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Title:
DELTAMETHRIN-CONTAINING, WATER-DISPERSIBLE GRANULAR MATERIAL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2002/026035
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to the formulation of deltamethrin as a water-dispersible granular material which contains surfactants, dispersants, solid inert substances and one or more acids in an amount sufficient to adjust the pH of the mixture to 1 to 7. The granular material is especially useful for controlling animal pests.

Inventors:
NOEDING GUNNAR (DE)
NIED AGNES (DE)
ADAMS ANDREW (DE)
DIEHLMANN HEIKO (DE)
WAGENBACH MANFRED (DE)
Application Number:
PCT/EP2001/010578
Publication Date:
April 04, 2002
Filing Date:
September 13, 2001
Export Citation:
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Assignee:
AVENTIS CROPSCIENCE GMBH (DE)
NOEDING GUNNAR (DE)
NIED AGNES (DE)
ADAMS ANDREW (DE)
DIEHLMANN HEIKO (DE)
WAGENBACH MANFRED (DE)
International Classes:
A01N53/00; A01N53/02; A01N53/06; A01N25/14; A01N53/08; (IPC1-7): A01N25/14
Foreign References:
US5705193A1998-01-06
FR2734124A11996-11-22
FR2713045A11995-06-09
EP0659341A11995-06-28
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Claims:
Patentansprüche
1. Wasserdispergierbares Granulat, enthaltend a) 5 bis 60 Gew.% Deltamethrin, b) 5 bis 15 Gew.% an Netzmittel, c) 10 bis 30 Gew.% an Dispergiermittel, d) 10 bis 70 Gew.% eines festen Inertstoffes, f) eine oder mehrere Säuren in einer Menge, um den pH Wert der Mischung im Bereich 1 bis 7 einzustellen.
2. Verfahren zur Herstellung eines Granulats gemäß. Anspruch 1, enthaltend die Schritte a) Zubereitung und Naßvermahlung einer wäßrigen Dispersion enthaltend Wirkstoff, Formulierungshilfsmittel und Inertstoff, und b) kontinuierliches Einsprühen dieser Dispersion in eine Kammer durch die ein Gegenstrom erhitzte Luft geführt wird.
3. Verwendung eines Granulats gemäß Anspruch 1 zur Kontrolle von tierischen Schädlingen.
4. Verfahren zur Bekämpfung von tierischen Schädlingen, wobei man ein Granulat gemäß Anspruch 1 in eine wäßrige Dispersion überführt und diese in wirksamer Menge auf die Schädlinge oder von ihnen frequentierte Orte aufbringt.
Description:
Deltamethrinhaltiges, wasserdispergierbares Granulat Die Erfindung betrifft Formulierungen von Deltamethrin als wasserdispergierbares Granulat, ein Verfahren zu deren Herstellung, und die Verwendung solcher Formulierungen zur Schädlingsbekämpfung.

Deltamethrin (S-a-Cyano-3-phenoxybenzyl- (1 R, 3R)-3- (2, 2-dibromvinyl)-2, 2- dimethylcyclopropancarbonsäureester) ist ein Insektizid aus der Klasse der Pyrethroide und wird seit langer Zeit in großem Umfang zur Schädiingsbekämpfung eingesetzt (C. D. S. Tomlin, The Pesticide Manual, 11. Auflage, British Crop Protection Council, Farnham 1997).

Zahlreiche Formulierungen sind bekannt, darunter Suspensionskonzentrate, die den Vorteil haben, ohne organische Lösungsmittel auszukommen. Weitere lösungsmittelfreie Formulierungen sind wasserdispergierbare Granulate (WDG), die bei ihrer Zugabe zu Wasser in ähnlicher Weise wie Suspensionskonzentrate zu einer Suspension der Deltamethrinteilchen in Wasser führen.

