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Patent Searching and Data


Title:
DEVICE FOR RECEIVING OBLONG OBJECTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2005/095837
Kind Code:
A1
Abstract:
The device for receiving oblong objects comprises a bottom wall (2) and a receiving element (1) having two bordering walls (3, 4) facing each other. A cover element (16) is mounted on the receiving element (1) so as to be pivoted by means of a border hinge (15) and can be linked with the receiving element (1) by means of a closure system (23, 24, 25, 26) facing the border hinge (15). The cover element (16) has at least three cover sections (17, 19, 21). Between adjacent cover sections (17, 19, 21), a center hinge (18, 20) is configured. The closure system (23, 24, 25, 26) allows for a number of closure positions that corresponds to the number of center hinges (18, 20) and in which the cover sections (17, 19, 21) are spaced apart from the bottom wall at different distances. The same design of the inventive device can therefore be used in different environments of assembly.

Inventors:
KURTH MARTIN (DE)
Application Number:
PCT/EP2005/001910
Publication Date:
October 13, 2005
Filing Date:
February 24, 2005
Export Citation:
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Assignee:
RAYMOND A & CIE (FR)
KURTH MARTIN (DE)
International Classes:
F16L3/10; F16L3/23; F16L3/26; H02G3/04; (IPC1-7): F16L3/23; F16L3/26; H02G3/04
Foreign References:
EP1162709A12001-12-12
US6164603A2000-12-26
US3090826A1963-05-21
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
Rüttgers, Joachim (Teichstrasse 57, Lörrach, DE)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Aufnahme von länglichen Gegenständen, ins besondere von elektrischen Leitungen und/oder Fluidlei tungen, mit einem eine Bodenwand (2) und zwei sich gegen¬ überliegende Randwände (3, 4) aufweisenden Aufnahmeteil (1) sowie mit einem über ein Randscharnier (15) schwenkbar an dem Aufnahmeteil (1) angebrachten Deckelteil (16), das über eine dem Randscharnier (15) gegenüberliegende Ver¬ schlussanordnung (23, 24, 25, 26) mit dem Aufnahmeteil (1) verbindbar ist, wobei das Deckelteil (16) wenigstens drei Ab¬ deckabschnitte (17, 19, 21) aufweist, wobei jeweils zwischen benachbarten Abdeckabschnitten (17, 19, 21) ein Mitten Scharnier (18, 20) ausgebildet ist und wobei die Verschluss¬ anordnung (23, 24, 25, 26 ) eine der Anzahl der Mittenschar¬ niere (18, 20) entsprechende Anzahl von Schließstellungen bereitstellt, in denen die Abdeckabschnitte (17, 19, 21) in unterschiedlichen Abständen von der Bodenwand (2) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , wobei an den Abdeckabschnit¬ ten (17, 19, 21) eine Hemmanordnung (29) vorhanden ist, mit der zwei benachbarte Abdeckabschnitte (17, 19, 21) in einer Schließstellung in ihrer Relativbewegung zueinander ge¬ hemmt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Hemmanordnung eine Anzahl von Rippen (29) aufweist, die an den Abdeckab schnitten (17, 19, 21) angeordnet sind und in jeweils einer Schließstellung mit ihren aufeinander zu weisenden Stirn¬ seiten (30) aneinander anliegend angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei an dem am weitesten von dem Randscharnier (15) entfernt liegenden Abdeckabschnitt (21) ein winklig, vorzugsweise rechtwinklig, zu diesem Abdeckabschnitt (21) ausgerichteter Seitenrandab schnitt (22) angeformt ist, an dem Verschlussstücke (23, 24) der Verschlussanordnung ausgebildet sind, die mit an einer Randwand ausgebildeten Verschlussgegenstücken (25, 26) der Verschlussanordnung zusammenwirken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Verschlussgegen¬ stücke (25, 26) im stirnseitigen Randbereich und im boden wandseitigen Randbereich der betreffenden Randwand (3) ausgebildet sind.
Description:
Vorrichtung zur Aufnahme von länglichen Gegenständen

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von länglichen Gegenständen, insbesondere von elektrischen Leitungen und/oder Fluidleitungen.

