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Title:
CONNECTION APPARATUS WITH VARIABLE ELECTRICAL CONNECTION BETWEEN CONDUCTOR TERMINALS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2011/128177
Kind Code:
A1
Abstract:
Connection apparatus for connecting electrical devices, in particular electric motors, in particular to an AC system, with a housing (1) with a housing lower part (2) and a housing upper part (3), wherein a plurality of multiple terminals (8, 9, 10, 11) are arranged in the housing (1), said multiple terminals each having at least one or two or more conductor terminals (15, 16) and second terminals (17, 18, 19), which are electrically conductively connected thereto, with a configuring plug (23) for conductively connecting individual or a plurality of the multiple terminals (8, 9, 10, 11) in at least two different positions for realizing at least two different circuit types.

Inventors:
HEGGEMANN CHRISTIAN (DE)
SCHLINGMANN HANS (DE)
BECK THORSTEN (DE)
Application Number:
PCT/EP2011/054197
Publication Date:
October 20, 2011
Filing Date:
March 21, 2011
Export Citation:
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Assignee:
WEIDMUELLER INTERFACE (DE)
HEGGEMANN CHRISTIAN (DE)
SCHLINGMANN HANS (DE)
BECK THORSTEN (DE)
International Classes:
H01R29/00
Foreign References:
US4781610A1988-11-01
US4937482A1990-06-26
DE4441209C11995-12-07
DE102008010150A12009-09-03
US4258969A1981-03-31
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
SPECHT, Peter et al. (DE)
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Claims:
Ansprüche

1 . Anschlussvorrichtung zum Anschluss elektrischer Geräte, insbesondere von Elektromotoren, insbesondere an ein Wechselstromsystem, mit einem Gehäuse (1 ) mit einem Gehäuseunterteil (2) und einem Gehäuseoberteil (3), wobei im Gehäuse (1 ) mehrere Mehrfachanschlüsse (8, 9, 10, 1 1 ) angeordnet sind, welche jeweils wenigstens einen oder zwei oder mehr Leiteranschlüsse (15, 16) aufweisen und damit elektrisch leitend

verbundene zweite Anschlüsse (17, 18, 19), gekennzeichnet durch einen Konfigurierstecker (23) zur leitenden Verbindung einzelner oder mehrerer der Mehrfachanschlüsse (8, 9, 10, 1 1 ) in wenigstens zwei verschiedenen Stellungen zur Realisierung wenigstens zwei verschiedener

Schaltungsarten.

2. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Konfigurierstecker von außen an das Gehäuse (1 ) ansetzbar ist und Kontakte aufweist, die zum Eingriff in einen oder mehrere der zweiten Anschlüsse (17, 18, 19) von einzelnen oder mehreren der

Mehrfachanschlüsse (8, 9, 10, 1 1 ) ausgelegt sind.

3. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte des Konfiguriersteckers (23) Kontaktmesser (26, 27) sind und die zweiten Kontakte der Mehrfachanschlüsse (23 - 24)

korrespondierende Tulpenkontakte (17, 18, 19).

4. Anschlussvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden

Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Anschlüsse als Leiteranschlüsse (15, 16), insbesondere als Direktsteckanschlüsse (Push- In), ausgebildet sind.

5. Anschlussvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden

Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Direktsteckanschlüsse vorzugsweise jeweils einen Klemmkäfig (20) aufweisen und eine

Klemmfeder (21 ), die im Klemmkäfig gehalten ist und eine Stromschiene (22).

6. Anschlussvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden

Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der Direktsteckanschlüsse zu einem Doppelanschluss zusammengefaßt sind.

7. Anschlussvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden

Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1 )

Einstecköffnungen (13) zum Einstecken der Leiter in die Leiteranschlüsse und Einstecköffnungen (14) zum Einstecken der Kontakte des

Konfiguriersteckers (23) vorgesehen sind.

Anschlussvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden

Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Konfigurierstecker (23) in zwei um 180° relativ voneinander verschiedenen Stellungen in die

Einstecköffnungen (14) einsteckbar ist.

Anschlussvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden

Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der

Einstecköffnungen (14) im Gehäuseoberteil (3) und die Anordnung der Mehrfachanschlüsse (8, 9, 10, 1 1 ) im Gehäuseunterteil (2) derart ist, dass mit dem Konfigurierstecker (23) einzelne oder mehrere der ersten und/oder der zweiten Leiteranschlüsse der Mehrfachanschlüsse (W1 , L3, V2, L2, U1 , L1 sowie V2, U2, W2 bezeichnet), leitend miteinander verbunden werden.

10. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die leitende Verbindung derart ist, dass beim Anschluss eines Gerätes wie eines Wechselstromelektromotors eine Sternschaltung in einer ersten Stellung und eine Dreiecksschaltung in einer zweiten Stellung des

Konfiguriersteckers (23) realisierbar ist.

Description:
Anschlussvorrichtung mit veränderlicher elektrischer Verbindung zwischen

Leiteranschlüssen

Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung zum Anschluss elektrischer Geräte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .

Zur Inbetriebnahme von Wechselstrom-Elektromotoren ist es bekannt, diese in Sternschaltung zu betreiben, so dass das Anzugsmoment sowie die

Anzugsleistung des Motors reduziert sind. Ein solcher Motor wird erst nach dem Hochlaufen in die Dreieckschaltung umgeschaltet.

Dabei werden bei der Sternschaltung die freien Enden der Phasenstränge des Drehstrommotors mit den Außenleitern eines Wechselstromnetzes elektrisch leitend verbunden. Bei der Dreieckschaltung werden die Phasenstränge des Drehstrommotors hingegen in Reihe geschaltet, so dass ein Ende eines

Phasenstrangs jeweils mit dem Anfang des nächsten Phasenstrangs verbunden ist.

Vor diesem Hintergrund ist es von Interesse, eine Anschlussvorrichtung zu schaffen, bei welcher die Verschaltung der Mehrfachanschlüsse auf einfache

Weise zwischen wenigstens zwei verschiedenen Zuständen veränderlich ist. Es ist ferner nach einem weiteren Aspekt von Interesse, besonders vorteilhafte

Mehrfachanschlüsse für ein derartiges Anschlussgehäuse zu schaffen. Die Lösung dieses Problems ist die Aufgabe der Erfindung.

Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1 .

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.

Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 a eine Draufsicht auf eine Anschlussvorrichtung in einer ersten

Konfiguration;

Fig. 1 b eine Draufsicht auf die Anschlussvorrichtung aus Fig. 1 a in einer zweiten Konfiguration; Fig. 2 eine Sprengansicht der Anschlussvorrichtung aus Fig. 1 ;

Fig. 3a,b eine perspektivische Einzelansicht eines Gehäuseunterteils und eines Gehäuseoberteils der Anschlussvorrichtung aus Fig. l ohne

Metallbaugruppen;

Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Konfiguriersteckers für die

Anschlussvorrichtung aus Fig. 1 ;

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines ersten Mehrfachanschlusses;

Fig. 6a-c perspektivische Ansichten weiterer Mehrfachanschlüsse;

Fig. 7a-d eine montierte Anschlussvorrichtung, die im Fall der Fig. 7a, b in

Sternschaltung beschaltet ist, und im Fall der Fig. 7c, d in

Dreieckschaltung.

Die Anschlussvorrichtung der Fig. 1 bis 2 zum Anschluss elektrischer Geräte, insbesondere von Elektromotoren, an ein Wechselstromsystem basiert auf einem Gehäuse 1 , welches ein Gehäuseunterteil 2 und ein auf das Gehäuseunterteil 2 aufsetzbares Gehäuseoberteil 3 bzw. eine Abdeckung aufweist. Hier ist das Gehäuse 1 ein separates Gehäuse. Das Gehäuse 1 kann aber auch an ein anderes - übergeordnetes - Gehäuse angesetzt oder einstückig mit diesem ausgebildet sein (hier nicht dargestellt).

