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Title:
DEVICE AND METHOD FOR FASTENING A WIPER MOTOR TO A WIPER LINKAGE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2007/131830
Kind Code:
A1
Abstract:
The present invention relates to a device (1) for fastening a wiper motor (2) to a wiper linkage, with an, in particular, tubular support (3) and a holder (6) which is formed on a housing (7) of the wiper motor (2) and comprises at least one depression for receiving at least one fastening element, wherein the tubular support (3) has at least one recess (4) which is formed in a complementary manner to the at least one depression (5) in the holder (6). The at least one depression (5) is formed in at least one fastening dome (10) of the device (1), characterized in that the at least one depression (5) is formed in at least one fastening dome (10) onto which the tubular support (3) can be pushed in the region of its recess (4), pre-positioning it on the holder (6), in such a manner that the tubular support (3) and the wiper motor (2) can be fixed to each other by insertion of the fastening elements.

Inventors:
KRAUS ACHIM (DE)
WICKERMANN HANS (DE)
BENNER ANDREAS (DE)
HUTZLER NORBERT (ES)
Application Number:
PCT/EP2007/052966
Publication Date:
November 22, 2007
Filing Date:
March 28, 2007
Export Citation:
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Assignee:
BOSCH GMBH ROBERT (DE)
KRAUS ACHIM (DE)
WICKERMANN HANS (DE)
BENNER ANDREAS (DE)
HUTZLER NORBERT (ES)
International Classes:
B60S1/04
Foreign References:
FR2783477A12000-03-24
DE19937799A12001-02-15
DE19855741A12000-06-08
GB917908A1963-02-06
Attorney, Agent or Firm:
ROBERT BOSCH GMBH (Stuttgart, DE)
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Claims:
R. 314240 - 7 -

Ansprüche

1. Vorrichtung (1) zur Befestigung eines Wischermotors (2) an ein Wischergestänge mit einem insbesondere rohrförmigen Träger (3) und einem Halter (6), der an einem Gehäuse (7) des Wischermotors (2) ausgebildet ist und mindestens eine Vertiefung zur Aufnahme mindestens eines Befestigungselementes umfasst, wobei der Träger (3) mindestens eine Aus- sparung (4) aufweist, die komplementär zu der mindestens einen Vertiefung (5) in dem

Halter (6) ausgebildet ist,

dadurch gekennzeichnet, dass

die mindestens eine Vertiefung (5) in mindestens einem Befestigungsdom (10) ausgebildet ist, auf den der Träger (3) im Bereich seiner Aussparung (4) derart vorpositionierend auf den Halter (6) aufschiebbar ist, dass der Träger (3) und der Wischermotor (2) durch Einsetzen der Befestigungselemente aneinander fixierbar sind.

2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente) durch selbstschneidende Gewindeschrauben (I Ia) gebildet sind.

3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente durch Blindniete (1 Ib) gebildet sind.

4. Vorrichtung (1) nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsdom (10) einen angespritzten Bund zur Positionierung und/oder Fixierung der Befestigungselemente (I Ia, 1 Ib) in dem Befestigungsdom (10) aufweist.

5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) mindestens zwei Stifte (8) aufweist, die zur Positionierung des Wischermo-

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tors (2) zu dem insbesondere rohrförmigen Träger (3) in mindestens zwei am Träger (3) komplementär ausgebildete Aussparungen (9) eingreifen.

6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Aussparungen (4, 9) in dem Träger (3) in Form eines Langloches ausgebildet ist.

7. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsdom (10) und/oder die Stifte (8) in Entfor- mungsrichtung des Wischermotors (2) ausgebildet sind.

8. Scheibenwischanlage mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.

9. Verfahren zur Befestigung eines Wischermotors (2) an ein Wischerlager mit einer Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, umfassend die Schritte:

- Anformen eines Halters (6) an ein Gehäuse (7) des Wischermotors (2) in der

Form mindestens eines Befestigungsdoms (10),

- Aufschieben eines insbesondere rohrförmigen Träger (3) auf den Befestigungsdom (10) des Wischermotors (2) zur Vor-/Positionierung des Trägers (3) zum Wi- schermotor (2),

- Einsetzen mindestens eines Befestigungselementes (I Ia, 1 Ib) in den Befestigungsdom (10) zur Fixierung des Wischermotors (2) an dem rohrförmigen Träger (3).

