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Title:
CONTROLLER WITHOUT AUXILIARY ENERGY
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2016/177874
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a controller without auxiliary energy for controlling a working fluid flow of a, in particular, technical process system, comprising a control valve and an actuating drive which is designed to actuate the control valve so as to obtain supply power for providing actuating force exclusively from the working fluid flow and/or the working fluid. According to the invention, a magnetic field source is provided, which is coupled to the control valve such that it follows the movement of the control valve, the movement thereof being detected by a magnetic sensor in order to determine the position of the control valve.

Inventors:
LÄSSLER RUDOLF (DE)
Application Number:
PCT/EP2016/060164
Publication Date:
November 10, 2016
Filing Date:
May 06, 2016
Export Citation:
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Assignee:
SAMSON AG (DE)
International Classes:
G05D16/06; F16K37/00
Foreign References:
CN204254011U2015-04-08
GB2449680A2008-12-03
DE102012003231B32013-03-21
US20030233203A12003-12-18
DE102010050662A12012-05-10
DE102008011701A12009-09-10
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Regler ohne Hilfsenergie (1) zum Regeln einer Arbeitsfluidströmung insbesondere einer prozesstechnischen Anlage, umfassend ein Stellventil (3) und einen Stellantrieb (5), der zum Betätigen des Stellventils (3) ausgelegt ist, Versorgungsenergie für die Bereitstellung von Betätigungskraft ausschließlich von der Arbeitsfluidströmung und/oder dem Arbeitsfluid zu erhalten, gek ennz e i c hn et durch eine Magnetfeldquelle, die derart mit dem Stellventil (3) gekoppelt ist, dass sie der Bewegung des Stellventils (3) folgt, um deren Bewegung mittels eines Magnetsensors (53) zur Erfassung der Stellung des Stellventils zu ermitteln.

2. Regler ohne Hilfsenergie (1) nach Anspruch 1, dadurch gennzeichnet, dass die Magnetfeldquelle an einem mit dem Stellventil (3) kraftschlüssig gekoppelten Stellstange (41) befestigt ist, wobei insbesondere eine Montagestelle an der Stellstange (41) im Bereich eines axialen, dem Stellventil (3) gegenüberliegenden Endes (45) an einem von dem Stellventil (3) abgewandten Seite des Stellantriebs (5) der Stellstange (41) und/oder an einem von dem Stell ventil (3) abgewandten Seite des Stellantriebs (5) positioniert ist.

3. Regler ohne Hilfsenergie (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gennzeichnet, dass die Magnetfeldquelle innerhalb eines insbesondere fluiddicht geschlossenen Gehäuses, wie eines Stellventilgehäuses, eines Stellantriebsgehäuses oder einer anderen Gehäusestruktur, des Reglers untergebracht ist, wobei das Gehäuse zumindest benachbart der Magnetfeldquelle, insbesondere längs einer Gesamtstell- bewegungsamplitude der Magnetfeldquelle, aus einem nicht-magnetischen Material gebildet ist, das vorzugsweise Aluminium, austenitischer Stahl, Messing, Bronze, Kunststoff oder dergleichen ist.

4. Regler ohne Hilfsenergie (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Magnetsensor (53) umfasst, der vorzugsweise derart außerhalb eines Gehäuses, insbesondere des Stellantriebgehäuses (51), des Stellventilgehäuses oder einer das Stellventil (3) und den Stellantrieb (5) koppelnden, geschlossenen Gehäusestruktur, wie eines Laternengehäuses oder eines Reglergehäuses, das eine Tragstruktur des Reglers ohne Hilfsenergie (1) befestigt ist, angeordnet ist, dass eine Relativbewegung zwischen dem Magnetsensor (53) und der Magnetfeldquelle erfassbar ist.

5. Regler ohne Hilfsenergie (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetsensor (53) mit einer Anzeige und/oder Auswerteeinrichtung (61) insbesondere signalübertragungsgemäß gekoppelt ist, wobei die Kommunikation zwischen dem Magnetsensor (53), der Auswerteeinheit und/oder der Anzeige (61) über Kabel oder kabellos realisiert ist.

6. Regler ohne Hilfsenergie (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e ke nnz e i c hn e t , dass die Magnetfeldquelle an dem Stellventil (3), insbesondere benachbart einem Drosselkörper des Stellventils (3), angebracht ist, insbesondere die feste Anbringung der Magnetfeldquelle lösbar ist.

7. Regler ohne Hilfsenergie (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetsensoreinheit insbesondere bestehend aus der Magnetfeldquelle und insbesondere dem Magnetsensor (53), eine eigene elektrische Energieversorgung aufweist, die vorzugsweise durch eine Batterie oder einen Akkumulator realisiert ist.

