Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dokumentenpuffer zum Zugreifen auf elektronisch auslesbare Identifikationsdokumente. Moderne Identifikationsdokumente sind mit kontaktlos lesbaren Schaltkreisen, z.B. RFID- Chips, ausgestattet, welche zur elektronischen Personalisierung sowie zur Prüfung der Echtheit eingesetzt werden.

Zur Herstellung von derartigen Identifikationsdokumenten ist es daher notwendig, auf deren Schaltkreise zuzugreifen. Hierzu können sogenannte Dokumentenpuffer eingesetzt werden, welche in der Fachsprache als Personalisierungs- und Verifikationstürme, bezeichnet sind. Die Dokumentenpuffer sind üblicherweise durch senkrecht angeordnete Dokumenthalterungen gebildet und sind senkrecht verfahrbar. In den

Dokumentenhalterungen sind jeweils übereinander Schreib- Lese-Geräte angeordnet, welche drahtlos auf die RFID-Chips der Identifikationsdokumente zugreifen. Der Zugriff auf in einem Dokumentenpuffer gelagerten Identifikationsdokumente kann, wie in der Druckschrift DE 10 2005 054 300 ausgeführt ist, parallel erfolgen.

Die Bestückung eines turmartigen Dokumentenpuffers mit Identifikationsdokumenten ist jedoch langsam, aufwändig und komplex, weil die Identifikationsdokumente einem derartigen Dokumentenpuffer sequenziell zugeführt werden müssen. Au ßerdem beanspruchen turmartige Dokumentenpuffer einen großen Bauraum.

Es ist daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein effizientes Konzept zum Zugreifen auf ein Identitätsdokument zu schaffen.

Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungsformen sind Gegenstand der Beschreibung, der Zeichnungen sowie der abhängigen Ansprüche.

Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass die obige Aufgabe durch benachbart und beispielsweise in einer Ebene angeordnete Aufnahmefächer, welche einen

Dokumentenpuffer zur Aufnahme von einer Mehrzahl von Identifikationsdokumenten bilden, gelöst werden kann. Die Aufnahmefächer sind beispielsweise gegenseitig elektromagnetisch abgeschirmt, sodass darin angeordnete RFID-Stationen (RFID: Radio Frequency Identifikation) zur Kommunikation mit RFID-Chips der

Identifikationsdokumente sich gegenseitig nicht stören. Die Aufnahmefächer sind beispielsweise oberseitig offen und dadurch einfach zugänglich, sodass sie

beispielsweise mittels eines Roboterarms beispielsweise eines„Pick and Place"-Arms, mit Identifikationsdokumenten einfach bestückt werden können.

Gemäß einem Aspekt betrifft die Erfindung einen Dokumentenpuffer zum Zugreifen auf drahtlos, d.h. kontaktlos, lesbare Schaltkreise von elektronisch auslesbaren

Identifikationsdokumenten, mit einer Mehrzahl von benachbarten Aufnahmefächern, wobei jedes Aufnahmefach für die Aufnahme von einem Identifikationsdokument vorgesehen ist, und wobei zwischen benachbarten Aufnahmefächern eine leitfähige Abschirmwandung zur elektromagnetischen Abschirmung angeordnet ist, und einer Mehrzahl von drahtlosen Schreib-Lese-Einrichtungen zur drahtlosen Kommunikation mit jeweils einem drahtlos lesbaren Schaltkreis eines Identifikationsdokumentes, wobei jeweils eine drahtlose Schreib-Lese-Einrichtung in jeweils einem Aufnahmefach angeordnet ist.

Zur elektromagnetischen Abschirmung können beispielsweise leitfähige Materialien oder Ferritmaterialien oder Ferritfolien herangezogen werden.