Derartige Vorrichtungen, die üblicherweise ein Aufnahmeteil mit einer Bodenwand und zwei Randwänden sowie ein schwenkbar an dem Aufnahmeteil angebrachtes Deckelteil aufweisen, werden bei¬ spielsweise im Automobilbau eingesetzt, um elektrische Leitungen in einer bestimmten Art und Weise zu verlegen. Dabei werden die Lei¬ tungen in das Aufnahmeteil eingelegt, und nach Schließen des Deckelteiles sind sie in der Vorrichtung sicher gehalten. Zwar kön- nen mit den vorbekannten Vorrichtungen längliche Gegenstände sicher gehalten und geführt werden, allerdings sind sie in der Regel für eine spezifische Einbauumgebung ausgelegt und daher nicht oder nur mit häufig unerwünschten Nachteilen in einer anderen Ein¬ bauumgebung einsetzbar.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Auf¬ nahme von länglichen Gegenständen anzugeben, die sich durch eine gewisse Variabilität in ihren Einbaumöglichkeiten auszeichnet.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer Vorrichtung zur Aufnahme von länglichen Gegenständen, insbesondere von elektrischen Leitungen und/oder Fluidleitungen, mit einem eine Bodenwand und zwei sich gegenüberliegende Randwände auf¬ weisenden Aufnahmeteil sowie mit einem über ein Randscharnier schwenkbar an dem Aufnahmeteil angebrachten Deckelteil, das über eine dem Randscharnier gegenüberliegende Verschlussanordnung mit dem Aufnahmeteil verbindbar ist, wobei das Deckelteil wenig¬ stens drei Abdeckabschnitte aufweist, wobei jeweils zwischen be- nachbarten Abdeckabschnitten ein Mittenscharnier ausgebildet ist und wobei die Verschlussanordnung eine der Anzahl der Mitten¬ scharniere entsprechende Anzahl von Schließstellungen bereitstellt, in denen die Abdeckabschnitte in unterschiedlichen Abständen von der Bodenwand angeordnet ist.

Dadurch, dass bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Deckel¬ teil eine Anzahl von Abdeckabschnitten aufweist, die untereinander über Mittenscharniere gelenkig miteinander verbunden sind, und dass die Verschlussanordnung eine der Anzahl der Mittenscharniere entsprechende Anzahl von Schließstellungen bereitstellt, in denen das Deckelteil in unterschiedlichen Abständen von der Bodenwand angeordnet ist, lässt sich die Vorrichtung in verschiedenen Einbau¬ umgebungen einsetzen, die unterschiedliche Aufnahmekapazitäten von Leitungen und/oder Einbauhöhen erfordern.

Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist an den Abdeckabschnitten eine Hemmanordnung vorhanden, mit der zwei benachbarte Abdeckabschnitte in einer Schließstellung in ihrer Relativbewegung zueinander gehemmt sind. Dadurch wird das Deckelteil gegen in Richtung der Bodenwand wir¬ kende Belastungen stabilisiert.

Bei einer zweckmäßigen Ausführung der letztgenannten Weiter- bildung weist die Hemmanordnung eine Anzahl von Rippen auf, die an den Abdeckabschnitten angeordnet sind und in jeweils einer Schließstellung mit ihren aufeinander zu weisenden Stirnseiten an¬ einander anliegend angeordnet sind. Diese Ausführung . ist vorteil¬ hafterweise sehr einfach herstellbar.

Bei einer weiteren zweckmäßigen Weiterbildung einer erfindungs- gemäßen Vorrichtung ist an dem am weitesten von dem Rand¬ scharnier entfernt liegenden Abdeckabschnitt ein winklig, Vorzugs- weise rechtwinklig, zu diesem Abdeckabschnitt ausgerichteter Sei- tenrandabschnitt angeformt, an dem Verschlussstücke der Ver¬ schlussanordnung ausgebildet sind, die mit an einer Randwand aus¬ gebildeten Verschlussgegenstücken der Verschlussanordnung zu- sammenwirken. Dadurch ist eine einfach herstellbare und stabile Verbindung zwischen dem Aufnahmeteil und dem Deckelteil erzielt.

Bei einer zweckmäßigen Ausführung der letztgenannten Weiter¬ bildung sind die Verschlussgegenstücke im stirnseitigen Rand- bereich und im bodenwandseitigen Randbereich der Randwand ausgebildet. In diesen beiden Schließstellungen wird somit eine ma¬ ximale beziehungsweise minimale Bauhöhe und Aufnahmekapazität bereitgestellt

Aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh¬ rungsbeispiels der Erfindung unter Bezug auf die Figuren der Zeich¬ nung ergeben sich weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vor¬ teile. Es zeigen:

Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem geöffneten Deckelteil mit Blick in Einlegerichtung von Gegenständen auf eine Bodenwand eines Aufnahmeteiles,

Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 mit Blick entgegen der Einlegerichtung von Gegenständen,

Fig. 3 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und Fig. 2 im Schnitt durch das Aufnahmeteil und das Deckelteil in Quer¬ richtung bei geöffnetem Deckelteil,

Fig. 4 das Ausführungsbeispiel in der Darstellung gemäß Fig. 3 mit dem Deckelteil in einer ersten Schließstellung und

Fig. 5 das Ausführungsbeispiel in der Darstellung gemäß Fig. 3 mit dem Deckelteil in einer zweiten Schließstellung.

Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungs¬ beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem als Kabel¬ kanal ausgebildeten brückenartigen Aufnahmeteil 1, das über eine flache, bei diesem Ausführungsbeispiel rechteckförmige Bodenwand 2 verfügt. An den außenseitigen Rändern der Bodenwand 2 sind eine erste Randwand 3 und eine zweite Randwand 4 angesetzt, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Bodenwand 2 ausgerichtet sind und sich in Längsrichtung der Bodenwand 2 erstrecken.

An den Querseiten der Bodenwand 2 sind zwei sich in gleicher Richtung im wesentlichen rechtwinklig zu der Bodenwand 2 er¬ streckende flache Seitenwände 5, 6 angefügt. Die erste Randwand 3 erstreckt sich entlang des jeweiligen außenseitigen Randes der Seitenwände 5, 6. An den im Bereich der Seitenwände 5, 6 liegen¬ den Abschnitten der ersten Randwand 3 sind über Scharniere schwenkbaren Seitenabdeckungen 7, 8 angeformt, die an ihren ge¬ genüber einem größeren flachen Abschnitt um etwa 90 Grad um¬ gebogenen freien Enden mit Rastzungen 9, 10 ausgebildet sind. Der ersten Randwand 3 gegenüberliegend sind an den Rändern der Seitenwände 5, 6 rechtwinklig zu diesen ausgerichtete Stege 11,12 angeformt, die über Zungenaufnahmen 13, 14 verfügen, in die die Rastzungen 9, 10 einfügbar sind.

An der zweiten Randwand 4 ist über ein sich über den größten Teil der Länge der Bodenwand 2 erstreckendes Randscharnier 15 ein gegenüber dem Aufnahmeteil 1 schwenkbares Deckelteil 16 an¬ geformt, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über einen mit dem Randscharnier 15 verbundenen ersten Abdeckabschnitt 17, über einen über ein erstes Mittenscharnier 18 mit dem ersten Ab¬ deckabschnitt 17 verbundenen zweiten Abdeckabschnitt 19 und über einen über ein zweites Mittenscharnier 20 mit dem zweiten Abdeck¬ abschnitt 19 verbundenen dritten Abdeckabschnitt 21 verfügt. Das Randscharnier 15 sowie die Mittenscharniere 18, 20 sind als soge¬ nannte Filmscharniere mit einem verhältnismäßig dünnen Quer¬ schnitt ausgebildet.

An dem dritten Abdeckabschnitt 21 ist im wesentlichen rechtwinklig zu der dem zweiten Mittenscharnier 19 abgewandten Längsseite ein Seitenrandabschnitt 22 angeformt, an dessen von dem dritten Ab¬ deckabschnitt 21 wegweisenden Stirnseiten bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein erstes Verschlussstück 23 und ein zweites Verschlussstück 24 einer Verschlussanordnung ausgebildet sind.

An der ersten Randwand 3 sind in Längsrichtung der Bodenwand 2 jeweils auf Höhe der Verschlussstücke 23, 24 ein erstes Verschluss¬ gegenstück 25 und ein zweites Verschlussgegenstück 26 der Ver¬ schlussanordnung vorhanden, die jeweils über eine von der zweiten Randwand 4 wegweisende außenseitige Verschlussaufnahme 27 und eine der zweiten Randwand 4 zugewandte Stützrippe 28 ver¬ fügen.

Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass in das Aufnahmeteil 1 zwischen die Randwände 3, 4 beziehungsweise die Stege 11, 12 in einer Einlege¬ richtung, beispielsweise in der Darstellung gemäß Fig. 1 von oben, in Fig. 1 nicht dargestellte Kabel oder andere längliche Gegenstände einlegbar und nach Schließen der Seitenabdeckungen 7, 8 sowie wie weiter unten näher erläutert des Deckelteiles 16 sind die läng- liehen Gegenstände gehalten.

Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das Ausführungs¬ beispiel gemäß Fig. 1 mit Blick entgegen der Einlegerichtung der Gegenstände. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass an den Außenseiten der Abdeckabschnitte 17, 19, 21 eine Anzahl von Rippen 29 einer Hemmanordnung ausgebildet sind, die sich im wesentlichen recht¬ winklig zu den Mittenscharnieren 18, 20 erstrecken, wobei jeweils eine Rippe 29 eines Abdeckabschnittes 17, 19, 21 mit einer gegen¬ überliegenden Rippe 29 eines benachbarten Abdeckabschnittes 17, 19, 21 fluchtet.

