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Patent Searching and Data


Title:
DEVICE WITHOUT A SQUEEZER FOR WET-TREATING A LINE OF A TEXTILE PRODUCT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1999/055946
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a device (100) for wet-treating, especially washing, a line of a textile product (10). Two groups (3, 4) of deflector rolls (5, 6, 7 or 8, 9, 11) are arranged one above the other and the line of material is guided between them in diagonal S-loops. The two limbs of each loop form an angle (21, 23) of 40° to 70° with the horizontal.

Inventors:
VON HARTEN GUENTER (DE)
KURSCHATKE WOLFGANG (DE)
RUSSKAMP DIETER (DE)
Application Number:
PCT/EP1999/001657
Publication Date:
November 04, 1999
Filing Date:
March 13, 1999
Export Citation:
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Assignee:
KUESTERS EDUARD MASCHF (DE)
VON HARTEN GUENTER (DE)
KURSCHATKE WOLFGANG (DE)
RUSSKAMP DIETER (DE)
International Classes:
D06B3/12; (IPC1-7): D06B3/12
Foreign References:
DE2913089A11980-10-16
DE2630786A11977-01-27
DE1460454A11969-02-20
DE2701986A11978-07-20
Attorney, Agent or Firm:
Palgen, Peter (Mulvanystrasse 2 Düsseldorf, DE)
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Claims:
P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Quetschwerklose Vorrichtung (100) zum Naßbehandeln, insbesondere Waschen, einer kontinuierlich vorlaufenden textilen Warenbahn (10), mit zwei Gruppen (3, 4) von jeweils mehreren in ver schiedenen Höhen übereinander quer zur Warenbahn (10) angeordneten Umlenkrollen (5,6,7) bzw. (8,9,11), über die die Warenbahn (10) von unten nach oben derart geführt ist, daß sie abwechselnd eine Umlenkrolle der einen Gruppe (3) und eine Umlenkrolle der anderen Gruppe (4) umschlingt, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn (10) derart abwechselnd über die Umlenkrollen der beiden Gruppen (3,4) geleitet ist, daß sämtliche Warenbahnabschnitte (20,22) zwischen jeweils einer Umlenkrolle einer Gruppe (3) und einer Umlenkrolle der anderen Gruppe (4) eine Steigung gegenüber der Hori zontalen von 40° bis 70° aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Warenbahnabschnitte (20,22) 0,3 bis 1,0 m betragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß unter den Umlenkrollen (5,6,7) mindestens einer Gruppe (3) Auffangschalen (13) für in diesem Bereich anfallende Flotte vorgesehen sind, wobei aus einer höheren Auffangschale (13) an einem Überlauf (25) überlaufende Flotte im Gegenstrom auf einen tiefer gelegenen Warenbahn abschnitt (22) leitbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (5,6,7) der die Auffangschalen (13) aufweisenden Gruppe (3) mit ihrem unteren Bereich in die in den Auffangschalen (13) stehende Flotte eintauchen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn zeichnet, daß übereinander angeordnete, Auffangschalen (13) aufweisende Umlenkrollen (5,6,7) horizontal gegenein ander versetzt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschalen (13) um eine Quer achse (14) von der zugehörigen Umlenkrolle (5,6,7) weg klappbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (12) übereinander gelege ner benachbarter Umlenkrollen (5,6, bzw. 6,7 bzw. 8,9 bzw. 9,11) mindestens dem Durchmesser der Umlenkrollen ent spricht.
8. Aggregat (200) zum Naßbehandeln, insbesondere Wa schen, einer kontinuierlich vorlaufenden textilen Waren bahn (10), dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens zwei hintereinander geschaltete Vorrichtungen (100,100,...) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfaßt.
Description:
Quetschwerklose Vorrichtung zum Naßbehandeln einer tex- tilen Warenbahn Die Erfindung bezieht sich auf eine quetschwerklose Vor- richtung zum Naßbehandeln einer textilen Warenbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein damit ausgerü- stetes Naßbehandlungsaggregat.