8. Regler ohne Hilfsenergie (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetsensor (53) eine Kommunikationsschnittstelle (57) zum Übertragen von Daten insbesondere an eine Leitstation aufweist, wobei die Kommunikationsschnittstelle (57) eine Einrichtung zum drahtlosen Senden von Positionsdaten aufweist.

9. Regler ohne Hilfsenergie (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetsensoreinheit (53) dazu ausgelegt ist, die insbesondere zur Identifikation des jeweiligen Reglers ohne Hilfsenergie (1) nötigen Daten auszulesen, vorzugsweise mittels RFID-, NCF-, QR-Code-, Barcode-Daten, und/oder dass die Magnetsensoreinheit dazu ausgelegt ist, bei jeder Inbetriebnahme des Regler ohne Hilfsenergie (1) einen Kalibrationslauf auszuführen, und/oder die Magnetsensoreinheit (53) einen Speicher zum Ablegen von Messdaten des jeweiligen Regler ohne Hilfsenergie (1) aufweist.

10. Positionssensorsystem für einen insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildeten Regler ohne Hilfsenergie (1), der zum Regeln einer Arbeitsfluid- strömung insbesondere einer prozesstechnischen Anlage ausgelegt ist, wobei der Regler ohne Hilfsenergie (1) eine insbesondere fluiddicht geschlossene Gehäusestruktur aufweist, die insbesondere durch ein Stellventilgehäuse, ein Stellantriebsgehäuse und gegebenenfalls eine das Stellantriebsgehäuse und das Stellventilgehäuse verbindende Gehäusestruktur gebildet ist, wobei das Positionssensorsystem eine Sensoreinheit aufweist, die ein Magnetfeld einer Magnetfeldquelle des Reglers ohne Hilfsenergie (1) erfassen kann und einen Träger aufweist, an dem ein Magnetsensor der Magnetsensoreinheit getragen ist, wobei der Träger dazu ausgelegt ist, an eine insbesondere standardisierte Gehäusestruktur des Regler ohne Hilfsenergie (1), vorzugsweise einer Vielzahl von identisch oder ähnlich an der Außenseite strukturierten Reglern, andockbar zu sein, um eine ortsfeste Position des Sensors relativ zu dem Reglergehäuse zu definieren, wobei insbesondere der Träger dazu ausgelegt ist, mit einer Vielzahl von insbesondere standardisierten Andockstationen der Reglern ohne Hilfsenergie kompatibel ist.

Description:
Regler ohne Hilfsenergie

Die Erfindung betrifft einen Regler ohne Hilfsenergie (ROH) zum Regeln einer Arbeitsflu- idströmung, insbesondere einer prozesstechnischen Anlage, wie einer Anlage von Gas-, Warmwasser-, insbesondere Abwasser- und/oder Wärmeversorgern, oder einer Heizungsund/oder Kühlungsanlage insbesondere einer Immobilie, einer Energie-Fernheizanlage oder dergleichen, oder einer Anlage zum Heizen und Kühlen von Prozessfluiden, insbesondere Industrieprozessfluiden. Regler ohne Hilfsenergie werden auch in explosionsgefährdeten Anlagen eingesetzt, weil die fehlende zusätzliche Hilfsenergie eine deutliche Reduktion der Explosionsgefahr bewirkt.

Ein Regler ohne Hilfsenergie benötigt keine externe Energieversorgung zum Betreiben des Reglers, insbesondere keine Stromversorgung und keine Pneumatik, wie keine externe pneumatische Dauerdruckversorgung, um den voreingestellten oder variierenden Regelungs- oder Steuerungsalgorithmus zu realisieren. Der Regler ohne Hilfsenergie umfasst ein Stellventil und einen Stellantrieb, der zum mechanischen Betätigen des Stellventils ausgelegt ist, wobei die Versorgungsenergie für die Bereitstellung einer entsprechenden Betätigungskraft zum Stellen des Stellventils ausschließlich von der einzustellenden Arbeitsfluidströmung oder dem Arbeitsfluid als solches geschöpft wird. Hierdurch unterscheidet sich ein Regler ohne Hilfsenergie für prozesstechnischen Anlagen von einem Regler mit Hilfsenergie dadurch, dass eben keine zusätzlich (zusätzlich zu der im Arbeitsfluid oder in der Arbeitsfluidströmung bereits vorliegenden Energie) beizusteuernde Betriebsenergie, wie Strom oder Pneumatik, dem Regler zugefügt werden muss, um seine Stellaufgabe, wie auch seine Mess- und/oder Regelungsfunktion, erledigen zu können.

