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Patent Searching and Data


Title:
DEVICE AND METHOD FOR CHOPPING FRUIT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2005/068139
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a device (1) for cutting and chopping fruit, particularly citrus fruit. Said device (1) cuts a whole piece of fruit into individual, smooth slices by means of a single movement of a lever, the slices being collected in a receptacle (13') located in the housing (6) of the device (1). The inventive device substantially comprises a pressure part (2) and a receiving part (3) onto which the fruit that is to be chopped is pressed. The pressure part (2) is moved up and down within a linear guide (8) by means of a gear unit.

Inventors:
BARTEL RALF-DETLEF (DE)
ADAMEK DETLEF (DE)
Application Number:
PCT/EP2005/000381
Publication Date:
July 28, 2005
Filing Date:
January 15, 2005
Export Citation:
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Assignee:
BARTEL RALF-DETLEF (DE)
ADAMEK DETLEF (DE)
International Classes:
B26D1/00; B26D3/18; B26D3/26; B26D5/10; B26D7/06; (IPC1-7): B26D3/26
Domestic Patent References:
WO2002068159A12002-09-06
Foreign References:
US4083280A1978-04-11
DE19855823A12000-06-08
US2487431A1949-11-08
US2470934A1949-05-24
FR2080059A51971-11-12
GB2312613A1997-11-05
US1656415A1928-01-17
US5271317A1993-12-21
DE622812C1935-12-06
BE387574A
US5520105A1996-05-28
US5337480A1994-08-16
Attorney, Agent or Firm:
SÖFFGE & SÖFFGE . BERG (München, DE)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE .
1. Vorrichtung (1) zum Zerkleinern von Früchten, insbesondere Zitrusfrüchten, mit einem Druckteil (2), einem Aufnahmeteil (3), und mindestens zwei Schneidelementen (4,5) und einer Vertiefung (7), in die die Frucht eingelegt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die mindestens zwei Schneidelemente (4,5) quer zueinander angeordnet sind und das Druckteil (2) oder das Aufnahmeteil (3) Schlitze (12) aufweist, in die beim Schneiden der Frucht die Schneidelemente (4,5) eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Druckteil (2) eine Aufund Abbewegung in einer Führung (8) durchführt und das Aufnahmeteil (3) unterhalb des Druckteils (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Druckteil (2) mittels eines Getriebes in Arbeitsrichtung bewegt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Getriebe ein Zahnradgetriebe ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das erste Schneidelement (4) Vförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das zweite Schneidelement (5) im Wesentlichen gerade ausgebildet ist und Schlitze (15) aufweist, in die Schlitze (16) im V förmigen Schneidelement (4) eingreifen. 7j.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass unterhalb der Schneidelemente (3,4) ein Behältnis (13) angeordnet ist, das die zerkleinerten Fruchtstücke aufnimmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Behältnis (13) in das Gehäuse (6) der Vorrichtung (1) integriert ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, d a. d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Gehäuse (6) alle wesentliche Teile der Mechanik umgibt.
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, 'd a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Behältnis (13) am oberen Rand eine Ausnehmung aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Gehäuse (6) eine Öffnung (14) zum Einlegen der zu zerkleinernden Frucht aufweist, die durch eine Klappe geschlossen wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Druckteil (2) mittels mindestens eines Hebelarms (18), der mit dem Getriebe verbunden ist, aufund abbewegt wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Druckteil (2) an einem ersten Hebelarm (9) gelenkig befestigt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c'h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Hebelmechanik mindestens zwei Hebelarme (9,10) aufweist.
15. 'Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der mindestens eine Hebelarm (10) mit seinem einen Ende drehbar an einer Konsole (11) gelenkig befestigt ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, a a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die mindestens zwei Hebelarme (9,10) drehbar miteinander verbunden sind.
17. Vorrichtung zum Zerkleinern von Früchten, insbesondere Zitrusfrüchten, mit mindestens zwei Schneidelementen (4 5), die in einem beliebigen Winkel zueinander angeordnet sind und einer Vertiefung (7), in die die Frucht gelegt wird und einem Druckteil (2), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Druckteil (2) ohne Getriebe in einer Linearführung (17) von Hand auf die Frucht gedrückt wird.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Schneidelemente (4,5) am Druckteil (2) angeordnet sind.
19. Verfahren zum Zerkleinern von Früchten, insbesondere Zitrusfrüchten, bei dem die zuzerkleinernde Frucht in eine Vertiefung (7) gelegt wird und anschließend mittels eines Druckteils (2) auf eine Anordnung von mindestens zwei Schneideleme'nten (4,5) gedrückt wird, bei der mindestens ein Schneide'lement (4,5) quer zu mindestens einem zweiten Schneidelement (5) angeordnet ist, so dass die Frucht in mindestens vier Teile zerkleinert wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die zerschnittenen Fruchtstücke in einem Behältnis (13) unterhalb der Schneidelemente (4,5) aufgenommen werden.
Description:
VORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUM ZERKLEINERN VON FRÜCHTEN Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Zerkleinern von Früchten, insbesondere Zitrusfrüchten, die in glatte Scheiben mit einer einzigen Hebelbewegung geschnitten werden und in einem Behältnis unterhalb der Schneidwerkzeuge aufgefangen werden.

