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Title:
DEVICE PARTICULARLY FOR TYPEWRITERS AND TERMINALS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1985/002460
Kind Code:
A1
Abstract:
Device for typewriters and terminals, with a keyboard, wherein each key is provided with at least two optionally preselectable signs and wherein to each key there is associated an energizable display element (14) close to the corresponding key or integrated therein. To energize the display element (14) in the form of liquid cristal (LCD) of a key there is provided an independent control wherein display element (14) is provided with a control element in the form of a driver. The driver (22) is provided only once with the data to represent the symbol to be displayed in the display element (14) and goes on working in self-contained conditions.

Inventors:
MUELLLER ROLF (DE)
Application Number:
PCT/EP1984/000379
Publication Date:
June 06, 1985
Filing Date:
November 30, 1984
Export Citation:
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Assignee:
MUELLER ROLF (DE)
International Classes:
H03M11/14; B41J5/12; G06F3/02; G06F3/023; H01H13/702; (IPC1-7): G06F3/023
Domestic Patent References:
WO1983003159A11983-09-15
Foreign References:
DE2521611A11976-12-02
Other References:
IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 23, No. 10, March 1981, New York (US) H.O. MAXEY: "Optically Powered and Controlled Electronically Alterable Key Labeling, see the whole document
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Claims:
1. Patεntansprüchε Vorrichtung, insbεsondεrε für Ξchrεibmaschiπεn und Tεrmiπals mit einem Tastεnfεld, wobei jede Taste mit wenigstεns zwεi, wahlwεise vorwählbaren Zeichen belεgt ist und jεdεr Tastε εin ansteuerbares Anzeigεelεmεnt zugeordnet ist, das sich nahe dεr zugεhörigεn Tastε bεfindεt odεr in diεsε integriert ist, da¬ durch gekεnnzεichnet, daß zum Ansteuern dεr Aπzεigeεlε ente (14! in Form von Flüssigkristall (LCD) einεr Tastε εiπε dεzεntralε Stεuεrung vorgesehen ist, bei der jεdes Aπzeigeelεmεπt (14) mit einε Stεuεrεle ent in Form eines Trεibεrs (22) vεrsεhεπ ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekeππzεichnet, daß der Trεibεr (22) zur Darstellung dεs anzuzεigεndεn Symbols im Anzεigεεlεmεπt (14), nur εiπmal mit dεr Information vεrsεhen wird und selbständig weiterarbeitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekεnnzeichπet, daß der Treiber (22) als ICBaustein (integriεrteπ Schaltkrεis εnt haltεndεr Baustεin) ausgεbildεt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekεπnzεichπεt, daß dεr Baustεin (22) und das Anzeigeelement (14) in der Taste angεordnεt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekεnnzεichnεt, daß εine zumindest tεilwεisε durchschεinεndε oder transparente Kappe (6) das Anzeigeelement (14) abdeckt, wobei das Anzeige¬ element (14) auf einem Sockel (2) angeordnet ist und die Kap¬ pe (6) oder dεrglεichεn bεzüglich dεs Sαckεls bewegbar ange¬ ordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5,dadurch gekennzeichnεt, daß der Baustein (22) und das Aπzeigεεlεmεπt (14) unter Zwischen¬ schaltung einer Leiterplatte (24) und elektrisch leitenden Verbindungen (26) eine Baueinhεit bildεn. 7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzεichnεt, daß die Baueinheit (14,22,24,26) an der Kappε (6) oder dεm Sockεl (2) gεhaltεrt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gεkenn zeichnεt, daß diε Bεwεgung dεr Kappε (6) zur Auslösung εinεs Schaltεrs (4) übεr eiπεn Rand (20) dεr Kappε (6) übεrtragbar ist.
Description:
Vorrichtung, insbesondere für Schreibmaschinen und Terminals

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere für Schreib¬ maschinen und Terminals mit einem Tastenfeld, ωobei jede Taste mit wenigstens zwei, wahlweise vαrwählbareπ Zeichen belegt ist und jeder Taste ein anεteuerbares Anzeigeelement zugeordnet ist, das sich nahe der zugehörigen Taste befindet oder in diese integriert ist.-

Derartige Vorrichtungen dienen zur Eingabe einer Vielzahl von Zeichen, welche insbesondere in Form von Buchstaben, Ziffern oder mathematischen oder sonstigen Sonderzeichεn auftreten, in die zugeordneten Geräte ωie Schreibmaschinen, Computer, Rechner oder dergleichen. Bisher ist es üblich gewesen, eine Taste mit mehreren Zeichen zu belegen und gleichzeitig mit mehreren Zeichen zu beschriften. Die Anzahl der Zeichen, mit der man eine Taste lesbar beschriften kann, ist ersichtlich begrenzt und ferner er¬ laubt die vorgegεbεne Beschriftung keinen einfachen und schnellen Ersatz durch andere Zeichensätze. Es bedarf keiner besonderen Er¬ wähnung, daß vor allem im Bereich der Naturwissenschaften mit ihren zahlreichen Sonderzeicheπ ein häufiger Wechsel zwischen dem üblichεn Alphabεt und Soπderzeichen sεhr nachtεilig ist, .zumal hierbei sehr leicht Eiπgabefehlεr auftreten können.

