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Patent Searching and Data


Title:
CONTROL OF A WATERCRAFT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/190941
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a watercraft (10) with a motor drive (13), wherein: the watercraft (10) comprises modules (11, 12, 13, 14) which can be connected to one another; a stern module (12) and a bow module (11) are provided which can be releasably connected by means of a first connection mechanism (15, 16, 17); to operate the watercraft (10), a control device (47) is provided and a remote control (40) which can be operated by an operator is provided by means of which movement control signals can be transferred to the control device (47), characterised in that a first receiving device (42) is provided which is arranged in or on the stern module (12), and in that a transmitting device (41) is provided which is arranged in or on the bow module (11), wherein: the transmitting device (41) is connected to the remote control (40) and is designed to send movement control signals; and the first receiving device (42) is designed to receive the movement control signals and forward them to the control device (47).

Inventors:
KÖHNSEN JENNIFER (DE)
Application Number:
PCT/EP2021/056131
Publication Date:
September 30, 2021
Filing Date:
March 11, 2021
Export Citation:
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Assignee:
2K BETEILIGUNGEN UG HAFTUNGSBESCHRAENKT (DE)
International Classes:
B63B32/53; B63B32/10; B63H21/17
Domestic Patent References:
WO2016055410A12016-04-14
WO2016193382A12016-12-08
Foreign References:
EP3611092A12020-02-19
US20170043844A12017-02-16
US20160207603A12016-07-21
US20080168937A12008-07-17
KR20150072180A2015-06-29
DE202011051071U12011-11-09
Attorney, Agent or Firm:
SEEMANN & PARTNER PATENTANWÄLTE MBB (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Wasserfahrzeug (10) mit einem motorischen Antrieb (13), wobei das Wasserfahrzeug (10) miteinander verbindbare Module (11 , 12, 13, 14) umfasst, wobei ein Heckmodul (12) und ein Bugmo dul (1 1 ) vorgesehen sind, die mittels eines ersten Verbindungs mechanismus (15, 16, 17) lösbar verbindbar sind, wobei zum Betrieb des Wasserfahrzeugs (10) eine Steuervorrichtung (47) und eine von einer Bedienperson bedienbare Fernsteuerung (40) vorgesehen ist, mittels der Bewegungssteuersignale zu der Steuervorrichtung (47) übermittelbar sind, dadurch gekenn zeichnet, dass eine erste Empfangsvorrichtung (42) vorgesehen ist, die im oder am Heckmodul (12) angeordnet ist, und dass eine Sendevorrichtung (41 ) vorgesehen ist, die im oder am Bug modul (1 1 ) angeordnet ist, wobei die Sendevorrichtung (41 ) mit der Fernsteuerung (40) verbunden ist und ausgebildet ist, Be wegungssteuersignale zu senden, wobei die erste Empfangsvor richtung (42) ausgebildet ist, die Bewegungssteuersignale zu empfangen und an die Steuervorrichtung (47) weiterzugeben.

2. Wasserfahrzeug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die erste Empfangsvorrichtung (42) und die Sendevor richtung (41) im verbundenen Zustand des Heckmoduls (12) mit dem Bugmodul (11) gegenüberliegend angeordnet sind.

3. Wasserfahrzeug (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Sendevorrichtung (41) ausgebildet ist, ein Signal kabellos an die erste Empfangsvorrichtung (42) zu sen den.

4. Wasserfahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Fernsteue rung (40) mit der Sendevorrichtung (41 ) wenigstens teilweise ka belgebunden ist.

5. Wasserfahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernsteuerung (40) in dem Bugmodul (11) lösbar fixierbar ist. 6. Wasserfahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im oder am Bugmodul (11) ent fernt von der Sendevorrichtung (41) eine zweite Empfangsvor richtung (43) vorgesehen ist, die mittels eines Kabels mit der Sendevorrichtung (41) verbunden ist, wobei insbesondere die zweite Empfangsvorrichtung (43) ausgebildet ist, kabellose Be wegungssteuersignale der Fernsteuerung (40) zu empfangen und an die Sendevorrichtung (41) weiterzuleiten.

7. Wasserfahrzeug (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Versorgung der Sendevor richtung (41) und/oder der zweiten Empfangsvorrichtung (43) im Bugmodul (11) eine Energieversorgungseinheit (52), insbeson dere ein Akkumulator, vorgesehen ist.

8. Wasserfahrzeug (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich- net, dass eine Solarzelle (46) zum Laden der Energieversor gungseinheit (52) auf dem Bugmodul (11 ) angebracht ist oder im Bugmodul (11) integriert ist.