Description:

R. 314240 - 1 -

Beschreibung

Titel

Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung eines Wischermotors an ein Wischergestänge

Stand der Technik

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Befestigung eines Wischermotors an ein Wischergestänge mit einem rohrförmigen Träger und einem Halter, der an einem Gehäuse des Wischermotors ausgebildet ist und mindestens eine Vertiefung zur Aufnahme mindestens eines Befestigungselementes umfasst, wobei der rohrförmige Träger mindestens eine Aussparung auf- weist, die komplementär zu der mindestens einen Vertiefung in dem Halter ausgebildet ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Scheibenwischeranlage mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.

Derartige Befestigungsvorrichtungen sind im Stand der Technik bekannt. Derzeit werden Wischeranlagen überwiegend als kompakte Baugruppen gefertigt, in denen die Wischerlager und Wi- schermotoren fest und unlösbar miteinander verbunden sind. Eine alternative Ausführung sieht vor, Wischeranlagen mit so genannten „Loose links" zu versehen, bei denen die Wischerlager und der Wischermotor lösbar miteinander verbunden sind. Jedoch haben die kompakten fest fixierten Wischeranlagen deutliche Vorteile im Bezug auf Toleranzen und auch im Fahrzeugbau. Derzeit erfolgt die Anbindung des Wischermotors in kompakten Wischeranlagen üblicherweise über Gußplatinen oder durch Verbindung eines an dem Gehäuse des Wischermotors ausgebildeten Motorhalter mit einem Platinenrohr. Bekannte Verbindungen sind Klemmverbindungen, Schweißverbindungen oder Verschraubungen, bei denen eine kraftschlüssige Verbindung über Schraube und Mutter erzielt wird.

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Die Klemmverbindung zwischen Motorhalter und Platinenrohr lassen jedoch keine großen Bauteiltoleranzen zu. Sobald eine gewisse Toleranz überschritten ist, kann die erforderliche Reibkraft zur Verbindung nicht mehr aufgebracht werden.

Die Verbindung des Wischermotors mit dem Platinenrohr über Schweißverbindugen hat den Nach- teil, dass die durch den Schweißprozeß eingebrachte Wärme das Material des Bauteils verändert, wodurch geschwächte Bereiche entstehen können. Ferner ist der Fertigungsprozeß relativ komplex.

Verbindung mittels Schraube und Mutter bringt einen erhöhten Montageaufwand mit sich. Soll die Vorrichtung in schwer zu erreichenden Abschnitten des Bauteils angebracht werden, ist die Mon- tage nahezu unmöglich.

Offenbarung der Erfindung

Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung, eine Scheibenwischeranlage sowie ein Verfahren bereit zu stellen, die eine einfachere und schnellere Befestigung ermöglicht, ohne dabei die Verbindung zwischen Wischermotor und Wischergestänge negativ zu beeinflussen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die mindestens eine Vertiefung in mindestens einem Befestigungsdom ausgebildet ist, auf den der rohrförmige Träger im Bereich seiner Aussparung derart vorpositioniert auf den Halter aufschiebbar ist, dass der rohrförmige Träger und der Wischermotor durch Einsetzen der Befestigungselemente aneinander fixierbar sind.

Vorteile der Erfindung

Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 hat somit den Vorteil, dass während der Befestigung automatisch eine Vorpositionierung bzw. Positionierung des Wischermotors an dem Wischergestänge bei sehr einfacher Montage erfolgt, bei der der Monteur nur eine Hand benötigt. Daher kann auch eine Montage an schwer zugänglichen Positionen und auf sehr engem Raum erfolgen.

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Zweckmäßigerweise werden die Befestigungselemente durch selbstschneidende Gewindeschrau- ben, wie beispielsweise Gewindefurchschrauben, gebildet. Dadurch wird die Fixierung durch einen einzigen Fertigungsschritt erreicht, nämlich indem die Schrauben in den Befestigungsdom eingeschraubt werden. Ein Einbringen eines Gewindes in den Befestigungsdom bei oder nach dessen Herstellung bzw. die Notwendigkeit, eine Kontermutter vorzusehen, entfällt.

