Die zweite Gegenplatte 180 ist auf einer zum ersten Ende 60 abgewandten Seite des Halteabschnitts 130 angeordnet und ist beispielsweise plattenförmig ausgebildet. Dabei schließt sich die zweite Gegenplatte 180 an den Halteabschnitt 130 in Längsrichtung direkt an den Verbindungsabschnitt 80 an. Der Verbindungsabschnitt 80 und die erste und zweite Gegenplatte 175, 180 können die gleiche zweite Dicke d2 in z-Richtung aufweisen.

In Längsrichtung zwischen der ersten Gegenplatte 175 und der zweiten Gegenplatte 180 kann die Durchgangsöffnung 145 angeordnet sein. Durch die Durchgangsöffnung 145 ist die Banddurchführung 150, die in Fig. 8 unterseitig durch die erste Gegenplatte 175 und die zweite Gegenplatte 180 begrenzt wird, offen. Es wird darauf hingewiesen, dass die erste Gegenplatte 175 und die zweite Gegenplatte 180 auch integral und durchgängig ausgebildet sein können und/oder auf die Durchgangsöffnung 145 verzichtet wird.

Zusätzlich kann an der zur Banddurchführung 150 zugewandten Seite der ersten Gegenplatte 175 eine erste Ausbuchtung 181 und/oder an der zweiten Gegenplatte 180 eine zweite Ausbuchtung 182 angeordnet sein, die sich jeweils in Richtung der Verschlussklinke 135 erstrecken.

Die Verschlussklinke 135 kann einen ersten Klinkenabschnitt 185 und einen zweiten Klinkenabschnitt 190 aufweisen, wobei der erste Klinkenabschnitt 185 sich an ein erstes freies Ende 195 der Verschlussklinke 135 anschließt. Das erste freie Ende 195 ist auf einer dem ersten Ende 60 des Schließbands 25 zugewandten Seite der Verschlussklinke 135 angeordnet. Der erste Klinkenabschnitt 185 und der zweite Klinkenabschnitt 190 sind jeweils vorzugsweise plattenförmig ausgebildet. Dabei ist der erste Klinkenabschnitt 185 zu dem zweiten Klinkenabschnitt 190 in einem stumpfen Winkel von beispielsweise 150° bis 180° angeordnet.

Innenseitig auf der zur Banddurchführung 150 zugewandten Seite ist beispielhaft die zweite Zahnung 155 an dem zweiten Klinkenabschnitt 190 angeordnet. Der zweite Klinkenabschnitt 190 schließt sich beispielhaft in Längsrichtung an den ersten Klinkenabschnitt 185 an und erstreckt sich zwischen einem zweiten freien Ende 200 der Verschlussklinke 135 und dem ersten Klinkenabschnitt 185. Das zweite freie Ende 200 ist in Längsrichtung gegenüberliegend zu dem ersten freien Ende 195 an der Verschlussklinke 135 angeordnet. Auch könnte die zweite Zahnung 155 an dem zweiten freien Ende 200 angeordnet sein. Das zweite freie Ende 200 ist dem zweiten Ende 65 zugewandt.

Fig. 9 zeigt einen in Fig. 3 markierten Ausschnitt D der Draufsicht auf das Schließband 25.

Der Verschluss 50 weist vorzugsweise ein erstes Gelenk 205 und ein in Querrichtung gegenüberliegend zum ersten Gelenk 205 angeordnetes zweites Gelenk 210 auf. Das erste Gelenk 205 und das zweite Gelenk 210 befestigen vorzugsweise die Verschlussklinke 135 zwischen dem ersten Klinkenabschnitt 185 und dem zweiten Klinken abschnitt 190. Mittels des ersten und zweiten Gelenks 205, 210 ist die Verschlussklinke 135 zwischen der Sperrposition und der Offenposition beweglich um eine Schwenkachse 211 gelagert. In der Sperrposition ist der zweite Klinkenabschnitt 190 und somit die zweite Zahnung 155 in z-Richtung näher zur ersten und zweiten Gegenplatte 175, 180 angeordnet als in der Offenposition. Insbesondere ragt in der Sperrposition die zweite Zahnung 155 in die Banddurchführung 150.

