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Title:
DISPLAY SAFE, DISPLAY SAFETY CABINET OR SHOWCASE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2009/049968
Kind Code:
A2
Abstract:
The invention relates to a display safe, a display safety cabinet or such a showcase, consisting of a basic body with means for anchoring it to a structure or a similar object, wherein storage boxes or at least one hanger are provided in the basic body for the objects to be presented or kept, with at least one opening, which can be closed, especially a door, which can be locked, and a transparent region, in order to be able to recognize and view the objects, which have been taken up or can be taken up, without opening the door. Starting out from the geometry of the basic body, at least two large area, transparent regions are provided according to the invention and are at a specified angle to one another, in order to be able to view the objects, which have been or can be taken up, from different directions, wherein furthermore the transparent regions have electrochromic properties, or are coated with an electrochromic film, so that alternatively viewing of the object is possible or prevented.

Inventors:
KOTHMEIER GEORG (DE)
Application Number:
PCT/EP2008/061891
Publication Date:
April 23, 2009
Filing Date:
September 09, 2008
Export Citation:
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Assignee:
COBRA ELECTRONIC GMBH & CO KG (DE)
KOTHMEIER GEORG (DE)
International Classes:
A47F3/00
Foreign References:
US5483905A1996-01-16
JPS6462109A1989-03-08
US5822107A1998-10-13
EP2085556A12009-08-05
Attorney, Agent or Firm:
KRUSPIG, Volkmar et al. (Bolte & PartnerPostfach 86 06 24, 81633 Münche, Widenmayerstrasse 48 München, DE)
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Claims:

Patentansprüche

1. Präsentationssafe, Präsentationssicherheitsschrank oder -vitrine, bestehend aus einem Grundkörper mit Mitteln zum Verankern an einem Bauwerk oder dergleichen Objekt, wobei im Grundkörper Ablagen oder mindestens eine Aufhängung für die zu präsentierenden und zu verwahrenden Gegenstände vorgesehen sind, mit mindestens einer verschließbaren öffnung, insbesondere einer verriegelbaren Tür, und mit mindestens einem transparenten Bereich, um die aufgenommenen oder aufnehmbaren Gegenstände ohne Türöffnung erkennen und betrachten zu können, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von der Grundkörpergeometrie mindestens zwei großflächige transparente Bereiche vorgesehen sind, welche unter einem vorgegebenen Winkel zueinander stehen, um die aufgenommenen oder aufnehmbaren Gegenstände aus verschiedenen Richtungen betrachten zu können, wobei weiterhin die transparenten Bereiche elektrochrome Eigenschaften besitzen oder mit einer elektrochromen Folie beschichtet sind, so dass wahlweise eine Betrachtung der Gegenstände möglich oder verhindert ist.

2. Safe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper überwiegend aus einem mehrschichtigen, stoffschlüssig verbundenen Sicherheitsglasmaterial besteht.

3. Safe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verschließbare öffnung als Schiebetür ausgebildet und über ein Spindelsystem in öffnungs- und Schließposition bewegbar ist.

4. Safe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundkörper Mittel vorgesehen sind, um einen flüssigen Sekundenklebstoff aufzunehmen, welcher bei einem Einbruchsversuch oder durch separate

elektronische Auslösung freigegeben wird, um eine nahezu vollständige Verklebung der Grundkörperelemente zu bewirken.

5. Safe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der flüssige Sekundenklebstoff transparent ist und in einen flächigen, transparenten, doppelwandigen Folienkörper eingebettet ist.

6. Safe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienkörper innenseitig hinter dem transparenten Bereich angeordnet ist oder in den transparenten Bereich eingebettet wird .

7. Safe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Grundkörpers eine elektronische Kamera befindlich ist, welche bei einem Einbruchsversuch oder durch separate elektronische Auslösung Aufnahmen der Umgebung vornimmt.

8. Safe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen der elektronischen Kamera unmittelbar nach dem Erstellen über eine Luftschnittstelle an einen übergeordneten Melder oder Empfänger weitergeleitet werden.

9. Safe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiterleitung als MMS-Nachricht erfolgt, wobei die elektronische Kamera mit einem MMS-tauglichen Mobiltelefon verbunden ist.

10. Safe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundkörper eine Einrichtung zur automatischen Stromversorgung, insbesondere bei Netzunterbrechung vorgesehen ist.

11. Safe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im oder am Grundkörper ein Näherungsschalter zum automatischen Aktivieren der elektrochromen Folie oder des elektrochromen Materials angeordnet ist.