Das Gehäuseunterteil 2 weist einen Boden 4 und Seitenwände 5 sowie

Zwischenwände 6 auf, welche Kammern 7 begrenzen, welche zur Aufnahme von hier drei gleichen ersten Mehrfachanschlüssen 8 sowie jeweils einem weiteren zweiten Mehrfachanschluss 9, 10, 1 1 , ausgelegt sind. Die zweiten

Mehrfachanschlüsse 9, 10, 1 1 sind unterschiedlich ausgelegt. Fig. 1 zeigt den Zustand mit den in das Gehäuse 1 eingesetzten ersten und zweiten

Mehrfachanschlüssen 8, 9, 10, 1 1 .

Das Gehäuseoberteil 3 weist eine wannenartige Gestaltung auf. Es ist an seiner Oberwand 12 mit Einstecköffnungen 13 für Leiter und Einstecköffnungen 14 für noch näher zu beschreibende Messerkontakte 26, 27 versehen.

Die ersten und zweiten Mehrfachanschlüsse 8 bis 1 1 weisen jeweils einen oder zwei erste Anschlüsse, die als Leiteranschlüsse 15, 16 vorgesehen sind, auf, die hier als Direktsteckanschlüsse (Push-In) ausgebildet sind, und dem eigentlichen Anschluss von Leiterenden oder dgl. Dienen. Weiterhin weisen sie wenigstens eine oder mehrere damit leitend verbundene zweite Anschlüsse, hier

Kontakttulpen 17, 18, 19, welche zum Einstecken von korrespondierenden Kontakten, hier Messerkontakten, dienen, auf. In vorteilhafter Ausgestaltung weisen die ersten Mehrfachanschlüsse 8 jeweils zwei der ersten Leiteranschlüsse 15, 16 auf - also zwei Direktsteckanschlüsse - und einen der zweiten Anschlüsse - also hier eine der Kontakttulpen 17. Die Ausgestaltung der ersten Leiteranschlüsse 15, 16 als Direktsteckanschlüsse ist besonders kompakt und der Anschluss ist schnell und sicher zu realisieren. Im Folgenden werden die Begriffe Direktsteckanschluss und erster Leiteranschluss 15, 16 synonym verwendet. Die ersten Anschlüsse könnten aber auch in anderer Anschlusstechnik - so als Zugfederanschlüsse oder als Schraubanschlüsse oder dgl. - ausgebildet sein.

Anstelle der Kontakttulpen 17 als zweite Anschlüsse könnten auch

Messerkontakte oder Stiftkontakte vorgesehen sein. In diesem Fall wären dann die korrespondierenden Anschlusskontakte an einem noch zu beschreibenden Konfigurierstecker 23 als Kontakttulpen/-buchsen ausgebildet.

Die Direktsteckanschlüsse 15, 16 weisen vorzugsweise jeweils einen Klemmkäfig 20 auf und eine vorzugsweise v-förmige Klemmfeder 21 mit einem freien Druck- Klemmschenkel, die im Klemmkäfig 20 gehalten ist (siehe Fig. 5 und 6) und die dazu dient, einen Leiter gegen eine Stromschiene 22 zu pressen. Diese

Stromschiene 22 ist vorzugsweise ein Stanz-/Biegeteil und einstückig mit dem einen oder den zwei oder drei zweiten Anschlüssen 17 verbunden. Dadurch sind die Direktanschlüsse 15, 16 und die zweiten Anschlüsse 17 der ersten

Mehrfachanschlüsse 8 elektrisch leitend miteinander verbunden.