In der EP-A 0 224 845 sind in allgemeiner Weise wasserdispergierbare Granulate zur Anwendung im Pflanzenschutz beschrieben. Eine größere Zahl möglicher Wirkstoffe ist aufgeführt, darunter auch Deltamethrin. Es findet sich jedoch kein Beispiel für eine deltamethrinhaltige Formulierung.

Es wurde nun überraschend gefunden, daß bestimmte WDG-Formulierungen von Deltamethrin in der Anwendung deutlich verbesserte Aktivität gegenüber den üblicherweise verwendeten Suspensionskonzentraten zeigen.

Gegenstand der Erfindung ist ein wasserdispergierbares Granulat, enthaltend a) 5 bis 60 Gew.-% Deltamethrin, b) 5 bis 15 Gew.-% an Netzmittel, c) 10 bis 30 Gew.-% an Dispergiermittel, d) 10 bis 70 Gew.-% eines festen Inertstoffes, e) eine oder mehrere Säuren in einer Menge, um den pH Wert der Mischung im Bereich 1 bis 7 einzustellen.

Deltamethrin ist kommerziell erhältlich von der Aventis CropScience SA, Lyon, Frankreich.

Als Netzmittel eignen sich beispielsweise Alkylnaphthalinsulfonate, wie Supragil WPO (Rhodia GmbH), N, N-Dialkyltaurate, wie Arkopon T# (Clariant GmbH) oder Geropon T-779 (Rhodia GmbH), oder, vorzugsweise, eine Mischung aus einem Natriumalkylnaphtalinsulfonat und dem Natriumsalz eines sulfonierten Alkylcarboxylats, wie Morwet EFW# (Witco Corporation, Houston, USA).

Die Granulate enthalten im allgemeinen 5 bis 15 Gew.-%, besonders bevorzugt 5 bis 12 Gew.-% Netzmittel, wobei dieses eine Mischung aus mehreren Komponenten sein kann.

Als Dispergiermittel werden beispielsweise modifizierte Natriumligninsulfonate, wie Borresperse Na@, Ufoxane 3Ae und Ultrazine Nae (Borregard), Kraft- Natriumligninsulfonate, wie Reax 88 Be (Westvaco) oder Naphtalin-Formaldehyd- Kondensate, wie Dispersing Agent Sle (Clariant GmbH), Morwet D425# (Witco Corporation) und Galoryl DT 201# (CFPI) verwendet.

Bevorzugte Dispergiermittel sind Natriumsalze von Alkylnaphtylsulfonsaure- Formaldehyd-Kondensaten und Natriumligninsulfonat, die beispielsweise unter den Bezeichnungen Morwet D425# (Witco Corp.) bzw. Ufoxane 3As (Borregard) kommerziell erhältlich sind.

Die Formulierung enthält im allgemeinen 2 bis 30 Gew.-% vorzugsweise 2 bis 25 Gew.-%, besonders bevorzugt 2 bis 20 Gew.-% des Dispergiermittels, welches gegebenenfalls eine Mischung aus zwei oder mehr Komponenten sein kann.

Als fester Inertstoff werden beispielsweise Substanzen wie Talkum, Bentonite, Silika, Silikate, Silikagele, synthetische Silikate, Attaclay, Kalk, Löß, Kreide, Ton, Dolomit, Kieselgur, Diatomenerde, Calciumsulfat, Magnesiumsulfat, Magnesiumoxid, gemahlene Kunststoffe und Harze, Attapulgit, Montmorillonite, Vermiculite, Glimmer, geschrotetes oder gemahlenes Getreide, Holzschrot oder-mehl, geschrotete oder gemahlene Baumrinde, geschrotete Nußschalen oder Cellulose eingesetzt.

Vorzugsweise wird als fester Inertstoff Kaolin, wie Argirec B249 von Blånc Mineraux de Paris, oder China Clay von ECC International ; eingesetzt.

Die Formulierung enthält im allgemeinen 10 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 70 Gew.-% des festen Inertstoffs.

