Die Erfindung betrifft eine digitale Druckmaschine, insbesondere zum Bedrucken von Textilien mit einem Rahmen, mindestens einem Aufnahmeschlitten zum Aufnehmen und Halten eines Druckgutes, insbesondere eines Textils, wobei der Aufnahmeschlitten in einer Horizontalen in einer Längsrichtung längs des Rahmens verfahrbar ist, und mindestens einem Druckschlitten mit einem Druckkopf mit einer oder mehreren Tintenstrahldüsen, wobei der Druckschlitten am Rahmen in einer Querrichtung verfahrbar ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .

Die Erfindung betrifft weiterhin ein Druckverfahren zum Bedrucken eines Druckgutes mit einer digitalen Druckmaschine, welche einen Rahmen, mindestens einen Aufnahmeschlitten zum Aufnehmen und Halten eines Druckgutes, insbesondere eines Textils, wobei der Aufnahmeschlitten in einer Horizontalen in einer Längsrichtung des Rahmens verfahren wird, und mindestens einen Druckschlitten mit einem Druckkopf mit einer oder mehreren Tintenstrahldüsen aufweist, wobei der Druckschlitten beim Drucken am Rahmen in einer Querrichtung verfahren wird, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.

Eine gattungsgemäße Textildruckmaschine geht beispielsweise aus der EP 3 184 313 A1 hervor. Auf einem Rahmen sind dabei zwei Aufnahmeschlitten parallel zueinander in einer Längsrichtung verfahrbar angeordnet. Die Aufnahmeschlitten sind zum Aufnehmen und Halten eines Textils, etwa eines T-Shirts oder eines Sweatshirts, ausgebildet. Oberhalb der Aufnahmeschlitten sind in einer Querrichtung zur Längsrichtung zwei Druckschlitten an einem Querbalken gelagert. Jeder Druckschlitten weist dabei eine Vielzahl von Tintenstrahldüsen auf, mit welchen ein gewünschtes Druckbild auf das jeweilige Textil aufgebracht wird. Hierzu werden die Aufnahmeschlitten mit dem Textil in Längsrichtung unterhalb des Druckschlittens verfahren, wobei das Druckbild zeilenförmig aufgebracht wird, indem die Druckschlitten und die Aufnahmeschlitten koordiniert zueinander verfahren werden.

Für die Qualität des Druckbildes ist ein definierter Abstand zwischen den Druckdüsen und der Druckfläche auf dem Textil maßgeblicher Bedeutung. Ist der Abstand zu gering, kann zu viel Drucktinte je Fläche auf das Textil aufgebracht werden, wobei ein Verfließen der Farben auftreten kann. Zudem kann sich dabei ein zu hoher Verbrauch an Druckfarbe einstellen.

Ist der Abstand zwischen Druckdüse und Textil zu hoch, geht Konturenschärfe verloren und das aufgebrachte Druckbild kann verschwommen und unscharf wirken.

Es ist bekannt, eine Druckmaschine für das Bedrucken eines speziellen Textils einzurichten. Üblicherweise werden dann in dieser Einrichtung möglichst viele gleichartige Druckgüter bedruckt. Erfolgt dann eine Umstellung des Druckgutes, etwa von einem relativ dünnen T-Shirt auf ein dickeres Sweatshirt oder einen Pullover, muss die Einrichtung an der Maschine manuell verändert werden, wobei teilweise Komponenten umgebaut oder ausgewechselt werden. Dies ist zeit- und arbeitsaufwendig. Es ist daher üblich, möglichst viele gleichartige Druckgüter in einer Einstellung zu bedrucken, so dass die aufwendigen Umstellungsmaßnahmen nicht allzu häufig aufgewandt werden müssen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckmaschine und ein Druckverfahren anzugeben, mit welchen Druckgüter mit unterschiedlichen Wanddicken besonders effizient bedruckt werden können.

Die Aufgabe wird zum einen durch eine digitale Druckmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und zum anderen durch ein Druckverfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.

Die erfindungsgemäße Druckmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeschlitten einen Grundschlitten und einen Aufnahmetisch aufweist, welcher in einer vertikalen Richtung relativ zum Grundschlitten verstellbar ist, welche senkrecht zu der Horizontalen ist, und dass das vertikale Verstellen des Aufnahmetisches gegenüber dem Grundschlitten mittels eines Antriebs durchgeführt wird. Eine Grundidee der Erfindung liegt darin, den Aufnahmetisch verstellbar auf einem Grundschlitten des Aufnahmeschlittens anzuordnen. Durch eine Höhenverstellbarkeit des Aufnahmetisches kann in effizienter Weise ein Ausgleich bei eventuellen Dickenänderungen des zu bedruckenden Druckgutes, insbesondere eines Textils erreicht werden.

Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird dies insbesondere dadurch erleichtert, dass eine Höhenverstellung mittels eines Antriebes erfolgt. Der Antrieb bewirkt motorisch eine Lageänderung des Aufnahmetisches gegenüber dem Grundschlitten. Dies erfolgt schnell und ohne Kraftaufwand für einen Maschinenbediener.

Hierdurch kann eine Höhenverstellung des Aufnahmetisches problemlos beim Laden oder Entladen eines Druckgutes auf dem Aufnahmetisch erfolgen, so dass praktisch ohne Zeitverlust Druckgüter mit unterschiedlichen Materialdicken bearbeitet und bedruckt werden können. Dies erhöht die Flexibilität beim Betrieb der Druckmaschine und stellt gleichzeitig sicher, dass stets ein möglichst optimaler Abstand zwischen den Druckdüsen und dem Druckgut eingestellt ist.

Grundsätzlich kann zum Verstellen eine manuelle Betätigung oder Steuereinrichtung für einen Maschinenbediener vorgesehen sein. Ein besonders effizienter Druckbetrieb wird nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erzielt, dass eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, welche zum automatischen Verstellen des Aufnahmetisches in der vertikalen Richtung ausgebildet ist.

Grundsätzlich kann an der Steuereinrichtung, welche in herkömmlicher Weise mit Knöpfen oder mit einem Display mit angezeigten Bedienfeldern ausgebildet ist, einem Maschinenbediener eine Auswahl an möglichen Druckgütern, insbesondere Textilien zur Vorauswahl angezeigt werden. Bei entsprechender Auswahl durch die Maschinenbediener erfolgt dann durch die Steuereinrichtung eine definierte und vorab gespeicherte Höheneinstellung des Aufnahmetisches gegenüber dem Grundschlitten. Dabei wird der Antrieb durch die Steuereinrichtung unmittelbar angesteuert.

Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist es bevorzugt, dass mindestens eine Sensoreinrichtung vorgesehen ist, durch welche eine Dicke des Druckgutes, insbesondere eines Textils, ermittelbar ist, welches auf dem Aufnahmetisch gehalten ist, und dass die Sensoreinrichtung mit der Steuereinrichtung in Verbindung steht, wobei eine vertikale Verstellung des Aufnahmetisches abhängig von der Dicke des aufgenommenen Druckgutes erfolgt. Die Sensoreinrichtung kann dabei unmittelbar eine Dicke erfassen. Alternativ kann die Sensoreinrichtung auch die Art des Druckgutes, insbesondere des Textils, erfassen, wobei durch in einem Speicher hinterlegte Daten jeweils eine entsprechende Dicke einem bestimmten Druckgut zugeordnet ist. Die Steuereinrichtung kann so entsprechend den hinterlegten Daten zur Dicke oder Materialstärke den Antrieb ansteuern und eine notwendige Höhenverstellung vornehmen.

Grundsätzlich kann ein Verstellen des Aufnahmetisches gegenüber dem Grundschlitten unmittelbar durch Verstellelemente erfolgen, etwa vertikal gerichtete Stellzylinder. Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass zwischen dem Grundschlitten und dem Aufnahmetisch ein Verstellmechanismus vorgesehen ist, mit welchem eine vertikale Verstellung erfolgt. Der Verstellmechanismus kann dabei mechanische Elemente, wie Hebel und/oder Zahnräder, aufweisen, mit welchen eine besonders genaue und zuverlässige Einstellung erfolgen kann.

Besonders vorteilhaft ist es nach einer Weiterbildung der Erfindung, dass der Verstellmechanismus einen Scherenmechanismus aufweisen kann. Ein Scherenmechanismus besteht aus zumindest zwei zueinander angelenkten Hebeln, welche scherenartig aufeinander zu und voneinander weggeschwenkt werden können. Der Scherenmechanismus kann insbesondere auch mehr als zwei Hebel aufweisen, welche parallel und/oder hintereinander angeordnet sind. Durch eine entsprechende Übersetzung oder Untersetzung kann auch gegenüber einem Stellantrieb eine Veränderung der Stellkraft und auch des Stellweges erzielt werden. Insbesondere im letzterem Fall kann eine sehr feine und exakte Justierung in der vertikalen Richtung erfolgen.