Ein Identifikationsdokument ist beispielsweise ein Ausweisdokument, ein Reisepass, ein Zahlungsmittel, beispielsweise eine Bankkarte oder eine Kreditkarte, ein Führerschein, ein Unternehmensausweis, ein Frachtbrief oder ein Berechtigungsausweis. Im Allgemeinen kann ein Identifikationsdokument auch jedes andere Dokument sein, dessen Identität und Echtheit bestätigt werden soll und/oder das elektronisch auslesbare Daten umfasst.

Das Identifikationsdokument kann ferner ein Hybrid-Identifikationsdokument,

beispielsweise eine Hybrid-Chipkarte, sein, das auch kontaktbehaftet personalisiert und ausgelesen werden kann. Hierzu kann das Identifikationsdokument neben einem kontaktlos auslesbaren Schaltkreis für einen kontaktlosen Zugriff, beispielsweise einem RFID-Chip, auch eine kontaktbehaftete Schnittstelle, insbesondere einen Anschluss, zum kontaktbehafteten Zugriff umfassen. Gemäß einer Ausführungsform sind die Aufnahmefächer daher auch mit kontaktbehafteten Schnittstellen für einen kontaktbehafteten Zugriff auf das

Identifikationsdokument versehen.

Das Trägermaterial des Identifikationsdokumentes kann ein- oder mehrlagig bzw. papier- und/oder kunststoffbasiert sein. Das Trägermaterial kann aus kunststoff basierten Folien aufgebaut sein, welche zu einem Kartenkörper mittels Verkleben und/oder Laminieren zusammengefügt werden, wobei die Folien bevorzugt ähnliche stoffliche Eigenschaften aufweisen. Gemäß einer Ausführungsform sind die drahtlosen Schreib-Lese-Einrichtungen für die Kommunikation mittels elektromagnetischer Wellen eingerichtet. Hierzu umfassen die Schreib-Lese-Einrichtungen beispielsweise jeweils eine Sende-Empfangsantenne sowie einen mit der Sende-Empfangsantenne gekoppelten Sende-Empfangsschaltkreis. Gemäß einer Ausführungsform sind die drahtlosen Schaltkreise RFID-Schaltkreise, wobei die drahtlosen Schreib-Lese-Einrichtungen RFID-Schreib-Lese-Einrichtungen zur

Kommunikation mit den RFID-Schaltkreisen sind.

Gemäß einer Ausführungsform sind die Aufnahmefächer in Form einer Matrix-Struktur angeordnet. Dadurch entstehen zumindest zwei nebeneinander angeordnete Reihen von Aufnahmefächern, was eine automatisierte Bestückung der Aufnahmefächer mit

Identifikationsdokumenten ermöglicht.

Gemäß einer Ausführungsform sind die Aufnahmefächer jeweils durch Wannen mit leitfähigen Abschirmwandungen oder durch leitfähige, beispielsweise metallische, Wannen gebildet oder benachbarte Aufnahmefächer sind durch eine gemeinsame leitfähige Abschirmwandung getrennt.

Gemäß einer Ausführungsform sind die leitfähigen Abschirmwandungen aus Metall oder aus einem leitfähigen Kunststoff, insbesondere aus einem leitfähigen Polymer, oder aus Ferritmaterialien oder aus Ferritfolien geformt.

Gemäß einer Ausführungsform umfassen die Aufnahmefächer jeweils eine

Dokumentenhalterung zum Auflegen eines Identifikationsdokumentes. Die jeweilige Dokumentenhalterung kann beispielsweise durch seitliche Vorsprünge gebildet sein. Die Dokumentenhalterungen können eine beispielsweise seitlich umlaufende Einlegemulde bilden, in welche ein Identifikationsdokument einlegbar ist. Die jeweilige

Dokumentenhalterung kann einen Boden, beispielsweise aus Kunststoff, umfassen, oder bodenlos sein.