Description:
Steuerung eines Wasserfahrzeugs

Beschreibung

Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug mit einem motorischen An trieb, wobei das Wasserfahrzeug miteinander verbindbare Module umfasst, wobei ein Heckmodul und ein Bugmodul vorgesehen sind, die mittels eines ersten Verbindungsmechanismus lösbar verbindbar sind.

Aus WO 2016/055410 A1 ist ein Surfbrett bekannt, das in zwei Teile zerlegt werden kann, wobei ein aufblasbares Rumpfbauteil und ein Antriebsbauteil mit einem elektrischen Antrieb vorgesehen sind. Hier bei weist das Antriebsbauteil ein starres Außengehäuse auf und um fasst einen elektrischen Motor und einen Akkumulator.

WO 2016/193382 A1 offenbart ein aufblasbares Wassersportgerät, das in zwei Teile zu zerlegen ist, und zwar in ein aufblasbares Rumpf bauteil und ein Antriebsbauteil, wobei das Antriebsbauteil einen elektrischen Antrieb aufweist und ein Heck des Wassersportgeräts ausbildet oder zumindest mit ausbildet. Hierdurch kann das Wasser sportgerät leichter transportiert werden. Das Antriebsbauteil ist form schlüssig ohne Spaltausbildung in die Aussparung des aufblasbaren Rumpfbauteils einsetzbar.

Zum Betrieb des Wasserfahrzeugs ist es bekannt, mittels einer von einer Bedienperson in der Hand haltbaren Bedienvorrichtung den mo torischen Antrieb des Wasserfahrzeugs zu steuern, wobei hierbei bei spielsweise Gas gegeben werden kann bzw. beschleunigt werden kann oder abgebremst werden kann. Ein entsprechend vorgesehenes Kabel zwischen der Bedienvorrichtung und dem Wasserfahrzeug ist unhandlich und kann bei einem Sturz relativ leicht abgerissen wer den. Es ist zudem bekannt, mittels einer kabellosen Fernsteuerung Was serfahrzeuge zu steuern. Dieses funktioniert bei Wasserfahrzeugen mit entsprechend hohem Auftrieb relativ gut. Allerdings bei kleineren Wasserfahrzeugen, die auch leicht unter Wasser gelangen können, weniger gut, da die üblicherweise verwendete Sendefrequenz im Wasser stark gedämpft wird, so dass nicht immer die von der Fern steuerung gesendeten Signale verlässlich empfangen werden.

Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wasserfahrzeug der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass dieses flexibel und sicher bedient und betrieben werden kann.

Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Wasserfahrzeug mit einem mo torischen Antrieb, wobei das Wasserfahrzeug miteinander verbind bare Module umfasst, wobei ein Heckmodul und ein Bugmodul vor gesehen sind, die mittels eines ersten Verbindungsmechanismus lös bar verbindbar sind, wobei zum Betrieb des Wasserfahrzeugs eine Steuervorrichtung und eine von einer Bedienperson bedienbare Fern steuerung vorgesehen ist, mittels der Bewegungssteuersignale zu der Steuervorrichtung übermittelbar sind, das dadurch fortgebildet ist, dass eine erste Empfangsvorrichtung vorgesehen ist, die im oder am Heckmodul angeordnet ist, und dass eine Sendevorrichtung vor gesehen ist, die im oder am Bugmodul angeordnet ist, wobei die Sen devorrichtung mit der Fernsteuerung verbunden ist und ausgebildet ist, Bewegungssteuersignale zu senden, wobei die erste Empfangs vorrichtung ausgebildet ist, die Bewegungssteuersignale zu empfan- gen und an die Steuervorrichtung weiterzugeben.

Das erfindungsgemäße Wasserfahrzeug sichert durch kurze Übertra gungswege von der Sendevorrichtung zur ersten Empfangsvorrich tung eine verlässliche Bedienbarkeit des Wasserfahrzeugs. Zum Be- trieb des Wasserfahrzeugs wird mittels der Steuervorrichtung der mo torische Antrieb gesteuert und/oder geregelt. Zudem kann auch eine Lenkung vorgesehen sein, beispielsweise durch Ausrichtung des Ausgangs des motorischen Antriebs, der beispielsweise als Jetan trieb bzw. als Jetantriebsmodul ausgebildet sein kann. Alternativ kann auch eine Finne vorgesehen sein, die in horizontaler Richtung rotierend beweglich ausgebildet ist.

Die Verbindung der Sendevorrichtung mit der Fernsteuerung kann vorzugsweise wenigstens abschnittsweise drahtgebunden sein oder vollständig drahtgebunden sein. Die Verbindung kann auch kabellos sein.

