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Patent Searching and Data


Title:
CONNECTING PIN AND ELECTRICAL CONNECTION
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2009/115306
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a connecting pin (48; 70) for producing an electrical connection (50; 60) of an electrical heating device of an injection moulding nozzle (30), wherein the connecting pin (48; 70) is designed such that it can be fixed to the heating device by means of at least one electrically conductive adhesive layer (52; 62; 64; 66) and/or a contact paste (52). According to the invention, the connecting pin (48; 70) comprises a pin-shaped section (54; 72) and a connecting section (56; 74) that comes into contact with the at least one adhesive layer (52; 62; 64; 66) or the contact paste (52).

Inventors:
GUENTHER HERBERT (DE)
SOMMER SIEGRID (DE)
KRETZSCHMAR CHRISTEL (DE)
PARTSCH UWE (DE)
Application Number:
PCT/EP2009/001992
Publication Date:
September 24, 2009
Filing Date:
March 18, 2009
Export Citation:
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Assignee:
GUENTHER HERBERT GMBH (DE)
GUENTHER HERBERT (DE)
SOMMER SIEGRID (DE)
KRETZSCHMAR CHRISTEL (DE)
PARTSCH UWE (DE)
International Classes:
H05B3/42; B05C17/005; B29C45/27; H01R4/02
Domestic Patent References:
WO2005053361A22005-06-09
WO2004043672A12004-05-27
Foreign References:
FR2635616A11990-02-23
US20030162415A12003-08-28
US20050280032A12005-12-22
Attorney, Agent or Firm:
BUCHHOLD, Jürgen (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Anschlussstift (48; 70) zum Erzeugen eines elektrischen Anschlusses (50; 60) einer elektrischen Heizeinrichtung einer Spritzgießdüse (30), wobei der Anschlussstift (48; 70) derart ausgebildet ist, dass er mit Hilfe zumindest einer elektrisch leitenden Haftschicht (52; 62; 64; 66) und/oder einer Kontaktpaste (52) an der Heizeinrichtung befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstift (48; 70) einen stiftförmigen Abschnitt (54; 72) und einen mit der zumindest einen Haftschicht (52; 62; 64; 66) oder der Kontaktpaste (52) in Kontakt kommenden Verbindungsabschnitt (56; 74) aufweist.

2. Anschlussstift nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung eine Dickschichtheizung ist.

3. Anschlussstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (56; 74) scheibenförmig ausgebildet ist und einen größeren Durchmesser als der stiftförmige Abschnitt (64; 72) aufweist.

4. Anschlussstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Haftschicht (62; 64; 66) oder der Kontaktpaste (52) zugewandte Seite des Verbindungsabschnittes (56; 74) eine Kontur aufweist, die an die Kontur des anderen elektrisch leitenden Bauteils (44) angepasst ist.

5. Anschlussstift nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem stiftförmigen Abschnitt (64; 72) und dem Verbindungsabschnitt (56; 74) zumindest ein übergangsabschnitt (58; 76) vorgesehen ist, der derart ausgebildet ist, dass der Durchmesser des stiftförmigen Abschnittes (64; 72) und derjenige des Verbindungsabschnitts (56; 74) stufenartig oder kontinuierlich ineinander übergehen.

6. Elektrischer Anschluss (50; 60) einer elektrischen Heizeinrichtung einer Spritzgießdüse (30) mit einem Anschlussstift (48; 70) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.

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7. Anschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verbindungsabschnitt (56; 74) des Anschlussstifts (48; 70) und der Heizeinrichtung wenigstens zwei eine Verbindung erzeugende, elektrisch leitende Haftschichten (52, 54, 56) angeordnet sind, wobei die Haftschichten (52, 54, 56) unterschiedliche Eigenschaften, unterschiedliche Zusammensetzungen und/oder unterschiedliche Haftschichtmaterialien aufweisen.

8. Anschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Haftschicht (52, 54, 56) an eine jeweils direkt benachbart angeordnete Haftschicht (52, 54, 56) und/oder an ein direkt benachbart angeordnetes elektrisch leitendes Bauteil (44, 48; 62; 70) angepasst ist.

9. Anschluss nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Haftschicht (52, 54, 56) derart gewählt oder ausgebildet ist, dass deren Eigenschaften, Zusammensetzung und/oder Haftschichtmaterial an die Eigenschaften, die Zusammensetzung und/oder das Haftschichtmaterial einer jeweils direkt benachbart angeordneten Haftschicht (52, 54, 56) und/oder an die Eigenschaften, die Zusammensetzung und/oder das Material eines direkt benachbart angeordneten elektrisch leitenden Bauteils (44, 48; 62; 70) angepasst ist.