Besonders zweckmäßig ist es nach einer Ausführungsvariante der Erfindung weiterhin, dass der Antrieb als ein Linearantrieb ausgebildet ist, welcher am Aufnahmeschlitten in Längsrichtung oder der Querrichtung angeordnet ist. Dies erlaubt eine besonders kompakte Anordnung. Besonders vorteilhaft ist es, dass der Antrieb als ein Stellzylinder oder ein Spindelantrieb ausgebildet ist. Der Stellzylinder kann dabei pneumatisch oder vorzugsweise hydraulisch angetrieben sein. Über einen Spindelantrieb kann eine vom Antrieb angetriebene Gewindespindel mit einer entsprechenden Gewindebohrung oder Gewindehülse eines Linearantriebselementes in kämmender Verbindung stehen, so dass dieses linear bewegt wird.

Eine weitere Erhöhung der Flexibilität kann bei der erfindungsgemäßen Druckmaschine dadurch erreicht werden, dass der Aufnahmetisch ein Adapterelement aufweist, an welchem lösbar und leicht wechselbar ein plattenförmiges Aufnahmeelement angebracht ist. Das Adapterelement kann dabei einen Grundtisch aufweisen, an welchem wechselbar unterschiedliche plattenförmige Aufnahmeelemente angebracht werden. Die unterschiedlichen plattenförmigen Aufnahmeelemente können an ein jeweiliges Druckgut, insbesondere ein Textil angepasst sein. An dem Aufnahmeelement kann auch eine Halteeinrichtung, insbesondere ein bewegbarer Halterahmen zum Halten oder Fixieren insbesondere eines Textils auf dem Aufnahmeelement vorgesehen sein. Hierdurch kann eine besonders gute Anpassung des Aufnahmetisches und damit der Druckmaschine an unterschiedliche Druckgüter nicht nur in der Höhe, sondern auch in der Breite und Länge erfolgen.

Eine weitere Verbesserung hinsichtlich der Flexibilität wird nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erzielt, dass eine Erfassungseinrichtung angeordnet ist, durch welche das am Adapterelement angebrachte plattenförmige Aufnahmeelement erfassbar ist. An dem Aufnahmeelement kann beispielsweise ein RFID-Chip oder eine andere Kennung vorgesehen sein, welche von der Erfassungseinrichtung erfasst und/oder abgefragt werden kann, um so die genaue Art des aufgebrachten Aufnahmeelementes zu erkennen. Abhängig von dem so erfassten Aufnahmeelement können dann durch die Steuereinrichtung weitere Betriebsparameter der Druckmaschine automatisch eingestellt und angepasst werden.

Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass durch die Steuereinrichtung ein Verfahrbereich des Druckschlittens und/oder der Tintenstrahldüsen abhängig von erfassten Werten einstellbar ist. Ist beispielsweise ein plattenförmiges Aufnahmeelement für ein kleines Textilelement aufgebracht, kann der Verfahrweg des Druckschlittens in Querrichtung entsprechend verkürzt werden. Wird hingegen ein Aufnahmeelement für eine größere Textilgröße aufgebracht, so kann der Verfahrweg des Druckschlittens entsprechend vergrößert werden. Durch eine entsprechende Verlagerung der Umkehrpunkte des Druckschlittens können so unnötige Leerwege bei einem zeilenförmigen Hin- und Herfahren der Tintenstrahldüsen reduziert werden. Entsprechendes gilt auch für die Einstellung und Anpassung des Verfahrweges des Aufnahmeschlittens in Längsrichtung. Dies erhöht die Effizienz der Maschine und verkürzt erforderliche Druckzeiten.

Eine weitere Verbesserung kann nach einer Weiterentwicklung der Erfindung dadurch erzielt werden, dass der Druckkopf mit den Tintenstrahldüsen in vertikaler Richtung verstellbar an dem Druckschlitten gelagert ist. Zu einer Höheneinstellung kann daher nicht nur eine Verstellung des Aufnahmetisches vorgesehen sein, sondern auch eine Verstellung der Tintenstrahldüsen gegenüber dem Druckschlitten. Es besteht so ein relativ großer Verstellbereich in der vertikalen Richtung, wodurch die Flexibilität der Druckmaschine hinsichtlich des Bedruckens unterschiedlicher Druckgüter weiter erhöht wird.

Die Erfindung umfasst weiterhin ein Druckverfahren zum Bedrucken eines Druckgutes, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass der Aufnahmeschlitten einen Grundschlitten und einen Aufnahmetisch aufweist, welcher vor dem Drucken in einer vertikalen Richtung relativ zum Grundschlitten verstellt wird, welche senkrecht zu der Horizontalen ist, und dass das vertikale Verstellen des Aufnahmetisches gegenüber dem Grundschlitten mittels eines Antriebes durchgeführt wird.

