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Patent Searching and Data


Title:
COVERING FOR A DOOR OPERATOR
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2011/057652
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a door operator (100), which is designed to open and/or close a connected door leaf and to be attached to a carrying body in a fixed manner. The door operator (100) comprises at least one side panel (20, 40) and a covering hood (10), which is open at one of the at least one side panel (20, 40) in the assembled state. The door operator (100) further comprises fastening devices (125; 112, 111, 113) that are designed to accommodate an associated side panel of the at least one side panel (20; 40) on an associated end of the door drive (100) in a stationary manner. In addition, the door operator (100) comprises fastening devices (114, 127) that are designed to accommodate the covering hood (10) in a stationary manner.

Inventors:
DRUX MATTHIAS (DE)
FINIS DIETMAR (DE)
Application Number:
PCT/EP2009/008085
Publication Date:
May 19, 2011
Filing Date:
November 13, 2009
Export Citation:
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Assignee:
DORMA GMBH & CO KG (DE)
DRUX MATTHIAS (DE)
FINIS DIETMAR (DE)
International Classes:
E05F3/22; E05F15/12
Foreign References:
EP1820929A22007-08-22
FR2701732A11994-08-26
DE4444357C11996-07-11
Attorney, Agent or Firm:
DORMA GMBH & CO. KG (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Türbetätiger (100)

• eingerichtet,

- einen angeschlossenen Türflügel zu öffnen und/oder zu schließen und

- an einem Tragkörper ortsfest angebracht zu werden, und

• aufweisend

- zumindest eine Seitenblende (20, 40),

- eine Abdeckhaube (10), die im Montagezustand an einer jeweiligen, der zumindest einen Seitenblende (20, 40) offen ist,

- Befestigungsvorrichtungen (125; 112, 111 , 113), gestaltet, eine zugehörige der zumindest einen Seitenblende (20; 40) an einer zugehörigen Stirnseite des Türantriebs (100) ortsfest aufzuneh- men, und

- Befestigungsvorrichtungen (114, 127), gestaltet, die Abdeckhaube (10) ortsfest aufzunehmen.

2. Türbetätiger (100) gemäß Anspruch 1 , aufweisend für jede Stirnseite Befestigungsvorrichtungen (125; 112, 111 , 113) und Seitenblenden

(20, 40) gemäß Anspruch 1.

3. Türbetätiger (100) gemäß Anspruch 1 oder 2, ferner aufweisend, an zumindest einer Stirnseite, eine Befestigungsvorrichtung (122, 123, 125, 124), gestaltet, eine zugehörige elektronische Komponente (30) an einer jeweiligen Stirnseite des Türantriebs (100) ortsfest aufzunehmen.

4. Türbetätiger (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest eine der zumindest einen Seitenblende (20, 40) zumindest eine Durchgangsöffnung (22, 111) zum Durchgriff eines Elements der zugehörigen elektrischen Komponente umfasst.

Türbetätiger (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei

zumindest eine der zumindest einen Seitenblende (20, 40) zumindest eine Durchgangsöffnung (21 ) aufweist, die sich im Montagezustand entlang einer Längsersteckung des Türantriebs (100) erstreckt und

mit einem Kühlungs-Luftstrom des Türantriebs (100) im Bereich dieser Seitenblende (20, 40) fluchtet.

Montageverfahren für eine Abdeckhaube eines Türbetätigers (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend die Schritte:

Auf- bzw. Einsetzen zumindest einer Seitenblende (20, 40) auf bzw. in die zugehörigen Befestigungsvorrichtungen (125) des Türbetätigers (100) und

• davor oder danach, Aufsetzen der Abdeckhaube (10) auf die zugehörigen Befestigungsvorrichtungen (114, 127) des Türbetätigers (100).

Montageverfahren gemäß Anspruch 6, wobei

• der Türbetätiger (100) zusätzlich gemäß Anspruch 3 ausgebildet ist und

• das Montageverfahren ferner einen Schritt eines Befestigens der elektronischen Komponente (30) an einer zugehörigen Stirnseite des Türbetätigers (100) aufweist, der dem Schritt des Aufsetzens der zumindest einen Seitenblende (20, 40) an derselben Stirnseite des Türbetätigers (100) vorangeht.

Description:
Titel: Verkleidung für einen Türbetätiger Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Verkleidung für einen Türantrieb, der eingerichtet ist, einen angeschlossenen Türflügel zu öffnen und/oder zu schließen.

