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Patent Searching and Data


Title:
DEVICE FOR THE RINSING OF BODY CAVITIES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1997/017093
Kind Code:
A2
Abstract:
The invention relates to a device for the rinsing of body cavities with a fluid, with a storage vessel for the rinsing fluid, a pump unit which pumps the rinsing fluid from the storage vessel via an instrument into the body cavity to be treated, a collecting container for the rinsing fluid flowing out of the body cavity, and measuring means which determine the difference between rinsing fluid conveyed in and that flowing out. The invention is characterised in that an electronic evaluation unit determines from the output signal of the measuring means the amount of rinsing fluid lost and also the time rate at which the amount lost changes.

Inventors:
NOVAK PAUL (CH)
HAMOU JACQUES (FR)
WATTIEZ ARNAUD (FR)
Application Number:
PCT/DE1996/002138
Publication Date:
May 15, 1997
Filing Date:
November 08, 1996
Export Citation:
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Assignee:
STORZ ENDOSKOP GMBH (CH)
NOVAK PAUL (CH)
HAMOU JACQUES (FR)
WATTIEZ ARNAUD (FR)
International Classes:
A61M3/02; A61M1/00; (IPC1-7): A61M/
Domestic Patent References:
WO1993022979A11993-11-25
Foreign References:
US5178606A1993-01-12
US4261360A1981-04-14
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Claims:
P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum Spülen von Körperhöhlen mit einem Fluid, mit einem Vorratsgefäß für das Spülfluid, einer Pumpeneinheit, die das Spülfluid aus dem Vor¬ ratsgefaß über ein Instrument in die zu behandelnde Körperhöhle pumpt, einem Auffangbehälter für das aus der Körperhöhle ab¬ fließende Spülfluid, und Meßmitteln, die die Differenz zwischen einge¬ brachtem Spülfluid und abfließendem Spülfluid er¬ mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Auswerte¬ einheit aus dem Ausgangssignal der Meßmittel die Menge des verlorenen Spülfluids und zusätzlich die zeitliche Rate bestimmt, mit der sich die VerlustMenge ändert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeneinheit auch das Spülfluid aus der Körperhöhle absaugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeneinheit zwei Pumpen aufweist, von denen die eine das Spülfluid aus dem Vor¬ ratsgefaß über das Instrument in die zu behandelnde Kör¬ perhöhle pumpt, und die andere das Spülfluid aus der Körperhöhle absaugt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßmittel das Gewicht des Vorratsgefäßes und des Auffangbehälters ermitteln.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßmittel eine einzige Wiegezelle aufweisen, die sowohl mit dem Gewicht des Vor¬ ratsgefäßes als auch mit dem Gewicht des Auffangbehälters beaufschlagt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratsgefäß und der Auf¬ fangbehälter an der Wiegezelle hängen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit bei Über¬ schreiten einer bestimmten ÄnderungsRate der Verlustmenge einen akustischen und/oder optischen Alarm auslöst.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ÄnderungsRate, bei der ein Alarm ausgelöst wird, vom Benutzer einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurchgekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit die Pumpeneinheit steuert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit die Pum¬ peneinheit aufgrund des Ausgangssignals des Meßmittels derart regelt, daß der Fluß des Spülfluids aus dem Vor¬ ratsgefaß und der Fluß des Spülfluids in den Auffangbe¬ hälter in etwa gleich sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Aus¬ werteeinheit an eine Anzeigeeinheit angelegt ist, die die Menge des verlorenen Spülfluids und zusätzlich die zeit¬ liche Rate anzeigt, mit der sich die VerlustMenge ändert, .
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit von der Anzeige der Menge des verlorenen Spülfluids auf die An¬ zeige der zeitlichen Rate, mit der sich die VerlustMenge ändert, umschalbar ist.
Description:
Vorrichtung zum Spülen von Körperhöhlen

B e s c h r e i b u n g

Technisches Gebiet

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spülen von Körperhöhlen mit einem Fluid gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise von der Karl Storz GmbH & Co. unter den Warennamen "Hamou Endoraat" oder "Uromat/Uropump" hergestellt und vertrieben und u.a. im Bereich der Gynäkologie ound der Urologie eingesetzt.

