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Title:
DEVICE FOR CONNECTING A COAXIAL CONNECTOR TO A PRINTED CIRCUIT BOARD BY THE SM TECHNIQUE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1997/012422
Kind Code:
A1
Abstract:
A printed circuit board coupler has a cuboid housing (10) which can be soldered externally, is made of conductive material and into which an inner conductor connection member (15) is inserted in an insulated manner. The connection member (15) is partially extrusion-coated with a plastics part (21) and guided to the exterior by an angled connection element (18). The printed circuit board coupler can thus be soldered with the housing (10) itself and the angled portions (19, 20) of the inner conductor connection member (15) in a horizontal or vertical position on a printed circuit board using the SM technique.

Inventors:
EMBO GEORGES (BE)
BAERTSOEN PETER (BE)
Application Number:
PCT/DE1996/001722
Publication Date:
April 03, 1997
Filing Date:
September 13, 1996
Export Citation:
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Assignee:
SIEMENS AG (DE)
EMBO GEORGES (BE)
BAERTSOEN PETER (BE)
International Classes:
H01R9/05; H01R13/646; (IPC1-7): H01R9/05; H01R9/09; H01R17/12; H01R23/72
Foreign References:
EP0624928A11994-11-17
EP0545289A11993-06-09
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Claims:
Patentanεprüche
1. Einrichtung zum Anschluß eines Koaxialverbinders auf einer Leiterplatte in SMTechnik, bestehend aus einem würfelförmi gen Gehäuse (10) mit einem Außenleiteranschluß und einem In¬ nenleiteranεchlußorgan (15) , wobei der Außenleiteranschluß und das Innenleiteranschlußorgan (15) im Anεchlußbereich an der Leiterplatte so ausgebildet εind, daß der SMAnschluß auf der Leiterplatte in einer ersten, liegenden Poεition des Ge häuses (10) oder in einer zweiten, zu der ersten Position um 90° gedrehten, stehenden Position durchführbar iεt, da¬ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) auε lei¬ tendem Material beεteht und zumindest an zwei zueinander senkrechten Außenseiten der würfelförmigen Gestalt eine löt bare Oberfläche aufweist, so daß das Gehäuse selbεt auf der Leiterplatte durch SMLöten anεchließbar ist, und daß das In¬ nenleiteranschlußorgan (15) partiell mit einem Isolierteil (21) ausgebildet iεt, daε von außen so in das Gehäuse (10) einführbar ist, daß das Innenleiteranschlußorgan (15) iso liert in dem Gehäuεe (10) fixiert iεt.
2. Einrichtung nach Anεpruch 1, dadurch gekennzeich¬ net , daß das Gehäuse (10) an einer ersten Außenseite (11) eine erste Öffnung (12) für den Außenleiteranεchluß aufweist und an einer hierzu gegenüberliegenden parallelen Außenseite (13) mit einer zu der erεten Öffnung (12) koaxialen zweiten Öffnung (14) für daε Innenleiteranεchlußorgan (15) ausgebil¬ det ist.
3. Einrichtung nach Anεpruch 2, dadurch gekennzeich¬ net , daß in die erste Öffnung (12) des Gehäuses (10) eine aus leitendem Material bestehende, oberflächenbehandelte Au¬ ßenleiterhülse (31) eingesetzt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 biε 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Innenleiteranschlußorgan (15) ein Steckelement (16) und ein hierzu um 90° abgewinkeltes 10 Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß das in daε Gehäuεe (10) eingeεetzte Iεolierteil (21) des Innenleiteranschlußorganeε (15) an der Seite deε Steckelementes (16) von der gegenüberliegenden Begrenzungsfläche (25) der Ausnehmung (26) beabstandet iεt.
5. 11 Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das in das Gehäuse (10) eingesetzte Isolierteil (21) des Innenleiteranschlußorganes (15) gegenüber der entsprechenden Außenεeite (13) deε Gehäuεeε (10) etwas nach innen zurückgesetzt ist.
6. 12 Einrichtung nach einem der vorhergehenden Anεprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Iεolierteil (21) des Innenleiteranschlußorganes (15) am Außenumfang mit einer vorstehenden Längsrippe (29) versehen ist, welche in eine Längsnut (30) der zweiten Öffnung (14) des Gehäuses (10) einschiebbar ist.
Description:
Besehreibung