Gemäß einer Ausführungsform ist jeweils unterhalb einer Dokumentenhalterung eine drahtlose Schreib-Lese-Einrichtung angeordnet. Die jeweilige Schreib-Lese-Einrichtung kann beispielsweise am oder im Boden des jeweiligen Aufnahmefachs angeordnet sein. Dadurch wird erreicht, dass die Schreib-Lese-Einrichtungen in unmittelbarer Nähe der Identifikationsdokumente angeordnet sind, wodurch die Sendeleistung der jeweiligen Schreib-Lese-Einrichtung weiter reduziert werden kann.

Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Dokumentenpuffer eine gemeinsame Kommunikationsschnittstelle zur Kommunikation mit der Mehrzahl von drahtlosen Schreib-Lese-Einrichtungen, wobei jeder drahtlosen Schreib-Lese-Einrichtung eine Kommunikationsadresse zugeordnet ist. Die Kommunikationsschnittstelle ist

beispielweise eine Bus-Schnittstelle, sodass die Schreib-Lese-Einrichtungen über einen gemeinsamen Kommunikationsbus ansteuerbar sein können. Dazu kann jede Schreib- Lese-Einrichtung oder jedes Aufnahmefach eine eigene Kommunikationsadresse aufweisen.

Der Dokumentenpuffer kann alternativ oder zusätzlich eine Mehrzahl von

Kommunikationsschnittstellen, beispielsweise USB-Schnittstellen, zur Kommunikation mit der Mehrzahl von drahtlosen Schreib-Lese-Einrichtungen umfassen, wobei jeder drahtlosen Schreib-Lese-Einrichtung eine Kommunikationsschnittstelle zugeordnet ist. Hierbei kann jedes Aufnahmefach eine Kommunikationsschnittstelle und/oder eine eigene Kommunikationsadresse aufweisen.

Gemäß einer Ausführungsform ist die jeweilige Kommunikationsschnittstelle eine der folgenden Kommunikationsschnittstellen: USB, SATA, RS232, RS 485, l ² C,

Profibus, AS, ASi, Interbus, FlexRay, LIN-Bus, FAIS, IrDa, MODBUS, CAN, Feldbus, Thunderbolt. Gemäß einer Ausführungsform ist die Mehrzahl von drahtlosen Schreib-Lese- Einrichtungen beispielsweise gleichzeitig adressierbar. Gemäß einer

Implementierungsform kann jede Schreib-Lese-Einrichtung mit einer

Kommunikationsadresse versehen sein, sodass die Schreib-Lese-Einrichtungen über einen einzigen Kommunikationsbus ansprechbar sein können. Die Aufnahmefächer können hierzu Kommunikationsschnittstellen zur Anbindung an einen Kommunikationsbus aufweisen, wobei die Schreib-Lese-Einrichtungen mit den Kommunikationsschnittstellen verbindbar sind. Gemäß einer anderen Implementierungsform können die Schreib-Lese- Einrichtungen jeweils einzeln angesteuert werden, beispielsweise über eine USB- Schnittstelle.

Gemäß einer Ausführungsform ist die Mehrzahl von drahtlosen Schreib-Lese- Einrichtungen ausgebildet, gleichzeitig auf die drahtlos lesbaren Schaltkreise zuzugreifen. Auf diese Weise wird eine Beschleunigung der Zugriffsprozesse erreicht. Gemäß einer Ausführungsform ist jede in einem Aufnahmefach angeordnete drahtlose Schreib-Lese-Einrichtung ausgebildet, eine Sendeleistung zu erzeugen, welche in einem jeweils benachbarten Aufnahmefach einen vorbestimmten Schwellwert nicht

überschreitet, oder alle drahtlosen Schreib-Lese-Einrichtung sind ausgebildet,

Sendeleistungen derart zu erzeugen, sodass eine in einem Aufnahmefach messbare Gesamt-Sendeleistung, welche eine kumulierte Sendeleistung einer Mehrzahl von