Als Säure werden vorzugsweise organische Säuren, insbesondere Carbonsäuren, wie Salicylsäure, besonders bevorzugt Di-und Tricarbonsäuren, wie Zitronensäure, Bernsteinsäure, Weinsäure oder Maleinsäure, oder Mischungen derselben eingesetzt.

Die Säure wird in, einer Menge zugesetzt, die eine Einstellung des pH-Werts der Formulierung im Bereich von 1 bis 7, vorzugsweise 2 bis 6, bewirkt.

Neben den beschriebenen können die erfindungsgemäßen Formulierungen weitere, in der Formulierungstechnik übliche Bestandteile enthalten. Beispiele sind Antischaummittel, wie Dialkylpolysiloxane, beispielsweise Rhodorsil 416@ (Rhodia, Frankreich), Bindemittel, wie Polyvinylalkohol beispielsweise Mowiol 3839 (Clariant, BRD), Konservierungsstoffe, wie Benzoesäure oder Sorbinsäure, oder weitere übliche Adjuvantien.

Erfindungsgemäße Granulate können nach üblichen, dem Fachmann bekannten Methoden hergestellt werden.

So werden wasserdispergierbare Granulate nach dem Extrusions-Verfahren gewöhnlich durch Mischen des Wirkstoffs mit den Formulierungshilfsmitteln und einem Inertmaterial, anschließendem Trockenvermahlen dieser Mischung (nicht nötig bei genügender Partikelfeinheit der Ausgangsstoffe), Anfeuchten dieses Pulvers mit einer geeigneten Menge Wasser und anschließend erfolgendem Kompaktieren des Materials in einem Extruder hergestellt. So erzeugte Granulate werden getrocknet und gegebenenfalls auf eine geeignete Granulatgröße fraktioniert oder zerkleinert.

Für erfindungsgemäße Granulate, die nach dem bevorzugten Wirbelschicht- Verfahren hergestellt werden, wird eine in der Regel 40-70% Trockenmasse enthaltene wäßrige Dispersion aus Wirkstoff, Formulierungshilfsmitteln und Inertmaterial zubereitet, die in der Regel naßvermahlen wird. Die Verwendung einer Wirkstoffdispersion als Ausgangsmaterial für ein Granulat ist wirtschaftlicher als die Verwendung eines Wirkstoffpulvers, wie bei der Extrusionsgranulierung, da eine Naßvermahlung im Vergleich zu einer Trockenvermahlung technisch sicherer und leichter durchführbar und somit auch kostengünstiger ist. Diese Dispersion wird vorzugsweise im Gegenstrom-Verfahren granuliert, indem sie in eine Kammer gesprüht wird, in die im Gegenstrom erhitzte Luft strömt. Dies führt zur Wasserverdampfung. Das verdampfte Wasser wird durch die entgegenströmende Luft aus der Kammer ausgetragen. Die nicht flüchtigen Bestandteile bleiben in Form eines Pulvers zurück, das durch die einströmende Luft verwirbelt wird. Weitere eingesprühte Dispersion lagert sich auf diesem Pulverpartikeln ab, das Wasser verdampft, und im folgenden baut sich ein Granulat auf, das sich durch eine hohe Granulatpartikeloberfläche, eine runde Granulatpartikelform und eine im Vergleich zu dem kompaktierten Extrusionsgranulat sehr lockeren Aufbau ausgezeichnet.

Ein solches Verfahren ist ebenfalls Gegenstand der Erfindung.

Die vergleichsweise hohe Granutatöberftäche führt bei der Anwendung erfindungsgemäß hergestellter Granulate zusammen mit dessen lockeren Aufbau zu einer besseren Benetzung mit Wasser und somit zu einer schnellen Dispergierung in der Spritzbrühe. Das als Vorlage dienende Formulierungspulver kann auch statt durch direktes Einsprühen in die Granulierkammer durch Sprühtrocknung hergestellt werden. Ebenfalls kann das Formulierungspulver durch eine trocken vermischte Mischung der Formulierungsbestandteile ersetzt werden.