12. Safe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den transparenten Bereich mindestens eine Linse oder dergleichen optisches Element eingebettet ist.

Description:

Präsentationssafe, Präsentationssicherheitsschrank oder -vitrine

Beschreibung

Die Erfindung betrifft einen Präsentationssafe, einen Präsentationssicher- heitsschrank oder eine -vitrine, bestehend aus einem Grundkörper mit Mitteln zum Verankern an einem Bauwerk oder dergleichen Objekt, wobei im Grundkörper Ablagen oder mindestens eine Aufhängung für die zu präsentierenden und zu verwahrenden Gegenstände vorgesehen sind, sowie mit mindestens einer verschließbaren öffnung, insbesondere eine verriegelbare Tür und ein transparenter Bereich, um die aufgenommenen oder aufnehmbaren Gegenstände ohne Türöffnung erkennen und betrachten zu können, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Aus der DE 102 00 807 ist eine Vitrine zur Ausstellung wertvoller Waren vorbekannt, wobei der Boden, auf dem die Waren liegen, mechanisch von Hand oder durch elektronische Auslösung abgesenkt werden kann. Infolge dieses Absenkvorgangs rutschen die auf dem Boden liegenden Waren über einen darunter angeordneten Trichter in einen Tresor.

Der Boden, auf dem die Waren liegen, kann als Ganzes oder mehrfach geteilt ausgeführt und durch Gelenke oder Scharniere nach oben und unten beweglich sein. Um die in der Vitrine befindlichen Objekte betrachten zu können, ist die Vitrine nach oben mit einer schlagfesten, durchsichtigen Abdeckhaube ausgerüstet, die durch Schließvorrichtungen fest mit der Vitrine verbunden wird. Die Ausstellungsvitrine selbst kann gemäß der DE 102 00 807 Al in verschiedensten geometrischen Formen hergestellt werden. Die vorerwähnten Haltevorrichtungen des Bodens werden durch einen elektromagnetischen Mechanismus in horizontaler Lage gehalten und bei einem Alarm elektronisch abgesenkt. Hierfür sind im Innenraum der Vitrine Sensoren angebracht, die bei einem bestimmten Gewaltpegel von außen die Haltevorrichtungen auslösen und die Auslagenböden absenken.

Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2005 012 889 U l ist ein Präsentationsmöbel für hochwertige Waren wie Schmuck oder dergleichen bekannt.

Das Präsentationsmöbel umfasst eine Möbelbasis mit einem darüber angeordneten Glasaufsatz und mit einem einbruchssicheren Tresor, in welchem die Waren zeitweise eingelagert sind .

Gemäß der dortigen Erfindungslehre ist der Tresor zwischen einer Absenklage in der Möbelbasis und einer Hochfahrlage im Glasaufsatz hubbewegbar. Der Tresor ist in der Absenklage und während seiner Bewegung wenigstens bereichsweise offen. Die Tresoröffnung wird spätestens in der Hochfahrphase geschlossen. Die aufgenommenen Waren sind sowohl in der Hochfahrlage als auch in der Absenklage im Glasaufsatz angeordnet und während der Tresorabsenklage sichtbar. In der Tresor-Hochfahrlage befinden sich die Waren im Inneren des geschlossenen Tresors und sind unzugänglich.

Bei dem gattungsbildenden Gebrauchsmuster nach DE 20 2004 019 470 U l handelt es sich um einen Safe mit einem Safegehäuse und einer Safetür. Im Safe sind mindestens zwei Uhrenbeweger angeordnet, wobei der Safe mit mindestens einem transparenten Bereich versehen ist, so dass mindestens eine am Uhrenbeweger angeordnete Uhr von außen sichtbar ist.

Mit der Lösung nach DE 20 2004 019 470 U l soll einerseits die Möglichkeit bestehen, teure und wertvolle Uhren in einem Safe sicher aufzubewahren und vor Dieben zu schützen, andererseits aber sollen die Uhren für den Uhrensammler oder -liebhaber sichtbar sein, so dass sich dieser an seiner Sammlung erfreuen kann. Es erlaubt also der transparente Bereich, der als Sichtfenster genutzt wird, den Einblick in das Safeinnere und somit auch auf die Uhren oder andere, dort befindliche Gegenstände. Es kann also der Uhrenliebhaber sich über seine wertvollen Objekte freuen, ohne auf eine Diebstahlsicherung verzichten zu müssen. Das Sichtfenster kann die Größe allein für eine Uhr aufweisen, wobei alternativ aber auch größere Sichtfenster vorgesehen sein können. Zur Verbesserung des optischen Gesamteindrucks kann das Sichtfenster als getönte Scheibe ausgeführt werden.