10. Anschluss nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eigenschaften, die Zusammensetzung und/oder das Haftschichtmaterial einer jeden Haftschicht (52, 54, 56) derart gewählt ist, dass deren Haftfähigkeit an die Haftfähigkeit einer jeweils direkt benachbart angeordneten Haftschicht (52, 54, 56) und/oder an die Haftfähigkeit eines direkt benachbart angeordneten elektrisch leitenden Bauteils (44, 48; 62; 70) angepasst ist.

11. Anschluss nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Haftschicht (52, 54, 56) eine andere Haftfähigkeit aufweist.

12. Anschluss nach einem der Ansprüche 7 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, dass die Haftschichten (52; 54; 56) bezüglich ihrer Eigenschaften, ihrer Zusammensetzungen, ihrer Haftschichtmaterialien, ihrer Haftfähigkeiten und/oder ihrer Wärmeausdehnungseigenschaften einen Gradientenaufbau bilden.

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13. Anschluss nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftschichtmaterial jeder Haftschicht (52, 54, 56) ein Lötmaterial, eine Kontaktpaste oder eine Dickschichtpaste ist.

14. Anschluss nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftschichtmaterial jeder Haftschicht (52, 54, 56) Silber, Palladium und/oder wenigstens einen Glasphasenanteil umfasst.

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Description:

OLBRICHT BUCHHOLD KEULERTZ & PARTNER

18.03.2009 0208WO1467 - Bu/sm

DlPL-PHYS.

JüRGEN BUCHHOLD

Patentanwalt

European Patent,

Trademark and Design Attorney

GüNTHER Heisskanaltechnik GmbH Sachsenberger Straße 1 DIPL-INC. 35066 Frankenberg ROBIN KEULERTZ

Patentanwalt

European

Trademark and Design Attorney

DIPL-PHYS.

KARLOLBRICHT

Of Counsel

Anschlussstift und elektrischer Anschluss STANDORT MARBURC

AM WEINBERG 15 35O96 WEIMAR (LAHN)

TEL +49 (o) 6421309930

FAX +49 (0) 6421 3099320 info@hessenpatent.de

STANDORT FRANKFURT

Die Erfindung betrifft einen Anschlussstift zum Erzeugen eines elektrischen SCHUMANNSTRASSE 34B 60325 FRANKFURT (MAIN) Anschlusses einer elektrischen Heizeinrichtung einer Spritzgießdüse gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie einen elektrischen Anschluss nach TEL +49 (0) 6978904010 FAX +49 (0) 69789040110 Anspruch 6.

Elektrische Anschlüsse einer elektrischen Heizeinrichtung einer SpritzgießSPARKASSE

MARBURG-BIEDENKOPF düse sind im Stand der Technik in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt. BLZ

533500 OO Eine Möglichkeit zum Erzeugen eines solchen elektrischen Anschlusses KONTO

27 oo 3770 besteht beispielsweise darin, eine Anschhjssleitung, die mit einer Stromquelle IBAN

DE07533500000027003770 oder einem Regelgerät verbunden wird, mithilfe einer Kontaktpaste auf einer SWIFT-BIC

HELADEF1MAR Heizleiterbahn einer elektrischen Heizeinrichtung zu befestigen. Die Kontaktpaste ist elektrisch leitend, wodurch der elektrische Anschluss der Heizeinrichtung erzeugt wird. PATENTANäLTE

OLBRICHT, BUCHHOLD, KEULERTZ

PARTNERSCHAFT

AMTSGERICHT FRANKFURT/MAIN

Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer bekannten elektrischen PR-1782 Verbindung 10. Die Bezugsziffer 12 bezeichnet ein elektrisch leitendes FINANZAMT MARBURG STEUER-NR. 031 354 00064 Substrat, bei dem es sich beispielsweise um das Materialrohr einer Heißkanaldüse handeln kann. Die Bezugsziffer 14 bezeichnet eine