Unter einer drahtgebundenen Verbindung bzw. einer Verbindung mit einem Kabel wird insbesondere eine elektrische Verbindung oder bei spielsweise eine Verbindung mit Lichtleitkabeln bzw. -fasern verstan den. Vorzugsweise sind die erste Empfangsvorrichtung und die Sendevor richtung im verbundenen Zustand des Heckmoduls mit dem Bugmo dul gegenüberliegend angeordnet. Die Sendevorrichtung ist hierbei vorzugsweise hinten am Bug angeordnet und die Empfangsvorrich- tung vorzugsweise vorne am Heck angeordnet. Die Sendevorrichtung und die Empfangsvorrichtung können an Deck des Bugmoduls bzw. Heckmoduls angeordnet sein oder im Korpus des Wasserfahrzeugs, so dass die Sendevorrichtung und die Empfangsvorrichtung bei zu sammengesetztem Wasserfahrzeug von außen nicht sichtbar sind.

Vorzugsweise ist die Sendevorrichtung ausgebildet, ein Signal kabel los an die erste Empfangsvorrichtung zu senden. Das Signal kann hierbei im Gigaherzbereich sein und/oder auf Bluetooth-Technologie basieren (Beispielsweise im Bereich von 2,402 bis 2,480 GHz). Fer- ner kann das Signal auch im MHz-Bereich liegen, beispielsweise bei 27 MHz, 35 MHz, 40 MHz oder 433 MHz. Ferner kann das Signal auch ein Lichtsignal sein, und zwar in einem Frequenzbereich zwi schen dem ultravioletten und dem infraroten, bevorzugterweise wird hier sichtbares Licht verwendet. Alternativ kann auch ein Schallsignal verwendet werden, vorzugsweise in einem für Menschen nicht hörba ren Frequenzbereich.

Wie erwähnt ist die Verbindung der Fernsteuerung mit der Sendevor richtung wenigstens teilweise kabelgebunden. Hierbei kann bei- spielsweise in einer Ausführungsform die Fernsteuerung in dem Bug modul lösbar fixierbar sein. Hierbei kann dann eine elektrische Ver bindung der Fernsteuerung mit einem Kabel vorgesehen sein. Es kann auch von der Fernsteuerung ein Lichtsignal abgegeben werden, das durch eine Lichtempfangsvorrichtung, beispielsweise ein Licht leitkabel, empfangen werden kann, um dann über einen Lichtleiter an die Sendevorrichtung abgegeben zu werden. Vorzugsweise ist im oder am Bugmodul entfernt von der Sendevor richtung eine zweite Empfangsvorrichtung vorgesehen, die mittels ei nes Kabels mit der Sendevorrichtung verbunden ist, wobei insbeson dere die zweite Empfangsvorrichtung ausgebildet ist, kabellose Be- wegungssteuersignale der Fernsteuerung zu empfangen und an die Sendevorrichtung weiterzuleiten. Die Weiterleitung der von der zwei ten Empfangsvorrichtung empfangenen Bewegungssteuersignale kann so ausgestaltet sein, dass die gleichen Bewegungssteuersig nale weitergeleitet werden oder alternativ modifizierte Bewegungs- Steuersignale, damit die Bewegungssteuersignale, die von der Fern steuerung gesendet werden, nicht mit den von der Sendevorrichtung gesendeten Bewegungssteuersignale interferieren und so zu uner wünschten Betriebsmodi gelangt wird. Vorzugsweise ist zur Versorgung der Sendevorrichtung und/oder der zweiten Empfangsvorrichtung im Bugmodul eine Energieversor gungseinheit, insbesondere ein Akkumulator, vorgesehen.

Ferner vorzugsweise ist eine Solarzelle zum Laden der Energiever- sorgungseinheit auf dem Bugmodul angebracht oder im Bugmodul in tegriert.

Um das Wasserfahrzeug leicht und gleichzeitig stabil zu bauen und diesem eine extrem hohe Variabilität zu ermöglichen, ist das erfin- dungsgemäße Wasserfahrzeug mit einem Jetantriebsmodul verse hen, wobei das Wasserfahrzeug miteinander verbindbare Module um fasst, wobei ein Heckmodul und ein Bugmodul vorgesehen sind, die mittels eines ersten Verbindungsmechanismus lösbar verbindbar sind, wobei zudem das Jetantriebsmodul mit dem Heckmodul lösbar verbindbar ist, wobei ein im Heckmodul über das Jetantriebsmodul angeordnetes mit dem Heckmodul lösbar verbindbares Stromversor gungsmodul vorgesehen ist, wobei das Stromversorgungsmodul die Stromversorgung des Jetantriebsmoduls vorsieht.