Ein alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Befestigungselemente durch Blindniete gebildet sind. Durch Einbringen der Blindniete beispielsweise mit einer entsprechenden Nietpistole ist eine einfache Montage gewährleistet und auch lediglich ein Montageschritt mittels eines Befestigungselements notwendig, wobei der Monteur nur eine Hand benö- tigt, was eine Montage auch in schwer zugänglichen Bereichen möglich macht.

In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Befestigungsdom einen angespritzten Bund zur Positionierung und/oder Fixierung der Befestigungselemente in dem Befestigungsdom auf. Ein solcher Bund bildet beim Einsetzen von Blindnieten eine zusätzliche Sicherung vor einem herausrutschen der Befestigungselemente in axialer Befestigungsrichtung, da der Nietpils der Blindniet eine formschlüssige Verbindung mit dem Bund bildet.

Um den Wischermotor zu dem rohrförmigen Träger genau zu positionieren, können in dem Halter mindestens zwei Stifte ausgebildet sein, die in mindestens zwei an dem rohrförmigen Träger kom- plementär ausgebildete Aussparungen eingreifen. Dies ist eine besonders einfache Möglichkeit, eine weitere Positionierung bei der Montage des rohrförmigen Trägers an den Wischermotor bereit zu stellen.

Um eventuelle Bauteiltoleranzen ausgleichen zu können, kann eine der Aussparungen in dem rohr- förmigen Träger in der Form eines Langlochs ausgebildet sein.

Eine für die Fertigung der Vorrichtung besonders vorteilhafte Ausbildung sieht vor, dass der erfindungsgemäße Befestigungsdom und/oder die Positionierstifte in Entformungsrichtung des Wischermotors ausgebildet sind. Dadurch wird verhindert, dass bei der Entformung des Wischermo- tors eventuell Befestigungsdome und/oder Stifte verformt oder beschädigt werden, so dass der Produktionsausschuss verringert wird.

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Normalerweise sind in jedem Befestigungsdom jeweils eine Vertiefung zur Einbringung des Befestigungsmittels vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, einen Befestigungsdom derart auszubilden, dass sein Befestigungsbereich sich über den vollständigen Berührungsbereich zwischen Befestigungsdom und rohrförmigen Träger erstreckt und mit mehreren Vertiefungen ausgebildet ist. Durch die Möglichkeit einer flexiblen Anordnung ist eine Anpassung an verschiedene geänderte Anschraubbilder ohne eine Neukonstruktion des Gehäusehalters möglich.

Sind beispielsweise drei Vertiefungen in einem entsprechenden Befestigungsdom ausgebildet, so kann ohne änderung der konstruktiven Ausgestaltung des Befestigungsdoms ein rohrförmiger Träger mit zwei verschiedenen Anschraubbildern an dem Befestigungsdom angeschraubt bzw. vernietet werden. Somit ist es möglich, die Befestigung in verschiedenen Positionen an veränderte Bauteilgeometrien anzupassen, ohne dazu einen neuen Befestigungsdom vorsehen zu müssen. Der an dem Wischermotor vorgesehene Halter ist somit sehr flexibel einsetzbar. Eine solche Flexibilität lässt sich natürlich auch erreichen, wenn beispielsweise drei Befestigungsdome vorgesehen sind und nur zwei Befestigungsdome zur Fixierung notwendig sind.

In vorteilhafter Weise ist der Befestigungsdom mittels einer Schweißverbindung mit dem Gehäuse verbunden. Die Befestigung des Befestigungsdoms kann aber auch durch Schraubenverbindungen erfolgen. Es ist auch möglich, die Befestigungsdome an dem Gehäuse des Wischermotors anzu- formen.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Ausführungsbeispiele der Erfindungen sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgen- den Beschreibung näher erläutert.

Es zeigen

Figur 1 eine Explosionszeichnug der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit selbstschnei- denden Gewindeschrauben;

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Figur 2 eine öffhungsgemäße Vorrichtung, bei der die Fixierung von Wischermotor und rohrförmigen Träger mittels Blindniete erreicht ist; und

Figur 3 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, in der ein Bund in dem

Befestigungsdom ausgebildet ist.