Vorzugsweise kann das erste und zweite Gelenk 205, 210 beispielsweise jeweils balkenförmig ausgebildet sein. Ferner sind das erste und/oder das zweite Gelenk 205, 210 derart ausgebildet, dass das erste und/oder zweite Gelenk 205, 210 in der Sperrposition entspannt und in der Offenposition gespannt sind, sodass das erste und zweite Gelenk 205, 210 zusätzlich eine Federfunktion übernehmen, die die Verschlussklinke 135 aus der Offenposition in die Sperrposition bewegt. Dabei ist die zweite Zahnung 155 in Längsrichtung zwischen dem ersten und zweiten Gelenk 205, 210 und dem zweiten freien Ende 200 angeordnet.

Fig. 10 zeigt eine Schnittansicht entlang einer in Fig. 9 gezeigten Schnittebene E-E durch das Schließband 25.

Der Halteabschnitt 130 ist beispielhaft U-förmig ausgebildet. Alternativ könnte der Halteabschnitt 130 auch C-förmig oder bogenförmig ausgebildet sein. Der Halteabschnitt 130 weist neben der ersten und zweiten Gegenplatte 175, 180 einen ersten Verbindungssteg 215 und einen zweiten Verbindungssteg 220 auf. Der erste Verbindungssteg 215 ist in Querrichtung gegenüberliegend zum zweiten Verbindungssteg 220 angeordnet. Der erste Verbindungssteg 215 und der zweite Verbindungssteg 220 sind vorzugsweise identisch zueinander ausgebildet. Der erste Verbindungssteg 215 und der zweite Verbindungssteg 220 sind vorzugsweise plattenförmig ausgebildet und erstrecken sich jeweils in einer xz- Ebene. Unterseitig sind jeweils der erste und/oder zweite Verbindungssteg 215, 220 mit der ersten Gegenplatte 175 und der zweiten Gegenplatte 180 verbunden. In z-Richtung gegenüberliegend zu der ersten und zweiten Gegenplatte 175, 180 ist der erste Verbindungssteg 215 mit dem ersten Gelenk 205 und der zweite Verbindungssteg 220 mit dem zweiten Gelenk 210 verbunden. Der erste und zweite Verbindungssteg 215, 220 erstrecken sich in z-Richtung jeweils auf eine gemeinsame Seite der ersten und zweiten Gegenplatte 175, 180. Dabei verbinden zusätzlich der erste und zweite Verbindungssteg 215, 220 die erste Gegenplatte 175 mit der zweiten Gegenplatte 180 in Längsrichtung.

Von besonderem Vorteil ist hierbei, wenn zumindest der Halteabschnitt 130 und das Band 55 einstückig und materialeinheitlich aus einem Werkstoff gefertigt sind. Dabei kann beispielsweise der Halteabschnitt 130 und das Band 55 wenigstens einen der folgenden Werkstoffe aufweisen: Kunststoff, Thermoplast, Polyvinylchlorid (PVC), Polyurethan (PU), Polyethylen (PE), Polyamid (PA). Von besonderem Vorteil ist hierbei, wenn der Halteabschnitt 130 und das Band 55 in einem einzigen Spritzgussvorgang spritzgegossen sind.

Von besonderem Vorteil ist, wenn nicht nur der Halteabschnitt 130, sondern der gesamte Verschluss 50, also mit den Gelenken 205, 210, den Verbindungsstegen 215, 220, der Verschlussklinke 135, dem Halteabschnitt 130 sowie dem Band 55 einstückig und materialeinheitlich ausgebildet sind, sodass der Verschluss 50 und das Band 55 vorzugsweise in einem einzigen Spritzgussvorgang spritzgegossen sind.

Alternativ zu dem Spritzgussverfahren ist auch denkbar, dass beispielsweise das Schließband 25, insbesondere der Verschluss 50 und das Band 55, beispielsweise mittels eines 3D-Drucks hergestellt werden.

Ferner ist von Vorteil, wenn das Schließband 25 vorgeformt anstatt in der in Figur 2 gezeigten flachen Ausgestaltung hergestellt wird. In diesem Fall ist das Band 55 gekrümmt, insbesondere im Wesentlichen ringförmig vorgeformt. Dies hat den Vorteil, dass ein Abschnitt des Bands 55, der über den Verschluss 50 in montiertem geschlossenen Zustands des Schließbands 25 aus dem Verschluss 50 ragt, flach an der Stechschutzbekleidung 10 anliegt und ein Abstehen des Abschnitts vermieden wird.

Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass das Schließband 25 besonders leicht ist und dadurch die Stechschutzbekleidung 10 besonders ergonomisch ist. Ferner kann das Schließband 25 besonders einfach und kostengünstig aus einem hygienischen Werkstoff gefertigt werden.