Dielektrikumschicht, die als elektrischer Isolator auf dem Substrat 12 aufgetragen ist. Auf der Dielektrikumschicht ist eine Heizleiterbahn 16 aufgebracht, die aus einem ersten elektrisch leitenden Material besteht und Teil einer nicht näher dargestellten elektrischen Heizeinrichtung ist. Die Bezugsziffer 18 bezeichnet eine Anschlussleitung, die unmittelbar oder über eine elektrische Leitung mit einer (nicht dargestellten) Stromquelle verbunden ist. Letztere dient dazu, die Heizleiterbahn 16 der Heizeinrichtung mit elektrischer Energie zu versorgen. Die Anschlussleitung 18 ist ein elektrisch leitender Draht oder eine Litze aus einem zweiten elektrisch leitenden Material, das sich von demjenigen der Heizleiterbahn 16 unterscheidet. Zur Ausbildung der Anschlussfläche 17 ist die Anschlussleitung 18 an ihrem freien Ende umgebogen oder mit einem abgeflachten Fuß versehen, so dass sich in diesem Bereich eine im Wesentlichen L-förmige Form ergibt. Zur Erzeugung der elektrischen Verbindung 10 ist die Anschlussfläche 17 der Anschlussleitung 18 über eine elektrisch leitende Kontaktpaste 20 auf der Heizleiterbahn 16 befestigt, so dass die Anschlussleitung 18 und die Heizleiterbahn 16 elektrisch miteinander verbunden sind.

Die Abscherfestigkeit der in Fig. 1 dargestellten elektrischen Verbindung 10 hängt im Wesentlichen von der Haftung zwischen der Anschlussleitung 18 und der Kontaktpaste 20 einerseits und zwischen der Kontaktpaste 20 und der Heizleiterbahn 16 andererseits ab. Da jedoch das elektrisch leitende erste Material der Heizleiterbahn 16 von dem zweiten elektrisch leitenden Material der Anschlussleitung 18 verschieden ist, muss das Material der Kontaktpaste 20 derart gewählt werden, dass sowohl eine gute Haftfähigkeit in Bezug auf das erste elektrisch leitende Material der Heizleiterbahn 16 als auch eine gute Haftfähigkeit in Bezug auf das zweite elektrisch leitende Material der Anschlussleitung 18 erzielt wird. Beides zugleich ist nicht zu erreichen, so dass die Wahl der Kontaktpaste meist nur eine Kompromisslösung darstellt. Folglich lässt sich mit der zuvor beschrieben Technik keine Verbindung mit optimaler Abscherfestigkeit erzielen. Je nach Art der Kontaktpaste können sich bei höheren Temperaturen zudem Haftprobleme ergeben, was insbesondere bei Heißkanaldüsen von Nachteil ist, insbesondere dann, wenn sich die Kontakte ganz oder teilweise lösen.

Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen alternativen elektrischen Anschluss einer elektrischen Heizeinrichtung einer Spritzgießdüse zu schaffen, bei dem die eingangs genannten Probleme zumindest teilweise behoben werden.

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Ziel der Erfindung ist es, diese und weitere Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und einen alternativen elektrischen Anschluss für eine elektrische Heizeinrichtung einer Spritzgießdüse zu schaffen, der optimale Hafteigenschaften aufweist. Insbesondere soll die Abscherfestigkeit deutlich verbessert werden, so dass der Anschluss auch bei stärkeren mechanischen Belastungen und/oder höheren Temperaturen eine dauerhaft feste und gut leitende Verbindung gewährleistet.

Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 und in Anspruch 6 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5 und 7 bis 14.

Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung einen Anschlussstift zum Erzeugen eines elektrischen Anschlusses einer elektrischen Heizeinrichtung einer Spritzgießdüse, wobei der Anschlussstift derart ausgebildet ist, dass er mithilfe zumindest einer elektrisch leitenden Haftschicht und/oder einer Kontaktpaste an der Heizeinrichtung befestigbar ist. Erfindungsgemäß weist der Anschlussstift einen stiftförmigen Abschnitt und einen mit der zumindest einen Haftschicht oder mit der Kontaktpaste in Kontakt kommenden Verbindungsabschnitt auf, wobei der Verbindungsabschnitt dazu dient, Zugbelastungen, die auf den erfindungsgemäßen Anschlussstift wirken, in alle Richtungen gleichmäßig zu verteilen, um ein Abschälen bzw. ein Abscheren des Anschlussstiftes bei erhöhten Zugbelastungen zu verhindern. Im Gegensatz zum eingangs genannten Stand der Technik kann die Abscherfestigkeit und somit die Gesamtfestigkeit des elektrischen Anschlusses verbessert werden.

Bei der Heizeinrichtung handelt es sich bevorzugt um eine Dickschichtheizung, die bahnförmig entlang der zu erwärmenden Bereiche der Spritzgießdüse aufgetragen ist. Eine solche Dickschichtheizung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass sie einfach herstellbar ist und nur wenig Bauraum einnimmt, wodurch die Kompaktheit der Spritzgießdüse verbessert werden kann.