Durch die Modulbauweise des Wasserfahrzeugs ist es einfach mög lich, verschiedenste Wasserfahrzeuge mit dem gleichen Jetantriebs- modul und dem gleichen Stromversorgungsmodul zu betreiben. So kann beispielsweise das Heckmodul als ein Heck eines Surfbrettes oder eines Boogie Boards oder eines Kanus ausgebildet sein und das Bugmodul als entsprechender Bug des jeweiligen Wasserfahrzeuges ausgestaltet sein. Das Jetantriebsmodul kann beispielsweise auch in ein Kanu, Tenderboot oder Segelboot eingebaut werden. Durch Vor sehen eines gesonderten, insbesondere wechselbaren, Stromversor gungsmoduls kann dieses auch leicht ausgetauscht werden, um den Betrieb des Wasserfahrzeuges auf einfache und effiziente Weise zu verlängern.

Das Jetantriebsmodul sieht vorzugsweise einen elektrisch betriebe nen Jetantrieb vor. Hierzu weist der Jetantrieb einen elektrischen Mo tor auf. Vorzugsweise weist das Stromversorgungsmodul einen Ak kumulator auf.

Besonders bevorzugt ist es, wenn der erste Verbindungsmechanis mus nur zugänglich ist, wenn das Stromversorgungsmodul aus dem Heckmodul entnommen ist. Dies bedeutet, dass der erste Verbin dungsmechanismus verdeckt von dem Stromversorgungsmodul ist bzw. nicht mehr zugänglich ist, wenn das Stromversorgungsmodul im Heckmodul aufgenommen ist, so dass ein Lösen des ersten Verbin dungsmechanismus im betriebsbereiten Zustand des Wasserfahr zeugs nicht möglich ist. Als erster Verbindungsmechanismus können beispielsweise Stangen oder Rohre vorgesehen sein, die vorzugs- weise in dem Bugmodul einrotiert oder auf eine andere Art fest ver bunden sind. Wenn das Bugmodul zumindest teilweise aus einem Kunststoff hergestellt ist, ist in einem Rotationsverfahren in einer Form die Formgebung einfach und effizient ermöglicht. In dem Fleck modul können entsprechende Aufnahmen vorgesehen sein, in die diese Stangen eingesteckt werden können und zudem ein Fixierme chanismus wie ein Einrastmechanismus mit einem Hebel, der in bei- spielsweise eine Nut in einer Stange einrasten kann. Es können auch andere Befestigungsmittel vorgesehen sein, wie Schnappver schlüsse, Bügelverschlüsse ohne ähnliche Verschlüsse.

Vorzugsweise ist zum Verbinden des Jetantriebsmoduls mit dem Fleckmodul ein zweiter Verbindungsmechanismus vorgesehen, der nur zugänglich ist, wenn das Stromversorgungsmodul aus dem Fleck modul entnommen ist.

Als zweiter Verbindungsmechanismus kann vorgesehen sein, dass das Jetantriebsmodul mit Schrauben in das Fleckmodul einge schraubt wird bzw. befestigt wird. Die Schrauben können beispiels weise von oben durch hierfür vorgesehene Löcher in dem Fleckmodul gesteckt werden, um dann in das Jetantriebsmodul eingeschraubt zu werden, so dass ein von unten in das Fleckmodul eingestecktes Jet- antriebsmodul von oben fixiert wird. Auch hier können andere Fixier mechanismen verwendet werden, wie beispielsweise ein Bajonettver schluss oder ein Bügelverschluss oder ein Schnappverschluss. Schrauben sind allerdings hier bevorzugt, da so eine vibrationsarme Verbindung zum Fleckmodul ermöglicht ist. An den zweiten Verbin- dungsmechanismus kommt ein Benutzer auch nur dann heran, wenn das Stromversorgungsmodul aus dem Fleckmodul entnommen ist. Ein Zugriff auf den zweiten Verbindungsmechanismus ist somit nicht möglich, wenn das Stromversorgungsmodul in das Fleckmodul einge bracht ist.

Das Jetantriebsmodul kann einen Jetantrieb aufweisen, der in einem starren Gehäuse bzw. einem festen Körper aufgenommen ist. Ein starres Gehäuse beinhaltet bzw. hat insbesondere eine Eigenfestig keit, also eine Festigkeit, die ohne Hilfsmittel wie Luftdruck zu einer Formstabilität des Gehäuses des Jetantriebsmoduls führt. Ein starres Gehäuse bzw. ein festes Gehäuse ist somit insbesondere kein auf- blasbares Gehäuse, wie ein aufblasbares Rumpfbauteil gemäß der WO 2016/193382 A1.