Um eine Anbringung des Sichtfensters bzw. des transparenten Bereichs ausführen zu können, ist vorgesehen, dass die Safetür mit mindestens einer

Durchbrechung versehen ist, die einen Einblick in ein Safeinneres, und zwar auf die z. B. Uhren ermöglicht. In der Durchbrechung kann ein Fenster befestigt werden. Alternativ kann aber auch die gesamte Tür durchsichtig gestaltet werden oder aber die Saferückseite transparent sein. Die Durchbrechung ist mit Panzerglas, vorzugsweise in Linsenform verschlossen. Ein derartiges Material soll einen hohen Diebstahlschutz bieten. Die Linsenform vergrößert ein dahinter befindliches Objekt, so dass eine bessere Erkennbarkeit gegeben ist. Das Glas für den transparenten Bereich kann form- und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig mit der Safetür bzw. der dortigen Ausnehmung oder öffnung verbunden sein.

Nachteilig bei der Lösung nach DE 20 2004 019 470 U l ist die Tatsache, dass das im Safeinneren befindliche Objekt nur im Wesentlichen aus einer Richtung betrachtet werden kann. Wenn keine Lichtquelle vorhanden ist, muss sich entweder das Objekt unmittelbar hinter dem transparenten Bereich befinden oder es ist nur bei sehr genauem Hinsehen oder auch nur schemenhaft der aufzubewahrende Gegenstand erkennbar. Weiterhin wäre es wünschenswert, nicht ständig einen Blick in das Innere des Safes vorliegen zu haben, insbesondere um bestimmten Personen keine Kenntnis vom Safeinhalt zu geben, insbesondere dann, wenn im Safe z. B. Waffen oder dergleichen aufbewahrt werden.

Aus dem Vorstehenden ist es daher Aufgabe der Erfindung, einen weiterentwickelten Präsentationssafe, einen Präsentationssicherheitsschrank oder eine -vitrine anzugeben, welche zum einen auch ohne zusätzliche Beleuchtungsmittel einen umfassenden Blick in das Safeinnere gestattet und wobei zum anderen durch einfache, insbesondere elektronische Steuerungsmittel die Möglichkeit geschaffen ist, den optischen Zugang von transparent in undurchsichtig zu ändern. Letztendlich soll der anzugebende Präsentationssafe allen Sicherheitsvorschriften entsprechen und über geeignete sicherheitstechnische Mittel verfügen.

Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt durch einen Präsentationssafe oder Präsentationssicherheitsschrank bzw. eine -vitrine gemäß der Merkmals-

kombination nach Patentanspruch 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen darstellen.

Es wird demnach von einem Präsentationssafe, Präsentationssicherheits- schrank oder einer -vitrine, bestehend aus einem Grundkörper und Mitteln zum Verankern an einem Bauwerk oder dergleichen Objekt, ausgegangen, wobei im Grundkörper Ablagen oder mindestens eine Aufhängung für die zu präsentierenden und zu verwahrenden Gegenstände vorgesehen sind. Weiterhin ist mindestens eine verschließbare öffnung, insbesondere eine verriegelbare Tür und ein transparenter Bereich vorhanden, um die aufgenommenen oder aufnehmbaren Gegenstände ohne Türöffnung erkennen und betrachten zu können.

Erfindungsgemäß sind ausgehend von der Grundkörpergeometrie mindestens zwei großflächige, transparente Bereiche vorgesehen, welche unter einem vorgegebenen Winkel, z. B. einem rechten Winkel stehen, um die aufgenommenen oder aufnehmbaren Gegenstände aus verschiedenen Richtungen betrachten zu können.

Weiterhin besitzen die transparenten Bereich erfindungsgemäß elektrochrome Eigenschaften oder sind mit einer elektrochromen Folie beschichtet, so dass wahlweise eine Betrachtung der Gegenstände möglich ist oder verhindert werden kann.

Der Grundkörper besteht überwiegend aus einem mehrschichtigen, stoffschlüssig verbundenen Sicherheitsglasmaterial und gegebenenfalls einem metallischen Tragrahmen.

Die verschließbare öffnung ist bei einer Ausführungsform der Erfindung als Schiebetür, insbesondere versenkbare Tür ausgebildet und wird über ein Spindelsystem in die jeweilige gewünschte öffnungs- bzw. Schließposition bewegt.