Eine Vorrichtung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ent- sprechenden Art ist aus der DE-AS 14 60 454 bekannt. Die Warenbahn verläuft hierbei auf dem Wege von einer Umlenk- rolle der einen Gruppe zu einer Umlenkrolle der anderen Gruppe praktisch horizontal. Die beim Passieren einer Umlenkrolle abgedrückte oder abgeschleuderte Flotte wird von gewölbten, die Umlenkrolle umgreifenden Leitflächen aufgefangen und auf einen darunterliegenden Warenbahnab- schnitt, der die Umlenkrolle anschließend erreicht, gelei- tet. Hauptsächlicher Nachteil derartiger Waschmaschinen ist die mangelnde Flottenversorgung der mehrfach horizon- tal übereinander laufenden Warenbahnabschnitte, die nur durch eine externe Flottenzufuhr behoben werden kann. Es bilden sich dann jedoch bei dichter gewebten Warenbahnen auf diesen Wasserlachen, die dort mit ihrem Gewicht das Geweben überdehnen und damit zwangsläufig zur Faltenbil- dung mit oft unreparablen Schäden an der textilen Waren- bahn führen.

Bei Vertikalwaschmaschinen in Form einer Rollenkufe mit vertikalen Schlaufen etwa nach der DE 44 08 416 C2 ist die niedrige Waschleistung bei niedrigen Warengeschwindigkei- ten nachteilig. Ein weiterer erheblicher Nachteil sind die geringen Tauchzeiten der Warenbahn, die nur beim Umrunden der unteren Umlenkrollen, die in einem Flüssigkeitstrog umlaufen, zustande kommen. Dadurch kommt es nur zu einem geringen Flottenaustausch auf der Warenbahn. Es ist auch nur eine geringe Flottendynamik, insbesondere eine geringe Turbulenz der Flotte vorhanden. Außerdem neigen viele textile Gewebe, hervorgerufen durch große Achsabstände zwischen den oberen Umlenkwalzen und den unteren Tauchwal- zen, zum Faltenlauf.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Effizienz der Naßbehandlung bei den gattungsgemäßen Vorrichtungen zu verbessern.

Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.

Sämtliche Warenbahnabschnitte verlaufen zwischen den bei- den Gruppen von Umlenkrollen mit einer erheblichen Stei- gung, wobei aus geometrischen Gründen die Länge der auf- wärts verlaufenden Warenbahnabschnitte wesentlich größer, im Normalfall etwa doppelt so groß wie die Länge der ab- wärts verlaufenden Warenbahnabschnitte sind. Dadurch hat auf die Warenbahn aufgebrachte Flotte eine entsprechend lange Zeitspanne Gelegenheit zur Einwirkung. Durch die Vermeidung von horizontalen oder im wesentlichen horizon- talen Warenbahnabschnitte wird die Bildung von Flottenla- chen unterbunden.

Gemäß Anspruch 2 können die Längen der Warenbahnabschnitte zwischen aufeinanderfolgend passierten Umlenkrollen der beiden Gruppen 0,3 bis 1,0 m betragen, woraus ersichtlich

ist, daß die Vorrichtung eine kompakte Bauweise besitzt und keine zum Faltenlauf führenden ungebundenen Lauf- strecken vorhanden sind.

Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 3 sind unter den Umlenkrollen mindestens einer Gruppe Auffangschalen für in diesem Bereich anfallende Flotte vorgesehen, wobei aus einer höheren Auffangschale an einem Überlauf überlaufende Flotte im Gegenstrom auf einen tiefer gelegenen Warenbahnabschnitt leitbar ist.

Zweckmäßig tauchen die Umlenkrollen der einen Gruppe gemäß Anspruch 4 mit ihrem unteren Bereich in die in den Auf- fangschalen stehende Flotte ein.

Beim Umrunden einer in einer Auffangschale umlaufenden Umlenkrolle wird die Warenbahn also mit Flotte benetzt und legt mit dieser Benetzung den längeren aufwärts führenden Warenbahnabschnitt zurück. Auf diesem Warenbahnabschnitt hat die Flotte Gelegenheit, in die Warenbahn einzudringen und mit der Warenbahn bzw. den darauf befindlichen Chemi- kalien oder Schmutzteilchen zu reagieren.

Um geometrisch eine kompakte Bauweise bei steil verlaufen- den Warenbahnabschnitten zu ermöglichen, können die die Auffangschalen aufweisenden Umlenkrollen horizontal gegen- einander versetzt sein, wodurch die jeweils oberen Auf- fangschalen ebenfalls gegenüber den jeweils unteren Auf- fangschalen von dem Warenbahnabschnitt hinweg versetzt weden können und die oberen Auffangschalen den darunter vorbeilaufenden Warenbahnabschnitt nicht berühren (An- spruch 5).