Das erfindungsgemäße Druckverfahren kann insbesondere durch die zuvor beschriebene erfindungsgemäße Druckmaschine in den zuvor beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsvarianten durchgeführt werden. Dabei können die jeweils beschriebenen Vorteile erzielt werden.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter erläutert, welche schematisch in den Zeichnungen dargestellt.

In den Zeichnungen zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Druckmaschine vor einem Drucken; und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Druckmaschine von Fig. 1 beim Drucken.

Eine erfindungsgemäße Druckmaschine 10 gemäß den Figuren 1 und 2 weist einen nur schematisch angedeuteten Rahmen 12 auf, auf welchem ein Aufnahmeschlitten 20 horizontal gelagert und in einer Längsrichtung verfahrbar ist. An dem Rahmen 12 ist weiter in einer Querrichtung, also im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung verlaufend, ein Führungsbalken 14 über dem Aufnahmetisch 20 angeordnet. Entlang des Führungsbalkens 14 ist ein Druckschlitten 40 mit einem Druckkopf 42 und einer Vielzahl von Tintenstrahldüsen 44 in Querrichtung verfahrbar gelagert.

Der Aufnahmeschlitten 20 weist einen Grundschlitten 22 und einen darauf in der Höhe verstellbar gelagerten Aufnahmetisch 30 auf. Zwischen dem Grundschlitten 22 und dem Aufnahmetisch 30 ist ein Verstellmechanismus 36 zur Höhenverstellung des Aufnahmetisches 30 angeordnet.

Der Verstellmechanismus 36 weist einen durch Hebel 37 gebildeten Scherenmechanismus auf, wobei die Hebel 37 sich scherenartig kreuzen und über ein mittiges Gelenk 38 schwenkbar miteinander verbunden sind. Ein Teil der Hebel 37 ist an einem bewegbaren Schieber 39 angelenkt, welcher auf dem vorzugsweise ebenen oder plattenförmigen Grundschlitten 22 verschiebbar gelagert ist.

Zur Höhenverstellung des Aufnahmetisches 30 ist an dem Aufnahmeschlitten 20 ein Antrieb 24 mit einer drehend antreibbaren Gewindespindel 25 angeordnet. Die Gewindespindel 25 kämmt mit einem nicht-dargestellten Gewindeteil an dem Schieber 39, um eine Drehbewegung der Gewindespindel 25 in eine Längsbewegung des Schiebers 39 zum Verstellen des Verstellmechanismus 36 umzusetzen. Durch den Scherenmechanismus wird die Längsbewegung in eine Vertikalbewegung übersetzt.

Der Aufnahmetisch 30 weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Adapterelement 31 auf, welches mit dem Verstellmechanismus 36 verbunden oder gekoppelt ist. An dem Adapterelement 31 kann ein plattenförmiges Aufnahmeelement 32 lösbar und leicht wechselbar angebracht werden. Das plattenförmige Aufnahmeelement 32 kann so an die Größe eines zu bedruckenden Druckgutes 5 angepasst werden. An dem Adapterelement 31 kann eine Erfassungseinrichtung 52 zum Erfassen der Art und/oder Größe des auszubringenden oder aufgebrachten Aufnahmeelementes 32 angeordnet sein. Hierzu kann an dem plattenförmigen Aufnahmeelement 32 eine Markierung 54, insbesondere ein RFID-Chip, angebracht sein.

Über eine nur schematisch angedeutete Sensoreinrichtung 50, welche vorzugswei- sew am Rahmen 12 oder dem Druckschlitten 40 angeordnet sein kann, kann das Druckgut 5 und/oder eine Dicke des Druckgutes 5 auf dem Aufnahmetisch 30 erfasst werden. Abhängig von der erfassten Dicke kann über eine nicht-dargestellte Steuereinrichtung der Verstellmechanismus 36 mittels des Antriebes 24 automatisch so verstellt werden, dass ein für den Druckvorgang geeigneter Abstand zwischen dem Druckgut 5 und den Tintenstrahldüsen 42 eingestellt ist. Hierdurch kann die Druckmaschine 10 unterschiedliche Druckgüter 5 mit unterschiedlichen Materialstärken bedrucken, wobei automatisch der geeignete Abstand zwischen den Druckdüsen 42 und dem Druckgut 5 eingestellt wird.