Einrichtung zum Anschluß eines Koaxialverbinders an einer Leiterplatte in SM-Technik

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anschluß eines Koaxialverbinders auf einer Leiterplatte in SM-Technik, be¬ stehend aus einem würfelförmigen Gehäuse mit einem Außen- leiteranschluß und einem Innenleiteranschlußorgan.wobei der Außenleiteranschluß und das Innenleiteranschlußorgan im

Anschlußbereich an der Leiterplatte so ausgebildet sind, daß der SM-Anschluß auf der Leiterplatte in einer ersten, liegenden Position des Gehäuses oder in einer zweiten, zu der ersten Position um 90° gedrehten, stehenden Position durchführbar ist.

Eine derartige auf dem Markt befindliche Einrichtung ist als Leiterplattenkuppler der Serie MMCX bekannt und in Miniatur¬ bauweise so gestaltet, daß sie in SM-Technik auf einer Lei- terplatte anschließbar ist. Hierzu weist der bekannte Leiter¬ plattenkuppler ein würfelförmiges Kunststoffgehäuse mit Au¬ ßenleiter- und Innenleiteranschluß auf, der jeweils nach au¬ ßen geführt und im jeweiligen Anschlußbereich so gestaltet ist, daß der Kuppler horizontal liegend oder vertikal stehend auf der Leiterplatte SM-gelötet werden kann. Als Außenlei¬ teranschluß ist eine aus einem Drehteil aus leitendem Mate¬ rial bestehende, oberflächenbehandelte Hülse sowie ein aus Bandmaterial gestanztes Anschlußteil vorgesehen, welches vor¬ gebogen und mechanisch sowie elektrisch sicher mit der Hülse verbunden wird. Der Innenleiteranschluß wird aus einem Me¬ tallstreifen gestanzt, zumindest teilweise oberflächenbehan¬ delt, z. B. verzinkt im Anschlußbereich und vergoldet im Steckbereich, und vorgebogen. Zur Herstellung des Leiterplat¬ tenkupplers wird die mit dem Anschlußteil vormontierte Außen- leiterhülse zusammen mit dem Innenleiteranschluß in eine Spritzgußform gelegt und mit einem wärmebeständigen Kunst¬ stoff umspritzt. Dieser Vorgang erfordert problembehaftete

4 von Vorteil, wenn das Isolierteil des Innenleiteranschluß- organes am Außenumfang mit einer vorstehenden Längsrippe versehen ist, welche in eine Längsnut der zweiten Öffnung des Gehäuses einschiebbar ist.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des An¬ spruchs 1 sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.

Die Erfindung und der Stand der Technik, von dem sie ausgeht, werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher erläutert. Es zeigen

Figur 1 bis 4 im Schnitt I - I sowie in drei Seitenansichten eine bekannte Einrichtung,

Figuren 5 und 6 die erfindungsgemäße Einrichtung in perspektivischer Darstellung mit getrenntem Innenleiteranschlußorgan,

Figuren 7 und 8 im Schnitt bzw. in Seitenansicht ein Gehäuse der Einrichtung,

Figuren 9 und 10 in zwei Schnittdarstellungen ein erstes Aus¬ führungsbeispiel der kompletten Einrichtung in zusammenge- setztem Zustand und

Figur 11 bzw. 12 jeweils in einer der Figur 9 entsprechenden Schnittdarstellung zwei abgewandelte Ausführungsbeispiele.

Die als Leiterplattenkuppler bekannte Einrichtung nach den Figuren l bis 4 besteht aus einem würfelförmigen Kunststoff- gehäuse 1 mit Außenleiter- und Innenleiteranschluß 2 bzw. 3. Als Außenleiter dient eine aus einem Drehteil hergestellte, vernickelte und vergoldete Hülse 4 sowie ein aus verzinntem Bandmaterial gestanztes und vorgebogenes Anschlußteil 5, welches eine zentrale Bohrung aufweist und zur Erzielung ei¬ ner mechanisch und elektrisch sicheren Verbindung auf einen

In vorteilhafter Weise ist der koaxiale Aufbau der Einrich¬ tung dadurch erreicht, daß das Gehäuse an einer ersten Au¬ ßenseite eine erste Öffnung für den Außenleiteranschluß aufweiεt und an einer hierzu gegenüberliegenden parallelen Außenseite mit einer zu der ersten Öffnung koaxialen zweiten Öffnung für das Innenleiteranschlußorgan ausgebildet ist.