Die Regelung/Steuerung eines Reglers für eine prozesstechnische Anlage umfasst insbesondere ausschließlich drei wesentliche Funktionen, nämlich das Messen einer Betriebsgröße, das Regeln der Betriebsgröße und die Durchführung der Stellbewegung gemäß einer Regelungs- und/oder Steuerungsroutine. Da der Regler ohne Hilfsenergie keine externe Hilfsenergieversorgung in Anspruch nimmt, sind die Betriebskosten und auch die Installationskosten wegen der fehlenden zusätzlichen Energieversorgung gering.

Um die Funktionsweise des Reglers ohne Hilfsenergie sicherzustellen, kommt es darauf an, die Bauteile zu den oben genannten Hauptfunktionen richtig zu koordinieren. Ein Regler ohne Hilfsenergie bewährt sich als kostengünstiges und betriebsrobustes Bauelement. Gerade in sicherheitsrelevanten Einsatzgebieten wird der Regler ohne Hilfsenergie häufig verwendet, weil er selbst bei Ausfall der Betriebsenergie Versorgung zuverlässig weiterarbeiten kann.

Es ist Aufgabe der Erfindung, Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, insbesondere einen Regler ohne Hilfsenergie zum Regeln einer Arbeitsfluidströmung insbesondere einer prozesstechnischen Anlage dahingehend zu verbessern, dass die korrekte Funktionsweise des Reglers ohne Hilfsenergie, insbesondere was dessen Regelung/Steuerung und/oder die Feldfunktion betrifft, überprüfbar ist, ohne das Grundprinzip einer fehlenden externen Energieversorgung abändern zu müssen.

Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.

Danach ist ein Regler ohne Hilfsenergie zum Regeln einer Arbeitsfluidströmung, insbesondere einer prozesstechnischen Anlage, wie einer Gas-, Wasser- und/oder Wärmeversorgungsanlage, insbesondere einer Heizungs- und/oder Kühlungsanlage vorzugsweise der Gebäudetechnik oder einer Energie-Fernheizanlage, vorgesehen. Der Regler ohne Hilfsenergie gemäß der Erfindung kann zur Temperatur-, Druck-, Volumenstrom- oder Differenzdruckregelung herangezogen werden. Der Regler ohne Hilfsenergie hat ein Stellventil, das insbesondere gegenüber einem Ventilsitz einen Durchflussquerschnitt der Arbeitsfluidströmung verändern kann, und einen Stellantrieb, der derart zum Betätigen des Stellventils ausgelegt ist, dass Versorgungsenergie für die Bereitstellung der Betätigungskraft ausschließlich von der Arbeitsfluidströmung und/oder dem Arbeitsfluid herangezogen wird. Insbesondere nimmt sich der Regler ohne Hilfsenergie unterschiedliche Betriebsgrößen der Arbeitsfluidströmung, wie Druckdifferenz und Temperaturdifferenz, aber auch Dichteunterschiede als Energiequelle zu Nutze. Aus den unterschiedlichen physikalischen Parametern der Arbeitsfluidströmung kann durch entsprechende Energieumwandlung ausreichend Energie bereitgestellt werden, um das Stellen des Stellventils unter der Maßgabe beispielsweise einer konstanten Sollwer Istwert- Vergleichsregelung zu betreiben.

