CAMILO-MARTINEZ JOSE (DE)
STAAHL CHRISTIAN (DE)
MILLER BERNHARD (DE)
TRIMPE ROBERT (DE)
WO2007051616A1 | 2007-05-10 | |||
WO2007051613A1 | 2007-05-10 | |||
WO2009046818A1 | 2009-04-16 |
EP1898114A1 | 2008-03-12 |
Ansprüche Scheibenbremse eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Schiebesattel- Scheibenbremse eines Nutzfahrzeugs, aufweisend - einen eine Bremsscheibe (2) übergreifenden Bremssattel (4), - einen fahrzeugseitig ortsfesten Bremsträger (3), - mindestens einen mit einer Belagträgerplatte (51 ) und einem daran befestigten Reibbelag versehener Bremsbelag (5), der in einem durch den Bremsträger (3) oder den Bremssattel (4) gebildeten Belagschacht (8) geführt ist, - wobei an dem Bremsträger (3) ein erstes Begrenzungselement (31 ) vorgesehen ist, mit dem eine Annäherung der Belagträgerplatte (51 ) des Bremsbelags (5) an die Bremsscheibe (2) auf ein vordefiniertes Maß begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass - an der Belagträgerplatte (51 ) des Bremsbelags (5) radial zur Drehachse (A) der Bremsscheibe (2) betrachtet oberhalb und unterhalb des an der Belagträgerplatte (51 ) befestigten Reibbelags Bereiche vorgesehen sind, die bei Annäherung der Belagträgerplatte (51 ) des Bremsbelags (5) an die Bremsscheibe (2) auf das vordefinierte Maß sowohl an das erste Begrenzungselement (31 ) am Bremsträger (3) als auch an mindestens ein zweites am Bremssattel (4) vorgesehenes Begrenzungselement ( 62) stoßen. Scheibenbremse nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine am Bremssattel (4) vorgesehene zweite Begrenzungselement (62) an einem den Belagschacht (8) überspannenden Belaghaltebügel (6) des Bremssattels (4) angeordnet ist. Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem radial zur Drehachse (A) der Bremsscheibe (2) betrachtet oberhalb des Reibbelags liegenden Bereichs der Belagträgerplatte (51 ) des Bremsbelag (5) zwei Vorsprünge (54) radial aus dem oberen Rand der Belagträgerplatte (51 ) hervorstehen, die bei Annäherung der Belagträgerplatte (51 ) des Bremsbelags (5) an die Bremsscheibe (2) auf das vordefinierte Maß gegen aus den Seitenkanten (61 ) des Belaghaltebügels (6) hervorstehende, als zweite Begrenzungselemente (62) ausgebildete Vorsprünge stoßen. 4. Scheibenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den beiden Vorsprüngen (54) geringfügig größer ist als die Breite des Belaghaltebügels (6) tangential zur Bremsscheibe (2). 5. Scheibenbremse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem radial zur Drehachse (A) der Bremsscheibe (2) betrachtet unteren Rand des Reibbelags mindestens eine Aussparung (53) vorgesehen ist, so dass die Belagträgerplatte (51 ) in diesem Bereich zur Bremsscheibe hin freiliegt, so dass bei Annäherung der Belagträgerplatte (51 ) des Bremsbelags (5) an die Bremsscheibe (2) auf das vordefinierte Maß das an dem Bremsträger (3) vorgesehene erste Begrenzungselement (31 ) gegen die freiliegende Belagträgerplatte (51 ) stößt. 6. Bremsbelag (5) zur Verwendung in einer Scheibenbremse eines Kraftfahrzeugs gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, aufweisend eine Belagträgerplatte (51 ) und einem daran befestigten Reibbelag (52), dadurch gekennzeichnet, dass an dem in der Funktionsstellung im in einer Scheibenbremse einbauten Zustand radial zur Drehachse (A) der Bremsscheibe (2) betrachtet oberhalb des Reibbelags (52) liegenden Bereichs der Belagträgerplatte (51 ) mindestens ein Vorsprung (54) radial aus dem Rand der Belagträgerplatte (51 ) hervorsteht und dass am radial zur Drehachse (A) der Bremsscheibe (2) betrachtet unteren Rand des Reibbelags (52) mindestens eine Aussparung (53) vorgesehen ist, an der die Belagträgerplatte (51 ) freiliegt. |
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenbremse eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eine Schiebesattel-Scheibenbremse eines Nutzfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Bremsbelag.