In der Ausführungsform sind auch das erste und zweite Gelenk 205, 210 einstückig und materialeinheitlich mit der Verschlussklinke 135 ausgebildet. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass auf zusätzliche Spannmittel verzichtet werden kann und die Spannung zur Überführung der Verschlussklinke 135 von der Offenposition in die Sperrposition durch das erste und zweite Gelenk 205, 210 aufgebracht wird. Ferner wird eine Schmutzansammlung im Bereich des Gelenkes 205, 210 vermieden. Um die Verschlussklinke 135 von der Sperrposition in die Offenposition zu überführen, wird in den ersten Klinkenabschnitt 185 eine Öffnungskraft F eingeleitet und damit der zweite Klinkenabschnitt 190 nach außen geschwenkt sowie das erste und zweite Gelenk 205, 210 gespannt. Das erste und zweite Gelenk 205, 210 wirken als Torsionsfeder. Des Weiteren kann das Schließband 25 besonders einfach und kostengünstig, beispielsweise in einem Geschirrspüler, gereinigt werden. Ferner kann insbesondere auf zusätzliche Bohrungen zur Ausbildung des ersten und zweiten Gelenks 205, 210 verzichtet werden, sodass ebenso eine Ansammlung von Schmutzpartikeln, insbesondere Lebensmittelpartikeln und eine entsprechende Kontaminierung gegebenenfalls mit Bakterien, im Bereich des ersten und zweiten Gelenks 205, 210 vermieden werden kann.

Insbesondere wird durch die Durchgangsöffnung 145 die Reinigung der zweiten Zahnung 155 unterseitig an der Verschlussklinke 135 sichergestellt und dadurch eine Ansammlung von Bakterien und/oder Lebensmittelresten zwischen den zweiten Zähnen 160 sichergestellt.

Die oben beschriebene Ausgestaltung des Schließbands 25 hat ferner den Vorteil, dass das Schließband 25 besonders einfach und flexibel konstruktiv an das jeweils zu befestigende Stechschutzbekleidungsstück 15 aus dem Metallringgeflecht 20 angepasst werden kann. So kann insbesondere eine Breite des Bands 55 in Querrichtung flexibel an das jeweils zu befestigende Stechschutzbekleidungsstück 15 angepasst gewählt werden. Entsprechend kann dadurch konstruktiv auch einfach der Verschluss 50 in Querrichtung adaptiert werden.

Fig. 1 1 zeigt eine Schnittansicht entlang einer in Fig. 8 gezeigten Schnittebene F-F durch das in Fig. 8 gezeigte Schließband 25.

In Querrichtung zwischen dem ersten Verbindungssteg 215 und einer in Querrichtung gegenüberliegend angeordneten ersten Klinkenseitenfläche 225 der Verschlussklinke 135 ist ein erster Spalt 230 angeordnet. Auf der zur zweiten Seite 65 zugewandten Seite ist der erste Spalt 230 offen ausgebildet. Auf der zum ersten Ende 60 zugewandten Seite grenzt der erste Spalt 230 direkt an das erste Gelenk 205 an.

Zusätzlich kann in Querrichtung gegenüberliegend zu dem ersten Spalt 230 zwischen einer zweiten Klinkenseitenfläche 235 der Verschlussklinke 135 und dem zweiten Verbindungssteg 220 ein zweiter Spalt 240 vorgesehen sein. Der zweite Spalt 240 erstreckt sich in Längsrichtung vom zweiten Gelenk 210 in Richtung der zweiten Seite 65 und ist in Richtung des zweiten Endes 65 hin offen ausgebildet.

Ferner sind in z-Richtung der erste und zweite Spalt 230, 240 derart ausgebildet, dass der erste und zweite Spalt 230, 240 sich in z-Richtung bis zu der Banddurchführung 150 erstrecken. Der erste und zweite Spalt 230, 240 ermöglichen zum einen die Schwenkbewegung der Verschlussklinke 135 zwischen der Offenposition und der Sperrposition, zum anderen ist der Spalt 230, 240 in Querrichtung derart ausgebildet, dass der Spalt 230, 240 manuell beispielsweise mittels eines Wasserstrahls gereinigt werden kann. Insbesondere wird dadurch die Entfernung von Schmutzpartikeln, die sich jeweils im Spalt 230, 240 ansammeln können, sichergestellt.

