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Patent Searching and Data


Title:
DENTAL PLUGGER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1995/004505
Kind Code:
A1
Abstract:
A dental plugger has a translucent modelling member (2) attachable to a grip (3) for modelling photohardenable tooth-filling compounds. The grip (3) is translucent and is in light-conductive connection with the translucent modelling member (2). Connectors (7) for connecting to a light source (9) are fitted at the end of the grip (3) opposite the modelling member (2).

Inventors:
STEGEMANN WOLFGANG (DE)
OEHLER KLAUS (DE)
Application Number:
PCT/EP1994/002476
Publication Date:
February 16, 1995
Filing Date:
July 27, 1994
Export Citation:
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Assignee:
STEGEMANN WOLFGANG (DE)
OEHLER KLAUS (DE)
International Classes:
A61C3/08; A61C5/04; A61C5/50; A61C13/15; F21V8/00; G02B6/26; G02B6/38; G02B6/42; (IPC1-7): A61C19/00; A61C3/08
Foreign References:
US4673353A1987-06-16
US5098292A1992-03-24
EP0169803A11986-01-29
EP0125558A21984-11-21
EP0240007A11987-10-07
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Claims:
Ansprüche
1. Zahnärztliches Stopferinstrument mit einem an einem Griffstiel (3) festlegbaren lichtdurch¬ lässigen Modellierstück (2) zum Modellieren von lichthärtbaren Zahnfüllungsmassen, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Griffstiel (3) lichtleitend ausgebildet ist und mit dem lichtdurchlässigen Modellierstück (2) in lichtleitender Verbindung steht und daß an dem dem Modellierstück (2) abge¬ wandten Ende des Griffstiels (3) Anschlußelemen¬ te (7) zur Verbindung mit einer Lichtquelle (9) vorgesehen sind.
2. Zahnärztliches Stopferinstument nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Modellierstück (2) und der Griffstiel (3) einteilig ausgebildet sind.
3. Zahnärztliches Stopferinstrument nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Modellier¬ stück (2) und der Griffstiel (3) zwei oder mehr¬ teilig ausgebildet sind und das Modellierstück (2) mit dem Griffstiel (3) lichtleitend verbindbar ist .
4. Zahnärztliches Stopferinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Modellierstück (2) ein stirnendseitiges Lichtaustrittsfenster hat.
5. Zahnärztliches Stopferinstrument nach An¬ spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das stirn endseitige Lichtaustrittsfenster einen konvex gewölbten Linseneinsatz zur Fokussierung des Licht¬ es und zum Stopfen und/oder zum Modellieren der Zahnfüllung aufweist.
6. Zahnärztliches Stopferinstrument nach An¬ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse eine polierte Oberfläche hat.
7. Zahnärztliches Stopferinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Modellierstück (2) und/oder der Griff stiel (3) aus ummanteltem Glas bzw. Plexiglasma¬ terial bestehen.
8. Zahnärztliches Stopferinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Modellierstück (2) und/oder der Griff stiel (3) umhüllte Glasfasern aufweisen.
9. Zahnärztliches Stopferinstrument nach An¬ spruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Glas¬ fasern in einer Umhüllung aus einem Kunststoff¬ oder Edelstahlmaterial angeordnet sind.
10. Zahnärztliches Stopferinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Modellierstück (2) im Querschnitt bogen¬ förmig ausgebildet ist.
11. Zahnärztliches Stopferinstrument nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Griffstiel (3) unterschiedlich ausge¬ bildete Modellierstücke (2) festlegbar sind.
12. Zahnärztliches Stopferinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Griffstiel (3) Kupplungselemente (7) ange¬ ordnet sind, über die die Lichtleiter des zahn¬ ärztliches Stopferinstru ents über flexible op¬ tische Fasern (8) mit der Lichtquelle (9) ver¬ bindbar, sind.
13. Zahnärztliches Stopferinstrument nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reg¬ ler (11) zur Einstellung der Lichtstrahlleistung vorgesehen ist.
14. Zahnärztliches Stopferinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle (9) eine Halogenlampe mit Wellenlängen im ultravioletten und sichtbaren Bereich vorgesehen ist.
15. Zahnärztliches Stopferinstrument nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halogenlampe (9) mit einem Fuß oder Handschalter (10) betätigbar ist.
16. Zahnärztliches Stopferinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Halogenlampe und der Lichtleit¬ strecke ein UVFilter (12) angeordnet ist, der Wellenlängen kleiner als 320 nm absorbiert oder reflektiert.
17. Zahnärztliches Stopferinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Lichleitubertragungsstrecke im Griff¬ stiel (3) und/oder im Modellierstück (2) ein oder mehrere Lichtleitelemente zur Verjüngung des Licht¬ strahls vorgesehen sind.
18. Zahnärztliches Stopferinstrument nach An¬ spruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht¬ leitelement als Lichtleitkegelstück ausgebildet ist.
Description:
Zahnärztliches Stopferinstrument

Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Stopfer¬ instrument nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Die Verwendung von fotopolymerisierbaren Kunst¬ stoffen ist--in der Zahnheilkunde bekannt und wird zunehmend eingesetzt, beispielsweise auch aufgrund der Zunahme von Allergien gegenüber herkömmlichen metallischen Zahnfüllungen wie z.B. Amalgam. Hier¬ bei wird die Kunststoffüllung zunächst im Zahn modelliert und dann mittels einer UV-Lichtquelle ausgehärtet.

Aus der DE 41 33 109 C1 ist ein zahnärztliches Handgerät mit einer lichtdurchlässigen Modellier¬ spitze bekannt, auf die nach dem Modellieren eine Lichtquelle zum Aushärten der Kunststoffüllung aufgesetzt werden kann. Bei diesem Gerät sind somit für den Aushärtevorgang zwei Hände des Be¬ handelnden oder aber eine Assistenz- oder Hilfs¬ person erforderlich ist, die in vielen Fällen jedoch nicht exakt visuell wahrnehmen kann, wo

genau die Lichtquelle zu plazieren ist. Eine Be¬ handlung mit zwei Händen durch die behandelnde Person ist zun schwerlich exakt durchzuführen. Zudem hat dieses Gerät einen großen Raumbedarf, so daß eine Behandlung im hinteren Mundraum und an sonstigen schwer zugänglichen Stellen nahezu unmöglich ist. Außerdem ist auch an leichter zu¬ gänglichen Stellen die Behandlung für den Patienten unangenehm. Gleichfalls kann das Licht nicht kon¬ zentriert auf das auszuhärtende Füllungsmaterial gebracht werden; vielmehr kann das UV-Licht über das Modellier- bzw. Formstück auch außerhalb der Modellierspitze austreten, was zu Verlusten führt.

Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein zahnärztliches Stopferinstru ent der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, mit dem in leicht handhabbarer Weise und präzise bedienbar modelliert werden kann mit anschließender Licht¬ aushärtung der Kunststoffüllung.

Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das zahn¬ ärztliches Stopferinstrument durch die in An¬ spruch 1 angegebenen Merkmale aus. In den An¬ sprüchen 2 bis 18 sind vorteilhafte wesentliche Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.

Durch die lichtleitende Ausbildung von Griffstiel und Modellierstück und die Anbringung passender Anschlußelemente ist es ermöglicht, mit nur einer Hand sowohl das Stopfen als auch das anschließende Polymerisieren ohne Gerätewechsel durchzuführen. Die Abmessungen der Modellierspitze sind nicht größer als bei herkömmlichen nur für den Modellier¬ vorgang geeigneten Stopferinstrumenten.

Durch das zahnärztliche Stopferinstrument nach

der Erfindung ist die sofortige Polymerisation unmittelbar nach dem Stopfervorgang mit sicherer unmittelbarer Einleitung des Lichtes in der Be¬ handlungsstelle ermöglicht. Ein Wechsel des im Munde des Patienten vom Behandler und ggf. Hel¬ ferin benutzten Instrumentariums ist nicht notwen¬ dig, was örtliche und zeitliche Sicherheit für den Polymerisationsvorgang bezüglich Start, Richtung und Tiefe der Reaktion mit sich bringt.

Ebenfalls ist ein Schattenwurf durch vorspringende Kavitätenkanten als Unsicherheitsfaktor für die Polymerisation nahezu ausgeschaltet, da der Behand¬ ler selbst das Licht in dem von ihm unmittelbar vorher gestopften Bereich wirksam werden läßt. Er muß keine Änderung seiner Arbeitshaltung vor¬ nehmen. Eine Korrektur der Lichtrichtung entfällt damit ebenfalls. Da die Füllungskunststoffe ent¬ sprechend ihrer Viskosität vor Erreichen der End¬ härte plastisch verformbar sind, ist das Risiko der Verformung durch das Stopferinstrument nach der Erfindung ausgeschlossen.

