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Title:
CONNECTING ELEMENT COMPRISING A HOUSING FOR TELECOMMUNICATIONS AND/OR DATA CABLES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2007/019974
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a connecting element (1) comprising a housing. Securing means for securing the housing to a support rail (4) are arranged on the lower side of the housing. At least one connection for a telecommunications and/or data cable is provided in the housing. The housing is at least two-part and comprises an upper part (2) and a lower part (3) that are connected to each other in a snap-fit manner. The securing means for the support rail (4) are arranged on the lower part (3). The upper part (2) comprises at least one seat (23) for the connection (34). The lower part (3) is configured with at least one bearing and the upper part (2) is configured with a corresponding bearing seat via which the upper part (2) is hinged to the lower part (3).

Inventors:
NAD FERENC (DE)
Application Number:
PCT/EP2006/007730
Publication Date:
February 22, 2007
Filing Date:
August 04, 2006
Export Citation:
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Assignee:
ADC GMBH (DE)
NAD FERENC (DE)
International Classes:
H01R9/26
Foreign References:
DE4112651A11992-10-22
DE10061709A12002-06-13
DE2736079A11979-02-22
US5295869A1994-03-22
Other References:
See also references of EP 1915800A1
Attorney, Agent or Firm:
ADC GMBH (Berlin, DE)
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Claims:

Patentansprüche

1) Anschlusselement mit einem Gehäuse, wobei an der Unterseite des Gehäuses Befestigungsmittel zur Befestigung des Gehäuses an einer Trägerschiene angeordnet sind, in dem Gehäuse mindestens ein Anschluss für Telekommunikations- und/oder Datenkabel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mindestens zweiteilig ausgebildet ist und ein Oberteil (2) und ein Unterteil (3) umfasst, die miteinander verrastet sind, wobei an dem Unterteil (3) die Befestigungsmittel für die Trägerschiene (4) angeordnet sind, das Oberteil (2) mindestens eine Aufnahme (23) für den Anschluss (34) aufweist, wobei das Unterteil (3) mit mindestens einem Lager und das Oberteil (2) mit einer korrespondierenden Lageraufnahme ausgebildet sind, über die das Oberteil (2) schwenkbar an dem Unterteil (3) befestigt ist.

2) Anschlusselement nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Lager als zwei an den äußeren Seitenwänden (5) des Unterteils (3) angeordnete, zylinderförmige Zapfen (6) ausgebildet sind.

3) Anschlusselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zylinderförmigen Zapfen (6) abgeschrägt sind.

4) Anschlusselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageraufnahme als eine Lasche (18) mit Bohrung (19) ausgebildet sind.

5) Anschlusselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse mindestens zwei Anschlüsse (34) angeordnet sind, die zueinander parallel angeordnet sind und schräg zur Oberseite (41) des Oberteils (2) ausgerichtet sind.

6) Anschlusselement nach einer der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Unterteil (3) eine elektrisch leitende Erdwanne (9)

angeordnet ist, mittels derer Schirmelemente (32) der Anschlüsse (34) mit der Trägerschiene (4) elektrisch verbindbar sind.

7) Anschlusselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdwanne (9) im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei aus der Bodenplatte (10) freigeschnittene, nach außen gebogene Laschen (16) und an dem Schenkel (11 ) nach oben gerichtete Laschen (12) angeordnet sind.

8) Anschlusselement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Anschlüssen (34) eine schwenkbare und vorrastbare Staubschutzklappe (24) zugeordnet sind.

9) Anschlusselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubschutzklappe (24) ein bogenförmiges Element (25) aufweist, das auf der Klappe (24) angeordnet ist.

10) Anschlusselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem bogenförmigen Element (25) Seitenwände (28) angeordnet sind, die durch einen Schlitz (31) von der Staubschutzklappe (24) getrennt sind.

Description:

Anschlusselement mit einem Gehäuse für Telekommunikations- und/oder Datenkabel

Die Erfindung betrifft ein Anschlusselement mit einem Gehäuse für Telekommunikations- und/oder Datenkabel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Ein gattungsgemäßes Anschlusselement ist aus der DE 202005 004 927 U1 vorbekannt. Die Anschlusselemente werden dabei üblicherweise direkt nebeneinander auf die meist als Hutschiene ausgebildete Trägerschiene aufgeschnappt. Aufgrund der möglichst hohen Packungsdichte ist dabei die Handhabung durch einen Monteur sehr schwierig.

Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, ein Anschlusselement zu schaffen, das eine benutzerfreundlichere Montage ermöglicht.

Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch den Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Hierzu ist das Gehäuse mindestens zweiteilig ausgebildet und umfasst ein Oberteil und ein Unterteil, die miteinander verrastet sind, wobei an dem Unterteil die Befestigungsmittel für die Trägerschiene angeordnet sind. Das Oberteil weist mindestens eine Aufnahme für den mindestens einen Anschluss auf, wobei das Unterteil mit mindestens einem Lager und das Oberteil mit einer korrespondierenden Lageraufnahme ausgebildet ist, über die das Oberteil schwenkbar an dem Unterteil befestigt ist. Hierdurch wird es zunächst möglich, das Unterteil auf der Trägerschiene vorzumontieren bzw. bei der Demontage auf der Trägerschiene zu belassen. Das Oberteil kann dann mit dem Anschluss bestückt werden und ein oder mehrere Kabel an den Anschluss angeschlossen werden. Das so vorkonfektionierte Oberteil kann dann in einem spitzen Winkel von oben aufgeschoben werden, so dass die Lageraufnahmen auf die Lager schnappen. Dabei befindet sich das Oberteil in einer freien Ebene, so dass maximale Handhabungsfreiheit gegeben ist. Zur Befestigung kann dann das Oberteil heruntergeschwenkt werden, bis Oberteil und Unterteil

verrasten. Bei der Demontage wird entsprechend die Verrastung gelöst und das Oberteil herausgeschwenkt. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass bei einem bestimmten Winkel die Lageraufnahme aus dem Lager gleitet, um die Entnahme des Oberteils zu erleichtern. Vorzugsweise ist der Anschluss als Stecker- Buchse, weiter vorzugsweise als RJ45-Buchse ausgebildet.

In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Lager als zwei an den äußeren Seitenwänden des Unterteils angeordnete, zylinderförmige Zapfen ausgebildet.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die zylinderförmigen Zapfen abgeschrägt. Dies vereinfacht einerseits das Aufschieben des Oberteils als auch das Heruntergleiten der Lageraufnahme beim Hochschwenken.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Lageraufnahme als Lasche mit Bohrungen ausgebildet. Diese lässt sich einfach herstellen und gewährleistet eine ausreichende Stabilität des Schwenkmechanismus.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind in dem Gehäuse mindestens zwei Anschlüsse angeordnet, die zueinander parallel angeordnet sind und schräg zur Oberseite des Oberteils ausgerichtet sind. Unter parallel wird dabei verstanden, dass die Eingangsflächen der Anschlüsse parallele Ebenen bilden. Durch die schräge Ausrichtung können die Stecker bequem schräg von unten eingeführt werden, wobei sich die Stecker durch den parallelen Versatz nicht behindern.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist in dem Unterteil eine elektrisch leitende Erdwanne angeordnet, mittels derer Schirmelemente der Anschlüsse mit der Trägerschiene elektrisch verbindbar sind. Die Erdwanne ist dabei bevorzugt ein separates Teil, das in das Unterteil eingesteckt wird. Als Material kommt neben Metall auch metallisierter Kunststoff in Betracht.

Weiter vorzugsweise weist die Erdwanne im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei aus der Bodenplatte freigeschnittene, nach außen gebogene Laschen und an dem Schenkel nach oben gerichtete Laschen angeordnet sind. Dabei dienen die aus der Bodenplatte gebogenen Laschen zur Kontaktierung der

Trägerschiene, wohingegen die nach oben gerichteten Laschen zur Kontaktierung von Schirmelementen der Anschlüsse dienen, beispielsweise von elektrisch leitenden Schirmbefestigungen.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind den Anschlüssen jeweils eine schwenkbare und verrastbare Staubschutzklappe zugeordnet, die bei nicht gestecktem Stecker geschlossen ist und somit das Eindringen von Staub und anderen Fremdpartikeln verhindert.