Erfindungsgemäß hat der Regler ohne Hilfsenergie eine Magnetfeldquelle, wie einen Magneten, insbesondere einen Dauermagneten, die derart mit dem Stellventil strukturell gekoppelt ist, dass sie der Bewegung des Stellventils folgt und deren Bewegung mittels eines Magnetsensors erfasst werden kann, um die Stellung des Stellventils insbesondere relativ zu dem Ventilsitz zu ermitteln. Dabei kann der Magnetsensor auch Teil des Reglers ohne Hilfsenergie sein. Der Magnetsensor muss erfindungsgemäß allerdings nicht bereits an dem Regler ohne Hilfsenergie angebaut sein, sondern kann beispielsweise für ein nachträgliches Montieren, Upgraden und/oder für kurzweilige Mess-Einsätze an bereits existierenden Reglern ohne Hilfsenergie insbesondere abnehmbar angebaut werden. Hierzu kann der Regler ohne Hilfsenergie eine Andock- oder Aufnahmestation aufweisen, die mit einem mobilen insbesondere standardisierten Magnetsensor, wie ein AMR-Sensor, orts- oder reglergehäusefest belegt werden kann. Die Andockstation kann an einem Gehäuseteil des Reglers, wie dem Stellventilgehäuse oder dem Stellantriebgehäuse oder einem Teil davon ausgebildet sein, um eine ortsfeste Andock-Position des Magnetsensors insbesondere relativ zu der dazu beweglich gelagerten, insbesondere von dem Gehäuse geschützten und geführten Magnetfeldquelle sicherzustellen. Der Magnetsensor oder eine Magnetsensoreinheit, welche neben dem Magnetsensor weitere Elektromkkomponenten oder Logikbausteine, wie Auswerteeinrichtung etc. aufweisen kann, muss nicht dauerhaft mit dem erfindungsgemäßen Regler gekoppelt sein. Vielmehr könnte die Andockstation an dem Gehäuse des Reglers lediglich für ein kurzfristiges Andocken und ortsfestes Positionieren eines mobilen Handmagnetsensors (handheld) ausgelegt sein, damit eine Bedienperson die mobile Magnetsensor-Geräteeinheit an dem Reglergehäuse ortsfest ansetzen und halten kann, um unmittelbar anhand des ständigen Magnetfeldes der Magnetfeldquelle die aktuelle Position des Stellventils zu erfassen. Nach der Messung kann die Bedienperson den Magnetsensor oder die Magnetsensoreinheit abnehmen und eine nächste Messung an einem anderen Regler ohne Hilfsenergie durchführen. Damit die Logikbauteile oder Auswerteeinrichtungen der Magnetsensoreinheit spezifische Besonderheiten und Alleinstellungsmerkmale des zu überprüfenden Reglers erkennen kann, hat die Magnetsensoreinheit ein Auslesegerät, welche beispielsweise an der Außenseite des Reglers angebrachten spezifischen Geräteinformationen, wie einen Barcode, auslesen kann, damit anschließend die gerätindividuelle Messung durch den insbesondere standardisierten Magnetsensor oder die insbesondere standardisierte Magnetsensoreinheit möglich ist. Der Magnetsensor kann Teil des Reglers ohne Hilfsenergie sein, insbesondere entweder direkt an der Außenseite des Reglergehäuses angebracht sein, oder sogar an dessen Innenseite liegen, wobei eine entsprechende Datenübertragungsfunktion nach außen vorgesehen sein sollte. Der Sensor braucht keine eigenständige Energiequelle aufweisen, vielmehr kann die Energiequelle beispielsweise durch eine Bedienperson mobil an dem Regler ohne Hilfsenergie angesetzt werden, so dass kurzfristig und kontaktlos Versorgungsenergie dem Sensor mitgeteilt wird. Nur in dem kurzen Augenblick der Energieversorgung wird die Stellungserfassung vorgenommen.

Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung kann der Magnetsensor auch durch eine Magnetnadel, wie Kompassnadel, realisiert sein, die je nach Position des an dem Stellventil angebrachten Magneten, insbesondere Dauermagneten, den Magnetfeldlinien des Dauermagneten folgt, so dass die Position durch die Magnetnadel visuell angezeigt werden kann.

Sollte der Magnetsensor bereits an dem Regler ohne Hilfsenergie angebracht sein, kann eine Initialisierung der Positionsmessung vorab vorgenommen werden. Für den Fall, dass der Magnetsensor extern anzubringen ist, ist ein Positionsanschlag zur Initiierung der Positionsmessung vorzusehen. Es sei klar, dass die Magnetfeldquelle auch durch inkrementelle Magnetabschnitte an einer Stellventilstange angeordnet sein kann, um ein inkrementelles Messergebnis bereitzustellen.

Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Andockstation für den Magnetsensor derart ausgebildet, dass eine festgelegte Axial- und Radialposition des anzudockenden Magnetsensors relativ zu der Magnetfeldquelle festgelegt ist, wenn der Magnetsensor in der Andockposition fest eingesetzt ist. Insbesondere hat die Magnetsensorandockaufnahme eine Feststelleinrichtung zum insbesondere lösbaren Fixieren des Magnetsensors in der angedockten Position. Vorzugsweise umfasst die Andockstation ein translatorisches Gleitlager, über das der Magnetsensor oder die Magnetsensoreinheit in eine Andockendposition einsetzbar sind, wobei ein Andockanschlag die Endposition in translatorischer Aufsetzrichtung begrenzt. Anschließend kann eine Feststelleinrichtung ein Verschieben des Magnetsensors entgegen der Aufsetzrichtung verhindern, um den Magnetsensor oder die Magnetsensoreinheit ortsfest zu der sich dazu relativ bewegenden Magnetfeldquelle zu halten. Dabei können vorzugsweise zylindrische Lagergleitflächen sowohl an dem Reglergehäuse als auch an dem Magnetsensor- gehäuse gemäß einer Vorsprung/Rücksprang/Anordnung ausgebildet sein. Auch die Bedienperson kann den Messsensor während der Messung festhalten.