Um die Reinigung der Auffangschalen und der zugehörigen Umlenkrollen zu erleichtern, können gemäß Anspruch 6 die Auffangschalen um eine Querachse von der zugehörigen Um- lenkrolle wegklappbar sein.

Bei der bevorzugten Ausführungsform haben ferner die über- einander gelegenene benachbarten Umlenkrollen einen ver- tikalen Abstand von mindestens dem Durchmesser der Umlenk- rollen (Anspruch 7).

Die vorstehend beschriebene"Vorrichtung"ist eine funk- tionell in sich geschlossene Baugruppe.

Die Erfindung verkörpert sich jedoch auch in einem Aggre- gat zum Naßbehandeln einer textilen Warenbahn nach An- spruch 8, welches mindestens zwei in Laufrichtung der Warenbahn hintereinander geschaltete Vorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art umfaßt, um die Einwirkung auf die Warenbahn zu intensivieren.

In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungs- gemäßen Vorrichtung und eines damit ausgerüsteten Aggre- gats zum Waschen einer textilen Warenbahn dargestellt.

Die in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Vorrichtung ist durch die sich von dem strichpunktierten Querstrich 1 bis zu dem strichpunktierten Querstrich 2 erstreckende Baugruppe gebildet. Die Vorrichtung 100 umfaßt zwei Grup- pen 3 und 4 von übereinander angeordneten Umlenkrollen 5,6,7 bzw. 8,9,11, die untereinander gleich und im wesent- lichen übereinander angeordnet sind, wobei die vertikalen Abstände 12 zwischen der Unterseite einer oberen Umlenk- rolle und der Oberseite einer unteren Umlenkrolle minde- stens so groß wie der Durchmesser der Umlenkrollen ist. Der Abstand 12 ist zwischen den Umlenkrollen 8,9 angedeu- tet, aber auch zwischen je zweien der Umlenkrollen 5,6 bzw. 6,7 vorhanden.

Jeder der zu der in Fig. 1 links dargestellten Gruppe 3 von Umlenkrollen 5,6,7 gehörenden Umlenkrolle ist eine Auffangwanne 13 zugeordnet, die auf der in der Zeichnung rechten Seite einen Überlauf 25 aufweist und somit bis zu

einer bestimmten Höhe mit Flotte füllbar ist. Die Umlenk- rollen 5,6,7 tauchen mit ihrem unteren Bereich in die Flotte.

Die Umlenkrollen 5,6,7 sind ebenso wie die Umlenkrollen 8,9,11 in nicht dargestellter Weise an der Wandung des Gehäuses der Vorrichtung gelagert. Die Auffangwannen 13 können um eine oberhalb und seitlich der zugehörigen Um- lenkrolle gelegene Querachse 14 in eine Stellung 13'ver- schwenkt werden, in der die jeweilige Umlenkrolle von der Auffangwanne 13 frei ist und die Auffangwanne 13 entleert werden kann.

In dem Ausführungsbeispiel sind den Umlenkrollen 8,9,11 der anderen Gruppe 4 von Umlenkrollen keine Auffangwannen oder ähnliche Mittel zugeordnet. Die Auffangwannen sind ein Merkmal des bevorzugten Auführungsbeispiels ; die Er- findung ist auch schon verwirklicht, wenn überhaupt keine Auffangwannen vorgesehen sind.

Die Warenbahn 10 läuft im Pfeilsinne durch die Vorrich- tung. Sie wird zuerst über eine Umlenkrolle 15 in einem unterhalb der Vorrichtung 100 angeordneten Trog 16 geführt und dabei mit Flotte getränkt. Die Flottenmenge in dem Trog 16 wird über einen Ablauf 17 aufrecht erhalten. Die Warenbahn 10 läuft dann nach oben aus dem Trog 16 heraus und in getränktem Zustand über eine oben gelegene erste Umlenkrolle 18 und eine darunter gelegene weitere Umlenk- rolle 19. Dann umrundet die Warenbahn 10 von unten die erste Umlenkrolle 8 der Gruppe 4 und verläuft dann nach links und unten bis zu der darunter gelegenen Umlenkrolle 7 in einem freien Warenbahnabschnitt 20, der mit der Hori- zontalen einen Winkel 21 von etwa 62° einnimmt.