Vorzugsweise umfasst das Heckmodul zur Aufnahme des Jetan triebsmoduls einen Aufnahmekörper, der wenigstens einen Rahmen aus einem festen Material umfasst oder ein festes Material aufweist, wobei der Rahmen an das Jetantriebsmodul angrenzt oder das Jet antriebsmodul berührt. Im Rahmen der Erfindung ist unter dem festen Material auch ein starres Material zu verstehen. Das feste Material hat eine entsprechende Eigenfestigkeit, ist also ohne Hilfsmittel wie Luftdruck formstabil. Durch diese Maßnahme ist eine sehr stabile Verbindung des Jetantriebsmoduls mit dem Heckmodul möglich. Ins besondere kommt es hierdurch dann auch zu weniger Schwingungen. Besonders bevorzugt ist diese Variante, da hierdurch in einen etwai gen Schlitz zwischen dem Jetantriebsmodul und dem Heckmodul ein- tretendes Wasser nicht dazu führt, dass dieser Schlitz sich im Betrieb des Wasserfahrzeugs vergrößert und somit die Gleiteigenschaften bzw. Fahreigenschaften des Wasserfahrzeugs verschlechtert, wie dieses geschehen kann, wenn ein Jetantrieb in ein Heck aus einem aufblasbaren Material eingebracht ist, wie beispielsweise in der WO 2016/193382 A1 beschrieben. Vorzugsweise ist das Material des Auf nahmekörpers und das Material des Gehäuses des Jetantriebsmo duls bzw. das Gehäusematerial des Jetantriebs aus einem gleich stei fen oder gleich starren Material. Vorzugsweise weist der Aufnahmekörper eine Ausnehmung auf, die formkomplementär zum Jetantriebsmodul ist. Das Gehäuse des Jet antriebsmoduls ist somit vorzugsweise formkomplementär zu der Ausnehmung des Aufnahmekörpers. Hierdurch ist zudem eine exakte Fixierung und Positionierung des Jetantriebsmoduls im Heckmodul möglich. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Wasserlinie in dem Übergang vom Jetantriebsmodul zum Heckmodul ununterbrochen ist bzw. im Wesentlichen ununterbrochen ist. Die Unterwasseroberflä chen vom Jetantriebsmodul und Heckmodul sind vorzugsweise fluch tend oder stetig. Vorzugsweise ist die Ausnehmung für das Jetan triebsmodul unten in dem Heckmodul angeordnet. Vorzugsweise weist das Heckmodul eine obere Ausnehmung zur Auf nahme des Stromversorgungsmoduls auf. Durch Vorsehen einer obe ren Ausnehmung zur Aufnahme des Stromversorgungsmoduls ist es sehr einfach möglich, das Stromversorgungsmodul auszutauschen. Zudem wird hierdurch sichergestellt, dass die Verbindungsmechanis- men sicher abgedeckt werden, wenn das Stromversorgungsmodul in die obere Ausnehmung aufgenommen ist.

Vorzugsweise ist ein Spülmechanismus vorgesehen, der im Betrieb des Wasserfahrzeugs Wasser wenigstens teilweise um das Strom- Versorgungsmodul zur Abfuhr von Wärme leitet. Hierzu umfasst der Spülmechanismus vorzugsweise einen Spalt zwischen dem Heckmo dul und dem Stromversorgungsmodul, wobei insbesondere eine Ab führleitung von dem Spalt durch das Heckmodul hindurch vorgesehen ist. Hierdurch kann in den Spalt Wasser hineingelangen und Wärme des Stromversorgungsmoduls aufnehmen und vorzugsweise über die Abführleitung von dem Spalt durch das Heckmodul hindurch nach au ßen gelangen. Vorzugsweise endet die Abführleitung in einer Seiten fläche des Heckmoduls, um den Kühlwasserstrom im Betrieb des Wasserfahrzeuges nicht unmittelbar sichtbar zu haben. Vorzugs- weise endet die Abführleitung in der unteren Hälfte der Seitenfläche des Heckmoduls. Vorzugsweise ist zum lösbaren Fixieren des Stromversorgungsmo duls ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen, der insbesondere bündig mit der Oberfläche des Heckmoduls ist. Beispielsweise kann ein Klammermechanismus oder ein Hebelmechanismus vorgesehen sein, der eine Verriegelung vorsieht, wobei dann der obere Teil des Hebels vorzugsweise bündig mit der oberen Oberfläche des Heckmo duls ist. Vorzugsweise sind auch weitere Teile des Stromversor gungsmoduls bündig bzw. in einer Flucht mit der Oberfläche des Heckmoduls. Der Verriegelungsmechanismus kann auch ein Bajo- nettverschluss sein oder ein Klapphebel mit einer Nut- und Federver bindung.