Die ersten Leiteranschlüsse 15, 16 der ersten Mehrfachanschlüsse 8 sind hier daher als Doppelanschlüsse ausgebildet. Dabei sind zwei Klemmkäfige 21 und Stromschienen 22 vorgesehen, wobei letztere aber auch die zwei Enden eines einzigen Stanz-Biegeteils sein können, an dessen zweiten Enden die eine oder die mehreren Kontakttulpen 17, 18, 19 ausgebildet sind.

Ein besonders vorteilhafter Konfigurierstecker 23 dient zur Realisierung einer leitenden Verbindung von einzelnen oder mehreren der ersten und zweiten Mehrfachanschlüsse 8, 9, 10, 1 1 untereinander. Der Konfigurierstecker 23 kann sowohl vor dem Beschälten der Anschlussvorrichtung mit Leitern, als auch nach diesem Beschälten in das Gehäuse 1 eingesteckt werden.

Der Konfigurierstecker 23 weist einen Isolierkörper 24 auf, an dessen einen Seite hier optional ein Handgriff 25 ausgebildet ist. An der vom Handgriff 25 abgewandten Seite des Konfiguriersteckers sind fingerartige Ansätze 30 vorgesehen, an denen Anschlüsse 26, 27, 28 angeordnet sind. Einige der Anschlüsse sind als Kontaktmesser 26, 27ausgebildet, die hier leitend miteinander verbunden sind.

Der Konfigurierstecker 23 ist in zwei um 180° voneinander verschiedenen

Stellungen in die Einstecköffnungen 14 und die darunter liegenden Kontakttulpen 17, 18, 19 einführbar (Fig. 1 a und 1 b). Die durch die gewählte Stellung bewirkte Beschaltung ist durch eine Beschriftung am Gehäuseoberteil 3 sowie einen Pfeil auf dem Konfigurierstecker 23 zu erkennen.

Die Anordnung der Einstecköffnungen 14 im Gehäuseoberteil 3 und die

Anordnung der Mehrfachanschlüsse 8, 9, 10, 1 1 im Gehäuseunterteil 2 ist derart, dass mit dem Konfigurierstecker 23 einzelne oder mehrere der ersten und/oder der zweiten Mehrfachanschlüsse (hier mit W1 , L3; V2, L2; U1 , L1 sowie V2; U2; W2 bezeichnet), untereinander leitend miteinander verbunden werden, um die jeweils gewünschte Schaltung zu realisieren.

Und zwar sind hier die ersten Mehrfachanschlüsse 8 zum Anschließen und elektrischen Verbinden der Anschlussleiter L1 , L2, L3 eines Wechselstromnetzes mit einem ersten Ende der Phasenstränge U1 , V1 , W1 eines Drehstrommotors (nicht gezeigt) vorgesehen. Weiterhin sind hier die zweiten Mehrfachanschlüsse 9, 10, 1 1 zum Anschließen der zweiten Enden der Phasenstränge U2, V2, W2 des Drehstrommotors vorgesehen.

In einer ersten Stellung des Konfiguriersteckers 23 wird jeweils ein zweiter

Anschluss 17 eines ersten Mehrfachanschlusses 8 mit einem zweiten Anschluss 17 eines zweiten Mehrfachanschlusses 9, 10, 1 1 elektrisch leitend verbunden, indem jeweils eines der Kontaktmesser 26, 27 des Konfiguriersteckers 23 in den zweiten Anschluss 17 des ersten Mehrfachanschlusses 8 und das andere

