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Patent Searching and Data


Title:
CONTINUOUS WORKPIECE TREATMENT PLANT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1998/035894
Kind Code:
A1
Abstract:
A continuous workpiece treatment plant, preferably a cleaning, preliminary or subsequent treatment and/or painting plant is disclosed, in which the various types of treatment may be associated in a single plant. The continuous treatment plant enables selecting an individual treatment sequence and/or duration for each workpiece to be treated. It allows different treatments to be applied for the first time to workpieces that immediately follow each other and are continuously conveyed, inter alia in an intermittent manner.

Inventors:
SIMON MARTIN
WEINAND HANS-JOACHIM
ABEL PETER
Application Number:
PCT/EP1998/000863
Publication Date:
August 20, 1998
Filing Date:
February 16, 1998
Export Citation:
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Assignee:
EISENMANN KG MASCHBAU (DE)
International Classes:
B65G49/04; (IPC1-7): B65G49/04
Foreign References:
GB880058A1961-10-18
GB926638A1963-05-22
FR2332931A11977-06-24
US2738321A1956-03-13
EP0060055A11982-09-15
DE2608550A11977-09-08
Attorney, Agent or Firm:
F�rst, Siegfried (N�rdliche Ringstrasse 10, G�ppingen, DE)
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Claims:
P a t e n t a n s p r U c h e
1. Durchlaufanlage fUr die Behandlung von Werkstücken, die mindestens eine Behandlungsstation (2a,... 2n), z. B. ein Tauchbecken (3a,... 3n) und eine Förder einrichtung (5) aufweist, wobei der Förderein richtung (5) eine FUhrungsbahn (6) zugeordnet ist, in der (6) Grundkörper (7a,... 7n) gefuhrt werden, und bei der Mittel zum Antrieb letzterer (7a,... 7n) sowie mindestens eine Steuereinheit vorgesehen sind, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Kombination folgender Merkmale : a) jedem Grundkörper (7a,... 7n) ist ein an min destens einem Verbindungsteil (9) von letzterem (7a,... 7n) hängend und zur Aufnahme von mindestens einem Werkstück (Ta,... Tn) ausge bildeter Tragkörper (10a,... lOn) zugeordnet, b) jeder Tragkörper (10a,... lOn) ist gelenkig (12) mit dem/den jeweiligen Verbindungsteil (9) verbunden, c) jedes Verbindungsteil (9) ist unter Einschluß einer Hubeinheit (8) am jeweiligen Grundkör per (7a,... 7n) gehaltert, d) jeder Hubeinheit (8) eines Grundkörpers (7a, ... 7n) ist eine Steuereinheit zur selektiven Ansteuerung des Verbindungsteiles (9) zugeordnet,.
2. Durchlaufanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die geführten Grundkörper (7a,... 7n) min destens im Bereich der Behandlungsstationen (2a, ... 2n) einen Schubverband bilden.
3. Durchlaufanlage nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Grundkörper (7a,... 7n) mit einem Antriebsmittel versehen ist.
4. Durchlaufanlage nach einem der vorher gehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dem bzw. den Antriebsmitteln Bremsund/oder Beschleunigungsmittel zugeordnet sind.
5. Durchlaufanlage nach einem der vorhergehenden Anspruche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Behandlungsstationen (2a,... 2n) inner halb eines Behandlungstunnels (11) angeordnet sind und die Führungsbahn (6) innerhalb von letzterem (11) verläuft.
6. Durchlaufanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Behandlungsstationen (2a,... 2n) innerhalb eines Behandlungstunnels (11) angeordnet sind und die Führungsbahn (6) außerhalb und oberhalb der Decke des Behandlungstunnels (11) gefuhrt ist, wobei die Decke abdichtbare Schlitze zum Hindurchgleiten der Verbindungsteile (9) aufweist.
7. Durchlaufanlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Behandlungsstationen (2a,... 2n) innerhalb eines Behandlungstunnels (11) angeordnet sind und die Decke von letzterem (11) von unterhalb der Hubein heiten (8) an den geführten Grundkörpern (7a,... 7n) gehalterten Platten gebildet wird, wobei die Platten in Förderrichtung (R) vorzugsweise mit ihren Enden überlappen und die Platten abdichtbare Schlitze zum Hindurchführen der Verbindungsteile (9) aufweisen.
8. Durchlaufanlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zumindest innerhalb der Behandlungsstationen (2a bis 2n) alle geführten Grundkörper (7a,... 7n) ungetaktet und stetig bewegt werden.
Description:
Durchlaufanlage fUr die Behandlung von Werkstücken

Die Erfindung betrifft eine Durchlaufanlage fUr die Behandlung von Werkstücken nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, die vorzugsweise fUr die Reinigung, Vor-bzw. Nachbehandlung, insbesondere fUr eine chemische oder physikalische Behandlung und/oder Lackierung von WerkstUcken Anwendung findet, wobei die einzelnen Behandlungsarten in einer Durch- laufanlage kombiniert sein können.