Bei dem aus dem Stand der Technik bekannten gattungsgemäßen Scheibenbremsen ist der die Bremsscheibe übergreifende Bremssattel bevorzugt als Rahmensattel ausgeführt, so dass Bremsbeläge radial zur Drehachse der Bremsscheibe nach außen entnommen bzw. in einem dazu im Bremsbelag vorgesehenen Belagschacht eingeführt werden, ohne das der Bremssattel demontiert werden muss. Zur Fixierung der Bremsbeläge im Belagschacht ist ein Belaghaltesystem vorgesehen, üblicherweise in Gestalt eines Belaghaltebügels, der den Belagschacht des Bremssattels axial zur Drehachse der Bremsscheibe übergreift. Um die Reibbelagfläche der in eine solche Scheibenbremse einsetzbaren Bremsbeläge zu maximieren, ist der Belagschacht in der Reibflächenebene der Bremsscheibe betrachtet vorzugsweise rechteckig ausgebildet.
Infolge des Betriebes der Scheibenbremse entsteht ein Abrieb am Bremsbelag, was im Laufe der Zeit zu einer Verringerung der Belagstärke des Bremsbelages führt. Dieser Belagverschleiß des Bremsbelages wird in der Regel durch eine Belagverschleißerkennung erfasst. Der Belagverschleiß wird dabei üblicherweise über eine Summenverschleißerkennung der Bremsbeläge zuspann- seitig und rückseitig der Bremsscheibe sowie des Bremsscheibenverschleißes erfasst.
Verschleißt einer der Bremsbeläge stärker als der andere Bremsbelag, so kann es im ungünstigsten Fall zu einer Reduzierung der Bremsbelagdicke auf wenige Millimeter kommen, so dass der auf eine solche geringe Dicke abgeriebene Bremsbelag in den Schacht der Bremsscheibe gezogen werden kann.
Zur Verhinderung eines solchen Falles ist es aus dem Stand der Technik be- kannt, zwischen dem Bremsbelag und einem die Bremsscheibe teilweise übergreifenden, fahrzeugsseitigen ortsfesten Bremsträger eine Verschiebebegrenzung vorzusehen. Nachteil einer solchen Verschiebebegrenzung ist, dass im Falle des Ansprechens dieser Verschiebebegrenzung ein Schrägverschleiß des Bremsbelages radial zur Bremsscheibe begünstigt wird.
Bei einer aus dem Stand der Technik bekannten Verschiebebegrenzung weist der Belagträger einen Hinterschnitt auf, was den Nachteil hat, dass bei der Montage bzw. Demontage des Bremsbelags der Bremsbelag nicht direkt senkrecht entnommen bzw. eingeführt werden kann. Dadurch entsteht ein erhöhter Bauraumbedarf zur Durchführung der Montage der Bremsbeläge in Folge dieser Hinterschneidung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verschiebebegrenzung für eine solche Scheibenbremse bereit zu stellen, die einen einfachen Einbau bzw. Ausbau der Bremsbeläge ohne erhöhten Bauraumbedarf ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Scheibenbremse eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch einen Bremsbelag mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst.
Die erfindungsgemäße Scheibenbremse weist dabei neben einem an dem Bremsträger vorgesehenen ersten Begrenzungselement, mit dem eine Annäherung der Belagträgerplatte des Bremsbelags an die Bremsscheibe auf eine vordefiniertes Maß begrenzt wird, erfindungsgemäß Bereiche an der Belagträ- gerplatte des Bremsbelags radial zur Drehachse der Bremsscheibe betrachtet oberhalb und unterhalb des an der Belagträgerplatte befestigten Reibbelags auf, die bei Annäherung der Belagträgerplatte des Bremsbelags an die Bremsscheibe auf das vordefinierte Maß sowohl an das erste Begrenzungselement am Bremsträger als auch am mindestens ein zweites am Bremssattel vorgesehenes Begrenzungselement stoßen.
Durch die Vorsehung solcher Begrenzungselemente an dem Bremssattel und dem Bremsträger sowie die entsprechenden Bereiche einer Belagträgerplatte des bzw. der Bremsbeläge wird zum einen sicher gestellt, dass ein einseitiger Bremsbelagverschleiß auf einen bestimmten Wert begrenzt und zum anderen ein radialer Schrägverschleiß wirksam verhindert wird. Vorteilhafte Ausführungsvariante der Erfindung ist Gegenstand der Unteransprüche.