Vorzugsweise ist die Gehäusestruktur der Regler (ROH) insbesondere zumindest längs einer Bewegungsspanne oder -amplitude des Magneten durch ein nicht-magnetisches Material gebildet, damit das von der Magnetfeldquelle erzeugte Magnetfeld durch das die Magnetfeldquelle umgebenden Gehäuse unbeeinträchtigt bleibt. Als Beispiel für nicht-magnetische Materialien können angesehen werden: Aluminium, austenitischer Stahl, Messing, Bronze, Kunststoff oder dergleichen.

Vorzugsweise ist die Magnetfeldquelle an einer mit dem Stellventil kraftschlüssig gekoppelten Stellstange befestigt oder vollständig durch Stellstangenmaterial umgebend untergebracht, wobei insbesondere eine Montagestelle der Magnetfeldquelle an der Stellstange im Bereich eines axialen, dem Stellventil gegenüberliegenden Ende der Stellstange und/oder an einem von dem Stellventil abgewandten Seite des Stellantriebs positioniert ist.

Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Magnetfeldquelle innerhalb eines insbesondere nicht-magnetischen Endabschnitts eines Kraftübertragungsteils des Stellantriebs angeordnet ist, die mit dem Stellventil kraft- oder bewegungsschlüssig verbunden ist, wobei insbesondere das nicht-magnetische Material des Endabschnitts Aluminium, austenitischer Stahl, Messing, Bronze, Kunststoff oder dergleichen ist, wobei insbesondere die Magnetfeldquelle von dem nicht-magnetischen Material insbesondere vollständig umgeben, insbesondere umspritzt, ist. Beispielsweise könnte ein Dauermagnet von einem eine Stellstange bildenden Aluminiummaterial oder Kunststoff umgebend eingebettet sein. Auf diese Weise ist die Magnetfeldquelle von äußeren und inneren Korrosionseinflüssen geschützt.

Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung umfasst der erfindungsgemäße Regler ohne Hilfsenergie den Magnetsensor, der derart vorzugsweise außerhalb eines Gehäuses angeordnet ist, dass noch eine Relativbewegung zwischen dem Magnetsensor und der Magnetfeldquelle erfassbar ist. Bei dieser Ausführung kann die oben beschriebene Andockstation bereits durch einen Magnetsensor belegt sein. Dabei kann die Anordnung des Magnetsensors in der Andockstation permanent sein oder lösbar sein, um den Magnetsensor austauschen zu können. Während die Magnetfeldquelle innerhalb des Gehäuses, wie des Stellventilgehäuses, des Stellantriebgehäuses oder einer anderen Gehäusestruktur, welche beispielsweise eine Laternenstruktur oder ein Reglergehäuse bilden kann, untergebracht ist, liegt der Magnetsensor insbesondere außerhalb des Gehäuses.

Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der Magnetsensor mit einer Anzeige und/oder einer Auswerteeinrichtung insbesondere signalübertragungsgemäß gekoppelt. Die Anzeige dient zur Visualisierung von ermittelten Stellungssignalen, wobei insbesondere eine Auswerteeinrichtung zusätzlich eine weite Regelungs- oder Überwachungsfunktion übernehmen kann. Vorzugsweise ist die Auswerteeinrichtung durch einen Mikrochip gebildet, der entweder von einer Arbeitsfluid-Energieversorgung des Reglers ohne Hilfsenergie betrieben wird oder eine autarke Energieversorgung beispielsweise mittels einer Batterie oder eines Akkus aufweist.

Vorzugsweise ist die Kommunikation zwischen dem Magnetsensor, der Auswerteeinheit und/oder der Anzeige über ein Kabel oder kabellos über entsprechende Signalübertragung, realisiert.

Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Magnetfeldquelle benachbart dem Stellventil, insbesondere benachbart einem Drosselkörper des Stellventils, angebracht, so dass insbesondere der Magnetsensor im Bereich der Anordnung der Magnetfeldquelle an der Außenseite des Stellventilgehäuses untergebracht ist. Zum Schutz des Magnetsensors kann ein eigenes Gehäuse vorgesehen sein, das unter Umständen eine transparente Außenhülle aufweist, um Informationen des Magnetsensors extern visuell aufnehmen zu können.

Vorzugsweise ist der Magnet an dem Kraftübertragungsteil des Reglers ohne Hilfsenergie lösbar befestigt.

Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung hat die Magnetsensoreinheit eine bestehend aus der Magnetfeldquelle und dem Magnetsensor eine eigene elektrische Energieversorgung, die vorzugsweise durch eine Batterie oder einem elektrischen Akkumulator realisiert ist.

Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung umfasst der Magnetsensor, insbesondere die Andockstation des Magnetsensors, eine Kornmunikationsschnittstelle zum Übertragen von Daten, insbesondere von Stellungssignalen, an eine Leitstation oder eine Leitwarte. Die Kommunikationsschnittstelle kann eine Einrichtung zum kabellosen Senden der Daten an eine externe Station, wie Leitstation oder Leitwarte, aufweisen.

Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Magnetsensoreinheit, insbesondere die Auswerteeinheit, dazu ausgelegt, zur Identifikation des jeweiligen Reglers die nötigen Daten auszulesen, vorzugsweise mittels RFID-, NCF-, QR-Code oder Barcode-Daten.

Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist die Magnetsensoreinheit, insbesondere die Auswerteeinheit dazu ausgelegt, bei jeder Inbetriebnahme des Reglers einen Kalibrationslauf auszufuhren.

Vorzugsweise hat die Magnetsensoreinheit einen Speicher zum Ablegen von Messdaten des jeweiligen Reglers. Der Speicher kann insbesondere Teil der Auswerteeinrichtung sein. Der Speicher kann von der autarken Energiequelle der Magnetsensoreinheit betrieben werden.

Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Positionssensorsystem gemäß Anspruch 10 mit wenigstens einem insbesondere oben genannten erfindungsgemäß ausgebildeten Regler ohne Hilfsenergie zum Regeln einer Arbeitsfluidströmung insbesondere einer prozesstechnischen Anlage, vorzugsweise eine Vielzahl von Reglern ohne Hilfsenergie. Des Weiteren hat das erfindungsgemäße Positionssensorsystem eine Magnetsensoreinheit oder den Magnetsensor, die/der dazu ausgelegt ist, ein Magnetfeld einer Magnetfeldquelle, zu erfassen. Die Magnetfeldquelle ist der Bewegung des Stellventils des Reglers folgend angeordnet und erzeugt ein Magnetfeld, das durch den Magnetsensor zu erfassen ist. Auf der Basis der Bewegung des Magnetfeldes relativ zu dem insbesondere ortsfest an dem Regler angeordneten Magnetsensor kann die Position der Magnetfeldquelle und damit des Stellventils des Reglers erfasst werden. Die Magnetsensoreinheit ist an einem Träger angebracht, der dazu ausgelegt ist, mit dem Reglergehäuse, insbesondere Stellventilgehäuse, Stellantriebsgehäuse oder einer das Stellventilgehäuse mit dem Stellantriebsgehäuse verbindenden Gehäusestruktur dahingehend zusammenzuwirken, dass eine ortsdefinierte Einsatzposition der Magnetsensoreinheit relativ zum Reglergehäuse erreicht ist. Alternativ kann der Sensor (der Magnetsensor / die Sensoreinheit) bereits innerhalb des Reglers, vorzugsweise des Reglergehäuses, reglerindividuell vormontiert sein, so dass jeder Regler einen Sensor aufweist, der sich in dem Magnetfeld des sich bewegenden Magneten befindet. Dabei kann der Sensor eine eigene Energiequelle, wie eine elekt- rische Batterie oder einen elektrischen Akkumulator, aufweisen oder auch frei von einer eigenen Energiequelle sein. Dieser Sensor ohne Energiequelle kann energetisch versorgt werden, indem eine kontaktlose elektrische Energieversorgung durch eine Spulenanordnung um die Außenseite der Gehäusestruktur des Reglers ohne Hilfsenergie angebracht ist. Hierzu sollte vorzugsweise ein nicht-magnetisches Material den Gehäuseabschnitt bilden, benachbart dem der Sensor und die Energieversorgungsspule liegt. Bei dieser alternativen Ausfuhrung ist es notwendig, dass die äußere Gehäusestruktur des Reglers einen axialen Anschlag aufweist, um die energiebereitstellende Spule im Hinblick auf den zu energetisierenden Sensor ausreichend, insbesondere vorzugsweise optimal, zu positionieren. Auf diese Weise wird der Sensor lediglich dann energetisiert, wenn die Messung beispielsweise von einer Bedienperson durchgeführt wird. Vorzugsweise ist der Träger dazu ausgelegt, an eine Vielzahl von gleichen und ähnlichen Gehäusestrukturen anzudocken, damit eine ortsfeste Relativposition der Magnetsensoreinheit bezüglich des Reglergehäuses erreicht ist. Insbesondere kann das Reglergehäuse eine sensorprofilangepasste Andockstation zum Aufnehmen der Magnetsensoreinheit aufweisen. Vorzugsweise sind die Andockstationen der Vielzahl von Reglern identisch oder ähnlich aufgebaut, so dass ein und derselbe Träger der betrachteten Magnetsensoreinheit an die Andockstationen für die ortsfeste Positionierung andockbar ist.