Türbetätiger, also Türantriebe oder Türschließer, sind zur Betätigung eines Türflügels einer Türanordnung vorgesehen. Derartige Türbetätiger werden im Fall von Schwenktüren meist oberseitig an einem Türsturz oder einer Wand montiert und über ein Gestänge mit einem zugehörigen Türflügel wirkverbunden. Es gibt Türbetätiger, die elektromotorisch oder elekt- rohydraulisch ausgeführt sind. Bei derartigen Türantrieben werden diese meist zur Öffnung der Tür mittels eines Tastschalters oder eines Bewegungsmelders aktiviert und dienen sowohl zur Ausführung des Öffnungsvorganges des Türflügels als auch des meist zeitverzögerten Schließvorgangs. Ferner sind Türbetätiger bekannt, die beispielsweise zum Zweck einer Fluchwegsteuerung mit einem Gebäudebus gekoppelt sind. Insbesondere bei öffentlichen Gebäuden sowie im Infrastrukturbereich größerer Gebäude, die durch größere Personenzahlen frequentiert werden, sind automatisierte Türbetätiger weit verbreitet.

Zur Anbringung des Türbetätigers weist dieser eine Montageplatte auf, die mittels einer Verschraubung oder jeder weiteren bekannten Verbindungs- art an einem Tragkörper, also beispielsweise Türsturz, Wand, Zarge, Türblatt oder Türrahmen, ortsfest angebracht ist. Nach dem Montieren der Montageplatte an dem Tragkörper wird der eigentliche Türbetätiger auf der Montageplatte montiert. Diese weist zur Montage des Türbetätigers beispielsweise vorgefertigte Gewindebohrungen oder Durchgangslöcher

BESTÄTIGUNGSKOPIE für Verschraubungen auf, um den Türbetätiger über die Montageplatte fest mit ebenjenem Tragkörper zu verbinden.

Aus dem Stand der Technik sind Verkleidungen bekannt, die mittels Abdeckhauben realisiert sind, die lediglich zur Montageplatte eines derartigen Türbetätigers hin offen sind. D. h. sie verkleiden den Türantrieb nach allen sichtbaren Seiten hin bzw. decken ihn zu diesen Seiten ab. Derartige Abdeckhauben haben den Nachteil, dass für jede Art von Türbetätigern unterschiedlicher Länge gesondert Abdeckhauben hergestellt werden müssen. Zudem sind in den Abdeckhauben entsprechende Vorrichtungen vorzusehen, sodass Bedien- oder Anzeigeelemente wie Schalter oder dergleichen von außen zugänglich sind.

Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den vorstehend genannten Nachteilen zu begegnen.

Diese Aufgabe wird mittels des Gegenstands der Ansprüche 1 und 6 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.

Ein erfindungsgemäßer Türbetätiger ist eingerichtet, einen angeschlossenen Türflügel zu öffnen und zu schließen. Er ist ferner eingerichtet, an einem Tragkörper wie einer Zarge, einem Sturz, einem Türblatt oder dergleichen ortsfest angebracht zu werden. Der Türbetätiger weist zumindest eine Seitenblende und eine Abdeckhaube auf. Die Abdeckhaube ist im Montagezustand zur jeweiligen Seitenblende offen ausgebildet. D. h. die zumindest eine Seitenblende und nicht die Abdeckhaube bildet den stirnseitigen Abschluss der so gebildeten Verkleidung für den Türbetätiger. Der Türbetätiger weist erfindungsgemäß Befestigungsvorrichtungen auf, die gestaltet sind, die jeweilige Seitenblende an einer jeweiligen Stirnseite des Türbetätigers ortsfest aufzunehmen. Zudem weist der Türbetätiger Befestigungsvorrichtungen auf, die gestaltet sind, die Abdeckhaube ortsfest aufzunehmen. Dadurch ist es zum einen möglich, dass ausschließlich der Türbetätiger die Teile der Verkleidung, nämlich die Seitenblende/n und die Abdeckhaube, hält, was die Montage insofern einfach macht, dass die Teile nur auf den Türbetätiger aufzusetzen sind. Ferner ist es möglich, den Türbetätiger zur jeweiligen Stirnseite hin mittels der zugehörigen Seitenblende/n und zu den anderen Seiten mittels der Abdeckhaube weiterhin vollständig zu verkleiden, so wie dies eine herkömmliche Abdeckhaube allein bewirken würde.

Vorzugsweise verfügt der Türantrieb für jede Stirnseite über entsprechende Befestigungsvorrichtungen und Seitenblenden. Dies ermöglicht die Herstellung von nach beiden Stirnseiten hin offenen Abdeckhauben. Dies ermöglicht die Herstellung endloser, im Querschnitt beispielsweise C- oder U-förmiger Strangprofile, die die gewünschte Querschnittsform der Abdeckhaube haben. Das so hergestellte Profil muss nur noch an den gewünschten Stellen abgelängt werden, was zu einer sehr einfachen und kostengünstigen Herstellung führt. Insbesondere müssen an den neu geschaffenen Abdeckhauben keine Bedienelemente mehr angebracht werden, wenn dies nicht gewünscht ist. Ein anderer Vorteil ist, dass, um an besagte Bedien- und/oder Anzeigelemente zu gelangen, nicht mehr die Abdeckhaube inklusive dieser Elemente abgenommen werden muss, verbunden mit der Gefahr des Abreißens elektrischer Leitungen oder dergleichen. Die Seitenblende/n und damit auch die Bedien- und/oder Anzeigeelemente, bleibt/en vorzugsweise auch bei abgenommener Abdeckhaube am Türbetätiger montiert.