Ferner vorzugsweise weist das Bugmodul zum Anschluss an das Heckmodul einen festen Endabschnittskörper auf. Unter einem festen Endabschnittskörper kann auch ein eigenfester oder starrer Endab schnittskörper zu verstehen sein. Unter einem festen Endabschnitts körper wird im Rahmen der Erfindung insbesondere ein nicht aufblas barer Endabschnittskörper verstanden. Beispielsweise kann dieser durch ein Kunststoffrotationsverfahren hergestellt sein. An dem End- abschnittskörper kann im vorderen Bereich des Bugmoduls ein auf blasbares Bugmodulteil vorgesehen sein, das mit dem Endab schnittskörper verbunden ist, um das Bugmodul sehr gut transportier bar zu halten und gleichzeitig eine feste Verbindung des Bugmoduls mit dem Heckmodul zu ermöglichen.

Vorzugsweise ist zumindest im Bereich der Verbindung des Endab schnittskörpers des Bugmoduls mit dem Heckmodul das Material des Endabschnittskörpers dementsprechend wie das Material des Heck moduls im Bereich der Verbindung zum Bugmodul, um einen etwai- gen Spalt zwischen Heckmodul und Bugmodul im Betrieb des Was serfahrzeugs konstant zu halten. Vorzugsweise ist eine Abdichtung zwischen Heckmodul und Bugmodul vorgesehen. Ferner ist vorzugsweise das Bugmodul hohl und insbesondere we nigstens teilweise mit Wasser flutbar, um so als Wasserfahrzeug ein Unterwasserscooter zu ermöglichen. Das Bugmodul ist so mit Wasser flutbar, dass vorzugsweise das Wasserfahrzeug insgesamt eine durchschnittliche spezifische Dichte hat, die im Wesentlichen der spezifischen Dichte von Wasser entspricht.

Ein besonders effizientes und kleinbauendes Stromversorgungsmo- dul ist dann gegeben, wenn dieses zur Längsachse des Wasserfahr zeugs symmetrisch ausgebildet ist.

Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Wasserfahrzeug als Surf brett, Kanu, Tenderboot oder Tauchscooter ausgebildet.

Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der Beschreibung erfin dungsgemäßer Ausführungsformen zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können einzelne Merkmale oder eine Kombina- tion mehrerer Merkmale erfüllen.

Im Rahmen der Erfindung sind Merkmale, die mit „insbesondere“ oder „vorzugsweise“ gekennzeichnet sind, als fakultative Merkmale zu ver stehen.

Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Be zugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten aus drücklich auf die Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische dreidimensionale Explosionsdarstel lung eines erfindungsgemäßen Wasserfahrzeugs,

Fig. 2 eine schematische dreidimensionale Darstellung des Wasserfahrzeugs aus Fig. 1 im zusammengebauten Zu stand,

Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemä ßen Wasserfahrzeugs,

Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wasserfahr zeugs in einem teilweise auseinandergebauten Zustand und

Fig. 5 eine weitere schematische Darstellung eines erfindungs gemäßen Wasserfahrzeugs in einer weiteren Ausfüh rungsform. In den Zeichnungen sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente und/oder Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer erneuten Vorstellung jeweils abgesehen wird.

Fig. 1 zeigt in einer schematischen dreidimensionalen Explosionsdar- Stellung ein erfindungsgemäßes Wasserfahrzeug 10 in einer ersten Ausführungsform. Es ist ein Bugmodul 11 vorgesehen, das aus einem Kunststoff wie beispielsweise Polyethylen hergestellt ist, und zwar in einem bekannten Rotationsverfahren. Es werden Verbindungsstan gen 16 und 17 sowie eine Fixierstange 15 mit dem Bugmodul 11 fest verbunden. Das Bugmodul 11 hat in einem Anschlussbereich eine Aussparung, die formkomplementär zu einer Ausbuchtung des Fleck moduls 12 ist. Das Fleckmodul 12 weist entsprechende Öffnungen zur Aufnahme der Verbindungsstangen 16 und 17 auf, die von der Größe her passgenau zu den Durchmessern der Verbindungsstangen 16 und 17 sind. Zudem ist ein durchgehendes Loch bzw. eine Öffnung 18 vorgesehen, durch die die Fixierstange 15 steckbar ist, so dass die Fixierstange 15 mit einem Verschlussmechanismus, der ein Schnappverschluss, ein Bügelverschluss oder ähnliches sein kann, verschlossen wird, so dass sich das Bugmodul vom Heckmodul nicht mehr lösen kann und somit eine stabile Fixierung des Bugmoduls an dem Heckmodul ermöglicht ist. Das Heckmodul weist zudem einen Aufnahmekörper 20 auf, der in diesem Ausführungsbeispiel auch aus einem Kunststoff wie beispielsweise Polyethylen hergestellt ist und zur Aufnahme des Jetantriebsmoduls 13 eine untere Ausnehmung 21 aufweist und zur Aufnahme des Stromversorgungsmoduls 14 darüber eine Ausnehmung 22 aufweist.