Die erfindungsgemäßen Formulierungen eignen sich zur Schädlingsbekämpfung im Pflanzenschutz, sowie vorzugsweise zur Vektorenkontrolle und zur Kontrolle von Hygiene-und Vorratsschädlingen in Wohn-und Lagerräumen, Hof und Garten.

Bevorzugt ist die Verwendung zur professionellen Schädlingsbekämpfung durch Kammerjäger. Bei den Schädlingen handelt es sich im allgemeinen um tierische Schädlinge, insbesondere Arthropoden, wie beispielsweise Schaben.

Zur Anwendung werden die erfindungsgemäßen Granulate in Wasser dispergiert.

Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung einer erfindungsgemäßen Formulierung zur Schädlingsbekämpfung, sowie ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, wie Schaben, wobei man eine erfindungsgemäße Formulierung in Form einer wäßrigen Dispersion auf die Schädlinge oder von ihnen frequentierte Orte aufbringt.

Auf den Inhalt der deutschen Patentanmeldung 100 480 06.3, deren Priorität die vorliegende Anmeldung beansprucht, sowie der beiliegenden Zusammenfassung wird hiermit ausdrücklich Bezug genommen ; er gilt durch Zitat als Bestandteil dieser Beschreibung.

Die Erfindung wird an den folgenden Beispielen verdeutlicht, ohne Sie dadurch einzuschränken.

Für die Herstellung nach dem Wirbelschicht-Verfahren wurden die Formulierungsbestandteile in Wasser dispergiert und naß vermahlen. Anschließend wurde die Wirkstoff-Dispersion im Gegenstrom-Verfahren in die Granulierkammer gesprüht. Das entstandene Formulierungs-pulver wurde durch weiteres Aufsprühen von Dispersion zu einem Granulat aufgebaut. Es wurde ein Labor Wirbelschicht- Granulierer Büchi 710 von Buche Laboratorium-Technik AG verwendet. Größere Ansätze wurden mit einem Gerät Typ S-3 von Aeromatic Fielder AG mit ca. 20 kg Fassungsvermögen hergestellt.

Die Zusammensetzung des Granulats ist identisch mit der Trockenmasse der eingesprühten Dispersion.

Beispiel 1 Gew. % Deltamethrin 25 Natriumsalz eines Alkylnaphthylsulfonsäure-16 Formaldehyd-Kondensats (Morwet D425@, WitcoCorp.) Mischung aus einem 8 Natriumalkylnaphthalinsulfonat und dem Natriumsalz eines sulfonierten Alkylcarboxylats (Morwet EFW@, Witco Corp.) China Clay Grade D 49 Zitronensäure 2 Beispiel 2 Gew. % Deltamethrin 25 Natriumsalz von Ligninsulfonat (Ufoxane 3A@, 8 Borregaard) Mischung aus einem 10 Natriumalkyinaphthalinsulfonat und dem Natriumsalz eines sulfonierten Alkylcarboxylats (Morwet EFW@, Witco Corp.) China Clay Grade D 55 Zitronensäure 2 Beispiel 3 Gew. % Deltamethrin 25 Natriumligninsulfonat (Borresperse Na@, 13 Borregaard) Alkylnaphtalinsulfonate (Supragil WP#, Rhodia 12 GmbH) China Clay Grade D 47 Weinsäure 3 Beispiel 4 Gew.% Deltamethrin 5 Natriumsalz eines Alkylnaphthylsulfonsäure- 16 formaldehyd-Kondensats (Morwet D425#,Witco Corp.) Mischung aus einem 8 Natriumalkylnaphthalinsulfonat und dem Natriumsalz eines sulfonierten Alkylcarboxylats (Morwet EFW#, Witco Corp.) China Clay Grade D 69 Zitronensäure 2 Beispiel 5 Gew. % Deltamethrin 25 Naphthalinsulfonsäure-Formaldehyd-Kondensat 20 (Galoryl DT 201@, CFPI Industries) N, N-Dialkytaurat (Arkopon T@, Cariant GmbH) 5 China Clay Grade D 47 Bernsteinsäure 3 Beispiel 6 Gew. % Deltamethrin 50 Natriumsalz eines Alkylnaphthylsulfonsäure-16 formaldehyd-Kondensats (Morwet D425#, Witco Corp.) Mischung aus einem 8 Natriumalkylnaphthalinsulfonat und dem Natriumsalz eines sulfonierten Alkylcarboxylats (Morwet EFW@, Witco Corp.) China Clay Grade D 24 Zitronensäure 2 Beispiel 7 Gew. % Deltamethrin 25 Kraft-Natriumligninsulfonat (Reax 88 B#, 15 Westvaco) Mischung aus einem 10 Natriumalkylnaphthalinsulfonat und dem Natriumsalz eines sulfonierten Alkylcarboxylats (Morwet EFW#, Witco Corp.) Kaolin (Argirec B24#) 46 Weinsäure 4 Beispiel 8 Gew. % Deltamethrin 25 Kraft-Natriumligninsulfonat (Reax 88 B@, 2 Westvaco) Mischung aus einem 12 Natriumalkyinaphthalinsulfonat und dem Natriumsalz eines sulfonierten Alkylcarboxylats (Morwet EFW°, Witco Corp.) China Clay Grade D 59 Zitronensäure 2 Beispiel 9 Das Granulat aus Beispiel 1 wurde als 0,125 Gew.-% ige Dispersion in Wasser verdünnt. Diese Dispersion wurde auf unterschiedliche Oberflächen, wie Estrich und Sperrholz, mit einer Aufwandmenge von 6,25 mg Deltamethrin pro m2 aufgesprüht.