Der Türbetätiger weist vorzugsweise ferner an zumindest einer Stirnseite, eine Befestigungsvorrichtung auf, die gestaltet ist, eine zugehörige elekt- ronische Komponente an einer jeweiligen Stirnseite des Türantriebs ortsfest aufzunehmen. Derartige Komponenten können Schalter, Anzeigeelemente und dergleichen aufweisen, die vorteilhafterweise auf eine Platine angeordnet sind. Dies ermöglicht die De-/Montage der zugehörigen Seitenblende, ohne die elektronische Komponente abnehmen zu müssen, verbunden mit dem bereits in Bezug auf die Abdeckhaube beschriebenen Vorteil der geringeren Beschädigungsgefahr beispielsweise hinsichtlich elektrischer Leitungen.

Vorzugsweise jede Seitenblende umfasst vorteilhafterweise Vorrichtungen wie Durchgangsbohrungen und dergleichen, die Bedien- und/oder Anzeigeelemente, wie Schalter, LEDs, Displays usw. nach außen in Bezug auf den Türantrieb zugänglich bzw. sichtbar machen. Damit muss nicht mehr zwangsläufig Hand an die Abdeckhaube gelegt werden, sie muss nicht mehr über derartige, antriebsspezifische Vorrichtungen verfügen.

Alternativ oder zusätzlich weist zumindest eine Seitenblende zumindest eine Durchgangsöffnung auf, die sich im Montagezustand entlang einer Längsersteckung des Türantriebs erstreckt und mit einem Kühlungs- Luftstrom des Türantriebs im Bereich dieser Seitenblende fluchtet. Dies ermöglicht die Realisierung eines Luftstroms zur Kühlung des Türbetäti- gers bzw. von Teilen von ihm, wie Netzteil, elektronischer Komponenten, Steuerung und dergleichen. D. h. auch hier muss nicht die Abdeckhaube bearbeitet werden.

Ein mit einem derartigen Türantrieb verbundenes Montageverfahren weist einen Schritt des Auf- bzw. Einsetzens zumindest einer Seitenblende auf bzw. in die zugehörigen Befestigungsvorrichtungen des Türantriebs und einen Schritt des Aufsetzens der Abdeckhaube auf den mit der/n Seitenblende/n versehenen Türantrieb auf. Weist der Türbetätiger zusätzlich, wie vorgenannt, zumindest eine stirnseitig anzubringende elektronische Komponente auf, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Montageverfahren ferner einen Schritt eines Befestigens dieser elektronischen Komponente an der zugehörigen Stirnseite des Türbetätigers aufweist. Dies erfolgt, bevor die an derselben Stirnseite des Türbetätigers zu montierende Seitenblende montiert wird.

Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbei- spiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.

Es zeigen:

Figur 1 einen Türantrieb gemäß einer Ausführungsform der Erfin- dung,

Figur 2 den Türantrieb von Figur 1 ohne Abdeckhaube und mit einer zu Figur 1 abgewandelten Seitenblende, Figur 3 Teilansichten des Türantriebs von Figur 1 hinsichtlich der

Anbringung des Schalterteils von Figur 1 ,

Figur 4 Teilansichten des Türantriebs von Figur 1 hinsichtlich der

Anbringung der Seitenblende von Figur 1 ,

Figur 5 Teilansichten des Türantriebs von Figur 1 hinsichtlich der

Anbringung einer Seitenblende an der in Figur 1 verdeckten Stirnseite des Türantriebs, Figur 6 Teile des Türantriebs von Figur 1 in einer Explosionsansicht, Figur 7 ein Verfahren zum Montieren der Verkleidung für den Türantrieb von Figur 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung und Figur 8 ein Verfahren zum Montieren der Verkleidung für den Türantrieb von Figur 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.

Figur 1 zeigt Teile eines Türantriebs 100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform ist für einen Türflügel ausgelegt, der autark von einem Türantrieb 100 betätigt wird. Der Übersichtlichkeit wegen sind die Antriebskomponenten des Türantriebs 100 selbst nicht dargestellt. Der Türantrieb 100 umfasst eine Montageplatte 1 , die in bekannter Weise an einem ebenfalls nicht dargestellten Tragkörper wie einer Türzarge, einem Türsturz, einem Türblatt oder ähnlichem angebracht ist.

Eine Abdeckhaube 10 ist über die Montageplatte 1„gestülpt", sodass die- se nach außen verdeckt ist. Die Abdeckhaube 10 weist zumindest an der in Figur 1 nach unten, also in -z-Koordinatenrichtung weisenden Seite vorzugsweise jedoch auch an der gegenüberliegenden, nicht sichtbaren, also in +z-Koordinatenrichtung weisenden Seite, eine jeweilige Ausnehmung bzw. Öffnung 11 auf, die dem Freilegen des jeweiligen Endes einer Ab- triebswelle des Türantriebs 100 dient, um es in bekannter Weise beispielsweise mit einem Antriebsgestänge zu kuppeln.