In einer vorteilhaften Ausführungsvariante ist das mindestens eine am Bremssattel vorgesehene zweite Begrenzungselement an einem dem Belagschacht überspannenden Belaghaltebügel des Bremssattels angeordnet. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dem radial zur Drehachse der Bremsscheibe betrachtet oberhalb des Reibbelags liegenden Bereich der Belagträgerplatte des Bremsbelags zwei Vorsprünge radial am oberen Rand der Belagträgerplatte hervorstehen, die bei Annäherung der Belagträgerplatte des Bremsbelags an die Bremsscheibe auf das vordefinierte Maß gegen aus den Seitenkanten des Belaghaltebügel hervorstehende, als zweite Begrenzungselemente ausgebildete Vorsprünge stoßen.
So kann durch einfach vorzunehmende Modifikationen des Belaghaltebügels und des oberen Randes der Belagträgerplatte ohne zusätzlichen Bauraumbedarf eine Verschiebungsbegrenzung am radial äußeren Bereich des Bremsbelags geschaffen werden, die zusammen mit dem ersten Begrenzungselement, welches am radial unteren Bereich des Bremsbelags angreifenden Bremsbelag angreift, ein Hineinziehen in den Bremsscheibenschacht verhindert und gleich- zeitig ein radial Schrägverschleiß vermieden werden.
Um auch einen tangentialen Schrägverschleiß wirksam zu verhindern, sind vorteilhaft an jeder der Seitenkanten des Belaghaltebügels Begrenzungselemente ausgestellt und entsprechend zwei radial aus dem oberen Rand der Belagträ- gerplatte hervorstehende Vorsprünge vorgesehen, wobei der Abstand zwischen den beiden Vorsprüngen geringfügig größer ist als die Breite des Belaghaltebügels tangential zur Bremsscheibe. Der erfindungsgemäße Bremsbelag zeichnet sich dadurch aus, dass an dem in der Funktionsstellung in einer Scheibenbremse eingebauten Zustand radial zur Drehachse der Bremsscheibe betrachtet oberhalb des Reibbelags liegenden Bereichs der Belagträgerplatte mindestens ein Vorsprung radial aus dem Rand der Belagträgerplatte hervor steht und das am, radial zur Drehachse der
Bremsscheibe betrachtet, unteren Rand des Reibbelags mindestens eine Aussparung vorgesehen ist, an der die Belagträgerplatte freigelegt ist.
Auf diese Weise sind radial zur Drehachse der Bremsscheibe ausgerichtete Anschlagsflächen am Bremsbelag geschaffen, an die im Bedarfsfall die ersten und zweiten Begrenzungselemente anschlagen. Die derart ausgebildeten
Bremsbeläge können nach wie vor in einfacher Weise senkrecht in den Belagschacht der Scheibenbremse eingeführt bzw. aus diesem heraus genommen werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsvariante einer Scheibenbremse mit Darstellung der Begrenzungselemente;
Figur 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Scheibenbremse;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht von oben auf die Scheibenbremse aus
Figur 2;
Figur 4 eine Detailansicht des Belaghaltebügels der Scheibenbremse aus
den Figuren 1 bis 3 und
Figur 5 eine bevorzugte Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen
Bremsbelags.
In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position der Scheibenbremse, Bremssattel, Bremsscheibe, Bremsbeläge und dergleichen. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, das heißt, durch verschiedene Arbeitsstellungen oder die spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern. In der Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 insgesamt eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Scheibenbremse eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eine Schiebsattel-Scheibenbremse eines Nutzfahrzeugs bezeichnet. Die Scheibenbremse 1 weist dabei eine Bremsscheibe auf, die sich zusammen mit dem Rad des Kraftfahrzeugs um eine Drehachse a dreht, wenn das Kraftfahrzeug in Bewegung ist. Von, bezogen auf die Drehachse a radial außen, übergreift ein Bremssattel 4 einen Abschnitt der Bremsscheibe 2.
Die Scheibenbremse weist des Weiteren einen fahrzeugseitigen ortsfesten Bremsträger 3 auf, der die Bremsscheibe 2 ebenfalls übergreift. Die Bremsbeläge 5, die im Wesentlichen aus einer Belagträgerplatte 51 und einem daran befestigten Reibbelag 52 bestehen, werden durch einen Belagschacht 8 durch eine Öffnung im Bremssattel 4 eingeführt bzw. entnommen. Ein sich in Richtung der Drehachse a erstreckender Belaghaltebügel 6 sichert die beidseits der Bremsscheibe 2 angeordnete Bremsbeläge 5.