Mit der mobilen Magnetsensoreinheit kann eine Bedienperson von Regler zu Regler gehen, um die Position des spezifischen Stellventils zu erfassen. Um reglerspezifische Eigenheiten zu berücksichtigen, kann die Magnetsensoreinheit eine Ausleseeinrichtung aufweisen, mit der gerätespezifische Informationen aufgenommen und ausgewertet werden können. Hierzu kann die Magnetsensoreinheit einen Barcode-Erkenner aufweisen, der einen an der Außenseite des Reglergehäuses befindlichen Barcode abscannen kann, um die gerätespezifischen Informationen zu erhalten.

Mit dem erfindungsgemäßen Positionssensorsystem ist es möglich, mit ein und derselben insbesondere mobilen oder handheld Magnetsensoreinheit eine Vielzahl von Reglern ohne Hilfsenergie zu überwachen, indem eine Bedienperson unter Ausnutzung der Andockstation die Magnetsensoreinheit positioniert und die Position der Magnetfeldquelle, ergo des Stellventils, zu erfassen.

In den Unteransprüchen sind weitere bevorzugte Aspekte der Erfindung angegeben. Weitere Eigenschaften, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben, in der eine schematische Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen Reglers ohne Hilfsenergie dargestellt ist.

In der Figur ist der erfindungsgemäße Regler ohne Hilfsenergie im Allgemeinen mit der Bezugsziffer 1 versehen. Bei dem in der Figur dargestellten Regler 1 ist die besondere Ausführung eines Druckminderers oder Druckreglers dargestellt, bei dem eine Rollmembrankonstruktion im Stellantrieb 5 des Reglers 1 direkt oder indirekt mit dem Betriebsdruck des Mediums/ Arbeitsfluids beaufschlagt wird, das geregelt werden soll. Im Allgemeinen wird bei einem Regler 1 ohne Hilfsenergie die Energie des Mediums entnommen, dessen Zustand geregelt werden soll. Bei dem dargestellten Beispiel wird mit Hilfe des Mediumdrucks (kann aktiv auch unter Ausnutzung der thermischen Stoffeigenschaften des Mediums) ein Stelldruck durch den Regler 1 ohne Hilfsenergie aufgebaut, der die erforderliche Stellkraft erzeugt und an das Stellventil 3 abgibt.

In der Figur ist das Stellventil mit der Bezugsziffer 3 versehen, während der Stellantrieb die Bezugsziffer 5 erhält. Das Stellventil 3 ist mit dem Stellantrieb 5 über eine rohrförmige Gehäusestruktur 7 tragend aneinander befestigt. Das Stellventil 3 hat einen Ventilkörper 11, der in Bezug auf einen Ventilsitz 13 eine Druckdifferenz über den zwischen dem Sitz und dem Kegel freigebende Durchgangsfläche beeinflussen kann. Beispielsweise kann in einem Ruhezustand das Stellventil 3 durch die Kraft von Federn 15 geschlossen sein.

Bei einer Druckdifferenz (pi-p 2 ) von beispielsweise 0,2 bar oder 0,3 bar oder 0,35 bar oder 0,4 bar oder 0,5 bar oder 0,55 bar bis 2 bar kann das Stellventil 3 insbesondere vollständig geöffnet werden. Dabei muss der Vordruck p\ größer als der Nachdruck p 2 sein. Steigt der Druck p 2 hinter dem Stellventil 3 und erreicht oder überschreitet er den Vordruck, schließt das Gerät automatisch auch unter dem Einfluss der vorgespannten Feder 15.