Stand der Technik

Vor allem im Bereich der Gynäkologie und Urologie besteht die Gefahr der Intravasation (Einschwemmung), wenn während einer Dilatation eines behandelten Organs mit Spüllösung Gewebeabtragung vorgenommen wird. Dieses geschieht in der Regel mit einer Hochfrequenzschlinge z.B. in der Prostata oder bei der Gebärmutterschleimhaut.

Deshalb ist es notwendig, den intrauterinen bzw. intra- uretalen Druck so zu wählen, daß eine ausreichende Dilata¬ tion und teilweise eine Blutstillung durch einen gewissen Überdruck an den Blutgefäßen erfolgt. Dieser Überdruck an den Blutgefäßen wird üblicherweise als "Abklemmen" be¬ zeichnet.

Sofern jedoch beim Schneiden größere Blutgefäße verletzt werden, besteht die Gefahr, daß die Spülflüssigkeit in die

Blutbahn eintritt. Dies kann bei Durchflußraten von mehre¬ ren 100 ml/min. im Betrieb des "continuous flow" leicht zu einem gefährlichen Einschwemmen der Spülflüssigkeit füh¬ ren.

Dieses hätte ernste Konsequenzen für die Gesundheit des Patienten. Bei richtiger Handhabung von heutezutage ver¬ wendeten Spülpumpen, wie z.B. das Hamou-Endomat bzw. Uro- mat/Uropump, die über eine optimale Druck- und Flowrege- lung verfügen, kann dieses Risiko minimiert werden. Trotz¬ dem muß das Bedienungspersonal bzw. der Arzt, der die Operation ausführt, zusätzlich während der Operation noch die Druck- und Flowregelung überwachen und optimieren. D.h., der behandelnde Arzt kann nicht mit voller Konzen¬ tration eine Operation durchführen. Zudem wäre es vor allem für weniger erfahrene Ärzte hilfreich, wenn sie eine zusätzliche Information zur weiteren Reduktion der Gefahr der Intravasation erhalten würden.

Die Firma Olympus Winter & Ibe bietet zur Zeit eine gat¬ tungsgemäße Spülpumpe an, die die Volumendifferenz zwi¬ schen verbrauchter Spüllösung und abgesaugter Spüllösung anzeigt. Hierbei wird das abgesaugte Volumen gravimetrisch und das verbrauchte Spülvolumen über die Drehzahl der Spülpumpe ermittelt.

Nachteilig bei diesem Gerät ist, daß die Volumendifferenz nur eine sehr unvollständige Information darüber liefert, ob eine Intravasation stattfindet. Hierbei ist insbeson¬ dere zu berücksichtigen, daß je nach Erfahrung des Opera¬ teurs mehr oder weniger viel Spülflüssigkeit durch Leck¬ stellen oder z.B. durch das Herausziehen des Endoskops bzw. Resektoskops z.B. zwecks Reinigung verloren gehen kann.

Technisch bestünde die Möglichkeit, diese zusätzlichen Verluste durch ein zweites Auffanggefäß, das sich z.B. unterhalb des Patienten befindet, aufzufangen bzw. aufzu¬ sammeln. Dabei müßte eine Wiegezelle die zusätzlichen Verluste erfassen. Mit dem Ausgangssignal dieser Wiegezel¬ le könnte das ermittelte Differenzvolumen in soweit korri¬ giert, daß allein nur die in den Körper gelangte Spül¬ flüssigkeit angezeigt wird. Diese Möglichkeit birgt aller¬ dings den Nachteil einer für den Anwender erschwerten Handhabung. Zudem besteht bei dieser Vorgehensweise die Gefahr, daß durch ungeschickte Handhabung der Instrumente eine gewisse Flüssigkeitsmenge nicht erfaßt wird; z.B. diejenige, die zwischen Körper und Instrument ausfließt. Zudem könnte bei einem Auffanggefäß, das unterhalb des Patienten angeordnet ist, durch eine unachtsame Belastung bzw. Entlastung des Auffanggefäßes z.B. ein zu kleiner Volumenverlust angezeigt werden.

Aus der nachveröffentlichten Offenlegungsschrift DE 44 17 189 AI der älteren deutschen Patentanmeldung P 44 17 189.7 ist ein Apparat zur Perfusion und Aspiration von (Spül)- Flüssigkeit in und aus Körperhöhlen bekannt, bei dem die Volumenströme erfaßt und die daraus gebildete Differenz zur Anzeige gebracht wird. Diese Vorgehensweise hat den Nachteil, daß immer nur Momentanwerte angezeigt werden, so daß der Operateuer nicht über die "Gesamt-Bilanz" der zugeführten und wieder abgeführten Spülflüssigkeit in¬ formiert wird.