Das Stopferinstrument nach der Erfindung ermöglicht zudem infolge des sofortigen Polymerisationsstartes nach Plazieren des Füllungsmaterials dieses genau an dem ihm zugewiesenen Platz zu halten, so daß z. B. nach Spannen eines für den Füllvorgang be¬ nutzten Matritzenbandes keine Verformung des ge¬ stopften Füllmaterials durch den Spannvorgang erfolgt.

Der direkte Kontakt mit dem Füllungsmaterial während der Lichteinleitung - was auch unter Druck erfolgen kann - hat darüber hinaus den Vorteil, daß das Licht ohne Distanz zum Füllungswerkstoff auf diesen einwirken kann. Darüber hinaus ist . die Polymerisationsschrumpfung aufgrund des Aus-

härtevorganges unter Druck deutlich verringert, so daß auch das Risiko verringert ist, daß der Kontakt der Füllung mit den Kavitätenwänden beein¬ trächtigt wird bzw. abreißt. Der innige Kontakt mit dem Füllungmaterial bringt darüber hinaus den weiteren Vorteil, daß die Durchdringung des Füllungsmaterials mit dem zur Aktivierung der Polymerisation notwendigen Lichtstrahlen größer und die Gefahr des 3estehenbleibens von Restmono- meren verringert ist, wodurch das Risiko der Pulpenbeschädigung ebenfalls verringert und die Polymerisationstiefe von wenigstens 2 nm sicher eingehalten werden kann.

Da bei dem Stopferinstru ent nach der Erfindung das Licht ausschließlich auf die auszuhärtende Füllung gelangt und nicht anderweitig abstrahlt, ist auch vollständig die Gefahr ausgeschlossen, daß das Licht außerhalb der Mundhöhle abstrahlt mit z.B. der Gefahr von Schädigungen der Netzhaut vom Behandler, Patient und Assistenten.

Das Stopferinstrument nach der Erfindung hat be¬ vorzugterweise eine stirnendseitige fensterartige Lichtaustrittsöffnung, die einen konvex gewölbten Linseneinsatz zur Fokussierung des Lichtes und zum Stopfen bzw. Modellieren des Zahnfüllungε a- terials aufweist. Bevorzugterweise können der Griffstiel und das Modellierstück aus Edelstahl bestehen. Im Verlaufe der Lichtleitstrecke kann in dem Fall, in dem der Lichtstrahl vom Durchmesser bzw. der Breite her zu verkleinern ist, ein Licht¬ leitkegelstück oder dgl. aus z. B. miteinander verschmolzenen Kernmantelstäben Einsatz finden.

Modellierstück und Griffstiel können einteilig als Handgriffteil ausgebildet sein, so daß keine zusätzlichen optischen Kupplungsstücke erforderlich

sind. Eine andere Ausführungsvariante sieht vor, den Griffstiel und das Modellierstück zwei- oder mehrteilig auszubilden, wobei das Modellierstück lichtleitend mit dem Griffstiel verbindbar ist. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, z. B. vom Krümmungsradius und/oder Durchmesser unterschei¬ dende Modellierstücke an dem Griffstiel anzu¬ bringen, um unterschiedlichen Modellier- bzw. Füllungsanforderungen gerecht zu werden. Außerdem sind'die einzelnen Modellierstücke einfacher zu desinfizieren bzw. zu sterilisieren.

Das Handstück kann auch aus Glas bzw. Plexiglas und zum Schutz gegenüber Beschädigungen mit einer KunststoffUmhüllung versehen sein. Glasmaterialien sowie Plexiglas besitzen die erforderlichen licht¬ leitenden Eigenschaften und sind in den erforder¬ lichen Gestaltungen herstellbar. Durch die Wahl spezieller Glas- oder anderer optischer Kunst- stoffasern kann erreicht werden, daß das Licht mit nur geringen Dämpfungsverlusten durch das Handstück zur Modellierspitze hin geführt wird. Im allgemeinen sind die Dämpfungsverluste bei einem Vollmaterial wie Plexiglas höher als bei einem passend zur eingekoppelten Wellenlänge bzw. zu dem eingekoppelten Wellenlängenbereich ausge¬ wählten Fasertyp.