Über fest installierte Steuerleitungen 21, 23 wird der Stellantrieb 5 angesteuert, der zwei Arbeitskammern 25, 27 aufweist. Die p 2 -Leitung 21 ist mit der Arbeitskammer 27 gekoppelt, während die pi-Leitung mit der Rückstellkammer 25 gekoppelt ist. Eine bewegliche Doppelmembranstruktur 31 trennt die beiden Kammern 25, 27. Die Doppelmembranstruktur 31 um- fasst ein Stellmembran 31a, der mit dem (positiven) Stelldruck pi beaufschlagt ist. Ein Stell- membran 31b ist mit dem Minusdruck p 2 über die p2-Leitung 21 beaufschlagt. Wie oben beschrieben ist, betätigt der Stellantrieb 5 das Stellventil 3 bei einem Überdruck von p p 2 abhängig von einem Auslösedruck, der durch das Wechselspiel zwischen Druckkammer und Arbeitsfläche sowie der Federkonstante der eingesetzten Arbeitsfeder 15 eingestellt werden kann. Die Doppelmembranstruktur 31 ist über eine von dem Stellventil 3 abgewandte Stellstange 41 gekoppelt, die vollständig in einem nicht-magnetischen Gehäuse 43 geführt ist. An dem axialen Ende der Stellstange 41 ist ein Führungsbereich vorgesehen, der gemäß einer Gleitführung das axiale Ende 45 der Stellstange in deren Längsrichtung führt. An diesem axialen Ende 45 ist zusätzlich ein Dauermagnet 47 untergebracht, der ein Magnetfeld generiert, welches das nicht-magnetische Material des Gehäuses 43 ohne weiteres durchsetzen kann.

An der Außenseite des nicht-magnetischen Gehäuseteils 43 des Antriebsgehäuses 51 ist ein Magnetsensor 53 angeordnet, der ein Hall-Element oder einen AMR-Sensor 55 aufweisen kann. Der Magnetsensor 53 kann an das zapfenförmige Gehäuseende 43 des Antriebsgehäuses 51 lösbar aufgesetzt werden, wobei in der in der Figur dargestellten Andockposition eine Beweglichkeit des Magnetsensors 53 relativ zu dem Antriebsgehäuse 51 durch eine nicht näher dargestellte lösbare Befestigungseinrichtung verhindert ist. Der Magnetsensor 53 hat außerdem eine Kommunikationsschnittstelle 57, der mit einer Auswerte- und Anzeigeeinrichtung 61 gekoppelt ist.

Bei einer Axialbewegung der Stellstange 41 relativ zu dem Hall-Sensor oder AMR-Sensor 55 wird die Änderung des damit einhergehenden Feldes erfasst und als Positionsänderung über die Kommunikationsschnittstelle 57 an die Auswerte- und Anzeigeeinheit 61 übertragen.

In der Figur ist die Übertragung der Positionssignale über ein Kabel an die Auswerte- und Anzeigeeinheit realisiert 61. Es sei klar, dass auch eine kabellose Signalübertragung in Betracht steht.

Der Magnetsensor 53 kann dazu ausgelegt sein, mit einer Vielzahl von Reglern messtechnisch kompatibel zu sein, sollten diese nur eine Magnetfeldquelle aufweisen, die der Bewegung des Stellventils zumindest auf eine vorhersehbare Weise folgt. Dabei kann der Magnetsensor 53, insbesondere dessen Träger, derart ausgestaltet sein, dass er an die Vielzahl von Reglern positionssicher andocken kann, um die Relativbewegung der Magnetfeldquelle zu erfassen. Dabei kann eine zylindrische Aufnahme des Trägers bezüglich einer zylindrischen Eingreifstruktur des Reglergehäuses 43 vorgesehen sein, um ein axiales Aufsetzen sicherzustellen, wobei die axiale Fixierung des Magnetsensors 53 relativ zu dem Gehäuse 43 beispielsweise zusätzlich durch eine nicht näher dargestellte Klemmeinrichtung realisierbar ist.

Eine Bedienperson kann den mobilen Magnetsensor 53 von Regler zu Regler tragen und dann unmittelbar Messungen bezüglich der Position des Stellventils 3 vornehmen. Sollten gerätespezifische Informationen notwendig sein, kann der Magnetsensor eine Ausleseeinrichtung (nicht näher dargestellt) aufweisen, mit der beispielsweise eine an der Außenseite des Reglergehäuses 43 angebrachte Informationsquelle ausgelesen werden kann.

Die in der vorstehenden Beschreibung, den Figuren und den Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Realisierung der Erfindung in den verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.

Bezugszeichenliste

1 Regler ohne Hilfsenergie

3 Stellventil

5 Stellantrieb

7 Kopplungsstruktur

11 Ventilkörper

13 Ventilsitz

15 Feder

21, 23 Steuerleitung

25, 27 Arbeitskammer

31 Doppelmembranstruktur

31a, 31b Stellmembran

41 Stellstange

45 axiales Ende

43 nicht-magnetisches Gehäuse

47 Dauermagnet

51 Antriebsgehäuse

53 Magnetsensor

55 Hall-Sensor, AMR-Sensor

57 Kommunikationsschnittstelle

61 Auswerte- und Anzeigeeinheit

Pi Vordruck

P2 Nachdruck




 
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