Bei bekannten derartigen Durchlaufanlagen ist zur Absenkung des geförderten Werkstückes aus der Förder- ebene heraus in ein Tauchbecken hinein die Führungsbahn über einen bestimmten, nicht veränderbaren Förderweg- abschnitt entsprechend abgesenkt. Nachteilig ist hier, daß jedes Werkstück zeitlich und geometrisch den gleichen Weg, d. h. der gleichen Behandlungs- folge und-dauer unterzogen wird.

Daher besteht die Aufgabe der Erfindung vor allem darin, eine Durchlaufanlage für die Behandlung von Werkstücken zu schaffen, die für jedes geförderte Werkstück eine selektive Behandlungsfolge und/oder -dauer gewährleistet.

Die Aufgabe löst eine Durchlaufanlage für die Behand- lung von Werkstücken nach dem Patentanspruch 1 ; zweckdienliche und vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsvarianten der erfinderischen Grund- lösung sind in den nachgeordneten Patentansprüchen 2 bis 8 aufgeführt.

Die vorliegende neue Durchlaufanlage erlaubt eine selektive Behandlungsfolge und/oder-dauer für jedes zu behandelnde Werkstück. Damit können erstmalig in einer Durchlaufanlage für die Behandlung

von Werkstücken unmittelbar nacheinander Werkstücke unterschiedlich behandelt werden ; in vielen anwendungs- spezifischen Fällen ist zudem noch eine, durch die Erfindung ermöglichte, ungetaktete und stetige Förder- bewegung vorteilhaft.

Weitere Vorteile der Erfindung sind, z. B. bei der Verwendung an einer Tauchlackieranlage : -Keine fixierten Tauchkurven. Es ist eine variable Anpassung entsprechend dem Eintauch-und Auslaufver- halten der Werkstücke während der Inbetriebnahme bzw. während des Produktionsbetriebes allein durch Software-Änderungen möglich.

-Es können gezielte Schwenk-, Kipp-oder Hubbewegungen der Tragkörper ausgeführt werden. Einerseits kann damit einer eventuellen Luftblasenbildung in Hohl- räumen der Werkstücke entgegen gewirkt werden und zum anderen wird das Ablaufen der in den Tauchbädern aufgenommenen Fluide unterstützt, dadurch verringert sich weiterhin die Fluidverschleppung von einer Behandlungsstufe zur nächsten.

-Gezieltes Eintauchen der Werkstücke, d. h. die Lage der Werkstücke kann beim Eintauchen optimiert werden.

Nachstehend wird die Erfindung von in Zeichnungen schematisiert dargestellten AusfUhrungsbeispielen näher erläutert.

Dabei zeigen : Fig. 1 einen Teilabschnitt einer Durchlauf- anlage für die Behandlung von Werk- stucken mit einer optimierten er- findungsgemäßen Fördereinrichtung, in schematisierter Seitenansischt, Fig. 2 im Querschnitt eine schematisierte Ansicht eines Ausfuhrungsbeispieles von Fig. 1 und Fig. 2a im Querschnitt eine schematisierte Ansicht eines weitere AusfUhrungs- beispieles von Fig. 1.

Die Fig. 1 zeigt einen Teilabschnitt einer mit einer optimierten neuen Fördereinrichtung 5 ausgestatteten Durchlaufanlage 1 für die Behandlung von Werkstücken.

Diese Durchlaufanlage 1 ist hier beispielsweise als Kombi-Anlage für die Behandlung verschiedener Werkstücke Ta bis Tn ausgebildet. Im speziellen ist hier eine Tauchlackieranlage dargestellt.

In den in einer Linie nacheinander folgenden Behand- lungsstationen 2a bis 2n sind entsprechend den zu berücksichtigenden technologischen Behandlungsbe- dingungen Tauchbecken 3a,... 3n und Wannen 4a,... 4n angeordnet.