Hinsichtlich der Durchführung einer Oberflächenbehandlung des würfelförmigen Gehäuses kann es zweckmäßig sein, wenn in die erste Öffnung des Gehäuses eine aus leitendem Material bestehende, oberflächenbehandelte Außenleiterhülse eingesetzt ist. Auf diese Weise wird ein wegen der unterschiedlichen innen- bzw. außenseitigen Oberflächenbehandlung evtl. erforderlicher Abdichtungsvorgang für die erste Öffnung ver¬ mieden.

Das Innenleiteranschlußorgan ist bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung in einfacher Weise so gestaltet, daß es ein Stec¬ kelement und ein hierzu um 90° abgewinkeltes Anschlußelement aufweist und im einander benachbarten Bereich an der Abwinke- lung von Steck- und Anschlußelement partiell mit dem Isolier¬ teil versehen ist. Dabei iεt es hinεichtlich eineε einfachen Einsetzens des Innenleiteranschlußorganes in das Gehäuse von Vorteil, wenn das Isolierteil einen in die zweite Öffnung des Gehäuseε einpreßbaren Stopfen bildet.

Im Hinblick auf eine mδglichεt kompakte Geεtaltung und eine günstige äußere Umrißform des Gehäuses ist es zweckmäßig, wenn das Gehäuse an einer Würfelkante und an zwei angrenzen¬ den Gehäußeaußenseiten eine Ausnehmung für das vom Isolier¬ teil abragende Anschlußelement des Innenleiteranschlußorganeε aufweist.

Schließlich ist es zur Erzielung einer gegen Verdrehen im Ge¬ häuse gesicherten Fixierung deε Innenleiteranschlußorganes

6 leiteranschlußorganes 15 im Durchmesser mehrfach abgestuft. Das Gehäuse 10 wird mittels eines Trommelverfahrenε komplett oberflächenbehandelt. Dabei wird auε Gründen der Kontaktsi¬ cherheit innenseitig eine veredelte Oberfläche und außensei- tig zumindest an zwei zueinander senkrechten Außenseiten des würfelförmigen Gehäuses 10 eine mittels Reflow-Löten lδtbare Oberfläche geschaffen. Bei diesem Galvanisiervorgang mit in¬ nenseitig veredelter, z. B. versilberter oder vergoldeter Nickeloberfläche und außenseitig verzinnter Oberfläche wird eine wieder entfernbare Abdichtung der beiden Öffnungen 12 und 14 vorgesehen.

Das in den Figuren 5 und 6 perspektivisch dargestellte Innen¬ leiteranschlußorgan 15 besteht aus einem Steckelement 16 mit zwei oberflächenveredelten Kontaktzungen 17 und einem hierzu um 90° abgewinkelten Anschlußelement 18, welches spazier- stockähnlich mit mindestens zwei 90"-Abwinkelungen 19 und 20 ausgebildet ist. Das Innenleiteranschlußorgan 15 wird auε ei¬ nem Metallεtreifen geεtanzt, fertig mit den Abwinkelungen 19 und 20 gebogen, im Anschlußbereich verzinnt und im Steckbe¬ reich vergoldet und partiell, nämlich in einander benachbar¬ ten Bereichen an der Abwinkelung von Steck- und Anschlußele¬ ment 16 bzw. 18 mit einem Isolierteil 21 aus Kunststoff um¬ spritzt. Dieses Isolierteil 21 hat - wie die Figuren 5 und 6 zeigen - eine bolzenähnliche runde Form mit einem auf den In¬ nendurchmesser der zweiten Öffnung 14 derart abgestimmten Au¬ ßendurchmesser, daß es einen in die zweite Öffnung einpreßba¬ ren Stopfen bildet. Im in die zweite Öffnung 14 des Gehäuses 10 eingepreßten Zustand stößt das Isolierteil 21 - was deut- lieh in den Figuren 9, 11 und 12 zu sehen ist - an einer