Aus der DE 22 32 672 ist eine Vorrichtung zum Schneiden von SpeisezwXebeln in würfelähnliche Teilchen bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung wird in einer Führung ein Presskolben mit unteren Radialstegen, die beim Pressvorgang durch die Zwischenräume der Messerblätter hindurchtreten können, geführt. Ferner ist aus der US 1,095, 620 eine Vorrichtung zum Schneiden von Früchten, insbesondere Kartoffeln, bekannt geworden, bei der an einem Druckstempel Schneidklingen parallel zueinander angeordnet sind, deren Abstände durch eine quer zu den Schneidklingen angeordnete Halterung befestigt ist, die in einer Linearführung den Schneidklingen eine Führung bietet. Der Druckstempel wird mechanisch von einem Hebelarm auf-und abbewegt.

Als genereller Nachteil des beschriebenen Stands der Technik ist es, dass die Aufnahmen für die zu zerteilende Frucht nicht, ausreichend ausgebildet sind,, so dass beim Druckvorgang beispielsweise einer weicheren Frucht diese deformiert wird, wodurch eine Zerkleinerung in glatte Stücke zumindest erschwert wird, so dass die entstandenen Scheiben oder Würfel. entweder an der Schale ausreißen, unansehnlich aussehen und damit unbrauchbar für den appetitlichen Verzehr werden.

Unabhängig davon können derartige Fruchtstücke die Zwischenräume der Schneidwerkzeuge verstopfen oder sich darin verklemmen, so dass der weitere Gebrauch der Vorrichtung unmöglich wird. Erfolgt der Schneidvorgang, wie allgemein üblich, mit einem Messer von Hand, so ist ein genauer Schneidvorgang notwendig, der einerseits in der Eile des Geschäfts und mit großem Zeitaufwand eine erhöhte Verletzungsgefahr darstellt.

Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, mit dem ganze Früchte, insbesondere Zitrusfrüchte, mit einer Hebelbewegung in glatte Stücke zerkleinert werden, wobei die Vorrichtung einfach und kostengünstig in der Herstellung ist.

Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen der Hauptansprüche gelöst.

Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung zum Zerkleinern von Früchten, insbesondere Zitrusfrüchten, mit einem Druckteil, einem Aufnahmeteil und mindestens zwei Schneidelementen und einer Vertiefung, in die die Frucht eingelegt wird, gekennzeichnet durch mindestens zwei Schneidelemente, die quer zueinander angeordnet sind und das Druckteil oder das Aufnahmeteil Schlitze aufweist, in die beim Schneiden der Frucht die Schneidelemente eingreifen.

Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die zu zerkleinernde Frucht in eine Vertiefung gelegt wird und anschließend mittels einesPFormdruckteils die Zitrusfrucht-auf mindestens zwei Schneidelemente gedrückt wird, bei der mindestens ein Schneidelement quer zum anderen Schneidelement angeordnet ist, so dass die Frucht in t mindestens vier Teile zerkleinert wird.

Eine vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird darin gesehen, dass das Druckteil eine Auf- und'Abbewegung in einer Führung durchführt und das Aufnahmeteil unterhalb des Druckteils angeordnet ist.

Vorteilhaft wird das Druckteil mittels eines Getriebes in Arbeitsrichtung bewegt, wobei das Getriebe aus einer Mehrzahl von Hebeln oder aus einer Mehrzahl von ineinander greifenden Zahnrädern gebildet wird.

Vorteilhaft ist es auch, dass das mindestens eine Schneidelement V-förmig ausgebildet ist und mindestens ein Schneidelement gerade ausgebildet ist. zu Ferner ist es vorteilhaft, die mindestens zwei unterschiedlich ausgeformten Schneidelemente quer zueinander oder in einem vorbestimmten Winkel zueinander anzuordnen.