Die so behandelten Oberflächen wurden eingelagert, und nach 1, 7, und 30 Tagen auf ihre Effektivität gegen Amerikanische Schaben (Periplaneta americana) untersucht. Hierzu wurde eine Anzahl Schaben der Oberfläche ausgesetzt und die Mortalität nach 1 und 6 Tagen bestimmt. Zum Vergleich wurde eine handelsübliche 2,5 Gew.-% ige Deltamethrin Suspensions Konzentrat Formulierung (SC) benutzt.

Die Ergebnisse waren wie folgt : (TnB = Tage nach Behandlung der Oberfläche) Behandlung % Mortalität 1 TnB 1 TnB 7 TnB 7 TnB 30 TnB 30 TnB (1 Tag (6 Tage (1 Tag (6 Tage (1 Tag (6 Tage später) später) später) später) später) später) Beispiel 1 27 53 87 100 53 60 aufSperrholz SC auf 13 53 0 20 47 53 Sperrholz Beispiel1 100 100 100 100 100 100 auf Estrich SC auf 20 27 27 13 0 0 Estrich Es ist überraschend, daß die Formulierung der Erfindung bessere Ergebnisse zeigt, als das Suspensions Konzentrat.

Beispiel 10 Die Granulate aus Beispiel 1 und 2 wurden als 0,125 Gew.-% ige Dispersionen in Wasser verdünnt. Diese Dispersionen wurden auf Keramik mit einer Aufwandmenge von 6,25 mg Deltamethrin pro m2 aufgesprüht. Die so behandelten Oberflächen wurden eingelagert und nach unterschiedlichen Lagerungszeiten auf ihre Effektivität gegen Amerikanische Schaben (Periplaneta americana) untersucht. Die Mortalität der Schaben wurde nach gegebenen Zeiten bestimmt. Zum Vergleich wurde eine handelsübliche 2,5% ige Deltamethrin Suspension Konzentrat Formulierung (SC) benutzt.

Die Ergebnisse waren wie folgt : Behandlung % Mortalität 101 Tage alter Belag Beispiel 1 auf Keramik 100 Beispiel 2 auf Keramik 100 SC auf Keramik 93 Es ist ersichtlich, da# die Formulierungen der Erfindung bessere Ergebnisse zeigen, als das Suspensions Konzentrat.