Darstellung der Erfindung

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach handzuhabende Vorrichtung anzugeben, mit der die Über¬ wachung der Intravasation auch für weniger erfahrene Ärzte optimal und zuverlässig dadurch erfolgt, daß der Arzt jederzeit über die gesamte bisherige Menge des verlorenen Spülfluids sowie die momentane Situation informiert ist,

Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im An¬ spruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 folgende.

Erfdinungsgemäß wird von einer Vorrichtung zum Spülen von Körperhöhlen mit einem Fluid ausgegangen, die ein Vor¬ ratsgefaß für ein Spülfluid, eine Pumpeneinheit, die das Spülfluid aus dem Vorratsgefäß über ein Instrument über die zu behandelnde Körperhöhle pumpt, einen Auffangbehäl¬ ter für das aus der Körperhöhle abfließende Spülfluid und Meßmittel aufweist, die die Differenz zwischen einge¬ brachtem Spülfluid und abfliessendem bzw. abgesaugtem Spülfluid ermitteln.

Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung eine elektronische Auswerteeinheit auf, die aus dem Ausgangssignal der Me߬ mittel die Menge des verlorenen Spülfluids und zusätzlich die zeitliche Rate bestimmt, mit der sich die Verlustmenge ändert. Erfindungsgemäß wird also das durch den Stand der Technik aufgezeigte Problem dadurch gelöst, daß bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung die Volumendifferenz zwischen verbrauchter und abgesaugter Spüllösung ermittelt und insbesondere angezeigt wird, und daß zusätzlich die Rate, mit der sich dieses Differenzvolumen ändert, ermittelt und beispielsweise wahlweise angezeigt wird (vgl. auch An¬ sprüche 11 und 12).

Ausdrücklich soll darauf hingewiesen werden, daß die Dif¬ ferenz zwischen zugeführtem und abfliessendem Fluid nicht nur negativ, sondern aufgrund von zusätzlich abgezogenen Körper-Fluiden, wie Blut auch positiv sein kann.

Vorteilhafterweise saugt die Pumpeneinheit gemäß Anspruch 2 zusätzlich das Spülfluid aus der Körperhöhle ab. Durch diese Maßnahme wird ein definierterer (Rück)-Fluß der Spülflüssigkeit gewährleistet.

Gemäß Anspruch 3 kann die Pumpeneinheit zwei Pumpen auf¬ weisen, mit denen es möglich ist, die Flußraten des einzu¬ bringenden Spülfluids und des abgesaugten Spülfluids in¬ dividuell zu steuern bzw. zu regeln (Anspruch 10).

Prinzipiell können die Meßmittel auf die verschiedensten Arten ausgebildet sein und die unterschiedlichsten Größen ermitteln, solange diese es nur gestatten, die Menge des verlorenen

Im Anspruch 4 ist eine besonders vorteilhafte Weiter¬ bildung angegeben, bei der die Meßmittel das Gewicht des Vorratsgefäßes und des Auffangbehälters ermitteln. Dies ermöglicht nicht nur eine einfache und kompakte Bauweise insbesondere der Meßmittel, sondern gestattet auch eine genaue Ermittlung der einzelnen Meßwerte.

Insbesondere ist es gemäß Anspruch 5 bevorzugt, daß die Meßmittel nur eine einzige Wiegezelle aufweisen, die so¬ wohl mit dem Gewicht des Vorratsgefäßes als auch mit dem Gewicht des Auffangbehälters beaufschlagt wird. Hierdurch wird nicht nur ein einfacher Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht, sondern auch die Meßgenauigkeit

erhöht, das lediglich eine Änderung gegenüber einem aus¬ tarierbaren Wert festgestellt werden muß. Dabei ist es gemäß Anspruch 6 von Vorteil, wenn das Vorratsgefäß und der Auffangbehälter an der Wiegezelle hängen, da hierdurch der Platzbedarf weiter verringert wird.

Natürlich ist es auch möglich, zwei Waagen als Meßmittel vorzusehen.