In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Staubschutzklappe ein bogenförmiges Element auf, das auf der Klappe angeordnet ist. Durch Eingreifen in das bogenförmige Element kann dann die Klappe leicht geöffnet werden. Dabei sei angemerkt, dass die Staubschutzklappe auch unabhängig von der Ausführungsform des Anschlusselementes auch bei anderen Steckverbindern Anwendung finden kann.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Fig. zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines auf eine Hutschiene aufgerasteten Unterteils und entfernten Oberteils;

Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Unterteils mit entnommener Erdwanne;

Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Anschlusselementes in der entrasteten Stellung;

Fig. 4 eine perspektivische Darstellung in der verrasteten Stellung und

Fig. 5 eine perspektivische Unteransicht des Anschlusselementes ohne Hutschiene.

In der Fig. 1 ist das Anschlusselement 1 dargestellt, umfassend ein Oberteil 2 und ein Unterteil 3, wobei das Unterteil auf einer als Hutschiene ausgebildeten Trägerschiene 4 aufgerastet ist. Im oberen Bereich des Unterteils 3 sind an den Seitenwänden 5 zwei zylinderförmige Zapfen 6 angeordnet, die abgeschrägt ausgebildet sind. Die Abschrägung ist dabei derart ausgebildet, dass diese in einen vorderen abgeflachten Bereich 7 übergeht, wobei der hintere Teil des Zapfens 6 gegenüber einem hinteren Bereich 8 hervorsteht. In dem Unterteil 3 ist eine Erdwanne 9 eingerastet. Die genaue Form der Erdwanne 9 ist besonders deutlich in Fig. 2 erkennbar. Die Erdwanne 9 weist im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt auf. Hierzu umfasst die Erdwanne 9 eine Bodenplatte 10 sowie zwei Schenkel 11. An den Schenkeln 11 sind nach oben gerichtete Laschen 12 ausgebildet, die zum Kontaktieren von Schirmelementen der Anschlüsse dienen. In etwa mittig von den Schenkeln 11 erstreckt sich jeweils eine weitere Lasche 13, die etwas kürzer als die Laschen 12 ausgebildet ist und primär zur Auf- bzw. Anlage am Unterteil 3 dient. Im zusammengesetzten Zustand ragen die oberen, abgewinkelten Bereiche 14 der Laschen 12 über die Oberkante 15 des Unterteils hinaus. Des Weiteren sind aus der Bodenplatte 10 zwei nach außen in Richtung Trägerschiene 4 gebogene Laschen 16 freigeschnitten, die beim Aufrasten auf die Trägerschiene 4 diese kontaktieren. Weiter erkennt man im oberen Bereich des Unterteils 3 zwei Kabelführungen 17 für die Kabel, die an die Anschlüsse angeschlossen werden sollen.

Das Oberteil 2 ist im oberen Bereich mit zwei Laschen 18 ausgebildet, die jeweils eine Bohrung 19 aufweisen. Die Lasche 18 mit Bohrung 19 dient dabei als Lageraufnahme für den Zapfen 6. Durch die Abschrägung des Zapfens 6 gleitet dabei die Lasche 18 leicht über den Zapfen 6, bis dieser in die Bohrung 19 einschnappt. Anschließend kann dann das Oberteil 2 heruntergeschwenkt werden, bis ein Rastelement 20 des Oberteils 2 in eine Rastaufnahme 21 des Unterteils 3 einschnappt. Das Oberteil 2 weist des Weiteren zwei Beschriftungsfelder auf, die jeweils durch vorzugsweise schwenkbare, durchsichtige Abdeckungen 22 abgedeckt sind, um diese vor Schmutz und Feuchtigkeit zu schützen. Weiter umfasst das Oberteil 2 zwei Aufnahmen 23 für Anschlüsse, wobei in Fig. 1 die Anschlüsse noch nicht eingesetzt sind. Die Anschlüsse sind vorzugsweise als geschirmte

RJ45-Buchsen ausgebildet, wobei hinsichtlich einer bevorzugten Ausführungsform auf die WO 02/15339 A1 Bezug genommen wird, in der eine derartige RJ45-Buchse mit Schirmelementen zum Anschließen einer Kabelschirmung beschrieben ist.