Der Verbindungsabschnitt ist bevorzugt scheibenförmig ausgebildet und weist einen größeren Durchmesser als der stiftförmige Abschnitt auf. Eine solche Struktur hat sich dahingehend als besonders vorteilhaft erwiesen, dass Zugbelastungen, die auf den stiftförmigen Abschnitt des Anschlussstiftes wirken, noch gleichmäßiger in alle Richtungen verteilt werden.

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Die der Haftschicht oder der Kontaktpaste zugewandte Seite des Verbindungsabschnittes weist vorteilhaft eine Kontur auf, die an die Kontur desjenigen elektrisch leitenden Bauteils angepasst ist, auf dem der Verbindungsabschnitt mithilfe der zumindest einen elektrisch leitenden Haftschicht und/oder der Kontaktpaste befestigt wird. Wird der Verbindungsabschnitt beispielsweise auf einer Heizleiterbahn einer Dickschichtheizung angeordnet, die wiederum auf einem zylindrischen Materialrohr einer Spritzgießdüse positioniert ist, so wird die Kontur der der Haftschicht zugewandten Seite des Verbindungsabschnittes vorteilhaft derart gewählt, dass sie im Wesentlichen der Krümmung der Heizleiterbahn bzw. des Materialrohrs folgt.

Zwischen dem stiftartigen Abschnitt und dem Verbindungsabschnitt ist vorteilhaft zumindest ein übergangsabschnitt vorgesehen, der derart ausgebildet ist, dass der Durchmesser des stiftförmigen Abschnittes und derjenige des Verbindungsabschnittes stufenartig oder kontinuierlich ineinander übergehen. Auf diese Weise wird ein sanfter übergang zwischen dem stiftförmigen Abschnitt und dem Verbindungsabschnitt erzeugt, wodurch die Festigkeit des Anschlussstiftes beträchtlich erhöht wird. Bei einem solchen Aufbau kann der Anschlussstift noch größeren äußeren Beanspruchungen standhalten.

Ferner bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen elektrischen Anschluss einer elektrischen Heizeinrichtung einer Spritzgießdüse, der einen Anschlussstift der zuvor genannten Art aufweist.

Dabei sieht die Erfindung vor, dass zwischen dem Verbindungsabschnitt des Anschlussstifts und der Heizeinrichtung wenigstens zwei eine Verbindung erzeugende, elektrisch leitende Haftschichten angeordnet sind, wobei die Haftschichten unterschiedliche Eigenschaften, unterschiedliche Zusammensetzungen und/oder unterschiedliche Haftschichtmaterialien aufweisen.

Durch diese Anordnung ist es möglich, eine optimale Verbindung zwischen dem ersten Bauteil und dem zweiten Bauteil zu schaffen, obwohl diese aus unterschiedlichen Materialien bestehen, denn die zwischen den Bauteilen vorgesehen Haftschichten können bezüglich ihrer Eigenschaften, Zusammensetzungen und/oder Haftschichtmaterialien stufen- bzw. schichtweise an die jeweils unterschiedlichen Materialien der zu verbindenden Bauteile angepasst werden. Der übergang von dem ersten elektrisch leitenden Bauteil aus dem ersten Material und dem zweiten elektrisch leitenden Bauteil aus dem zweiten Material erfolgt mithin relativ sanft, indem beispielsweise die erste Haftschicht an das erste Material des ersten Bauteils und die zweite Haftschicht an das Material der

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ersten Haftschicht sowie an das zweite Material des zweiten Bauteils angepasst wird. Auf diese Weise erreicht man zwischen den einzelnen Schichten eine jeweils optimale Haftfestigkeit und damit eine stets optimale Abscherfestigkeit zwischen den Bauteilen.

Dementsprechend sieht die Erfindung weiter vor, dass jede Haftschicht an eine jeweils direkt benachbart angeordnete Haftschicht und/oder an ein direkt benachbart angeordnetes elektrisch leitendes Bauteil angepasst ist, wobei bevorzugt jede Haftschicht derart gewählt oder ausgebildet ist, dass deren Eigenschaften, Zusammensetzung und/oder Haftschichtmaterial an die Eigenschaften, die Zusammensetzung und/oder das Haftschichtmaterial einer jeweils direkt benachbart angeordneten Haftschicht und/oder an die Eigenschaften, die Zusammensetzung und/oder das Material eines direkt benachbart angeordneten elektrisch leitenden Bauteils angepasst ist.