Am in Figur 1 linken Ende ist eine Seitenblende 20 beispielhaft in Form einer Lochblende angeordnet, die die gesamte Abdeckung bzw. die Ab- deckhaube 10 stirnseitig abschließt und damit den Türantrieb 100 stirnsei- tig verkleidet bzw. abdeckt. D. h. die Seitenblende 20 hat die Funktion einer Endkappe und ermöglicht im gezeigten Beispiel die Anordnung eines Schalterteils 30 mit exemplarisch zwei Schaltern 31 , 32. Hier links neben den Schaltern 31 , 32 weist die Seitenblende 20 wiederum exemplarisch matrixartig angeordnete Durchgangsöffnungen auf, die ein Lüftungsgitter 21 bilden.

Das Lüftungsgitter 21 dient dem Zweck, Luft in den Innenraum zwischen Abdeckhaube 10 und Montageplatte 1 hinein strömen zu lassen oder Warmluft aus diesem nach außen abzuführen. Warmluft entsteht beim Betrieb derartiger elektrisch, also motorbetriebener Türantriebe 100. Die Belastung eines in Figur 2 dargestellten Motors 101 des Türantriebs 100 beim Öffnen bzw. Schließen des angeschlossenen Türflügels bzw. der elektrischen Komponenten wie Netzteilen und dergleichen zur Stromversorgung und Steuerung kann zur Wärmeentwicklung im Türantrieb 100 führen. Würde die Wärme nicht abgeführt, könnte der Türantrieb 100 überhitzen und Schaden nehmen. Dies kann selbstverständlich gleichermaßen für etwaige zusätzliche Komponenten wie Lichtvorhang, Radarmelder oder dergleichen gelten, die unter Umständen ebenfalls von der Abdeckhaube 10 verdeckt sind. Um dies zu verhindern, muss die Wärme abgeführt werden, sei es durch Konvektion oder mittels aktiver Lüfter. Um dies zu gewährleisten, muss an zumindest einer Stelle kühle Luft von außen in besagten Innenraum gelangen können und an wiederum zumindest einer anderen Stelle aus diesem Innenraum nach außen gelangen können.

Handelt es sich um eine Anordnung, die stimseitig bzw. deren Seitenblende 20 zu einer benachbarten Wand einen derartigen Mindestabstand hat, dass die Luft ungehindert in eine Stirnseite der Anordnung 20 hinein und an der anderen Stirnseite heraus strömen kann, bietet sich eine Lösung mittels vorbesagten Lüftungsgitters 21 an. Am in Figur 1 rechten, verdeck- ten Ende befindet sich vorzugsweise ebenfalls eine späte näher erläuterte Seitenblende 40, die hinsichtlich des Luftstroms ähnlich der Seitenblende 21 ausgebildet sein kann. Damit ist eine nahezu unsichtbare Luftstrom- Realisierung geschaffen.

Figur 2 zeigt den Türantrieb 100 von Figur 1 ohne Abdeckhaube 10 mit und einer zu Figur 1 abgewandelten Seitenblende 20. Wie zu erkennen fehlt hier das Lüftungsgitter 21. Der Türantrieb 100 weist als Antriebskomponenten vorgenannten Motor 101 auf, dessen nicht sichtbare Abtriebs- welle nach rechts in Figur 2 mit einem Getriebe wirkgekuppelt ist, das in einem Gehäuse 103 aufgenommen ist. Im in Figur 2 rechten Endbereich des Getriebegehäuses 103 ist auf dieses ein Anschlussmodul 110 aufgesetzt. Das Anschlussmodul 110 dient hauptsächlich der elektrischen Kopplung des Türantriebs 100 mit einer externern Stromversorgung und weist entsprechende, nicht näher dargestellte elektrische Anschlüsse auf.

Der Motor 101 umfasst beispielhaft eine beidseitig austretende Abtriebs- welle. Das hier links austretende Ende ist mit einer Blockiervorrichtung 102 wirkgekuppelt, die beispielsweise Teil einer nicht dargestellten Schließfolgeregelung sein kann.

Linksseitig des Getriebegehäuses 103 schließt sich ein Systemträger 120 des Türantriebs 100 an. Der Systemträger 120 ist vorzugsweise eingerichtet, zusätzliche Antriebskomponenten wie Netzteil, Antriebssteuerung, Sensoren und dergleichen ortsfest aufzunehmen oder zu halten. Die Seitenblende 20 und das Schalterteil 30 sind, wie nachstehend erläutert, vorzugsweise an der dem Getriebegehäuse 103 abgewandten, also hier linken Stirnseite des Systemträgers 30 angebracht.