Schreib-Lese-Einrichtung ist, einen vorbestimmten Schwellwert nicht überschreitet. Dies kann durch eine Reduktion der Sendeleistung der jeweiligen Schreib-Lese-Einrichtung erreicht werden. Gemäß einer Ausführungsform ist der vorbestimmte Schwellwert geringer als 50% der maximalen Sendeleistung einer Schreib-Lese-Einrichtung. Der Schwellwert kann beispielsweise 5%, 10%, 20%, 30% oder 40% der maximalen Sendeleistung einer Schreib-Lese-Einrichtung betragen. Gemäß einer Ausführungsform ist die jeweilige Sendeleistung voreingestellt oder adaptiv einstellbar. Zur Adaption können die Schreib-Lese-Einrichtungen die Signalstärke von anderen Schreib-Lese-Einrichtungen messen und eine Aufforderung zur Reduktion der Sendeleistung an andere Schreib-Lese-Einrichtungen aussenden, welche ansprechend hierauf die Sendeleistung reduzieren können. Gemäß einer Ausführungsform grenzen benachbarte Aufnahmefächer unmittelbar aneinander. Dadurch wird der Raumbedarf noch weiter reduziert. Hierbei können benachbarte Aufnahmefächer durch gemeinsame Abschirmwandungen, welche

Trennwände bilden können, voneinander abgegrenzt sein. Die Abschirmwandungen dämpfen zumindest teilweise oder reduzieren die Ausbreitung ausgesendeter

elektromagnetischer Wellen in benachbarte Fächer hinein.

Gemäß einer Ausführungsform sind die Schreib-Lese-Einrichtungen elektronische Schreib- Lesegeräte oder optische Lesegeräte, insbesondere optische Lesegeräte zur Bildaufnahme oder eine Sensorik im sichtbaren Lichtbereich, im UV-Lichtbereich oder im Infrarot-Lichtbereich, oder eine mechanische oder induktive oder elektronische Sensorik im Bereich physikalischer Messtechnik.

Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Dokumentenpuffer zumindest eine

Zugriffseinrichtung zum Zugreifen auf zumindest ein Identifikationsdokument, wobei die Zugriffseinrichtung ein elektronisches Schreib-Lesegerät oder ein optisches Lesegerät, insbesondere ein optisches Lesegerät zur Bildaufnahme oder eine Sensorik im sichtbaren Lichtbereich, im UV-Lichtbereich oder im Infrarot-Lichtbereich, oder eine mechanische oder induktive oder elektronische Sensorik im Bereich physikalischer Messtechnik ist.

Weitere Ausführungsbeispiele werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Figuren erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 ein Aufnahmefach eines Dokumentenpuffers; und

Fig. 2 einen Dokumentenpuffer.

Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines Aufnahmefaches 101 eines

Dokumentenpuffers zum Zugreifen auf ein elektronisch auslesbares

Identifikationsdokument 103 gemäß einer Ausführungsform.

Das Aufnahmefach 101 ist für die Aufnahme von einem Identifikationsdokument 103 vorgesehen und umfasst Abschirmwandungen 105, 107, welche seitliche Wände des Aufnahmefachs 101 formen. Die Abschirmwandungen 105, 107 sind elektrisch leitfähig, beispielweise metallisch, wodurch eine zumindest teilweise elektromagnetische

Abschirmwirkung erzielt wird. Das Aufnahmefach kann ferner stirnseitige Wandungen umfassen, welche winklig an die Abschirmwandungen 105, 107 angrenzen und ebenfalls leitfähig sein können. Das Aufnahmefach 101 umfasst ferner einen Bodenbereich 109, welcher die

Abschirmwandungen 105, 107 verbindet. Der Bodenbereich 109 ist gemäß einer

Ausführungsform ebenfalls elektrisch leitfähig. In diesem Fall kann das Aufnahmefach 101 durch eine Wanne aus Metall oder aus einem leitfähigen Kunststoff, beispielsweise leitfähigen Polymer, gebildet sein.