Bevorzugterweise sind die Lichtleiter über flexible optische Fasern mit einer Kaltlichtquelle ver¬ bunden. Die Auswahl der flexiblen optischen Fasern erfolgt nach den Kriterien der Wellenlänge des einzuleitenden Lichtes, dem gewünschten Biegeradius sowie den tolerierbaren Dämpfungsverlusten bei einer vorgegebenen Länge des Lichtleiters, die vorteilhafterweise so ausgelegt ist, daß das Hand¬ stück optimal gehandhabt werden kann. Die flexiblen optischen Fasern werden über Kupplungselemente

an die Lichtleiter des Handstücks angekoppelt, wobei diese zweckmaßigerweise so gestaltet sind, daß die Einkopplungsverluste der Lichtleistung minimal sind.

Zweckmäßigerweise weist das Instrument einen Regler mit ggf. einstellbaren Zeitschalter auf, so daß der Behandler die Strahlleistung variieren kann, wodurch die jeweils erforderliche Polymerisations- stufe oder die gewünschte Härte des Kunststoffes optimal eingestellt werden kann.

Als Lichtquelle ist bevorzugtermaßen eine Halogen¬ lampe vorgesehen, die Wellenlängen im ultravio¬ letten und sichtbaren Bereich emittiert. Der¬ artige Halogenlampen sind relativ preiswert und in ihren räumlichen Ausmaßen nicht sehr groß. Zweckmäßigerweise ist die Halogenlampe mit einem Fußschalter betätigbar, so daß der Zahnarzt die Hände frei zum Modellieren der Zahnfüllung hat. Zur Vermeidung von Gewebesch digungen durch UV-Licht mit Wellenlängen von kleiner als 320 nm, kann zwischen der Halogenlampe und den flexiblen optischen Fasern ein UV-Filter angeordnet werden, der Wellenlängen kleiner als 320 nm absorbiert oder reflektiert.

Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Er¬ findung ist nachstehend anhand der Zeichnung er¬ läutert.

In der Zeichnung zeigen:

Fig. 1 eine εche atische Darstellung eines Ausführungsbeiεpiels der Bauteile eines zahnärztlichen Stopferinstrumentes nach der Erfindung.

Der in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete zahn¬ ärztliche Stopferinstrument besteht aus einem Modellierstück 2 und einem Griffstiel 3, die zu¬ sammen ein Handstück 4 ausbilden. Eine andere Ausführungsvariante - hier nicht gezeigt - sieht vor, daß das Modellierstück 2 und der Griffstiel 3 separat ausgebildet sind und über Verbindungs¬ elemente oder dgl. miteinander lichtleitend ver¬ bindbar sind. Das Modellierstück 2 weist eine Krümmung auf, während der Griffstiel 3 in erster Linie geradlinig ausgebildet ist. Das Handstück 4 ist insgesamt lichtleitend ausgebildet. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel soll das Handstück 4 ein Edelstahlrohr sein, in den das Handstück 4 aus Lichtleitfasern angeordnet sind. Gleiches gilt auch für das Modellierstück 2. Das Modellierstück 2 hat ein stirnendseitiges Lichtaustrittsfenster 5 mit einem konvex gewölbten Linsenaufsatz 6.

An das dem Modellierstück 2 abgewandte Ende des Griffstiels 3 schließt sich ein Kupplungselement 7 an, durch das flexible optische Fasern 8 mit dem Handstück verbunden werden. Diese flexiblen Glasfasern 8 stellen die Verbindung zwischen dem Handstück 4 und einer Kalogenlampe 9 dar, die das zur Aushärtung der Kunststoffüllung erforder¬ liche Licht aussendet. Die Länge der flexiblen Glasfasern 8 liegt bevorzugterweise im Bereich von 1,5 m, so daß die Halogenlampe 9 an einen sicheren Platz außerhalb der Reichweite des Be¬ wegungsfeldes des Zahnarztes aufgestellt werden kann. Die Halogenlampe 9 ist mit einem Fußschal¬ ter 10 zu betätigen. Zur Einstellung der Licht¬ leistung ist zweckmäßigerweise am Kupplungselemen- t 7 ein Abschwächer 11 angebracht. Außerdem ist zweckmäßigerweise zwischen den flexiblen Glas-

fasern 8 und der Halogenlampe 9 ein UV-Filter 12 angeordnet, der Licht mit Wellenlängen kleiner als 320 nm absorbiert oder reflektiert.