Selbstverständlich ist der erste und/oder zweite Spalt 230, 240 auch zwischen einer Stirnseite 241 des Halteabschnitts 130, die dem ersten Ende 60 zugewandt ist, und dem ersten und zweiten Gelenk 205, 210 fortgeführt, um auch hier zwischen dem jeweiligen Verbindungssteg 215, 220 und der zugewandten Klinkenseitenfläche 225, 235 eine gute Reinigung sicherzustellen.

Insbesondere kann durch die einstückige und materialeinheitlich Ausgestaltung der Verschlussklinke 135 und des Halteabschnitts 130 und durch oben angegebene Verwendung zumindest eines der Werkstoffe ebenso eine gute Reinigung insbesondere im Bereich des Spaltes 230, 240 sichergestellt werden.

Fig. 12 zeigt eine Schnittansicht entlang einer in Fig. 1 gezeigten Schnittebene G-G der in Fig. 1 gezeigten Stechschutzbekleidung 10.

Das Band 55 ist durch die erste Befestigungsschlaufe 45 und die zweite Befestigungsschlaufe 46 gesteckt und durchgefreit jeweils die erste und zweite Befestigungsschlaufe 45, 46 vollständig. Dabei liegt das Band 55 außenseitig an dem Stechschutzbekleidungsstück 15 an. Das Schließband 25 ist somit auf einer den Innenraum 245, in dem jeweils das Körperteil des Trägers 40 bei Benutzung der Stechschutzbekleidung 10 angeordnet ist, nach außen hin begrenzenden Seite angeordnet.

Ferner ist das Band 55 mit dem Verschlussabschnitt 75 durch die Banddurchführung 150 in x-Richtung geführt. Der Verschluss 50 bildet mit dem Band 55 eine reversibel lösbare, formschlüssig ausgebildete Verbindung 250 aus. Mittels der Verbindung 250 wird das Band 55 im Verschlussabschnitt 75 an dem Verschluss 50 befestigt und, wenn das Schließband 25 hinreichend gespannt ist, so fixiert das Schließband 25 das Stechschutzbekleidungsstück 15 für einen sicheren Halt der Stechschutzbekleidung 10 am Körperteil des Trägers 40. Fig. 13 zeigt einen in Fig. 12 markierten Ausschnitt H, der in Fig. 1 1 gezeigten Schnittansicht entlang der in Fig. 1 gezeigten Schnittebene G-G.

In Fig. 13 ist die Verschlussklinke 135 in der Sperrposition und verrastet zusammen mit dem Verschlussabschnitt 75 zur Ausbildung der reversibel lösbaren Verbindung 250. Dabei greift die zweite Zahnung 155 mit wenigstens einem zweiten Zahn 160 in die erste Zahnung 90 kämmend ein. Dabei liegt insbesondere die erste Zahnflanke 120 an der dritten Zahnflanke 165 flächig an. Zusätzlich kann auch die zweite Zahnflanke 125 an der vierten Zahnflanke 170 anliegen. Es wird darauf hingewiesen, dass selbstverständlich nur einer der zweiten Zähne 160 in die erste Zahnung 90 eingreifen kann, um die reversibel lösbare Verbindung 250 auszubilden.

Durch die Ausrichtung der ersten und dritten Zahnflanke 120, 165 senkrecht zur x-Rich- tung kann eine auf das Band 55 wirkende Spannkraft F s , die parallel zur x-Richtung vom Verschluss 50 weg wirkt, besonders gut zwischen der Verschlussklinke 135 und dem Verschlussabschnitt 75 übertragen werden.

Durch die schräge Ausrichtung der zweiten und vierten Zahnflanke 125, 170 kann das Band 55 entgegen der Spannkraft F s in die Banddurchführung 150 in x-Richtung eingesteckt werden und entgegen der Spannkraft F s in Längsrichtung in dem Verschluss 50 bewegt werden, um beispielsweise einen umschlossenen Raum zu reduzieren und eine in Umfangsrichtung wirksame Bandlänge des Bands 55 zwischen der zweiten Seite 65 und der reversibel lösbaren Verbindung 250 im Verschluss 50 zu reduzieren.