Mithin ist nicht mehr nur eine Kontaktschicht vorhanden, die zwei Bauteile aus unterschiedlichen Materialien elektrisch direkt miteinander verbinden muss. Die Verbindung erfolgt vielmehr in mehreren Stufen mit einer Schichtfolge, wobei jede Schicht eine optimierte, temperaturstabile Verbindung schafft, so dass die Bauteile dauerhaft fest miteinander verbunden sind und selbst stärkeren mechanischen Belastungen oder den im Spritzgießverfahren auftretenden thermischen Zyklen, insbesondere auch bei höheren Temperaturen, problemlos stand halten.

Dazu trägt insbesondere bei, wenn die Eigenschaften, die Zusammensetzung und/oder das Haftschichtmaterial einer jeden Haftschicht derart gewählt ist, dass deren Haftfähigkeit an die Haftfähigkeit einer jeweils direkt benachbart angeordneten Haftschicht und/oder an die Haftfähigkeit eines direkt benachbart angeordneten elektrisch leitenden Bauteils angepasst ist. Zweckmäßig hat dabei jede Haftschicht eine andere Haftfähigkeit.

Sämtliche Schichten werden damit bezüglich ihrer Hafteigenschaften schrittweise aufeinander abgestimmt bzw. aneinander angepasst, wodurch insgesamt eine äußerst feste und dauerhaft stabile Verbindung entsteht mit einer gegenüber herkömmlichen elektrischen Verbindungen der eingangs beschriebenen Art erhöhten Abscherfestigkeit.

Eine andere Eigenschaft, die zwischen den einzelnen Haftschichten und den Bauteilen aufeinander abgestimmt werden kann, ist die thermische Ausdehnung. Die aus unterschiedlichen Materialien gefertigen, elektrisch zu verbindenden Bauteile weisen oft Wärmeausdehnungskoeffizienten auf, die relativ weit auseinander liegen, so daß bei höheren Temperaturen Spannungen innerhalb der Verbindung auftreten können. Dies

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kann zur Rißbildung oder gar zum Ablösen der Bauteile führen. Mit Hilfe der einzelnen Haftschichten lassen sich die Wärmedehnungseigenschaften der zu verbindenden Bauteile schrittweise annähern, so daß beispielsweise beim Betrieb einer Heizvorrichtung innerhalb der Verbindung keine Spannungen mehr auftreten können.

Auf vorteilhafte Weise bilden die Haftschichten bezüglich ihrer Eigenschaften, ihrer Zusammensetzungen, ihrer Haftschichtmaterialien, ihrer Haftfähigkeiten und/oder ihrer Wärmeausdehnungseigenschaften mithin einen Gradientenaufbau, der nicht nur eine optimale elektrische Verbindung schafft, sondern zudem mechanisch und thermisch äußerst stabil ist.

Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Haftschichtmaterial jeder Haftschicht ein Lötmaterial, eine Kontaktpaste oder eine Dickschichtpaste ist, wobei das Haftschichtmaterial jeder Haftschicht beispielsweise Silber, Palladium und/oder wenigstens einen Glasphasenanteil umfasst. Diese Materialien lassen sich gut miteinander kombinieren, so dass die gewünschten Eigenschaften bzw. Zusammensetzungen der Schichten erreicht werden können. Auch die Verarbeitung ist einfach zu realisieren, so lassen sich z.B. das Lötmaterial, die Kontaktpaste oder die Dickschichtpaste als Schichten im Siebdruckverfahren aufbringen. Der gesamte Schichtaufbau nimmt nur wenig Raum ein, so dass die Verbindung insgesamt relativ niedrig ist, was gerade bei Heißkanaldüsen von Vorteil ist.

Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Querschnittansicht eines bekannten elektrischen

Anschlusses,

Fig. 2 eine schematische Querschnittansicht einer Spritzgießdüse,

Fig. 3 eine schematische Querschnittansicht eines elektrischen Anschlusses gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die für die in Fig. 2 dargestellte Spritzgießdüse verwendet werden kann,

Fig. 4 eine schematische Querschnittansicht einer elektrischen Verbindung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die für die in Fig. 2 dargestellte Spritzgießdüse verwendet werden kann,

Fig. 5 eine schematische Querschnittansicht einer alternativen Ausgestaltung eines Anschlussstiftes, der für die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Anordnungen verwendet werden kann,

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Fig. 6A und B schematische Querschnittansichten, die schematisch ein Herstellungsverfahren der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Anschlussstifte zeigen, und

Fig. 7A und B schematische Querschnittansichten, die ein Herstellungsverfahren des in Fig. 5 dargestellten Anschlussstiftes erläutern.

Gleiche Bezugsziffern beziehen sich nachfolgend auf gleiche oder gleichartige Bauteile.