Durchmesserstufe 22 zwischen den beiden Öffnungen 12 und 14 an, wobei es mit seiner äußeren Stirnseite 23 etwas gegenüber der zweiten Außenseite 13 des Gehäuses 10 zurückgesetzt und bei den Auεführungεformen nach Figur 9 und 12 mit εeiner in- neren Stirnseite 24 von der gegenüberliegenden Fläche des Ge¬ häuseε 10 beabstandet ist, welche eine Begrenzungsflache 25 einer Ausnehmung 26 bildet. Diese Auεnehmung 26 iεt - wie die

passenden Dorn 6 der Hülse 4 gepreßt wird. Das Innenleiteran- εchlußteil 3 wird aus einem Metallstreifen gestanzt, vorgebogen und anschließend im Anschlußbereich verzinnt und im Steckbereich vergoldet. Zur Herstellung des Leiterplattenkupplers wird die mit dem Anschlußteil 5 vormontierte Hülse 4 zusammen mit dem Innenleiteranschlußteil 3 in eine Spritzgußform gelegt und mit einem wärmebeständigen Kunststoff umspritzt, so daß das würfelförmige Gehäuse 1 gebildet wird. Zuletzt werden die nach außen ragenden Anschlußbereiche deε vorgebogenen Außenleiteranschlußteiles 5 εowie die nach außen ragenden Anschlußbereiche des vorgebogenen Innenleiteranschlußteiles 3 fertig gebogen, εo daß an verschiedenen, zueinander senkrechten Würfelseiten Außenleiteranschlußbereiehe 7 und Innenleiteransehlußbereiehe 8 gebildet εind, die εo an den Würfelaußenεeiten angeordnet εind, daß der Leiterplattenkuppler mit Hilfe dieser Anschlußbereiche 7 und 8 entweder horizontal liegend oder vertikal stehend auf einer Leiterplatte in SM-Technik angelötet werden kann.

Bei der erfindungεgemäßen Einrichtung nach den Figuren 5 bis 12 beεteht daε Gehäuεe 10 deε Leiterplattenkupplerε jedoch auε leitendem Material, wobei eε durch Drehen auε einem Vier¬ kant-Profilmaterial, vorzugεweiεe auε Messing hergestellt wird, so daß das Gehäuse vom Rohmaterial her bereits eine würfelförmige Gestalt aufweiεt. Bei der Herstellung durch Drehen erhält das Gehäuse 10 an einer ersten Außenseite 11, welche senkrecht zur späteren Anschluß- und Längsrichtung eines koaxialen Kabels gerichtet iεt, eine erεte Öffnung 12 für den Außenleiteranschluß, z. B. für einen Schraubanschluß des koaxialen Kabels, sowie an einer hierzu gegenüberliegenden, parallelen Außenseite 13,eine zu der ersten Öffnung 12 koaxiale zweite Öffnung 14 für ein Innenleiteranschlußorgan 15. Die am besten in den Schnittdarstellungen der Figuren 7, 9, 11 und 12 sichtbaren Öffnungen 12 und 14 sind für den vorgesehenen Zweck des Außenleiteranschlusseε bzw. der Aufnahme des Innen-

8 entfernbaren Element, z. B. einem Kunststoffstopfen, zu ver¬ meiden, ist es möglich, die Einrichtung gemäß Figur 12 auszubilden und eine auε leitendem Material beεtehende, oberflächenveredelte Außenleiterhülεe 31 in ein vollεtändig verzinnteε Gehäuεe einzusetzen, z. B. einzupressen. Die Außenleiterhülse 31 iεt an der erεten Außenεeite 11 des Gehäuseε 10 in eine Bohrung 32 eingeεetzt und weist zum Anschluß eines koaxialen Kabels dieselbe Innenkontur wie die erste Öffnung 12 bei den übrigen Ausführungεbeiεpielen auf.