Vorteilhaft ist es auch, unterhalb der Schneidelemente ein Behältnis anzuordnen, das die zerkleinerten Fruchtstücke aufnimmt. Dabei ist es vorteilhaft, dass das Behältnis in das Gehäuse, das die gesamte Mechanik umgibt, integriert ist.

Vorteilhaft ist es ferner, dass das Gehäuse mindestens eine Öffnung zum Einlegen der zu zerkleinernden Frucht aufweist, die durch eine Klappe geschlossen wird, um damit die Verletzungsgefahr zu mindern.

Vorteilhaft ist es, eine zweite Öffnung unterhalb'der ersten 'Öffnung im Gehäuse vorzusehen, in die ein Behältnis zum Auffangen der Fruchtstücke eingeschoben wird.

Vorteilhaft ist es ferner, den Schneidvorgang mit einer Hebelbewegung, die die Mechanik antreibt, durchzuführen.

Dabei ist es vorteilhaft, das Druckteil an einem ersten Hebelarm gelenkig zu befestigen, wobei die Hebelmechanik mindestens zwei Hebelarme aufweist.

Vorteilhaft ist es dabei, die mindestens zwei Hebelarme gelenkig an einer Konsole zu befestigen und die Hebelarme drehbar miteinander zu verbinden.

EimSR weitere vorìeilhafte Ausbildung zur Zerkleinerung von Früchten insbesondere Zitrusfrüchten, mit mindestens zwei Schneidelementen und einem Druckteil und einem Aufnahmeteil ist, . darin zu sehen, dass das Druckteil ohne Getriebe in einer Linearführung von Hand auf die Frucht gedrückt wird.

Dab, ei ist es vorteilhaft, die Schneidelemente am Druckteil anzuordnen.

Im nun Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen im Detail näher erläutert. Es zeigt : Fig. 1 : eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung (1) ; Fig. 2 : die Seitenansicht eines-V-förmig ausgebildeten Schneidelements (4) ; Fig. 3 : die Seitenansicht eines im Wesentlichen gerade ausgebildeten Schneidelements (5) ; Fig. 4 : eine schematische Darstellung des Aufnahmeteils (7) und der darin angeordneten Schneidelemente (4, 5).

In Fig. 1 ist die Vorrichtung 1 schematisch in Seitenansicht gezeigt. Im oberen Bereich der Darstellung ist die Mechanik bzw. das. Getriebe für das Druckteil 2 gezeigt. Das Druckteil 2 wird in einer Linearführung 8 seitlich geführt. Im oberen Bereich des Druckteils 2 ist ein erster Hebelarm 9 mit seinem einen Ende beweglich an das Druckteil 2 gelenkt und steht mit seinem anderen Ende beweglich und drehbar mit einem zweiten Hebelarm 10 in Verbindung. Der zweite Hebelarm 10 ist an einher Konsole 11 drehbar befestigt. Im mittleren Bereich des zweiten Hebelarms 10 ist mittels eines weitere Hebelarms eine Verbindung zu dem Hebelarm 18 hergestellt, der mit seinem anderen Ende an einem langen Hebelarm 19 angelenkt ist. Das eine Ende des langen Hebelarms 19 ist drehbar an der Konsole 11 befestigt. An seinem anderen Ende weist der lange Hebelarm 19 einen Griff 20 auf, an dem die Betätigungskraft F angreift. Beim Herabdrücken des langen Hebelarms 19 durch die Einwirkung der Kraft F wird das Druckteil 2 mittels des Getriebes, mit dem das Druckteil über die Hebelarme 9,10 verbunden ist, auf-und abbewegt. Im unteren Bereich des Druckteils 2 sind Schlitze 12 eingearbeitet, die beim Herunterfahren des Druckteils 2 mit. den Schneidelementen 4,5 bei herabgedrücktem langen Hebelarm 19 im Eingriff stehen.

Anstatt des Hebelgetriebes ist'ebenfalls für die Erfindung ein Zahnradgetriebe, das hier nicht gezeigt ist, vorgesehen.

Die gesamte Mechanik ist von einem Gehäuse 6 umgeben, das unterhalb des Getriebes 9,10, 19 zwei Ausnehmungen 13,14 aufweist. Die Ausnehmung 14'dient dazu, die zu zerkleinernde Frucht in die Vertiefung 7 des Aufnahmeteils 3 einzulegen.