Die in Fig. 2 dargestellte Spritzgießdüse 30 hat als Bestandteil einer Spritzgussanlage für die thermoplastische Kunststoffverarbeitung zur Festlegung an einem (nicht dargestellten) Verteiler ein (ebenfalls nicht gezeigtes) Gehäuse, in das ein insgesamt zylindrisches Materialrohr 32 einsetzbar ist.

Ein an diesem endseitig ausgebildeter Sockel 34 schließt bündig mit dem Gehäuse ab und liegt dichtend an dem Verteiler an. In das sich in Axialrichtung längs erstreckende Materialrohr 32 ist endseitig eine Düsenspitze 36 eingesetzt, vorzugsweise eingeschraubt, die den in dem Materialrohr 32 ausgebildeten Strömungskanal 38 bis an die (nicht dargestellte) Ebene eines (ebenfalls nicht sichtbaren) Formnestes fortsetzt. Die Düsenspitze 36 kann bei gleicher Funktionsweise auch einteilig mit dem Materialrohr 32 ausgebildet sein.

Auf dem Umfang der Wandung 40 des aus Stahl gefertigten Materialrohrs 32 ist eine keramische Dielektrikumschicht 42 aufgebracht, auf der wiederum Heizleiterbahnen 44 angeordnet sind, die sich bahnförmig, mäanderförmig oder in sonstiger Art und Weise entlang des Außenumfangs der Dielektrikumschicht 42 erstrecken. Ferner ist über den Heizleiterbahnen 44 eine äußere Abdeckschicht 46 vorgesehen, welche die Heizleiterbahn 44 und die darunter liegende Dielektrikumschicht 42 nach außen hin abdeckt und elektrisch isoliert. Die beliebig gestaltbaren Heizleiterbahnen 44 können je nach erforderlicher Leistung in unterschiedlicher Dichte und Anordnung auf der Dielektrikumschicht 42 aufgebracht sein. Hierdurch lässt sich bei Bedarf eine definierte Temperaturverteilung innerhalb des Materialrohrs 32 erzielen.

Um die Heizleiterbahn 44 mit elektrischer Energie zu versorgen, sind diese über elektrische Anschlüsse mit Anschlussleitungen 48 verbunden, die wiederum mit einer nicht näher dargestellten Energiequelle elektrisch verbunden werden können.

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Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei Ausführungsformen solcher elektrischen Anschlüsse 50, 60, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestaltet sind.

Fig. 3 ist eine schematische Querschnittansicht einer ersten Ausführungsform eines elektrischen Anschlusses 50 gemäß der vorliegenden Erfindung.

Fig. 3 zeigt das Materialrohr 32, die auf dem Materialrohr 32 ausgebildete Dielektrikumschicht 42 und die auf der Dielektrikumschicht 42 angeordnete Heizleiterbahn 44, die aus einem ersten elektrisch leitenden Material hergestellt ist, beispielsweise aus Ag, Pd und - je nach Ausführungsform - mit wenigstens einer Glasphase. Die Heizleiterbahn 44 ist elektrisch mit einem Anschlussstift 48 verbunden, der aus einem zweiten elektrisch leitenden Material hergestellt ist, vorliegend aus Silber. Zwischen der Heizleiterbahn 44 und dem Anschlussstift 48 ist eine Kontaktpaste 52 vorgesehen, die vorliegend aus Silber hergestellt ist.

Die Heizleiterbahn 44, die Kontaktpaste 52 und der Anschlussstift 48 bilden gemeinsam den elektrischen Anschluss 50 der Heinzeinrichtung der Spritzgießdüse 30. Der Anschlussstift 48 umfasst einen stiftförmigen Abschnitt 54 und einen Verbindungsabschnitt 56, dessen Kontaktfläche 57 über die Kontaktpaste 52 mit der Heizleiterbahn 44 in Kontakt kommt. Der Verbindungsabschnitt 56 ist scheibenförmig ausgebildet und weist einen größeren Durchmesser als der stiftförmige Abschnitt 54 auf, um die Kontaktfläche

57 zu vergrößern und um Zugbeanspruchungen, die auf den stiftförmigen Abschnitt 54 wirken, gleichmäßig in alle Richtungen zu verteilen. Zwischen dem stiftförmigen Abschnitt 54 und dem Verbindungsabschnitt 56 ist ein übergangsabschnitt 58 vorgesehen, der vorliegend kegelstumpfförmig ausgebildet ist, so dass der Durchmesser des stiftförmigen Abschnittes 54 und derjenige des Verbindungsabschnittes 56 kontinuierlich ineinander übergehen. Durch den übergangsabschnitt 58 wird die Festigkeit des Anschlussstiftes 48 und somit dessen Lebensdauer erhöht. Es sollte klar sein, dass der übergangsabschnitt

58 auch eine andere Form aufweisen kann, beispielsweise eine solche, bei welcher der Durchmesser des stiftförmigen Abschnittes 54 und derjenige des Verbindungsabschnittes 56 stufenartig ineinander übergehen.