Das Jetantriebsmodul 13 wird von unten in die Ausnehmung 21 des Heckmoduls 12 hineingeschoben bzw. das Heckmodul 12 auf das Jetantriebsmodul 13 von oben gesteckt. Das Jetantriebsmodul 13 kann mittels Schrauben 23 fest mit dem Heckmodul 12 verbunden werden.

Das Stromversorgungsmodul 14 kann dann von oben in die Ausneh mung 22 des Heckmoduls 12 eingebracht werden und mittels eines nicht dargestellten Fixiermechanismus oder Verbindungsmechanis- mus fixiert werden.

Zur elektrischen Verbindung des Stromversorgungsmoduls 14 mit dem Jetantriebsmodul 13 sind elektrische Kontakte 24 des Jetan triebsmoduls 13 vorgesehen, die in entsprechende Steckkontakte des Stromversorgungsmoduls 14 eingebracht werden können. Die elektri schen Bauteile sind gegenüber Berührung mit Wasser vorzugsweise gekapselt bzw. gedichtet. Das Jetantriebsmodul 13 ist relativ weit hinten im Heck angeordnet, so dass eine gute Versorgung mit Wasser im Betrieb des Wasser fahrzeugs ermöglicht ist. Die Ausführungsform der Fig. 1 und Fig. 2 zeigen Surfbretter, die aus einem relativ starren Polyethylenmaterial hergestellt sind.

Das Stromversorgungsmodul 14 wird im Betrieb durch über das Stromversorgungsmodul 14 fließendes Wasser gekühlt, aber auch dadurch, dass im Spalt 26 zwischen dem Stromversorgungsmodul 14 und dem Heckmodul 12 Wasser gelangen kann. Dieses Wasser kann über eine Abführleitung 25, deren Ausgang in den Fig. 1 und 2 an der Seite des Heckmoduls 12 zu erkennen ist, wieder in das umgebende Wasser abgegeben werden.

Vorzugsweise ist das Wasserfahrzeug 10 an wenigstens vier Modu len aufgebaut.

Fig. 3 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes Wasserfahrzeug 10 in einer Seitendarstellung im zusammengebauten Zustand. Es han delt sich hier um ein Bodyboard mit einem relativ kleinen Bugmodul 11 und einem Heckmodul 12. Im Heckmodul 12 ist ein Stromversor gungsmodul 14 eingebracht und auch das Jetantriebsmodul 13 ange deutet. Im vorderen Bereich des Bugs ist ein Solarmodul 46 auf dem Deck des Bugmoduls 11 angebracht.

Eine Fernsteuerung 40, mittels der beispielsweise Gas gegeben wer den kann oder Gas wieder weggenommen werden kann, ist in einer schematisch dargestellten Verbindungsvorrichtung 45 eingebracht. Vorzugsweise umfasst die Verbindungsvorrichtung 45 einen Halte griff, in dem wenigstens teilweise formkomplementär die Fernsteue rung eingebracht werden kann. Die Fernsteuerung 40 ist mit einem Kabel 44 mit einer Sendevorrichtung 41 verbunden, die kabellos ein zweites Funksignal 51 aussendet, das von der ersten Empfangsvor richtung 42 empfangen werden kann. Die so empfangenen Signale werden an eine Steuervorrichtung 47 weitergegeben mittels der der Jetantrieb 13 beispielsweise gesteuert und/oder geregelt wird.

In Fig. 3 ist noch eine Energieversorgungseinheit 52 gezeigt, die im Bugmodul integriert ist und zumindest die Sendevorrichtung 41 und/oder die Fernsteuerung 40 mit elektrischer Energie versorgt. Die Energieversorgungseinheit 52, die als Akkumulator ausgebildet sein kann, wird durch das Solarmodul 46 mit Energie versorgt, beispiels weise aufgeladen.

Fig. 4 zeigt schematisch in einer Seitendarstellung ein nicht vollstän- dig montiertes Wasserfahrzeug 10. Hier ist das Bugmodul 11 etwas größer dargestellt. H ierbei kann es sich beispielsweise um ein tauch fähiges Wasserfahrzeug handeln.