Gemäß einer Ausführungsform ist der Bodenbereich 109 elektrisch nicht leitend.

Das Aufnahmefach 101 umfasst ferner eine Dokumentenhalterung 1 1 1 , auf welche das Identifikationsdokument 103 auflegbar ist. Die Dokumentenhalterung 1 1 1 kann durch seitliche Vorsprünge gebildet sein. Die Dokumentenhalterung 1 1 1 kann ferner eine Einmuldung aufweisen, in welche das Identifikationsdokument einlegbar ist. Die

Einmuldung kann beispielsweise durch waagerechte Ausnehmungen in den seitlichen Vorsprüngen gebildet sein. Das Aufnahmefach 101 umfasst ferner eine Schreib-Lese-Einrichtung 1 13, welche beispielsweise eine RFID-Station sein kann und ausgebildet ist, mit einem kontaktlos auslesbaren Schaltkreis, beispielsweise RFID-Chip, kontaktlos, d.h. drahtlos mittels elektromagnetischer Wellen in an sich bekannter Weise zu kommunizieren. Die Schreib- Lese-Einrichtung 1 13 kann beispielsweise in einem Zwischenraum der Dicke D zwischen der Dokumentenhalterung 1 1 1 und dem Bodenbereich 109 angeordnet sein.

Das Aufnahmefach 101 umfasst gemäß einer Ausführungsform einen

Kommunikationsanschluss, welcher in Fig. 1 nicht dargestellt ist und zur Ansteuerung bzw. zur externen Kommunikation mit der Schreib-Lese-Einrichtung 1 13, beispielsweise mittels eines nicht dargestellten Computers, vorgesehen ist.

Fig. 2 zeigt einen Dokumentenpuffer 200 gemäß einer Ausführungsform. Der

Dokumentenpuffer umfasst eine Mehrzahl von Aufnahmefächern 101 , welche in der Form einer Matrix-Struktur mit Reihen und Spalten von Aufnahmefächern 101 angeordnet sind. Die Aufnahmefächer 101 sind beispielsweise durch elektrisch leitfähige Wannen gebildet, mit Abschirmwandungen 105, 107, 201 und 203. Die Aufnahmefächer 101 grenzen aneinander, wobei zwischen den Aufnahmefächern 101 jeweils eine Lücke 205 gebildet sein kann, deren Dicke einer Dicke einer Abschirmwandung 105, 107, 201 , 203 entsprechen kann. Auf diese Weise hat jedes Fach eigene Abschirmwandungen 105, 107, 201 , 203, welche die elektromagnetischen Wellen, welche von der jeweiligen Schreib- Lese-Einrichtung 1 13 stammen, zumindest teilweise dämpfen. Dadurch werden benachbarte Aufnahmefächer 101 elektromagnetisch weniger gestört. Da jedes

Aufnahmefach 101 eigene Abschirmwandungen 105, 107, 201 , 203 aufweist, sind zwischen benachbarten Aufnahmefächern 101 zwei Abschirmwandungen 105, 107, 201 , 203 angeordnet, wodurch die Abschirmwirkung noch weiter erhöht wird.

Gemäß einer Ausführungsform grenzen die Aufnahmefächer 101 jedoch unmittelbar aneinander.

Gemäß einer Ausführungsform ist zwischen benachbarten Aufnahmefächern 101 jeweils nur eine Abschirmwandung angeordnet und trennt die Aufnahmefächer 101 voneinander. In diesem Fall teilen sich zwei benachbarte Aufnahmefächer 101 jeweils eine der

Abschirmwandungen 105, 107, 201 , 203.

BEZUGSZEICHENLISTE

101 Aufnahmefach

103 Identifikationsdokument

105 Abschirmwandung 107 Abschirmwandung

109 Bodenbereich

1 1 1 Dokumentenhalterung

1 13 Schreib-Lese-Einrichtung

201 Abschirmwandung 203 Abschirmwandung

205 Lücke