Der Anschlussstift 48 mit dem zuvor beschriebenen Aufbau weist gegenüber der L-förmig gebogenen Anschlussleitung 18 gemäß Fig. 1 den Vorteil auf, dass die Zugbelastungen, die auf den elektrischen Anschluss 50 wirken, noch besser und gleichmäßiger in alle Richtungen verteilt werden.

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Fig. 4 ist eine schematische Querschnittansicht einer alternativen Ausführungsform eines elektrischen Anschlusses 60 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der elektrische Anschluss 60 unterscheidet sich dahingehend von dem in Fig. 3 dargestellten elektrischen Anschluss 50, dass zwischen der Heizleiterbahn 44 und der Kontaktpaste 52 der Reihe nach eine erste elektrisch leitende Haftschicht 62, die vorliegend aus AgPd in einem Verhältnis von 3:1 hergestellt ist, eine zweite elektrisch leitende Haftschicht 64, die vorliegend aus AgPd in einem Verhältnis von 9:1 hergestellt ist, und eine dritte elektrisch leitende Haftschicht 66 vorgesehen sind, die vorliegend aus AgPd in einem Verhältnis von 27:1 hergestellt ist. Die einzelnen Schichten können bei Bedarf auch verschiedene Glasphasenanteile enthalten.

Bei den elektrisch leitenden Haftschichten 52, 54, 56 handelt es sich um Lötmaterialien oder Dickschichtpasten, die z.B. im Siebdruck aufgetragen werden. Die Heizleiterbahn 44, die erste elektrisch leitende Haftschicht 62, die zweite elektrisch leitende Haftschicht 64, die dritte elektrisch leitende Haftschicht 66, die Kontaktpaste 52 und der Kontaktstift 48 bilden gemeinsam den elektrischen Anschluss 60.

Durch die Wahl der Materialien der elektrisch leitenden Haftschichten, deren Silbergehalt in Richtung der Heizleiterbahn 44 abnimmt, wird ein schrittweiser übergang von dem Material des Anschlussstiftes 48 zu dem Material der Heizleiterbahn 44 erzielt, wodurch die Haftfähigkeit zwischen den einzelnen Komponenten des elektrischen Anschlusses 60 und somit die Abscherfestigkeit des gesamten elektrischen Anschlusses 60 gegenüber derjenigen des in Fig. 3 dargestellten elektrischen Anschlusses 50 verbessert wird. Zudem wird die Temperaturstabilität des elektrischen Anschlusses 60 positiv beeinflusst, was insbesondere bei dem vorliegenden Anwendungsgebiet von großem Vorteil ist.

Es sollte klar sein, dass die Anzahl der elektrisch leitenden Haftschicht nicht auf drei Schichten beschränkt ist. Alternativ können auch zwei Haftschichten oder mehr als drei Haftschichten vorgesehen sein. Die optimale Anzahl von Haftschichten kann in Abhängigkeit vom Anwendungsfall beispielsweise experimentell ermittelt werden. Ferner ist die Kontaktpaste 52 optional vorgesehen und kann entsprechend weggelassen werden.

Fig. 5 ist eine schematische Ansicht, die einen alternativen Anschlussstift 70 zeigt, der für die in den Fig. 3 und 4 dargestellten elektrischen Anschlüsse 50 und 60 eingesetzt werden kann. ähnlich wie der Anschlussstift 48 umfasst der Anschlussstift 70 einen stiftförmigen Abschnitt 72, einen im Wesentlichen tellerförmigen Verbindungsabschnitt 74 und einen übergangsabschnitt 76, der den stiftförmigen Abschnitt 72 mit dem Verbin-

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dungsabschnitt 74 verbindet. Im Gegensatz zu dem Anschlussstift 48 ist eine Kontaktfläche 78 des Verbindungsabschnittes 74, die beim Erzeugen des elektrischen Anschlusses über die Kontaktpaste 52 mit einer elektrisch leitenden Haftschicht oder der Heizleiterbahn der Heizeinrichtung in Kontakt kommt, jedoch derart ausgebildet, dass ihre Kontur an diejenige der Heizleiterbahn 44 angepasst ist. Da das Materialrohr 32 und die auf diesem angeordnete Dielektrikumschicht 42, die in Fig. 2 dargestellt sind, zylindrisch ausgebildet sind, weist auch die Heizleiterbahn 44 eine entsprechende Wölbung auf, an welche die Kontaktfläche 78 des Verbindungsabschnittes 74 des Anschlussstiftes 70 nunmehr angepasst ist. Auf diese Weise kann eine noch bessere Verbindung erzielt werden.