Figur 3 zeigt Teilansichten des Türantriebs 100 von Figur 1 hinsichtlich der Anbringung des Schalterteils 30 von Figur 1 , jeweils in vergrößertem Ausschnitt. Figur 3a zeigt den Türantrieb 100 dabei in der Anordnung von Figur 1 ohne Abdeckhaube 10 und Montageplatte 1. Figur 3b zeigt diese Anordnung im Schnitt entlang einer Linie A - A in Figur 3a aus einer zu Figur 3a anderen, im Wesentlichen rückwärtigen Perspektive.

Wie in Figur 3a gezeigt, ist der Türantrieb 100 an seiner linken Stirnseite exemplarisch mit einer beispielhaft als Schalterteil 30 ausgebildeten elektronischen Komponente ausgestattet. Ferner ist an dieser Stirnseite die Seitenblende 20 beispielhaft in Form einer Lochblende angeordnet. Die Seitenblende 20 schließt den Türantrieb 100 stirnseitig ab. D. h. die Seitenblende 20 hat die Funktion einer Endkappe und ermöglicht im gezeigten Beispiel die Anordnung des Schalterteils 30 mit exemplarisch zwei Schaltern 31 , 32. Hier unterhalb der Schalter 31 , 32 weist die Seitenblende 20 matrixartig angeordnete Durchgangsöffnungen auf, die vorgenanntes Lüftungsgitter 21 bilden.

Das Lüftungsgitter 21 dient, wie vorstehend angegeben, dem Zweck, Luft in den Innenraum zwischen nicht dargestellter Abdeckhaube 10 und den hier exemplarisch aufgeführten Antriebskomponenten 101 - 103 hindurch strömen zu lassen oder Warmluft aus diesem Innenraum nach außen abzuführen. Im Fall des Systemträgers 120 und des Anschlussmoduls 110 kann die Luft auch durch diese Teile des Türantriebs 100 hindurch strömen, um zusätzliche Komponenten, wie Netzteil, Steuerung und dergleichen kühlen zu können. Das Schalterteil 30 umfasst beispielhaft eine Platine 33, auf der die Schalter 31 , 32 angeordnet sind. Ferner geht von der Platine 33 ein Anschlusskabel 34 beispielsweise zu einer nicht dargestellten Steuerungseinrichtung weg. Das Schalterteil 30 wird bei der Montage von oben in Figur 3 in den Systemträger 120 eingesetzt, vorzugsweise ohne zusätzliche Befestigungsmittel. Die Seitenblende 20 wird danach stirnseitig auf den Systemträger 120 aufgesetzt.

Der Systemträger 120 umfasst beispielhaft eine Auflagefläche 122. Die Auflagefläche 122 bildet somit eine Auflage für das Schalterteil 30 bzw. dessen Platine 33.

Vorzugsweise bieten die Schalter 31 , 32 des Schalterteils 30 Halt im Systemträger 120. Wie in Figur 3c gezeigt, weist der Systemträger 120 vor- zugsweise Rastvorsprünge 123 auf, die sich seitlich des Schalterteils 30 aufeinander zu erstrecken. Jeder Schalter 31 , 32 weist ein plattenförmiges Teil mit einem Durchbruch für ein jeweiliges elektrisches Schaltelement 31a, 32a des jeweiligen Schalters 31 , 32 auf. Die Schaltelemente 31a, 32a sind beispielhaft als Schaltwippen ausgebildet. Die plattenförmigen Teile dienen als Auflageabschnitt 31 b bzw. 32b. Die Schalter 31 , 32 kommen mit den Abschnitten 31 b, 32b in Bezug auf den Systemträger 120 von außen auf den Rastvorsprüngen 123 zu liegen. Zur Schalterplatine 33 hin schließen sich an die Abschnitte 31b, 32b vorzugsweise federnd ausgebildete Klemmabschnitte 31c, 32c an, die seitlich an den Schaltern 31 , 32 ausgebildet sind und in Richtung jeweils zugeordnetem Rastvorsprung 123 hervorstehen. Sie sind so ausgebildet, dass sie mit den Auflageabschnitten 31 b, 32b die Rastvorsprünge 123 umgreifen, damit die Schalter 31 , 32 halten, womit das gesamte Schalterteil 30 in Position gehalten ist. Die Montage erfolgt folgendermaßen: Zunächst wird die Schalterplatine 33 von oben, also in -y-Koordinatenrichtung, in Figur 3c in den Systemträger 120 eingeschoben. Befinden sich die Rastvorsprünge 123 zwischen den Klemmabschnitten 31a, 32a und der Schalterplatine 33, werden die Schalter 31 , 32 einfach soweit in Richtung Rastvorsprünge 123 gedrückt, also in +x-Koordinatenrichtung in Figur 3c, bis die Klemmabschnitte 31a, 32a die Rastvorsprünge 123 überwunden haben, somit einrasten und damit das Schalterteil 30 die in Figur 3c gezeigte Stellung erreicht hat.