Oberhalb der Tauchbecken 3a,... 3n bzw. Wannen 4a, ... 4n ist eine Fthrungsbahn 6 der Fördereinrich- tung 5 vorgesehen. In der Fthrungsbahn 6 sind mehrere Grundkörper 7a,... 7n geführt, die 7a,... 7n unmittel- bar nacheinander folgen und vorzugsweise einen Schub- verband bilden, dessen Antrieb hier mit bekannten Antriebsmitteln erfolgt. Die Fördergeschwindigkeit V ist zumindest innerhalb aller Behandlungsstationen 2a,... 2n vorzugsweise gleich groß.

Unterseitig sind an jedem Grundkörper 7a,... 7n mindestens eine, beim vorliegenden Beispiel nach Fig. 1 zwei Hubeinheiten 8 angeordnet. Von diesen Hubeinheiten 8 hängt jeweils mindestens ein Verbin- dungsteil 9 herab, dessen 9 unteres Ende zur Halterung eines Tragkörpers 10a,... lOn dient. Jedes Verbindungs- teil 9 ist mittels einer gelenkartig ausgebildeten Hal- terung 12 mit dem jeweiligen Tragkörper 10a,... lOn verbunden. Das Verbindungsteil 9 besteht aus starren oder flexiblen Teilen.

Die Tragkörper 10a,... lOn sind vorzugsweise zur Aufnahme von einem oder mehreren Werkstücken Ta, ... Tn ausgebildet, wobei letztere Ta,... Tn ver- schiedene geometrische Abmessungen besitzen können.

Entsprechend dem gängigen Produktionsprofil des Anlagenbetreibers ist eine Anzahl gleicher oder ein Sortiment von Grundkörpern 7a,... 7n und Trag- körpern 10a,... lOn bereitstellbar, aus dem an einer vorgebbaren ubergabestelle in der Gesamt-Anlage entsprechend des Produktionsflusses der Werkstücke die gerade benötigten Körper 7a,... 7n und 10a, ... lOn in den besagten Schubverband im Austausch einschleusbar sind.

Der Abstand zwischen der obersten Kante der Tauch- becken 3a,... 3n bzw. der Wannen 4a,... 4n und der Unterkante der geführten Grundkörper 7a,... 7n ist dabei so gewählt, daß jeder Tragkörper 10a,... lOn unabhängig von seiner momentanen Position in der horizontalen Förderrichtung selektiv in eine von mehreren Transportebenen, hier speziell die Transportebene E 1 und E 2, gehoben H bzw. ge- senkt S werden kann.

In der Fig. 1 liegt die Transportebene E 1 tuber allen Behandlungseinheiten. Die Transportebene E 2 liegt tuber den Tauchbecken 3a,... 3n und Wannen 4a,... 4n. Die in dieser Transportebene E 2 beförder- ten Tragkörper 10a mit Werkstücken Tc durchlaufen im Bereich der Behandlungsstation 2c eine nicht weiter dargestellte Spruhwaschanlage ; das Wasser wird in der Wanne 4c aufgefangen.

Die gezeigten Tauchbecken 3b, 3c, 3f und 3m enthalten hier z. B. fluide Reinigungsmittel, Phosphatbad o. dgl. bzw. Lackiermittel, der konkrete jeweilige Inhalt der Tauchbecken wird entsprechend dem jeweiligen technologischen Gesamtanlagekonzept gewählt.

Als Transportebene E 3 ist in der Fig. 1 die tiefste Transportebene bezeichnet ; Tragkörper 10a,... lOn mit Werkstück Ta,... Tn befinden sich hier vollständig in dem jeweiligen Behandlungsmedium.

In der in Fig. 1 gezeigten Durchlaufanlage 1 können durch den Einsatz der neuen Fördereinrichtung 5 erstmals die verschiedenen Werkstücke Ta bis Tn, vorzugsweise unter Beibehaltung der gleichen Förder- geschwindigkeit V in allen Behandlungsstationen 2a bis 2n verschiedene Behandlungsfolgen bzw.-dauer erfahren.

Während in der Behandlungsstation 2b das Werkstück Ta noch im Tauchbecken 3b ist, wurde das Werkstück Tb b bereits früher aus selbigem 3b herausgehoben.

Die Werkstücke Tc werden z. B. nach überfahren der Behandlungsstation 2b in der Behandlungsstation 2c mittels eines Spruhwäschers gereinigt und durchlaufen dann das Tauchbecken 3e in der Behandlungsstation 2e.

Das Werkstück Tm überfährt die Behandlungstationen 2b bis 2e und wird in der Behandlungsstation 2f in das Tauchbecken 3f abgesenkt.

Das Werkstück Tn wird nach überfahren mehrerer Be- handlungsstationen erst in dem Tauchbecken 3m behandelt.