Wie in den Figuren 1 und 5 gezeigt ist, ist an dem Bremsträger 3 ein erstes Begrenzungselement 31 , beispielsweise in Gestalt einer aus der Bodenfläche des Bremsträgers 3 hervorstehenden Ausstülpung vorgesehen, die so positioniert ist, das eine Annäherung der Belagträgerplatte 51 an die Bremsscheibe 2 auf ein vordefiniertes Maß begrenzt wird, bei dem der Reibbelag weitgehend abgerieben ist, der Bremsbelag aber noch nicht Gefahr läuft, in einen Bremsscheibenschacht zwischen der Bremsscheibe 2 und dem Bremsträger 3 hineinzurutschen.
An der Belagträgerplatte 51 sind dazu, wie in Figur 5 gut zu erkennen ist, an der Unterseite des Bremsbelags 5 Ausnehmungen 53 in der Reibfläche der Bremsscheibe 2 zugewandten Reibbelags 52 des Bremsbelags 5 vorgesehen, so dass die Belagträgerplatte 51 zuverlässig an einem Hineinrutschen in den Bremsscheibenschacht zwischen der Bremsscheibe 2 und dem Bremsträger 3 verhindert ist. Um einen Schrägverschleiß des Reibbelags 52 des Bremsbelags 5 radial zur Drehachse a der Bremsscheibe 2 zu verhindern, sind auch am radial zur Drehachse der Bremsscheibe 2 betrachtet oberen Rand der Belagträgerplatte 51 des Bremsbelags 5 Bereiche vorgesehen, die bei Annäherung der Belagträgerplatte 51 an die Bremsscheibe 2 auf das vordefinierte Maß an mindestens ein zweites am Bremssattel 4 vorgesehenes Begrenzungselement 62 stoßen.
Wie in Figur 5 gut zu erkennen ist, stehen dazu aus einer Oberkante 55 der Be- lagträgerplatte 51 des Bremsbelags 5 mindestens ein, vorzugsweise zwei Vorsprünge 54 in radialer Richtung hervor, die bei Annäherung der Belagträgerplatte 51 des Bremsbelags 5 an die Bremsscheibe 2 auf das vordefinierte Maß aus den Seitenkanten 61 des Belaghaltbügels 6 hervorstehende Vorsprünge stoßen, die die zweiten Begrenzungselemente 62 bilden.
Wie in Figur 4 gezeigt ist, sind die Vorsprünge 62 an den beiden Seitenkanten 61 des Belaghaltebügels 6 als die zweiten Begrenzungselemente 62 ausgebildet, mit einer Stoßkante 63, die bei entsprechender Annäherung der Belagträgerplatte 51 des jeweiligen Bremsbelags 5 an die jeweiligen radial aus dem oberen Rand 55 der Belagträgerplatte 51 hervorstehenden Vorsprünge 54 stoßen.
Dadurch, dass sowohl die radial aus dem oberen Rand 55 der Belagträgerplatte 51 hervorstehenden Vorsprünge 54 als auch die durch die Aussparungen 53 des Reibbelags 52 freigelegte Fläche der Belagträgerplatte 51 im im Belagschacht 8 eingebauten Zustand parallel zur Bremsscheibe 2 stehen, ist ein einfaches Einbzw. Ausbauen der Bremsbeläge 5 durch ein radiales Einschieben bzw. Herausnehmen möglich.
Wie in den Figuren 2 und 3 zu erkennen ist, ist der Abstand zwischen den beiden Vorsprüngen 54 der Belagträgerplatte 51 geringfügig größer als die Breite des Belaghaltebügels 6 tangential zur Bremsscheibe 2, so dass einerseits genügend Spiel zwischen den Seitenrändern 61 des Belaghaltebügels 6 und den Vorsprüngen 54 der Belagträgerplatte 51 gegeben ist, um ein Verklemmen während eines Bremsvorganges zu verhindern und gleichzeitig die Verhinderung einer Schräg- Stellung eines Bremsbelags 5 aus der parallelen Stellung des Bremsbelags 5 zur Bremsscheibe 2 heraus zu unterstützen. Bezuqszeichenliste
2 Bremsscheibe
3 Bremsträger
4 Bremssattel
5 Bremsbeläge
6 Belaghaltebügel
8 Belagschacht
51 Belagträgerplatte
52 Reibbelag
53 Aussparung
54 Vorsprünge
55 Oberer Rand
61 Seitenränder
62 Vorsprünge
63 Stoßkante