Figur 4 zeigt Teilansichten des Türantriebs 100 von Figur 1 hinsichtlich der Anbringung der Seitenblende 20. Figur 4a ist dabei eine Schnittansicht durch den Systemträger 120 entlang einer zur Linie A - A etwas weiter in Richtung Seitenblende 20 parallel verschobenen Linie. Die Seitenblende 20 weist Durchgangs- bzw. Schalteröffnungen 22 zum Durchgriff der Schalter 31 , 32 auf, sodass diese im Montagezustand von außen betätigt werden können.

Um die Luft von der Seitenblende 20 bzw. deren Lüftungsgitter 21 zu den Teilen des Türantriebs 1 bzw. in die umgekehrte Richtung strömen lassen zu können, weist der Systemträger 20 eine Durchgangsöffnung 121 auf, die im Montagezustand mit einem das Lüftungsgitter 21 passierenden Kühlungs-Luftstrom fluchtet.

Die Seitenblende 20 weist an der dem Systemträger 120 zugewandten Seite Befestigungsvorrichtungen in Form von in Richtung Systemträger 120 hervorstehenden Vorsprüngen 23, 24 auf. Sie umschließen beispielhaft ein Viereck mit abgerundeten Ecken. Die in den somit Eckbereichen dieses Vierecks angeordneten Vorsprünge 23 dienen dem geführten Aufschieben der Seitenblende 20 auf den Systemträger 120. Die somit gebildeten Aufschiebevorsprünge 23 sind im Querschnitt nicht gerade sondern gewinkelt bzw., wie hier dargestellt, in Längserstreckung des Systemträgers 120 gesehen, an einander zugewandten Seiten konkav bogenförmig ausgebildet. Der Systemträger 120 weist an entsprechenden Stellen im Wesentlichen komplementär, also hier konvex ausgebildete Führungsabschnitte 124 auf. Dadurch wird die Seitenblende 20 beim Auf- bzw. Einschieben auf bzw. in den Systemträger 120 bereits vorpositioniert; lediglich die Einsetztiefe ist noch nicht festgelegt.

Um die Seitenblende 20 auch hinsichtlich der Einsetztiefe fixieren zu können, ist hier ein Rastmechanismus vorgesehen. Die bogenförmige Gestaltung der Vorsprünge 23 behindert eine flexible Biegbarkeit der Vorsprünge 23. Daher sind sie für einen Rastmechanismus eher ungeeignet. Deshalb sind zusätzlich die vorgenannten Vorsprünge 24 vorgesehen, die im Querschnitt eben und federnd ausgelegt sind. An ihren freien Enden weisen die so gebildeten Rastvorsprünge 24 beispielhaft einander zugewandte Rastnasen 25 auf. Beim Einschieben in den Systemträger 120 gelangen die Rastnasen 25 mit korrespondierenden Rastausnehmungen des Systemträgers 120 in Eingriff. Diese Rastausnehmungen sind im gezeigten Beispiel mittels eines jeweiligen Rastrillen-Abschnitts 125 des Systemträgers 120 gebildet. Jeder Rastrillen-Abschnitt 125 umfasst eine Mehrzahl von nicht näher bezeichneten, zueinander parallel und im Wesentlichen quer zur Einschieberichtung der Seitenblende 20 verlaufenden Rastrillen. Die Einschieberichtung ist in Figur 4b mittels eines Blockpfeils angedeutet. Dadurch ist es möglich, die Einsetztiefe der Seitenblende 20 in Abhängigkeit von den jeweiligen Gegebenheiten variieren zu können.

In Figur 4a ist besonders gut der Rasteingriff der Rastnasen 25 mit einer jeweiligen Rastrille hier eines sichtbaren Abschnitts 125 zu erkennen. Figur 4b zeigt die Anordnung vor der Montage der Seitenblende 20 entlang des Blockpfeils. Anstelle mehrerer Rastrillen kann selbstverständlich jeweils eine zu einer der Rastnasen 25 korrespondierende Rastausnehmung ausgebildet sein, verbunden mit dem Nachteil der fehlenden variablen Einsetztiefe.

Dieser Positionierungsmechanismus erlaubt eine Montage, die lediglich aus dem Ein- bzw. Aufschieben der Seitenblende 20 in bzw. auf den Systemträger 120 besteht. Die Abschnitte 23, 24, 124 stellen sicher, dass die vorbeschriebenen Schalter 31 , 32 durch die zugehörigen Durchgangsöffnungen 22 des Schalterteils 20 hindurch gelangen und hier beispielhaft das Lüftungsgitter 21 , wie ebenfalls vorbeschrieben, hinsichtlich des Küh- lungs-Luftstroms mit der Lüftungs- bzw. Durchgangsöffnung 121 des Systemträgers 120 fluchtet.