Die Aufnahmen 23 für die Anschlüsse sind mit einer schwenkbaren und verrastbaren Staubschutzklappe 24 ausgebildet, wobei auf der Staubschutzklappe 24 ein bogenförmiges Element 25 angeordnet ist. Das bogenförmige Element 25 erstreckt sich mit seiner Stirnseite 26 bis zur Stirnseite 27 der Staubschutzklappe 24. An dem bogenförmigen Element 25 schließen sich zwei Seitenwände 28 an, an denen jeweils ein Rastelement 29 angeordnet ist, das in eine Rastaufnahme 30 der Aufnahme 23 einrasten kann. Um eine ausreichende Federwirkung für die Rastelemente 29 zu gewährleisten, sind die Seitenwände 28 im Bereich der Rastelemente 29 nicht mit der Staubschutzklappe 24 verbunden, sondern durch einen Schlitz 31 getrennt (siehe insbesondere Fig. 4 und 5). An der dem bogenförmigen Element 25 gegenüberliegenden Seite sind seitlich an der Staubschutzklappe Zapfen angeordnet, über die die Staubschutzklappe 24 schwenkbar an dem Oberteil 2 einrastbar ist.

In der Fig. 3 ist nun das Anschlusselement 1 dargestellt, kurz bevor das Rastelement 20 in die nicht sichtbare Rastaufnahme 21 (siehe Fig. 2) des Unterteils 3 einschnappt. Dabei ist der abgewinkelte Bereich 14 der Lasche 12 erkennbar, der im eingerasteten Zustand mit einem Schirmelement 32 des Anschlusses in Kontakt tritt. In der Fig. 4 sieht man des Weiteren die Lage eines Kabels 33 in der Kabelführung 17 im zusammengesetzten Zustand sowie den in die Aufnahme eingesetzten Anschluss 34.

In der Fig. 5 erkennt man die Befestigungsmittel zur Befestigung des Unterteils 3 auf der als Hutschiene ausgebildeten Trägerschiene. Hierzu ist das Unterteil 3 mit einem ersten Rasthaken 35 und einem zweiten Rasthaken 36 ausgebildet. Dabei wird das Unterteil 3 mit dem ersten Rasthaken 35 in die Hutschiene eingelegt und anschließend heruntergedrückt, wobei das Unterteil 3 entlang der Schräge 37 auf die Hutschiene gedrückt wird, bis die Kante der Hutschiene in die Nut 38 rutscht. Zur Entnahme wird dann mittels eines Werkzeuges ein Demontagesteg 39 derart

gebogen, bis die Kante der Hutschiene aus der Nut 38 herausgleitet. Des Weiteren sieht man einen Bügel 40 zur Entrastung des Rastelementes 20.

Zur Montage wird nun der oder die Anschlüsse 34 mit den Adern des Kabels 33 beschaltet und in die Aufnahme 23 des Oberteils 2 von hinten eingerastet. Anschließend wird das Oberteil in das Unterteil über die Zapfen 6 eingehängt, die Kabel 33 durch die Kabelführungen 17 nach oben geführt und das Oberteil 2 nach unten geschwenkt. Dabei sei abschließend angemerkt, dass die beiden Aufnahmen 23 übereinander, in parallel versetzten Ebenen, angeordnet sind. Dabei ist es möglich, zwei Anschlüsse zwischen den typischen Abständen der Trägerschiene 4 unterzubringen. Die Ebenen sind dabei schräg zur Oberseite 41 (siehe Fig. 4) des Oberteils 2 angeordnet, so dass die mit dem Anschluss 34 zu verbindenden Stecker schräg von unten angeschlossen werden.

Bezugszeichenliste

1 Anschlusselement

2 Oberteil

3 Unterteil

4 Trägerschiene

5 Seitenwand

6 Zapfen

7 vorderer Bereich

8 hinterer Bereich

9 Erdwanne

10 Bodenplatte

11 Schenkel

12 Laschen

13 Lasche

14 abgewinkelter Bereich

15 Oberkante

16 gebogene Lasche

17 Kabelführung

18 zwei Laschen

19 Bohrung

20 Rastelement

21 Rastaufnahme

22 Abdeckung

23 Aufnahme

24 Staubschutzklappe

25 bogenförmiges Element

26 Stirnseite

27 Stirnseite

28 Seitenwand

29 Rastelement

30 Rastaufnahme

31 Schlitz

32 Schirmelement

Kabel

Anschluss erster Rasthaken zweiter Rasthaken

Schräge

Nut

Demontagesteg

Bügel

Oberseite




 
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