Fig. 3 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und Fig. 2 im Schnitt durch das Aufnahmeteil 1 und das Deckelteil 16 in Querrich¬ tung bei geöffnetem Deckelteil 16. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass bei einer gewinkelten Ausrichtung der Abdeckabschnitte 17, 19, 21 zu¬ einander aufeinander zu weisenden Stirnseiten 30 einander ge¬ genüberliegenden Rippen 29 voneinander beabstandet sind, wäh- rend sie bei einer flachwinkligen oder ebenen Anordnung von Ab¬ deckabschnitten 17, 19, 21 aneinander anliegen, so dass dadurch eine weitere relative Schwenkbewegung von benachbarten Abdeck¬ abschnitten 17, 19, 21 im Rahmen der Materialeigenschaften der Rippen 29 wenigstens gehemmt oder sogar im wesentlichen voll- ständig blockiert ist.

Bei rechtwinklig zu der Längsrichtung der Rippen 29 ausgerichteten Stirnseiten 30 tritt die Hemmwirkung bei einem Winkel von 180 Grad ein, während bei entgegengerichtet schräg zu der Längsrichtung der Rippen 29 ausgerichteten Stirnseiten je nach Orientierung der Schrägen die Hemmwirkung bereits bei einem Winkel von weniger als 180 Grad oder erst bei einem Winkel von mehr als 180 Grad ein¬ tritt.

Weiterhin ist aus Fig. 3 erkennbar, dass die identisch aufgebauten Verschlussstücke 23, 24 eine vorstehende Rastnase 31 sowie eine Stütznut 32 aufweisen. Fig. 4 zeigt das Ausführungsbeispiel in der Darstellung gemäß Fig. 3 mit dem Deckelteil 16 in einer ersten Schließstellung, in der der obere Rand der ersten Randwand 3 in die Stütznuten 32 eingreift und die Rastnasen 31 die außenseitige Verschlussaufnahmen 27 hintergreifen. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass in der ersten Schlie߬ stellung mit einer erhabensten Beabstandung des dritten Abdeck¬ abschnittes 21 von der Bodenwand 2 aufgrund der entsprechend eingerichteten Breite des ersten Abdeckabschnittes 17 und des zweiten Abdeckabschnittes 19 sowie der im wesentlichen recht- winkligen Ausrichtung der Stirnseiten 30 zur Längsrichtung der Rip¬ pen 29 der erste Abdeckabschnitt 17 und der zweite Abdeck¬ abschnitt 19 im wesentlichen in einer Ebene liegen und in dieser Ausrichtung durch die durch die Rippen 29 gebildete Hemm¬ anordnung gegen in Richtung der Bodenwand 2 einwirkende Kräfte widerstandsfähig sind.

Fig. 5 zeigt das Ausführungsbeispiel in der Darstellung gemäß Fig. 3 mit dem Deckelteil 16 in einer zweiten Schließstellung, in der die Stützrippen 28 in die Stütznuten 32 eingreifen, während die Rast- nasen 31 den außenseitigen Verschlussaufnahmen 27 gegenüber¬ liegende innenseitige Verschlussaufnahmen 33 der Verschluss¬ gegenstücke 25, 26 hintergreifen. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass in der zweiten Schließstellung mit der am nächsten benachbarten An¬ ordnung des dritten Abdeckabschnittes 21 zu der Bodenwand 2 auf- grund der entsprechend eingerichteten Breite des zweiten Abdeck¬ abschnittes 19 und des dritten Abdeckabschnittes 21 sowie der im wesentlichen rechtwinkligen Ausrichtung der Stirnseiten 30 zur Längsrichtung der Rippen 29 der zweite Abdeckabschnitt 19 und der dritte Abdeckabschnitt 21 im wesentlichen in einer Ebene liegen und in dieser Ausrichtung durch die durch die Rippen 29 gebildete Hemmanordnung gegen in Richtung der Bodenwand 2 einwirkende Kräfte ebenfalls widerstandsfähig sind. Aus Fig. 4 und Fig. 5 ist somit ersichtlich, dass bei dem Aus¬ führungsbeispiel wahlweise in der ersten Schließstellung die größere Bauhöhe sowie die größere Aufnahmekapazität vorhanden ist, wäh¬ rend in der zweiten Schließstellung die geringere Bauhöhe bei ge- ringerer Aufnahmekapazität eingenommen wird.




 
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