Figur 4c zeigt den Systemträger 120 in Richtung ihrer der nicht dargestellten Seitenblende 20 zugewandten Stirnseite. Wie zu erkennen, weist der Systemträger 120 ferner zwei Vorsprünge 126 auf, die sich in Richtung der Seitenblende 20 erstrecken und als Anschlag bzw. Anlagefläche für die nicht dargestellte Seitenblende 20 dienen. D. h. die Anschlagvorsprünge 126 bestimmen die maximale Einsetztiefe der Seitenblende 20 in Bezug auf den Systemträger 120.

Figur 5 zeigt das Anschlussmodul 110 des Türantriebs 100 in verschiedenen Ansichten, jeweils in Verbindung mit einer Seitenblende 40. Die Seitenblende 40 verschließt dabei die zu Figur 3 entgegengesetzte Stirnseite des hier mittels des Anschlussmoduls 110 repräsentierten Türantriebs 100. Ein beispielhafter Ein-/Aus-Schalter 2 für den Türantrieb 100 durchgreift hier ähnlich der Seitenblende 20 die Seitenblende 40. Vorzugsweise ist die Seitenblende 40 am Anschlussmodul 110 verrastet. Dies erfolgt exemplarisch mittels zweier Zungen als Befestigungsvorsprünge 43, von denen in Figur 5a lediglich einer sichtbar ist. Jeder Befestigungsvor- sprung 43 rastet mittels einer Rastausnehmung 44 mit einer zugehörigen, am Anschlussmodul 110 ausgebildeten Rastnase 111.

Figur 5b zeigt die Anordnung von Figur 5a aus einer anderen Perspektive und vor der Montage der Seitenblende 40 entlang des Blockpfeils auf das Anschlussmodul 110. Hier sind besonders gut die zwei Befestigungsvorsprünge 43 in Form einer jeweiligen Rastzunge mit jeweils innen liegender Rastausnehmung 44 zu erkennen. Ferner gibt es vorzugsweise einen zusätzlichen Befestigungsvorsprung 45 mit einer Rastnase 46, die am freien Ende des Befestigungsvorsprungs 45 ausgebildet ist. Die Rastnase 46 ist im gezeigten Beispiel so ausgebildet, dass ihr Rastvorsprung (nicht bezeichnet) nach oben in Figur 5b weist. Die Rastnase 46 hintergreift im Montagezustand eine zugeordnete Rastfläche 112 des Anschlussmoduls 110. Damit wird die Seitenblende 40 mittels dreier Rastmechanismen 111 , 43 (, 44) und 112, 46 in Montageposition gehalten. Zusätzlich weist die Seitenblende 40 exemplarisch eine Durchgangsöffnung 41 auf, die zum Durchgreifen des vorstehend angegebenen Schalters 2 dient. Ferner weist die Seitenblende 40 vorzugsweise Einsetzvorsprünge 42 auf, die in Richtung Anschlussmodul 110 hervorstehen. Diese greifen, wie Figur 5c entnehmbar, in korrespondierende Einsetzöffnungen 113 des Anschlussmoduls 110 ein. Dadurch werden die Befestigungsvorsprünge 43, 45 von der Positionierung der Seitenblende 40 am Anschlussmodul 110 entlastet. Zudem sind hier eine Rastnase 46, ein Rastvorsprung 43 mit Rastöffnung 44 sowie die Rastnase 46 mit zugehöriger Rastfläche 112 zu erkennen.

Vorzugsweise umfasst die Seitenblende 40 zudem vorgestanzte Ausbruchsbereiche 47 beispielsweise zum möglichen Zuführen externer Stromversorgungsleitungen durch die dann ausgebrochenen Bereiche 47 der Seitenblende 40 hindurch. Figur 6 zeigt den Systemträger 120, das Anschlussmodul 110 und die Abdeckhaube 10 in einer Explosionsansicht. Um die Abdeckhaube 10 zu befestigen, weist sie an einander zugewandten Flächen ihrer nicht näher bezeichneten Seitenschenkel nutenartige Ausnehmungen 12 auf, die sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Abdeckhaube erstrecken. Beim Aufsetzen entlang des Blockpfeils gelangen die Ausnehmungen 12 mit korrespondierenden, hier nur an einer Seite sichtbaren Vorsprüngen 127, 114 des Systemträgers 120 bzw. des Anschlussmoduls 110 in Rasteingriff, was eine sehr einfache Montage der Abdeckhaube 10 darstellt. Anstelle mehrerer Rastvorsprünge 127 bzw. 114 kann jeweils ein durchgehend ausgebildeter Rastvorsprung 127 bzw. 114 ausgebildet sein.