Der Erfindung liεgt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung dεr εiπgangs gεnaππten Art dahingehend zu υεrbεssεrπ, daß eine einfache Darstellung der jeweils gewünschten Zeichen in guter Qualität ermöglicht wird. Es soll fernεr εinε gutε Übersichtlich¬ keit und Lesbarkeit gewährleistet sein, wobei fernεr auch eine ein¬ fache und kostengünstige Anpassung an die jeweiligen Anforderungen ermöglicht werden soll. Ξchliεßlich soll die Vorrichtung diε Ver- arbεitung zahlrεicher Zeichen bzw. Zeichensätzε durch εinε be-

grenzte Anzahl von Tasten vereinfachεπ.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß zum An¬ steuern der Anzeigeelemente in Form von Flüssigkristall (LCD) einer Taste eine dezentrale Steuerung vorgesehεπ ist, bei der jedes Anzeigeelement mit einem Steuεrεlεmεnt in Form eines Treibers versehen ist. Der Treiber wird zur Darstellung des anzu¬ zeigenden Symbols im Anzeigeelement nur einmal mit der Information versehen und arbeitεt selbständig weiter. Es wird durch das An¬ zeigeelement nur das jeweils vorgewählte Zeichen wiedergεgεbεn, wobεi eine einwandfrεie Lesbarkeit und Zuordnung des jeweils vor¬ gewählten Zeichens bzw. Zeichεnsatzes sichergestellt ist. Die An¬ zeige gewährleistet eine unmittelbare Zuordnung des jeweils vorgewählten Zeichεns zu dεr betreffenden Taste. Eine Taste kann somit mit wesεntlich εhr Zεichεn bεlεgt werden, ohne daß hierfür zusätzliche Hilfsmittel, beispiεlsweise Vergleichstabellen zwischen Sonderzεichεn und Bεschriftung, erfordεrlich sind. Da jeweils nur ein Zeichen mit der Anzeige dargestellt wird, ist εinε gute Lεsbarkeit sichergestellt. Aufgrund der eindεutigεπ Zu¬ ordnung dεs jeweils angezeigten Zεichεns zu dεr Tastε ist εinε fehlεrhafte Bεdiεnung praktisch ausgeschlossen. Besondere Vor¬ teile ergεbεn sich auch und gεradε bei heutigen Matrix- und Laser¬ druckern, die eine einfache Darstellung bεliεbigεr Zεichεn in guter Qualität ermöglichεn. Mit der erfindungsgεmäßεn Vorrichtung, die eine nicht unwesentliche Verbεsserung dεr Eingabemöglichkeitεr ergibt, können nunmehr auch diese drucktechnischen Möglich¬ keiten voll ausgeschöpft werden. Zur Anstεuerung dεr Anzeige¬ elemente wird εinε Steuerεlektronik vorgesεhen, welche den jewεiligεπ Anfordεrungεn entsprechend ausgelegt ist.

Es ist ersichtlich, daß durch Wechsel des Datensatzes gegen einen anderen, welcher eine andere Zeichenbelegung beinhaltet, in ein¬ facher Weise auch die Eingabemöglichkeitεπ der Vorrichtung ver¬ ändert werden können. Es braucht also nicht mehr die gesamte Vor¬ richtung gegebenenfalls ausgetauscht zu werden, sondern nur noch die Informationen elektronisch übertragen werden. Hierdurch er¬ geben sich nicht unwesentliche Fertigungsvorteile, da Tasten, Anzeigen und sonstiger mechanisch-konstruktiver Aufbau der Vor¬ richtungen übereinstimmend sein kann, während die Anpassung an die jeweiligen Anforderungen und Eingabebedingungeπ im wesentlichen durch die erfindungsgemäθe Ansteuerelektronik vorgenommen wird. Fe ' rner sei auf besondere Vorteile der Vorrichtung in Verbindung mit einen Matrixdrucker hingewiesen. So kann entsprechend einem Matrixdrucker auch die Anzeige mit ihren Segmenten ebenfalls in einen Matrix zerlegt werden. Durch eine zentrale elektronische Steuerung kann man dann bei einem Terminal oder einer Schreib¬ maschine komplette Zeichensδtze als Tastenbeschriftung austauschen, die dann auch durch den Drucker übernommen werden.