Die Warenbahn 10 umrundet dann den unteren Teil der zu der linken Gruppe 3 gehörenden Umlenkrolle 7, wird dabei mit der in der Auffangwanne 13 stehenden Flotte getränkt und

legt von der Umlenkrolle 7 ausgehend einen freien Waren- bahnabschnitt 22 bis zu der nächsten Umlenkrolle 9 der rechten Gruppe 4 zurück, der mit der Horizontalen einen Winkel 23 von etwa 55° einschließt. Diese Winkel sind nur Merkmale des Ausführungsbeispiels ; die Winkel 21,23 können etwa im Bereich zwischen 40° und 70° liegen.

Durch die geometrischen Verhältnisse bedingt ist der Wa- renbahnabschnitt 22, in welchem die Warenbahn 10 frisch getränkt ist, etwa doppelt so lang wie der Warenbahnab- schnitt 20. Die Warenbahn hat also in dem steigenden Wa- renbahnabschnitt 22 ausgiebig Gelegenheit, die in der unteren Auffangwanne angetragene Flotte aufzunehmen. Die Warenbahn 10 umrundet dann die Umlenkrolle 9, die auf der Flottenseite an der Warenbahn 10 anliegt und dort etwa an deren Oberfläche noch verbliebene Flotte in die Warenbahn 10 eindrängt.

Von der Umlenkrolle 9 ausgehend legt die Warenbahn 10 den relativ kurzen Warenbahnabschnitt 20 nach unten zurück, worauf eine erneute Tränkung in der Auffangwanne 13 er- folgt. Derselbe Ablauf ist bei den Umlenkrollen 11 und 5 und der dortigen Auffangwanne 13 gegeben. Die jeweils untere Auffangwanne 13 ist gegenüber der darüber gelegenen Auffangwanne 13 horizontal etwas nach links versetzt, damit der aufwärts führende Warenbahnabschnitt 22 ohne Berührung an der Kante der Auffangwanne vorbei paßt, wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist. Damit die Warenbahnab- schnitte 20 und 22 stets gleich lang bleiben, sind auch die rechten Umlenkrollen 8,9,11 entsprechend horizontal versetzt. Die Umlenkrollen 5,6,7 einerseits und 8,9,11 andererseits liegen in einander parallelen Ebenen El und E2, die mit der Vertikalen Winkel a einnehmen, die in dem Ausführungsbeispiel etwa 5° betragen. Jeweils ein abwärts führender Warenbahnabschnitt 20 und der unmittelbar fol- gende aufwärts führende Warenbahnabschnitt 22 bilden eine Schleife S 1, S2, S3.

Wenn keine Auffangwannen vorhanden sind, liegen die über- einander angeordneten Umlenkrollen 5, 6,7 in einer entge- gengesetzt zu Fig. 1, d. h. nach oben und rechts geneigten Ebene, damit die an den Umlenkrollen 5,6,7 anfallende herabtropfende oder herabfließende Flotte einen darunter- liegenden Warenbahnsbschnitt erreicht.

Die frische Flotte wird an einer quer über die Bahn rei- chenden Breitstrahldüsen 24 oberhalb des von der obersten Auffangwanne 13 nach oben führenden Warenbahnabschnittes 22 zugeführt. Die frische Flotte gelangt in die oberste Auffangwanne und strömt über deren Überlauf 25 ab nach unten auf den darunter nach oben laufenden Warenbahnab- schnitt 22. Um die Flotte zusammenzuhalten und auf die Warenbahn 10 zu konzentrieren, ist ein Leitblech 26 un- terhalb des Warenbahnabschnittes 22 im Bereich des Über- laufs 25 vorgesehen. Das Leitblech 26 ist in Laufrichtung leicht gewölbt, und es liegt die laufende Warenbahn 10 leicht auf dem Leitblech 26 an, wodurch die ungebundene Laufstrecke verringert und der faltenfreie Lauf unter- stützt werden.

Auch die darunter gelegenen Auffangwannen 13 haben Über- läufe 25, aus denen die Flotte im Gegenstrom auf die im Ganzen sich aufwärts bewegende Warenbahn 10 übertragen wird.

Aus Fig. 1 ist die gedrängte turmartige Bauweise der Vor- richtung 100 ersichtlich, die auf geringer Grundfläche eine intensice Einwirkung der Flotte mit mehrfacher Durch- tränkung der Warenbahn 10 ermöglicht.

In Fig. 2 ist ein als Ganzes mit 200 bezeichnetes Behand- lungsaggregat wiedergegeben, in welchem vier die Vorrich- tung 100 bildende Baugruppen in zwei Teilaggregaten 30,30 hintereinander geschaltet sind, um die Behandlungswirkung entsprechend zu erhöhen.