Zusätzlich wird vorteilshafterweise gemäß Anspruch 7 bei Überschreiten eines bestimmten Wertes bzw. einer be¬ stimmten zeitlichen Rate der Verlustmenge ein Warnsignal in Form eines akustischen und/oder optischen Alarms ausge¬ löst. Ein derartiges Warnsignal kann z.B. dann ausgelöst werden, wenn ein Spülflüssigkeitsfluß ermittelt worden ist, der voll in die Blutbahn des Patienten gelangt, oder aber einem Fluß entspricht, der z.B. während der Reinigung eines Resektoskops im Freien landet. Im Falle eines Alarms ist für den Anwender bzw. den Operateur lediglich zu ent¬ scheiden, ob eine rasch ansteigende Zunahme der Volumen¬ differenz eine Intravasation bedeutet oder lediglich einen handhabungsbedingten Flüssigkeitsverlust darstellt.

Da die kritische Rate der (negativen bzw. positiven) Ände¬ rung des Gewichts des Auffangbehälters und des Vor¬ ratsgefäßes auch von der gewählten Operationstechnik abhängt, ist gemäß Anspruch 8 die Änderungs-Rate, bei der ein Alarm ausgelöst wird, vom Benutzer einstellbar ist.

Die erfindungsgemäß vorgesehene Auswerteeinheit kann nicht nur dazu eingesetzt werden, dem Arzt die Meßwerte auf einer Anzeigeeinheit darzustellen, sondern auch dazu, die Pumpeneinheit zu steuern (Anspruch 9).

Insbesondere ist es gemäß Anspruch 10 möglich, daß die Auswerteeinheit die Pumpeneinheit aufgrund des Aus- gangssignals des Meßmittels derart regelt, daß der Fluß des Spülfluids aus dem Vorratsgefäß und der Fluß des Spül¬ fluids in den Auffangbehälter in etwa gleich sind.

Kurze Beschreibung der Zeichnung

Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs- beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er¬ läutert, deren

einzige Figur schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt.

Beschreibung eines Ausführungsbeispiels

Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Spülen einer Körper¬ höhle eines Patienten P mit einem Fluid weist eine Wiege¬ zelle 1 auf, die an einem Stativ 2 befestigt ist. An der Wiegezelle 1 ist ein Bügel 3 angebracht, an dem ein Vor¬ ratsgefaß 4 für das Spülfluid und ein Auffangbehälter 5 für das aus der Körperhöhle abfließende Spülfluid hängend angebracht sind. Die Wiegezelle 1 erfaßt damit das Gesamt¬ gewicht der Behälter 4 und 5.

Das Vorratsgefäß 4 ist über eine Leitung mit einer Spül¬ pumpe 6 einer Pumpeneinheit verbunden, die das Spülfluid aus dem Vorratsgefaß 4 über ein nicht dargestellten In¬ strument in die zu behandelnde Höhle des Körpers P pumpt,

Ferner weist die Pumpeneinheit eine Saugpumpe 7 auf, die das Spülfluid über eine Leitung aus der Körperhöhle in den Auffangbehälter 5 absaugt.

Die Wiegezelle 1 erfaßt fortlaufend das Gesamtgewicht der beiden Behälter 4 und 5. Das Ausgangssignal der Wiegezelle 1 ist über eine Leitung an einer elektronischen Auswerte¬ einheit 8 angelegt. Die Auswerteeinheit 8 ermittelt aus dem das Gesamtgewicht angegebenden Ausgangssignal die Differenz zwischen eingebrachtem Spülfluid und abfließen¬ dem Spülfluid und bestimmt hieraus die Menge des ver¬ lorenen Spülfluids und zusätzlich die zeitliche Rate, mit der sich die Verlust-Menge ändert. Die derart bestimmten Werte können auf einer Anzeigeeinheit 9 alternierend oder gleichzeitig dargestellt werden. Zusätzlich ist ein opti¬ scher und/oder akustischer Alarm vorgesehen, der bei Über¬ schreiten einer bestimmten Änderungs-Rate der Verlustmenge ausgelöst wird.

Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die Auswerteeinheit 8 die Pumpen 6 und 7 aufgrund des Ausgangssignals der Wiege¬ zelle 1 derart regelt, daß der Fluß des Spülfluids aus dem Vorratsgefäß 4 und der Fluß des Spülfluids in den Auffang¬ behälter 5 in etwa gleich sind.