Im Grundkörper sind bei einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung Mittel vorgesehen, um einen flüssigen Sekundenklebstoff aufzunehmen, welcher bei einem Einbruchsversuch oder durch separate elektronische Auslösung freigegeben wird, um eine nahezu vollständige Verklebung der Grundkörperelemente, insbesondere der Sicherheitsglasscheiben, untereinander und gegebenenfalls mit dem Tragrahmen zu bewirken.

Der flüssige Sekundenklebstoff ist bevorzugt transparent und in einen flächigen, transparenten, doppelwandigen Folienkörper eingebettet.

Der Folienkörper kann innenseitig hinter den jeweiligen transparenten Bereichen, insbesondere Sicherheitsglasscheiben, angeordnet werden.

Bei einer weiteren Ausführungsvariante kann der Folienkörper auch in einem Hohlraum innerhalb des Mehrscheibensicherheitsglases eingebracht werden.

Zur Verbesserung des sicherheitstechnischen Aspekts ist im Inneren des Grundkörpers eine elektronische Kamera befindlich, welche bei einem Einbruchsversuch oder durch vorgegebene separate elektronische Auslösung Aufnahmen der Umgebung vornimmt.

Die Aufnahmen der elektronischen Kamera werden unmittelbar nach dem Erstellen über eine Luftschnittstelle an einen übergeordneten Melder oder einen Empfänger weitergeleitet. Auch wenn womöglich der Einbruchsversuch erfolgreich ist und der Einbrecher die Kamera entfernt oder zerstört, sind die gefertigten Aufnahmen bereits gesendet und an einem sicheren Ort, z. B. einem externen Server abgespeichert und dort hinterlegt.

Die Weiterleitung der aufgenommenen Bilder der Kamera kann als MMS- Nachricht erfolgen, wobei die elektronische Kamera hierfür mit einem MMS- tauglichen Mobiltelefon verbunden ist. In zweckmäßiger Weise kann auch ein entsprechend modifiziertes Mobiltelefon mit elektronischer Kamera in den Präsentationssafe eingebaut, d. h. dort integriert werden.

Dadurch, dass der Grundkörper keinen faradayschen Käfig darstellt, können die abgesetzten Nachrichten ohne weiteres ihren Empfänger erreichen. Es ist nicht notwendig, womöglich erkennbar außenseitig am Safe Sendeeinrichtungen, insbesondere eine Antenne anzuordnen.

Im Grundkörper befindet sich eine Einrichtung zur autonomen Stromversorgung, insbesondere dann, wenn eine Netzunterbrechung vorliegt. Damit kann auch bei Netzausfall oder gezielter Netztrennung ein z. B. automatisches Verriegeln der Tür und Aktivieren der elektronischen Kamera oder weiterer sicherheitstechnischer Einrichtungen vorgenommen werden.

Im oder am Grundkörper kann ein Näherungsschalter vorgesehen sein, der ein automatisches Aktivieren oder Deaktivieren der elektrochromen Folie ver- anlasst, z. B. dann, wenn eine Person sich dem Präsentationssafe nähert. Dabei kann hier auch auf eine RFID-Transponderlösung zurückgegriffen werden. In diesem Fall befindet sich am Präsentationssafe eine Leseeinrichtung, die erkennt, ob sich z. B. eine Person nähert, die eine Smartcard bzw. einen Transponder bei sich trägt, der entsprechend kodiert ist, um eine Freigabe in das Innere des Safes zu gestatten.

In den transparenten Bereich bzw. die verschiedenen transparenten Bereiche des Präsentationssafes können Linsen oder dergleichen optische Elemente eingebettet oder angebracht werden, um Details der aufgenommenen Gegenstände genauer betrachten zu können, ohne diese aus dem Safe herausnehmen zu müssen.

Wenn im Präsentationssafe feuchteempfindliche oder korrosionsanfällige Objekte aufbewahrt werden sollen, besteht die Möglichkeit, dass innerhalb des Grundkörpers feuchteabsorbierende Mittel oder klimastabilisierende Einrichtungen angeordnet werden.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Präsentationssafe mit Ausnahme von mechanischen Elementen zum Bewegung und öffnen der Tür vollständig aus Sicherheitsglas, welches zur Bildung des

Grundkörpers aus einzelnen Platten durch Kleben zusammengefügt ist. Damit wird der Präsentationssafe zu einem durchaus repräsentativen Möbelstück, das sich harmonisch in eine sonstige Einrichtung einfügt. Durch die elektro- chromen Eigenschaften bzw. die vorhandene elektrochrome Folie kann der transparente Zustand ohne sonstige Maßnahmen aufgehoben und ein Blick in das Innere des Präsentationssafes verhindert werden.