Ausführungsformen der Erfindung

Die Figur 1 zeigt eine Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zur Befestigung eines Wischermotors 2 an ein Wischergestänge mit einem rohrförmigen Träger in der Form eines Platinenrohres 3. Das Platinenrohr 3 weist entlang seiner Längserstreckung zwei Enden auf, an denen jeweils ein Wischerlager, beispielsweise durch eine Vercrimpung, befestigt ist. Die Wischerlager tragen hierbei die Wischerwellen, die im Betrieb derart angetrieben werden, daß sie eine Pendelbewegung vollführen. An den Wischerwellen sind die Wischerarme mit dem Wischblättern befestigt sind. Aus Gründen der übersichtlichkeit sind die Enden des Platinenrohrs 3 mit den Wi- scherlagern und Wischerwellen nicht gezeichnet.

Im Bereich der Motoranbindung ist das Platinenrohr 3 in U-Profilform umgeformt und weist zwei Aussparungen 4 auf, die komplementär zu zwei in zwei Befestigungsdomen 10 versehenen Vertiefungen 5 in einem Halter 6 ausgebildet sind. Der Halter 6 ist an einem Gehäuse 7 des Wischermo- tors 2 angeformt, an welchem die zwei Befestigungsdome 10 zur Fixierung des Wischermotors 2 an dem Platinenrohr 3 ausgebildet sind. Ferner weist das Platinenrohr 3 zwei weitere Aussparungen 9 auf, in die zwei an dem Gehäuse 7 des Halters 6 komplementär ausgebildete Stifte 8 des Wischermotors 2 eingreifen.

Zur Befestigung des Wischermotors 2 an dem Platinenrohr 3 wird das Platinenrohr 3 zunächst auf die Befestigungsdome 10 des Wischermotors 2 aufgeschoben. Durch die im U-Profil des Platinenrohrs 3 ausgebildeten Schenkel wird beim Aufschieben des Platinenrohrs 3 auf die Befestigungsdome 10 eine Grobzentrierung erreicht. Anschließend werden die Befestigungselemente hier in Form von Gewindefurchschrauben I Ia durch die Aussparungen 4 in die Vertiefungen 5 der Befes- tigungsdome 10 eingeschraubt. Natürlich sind auch jegliche andere Arten von gewindeschneiden- den Schrauben denkbar. Auch ist es möglich, bereits bei der Herstellung des Befestigungsdomes

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10 in den Vertiefungen 5 Gewinde vorzusehen, so dass auch normale Schrauben durch die Aussparung 4 in die Vertiefungen 5 der Befestigungsdome 10 eingeschraubt werden können, um eine Verbindung zwischen dem Platinenrohr 3 und dem Gehäuse 7 des Wischermotors 2 zu erreichen. Die Stifte 8 sind in diesem Ausfuhrungsbeispiel an dem Gehäuse 7 des Wischermotors 2 angegossen, und sorgen für eine exakte Positionierung des Platinenrohrs 3 in zwei Raumrichtungen.

Die Figur 2 zeigt eine Teildarstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. Es ist ein Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Befestigungsdom 10 gezeigt.

In diesem Ausführungsbeispiel sind die Gewindefurchschrauben 11 aq durch kostengünstigere

Blindniete I Ib ersetzt worden, wodurch eine formschlüssige Verbindung mit reibschlüssigen Anteilen zwischen den Innenwandungen des Befestigungsdomes 10 und dem Nietpils der Blindniet erreicht wird, indem die Blindniet 1 Ib in die Vertiefung 5 des Befestigungsdoms 10 eingebracht wird, wodurch sich der Nietpils entsprechend der geometrischen Ausbildung der Vertiefung 5 in dem Befestigungsdom 10 verformt.

Die Figur 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 bei der die Befestigungsmittel ebenfalls durch Blindniete I Ib gebildet werden. Zur Sicherung gegen ein ungewolltes Herausrutschen der Blindniete aus dem Befestigungsdom 10 weist der Befestigungs- dorn 10 einen angespritzten Bund 12 zur Positionierung und/oder Fixierung der Blindniet auf. Die zusätzliche Fixierung der Blindniet I Ib in dem Befestigungsdom 10 in axialer Richtung wird dadurch erreicht, das der Nietpils zusätzlich zu der Reib- und formschlüssigen Verbindung mit der Innenwandung des Befestigungsdomes 10 eine formschlüssige Verbindung mit dem Bund 12 in axialer Richtung bildet.