Die Fig. 6A und 6B sind schematische Ansichten und zeigen zwei aufeinander folgende Verfahrensschritte eines Herstellungsprozesses des in den Fig. 3 und 4 dargestellten Kontaktstiftes 48. Gemäß Fig. 6A wird in eine Pressform 80, welche die Negativkontur des Kontaktstiftes 48 aufweist, ein Rohling 82 eingesetzt, der einen stiftförmigen Bereich 84 und einen kugelförmigen Bereich 86 aufweist, die miteinander verbunden sind. Der Rohling 82 kann beispielsweise hergestellt werden, indem an einen stiftförmigen Bereich 84 der kugelförmige Bereich 86 angelötet wird. Natürlich sind jedoch auch andere Herstellungsverfahren denkbar. Der in die Pressform 80 eingesetzte Rohling 82 wird daraufhin über eine Druckplatte 88 in Richtung des Pfeils 90 mit einer vorbestimmten Druckkraft belastet, so dass der kugelförmige Bereich 86 in die Pressform 80 gepresst wird. Auf diese Weise wird, wie Fig. 6B zeigt, der Anschlussstift 48 mit dem stiftförmigen Abschnitt 54, dem Verbindungsabschnitt 56 und dem übergangsabschnitt 58 erzeugt.

Die Fig. 7A und 7B sind schematische Ansichten und zeigen zwei aufeinander folgende Verfahrensschritte bei der Herstellung des in Fig. 5 dargestellten Kontaktstiftes 70. Das Herstellungsverfahren, das in den Fig. 7A, 7B dargestellt ist, unterscheidet sich lediglich dahingehend von dem in den Fig. 6A, 6B dargestellten Herstellungsverfahren, dass die Unterseite der Druckplatte 88 eine Wölbung 92 aufweist, um die gewölbte Kontaktfläche 78 des Anschlussstiftes 70 zu erzeugen, wie es in Fig. 7B gezeigt ist.

Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger weise abwandelbar. So sollte beispielsweise klar sein, dass die Konturierung der Kontaktfläche 78 des Anschlussstiftes 70 in Abhängigkeit von der Kontur des ersten elektrisch leitenden Bauteils, vorliegend also in Abhängigkeit von der Kontur des Materialrohrs 32, auch anders gewählt werden kann. Der Anschlussstift kann

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endseitig mit einer weiterführenden elektrischen Leitung, beispielsweise mit einem Kabel verbunden sein, welches an das Temperatur-Regelgerät angeschlossen wird.

Man erkennt jedoch, dass die Erfindung einen Anschlussstift zum Erzeugen eines elektrischen Anschlusses einer elektrischen Heizeinrichtung einer Spritzgießdüse betrifft, wobei der Anschlussstift derart ausgebildet ist, dass er mit Hilfe zumindest einer elektrisch leitenden Haftschicht und/oder einer Kontaktpaste an der Heizeinrichtung befestigbar ist, wobei der Anschlussstift einen stiftförmigen Abschnitt und einen mit der zumindest einen Haftschicht oder der Kontaktpaste in Kontakt kommenden Verbindungsabschnitt aufweist.

Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.

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Bezugszeichenliste

10 elektrischer Anschluss 56 Verbindungsabschnitt

12 Substrat 57 Kontaktfläche

14 Dielektrikumschicht 58 übergangsabschnitt

16 Heizleiterbahn 60 elektrischer Anschluss

18 Anschlussleitung 62 erste Haftschicht

20 Kontaktpaste 64 zweite Haftschicht

30 Spritzgießdüse 66 dritte Haftschicht

32 Materialrohr 70 Anschlussstift

34 Sockel 72 stiftförmiger Abschnitt

36 Düsenspitze 74 Verbindungsabschnitt

38 Strömungskanal 76 übergangsabschnitt

40 Wandung 78 Kontaktfläche

42 Dielektrikumschicht 80 Pressform

44 Heizleiterbahn 82 Rohling

46 Abdeckschicht 84 stiftförmiger Bereich

48 Anschlussstift 86 kugelförmiger Bereich

50 elektrischer Anschluss 88 Druckplatte

52 Kontaktpaste 90 Pfeil

54 stiftförmiger Abschnitt 92 Wölbung

0208WO1467