Mit einer hier nicht gezeigten Klappe kann die Öffnung 14 geschlossen werden, um damit die Verletzungsgefahr zu mindern. Die Vertiefung 7 im Aufnahmeteil 3 ist trichterförmig und dessen horizontaler Querschnitt oval ausgebildet. Unterhalb der muldenartig ausgebildeten Vertiefung 7 sind die Schneidelemente 4,5 in einer vorbestimmten Anordnung, die weiter unten näher erläutert wird, angeordnet. Beim Herunterfahren des Druckteils 2 auf die zu zerkleinernde Frucht wird die Frucht auf die SchnSidelemente 4,5 gedrückt, so dass sich die einzelnen Stücke in'die Zwischenräume zwischen den Schneidelementen 4,. 5 legen und bei weiterem Herabsenken des Druckteils 2 diese aus den Zwischenräumen zwischen den Schneidelementen ....

4, 5 durch die Zwischenräume zwischen den Schlitzen 12 des Druckteils 2 herausgeschoben werden. Unterhalb der Schneidelemente 4, 5 ist im Gehäuse eine weitere Ausnehmung 13-angeordnet, in die ein hier nicht gezeigtes Behältnis 13' eingestellt wird, um die zerkleinerten Fruchtstücke aufzunehmen. Das Behältnis 13'ist der äußeren Form des Gehäuses 6 angepasst.

In Fig. 2 ist das V-förmige Schneidelement 4 gezeigt. Das V- förmige Schneidelement 4 ist flach ausgebildet und weist an seiner oberen Kante eine Schneide 21,21'auf, auf die die zu zerkleinernde Frucht mit dem Druckteil 2 gedrückt wird. An der tiefsten Stelle der zusammentreffenden Schneiden 21, 21' ist ein Schlitz 16 eingearbeitet, der zur Aufnahme des nahezu gerade ausgebildeten Schneidelements 5 dient. Die oberen Enden 22 des Schneidelements 4 sind waagerecht ausgebildet und'dienen zur Befestigung und der Stabilität des Schneidelements 4 in'seiner Halterung.

Fig. 3 zeigt ein weiteres, im Wesentlichen gerade ausgebildetes Schneidelement 5, das quer zum Schneidelement 4 angeordnet ist. Im unteren Bereich des Schneidelements. 5 sind in vorbestimmten Abständen Schlitze 15 eingearbeitet, die mit den Schlitzen 16 im V-förmigen Schneidelement 4 im Eingriff stehen. Die obere Kante des Schneidelements 5 weist ebenfalls eine. scharfe Schneide 23 auf, auf die die zu zerkleinernde Frucht gedrückt wird. Infolge der speziellen Anordnung der Schlitze. 15, 16, die miteinander im Eingriff stehen, steht die Schneide 23 ein wenig über den Schneiden 21,21'des V- förmigen Schneidelements 4. Dadurch wird beim Herabdrücken des'Druckteils 2 zunächst die Frucht auf die Schneide 23 gedrückt, so dass eine seitliche Bewegung der Frucht nicht meh, möglich ist, sobald die Schneide 23 in die Frucht eingedrungen ist. Ferner wird die Frucht durch die Schneiden 21'/''21'festgehalten.

Die Fig. 4 zeigt das Aufnahmeteil 3 schematisch dargestellt.

Das Aufnahmeteil 3 ist vorteilhaft zwischen der Ausnehmung 14 und 13 im Gehäuse 6 angeordnet. Um der zu zerkleinernden Frucht eine vorbestimmte Lage in der Ausnehmung 7 des Druckteils 3 zu gewährleisten, ist die Ausnehmung 7 trichterförmig und oval ausgebildet, wobei die Längsachse der Ellipse des Trichterquerschnitts parallel zur Schneide 23 des Schneidelements 5 angeordnet ist. In bestimmten Anwendungsfällen ist die Schneide 23 des Schneidelements 5 etwa'in der Mitte mit mindestens einer spitzen Erhöhung 24 versehen, um damit die Frucht für eine vorbestimmte Lage zu fixieren. Senkrecht zum Schnefdelement 5 sind weitere Schneidelemente 4 parallel zueinander angeordnet und. werden infolge des Eingriffs der Schlitze 15,16 im Schneidelement 5 bzw. Schneidelement 4 auf einen vorbestimmten Abstand gehalten. Die Schneidelemente 4,5 werden an ihren seitlichen Enden in einer Schlitzhalterung 25 befestigt und ergeben somit insgesamt eine stabile Schneidklingen-Anordnung. Beim weiteren Herabdrücken des Druckteils 2 erstrecken sich. die Schneidelemente 4,5 in die Schlitze 12 des Druckteils 2, so dass die Zwischenräume zwischen den Schlitzen 12 die zerschnittenen Fruchtstücke aus den Zwischenräumen zwischen den Schneidelementen 4,5 herausdrücken und anschließend in das Behältnis 13'herabfallen.