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Patent Searching and Data


Title:
DEVICE FOR RECEIVING TUBULAR PACKAGING FILMS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1998/007627
Kind Code:
A1
Abstract:
This invention concerns a device for receiving tubular packaging films, with a tubular base (1) in conical form which has at its one axial end (3) an external diameter (d) which is less than the diameter (F) of the packaging film (2) to be received, such that the packaging film (2) can be pushed from this end (3) over the base (1) in folded form. At its other axial end (4), the base (1) has an external diameter (D) which is larger than the diameter (F) of the packaging film (2), so that a packaging film (2) pushed onto the base (1) cannot slide over this end (4), but by means of an operator can be pulled off the base (1) by stretching the packaging film over the end (4) and can be filled through the base (1).

Inventors:
ESSER HANS-PETER (DE)
Application Number:
PCT/EP1997/004610
Publication Date:
February 26, 1998
Filing Date:
August 25, 1997
Export Citation:
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Assignee:
TILS PETER (DE)
ESSER HANS PETER (DE)
International Classes:
B65B9/15; B65B31/00; B65B31/06; B65B67/12; B65F1/00; B65F1/06; B65F1/14; B65F1/16; (IPC1-7): B65B9/15
Domestic Patent References:
WO1997025262A11997-07-17
Foreign References:
DE2600275A11977-07-21
US1659559A1928-02-21
Attorney, Agent or Firm:
Paul, Dieter-alfred (Neuss, DE)
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Claims:
Ansprüche
1. » Vorrichtung zur Aufnahme von schlauchförmigen Verpackungsfo¬ lien Vorrichtung zur Aufnahme von schlauchförmigen Verpackungs¬ folien, gekennzeichnet durch einen rohrartigen Grundkörper (1) mit Konusform, der an seinem einen axialen Ende (3) einen Au¬ ßendurchmesser (d) hat, der geringer als der Durchmesser (F) der aufzunehmenden Verpackungsfolien (2) ist, so daß die Verpackungsfolie (2) in geraffter Form von diesem Ende (3) her über den Grundkörper (1) geschoben werden kann, und der an seinem anderen axialen (4) Ende einen Außen¬ durchmesser (D) hat, der so viel größer als der Durchmes¬ ser (F) der Verpackungsfolien (2) ist, daß eine auf den Grundkörper (1) aufgeschobene Verpackungsfolie (2) nicht über dieses Ende (4) rutschen, aber durch eine Bedie¬ nungsperson über das Ende (4) vom Grundkörper (1) abgezo¬ gen werden kann und durch den Grundkörper (1) befüllbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) zumindest an seinem axialen Ende (4) großen Außendurchmessers (D) so elastisch nachgiebig ausgebildet ist, daß der Grundkörper (1) zum Verschweißen eines vom Grundkörper (1) abgezogenen Folienabschnitts im Bereich dieses axialen Endes (4) zusam¬ mengedrückt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (5) des Grundkörpers (1) am axialen Ende (4) großen Außendurchmessers (D) so ausgebildet ist, daß sich der Rand (5) beim Zusammendrük ken des Grundkörpers (1) unter Bildung einer geraden Linie flach aufeinander legt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) aus einem elastisch deformierbaren Kunststoff besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (6) lösbar am Grund¬ körper (1) angebracht ist, der die Außenfläche (7) des Grundkörpers (1) zumindest in dem Bereich, der die geraff¬ te Schlauchfolie (2) trägt, abdeckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) das axiale Ende (3) kleinen Durchmessers des konusförmigen Grundkörpers (1) umgreifend mit einem Ringsteg (8) in den Grundkörper (1) eingreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringsteg (8) mit einem Au¬ ßengewinde (9) versehen und einem an der Innenfläche (10) des Grundkörpers (1) vorgesehen Gewinde (11) verschraubt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (6) eine Halte rung (12) zur Anbringung an einer Wand oder dgl. vorgese¬ hen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel (6) ein Trage¬ griff oder Henkel (13) angebracht oder anbringbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) aus einem festen Kunststoff besteht.
11. Verfahren zum Verpacken von Gefriergut, zu entsorgendem Gut wie beispielsweise Hausmüll und dergleichen, bei dem das zu verpackende Gut (G) in einem aus Schlauchfolie (2) hergestellten Folienbehältnis durch Verschweißen, Heißsie¬ geln oder dergleichen verpackt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchfolie (2) in ge¬ raffter Form auf einem rohrförmigen Grundkörper (1) mit Konusform bereitgestellt wird, der an seiner Oberseite einen Außendurσhmesser hat, der kleiner als der Durchmes¬ ser der Schlauchfolie (2) ist, so daß die Schlauchfolie (2) von oben auf den Grundkörper (1) geschoben werden kann, und der an seinem unteren Ende einen Außendurchmes¬ ser hat, der größer ist als der Durchmesser der Schlauchfo¬ lie (2) , so daß die Schlauchfolie (2) nicht nach unten vom Grundkörper (1) rutschen kann, aber von einer Bedienungs¬ person gegen den Widerstand des Grundkörpers (1) abgezogen werden kann.
12. Verpackungεgerät zum Verpacken von Gefriergut, zu entsor¬ gendem Gut wie Haushaltsmüll oder dergleichen in Folienbe¬ hältnissen, die aus Schlauchfolie (2) hergestellt werden, mit einer Halterung zur Aufnahme der Schlauchfolie (2) in geraffter Form und einer unterhalb der Halterung vorgesehe¬ nen Schweiß oder Heißsiegeleinrichtung zum Schließen der Folienbehältnisse , dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen rohrförmi¬ gen Grundkörper (1) mit Konusform aufweist, der an seinem oberen Ende einen Außendurchmesser (d) hat, der geringer als der Durchmesser (F) der Schlauchfolie (2) ist, so daß die Schlauchfolie in geraffter Form vom oberen Ende her über den Grundkörper (1) geschoben werden kann, und der an seinem unteren Ende einen Außendurchmesser (D) hat, der so viel größer als der Durchmesser (F) der Schlauchfolie (2) ist, daß eine auf den Grundkörper (1) aufgeschobene Schlauchfolie (2) nicht über dieses Ende rutschen, aber durch eine Bedienungsperson gegen den Widerstand des Grund¬ körpers (1) abgezogen werden kann.
13. Verpackungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vakuumiervorrichtung vor¬ gesehen ist, um in den Folienbehältnissen ein Vakuum zu ziehen.
14. Verpackungsgerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißeinrichtung zwei ne¬ beneinander liegend angeordnete Schweißeinheiten aufweist, durch die an einem Folienbehältnis (2) im wesentlichen pa¬ rallel zueinander liegende Schweißnähte herstellbar sind, und daß die Vakuumiervorrichtung eine Einrichtung auf¬ weist, um zwischen den beiden Schweißeinheiten wenigstens eine Öffnung in das Folienbehältnis einzubringen und über diese fnnung in dem Folienbehältnis Vakuum zu ziehen.
Description:
Beschreibung:

Vorrichtung zur Aufnahme von schlauchförmigen Verpackungsfo¬ lien

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von schlauchförmigen Verpackungsfolien. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verpacken von Gefriergut, zu ent¬ sorgendem Gut und dergleichen in Schlauchfolien sowie ein Schweißgerät zur Durchführung des Verfahrens.

Schlauchförmige Verpackungsfolien werden im Haushaltsbereich beispielsweise zum Verpacken von Gefriergut verwendet, wobei sie jeweils in der gewünschten Länge von dem Folienschlauch ab¬ geschnitten und an beiden Enden mit einem Folienschweißgerät verschlossen werden. Im Handel sind solche Folienschläuche hauptsächlich in flach gewickelter Form erhältlich. Weiterhin sind auch Verpackungsschläuche bekannt, die nach dem sog. Kon¬ domprinzip zu einem Ringwulεt aufgewickelt sind, der je nach Bedarf abgewickelt wird.

Die Handhabung der so bereitgestellten Verpackungsβchläuche wird häufig als umständlich empfunden, da die Folie vor dem Verschweißen abgeschnitten werden muß, wodurch häufig mehr Material als erforderlich verwendet wird, und auch das Einle¬ gen des Gefrierguts in den nach Schließen eines offenen Endes gebildeten Beutel oftmals schwierig ist, weil insbesondere bei sperrigem Gefriergut der Beutel auf umständliche Weise von Hand offengehalten werden muß.

Aufgabe der Erfindung ist es demnach, eine Vorrichtung zur Auf¬ nahme von schlauchförmigen Verpackungsfolien zu schaffen, wel-

BES IGUNGSKOPIE

ehe es ermöglicht, die Verpackungsfolien in handhabungsgerech¬ ter Form bereitzustellen und es insbesondere ermöglicht, das zu verpackende Gut auf einfache Weise in die Verpackungsfolie einzubringen.

Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Aufnahme von schlauchförmigen Verpackungsfolien gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen rohrförmigen Grundkörper mit Konusform, der an seinem einen axialen Ende einen Außendurch¬ messer hat, der geringer als der Durchmesser der aufzunehmen¬ den Verpackungs olien ist, so daß die Verpakkungsfolie in geraffter Form von diesem Ende her über den Grundkörper ge¬ schoben werden kann, und der an seinem anderen axialen Ende einen Außendurchmesser hat, der so viel größer als der Durch¬ messer der Verpackungsfolien ist, daß eine auf den Grundkörper aufgeschobene Verpackungsfolie nicht über dieses Ende rut¬ schen, aber durch eine Bedienungsperson über das Ende vom Grundkörper abgezogen werden kann und durch den Grundkörper be- füllbar ist.

Erfindungsgemäß wird somit die schlauchförmige Verpackungsfo¬ lie in geraffter Form auf den Grundkörper der Vorrichtung auf¬ gelegt und kann von diesem über den größeren Rand gegen den Widerstand des Grundkörpers abgezogen werden. Nachdem das unte¬ re, vom Grundkörper abgezogene Ende des Verpackungsεchlauchs durch beispielsweise Verschweißung oder Heißsiegelung ver¬ schlossen worden ist, kann der so gebildete Beutel in einfa¬ cher Weise durch den Grundkörper befüllt werden, ohne daß es erforderlich ist, den Beutel auf umständliche Weise von Hand offenzuhalten.

In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Grundkörper zumindest an seinem axialen Ende großen Außendurch¬ messers so elastisch nachgiebig ausgebildet ist, daß der Grund¬ körper in diesem Endbereich zum Verschweißen eines vom Grundkörper abgezogenen Folienabschnitts zusammengedrückt

werden kann. Damit wird die Möglichkeit eröffnet, das offene Ende eines befüllten Folienabschnitts sauber zu verschweißen, da beim Zusammendrücken des Grundkörpers sich auch das Folienmaterial exakt aufeinanderlegt. Damit kann das Verschließen vor dem Abtrennen des gefüllten Folienabschnitts erfolgen, so daß der Verschnitt sehr gering gehalten werden kann.

Besonders ist es dabei günstig, wenn der Rand des Grundkörpers am axialen Ende großen Durchmessers so ausgebildet ist, daß sich der Rand beim Zusammendrücken des Grundkörpers unter Bildung einer geraden Linie flach aufeinanderlegt.

In Ausbildung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß ein Deckel lösbar am Grundkörper angebracht ist, der die Außenflä¬ che des Grundkörpers zumindest in dem Pereich, der die geraff¬ te Verpackungsfolie trägt, *.-jdeckt. Hierdurch wird auch bei längerer Aufbewahrung eine weitreichende Hygiene erzielt, da dip Schlauchfolie gegen Verschmutzung geschützt ist. Der Dackel kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß er das axiale Ende kleinen Durchmessers des Grundkörpers umgreift und mit einem Ringsteg in den Grundkörper eingreift, wo er zweck¬ mäßigerweise mit der Innenfläche des Grundkörpers verschraubt ist.

An dem Deckel kann eine Halterung zur Anbringung der Vorrich¬ tung beispielsweise an einer Schrankwand vorgesehen sein. Außerdem kann an dem Deckel ein Tragegriff oder Henkel ange¬ bracht sein, um die Vorrichtung mit einem befüllten Beutel auf einfache Weise zu transportieren.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann Teil eines Verpackungsge¬ rät zum Verpacken von Gefriergut, zu entsorgendem Gut wie Haus¬ haltsmüll oder dergleichen sein. In diesem Fall ist der Grund¬ körper zweckmäßiger Weise oberhalb einer Schweiß- oder Heißsie¬ geleinrichtung vorgesehen, so daß die Schlauchfolie nach unten

von dem Grundkörper abgezogen und an Unter- bzw. Oberseite ver¬ schlossen werden kann.

Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende Erläuterung an¬ hand der Zeichnung verwiesen, in der die einzige Figur eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufnah¬ me von schlauchförmigen Verpackungsfolien in perspektivischer Ansicht zeigt.