Es ist vorteilhaft, daß der Treiber als IC-Baustein (integrierten Schaltkreis enthaltender Baustein) ausgebildet ist.

Vorteilhaft bilden der Baustein und das Anzeigeelement unter Zwischenschaltung einer Leiteplatte und elektrisch leitenden Ver¬ bindungen eine Baueinheit.

Weiterhin ist ea vorteilhaft, daß die Baueinheit an der Kappe oder dem Sockel gehaltert ist.

Um einen einfachen Aufbau zu erhalten, ist die Anzeige auf einem Sockel angeordnet und eine Kappe oder dergleichen bezüglich des Sockels bewegbar angeordnet. Die Kappe kann er-

E RSA TZBLAT

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findungsgemiß mittels geeigneter Führungen bezüglich des Sockels verschiebbar sein oder aber auch um eine Achse schwenkbar ange¬ ordnet sein. Durch Betätigen der Kappe wird der elektriache Kon¬ takt des Tasters in gewohnter Weise geschlossen.

Es sei hier ausdrücklich hervorgehoben, daß die Anzeige im Rahmen dieser Erfindung auch direkt in der bewεgbaren Kappe oder der¬ gleichen angeordnεt sein kann» Über geεignεte Schleifkontakte oder sonstige elektrische Verbindungen, die die Bewegbarkelt der Kappe zulassen, erfolgt hierbei die Aπsteuεrung der Anzeige. '

Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläuterten Ausführuπgsbeispielen.

Es zeigen,

Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch einen kom¬ binierten Taster und mit einer verschieb¬ baren Kappe,

Fig. 2 schematisch einen Schnitt durch eine Aus¬ führungsform mit schwenkbar angeordneter Kappe,

Fig. 3 sche atiβch einen Schnitt durch eine Taste gemäß einer weiterεn Ausführuπgβfαrm,

Fig. t* schε atisch εinε weitere Ausgestaltung der

Kappe,

Fig. 5 achematiβch eine wεitεre Ausgestaltuπgs- ögllchkeit dεr Kappe und

Fig. 6 ein Blockschaltbild eiπεr Stεuerelektronik.

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Figur 1 zeigt eine Taste 1 mit einem Sockel 2 und einem Schal¬ tsr 4. Eins Kappe 6 ist bezüglich des Sockels 2 in Richtung des Pfeiles β verschiebbar angeordnet. Zur Führung dienen Seiten¬ flächen 10 dea Sockels in Verbindung mit zugeordneten Innenflä¬ chen 12 der Kappe 6. Auf dem Sockel 2 ist ein Anzeigeelement 14 angeordnet, das hier Bis Flüaaigkriatall-Anzeigeelement ausgebil¬ det ist. Jedes Anzeigeelement 4 kann miteinander kombinierbare Segmente enthalten, mittels welchen das vorgewählte Zeichen dar¬ stellbar ist. Zweckmäßig sind hierbei die einzelnen Segmente durch den Benutzer einzeln anateuerbar. Es ist ersichtlich, daß hierdurch ohne Schwierigkeiten beliebige Zeichen ohne besonderen Aufwand zur Anzeige gebracht werden können. Ein Benutzer kann auch zahl¬ reiche eigene Zeichen als zusätzliche Beschriftung einführen. Die Segmente können den jeweiligen Anforderungen entsprechend in ihrer Größe, Formgebung, Anordnung usw. vorgegeben werden, so daß je nach Ansteuerung die unterachiedlichsten Zεichen zur Anzeige ge¬ bracht werden, über Pins 16 erfolgt in gewohnter Weise die elek¬ trische Ansteuerung des Anzeigeele entes 14. Diε Kappe 6 besteht aus einem transparenten Kunststoff, so daß das mittels des Anzeige¬ elementes 14 angezeigte Zeichen ohne weiterea von einem Benutzer von oben her gesehen werden kann. Die Kappe 6 ist topfförmig aus¬ gebildet und schützt somit auch das eingeschlossene Anzeigeele¬ ment 14. Da bei dieaer Auaführungsfαrm der ansonsten bei Tasten¬ schaltern übliche zentrale Stift entfällt, ist hier ein bequemer Einbau des Anzeigeelementes 14 ohne weiteres möglich. Ferner er¬ gibt die Führung der Kappe ϊS3eτ die Innenflächen 12 eine sichere und atabile Führung. Schließlich wird durch diese Baufαrβ eine vergleichsweise einfache Montage gewährleistet, da die drei wesent¬ lichen Bestandteile, nämlich Sockel 2, Anzeigeelement 14 und Kap¬ pe 6 nur übereinandergesteckt werden müssen.