Hier kann in der Verbindungsvorrichtung 45, was nicht dargestellt ist, eine zweite Empfangsvorrichtung 43 vorgesehen sein, um die Fern steuerung 40 nicht mechanisch bzw. elektrisch mit dem Kabel 44 zu verbinden. Die Fernsteuerung 40 kann immer noch in der Verbin dungsvorrichtung 45 gehalten sein, beispielsweise einrasten und ein Bewegungssteuersignal an die zweite Empfangsvorrichtung 43 sen- den. Da auch hier sehr geringe Abstände vorgesehen sind, stört Was ser im Bereich der Sende- und Empfangsvorrichtungen sowie der Fernsteuerung die Signale nicht.

In Fig. 5 ist eine alternative Ausführungsform der Erfindung darge- stellt. Die Fernsteuerung 40 ist hier etwas entfernt von der zweiten Empfangsvorrichtung 43 dargestellt. Die Fernsteuerung 40 kann bei- spielsweise einfach in die Hand genommen werden und auch mit et was weiterem als dem dargestellten Abstand in Fig. 5 von der zweiten Empfangsvorrichtung 43 entfernt gehalten werden. Für den Fall, dass es sich nicht um ein Tauchwasserfahrzeug, sondern um ein Fahrzeug handelt, das sich oberhalb des Wassers bewegt, wird in dem Bereich der zweiten Empfangsvorrichtung 43 nur sehr selten Wasser zu ver zeichnen sein, so dass ein sicherer Betrieb des Wasserfahrzeugs 10 möglich ist. Die Bewegungssteuersignale 40 werden hier in Fig. 5 mittels eines ersten Funksignals 50 zur zweiten Empfangsvorrichtung 43 geleitet und von dort mittels eines Kabels, beispielsweise eines elektrischen Kabels oder eines Lichtleitkabels, zur Sendevorrichtung 41 weiterge leitet. Von dort wird mittels eines zweiten Funksignals 51 Bewegungs- Steuersignale an die erste Empfangsvorrichtung 42 geleitet, die, wie auch in einem Ausführungsbeispiel der Fig. 3, diese Signale an die Steuervorrichtung 47 weiterleitet.

Das zweite Funksignal 51 kann von der Datenstruktur her identisch zu dem ersten Funksignal 50 sein. Es kann sich allerdings auch um ein modifiziertes Funksignal handeln, das die Bewegungssteuersig nale, die mit dem ersten Funksignal 50 übermittelt werden, modifiziert als zweites Funksignal 51 von der Sendevorrichtung 41 gesendet wird. Zum Modifizieren der Bewegungssteuersignale kann eine unter- schiedliche Kodierung verwendet werden oder unterschiedliche Fre quenzen oder Kanäle.

In den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 und 4 findet eine Signalüber tragung über ein Datenkabel 44 statt. Die Datenverbindung von dem Bugmodul 11 zum Heckmodul 12 ist kabellos und daher wartungsfrei. In Fig. 3 ist der Griff bzw. die Fernsteuerung 40 fest oder lösbar fest installiert. Durch die Ausführungsformen, bei denen die Fernsteue rung 40 lösbar verbindbar ist oder vollständig von dem Wasserfahr zeug gelöst ist, können mehrere verschiedene Bugmodule verwendet werden, so dass das Wasserfahrzeug sehr modular mit nur einer Fernsteuerung 40 betrieben werden kann. Die Sendevorrichtung 41 dient vorzugsweise auch als Verstärkung des Sendesignals bzw. des Bewegungssteuersignals. Dies ist in der Ausführungsform gegeben, in der das erste Funksignal 50 identisch mit dem zweiten Funksignal 51 ist. Für den Fall, dass diese beiden Signale unterschiedlich sind, gibt es keine Störungen zwischen diesen beiden Signalen.

Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu ent nehmenden sowie auch einzelne Merkmale, die in Kombination mit anderen Merkmalen offenbart sind, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen. Erfindungsgemäße Ausfüh rungsformen können durch einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllt sein.

Bezuqszeichenliste

10 Wasserfahrzeug

11 Bugmodul

12 Heckmodul

13 Jetantriebsmodul

14 Stromversorgungsmodul

15 Fixierstange

16 Verbindungsstange

17 Verbindungsstange

18 Öffnung 20 Aufnahmekörper 21 Ausnehmung 22 Ausnehmung

23 Schraube

24 elektrischer Kontakt

25 Abführleitung

26 Spalt 27 Oberfläche

40 Fernsteuerung

41 Sendevorrichtung

42 erste Empfangsvorrichtung

43 zweite Empfangsvorrichtung

44 Kabel

45 Verbindungsvorrichtung

46 Solarmodul

47 Steuervorrichtung

50 erstes Funksignal

51 zweites Funksignal

52 Energieversorgungseinheit