Figur 7 zeigt ein Montageverfahren für die mittels der Seitenblende/n 20, 40 und der Abdeckhaube 10 gebildete Verkleidung. Nach dem Beginn in Schritt S1 wird, sofern elektronische Komponenten, (z. B. das Schalterteil 30) in Verbindung mit einer der Seitenblenden 20, 40 zu montieren sind (Ja-Zweig nach Schritt S2), in einem nachfolgenden Schritt S3 die jeweilige Komponente auf bzw. in den/die zugehörigen Befestigungsvorrichtungen 122, 123 des Türantriebs 100 auf- bzw. eingesetzt. Danach, oder wenn keine elektronischen Komponenten mehr zu montieren sind (Nein-Zweig nach Schritt S2), wird bzw. werden die Seitenblende/n 20, 40 in einem nachfolgenden Schritt S4 auf bzw. in den/die zugehörigen Befestigungsvorrichtungen 124, 125, 127 des Türantriebs 100 auf- bzw. eingesetzt. Schließlich wird in einem Schritt S5 noch die Abdeckhaube 10 auf den Türantrieb 100, also die Befestigungsvorrichtungen 114, 127, aufgesetzt. Sollte eine der Seitenblende/n 20, 40 noch zur Abdeckhaube 10 beabstandet sein, kann in einem zusätzlichen, hier nicht dargestellten Schritt vorgesehen sein, diese Seitenblende/n 20, 40 weiter in Richtung Abdeckhaube 10 zu verlagern. Danach ist die Montage in einem Schritt S6 beendet. Figur 8 zeigt ein zu Figur 7 abgewandeltes Montageverfahren. Im Unterschied zur vorherigen Ausführungsform sind die Schritte S4 und S5 vertauscht. D. h. die Abdeckhaube 10 wird montiert, bevor die Seitenblende/n 20, 40 montiert werden. Dies hat den Vorteil, dass aufgrund der bereits montierten Abdeckhaube 10 die Seitenblende/n 20, 40 hinsichtlich ihrer Einsetztiefe bereits beim Aufsetzen korrekt montiert werden können.

Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungen.

Die Befestigungsvorrichtungen 23 - 25; 42 - 46 der Seitenblenden 20, 40 können gegeneinander ausgetauscht oder miteinander kombiniert sein. Der Systemträger 120 und das Anschlussmodul 110 sind dann entsprechend ausgebildet.

Anstelle des Systemträgers 120 und des Anschlussmoduls 110 können auch andere Teile, wie beispielsweise das Getriebegehäuse 103, ausgebildet sein, eine jeweilige der Seitenblenden 20, 40 ortfest aufzunehmen.

Die Rastausnehmungen 12 und die korrespondierenden Rastvorsprünge 127, 114 können gegeneinander ausgetauscht sein. Ferner können diese Rastmittel auch an anderen Teilen, wie dem Getriebegehäuse 103, ausgebildet sein.

Der Türantrieb 100 kann durch jede Art von Türantrieb oder Türschließer ersetzt sein, solange er Befestigungsvorrichtungen für Seitenblenden aufweist.

Das vorbeschriebene Montageverfahren kann dahingehend abgeändert sein, dass im Fall zweier Seitenblenden 20, 40 die Schritte S3 und S4 ver- schachtelt Abgearbeitet werden. D. h. es werden die elektronischen Komponenten für eine Seitenblende 20, 40 montiert (S3). Daraufhin wird die zugehörige Seitenblende 20, 40 montiert (S4). Daraufhin werden die elektronischen Komponenten für die andere Seitenblende 40, 20 montiert (S3). Schließlich wird die zweite Seitenblende 40, 20 montiert (S4).

Auch die Durchgangsöffnungen des vorbeschriebenen Lüftungsgitters 21 können genutzt werden, um Schalter oder Anzeigeelemente von außen zugänglich bzw. sichtbar zu machen.

Im Ergebnis schafft die Erfindung eine einfach aufgebaute und sehr montagefreundliche Abdeckung bzw. Verblendung für einen Türbetätiger.

Bezugszeichenliste

1 Montageplatte

2 Schalter

10 Abdeckhaube

11 Ausnehmung

12 Rastausnehmung 20 Seitenblende

21 Lüftungsgitter

22 Schalteröffnung

23 Befestigungsvorsprung

24 Befestigungsvorsprung 25 Rastnase

30 Schalterteil

31 Schalter

31a Schalterabschnitt

31 b Auflageabschnitt

31c Klemmabschnitt

32 Schalter

32a Schalterabschnitt

32b Auflageabschnitt

32c Klemmabschnitt 3 Schalterplatine

4 Anschlusskabel 0 Seitenblende

1 Schalteröffnung 42 Einsetzvorsprung

43 Befestigungsvorsprung

44 Rastöffnung

45 Befestigungsvorsprung 46 Rastnase

47 Ausbruchsbereich

100 Türantrieb

101 Motor

102 Blockiervorrichtung

103 Getriebegehäuse

110 Anschlussmodul

111 Rastnase

112 Rastfläche

113 Einsetzöffnung

114 Rastvorsprung

120 Systemträger

121 Durchgangsöffnung

122 Auflagefläche

123 Rastvorsprung

124 Führungsabschnitt

125 Rastrillen-Abschnitt

126 Vorsprung

127 Rastvorsprung x Koordinate

y Koordinate

z Koordinate S1 - S6 Schritt