Kontaktmesser 26, 27 des Konfiguriersteckers 23 in den zweiten Anschluss 17 des zweiten Mehrfachanschlusses 9, 10, 1 1 eingesteckt wird. Dadurch werden in der ersten Stellung des Konfiguriersteckers 23 die für die ersten Enden der Phasenstränge U1 , V1 , W1 des Drehstrommotors vorgesehenen Direktanschlüsse 15, 16 des ersten Mehrfachanschlusses 8 mit den für die zweiten Enden der Phasenstränge U2, V2, W2 des Drehstrommotors

vorgesehenen Direktanschlüssen 15, 16 des zweiten Mehrfachanschlusses 9, 10, 1 1 verbunden. Daher ist ein an die Anschlussvorrichtung angeschlossener Drehstrommotor in der ersten Stellung des Konfiguriersteckers 23 im Dreieck verschaltet. Die Fig. 7c, d zeigt die Anschlussvorrichtung in der ersten Stellung, wobei vom Konfigurierstecker 23 in der Fig. 7c nur die Kontaktmesser 26, 27 gezeigt sind. Dabei zeigt die Fig. 7d den Schnitt D-D durch die Fig. 7c.

In der zweiten Stellung des Konfiguriersteckers 23 werden hingegen die zweiten Anschlüsse 17 der zweiten Mehrfachanschlüsse 9, 10, 1 1 durch Einstecken der Kontaktmesser des Konfiguriersteckers 23 miteinander verbunden, so dass die zweiten Enden U2, V2, W2 elektrisch leitend verbunden sind. In dieser zweiten Stellung ist der an die Anschlussvorrichtung angeschlossene Drehstrommotor daher im Stern verschaltet. Die Fig. 7a, b zeigt die Anschlussvorrichtung in der zweiten Stellung, wobei vom Konfigurierstecker 23 in der Fig. 7a nur die

Kontaktmesser 26, 27 gezeigt sind. Dabei zeigt die Fig. 7b den Schnitt C-C durch die Fig. 7a.

Da zum Herstellen der Sternschaltung nur zwei Kontaktbrücken zwischen den zweiten Enden der Phasenstränge U2, V2, W2 des Drehstrommotors benötigt werden, nämlich einer von W2 nach V2 und ein weiterer von V2 nach U2, aber zum Herstellen der Dreieckschaltung drei Kontaktbrücken nötig sind, nämlich eine erste von U1 nach U2, eine zweite von V1 nach V2 und eine dritte von W1 nach W2, ist die Anschlussvorrichtung so vorgesehen, dass die für die Sternschaltung überflüssigen dritten Kontaktmesser 26, 27 in der zweiten Stellung des

Konfiguriersteckers 23 zwar in eine Einstecköffnung 14 gesteckt aber nicht elektrisch verbunden werden.

Zur vorstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sei angemerkt, dass nachfolgend einige bevorzugte Ausgestaltungen auch im Detail beschrieben werden, dass die Erfindung aber nicht auf diese Ausgestaltungen beschränkt ist sondern im Rahmen der Ansprüche beliebig variiert ausgestaltet werden kann. Insbesondere sind Begriffe wie„oben",„unten",„vorne" oder„hinten" nicht einschränkend zu verstehen sondern beziehen sich lediglich auf die jeweils dargestellte Anordnung. Zudem sind, wenn einzelne Bestandteile erläutert werden, diese - wenn nicht anders erwähnt - grundsätzlich auch in mehrfacher Ausgestaltung denkbar. Unter den Schutzbereich fallen zudem auch funktionale Umkehrungen der dargestellten Anordnungen und Verfahren sowie äquivalente Ausgestaltungen. Bezugszeichen

Gehäuse 1

Gehäuseunterteil 2

Gehäuseoberteil 3

Boden 4

Seitenwände 5

Zwischenwände 6

Kammern 7

Erste Mehrfachanschlüsse 8

Zweite Mehrfachanschlüsse 9, 10, 1 1

Oberwand 12

Einstecköffnungen 13, 14

Direktsteckanschlüsse 15, 16

Kontakttulpen 17, 18, 19

Klemmkäfig 20

Klemmfeder 21

Stromschiene 22

Konfigurierstecker 23

Isolierkörper 24

Handgriff 25

Anschluss 26, 27, 28

Kontaktmesser 26, 27

Ansätze 30