Um das Band 55 aus dem Verschluss 50 zu ziehen, wird durch das Wirken der senkrecht im Wesentlichen gegen den zweiten Klinkenabschnitt 190 wirkenden Öffnungskraft F die Verschlussklinke 135 von der Sperrposition in die Offenposition überführt und dabei ist in der Offenposition die zweite Zahnung 155 aus der ersten Zahnung 90 um die Schwenkachse 211 geschwenkt, sodass die erste und zweite Zahnung 90, 155 nicht mehr kämmend eingreifen. Dadurch kann das Band 55 in Längsrichtung innerhalb der Banddurchführung 150 in beide Längsrichtungen bewegt werden und somit ein Innendurchmesser des durch das Band 55 eingeschlossenen Bereichs verringert oder vergrößert werden, um beispielsweise das Schließband 25 zu wechseln oder die Stechschutzbekleidung 10 ausziehen oder zu befestigen. Die Ausbuchtungen 181 , 182 führen dabei an der Unterseite 110 das Band 55 in der Bewegung in x-Richtung. Um das Schließband 25 besonders einfach und kostengünstig herzustellen, wird vorzugsweise eine Form mit einem Formraum, insbesondere eine zweiteilige Form mit einem Formraum bereitgestellt. Der Formraum ist dabei so ausgebildet, dass dieser korrespondierend zu dem in den Figuren 1 bis 13 gezeigten Schließband 25 ausgebildet ist.

Nach Bereitstellung der Form wird in den Formraum der Werkstoff in flüssiger Form eingespritzt. Dabei füllt der Werkstoff den Forminnenraum aus. Das Einspritzen erfolgt vorzugsweise in einem einzigen Spritzgussvorgang. Selbstverständlich wäre es auch möglich, dass ein mehrteiliger Spritzgussvorgang durchgeführt wird.

Nach Einspritzen des Werkstoffs in den Formraum wird der flüssige Werkstoff zu dem Schließband 25 ausgehärtet.

Nach Aushärten des Werkstoffs zum Schließband 25 wird das Schließband 25 durch Trennen der Formteile voneinander aus dem Formraum entnommen. Danach ist die Herstellung des Schließbands 25 abgeschlossen.

Dadurch kann das Schließband 25 besonders schnell und kostengünstig hergestellt werden. Insbesondere kann auf aufwändige Stanz-Biege-Prozesse von Metallteilen durch das Spritzgießen oder 3D-Drucken des Schließbands 25 verzichtet werden. Dadurch eignet sich dieses Verfahren besonders gut, um in großer Stückzahl das Schließband 25 herzustellen.

Auch wird darauf hingewiesen, dass der Stechschutzbekleidungsstück 15 anstatt des Fingerhandschuhs beispielsweise als Ärmling, Bolero, Weste, Schürze, kurze oder lange Hose, Beinling oder Füßling ausgebildet sein. Es wird daher explizit darauf hingewiesen, dass die in den Figuren gezeigte Ausgestaltung der Stechschutzbekleidung 10 entsprechend nur beispielhaft ist. Bezugszeichenliste

10 Stechschutzbekleidung

15 Stechschutzbekleidungsstück

20 Metallringgeflecht

25 Schließband

30 Fingerspitze

35 hinterer Rand

40 Träger

45 erste Befestigungsschlaufe

46 zweite Befestigungsschlaufe

50 Verschluss

55 Band

60 erstes Ende

65 zweites Ende

70 Einsteckabschnitt

75 Verschlussabschnitt

80 Verbindungsabschnitt

85 Oberseite

90 erste Zahnung

95 erster Zahn

100 Längssteg

105 Seitenfläche

110 Unterseite

115 Zahngrund

120 erste Zahnflanke

125 zweite Zahnflanke

130 Halteabschnitt

135 Verschlussklinke

145 Durchgangsöffnung

150 Banddurchführung

155 zweite Zahnung

160 zweiter Zahn

165 dritte Zahnflanke

170 vierte Zahnflanke

175 erste Gegenplatte 180 zweite Gegenplatte

181 erste Ausbuchtung

182 zweite Ausbuchtung

185 erster Klinkenabschnitt

190 zweiter Klinkenabschnitt

195 erstes freies Ende

200 zweites freies Ende

205 erstes Gelenk

210 zweites Gelenk

211 Schwenkachse

215 erster Verbindungssteg

220 zweiter Verbindungssteg

225 erste Klinkenseitenfläche

230 erster Spalt

235 zweite Klinkenseitenfläche

240 zweiter Spalt

241 Stirnseite

245 Innenraum

250 reversibel lösbare Verbindung b Breite d1 erste Dicke d2 zweite Dicke

F Öffnungskraft

F s Spannkraft