Die Figuren 2 und 2a zeigen nun noch Ausfuhrungs- beispiele, bei denen die Behandlungsstationen 2a bis 2n in einem Behandlungstunnel 11 angeordnet sind.

Bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach der Fig. 2 ist die Führungsbahn 6 der Fördereinrichtung 5 innerhalb des Tunnels 11 gefuhrt.

Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2a zeigt eine mögliche Anordnung der Führungsbahn 6 außerhalb und oberhalb der Decke des Behandlungstunnels 11,

wobei die Decke abdichtbare Schlitze zum Hindurch- gleiten der Verbindungsteile 9 aufweist.

Eine weitere, in den Zeichnungen nicht dargestellte, Ausfuhrungsvariante besteht noch darin, daß die Behandlungsstationen 2a,... 2n ebenfalls innerhalb eines Behandlungstunnels 11 angeordnet sind und die Decke von letzterem 11 von unterhalb der Hub- einheiten 8 an den geführten Grundkörpern 7a,... 7n gehalterten Platten gebildet wird, wobei die Platten in Förderrichtung R vorzugsweise mit ihren Enden überlappen und die Platten abdichtbare Schlitze zum Hindurchfuhren der Verbindungsteile 9 aufweisen.

Darüber hinaus kann es unter Umständen vorteilhaft sein, daß jeder Grundkörper 7a,... 7n mit einem Antriebsmittel versehen ist oder daß dem bzw. den Antriebsmitteln Brems-und/oder Beschleunigungsmittel zugeordnet werden.

Die Antriebsmittel und die Führungsbahn 6 können nach bekannten Förderer-Prinzipien aufgebaut werden, z. B. Rollenbahn, Traggurtförderer o. dgl., wobei die Aufgabestellung des Anlagenanwenders ausschlag- gebend ist.

In der Führungsbahn 6 sind, vorzugsweise außerhalb der Behandlungsstationen 2a bis 2n, entsprechend des Bedarfs, Querumsetzer, Dreheinrichtungen, Hubvorrichtun- gen für die Grundkörper 7a,... 7n, Weichen zum Ein- bzw. Ausschleusen der besagten Grundkörper und dgl. bekannte Mittel vorgesehen, die in den Zeichnungen wegen Bekanntheit nicht dargestellt sind.

Weitere vorteilhafte, bei Bedarf anwendbare bauliche Details bestehen nun noch darin, daß jeder Grund- körper 7a,... 7n aus folgenden Bauteilen bestehen kann : -einem starren Rahmen aus vorzugsweise Stahl mit rechts-bzw. linksseitigen Reibflächen fUr einen Reibradantrieb, -Laufrollen sowie Führungsrollen, -getrennt ansteuerbare Hubeinheiten sowie Verriegelung für Tauchskids, -Stromabnehmer für die Hubeinheiten und KTL-Strom- versorgung und -mitfahrende Steuerungseinheiten,

Alle vorgenannten Bauteile liegen dabei vorzugsweise oberhalb der bereits weiter vorn genannten, aus Platten gebildeten Decke, deren Außenkanten mit geeigneten Mitteln abgedichtet werden, z. B. mit einem Wasserkanal, Bürsten o. dgl. Mitteln.

Alle wesentlichen mechanischen und elektrischen Bauteile der Führungsbahn 6 liegen geschützt in Fördereinhausungen. Diese stehen vorzugsweise unter einem geringen überdruck, damit das Eindringen von Dämpfen durch die Schlitze für die Verbindungsteile verhindert wird.

Weitere konstruktive Details können noch derart sein, daß : -die Grundkörper 7a,... 7n mit Stoßdämpfern ausge- gestattet sind, so daß ggf. der Aufprall zweier Grundkörper gedämpft wird, oder -Schwingungsdämpfer vorgesehen sind, um das Schwingen von masseintensiven Werkstücken zu mindern.

Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehm- baren Merkmale sind als weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorge- hoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen er- wähnt sind.

Bezugsziffernverzeichnis 1 Durchlaufanlage für die Behandlung von Werkstücken 2a, ... 2n Behandlungsstationen 3a, ... 3n Tauchbecken 4a, ... 4n Wannen 5 Fordereinrichtung 6 Führungsbahn 7a, ... 7n geführte Grundkörper 8 Hubeinheiten 9 Verbindungsteil 10a, ... 10n Tragkörper 11 Behandlungstunnel 12 Halterung, gelenkartig ausgebildet E 1, E 2, E 3 Transportebenen H Heben R Förderrichtung S Senken Ta,... Tn Werkstücke V Fördergeschwindigkeit