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Figur 2 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Kappe 6 um ein Gelenk 18 schwenkbar bezüglich des Sockels 2 angeordnet ist. Der Schalter 4 befindet sich an der Seite dea Sockels 2 und ist über den seitlichen Rand 20 der Kappe 6 betätigbar. Ea verateht sic daß auch bei dieser Ausführungsfαrm die Kappe 6 aus einem trans¬ parentεn Material beateht.

Die in Figur 3 dargestellte Ausführungsform ist insbesonderε dann zweckmäßig, wenn ein LCD-Anzeigεεlεment 14 vεrwεndet wird, wobei bei den notwendigen zahlreichen Anzeigesegmenten entsprechend vie¬ le Zuleitungen notwendig sind. Dies kann man dadurch erreichen, daß ein Steuer-IC, d.h. ein Baustein 22, der einen Integrierten Schaltkreis enthält, in unmittelbarer Nähe des Anzeigeelementes 14 angeordnet ist, so daß nur noch die Spannungsversorgung und Daten¬ übertragung benötigt wird. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausfüh¬ rungsform ist dieser Baustein 22 auf einer Leiterplatte 24 an¬ geordnet, wobei seitlich Leitgummiteile 26 zu dem Anzeigeelement 14 vorgesehen sind. Diesε Bautεilε sind an dε Sockel 2 in einer U-förmigen Ausnεhmung 30 an fεdernden Zungen 32 gehaltert. Über diesen Sockel 2 ist dann die Kappe 6 angeordnet.

Bei der weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 4 bεfindεn sich diεse Bauteile in der Kappe 6, wobei ala Halterung Vαraprünge 2β vor¬ gesehen sind, auf denen die Leiterplatte 24 mit dem Baustein 22 aufsitzt. Seitlich sind wiederum die Leitgummiteile 26 angeordnet, die an dem Anzeigeelement 14 anliegen. Dieses Bauteil kann dann auf einen handelsüblichen Sockel 2 aufgesetzt werden.

Schließlich zeigt die weitere Ausführungsform gemäß Fig. 5 die unmittelbare Anordnung dea Bausteins 22 an der Glasplatte des LCD Anzeigeelementea 14, wobei diεsε bεiden Bau-

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teile an einεr Halterung 28 abgestützt sind. Auch diese Aus¬ bildung der Kappe kann auf einen herkömmlichen Sockel 2 aufge¬ setzt werden. Anstelle der erwähnten Leitgummielemeπte 26 können auch andere aus elεktrischleitendem Material bestehende Elemente eingesetzt werden.

Zur Ansteuεrung dεr Anzεigεelεmεntε 14 kann eine Steuεrelektronik vorgesehen werden, wie sie in Fig. 6 in Form eines Blockschalt¬ bildes dargestellt ist. Da jεde Anzeigε aus εinεr größεren Anzahl von einzelnen Segmenten besteht, muß eine große Gesamt¬ zahl von Anzeigesεgmεntεπ kontrolliert werden. Nimmt man zum Beispiel für eine Anzeige eine 8 x 12 Punktmatrix und 70 Anzeigen, so ergibt dies 6720 Anzeigεsεgmεntε, d.h. εinε grαßε Anzahl von Segmenten. Aus diesem Grund wird εine dezentrale Steuerung vor¬ geschlagen, bei der jede Anzeige εinε εigεne Steuerung erhält. Diesε Steuerung wird durch eiπεn intεgrierteπ Schaltkreis über¬ nommen, der lediglich nur einmal die Information über das anzu¬ zeigende Symbol εrhalten muß und dann sεlbständig dieses dar¬ stellt. Diese Informationen über die gesamtεn Zεichεn können in einem zentralen elektronischen Bauelement (ROM) enthalten sein, oder von außen eingeleseπ werden. Diεsεs dezεntralε Konzept führt zu einer Kombination von Steuer-IC, Anzeigε und Tastenschalter.«

In dem Blockschaltbild gemäß Figur 6 sind die Baugruppe des LCD-Anzeigeelementes 14 und Treiber (Steuer-IC 22) in die Tastenkappe eingebaut. Über die Ein- und Ausgabe (I/O) erhalten die Steuer-IC 22 ihre Informationen und steuεrn dann das LCD- Anzεigεelement 14 an. Der Vorteil liegt hierbei in der geringen Anzahl dεr Leitungen zum Treiber, während zwischen Treiber und LCD 28 Verbindungen bεstεhen, sind es für den Treiber 3 Daten - und 2 Spannungsversorgungsleitungen.