Zu der Vorrichtung gehört ein im wesentlichen rohrartig ausge¬ bildeter Grundkörper 1 mit Konusform aus Kunststoff, der an seiner offenen Oberseite einen kleineren Außendurchmesser d hat als an seiner Unterseite. Der kleinere Außendurchmesser d am oberen Ende 3 des Grundkörpers 1 ist dabei so gewählt, daß eine Verpackungsfolie 2 in geraffter Form vom oberen Ende 3 her über den Grundkörper 1 geschoben werden kann, und der größere Außendurchmesser D am unteren Ende 4 des Grundkörpers 1 ist um so viel größer als der Durchmesser F der Verpackungs¬ folie 2 gewählt, daß die Verpackungsfolie 2 nicht nach unten über das Ende 4 rutschen kann, aber durch eine Bedienungsper¬ son über das Ende 4 von dem Grundkörper 1 abgezogen werden kann.

Um die Verpackungsfolie 2 vor Verschmutzungen zu schützen, ist ein Deckel 6 aus festem Kunststoff vorgesehen, der auf das obere Ende 3 des Grundkörpers 1 aufgesetzt ist und mit einem Ringsteg 8 in den Grundkörper 1 eingreift. Der Ringsteg 8 weist außenseitig ein Gewinde 9 auf, das mit einem entspre¬ chenden Innengewinde 11 an der Innenfläche 10 des Grundkörpers 1 verschraubt ist, so daß der Deckel 6 sicher an dem Grund¬ körper 1 gehalten ist.

An der Oberseite des Deckels 6 ist eine hakenförmige Halterung 12 vorgesehen, um die Vorrichtung an einer Wand o. dgl. anbrin¬ gen zu können. Desweiteren ist an dem Deckel 6 ein Henkel 13

vorgesehen, um die Vorrichtung transportieren zu können.

Die Vorrichtung kann Teil eines Verpackungsgerät zum Verpacken von Gefriergut, zu entsorgendem Gut wie Haushaltsmüll oder der¬ gleichen sein. In diesem Fall ist der Grundkörper zweckmäßiger Weise oberhalb einer Schweiß- oder HeißBlegeleinrichtung vorge¬ sehen, so daß die Schlauchfolie nach unten von dem Grundkörper abgezogen und an Unter- bzw. Oberseite verschlossen werden kann. Im Betrieb wird dann die Verpackungsfolie 2, welche in geraffter Form auf den Grundkörper 1 geschoben ist, von dem Grundkörper 1 nach unten hin gegen den Widerstand des Grundkör¬ pers 1 über den größeren Außendurchmesser D vom Grundkörper 1 abgezogen. Anschließend wird das untere Ende der Verpackungsfo¬ lie 2 verschweißt, um einen Beutel zu bilden. Dieser Beutel kann dann von dem oberen Ende des Grundkörpers 1 her mit Ge¬ friergut, Müll o. dgl. befüllt werden, ohne daß er von Hand aufgehalten werden muß. Nach dem Befüllen wird die Verpackungs¬ folie 2 so weit wie erforderlich von dem Grundkörper 1 nach unten abgezogen und der befüllte Verpackungsab¬ schnitt von dem Rest der Verpackungsfolie 2 getrennt und ggf. unter Vakuum verschlossen.

In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das untere axiale Ende 4 des Grundkörpers 1 so elastisch nachgiebig ausgebildet und der untere Rand 5 des Grundkörpers 1 so geformt, daß der Grundkörper 1 zusammengedrückt werden kann und sich der Rand 5 dabei unter Bildung einer geraden Linie flach aufeinanderlegt. Hierdurch wird erreicht, daß sich auch die Verpackungsfolie 2 flach aufeinanderlegt, so daß der gefüllte Folienabschnitt durch die zwei Schweißbacken eines herkömmlichen Folienschweiß- geräts sauber zugeschweißt werden kann, während er noch am Rest der Verpackungsfolie hängt.

Die Schweißeinrichtung weist in bevorzugter Weise zwei Schwei߬ einheiten auf, durch die an dem Folienbehältnis im wesentli¬ chen parallel zueinander liegende Schweißnähte herstellbar

sind. Beim Zuschweißen des Behältnisses wird dann zunächst eine erste Schweißnaht hergestellt, um das Behältnis zu ver¬ schließen, und dann wird in den verschlossenen Beutel wenig¬ sten eine Öffnung eingebracht, durch die in dem Beutel ein Va¬ kuum gezogen wird, und dann wird eine zweite Schweißnaht herge¬ stellt, um den evakuierten Beutel so zu verschließen, daß durch die Öffnung keine Luft mehr in den Beutel eindringen kann.