Figuren 5 bis 12 deutlich zeigen - an einer Würfelkante und zwei angrenzenden Gehäuseεeiten 13 und 27 gebildet und zur nach innen versetzten Aufnahme des vom Isolierteil 21 abra¬ genden Anschlußelementeε 18 des Innenleiteranschlußorganes 15 vorgesehen. In dem in das Gehäuse 10 eingesetzten Zustand des Innenleiteranschlußorganes 15 nach den Figuren 9 bis 12 ver¬ laufen die beiden 90°-Abwinkelungen 19 und 20 des Anschluße- lementes 18 des Innenleiteranschlußorganes 15 mit ihrer Au¬ ßenfläche jeweils bündig mit der Außenseite 13 bzw. 27 des Gehäuses 10. Damit ist der fertig montierte Leiterplatten¬ kuppler gemäß den Figuren 9 bis 12 εo ausgebildet, daß er mit seinem Gehäuse 10 selbεt und mit den Abwinkelungen 19 oder 20 des Innenleiteranschlußorganeε 15 entweder in einer horizon¬ tal liegenden oder in einer vertikal stehenden Position in SM-Technik auf einer Leiterplatte anlötbar ist.

Das Ausführungsbeispiel nach Figur 11 unterscheidet sich von de anderen Auεführungεbeiεpielen dadurch, daß daε Iεolierteil 21a des Innenleiteranschlußorganeε 15 steckerseitig in die Durchesserstufe 22 zwischen den beiden Öffnungen 12 und 14 eingesteckt ist, εo daß eε εteckerεeitig nicht von der Be¬ grenzungsfläche 25 beabεtandet ist. Das Isolierteil 21a hat daher eine gegenüber dem Isolierteil 21 größere Ausdehnung in Längsrichtung der Öffnung 12.führt zu einer verbesserten Innenleiterisolation und ergibt eine längere Führung und einen guten Festεitz. Außerdem iεt daε Iεolierteil 21a deε Innenleiteranεchlußorganeε 15 an der Seite deε Steckelementeε 16 noch mit einer Vertiefung 28 ausgebildet. Bei allen Ausführungsbeispielen ist - wie dies in den Figuren 8 und 10 zu sehen ist - vorgesehen, daß das Isolierteil 21 deε

Innenleiteranschlußorganes 15 am Außenumfang mit einer vor¬ stehenden Längsrippe 29 ausgebildet iεt, welche in eine Längεnut 30 der zweiten Öffnung 14 deε Gehäuseε 10 einεchiebbar ist.

Um bei der oben angedeuteten Obeflächenbehandlung des Gehäu¬ ses 10 einen AbdichtungsVorgang des Gehäuses mit einem wieder

10 Anschlußelement (18) aufweist und im einander benachbarten Bereich an der Abwinkelung von Steck- und Anschlußelement (16) bzw. (18) partiell mit dem Isolierteil (21) versehen ist.

5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (21) des Innenleiteranschlußorganes (15) einen in die zweite Öffnung (14) des Gehäuses (10) einpreßbaren Stopfen bildet.

6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Isolierteil (2la) des Innenleiteranschlußorganes (15) an der Seite des Steckelementes (16) mit einer Vertiefung (28) ausgebildet ist.

7. Einrichtung nach einem der Anεprüche 4 biε 6, dadurch gekennzeichnet , daß daε Innenleiteranschlußorgan (15) als Steckelement (16) zwei oberflächenveredelte Kontaktzungen (17) aufweist und daε Anschlußelement (18) spazierstockähnlich mit mindestens zwei 90°-Abwinkelungen (19, 20) ausgebildet ist.

8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Anεprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuεe (10) an einer Würfelkante und an zwei angrenzenden Gehäuεeaußenseiten (13, 27) eine Ausnehmung (26) für das vom Iεolierteil (21) abragende Anεchlußelement (18) deε Innenleiteranschlußorganes (15) aufweist.

9. Einrichtung nach Anεpruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden 90°- Abwinkelungen (19, 20) deε Anschlußelementes (18) des Innenleiteranschlußorganeε (15) mit ihrer Außenfläche jeweilε bündig mit einer Außenεeite (13) bzw. (27) des würfelförmigen Gehäuses (10) verlaufen.